Dina Colada

Manchmal frage ich mich, warum ich eigentlich Geschichten schreibe. Die letzten Monate sind doch auf meinen Armen eingraviert. Ich trage meine Geschichte also tagtäglich mit mir herum.
Ich schreibe um zu verarbeiten, aber auch um in eine andere Welt ab zutauchen. Leider traue ich mich noch nicht alles zu veröffentlichen, weil es einfach sehr persönlich oft ist.
Wenn euch meine Texte nicht gefallen, dann ist das okay. Ich schreibe nicht um andere zu beeindrucken, sondern um mich selbst zu verstehen.





Ich glaube es gibt den einen Moment im Leben, in dem man weiß, dass man sich verabschieden kann. Es ist der Höhepunkt der Freiheit, in dem man das Gefühl hat zu fliegen. Man schwebt fast vor Leichtigkeit der Gedanken.
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Katerstimmung - Inhaltsangabe - 13.08.2013, 0 Seiten

Bis bald
45
- 20.06.2012, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hat in mir ein klammes Gefühl hinterlassen. Ein
Gefühl der trügerischen Erlösung ...


Emilia Wayne (15.07.2014)

Hm... du weißt, dass mir dein Stil gefällt und ich auch deine Texte gern lese, aber auch wenn ich dieser Geschichte und der Thematik gut folgen kann, bin ich doch tief in mir mit dieser unvernünftigen Glorifizierung des Suizids nicht wirklich einverstanden, besonders da ich von Hinterblieben oftmals auch völlig andere Gefühle erfahren habe, als du sie bei deiner Beerdigung beschreibst.
Es bleibt nicht nur Trauer, sondern auch vor allem hilflose Wut über diesen egoistischen Menschen, der seiner ganzen Umgebung diese bösartige Bürde auferlegt hat.
Jemand stiehlt sich einfach davon. Klamm und heimlich entzieht er/sie sich aller Verantwortung und überlässt es Familie oder Freunden die Leiche zu finden.
Das kommt bei dir auch zum Ausdruck wenn du schreibst "Ich wünsche mir, dass jemand um mich weint."
Dein Protagonist fügt also anderen absichtlich seelische Schmerzen zu, nur damit diese Leute weinen...

Der Tote bürdet seine Qualen (so er denn welche hatte) nun also einfach anderen auf. So romantisch oder befreiend die Selbsttötung für die Person selber auch sein mag - seine Umwelt ist davon selten so begeistert und sie reagiert auch ganz sicher nicht romantisch verklärt. Wahrscheinlich verzichtest du deshalb auch auf sämtliche familiäre Beschreibungen. Keine gebrochene Mutter, Vater, keine zutiefst erschütterten Großeltern oder Geschwister, sondern nur trauernde Freunde.

Der Text besitzt somit selbst Parallelen zum Suizid - denn du machst es dir zu leicht.


Jingizu (20.06.2012)

Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt / anregen sollte. Ein sensibles Thema und gut beschrieben!

Ano Nymos (20.06.2012)

Eine traurige Story. Jedoch hat sie irgendwie ein gutes Ende.

Dieter Halle (20.06.2012)

Einsatz
44
- 17.06.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die ersten Sätze wohl zehn Mal lesen musste, ehe ich die drei Personen und ihre familiäre Beziehung durchschaut hatte. Da du "Sie" namenslos lässt und nicht vorstellst, verwirren die Pronomen in den ersten Sätzen nämlich etwas.

Die Beschreibungen und Metapher im darauffolgenden Text sind teilweise richtig, richtig gut gelungen.

Dein kleiner Einblick in den unrühmlichen Polizeialltag gewinnt besonders in den letzten Sätzen. Es kommt mir wie ein Text vor, in dem ein Verwandter (Kind) oder Freund den Alltag eines seiner kleinen Helden der Welt zeigen möchte.


Jingizu (18.06.2012)

Eigentlich war es nicht auf "die Bullen" sondern
Feuerwehrmänner und Frauen bezogen, trifft aber
eigentlich auf beides zu.


Dina Colada (18.06.2012)

Eine tolle kleine Kurzgeschichte, die mal zeigt, was die "Bullen" eigentlich oft leisten müssen und wie wenig Dank sie dafür bekommen.

Gerald W. (18.06.2012)

Das letzte Mal
63
- 27.05.2012, 1 Seiten


Poetisches · Experimentelles · Erinnerungen
 

Ich habs einfach überlesen...ups

Dina Colada (27.05.2012)

Schönes, aber auch trauriges kleines Gedicht! So geht es wohl vielen, wenn es vorbei ist... Sehr gut beschrieben.

