Gabi Mast

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Ich, Jahrgang 1954, entdeckte meine Liebe zum Schreiben bereits während meiner Schulzeit. Damals waren es hauptsächlich Gedichte. Lange Zeit sollte es auch dabei bleiben. Ende der Achtziger Jahre entschloss ich mich dann zu einem Fernstudium, um meine vielfältigen Ideen noch besser zu Papier bringen zu können. So kamen zu den Gedichten zunächst Kurzgeschichten hinzu. Einige davon wurden in Zeitschriften veröffentlicht. Ebenso konnte ich einige Kurzromane zur Veröffentlichung bringen. In meinem ersten Roman, der 2004 in Buchform erschienen ist, erzähle ich, wie harmlos Bossing, eine besondere Form des Mobbings, beginnen und wie verheerend es sich auf die Betroffenen auswirken kann.
Mein zweiter Roman erschien im Juni 2006. „Planet der Isolanten – ein anderes Märchen“ ist ein Science Fiction. Er handelt von einer makabren Lösung der Probleme der Menschheit.
Nun gibt's auch noch ein drittes Buch. All die Geschichten, die sich so in den Jahren angesammelt haben, sind jetzt in "Kopfkissenliteratur".
Ich bin Mitbegründerin der Autorengruppe Federleicht .
http://www.autorengruppe-federleicht.de/
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8 Stories Kommentare ausblenden
Unser Treppengeländer muss eine Kuh sein - 26.06.2019, 1 Seiten

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Gaby, leider muss ich dir sagen, dass du genau diese Story erst kürzlich hier veröffentlicht hast. Habe ich eben erst festgestellt. Jaja, die Hitze!

Tlonk (26.06.2019)

Unser Treppengeländer muss eine Kuh sein
75
- 07.05.2019, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Ein Zettel zum Glück
163
- 14.04.2010, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Hallo Petra, hallo Doska

ich sage mal herzlichen Dank für die positiven Kommentare. Ich freue mich, dass meine Geschichte gefallen hat.


Gabi Mast (17.04.2010)

Da sieht man mal wie gut es ist, dass wir schreiben und lesen können. Schön auch, dass sie den Zettel noch rechtzeitig in ihrer Manteltasche entdeckt und ihn nicht etwa gedankenlos zerknüllt oder gar weggeworfen hatte. Tja, so kann manchmal ein kleines winziges Stückchen Papier eine sehr wichtige Bedeutung haben. Gute Story.

doska (16.04.2010)

Eine kleine amüsante Kennenlerngeschichte. Hat mir sehr gut gefallen.

Petra (14.04.2010)

Aufstieg
106
- 02.07.2007, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Sehr schön, das hat mich doch fast Wort für Wort an meinen ersten Stadionbesuch erinnert! Amüsant und locker geschrieben, sehr angenehm zu lesen!
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (19.12.2007)

Verloren
199
- 26.02.2004, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Eine sehr mitreissende traurige Geschichte! Da kommen Einem fast die Tränen. Sehr gut beschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.05.2006)

Kleiner Tipp: Erfrieren ist wie einschlafen. Es tut nicht weh und man hat manchmal sogar schöne Visionen. Es würde deiner Geschichte gut tun, wenn sie im Winter spielte. (anfangs zitterte sie noch aber dann fühlte sie sich leicht...so leicht...usw.) Das hätte das traurige Ende für den Leser leichter gemacht.

Persönliche Meinung: gut!
Schade, dass sie nicht einen Abstecher in die Küche machte und was langes, funkelndes aus der Schublade holte und damit zu Vati...so ein Küchenmesser quer über die Kehle...
(aber das sind persönliche Wünsche eines, der als Kind selber betroffen war).
5 Punkte.


Stefan Steinmetz (26.06.2004)

Solche Typen wie der Vater lösen bei mir immer großes Unverständnis und Wut aus.
Warum tun die das?
Wenn das Mädchen schon nicht von lieben Menschen aufgenommen wird und allmählich wieder Kind sein darf, sollte doch zumindest dieser besoffene Kinderschänder festgenommen und hart bestraft worden sein.
Zumindest sollte in Geschichten das Empfinden der normalen Menschen, mit der Festnahme solcher Typen, befriedigt werden.
Die Realität ist ja leider anders.
Du beschreibst die Szenerie gut, soweit ich das beurteilen kann. Kann alles nur mit Filmszenen und Zeitungsberichten vergleichen. 5 Punkte


NewWolz (29.02.2004)

Samstagabend
242
- 25.02.2004, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Kurz und Gut 4Punkte

NewWolz (27.02.2004)

Manni
90
- 23.02.2004, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Manni der Mann spricht über die Jacke, das war es dann. Wäre Manni eine Frau hätten folgende Themen vorrang gehabt.
Falten, Faltencremes, Kinder, Enkel, Make Up, wieder Falten, zu dick sein u.s.w.
Tja so ist es eben, wenn Einsamkeit der Lebenspartner ist.
Gut beobachtet, aber die Storie kam bei mir nicht so ganz an.


NewWolz (25.02.2004)

Man wird es melden müssen
194
- 21.02.2004, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ab Mitte der Geschichte war mir klar was mit der Frau los ist, Norman Bates läßt grüßen.
Aber mal ehrlich, fiel wirklich das fahle Gesicht auf die Schultern, oder waren es doch die Haare???
Zu Anfang dachte ich der Mann hätte was am Auto manipuliert um dann schnell eine Nummer in einem Bordell zu wählen, während die Ahnungslose im Auto wartet, aber dann kam mir Normans Mutter in den Sinn. 3 Punkte


NewWolz (25.02.2004)

Interessant, wie du die Aufgabe gelöst hast.
da bei dieser Schreibaufgabe ja recht viel vorgegeben war, hatte man nicht viel Freiraum eine Story zu erfinden, wo man noch dazu mit so wenig Zeilen auskommen muss.
deine Idee finde ich ganz gut. falls du mal Lust hast, meine Version zu lesen,melde dich kurz...
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (21.02.2004)

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