 R. Umbristo
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 Herzliche Grüße, liebe Community!
Nachdem ich nun einige Jahre hier fort war, hab ich nun das Bedürfnis, mich wieder öffentlich zur Schau zu stellen und meine Werke wieder einigen scharfen Augen vorzulegen. Ich habe zu sehr bemerkt, dass man sich schwerer entwickelt, wenn man nicht einigen kritischen Stimmen ausgesetzt ist, durch die man animiert wird, an sich zu arbeiten (bzw, woher soll man sonst wissen, was verbesserungswürdig ist?)
In letzter Zeit habe ich sehr wenig geschrieben. Zum einen wegen meiner mangelnden freien Zeit, in der ich meist auch keinen Kopf dafür hatte, zum anderen, da ich mit allem, was von mir kam, unzufrieden war.
Daher hoffe ich einfach, durch mein Come-Back hier wieder zu mehr künstlerischer Aktivität animiert zu werden, meine Werke wieder schätzen zu lernen und zu erkennen, woran es ihnen noch mangelt.
Eventuell werde ich zwischendurch hin und wieder ein paar Gedichte aus meiner Maeglawari-Ära wieder veröffentlichen, da ich weiß, dass Euch einige sehr gut gefallen haben und um einen Vergleich zu haben, wie ich mich die letzten Jahre entwickelt habe.
Sonst möchte ich noch anmerken, dass sich mein Schwepunkt der letzten Jahren von Gedichten auf Kurzgeschichten verlagert hat. Die eine oder andere wird auch hier Einzug finden - eventuell bedeutet meine Unzufriedenheit ja auch, dass es Zeit wird, mich von den Gedichten abzuwenden und neue Gebiete für mich zu erkunden? Ich lasse Euch auf jeden Fall an meinen Fort- Rück- und sonstigen Schritten teilhaben.
Noch eine Anmerkung zu meinen "Velon - "-Kurzgeschichten: Die beiden Kurzgeschichten sind in der Zeitlinie viel weiter vorne als die bisherigen veröffentlichten Kapitel des Romanes anzusiedeln. Seht sie momentan am besten als Ausgangspuunkt, wohin die Hauptstory laufen wird.
Da ich mich in der Vorbereitungsphase für mein Examen befinde, werde ich nicht allzu viel in der nächsten Zeit veröffentlichen können. Dennoch werde ich mein bestes tun, regelmäßig on zu kommen und Nachrichten und Fragen zu beantworten.
In Liebe,
Eure Maeglawari alias R. Umbristo |
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Das Schaurige der dunklen Mächte hast Du sehr gut festgehalten. Geheimnisvoll, und dennoch ein kleines Licht am Ende.
Frank Bao Carter
Lebensecht beschrieben, obwohl es sich hier ja eigentlich um Fantasy dreht. Homosexuelle Elfen im Alltag. Der eine muss wohl Geld reinholen, indem er "anschaffen" geht. Diese kleine Story wirkt so, als wäre sie ein Teil aus einem großen Roman. Ich frage mich, weshalb sich Velon solch ein Derbheit gefallen gelassen hat, denn offensichtlich ist er traurig und niedergeschlagen. 