Natürlich habe ich Jean gefragt ob sie mit der Veröffentlichung dieser Geschichte einverstanden ist. Diese Geschichte ist im doppelten Sinne eine Fan-Fiktion, einmal zu Jean Bork und einmal zur Erdraumflotte.
In den zehn Sekunden die das Tunnelschiff in der Sprungpassage verbracht hat legte es eine Distanz zurück für die das Licht 16,27584 Tage benötigt. Selbst Benjamin Habersaat hatte nicht mit einem solch großen Geschwindigkeitsvorteil gerechnet.
Toll, den Wert des Menschseins darauf zu legen, Wissen zu vermehren. Das ist etwas Konstruktives. Anders, als im Geschichtsunterricht, wo der Wert auf Krieg und Zerstörung gelegt wird.
Wir sollten uns viel mehr auf die positiven Werte besinnen, die wir schaffen. Und dieses Wissen weiter geben. Dein kleines Gedicht ist ein Vorbild für mich.
Zur Verdeutlichung stelle man sich einen Fußballfan vor. Er feuert 90 Minuten eine Mannschaft an welche am Ende des Spiels auch gewinnt. Im Siegestaumel stellt er dann jedoch fest dass es die gegnerische Mannschaft war die er angefeuert und bejubelt hat. Er hatte die Trikots verwechselt, es war ein Auswärtsspiel und seine Mannschaft trug die Auswärtstrikots.
Nein "Ingrid Alias I", Du irrst Dich nicht. Die längere Garzeit bezieht sich nur auf Orte mit irdischen Umweltbedingungen. Der Großteil der agrar- und viehwirtschaftlichen Erzeugnisse der Kolonie ist ja auch für den Export bestimmt.
Zugegeben dies ist mein erstes virtuelles Interview zwischen fiktiven Charakteren und es reicht mit Sicherheit nicht an die moderatorischen Leistungen einer "Jean Bork" oder "Madeleine Wehle" heran. Der eigentliche Zweck dieses Interviews ist es Hintergrundwissen aus meiner Weltraumfantasie unter die Leser zu bringen und vielleicht den einen oder anderen Wissenschaftler zu inspirieren das eine oder andere Detail aus meinen Geschichten zu realisieren.
gerne gelesen, ich liebe ja sf. aber eigentlich müsste die zubereitung von fleisch auf diesem planeten wesentlich kürzer sein als auf der erde. unter der hohen schwerkraft sollte das ähnlich funktionieren wie ein schnellkochtopf. oder irre ich mich da? ;-)
lieben gruß
Nun was das Schaukeln angeht das liegt an der Beschaffenheit der Straße und beim O-Bus in Eberswalde muß man - glaube ich - auch vorne einsteigen aber was die Lautstärke betrifft, da unterbietet der O-Bus jeden anderen Bus und jede Straßenbahn.
schön gereimt. schade, bin noch nie mit so einem gefahren. ein normaler bus ist ätzend, er schaukelt einen krank, ist laut - und man darf nur vorne einsteigen. ;-)
Unsere Sonne hat nicht genug Masse um in einer spektakulären Super- bzw. Hypernova zu enden. Sie wird dennoch ein angemessenes Ende haben. Das schwerste Element welches unsere Sonne aufgrund ihrer Masse erbrüten kann ist Kohlenstoff. Wenn sie am Ende ihre Hüllen abstößt bleibt ein kleiner weißer Zwerg von ihr zurück. Der Kern dieses weißen Zwergs wird aus komprimiertem Kohlenstoff bestehen, es wird einer der größten Diamanten sein den wir uns vorstellen können.
Das Foto wird ihr leider nicht gerecht, sie ist so viel mehr als nur formschön. All ihre Vorzüge habe ich bereits in meinen Werken "Die Erste der „Stahldora´s“ - meine große Liebe – (Eine wahre Geschichte)" und "Ein etwas anderes Liebesgedicht ..." hier auf Webstories.eu versucht hervorzuheben. Sie hat mich gelehrt daß es sich bei dem Seemannslied von der Mary-Ann nicht um bloßes Seemannsgarn handelt. Dort heißt es im Refrain:
"Sie hieß Mary-Ann und war sein Schiff. Er hielt ihr die Treue was keiner begriff. Es gab so viele Schiffe so schön und groß. Die Mary-Ann aber ließ ihn nicht los."
Dieser Doppeltriebwagen ist beides, meine Mary-Ann und meine Königin der Unterwelt!
