martin suevia

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Andacht - Gott hat´s ihnen ins Herz gegeben ....
62
- 02.02.2024, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Martin, ein wirklich scharfer Text mit viel
Wahrheit. Aber auch Verwirrung. Wenn alles,
was in der Welt geschieht, von Gott geplant und
dem Untergang geweiht ist, warum hat er dann
die Welt und die Menschen erschaffen? Ich finde,
es ist zu einfach und auch nicht sinnvoll, Gott für
alles verantwortlich zu machen. Denn wenn er
es wäre, wären die Menschen ja nur sein
Werkzeug und nicht verantwortlich für ihre
Taten. Oder habe ich Deinen Text nicht richtig
verstanden?
Gruß von


rosmarin (15.02.2024)

Andacht - die Endlösung
109
- 04.12.2023, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Israel - wie konnte geschehen was geschah?
186
- 22.10.2023, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Deine Gebote halt ich nicht NEIN - deine Gebote halt ich nicht
210
- 10.09.2023, 11 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Helle Zeit - Dunkle Zeit
363
- 19.06.2023, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Götzen
237
- 02.06.2023, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Jawohl - Dein Wille geschehe - GRRRRRRRRRR
207
- 30.05.2023, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Dem Tier ein Bildnis machen
170
- 17.05.2023, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

So ist es. Das Bild, das angebetet und alle töten
wird, die sich ihm widersetzen, ist das Jetzt.
Doch alles hat bekanntlich seine Zeit. Nach
dieser Zeit kommt eine andere. Manchmal denke
ich, unsere AM ist eine KI. Allerdings eine
unvollkommene. Sie wird auch nie vollkommen
sein. Weil der Mensch nicht vollkommen ist. Und
Romane kann sie auch nicht schreiben. Weil
Romane und Geschichten von Emotionen leben.
Ein guter Beitrag lieber Martin.
Gruß von


rosmarin (19.05.2023)

Andacht - Geht hinaus aus "ihr", mein Volk
19
- 16.04.2023, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - es heißt BETET für eure Feinde und NICHT jubelt über ihr Unglück
311
- 02.04.2023, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht - Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
32
- 08.03.2023, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin, ich grüß dich
Ich schreib dir in den nächsten Tagen etwas in
deine HP hier auf WS - Grüße v. Martin


martin suevia (09.03.2023)

Hallo lieber Martin, wieder ein guter Text, aber
dennoch nicht so aussagekräftig, wie die
vorhergehenden. Als Beispiel: oder die auf
sonstige Weise an die Macht kamen.
Ich bin eher dafür, die Dinge beim Namen zu
nennen. Stimmt, am Anfang war das Wort. Das
gesprochene oder das geschriebene. Man kann
es nicht zurücknehmen. Deshalb sollte man
bedachtsam damit umgehen. Was leider zurzeit
immer seltener geschieht. Besonders das
Geplapper der "Volksvertreter". Doch, finde ich,
ist auch das Gefühl sehr wichtig. Das habe ich
sehr oft erlebt und erlebe es immer wieder, dass
das erste Gefühl richtig ist, bevor es vom
Verstand kontrolliert und angepasst wird. Am
idealsten ist natürlich, wenn Verstand und Gefühl
sich die Waage halten. Also, wie gesagt, ein
guter Text, aber für mich nicht ganz
befriedigend.
Gruß


rosmarin (09.03.2023)

Andacht - Das Herz offen halten
3
- 13.10.2022, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Das Herz offen zu halten, ist sehr schwer in
dieser turbulenten Zeit, lieber Martin. Um das
Herz offen zu halten und damit sensibel auf
seine Umwelt zu reagieren, braucht es Ruhe und
Muse. Doch wer hat die schon. Jeden Tag gibt es
von allen Seiten die schrecklichsten
Horrormeldungen, die den Verstand vernebeln,
das Herz verschließen und die Menschen in
Angst und Schrecken versetzen. Keiner weiß
mehr, was richtig und was falsch ist. Jeder
verteidigt seine eigene Wahrheit. Aber trotzdem
ein aufschlussreicher Text, geschrieben aus
religiöser Sicht und dem Glauben an die Macht
der Prophezeiungen.
Gruß von


rosmarin (17.10.2022)

Andacht - ... der den Schlagbaum zu GOTT öffnete
3
- 15.04.2022, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

'Der Prophet taugt nichts im eigenen Land'.
Ein sonniges Ostern für alle.


rosmarin (16.04.2022)

Andacht - Das "Tier" kriegt Zähne
9
- 02.04.2022, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Danke für diesen Klartext. Du sprichst mir aus der
Seele.
Gruß von


rosmarin (04.04.2022)

Andacht - Bileam und seine Eselin
153
- 05.02.2022, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wie recht Du doch hast. Wozu braucht man eine
Kirche, wenn sie sich verweltlicht?
Gruß von


rosmarin (06.02.2022)

Andacht - Von Affen und Menschen und Anderem ...
10
- 17.02.2020, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich muss noch wiederholen:
Außenminister huldigt autoritären Systemen!


