Ich habe schon ganz früh mit dem Schreiben angefangen, zuerst waren es nur kleine Gedankengänge die durch bestimmte Situationen in mir hervorgerufen wurden, später wurden daraus Geschichten.
Mitte der neunziger Jahre habe ich dann angefangen Momentaufnahmen in Gedichten festzuhalten. Für mich ist es wichtig meine Gefühle in Worte zu fassen, sei es als ein Ventil oder um mir den Zauber eines Momentes zu erhalten, um einzutauchen in eine Welt der Fantasie.
Danke Pubikoid, für deine Bemerkung zu meiner Geschichte,
doch sie zeigt dass du erwachsen bist, denn so kompliziert können es nur Erwachsenen machen und darum ging es wie einfach Kinder denken.
liebenGruß
Angela
Die Idee ist niedlich, aber der Text als Ganzes wenig unterhaltsam. Wäre interessanter gewesen, wenn du dir vielleicht noch ein paar Ideen in der Richtung gesammelt und das ganze zu einer kleinen, unterhaltsamen Kurzgeschichte verarbeitet hättest. Wie mir die Geschichte gefallen könnte (nur so eine spontane Idee): Wenn ich das richtig verstehe, geht es darum, dass die Kinder Gott ihr Gesicht zeigen wollen. Um es spannender und lustiger zu machen könnten sie ja mehrere Versuche unternehmen, z.B. versuchen ihre Fotos an ihn zusenden (Brief kommt unzustellbar zurück), Plakate von sich aufs Hausdach legen (Wetter verdirbt es) und dann laufen sie mit Blick gen Himmel durch die Gegend (provoziert natürlich Unfälle). Schließlich passiert etwas, das ihnen zeigt, dass Gott sie sowieso überall sehen kann (Moral der Geschichte).
Grüße,