Es liegt mir fern, den Schulmeister zu spielen - wirklich! Nur: Kleiner Fehler in der Zeile: Als wir das letzte Mal in deine Augen sah, war es nicht mehr da. Hätte es heißen sollen: Als ich das letzte Mal in deine Augen sah...

Nimm's nicht tragisch...
LG Ano Nymos


Ano Nymos (27.05.2012)

Katerstimmung - Teil 6
40
- 22.05.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Hm... das jemand der vielleicht gerade erst vergewaltigt wurde tatsächlich Sex als Ausweg benutzen würde um einem Streit zu entgehen kann ich schwer nachvollziehen - dass sie sich möglicherweise selber die Schuld an der Vergwaltigung gibt und alles lieber verheimlichen will indes schon eher.
Diesmal fehlt mir auch ein bisschen Emotion in dem Teil.
Die Apathie ist weg, der hilflose Sturz in Alkohol und Nikotin bleibt in diesem Teil aus, aber Christinas Gefühlswelt bleibt dem Leser verborgen, da aus ihren Worten nichts zu lesen ist und ihre Taten (wie die erwähnte beinahe Sexszene) mich eher verwirren.
Dennoch muss ich dringend wissen, wie es weitergeht.


Jingizu (26.05.2012)

Gewohnheitssache
43
- 22.05.2012, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Manchmal muss sich ein Schreiber der gemeinen Frage stellen: Was willst du mit deiner Geschichte sagen? Ich habe mir diese Geschichte zwei Mal durchgelesen: Die Aussage ist klar – Sonnenklar!
Meine Gratulation!


Ano Nymos (27.05.2012)

Auch hier gefällt mir wieder die Idee des Textes, aber es gibt so viele kleine Andeutungen, die für den Kern der Geschichte ohne Bedeutung sind, die eher Verwirrungs stiften, als emotionale Tiefe schaffen.
Das Gespräch zum Schluss wirkt auch etwas aufgesetzt. Es sind Sätze wie aus dem Off eines Noir Films, eines inneren Monologs, die aber nie so ausgesprochen werden.

Auch wird mir die Bedeutung der Erzählung von ihrer Vergangenheit nicht klar oder was eine Krankheit mit der ganzen sache zu tun hat oder das er den Namen einer anderen im Bett flüstert... vielleicht kannst du mich da ja mal aufklären, damit ich das besser verstehe.

Und wie damals zu deinem Selbstmordthema leg ich dir auch zu diesem ein Lied ans Herz - "Gestern war es noch Liebe" von Udo Jürgens. Auch wenn der Name dich vielleicht abschreckt, solltest du mal reinhören.


Jingizu (26.05.2012)

Zeig mir deinen Bauch
44
- 26.04.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Dramatisch und hoffnungslos zeichnest du deinen ewigen Strudel im Kampf von Selbstverletzung der einen und Unverständnis der anderen Person.
Beide so gefangen in ihrer Welt und ihrem Stolz, dass keiner über seinen Tellerrand herausblicken vermag und sie damit für sich das unausweichliche Ende heraufbeschwören... also - wie aus dem Leben gegriffen.


Jingizu (27.04.2012)

Katerstimmung - Teil 5
43
- 17.04.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Oh nein, da war ich mal wieder abgelenkt. Ich
wollte ein anderes Datum als den
siebenundzwanzigsten nehmen, um die Geschichte
sozusagen zu entfremden und hab -kopflos, wie ich
manchmal bin- den neunundzwanzigsten
genommen.


Dina Colada (18.04.2012)

Nun jetzt wandert der Text erst einmal in eine andere Richtung und beleuchtet den Hintergrund deiner Hauptfigur, bis er zum Schluss dann wieder nahezu gruselig wird.

Etwas unpassend finde ich jedoch den 29 Februar als Datum für den Todestag, denn im letzten Jahr kann es unmöglich ebenfalls der 29. gewesen sein.


Jingizu (18.04.2012)

Katerstimmung - Teil 4
38
- 14.04.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Ja ist wirklich eine mysteriöse Geschichte und hälst bisher die Spannung. Mal sehn wie`s weitergeht...

LG


Francis Dille (16.04.2012)

Nun dieser Zettel verleiht deiner Geschichte jetzt eine ungewöhnlich mysteriöse Komponente, die ich noch nicht einschätzen kann.

Der Rest hat seinen Stil beibehalten und gleicht diesen aneinandergereihten Gedankenfetzen eines Menschen, der seine Umwelt kaum noch wahr nimmt. Bis jetzt hab ich keine Ahnung in welche Richtung sich das noch entwickeln wird.