Ingrid Alias I (19.02.2020)

@Jochen - bitte richtig lesen. Ich habe im
Konjunktiv gesprochen. Das wird ja wohl erlaubt
sein. Ich verstehe die ganze Aufregung sowieso
nicht. Martin hat viele gute Predigten, wie er es
nennt, verfasst. Und sehr viele Leser haben sie
für gut befunden. Sie handelten immer von
Liebe und Verstehen und beinhalteten auch viele
gute Ratschläge für das tägliche Miteinander.
Nun hat er in seinen beiden letzten so
genannten Predigten einige Weissagungen aus
der Bibel aus seiner Sicht auf die heutige Zeit
projektiert und subjektiv ausgelegt. Wer will ihm
das verbieten unter dem Vorwand Hass und
Hetze zu verbreiten. Diese kommt von ganz
anderer Seite. Also beruhigt euch wieder. Seid
glücklich, 75 Jahre keinen Krieg erlebt zu haben
und tut etwas dafür, dass es so bleibt.
Gruß


rosmarin (19.02.2020)

Grrrrr.....
es ist mir völlig unverständlich, wie man in diesem irrsinnigen Gestammel von Martin etwas Sinnvolles und Sysemkritisches hineininterpetieren kann!
Das hat "Siebenstein Traum" schon so treffend und klug auf den Punkt gebracht, dass über diesen "literatischen Unsinn" schon alles gesagt zu sein schien.
Was "Rosmarin" veranlasst, seine treffende Textanalyse als Hass und Hetze zu bezeichnen, ist mir unverständlich.
Was "Ingrid Alias I" reitet, den Frieden in Europa zu leugnen, und das nach zwei Weltkriegen im letzten Jahrhundert, und die Demokratie zur Farce erklärt, obwohl man in jeder Nachrichtensendung erfahren kann, wie die Menschen in undemokratischen Systemen leiden und sterben, kann ich mir nicht erklären(ich denke, das meint "Marco Polo" mit den wackeren Politikern). Wie sie dabei noch mal schnell mit einem Halbsatz Target2 als Genickbrecher definiert, obwohl das doch nur ein Zahlungssystem ist, das essentiell für das Funktionieren des Eurosystems ist, welches uns allen erheblichen Wohlstand beschert hat, ist schon erstaunlich. Weiß sie mehr als das DIW? Keine Liebe, nur noch Hass und Hetze? Vielleicht solltest du dich weniger im Internet und mehr in der realen Welt aufhalten. Ich jedenfalls erfahre täglich Liebe (nein, Sex meine ich nicht), Hass und Hetze fast ausschließlich über die Medien, aber das ist ja auch nicht die reale Welt, sondern nur ein Ausschnitt, den die Medien uns zur Verfügung stellen und von dem sie meinen, das dieser Ausschnitt ihr Betriebsergebnis steigert.


Jochen (19.02.2020)

Na, wenn sich hier so viele melden, dann eben ich auch. Angst kann man immer haben und wütend kann man auch sein. Jeder hat mal Angst und ist auch zornig, aber jetzt zu sagen, dass es uns allen oder dieser Welt genauso geht, das geht einfach nicht, weil ich ja zu dieser Welt gehöre und mit meinem Land in dem ich lebe sehr zufrieden bin.
Ich bin nicht reich, aber trotzdem glücklich, hier geboren zu sein. Mann, wenn man bedenkt, wie schlecht es uns kurz nach dem Krieg ging? Das habe ich nicht vergessen. Darum sage ich gerne: Habt ruhig Angst. Behaltet sie, ich nehme sie euch nicht weg. Aber wenn ihr voller Hass seid, da bremst euch doch mal so ein bisschen und das tut dieser Martin nicht. Es ärgert ihn wohl, dass andere so zufrieden wie ich ihren Weg gehen können, aber das sollte man doch wohl ertragen können.


Evi Apfel (19.02.2020)

Welche Politiker?