Zugegeben, mit der Setzung von Kommata tue ich mich ein Wenig schwer. Ich schreibe ja auch nur zum Spaß und als Inspiration für andere Menschen. Vielleicht wird ja die eine oder andere Idee aus meinen Geschichten einmal von Jemandem ungesetzt.
Oha, so lernt man zu. Wer hätte das gedacht. Also wirklich etwas Erlebtes. Trotzdem nochmal ein Lob für die kleine sehr lebendig geschriebene Geschichte.
Science- fiction? Es tut mir leid, nicht in diesem Gedicht! Dieses Gedicht basiert auf realen Erlebnissen, transkranielle Magnetstimulation gibt es wirklich, hier ist der Beweis:
Die Veränderungen welche ich durchlebt habe müssen wohl unerwartete Nebenwirkungen der Behandlung sein aber mit solchen Nebenwirkungen lebe ich sehr gerne. ;-)
Die lesen sich ja alle recht gut, deine Science- fiction- gedichte. Dieses hier hat mir ganz besonders gut gefallen und vielleicht ist ja eines Tages wirklich möglich, was du hier beschreibst.
Heue sah ich im strömenden Regen zur Turmuhr hinauf, ich sah die goldenen Zeiger sich wider bewegen und atmete auf.
Man hat die Turmuhr repariert, sich für ihre Rettung engagiert. Es heißt sie läuft wieder seit ein paar Tagen, ich möchte allen die sich dafür engagierten recht herzlich danke sagen.
Wenn Du zu einer Turmuhr kommst so schenk' ihr einen Blick, keine Stunde die sie schlägt oder zeigt kommt jemals für Dich zurück.
Sie ist Dein Anker im Strom der Zeit, sie zeigt Dir wie schnell ein Abschnitt vorbei auf Deiner Reise in die Ewigkeit.
Danke! Ich muß zugeben daß diese Art zu fliegen sehr verführerisch klingt, aber die Steuerung via EPOC-Headset erfordert einiges Training und eine gewisse Konzentration. Am einfachsten ist da noch die gewöhnung an das Augenliderprojektionssystem, es projiziert das Bild mit den Sensoreninformationen auf die Oberfläche der geschlossenen Augenlider so daß man mit geschlossenen Augen sieht. Der Vorteil dieser Technologie liegt auf der Hand, man muß nicht blinzeln und es können einem auch keine Kleinstpartikel oder Insekten in die Augen fliegen.
Dieser Triebwagen war meine Inspiration, man könnte auch sagen das Vorbild für den schwarzen Triebwagen in meinen zwei Bahnmärchen. Er ist wirklich was ganz besonderes!
Ich habe mal eine Legende von einem Geisterzug gehört der in Neumondnächten das Gleis 2 des Darmstädter Hauptbahnhofs heimsucht. Darauf hin habe ich den Text des deutschsprachigen Liedes vom Wabash-Cannonball an die Legende des Darmstädter Geisterzuges angepasst. Wenn jemand von Euch aus Darmstadt ist und etwas über die Legende weis, kann er mir ja was er weis als Kommentar an diese Geschichte anfügen.
Irgendwie erschien mir der Weltraum zu leer, nur von der Menschheit allein bewohnt. Aber ich wollte auch nicht wieder das alte Genre von den außerirdischen Invasoren ausgraben. Hoffentlich habe ich mit der Idee der Wächter nicht die religiösen Gefühle einiger Menschen verletzt, das lag nicht in meiner Absicht. Ich wollte nur meine Geschichte auf einen neuen Kurs bringen, sie spannender machen. Ich hoffe einfach sie gefällt den Lesern. :-)
Nun habe ich auch Sebastians und Rubys nächstes Abenteuer gelesen. Wer in technische Detailles vernarrt ist, wird auch hier einen Heidenspaß haben. Eine völlig neue Welt eröffent sich ihm. So konnte auch das schwarze Raumschiff eine Seele haben. Alice hat mir gut gefallen und wer weiß vielleicht ist dies alles eines Tages durchaus möglich?
Bei dir lernt man ja eine Menge futuristischer Technik kennen. Das allein sind schon Abenteuer. Die kesse Ruby und dein schüchterner Sebastian gefallen mir. Da ist man gespannt, was die beiden als nächstes in dieser sonderbaren Welt erleben werden.
Coole Story. Auch ich war in meiner Jugend ein begeisterter Eisenbahnfreak. Vor meinem geistigen Auge flackerten beim lesen deiner Story die schönsten Bilder auf. Locker und flüssig geschrieben.