Jingizu (14.04.2012)

Katerstimmung - Teil 3
41
- 11.04.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Ich muss vielleicht dazu sagen, dass die Geschichte
teilweise autobiographisch ist und ich damals auch
sehr neben mir stand. In meinem Kopf war kein
Platz für große Emotionen. Das kam alles erst viel
später aus mir heraus.


Dina Colada (12.04.2012)

Hm, hm, hm... der anfänglich böse Verdacht wird langsam zur schrecklichen Gewissheit, doch die Protagonistin scheint davon, wie auch schon durch die ganze Geschichte hinweg, wenig berührt. Sie ist distanziert, angeschlagen, aber nicht verletzt, sondern eher von Rachegedanken beseelt - interessant. Auch der Text bleibt eher rational und lässt nur hier und da Emotionen durchscheinen, so als ob sie noch immer in Trance durch ihre Welt stolpert.

Der Musikgeschmack gefällt mir - musste unwillkürlich an "Petze" denken, als sie in der Situation Farin Urlaub gewählt hat. Etwas verdutzt hat mich dennoch die Verwendung des Wortes "Platte".
Auch hab ich noch nie zuvor das Wort "krümpeln" gehört - aber es klingt lustig.


Jingizu (12.04.2012)

Katerstimmung - Teil 2
46
- 29.03.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Hm... auch wenn der Text nicht mehr ganz so dicht und echt wirkt wie der erste Teil, bleibt es dennoch mysteriös und in der Geschichte zieht ein wahrlich immer dunklerer Schatten auf...

Ach ja und ein Mienenfeld wäre ein Feld aus lauter Gesichtern - vielleicht gar nicht so unpassend zu dem Kern deiner Geschichte, aber du meinst wohl eher die explodierenden Dinger. Es gibt zwar hier und da noch andere Schreibfehler - aber dieser ist entweder sehr passend gewählt oder eher unfreiwillig komisch.


Jingizu (31.03.2012)

Nachhause kommen
38
- 27.03.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Bei dem Titel dachte ich eher, dass es sich hierbei wieder nur um einen Euphemismus für "sterben" handelt, aber dieses Mal schlägst du ja eine ganz andere Richtung ein.

Der Text ist stimmig und man kann sich in deinen Charakter hineinversetzen, aber es ist doch alles etwas theatralisch, besonders die Mutter, welche den kleinen Text dann in eine sehr pessimistische Richtung reißt, ist in ihrem Pathos doch ein bisschen übertrieben.

Hau ein bisschen weniger mit dem Holzhammer auf die Tränendrüse und der Text wird umso gewaltiger.


Jingizu (28.03.2012)

Ein Jahr mit dir
25
- 26.03.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich lese gerne Worte, die man nachfühlen kann und selbst versteht. Deine Worte sind sehr anregend und deutlich. Ich mag den Stil und mir gefällt die entstandene Melancholie. Danke dafür.

Antarktika (04.04.2012)

Sehr zu Herzen gehende Worte hast du in deine sehr eindrucksvolle, kleine Geschichte eingebaut, Worte in die ich mich voll hineinversetzen Kann, zumal ich aus eigener Erfahrung weiß, wovon du sprichst.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.03.2012)

@Jingizu: Ich habe mir dieses Lied gerade Mal auf
YouTube angehört und muss sagen, dass es wirklich
meinem Text ähnelt. Naja, das liegt wohl daran,
dass die meisten bei sowas ziemlich gleich fühlen
und denken.


Dina Colada (27.03.2012)

Der Text erinnert mich sehr an Colin Hays "Maggie" - einem der wohl traurigsten Lieder zu diesem Thema...

Jingizu (26.03.2012)

Den Bus verpassen
23
- 20.03.2012, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Dein Text beginnt unheimlich stark.
Buddhistisch philosophisch und mit grandiosen Metaphern gespickt.

Dann kommt die Rückblende im Mittelteil und der Text schwenkt wieder in die komplett dunkle und depressive Stimmung, die du sehr gut einzufangen vermagst. Der Satz: "Wir waren keine Kiffer [...] es half uns nur manchmal zu gut um die Welt zu vergessen." ist gut gewählt, denn er lässt früh durchblicken wie weltfremd die Charaktere bereits sind.
Geschminkt, bunte Pillen eingeworfen, abgetanz und dennoch liegt diese dicke, graue Matte der Schwermut beständig über dem Text.

Nun ja nach dem starken Anfang hatte ich mir einen ähnlich herausragenden Schluss erhofft, aber der bleibt dann auf einen einzigen Satz reduziert etwas dahinter zurück.