Ingrid Alias I (19.02.2020)

Tja, so kann man ganz unterschiedlicher Meinung über so manche Dinge sein und deswegen kann man mir auch nicht Angst machen. Eines steht fest, wir jammern auf einem hohen Niveau. Und ich denke, wer dauernd von Katastrophen spricht, setzt sich in Wahrheit nicht wirklich mit ihnen auseinander. Meine Meinung dazu ist, sie sind besiegbar. Unsere Politiker halten sich da ganz wacker. Wir müssen nur ordentlich mitmachen, die Welt zum Positiven zu verändern. Aber viele labern ja nur.

Marco Polo (19.02.2020)

Das "Tier" ist vielleicht eine Metapher für den Sozialismus oder für die NWO (Neue Welt Ordnung, auch genannt die große Transformation - welche die große Merkel in Basel DIREKT ansprach, kann man googlen).
Ich zitiere: "Die EU ist doch gerade aus diesem Gedanken heraus entstanden: Als Interessengemeinschaft; als Kooperation verschiedener Staaten untereinander; letztendlich als Friedensprojekt."
Na ja ... Friede ist weit entfernt. Außenminister huldigt autoritären Systemen, Demokratie zur Farce mutiert, Target2-Salden brechen Genick. Lieben? Tut uns keiner mehr. Hass und Hetze sind Tagesanordnung! So what?
Ich habe Angst.


Ingrid Alias I (19.02.2020)

@Siebensteins Traum -Über die Natur sich
stellend
richtend über Pflanz` und Tier
Der Mensch ein paradoxes Wesen
er selbst ist ein Produkt von ihr -
Deine weisen Worte.
Voller Empörung und Abscheu hast Du Martins
Text bis ins kleinste Detail zerrissen und Deine
Verwunderung über die Kommentatoren, die
diesen Text aus anderer Sicht sehen, zum
Ausdruck gebracht. Nun könnte man, wenn man
denn wollte, auch aus Deinem Text, wie Du aus
Martins, Hass und Hetze auf Andersdenkende
lesen. Martin soll sich entschuldigen. Würdest Du
da auch tun, wenn der Großteil der Bevölkerung
seiner Meinung wäre? Sehr religiöse Menschen
sind immer Fanatiker. Sehr politisch motivierte
wahrscheinlich auch. Doch nur in einer
Gesellschaft mit unterschiedlichen Meinungen
und Ansichten, gleich welcher Art, pulsiert das
Leben, macht sie lebendig, kann sie sich
weiterentwickeln, verharrt nicht in Agonie.
Wichtig ist, dass man, wie in der Mathematik,
einen gemeinsamen Nenner findet. Und das ist
der Punkt. Man kann ihn aber nicht finden, wenn
man sich gegenseitig mit Hass und Hetze
überschüttet.
Ich finde es toll, wenn noch jemand
unerschrocken seine Meinung kundtut, wie Du
es ja auch getan hast, und sich nicht in
Hinterzimmern verkriecht und dort sein
unheimliches Süppchen kocht.
Gruß


rosmarin (19.02.2020)

Schon seltsam, dass mir deine Anwesenheit auf
dieser Seite erst jetzt so richtig bewusst wird,
wo du ja anscheinend schon drei lange Jahre
hier unterwegs bist. Ich denke mal, dass mich
in der Vergangenheit die Titel deiner Texte
immer abgeschreckt haben, sie zu lesen.
Aber egal.
Dies hier ist nun also dein Abschiedsgruß, wobei
rein chronologisch es die Nummer 159 sein
müsste, oder habe ich wieder irgendetwas
verpasst?
Die Herleitungen aus dem zugrundeliegenden
Text bleiben auch hierbei wieder eine ganz
eigene Sache. Hierzu habe ich ja schon in dem
Kommentar zu dem vorherigen Text meine
Ansicht ausreichend geäußert. Kommen wir doch
dieses mal zum Inhalt.

„Gott weiß ja längst, wes Geistes dieses, unser
Land ist, wem es in Wahrheit dient. ER wusste
es, noch bevor sich das „Reich deutscher
Nationen“ bildete und was daraus entstehen
würde ...
Er weiß es nicht nur, er selbst „unterstützt“ es
und verleiht ihm „Flügel, Kraft und Macht“ um es
auf seinem Weg zu halten damit es letzlich sein,
Gottes Wort erfüllt.“

> Gott weiß es, jawohl. Und er ist es, der die
Geschicke lenkt, und sonst niemand. Kann man
behaupten. Allerdings nur so lange man nicht
dazu genötigt wird, auch einen Beweis hierfür
erbringen zu müssen.

„Offenbarung 17
Vers 13
Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft
und Macht geben dem Tier.
- Brüssel wird nach und nach alles kontrollieren.
Die Regierungen der derzeitigen EU Staaten
werden dem willig zustimmen und ihre Macht
abtreten, denn Brüssel weiß es besser ... von
wegen demokratischen Wahlen – man kann das
Herz und die Gedanken, besonders von
gottfernen Menschen wunderbar lenken und
täuschen ... (der Vogel fliegt freiwillig in den
Käfig, denn dort gibt es Futter und Wasser ...)

