Ich schreibe gern. Es scheint meine Berufung zu sein. Ich schreibe Kurzgeschichten, die alltäglich aber(ich gebe es zu) etwas absonderlich sind, und versuche mich auch an Romanen und Erzählungen. Am liebsten schreibe ich für Kinder. Mein jüngstes Projekt kannst Du auf meiner WebSite www.lesereich.com sehen und hören. Es ist eine Bauernhof-DVD, die noch nicht ganz fertig ist.
Hallo Andreas, dies ist keine Story für Leser, sondern eher eine Werbung für deine Geschichten und gehört in dein Profil. Es wäre schön, wenn du diesen Text bei dir reinstellen würdest, denn ansonsten wird er bald gelöscht sein.
Fantasie, Abenteuerlust, Romantik und ein kräftiger Schuss Erotik zu einer tollen Story gemixt. Ist dir sehr gut gelungen. Spannend bis zum letzten Moment. Mit Temperament und ganzer Seele erzählt. Hat sich gelohnt es zu lesen.
Ein schönes Ende, aber so ganz verstehe ich nicht, dass Shakira ihren Mukhtar nicht heiraten kann. Viele moderne Politikerinnen sind es. Alles in allem hat sich dein kleiner märchenhafter Roman schön gelesen und gut unterhalten. Auf den Epilog freue ich mich schon.
Das Ende gefällt mir selbst nicht. Wahrscheinlich war ich irgendwie leer noch mehr zu schreiben. Leer, um weiter zu beschreiben. Aber es kommt noch der Epilog. Dieser sollte etwas versöhnlicher stimmen.
Shakira tritt zwischen die Fronten und da Mukhtar hört, dass der Sultan in den Ruhestand treten will, beruhigt ihn das wohl etwas. Ich glaube nun ist der Sultan ganz erleichtert, dass er nicht derart große Ohren behalten muss.
Dieser Coup ist Mukhtar wirklich gelungen und ich hoffe mal, dass der Sultan zu seinem Wort stehen wird. Ein ganz besonders gutes Kapitel, lebendig und echt und humorvoll geschrieben.
Da schließe ich mich Gerald an. wie werden sie es schaffen, den dickköpfigen Sultan zu überzeugen? Und wird auch alles mit der Rückverwandlung klappen?
Nun ist Mukhtar endlich wieder bei seiner großen Liebe gelandet. Die schrecklichen Ohren will wohl jeder loswerden. Aber der Sultan ist noch nicht willig sein hohes Amt der Tochter zu überlassen. Bin gespannt wie Shakira gemeinsam mit Mukhtar es schaffen wollen den Sultan zu überzeugen.
So sah die Sache also mit dem Schah von Persien in Wahrheit aus. Schecklich für den Dschinn, dass seine tolle Zauberlampe so missbraucht worden war. Aber jetzt kommen anscheinend bessere Zeiten für ihn .
Shakira weiß sich immer mehr zu helfen und Aischa ist ihr treu ergeben. Auch der Dschinn scheint froh endlich wieder einem vernünftigen Menschen begegnet zu sein. Doch wo ist Mukhtar?
Solch eine Bedienstete möchte ich auch haben, die mir einen Geist verschafft. Toll, nun hat Shakira eine große Macht zur Verfügung und jetzt erklärt sich vielleicht auch so manches, was zuvor mit Mukhtar passiert ist. Da kann man wirklich gespannt sein, was noch passiert.
Eine kluge und couragierte Frau scheint Shakira zu sein. Schon früh hat sie sich heimlich über die Regierungaufgaben informiert.
Sie wagt es ihm Vorschläge ihm Vorschläge zu machen. Werde gleich weiterlesen.
Immerhin lässt der Sultan mit sich reden. Obwohl seine Tochter ihm Vorschläge zu machen wagt, die für eine Frau in dieser Zeit ziemlich ungewöhnlich sind.