Sprachlich könnte hier und da noch einiges verbessert werden und auch der Aufbau des Textes ließ mich etwas Struktur vermissen.
Zu ordentlich um einen konstanten Medikamenten oder Drogentrip wiederzuspiegeln, aber auch zu chaotisch um ihm gut folgen zu können.

Ansonsten ist das hier wieder eine für dich typische Kurzgeschichte in sehr schwarzen Farben und ohne Lichtstrahl - weder am Anfang noch am Horizont erkennbar - die uns für einen kurzen Moment in eine hässlich zukunftslose Welt einläd, die direkt neben unserer liegt und doch meist unsichtbar bleibt.


Jingizu (21.03.2012)

Katerstimmung - Teil 1
46
- 18.03.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Wow, sehr interessant erzählt. Ist immer peinlich, aufzustehen und zu vermuten, dass vielleicht irgendetwas passierte, von dem man noch nichts wirklich ahnt. Spannend was noch geschehen wird...

Francis Dille (15.04.2012)

Gut geschrieben. Du fängst ganz langsam an und dann ist man schockiert. Was ist mit diesem Mädchen? Was hat man ihr angetan? Ich hoffe die Story geht noch weiter.

Jochen (20.03.2012)

Hm... mysteriös. Du fängst du die typisch jugendliche Schwermut im ersten Teil des Textes ein. Alles ist banal und grau und so wie immer, selbst der Suff und der darauffolgende Kater oder die kryptischen SMS sind nichts Besonderes mehr.
Selbst, als die Protagonistin ihre Verletzungen sieht ist sie zwar überrascht, gerät aber nicht sonderlich außer Fassung, sondern akzeptiert es einfach als Gegeben und wird sich irgendwann zu gegebener Zeit um die Antwort kümmern.

Eine Zigarette, typisch unpassender Anglizismus und Schluss - ein verwirrender Text, der uns in eine dunkle Welt hineinlockt und auf mehr hoffen lässt.


Jingizu (19.03.2012)

Hannah
22
- 15.03.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ein schwieriges Thema.
Ich interpretiere den kurzen Text in etwa so: Das Mädchen hat sich nach Langem hin und her, Gesprächen mit der Familie usw. für die Abtreibung entschieden, weil es rational gesehen die richtige Entscheidung in dem Moment war - aber wenn sie allein ist, dann malt sich ihr Herz jedoch die schönsten Phantasien aus, wie es hätte sein können und sie stellt vom Standpunkt dieses schönen Traumes aus alles in Frage.


Jingizu (16.03.2012)

Dann kam der Herbst
109
- 12.03.2012, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Erinnerungen
 

Der Text ist nahezu blumig, enthält viele schöne und auch traurige Metapher und dazu ist das Bild noch sehr passend. Anfang und Schluß finde ich sehr gelungen doch insbesondere im Mittelteil ist diese traurige Momentaufnahme etwas zu melodramatisch geworden.
Möglicherweise ist er autobiographisch und du bist deshalb zu nah am Text und er dient dir einfach zur Bewältigung des Geschehenen.

Dennoch hat mir der schwermütige Text im Großen und Ganzen gefallen.


Jingizu (16.03.2012)

Nicht an morgen denken
31
- 30.01.2012, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Eine wirklich gut durchdachte Geschichte über Selbsttötung, Selbstverstümmelung und die Gefühle der Menschen dahinter.
Die Bilder sind klar und ruhig und ohne Hektik. Es gibt kein zurück. Sie bekommt keine Hilfe, sie will keine Hilfe. Ihr eigens erschaffenes Weltbild lässt keinen anderen Ausweg zu - und somit hat sie ihren persönlichen Frieden in der Welt gefunden.


Jingizu (16.03.2012)

Ich kann mich Francis Dille nur anschließen:
perfekter Schlusssatz.
Insgesamt eine schöne traurige Geschichte


Autumndreamer (12.03.2012)

Wirklich schaurig. Es ist schlimm, dass es immer wieder Menschen gibt, die keinen anderen Ausweg sehen. Du hast diese Problematik treffend beschrieben und sie sehr anschaulich gemacht. Vielen Dank dafür. Wir Menschen dürfen das nicht vergessen!

Andreas Tröbs (10.03.2012)

Eine tieftraurige short story super geschrieben.

Else08 (30.01.2012)

Die Sonne wird wieder erwachen. Sie nicht mehr.
Der perfekte Schlußsatz deiner Story.


Francis Dille (30.01.2012)

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