Judy S.H.

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Hier bin ich mit meinem neuen Nick, der war oder ist Judy Kefenhörster.

Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank^^

Schaut doch mal bei meiner Page www.judys-tears.de.vu vorbei^^ THX
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Je näher man etwas kommt...
10
- 02.12.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Je näher man etwas kommt...

... desto mehr verliert man es aus den Augen.

Da kann ich dir nur zustimmen!


midnight (27.03.2009)

Wahhh meine Formatierungen sind ja weg *schnief*

Gedachte Stellen sind:

Vielleicht sollte ich doch einfach wieder gehen.

Sowas nennt man wohl Ironie des Schicksals. Wenn man demjenigen ‚Leb wohl’ sagt, dessen Hilfe man nun am meisten brauchen würde.

Einfach?! Seh ich so aus, als ob das für mich einfach wäre? Ausserdem tust du mir weh, Idiot!

@Sabine
Danke für deinen Kommi. Nein es wird nicht weitergehen. Es ist eben zu ende....


Judy S.H. (04.12.2008)

Nachdenklicher Text - hab' ihn gern gelesen. Geht es vielleicht weiter? Oder war es das? Lg Sabine

Sabine Müller (04.12.2008)

Ruinen des Vergessens
2
- 26.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hm ich habe eine andere Meinung, als mein "Vorredner", denn der Perspektivwechsel ruft bei mir eine Intensivierung hervor, als würde man, nachdem man etwas über ein Mädchen gehört hat, dieses Mädchen neben einen gesetzt. Man weiß, dass man selbst nicht gemeint ist, also ist es jemand in der Nähe. Und vielleicht kann sich sogar der ein oder andere dadurch angesprochen fühlen... was natürlich nicht schön ist.
Manchmal hätte ich Wörter weggelassen, da durch sie ein paar Verse "aus dem Rhythmus fallen", allerdings denke ich auch, sollte der Rhythmus der Aussage nicht im Wege stehen, wenn also das Gedicht so ist, wie es sein soll, dann soll es auch so bleiben; )
Hm die allgemeine Aussage am Schluss sehe ich zwar nicht als Vorwurf, aber sie wirkt wirklich wie die Verallgemeinerung eines negativen Erlebnisses... Sie passt jedoch hinein, da es nicht ungewöhnlich ist, an der Stelle dieser jungen Frau zu verallgemeinern, oder verzweifelt zu sein.
So jetzt hast du zwei recht unterschiedliche Meinungen, das ist doch gut=)
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (29.06.2007)

ähm, ich meinte den perspektivwechsel in der letzten strophe und nicht in der mitte. sorry.

 (28.05.2006)

hmm, das gedicht hat mich berührt. durch den letzten satz wurde jedoch sehr viel gefühl wieder zurück genommen. ich denke, es ist nicht gut, solche verallgemeinerungen in gedichte zu schreiben, weil man damit den leser vermittelt, er würde sich selbst nicht für das aufgezeigte interessieren. schwierige sache. seltsam fand ich auch den perspektivwechsel in der mitte, wenn du die junge frau mit "du" anredest. insgesamt gebe ich drei punkte, weil mich der schluss wirklich stört, ich den rest aber gut finde.

lg nausicaä


Nausicaä (28.05.2006)

Wege des Schicksals
3
- 21.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo,

ein sehr schöner text sowohl vom inhalt als auch vom stil.


Homo Faber (22.03.2006)

Liebe
6
- 20.02.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo, traurig, aber schön. Könnte einen Songtext hergeben, finde ich. Frage mich, warum es noch Niemand bewertet/ kommentiert hat. Gruß Sabine

Sabine Müller (13.03.2006)

Leb wohl
2
- 29.05.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ein trauriges gedicht. es ist viel verborgen hinter den sichtbaren worten. es berührt.
rhythmisch ist es nicht ganz stimmig. aber sonst - gut.

lg
rosmarin


rosmarin (03.06.2005)

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