Der Sultan und sein Hofstaat brauchen ´Sachdienliche Hinweise auf Heilung!`Das erfährt Mukhtar über die Schlagzeilen im PALACE NEWS. Pures Gold lockt und die Götter sind mit Mkuhtar. Locker und humorvoll wie immer.
Jetzt wird`s richtig witzig und ich glaube Mukhtar wird der Bericht seines Freundes auch sehr amüsiert haben. Tja, was macht nun der gesamte Hofstaat, auf ewig kann er sich nicht verstecken.
Ein schönes humorvolles Kapitel und ich denke es wird noch lustig werden, wenn der Koch erstmal die Feigen dem Sultan und dessem ganzen Hofstaat anbietetet.
Nun zeigt es sich, dass Mukhtar als guter Redner auch sehr gut verhandeln kann. Die Münzen helfen ihm natürlich auch. Jetzt liegt es an Fhari gekonnt zu lügen.
Ach, haben sie ihm das gefundene Gold von vorhin nicht abgenommen, bevor sie ihn in diesen Käfig sperrten? Oder hat er ein paar andere Münzen noch bei sich gehabt? Egal, jedenfalls ist es ihm gelungen wieder frei zu kommen. Bin gespannt wie es Mukhtar gelingt sich alles, was er verloren hatte, wiederzuholen.
Nun besitzt Mukhtar endlich mal Geld und schon sitzt er in der Patsche. Auch mir ist nicht ganz klar, weshalb Murat plötzlich soviel Macht hat und einfach Mukhtar verurteilen kann Aber das wird sich bestimmt in dem nächsten Kapitel klären.
Der arme Mukhtar gilt nun irgendwie als Hexer. Nur weil Murat ihn beobachtet hatte, wie er mit dem Stöckchen Gold fand. Mit geradezu rasender Schnelligkeit - ohne dass der Sultan informiert wird - hat man Mukhtar aus dem Palast entfernt. Auch die Prinzessin scheint keine Macht anstelle des Sultans zu haben. Das alles wundert mich.
Shakira und Mukhtar überlegen hin und her, wie sie es verhindern könnten, dass der alte Schah von Persien sie zu seiner Frau nimmt. Spannend. Da wollen wir mal sehen, was uns das nächste Kapitel bringt.
Obwohl ich Murad Marat Hon nicht gerade besonders mag, muss ich sagen, dass es mich freut, dass er nicht enthauptet wurde. Allerdings hat er wohl nichts von seiner Hnterhältigkeit verloren. Der Sultan bleibt auch so wie er ist. Er gönnt seine Tochter Mukhtar einfach nicht. Die soll der alte Schah von Persien bekommen, damit der Sultan zu mehr Reichtum kommt. Da ist für das Liebespaar wirklich guter Rat teuer. Ein lebendiges und humorvolles Kapitel.
Nun hat es Mukhtar geschafft. Aber irgendwie tut einem Angeber Murad Marat Hon leid, dass er einen Kopf kürzer gemacht werden soll. Schlau ist der aber auch, denn er schöpft Verdacht. Bin gespannt ob die Wahrheit mit den Schuhen doch herauskommt.
Murad Marat Hon hat zwar sehr angegeben, doch nun scheint es ihm an den Kragen zu gehen. Mukhtar wird bestaunt und das in jeder Hinsicht, denn er hat nicht nur gesiegt, sich auch ganz erheblich verändert. Aber Mukhtars Pantoffeln erscheinen Murad Marat Hon verdächtig. Bin gespannt was der Sultan zu allem sagen wird.
Die Prinzessin ist schlau. So leicht lässt sie sich nicht von der falschen Traumdeuterin hinters Licht führen. Aber die Übersetzung des Namens scheint zu stimmen. Nun bin ich mal gespannt, wie das jetzt alles weitergeht.
Diesmal ein nachdenkliches Kapitel. Einfühlsam geschrieben. Interessante Rückblicke. Dadurch versteht deine Protas gleich viel besser. Prinzessin Shakira scheint nicht nur schön, auch klug zu sein. Bin gespannt was die Traumdeuterin herausfinden wird.
