Hi, ich bin 31 Jahre alt und ganz neu hier.
Ich habe tausendundeine Idee und schreib sehr gerne kleine, seltsame Geschichten und Gedichte.
Bisher schrieb ich hauptsächlich für mich selbst, Freunde und Familie, möchte mich nun aber einem breiterem Publikum stellen.
Na ja, so sonderlich klischiert (ein seltsames Wort...) find ich es eigentlich nicht - Twighlight mag daran vielleicht etwas geändert haben, aber diese Welle ist irgendwie vollends an mir vorbei geschappt. Es ist einfach jugendliche, noch unbeholfene Blutsaugerromantik ohne Reimform oder festen Rhythmus.
Durchaus nett zu lesen, aber doch auch nichts, das einen umhaut.
nun ich weiß ja schon, dass dich dieses erste Kapitel nicht so vom Hocker haut und habe lange darüber nachgedacht, da ich ja selber auch nicht wirklich zufrieden damit bin.
Mir wurde von anderer Seite vorgeschlagen die Teile mit den Beschreibungen herauszunehmen und eine Vorgeschichte daraus zu machen.
Diese Lösung gefällt mir persönlich sehr gut. So behalte ich nicht nur die Beschreibungen, an denen ich teilweise recht lange saß, ich kann auch stellenweise mehr ins Detail gehen. Außerdem bleibe ich so mehr bei meinen Protagonisten und dieses wirklich lange Kapitel verkürzt sich etwas.
Jetz aber lasse ich es erst einmal so stehen.
Herzlichen Dank für eure Kritken hier und auch für die Vorschläge, die mir per Nachricht übermittelt wurden.
dein erstes Kapitel gefällt. Auch wenn es nicht ganz an die Wortgewalt des Prologs heranreicht, gibt es dafür einige sehr amüsante Stellen, die diesen Manko wieder wett machen.
Die erste Hälfte des Kapitels fühlt sich wie ein zweiter Aufguss des Prologs an. Du wirst hier zwar etwas genauer, bleibst mit all deinen Beschreibungen jedoch noch immer sehr allgemein - daher liest sich dieser erste Teil des Kapitels auch etwas schwer und zäh und man hat keine Bilder von den Geschehnissen vor Augen, die zu der Katastrophe führten.
Wenn du dich im zweiten Teil deinem Shadon widmest, wird die Sprache flüssiger und ich als Leser komme in diesem Part auch viel besser in die Geschichte und ihre Atmosphäre hinein.
Nun denn, die Zeit, dass etwas in deiner Geschichte passiert, nähert sich mit großen Schritten. Mal sehen, was die nächsten Kaiptel bringen werden.
Jetzt versteht man deine Welt schon viel besser. Schöner bildreicher Anfang. Ich sah das Stück Geschichte richtig vor meinen Augen und bin sehr neugierig wie es weitergeht.
ja das hast du gut erkannt. Das war der Grundgedanke hinter diesem Kapitel. Ob ich es so belasse, weß ich nocht nicht, aber jetzt lass ich es erst einmal so stehen.
Oh, ein langes erstes Kapitel gleich.
Ich habe das Gefühl, dass du uns hier zuerst einmal deine Welt nahebringen und beschreiben willst, damit man sich gleich darin zurechtfindet.
Ich finde, das hast du gut hinbekommen, auch wenn deine Protagonisten fast noch ein wenig zu kurz kommen.
Auf jeden Fall macht es neugierig auf mehr und ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Hallo darkwitch, leider ist nicht der gesamte Text zu uns gekommen. Würdest du bitte den Rest deines Kapitels noch mal kopieren und hier anhängen? Gehe dazu bitte unter Story bearbeiten.
Hallo Jingizu,
ich freue mich auch sehr über deinen Kommentar. Vielen Dank für das Lob. Wie du schon sagst, dies ist erst der Prolog. Ich werde natürlich im Verlauf auch näher auf meinen Helden eingehen.
Hallo Daniel Freedom,
auch über deinen Kommentar freue ich mich und über dein Lob ebenso. Ich hoffe, ich werde den Erwartungen gerecht werden.
Dieser Prolog ist wirklich sehr gut geschrieben. Diese Sätze lassen direkt Bilder vor einem entstehen und haben mich beeindruckt und ich muss zugeben, sie machen auch mich neugierig auf mehr...
Dein Text beginnt ungeheuer sprachgewaltig, poetisch-episch eben wie es wohl zu einem solchen Thema passt.
Von der Vergangenheit des Protagonisten ist also nichts bekannt - und das was er noch weiß, wird hier sehr schnell abgespult. Zu schnell vielleicht? Jedoch... es ist ja nur der Prolog und womöglich kommt es später noch viel detailierter.
Endzeit, Engel, ein Vergangenheitsloser Held... auf den ersten Blick hat das großes Potential.
Hallo Evi Apfel,
ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Vielleicht fällt dir ja doch noch etwas ein.
Zu den Fortsetzungen habe ich zwei Bedingungen. Erstens dürfen weder Protagonistin noch Hund sterben und zweitens muss eine Fortsetzung stimmig sein und realistisch wirken.
Also lasst eure Fantasie spielen und helft mir Julia Kretsch auf eine seltsame, wilde, fantastische Reise zu schicken, in der es immer wieder neue Wendungen und Überraschungen hinter jeder Kurve gibt.
Spannend und traurig zugleich. Außerdem sehr echt. Macht neugierig auf mehr. Mir selbst fällt leider nichts dazu ein. Aber die Idee ist schonmal gut. Ein toller Anfang.