Jetzt versteht man, weshalb der Sultan zu solch einer nachdenklichen und klugen Tochter gekommen ist. Wenn die Mutter einst Sklavin am Hofe des Sultans gewesen und auch die Amme, die Shakira aufgezogen hat, nur eine Dienerin ist, achtet die Prinzessin natürlich nicht so sehr auf Standesunterschiede. Ein sehr schönes Kapitel weil es gut Shakiras Wesenszüge offenbart.
Der Narr hat mit seinen Nachrichten indirekt dafür gesorgt, dass sich die Höflinge des Sultans in zwei Lager gespalten haben. Einige wollen dass Mukhtar gewinnt, andere widerum sind auf Murad Marat Hon´s Seite. Dem Sultan macht das alles jedenfalls Freude. So scheints jedenfalls.
Ein mieses Geschöpf ist dieser Sultan, da er aber an Mukhtar einen "Narren " gefressen zu haben scheint, wirkt er auf mich so ein winziges bisschen auch sympathisch.
Ist ja wirklich prächtig ausgebaut und eingerichtet der Palast deines Sultans. Selbst nachts brauchen weder Vater noch Tochter zu frieren. Und wie geht es nun weiter mit dem Wettkampf?
Sehr gute Beschreibung des Palastes deines Sultans. Den Palast hast du zum Leben erweckt. Etwas kritisiere ich nur. Das ist etwas zuviel. Raube dem Leser nicht komplett sein Trugbild. Ein Leser hat genügend potenzial an Fantasie, deshalb liest er gerne!
Denke immer an das Sprichwort: Weniger ist manchmal mehr. In dieser Beziehung sollte man sich allererst die Seele vom Leib schreiben und dann Tage später sich herzschmerz vom einen oder anderen Satz verabschieden. Auch wenn`s schwer fällt ;)
Eine kleine Frage, ist mir jetzt schon oft aufgefallen...
Zuerst dachte ich es liegt eventuell an der Formation der Silbentrennung, aber dies scheint mir ungewöhnlich viel zu häufig aufzutreten. Hat das einen Sinn?
LG
Also hier kann ich auch nur sagen. Sehr gut geworden. Zart, romantisch und in die tiefe gehend. Ein wirklich tolles Gedicht. Und das Bild passt genial dazu.
Obwohl Mukhtar zunächst nur wie ein Stück Fleisch dem Sultan vor die Füße geworfen wird, zeigt er sich stolz. Sein Verhalten lässt den Sultsan anscheinend aufmerksamer werden.
Der ist ja ein schrecklicher Mensch, dieser Sultan. Ich wundere mich wie der zu so einer netten Tochter gekommen ist. Und wenn so schnell die Köpfe rollen, dann ist es nur zu verstehen, dass Murad Marat Hon, obwohl er siegesgewiss ist, trotzdem immer wieder ein wenig Angst vor einer neuen Herausforderung haben muss.
Murad Marat Hon fühlt sich herausgefordert von Mukhtar und ist außerdem eifersüchtig auf ihn, weil er für die Prinzessin schwärmt. Er scheint außerdem ein ganz schöner Angeber und Tyrann zu sein. Schön flüssig und humorvoll geschrieben.
Aha, der große Schnelläufer wird auf Muhktar aufmerksam. Sympathisch ist mir Murad Marat Hon aber nicht. Abdullah muss leider gehorchen. Da wollen wir mal sehen wie Mukhtar mit all dem fertig werden wird.
Hallo Andreas, ich verfolge gerne deine Tausendundeine Nacht Geschichte. Du schreibst sehr detalliert, was mir sehr gut gefällt und anspricht. Mit den wundervollen Bildern unterstreichst du den orientalischen Flair. Der Name Murad Marat Hon ist wie geschaffen für einen Atlehten.
Sie lügt sogar um ihn nicht in Verlegenheit zu stürzen. Also scheint Mukhtar der Prinzessin zu gefallen und das trotz seines Buckels. Und er will bei dem großen Wettlauf mitmachen. Letzteres hatte ich auch noch von dem alten Märchen in Erinnerung.
Niedlich beschrieben wie die beiden sich näher kommen. Die Prinzessin scheint gar nicht eingebildet und schnippisch Ärmeren gegenüber zu sein, so wie ich mir das zunächst vorgestellt hatte.
Und nun ist Mukhtar im Palast angekommen und die schöne Prinzessin ist zu ihm gekommen. Aber wie wird sie auf ihn reagieren, wenn sie merkt, dass er nicht nur arm ist, sondern auch einen Buckel hat?
Eine Prinzessin schön wie die Morgenröte spricht den einfachen Mukhtar an. Tolle Beschreibung der wunderschönen Frau. Bin wirklich neugierig was sie von Mukhtar halten wird.
Und ich dachte Amina wäre ein verzaubertes junges Mädchen. Wohl doch nur eine Katze. Ein bisschen habe ich das alte Märchen noch in Erinnerung und das mit den Schuhen in der Vase wusste ich noch. Bin gespannt was du aus dieser alten Geschichte noch machen wirst.
Da hat Mukhtar ja wirklich noch einmal großes Glück gehabt. Reich beschenkt zieht er ab. Was er wohl mit diesen Dingen machen wird, die er gefunden hat?
Schade, nun ist die Vase entzwei, ob Mukhtar und das Kätzchen wohl eine Strafe dafür bekommen werden? Die kleine Katze wird doch wohl nicht eifersüchtig auf die Prinzessin Shakira sein?
Das Bild ist toll und passt ganz zu diesem Verträumten Kapitel. Ganz authentisch beschreibst du Maon - die sagenumwobene Sultanstadt. Ich bin gespannt wohin du uns noch entführen wirst.
Amina, ein wunderschöner Name. Ob das wohl wirklich ein Zufall ist, dass ihm diese kleine Katze begegnet? Na, vielleicht interpretiere ich auch zuviel da hinein.
Hallo Gerald, nun die Geschichte um Omar und Latifa ist nun zu Ende. Sie dienten nur im übertragenen Sinne als Mobile, soll heißen: für die Geschichte mit der Wette um Hasan, dessen bösen Charakter ich mit deren Hilfe rausstellen wollte. In der Geschichte Mukhtars erfährst du, dass Omar überlebt und wahrscheinlich auch den Gewinn, den sich Latifa ausmalte, kassiert hat.
Ich freue mich,dass Du so viel Anteil an der Geschichte nimmst und kann Dir auch weiterhin (in den folgenden 70 Geschichten ca.) viel Spass und gute Unterhaltung garantieren.
Und nun geht es wohl mit den Abenteuern
Mukhtars los. Aber was ist aus Omar und Latifa geworden? Hat er überlebt und wie sieht es mit den Wetteinnahmen für ihn und seine Familie aus? Ich denke mal, dass du auch etwas geschrieben haben wirst, was wir bald erfahren werden.
Vielen Dank Gerald und Else für euer Lesen der Geschichte, die Beurteilung und die Treue, mit der ihr zur Geschichte haltet. Bitte sagt mir schonungslos, was ich bei der Story, die ein Roman ist, aus deiner oder deiner Sicht falsch mache und was richtig.
Liebe Grüße Andreas
Erst kam mir Latifa ja ein wenig hart vor. So wie sie ihren Mann zunächst behandelt hatte. Aber jetzt trägt sie weichere Züge und man begreift die tiefe Armut in der sie und ihre Familie leben müssen. Hoffentlich stirbt Omar nicht und sie bekommen ihr Geld.
Die Fortsetzung enttäuscht nicht. Ganz im Gegenteil, nun lernt man erst die Charaktere sehr schön kennen. Schöner flüssiger Schreibstil. Ich drücke Omar die Daumen.
Klasse Story aber auch klasse Zeichnung. Hast beides du gemacht? Jedenfalls beginnt deine Geschichte so amüsant und spannend, dass ich gleich den nächsten Teil lesen werde.