Ach ja, die „gelobte Demokratie“ ... Ist ´s euch
nicht schon aufgefallen, wie verzweifelt oft
dieses Wort benutzt wird, um es den
potentiellen Wählern auch ja einzuhämmern?
Was die Schreihälse wirklich von diesem Begriff
halten, lässt sich in Thüringen derzeit am besten
sehen.
Es interessiert doch nicht ob es eine AfD ist oder
eine LINKE, oder eine CDU die das C schon seit
langem nur noch als Dekozweck trägt. Grün,
Blau, Dunkelrot/Hellrot, Schwarz, beinahe hätt
ich Gelb vergessen ... alles schöne Farben ...
Tatsache ist, es wird gnadenlos mit den
Stimmen des Wahlvolkes gespielt und gepokert.
Man will nicht mit den Stimmen der „Blauen“,
(pfui) man will nicht mit den Stimmen der Roten
(bäh)?
Wartet ´s ab - wen kümmert denn das
Geschwätz von gestern? ...Erinnert ihr euch
noch an die EU Wahl und Frau Merkels
„genialem Zug“, überraschend Frau von der
Leyen in Brüssel zu präsentieren? Ach ja, schnell
vergisst man ... aber weiter im Text ...

Es wird in der Tat eine europäische Armee
geben, dafür wird u. a Frankreich sorgen.
Deutschland wird gar nichts anderes übrig
bleiben als mitzumachen und sogar eine
führende Rolle einzunehmen (was sie auch
wollen, denn ... Opposition ist schließlich Mist
...). Man unterschätze nicht die Macht und den
Einfluss dieses, unseres Landes im europäischen
Parlament, weder heute und noch viel weniger
in der nicht allzu fernen Zukunft.“

> Welchem Tier werden „sie“ (?) Kraft und
Macht geben? Einer Maus, einem Schimpansen,
oder einer Schnecke? Oder darf man sich eines
der Tiere aussuchen? Und falls ja: Was, um alles
in der Welt, hat aber denn eine Maus mit der
Politik in Brüssel zu tun?! Oder mit der Wahl in
Thüringen? Oder mit der AFD? Puh, also da wird
meine Fähigkeit zur Kreativität dann doch ein
klein wenig überstrapaziert. Außerdem haben
die Ereignisse in Brüssel und die in Thüringen
sowieso ihre eigenen, teils auch voneinander
isolierten Ursachen und Dynamiken. Damit man
hierbei einen Zusammenhang mit einem Tier
kreieren kann, muss man wohl mindestens ein
Surrealisten sein. Zu allem Überfluss wird diese
Maus anscheinend auch noch für die Furcht vor
einer Europäischen Armee verantwortlich
gemacht.
Wobei, weshalb sollte man davor überhaupt
Angst haben müssen?
Lass nur einem einzigen Souverän auf der Welt
eine Armee, und du musst allen anderen ebenso
eine geben. Die EU ist doch gerade aus diesem
Gedanken heraus entstanden: Als
Interessengemeinschaft; als Kooperation
verschiedener Staaten untereinander;
letztendlich als Friedensprojekt. Wenn daran
eine Maus oder ein Schimpanse oder eine
Schnecke „Schuld“ dran sein sollte, dann
müssten wir uns alle vor ihr / ihm / ihr
verneigen und angesichts einer solchen Weisheit
einen Orden verleihen.
Allerdings ist die EU nicht auf der Grundlage
eines einzigen Tieres entstanden, sondern
hierbei handelt es sich viel mehr um eine Art
Schwarmintelligenz, d.h. sie hat ihren Ursprung
in der Weisheit vieler Tiere
zusammengenommen. Nämlich menschlicher
Gemeinschaften. Schließlich ist der Mensch ja
selbst nichts anderes als ein Tier, weshalb die
Unterscheidung Tier / Mensch nur
weltanschaulich Sinn machen kann.
Ich persönlich gehe nicht automatisch davon
aus, dass eines der beiden Begrifflichkeiten
unbedingt in irgendeiner Art und Weise etwas
besseres beinhalten müsste, als das andere,
weshalb schon alleine dadurch die ganze
Konstruktion, die sich darauf aufbaut, in sich
zusammenfällt.

„Es handelt sich übrigens um ZWEI Tiere welche
den Weg der letzten Möchtegern Großmacht
bereiten und ihr zum Weg in den
vorgeschriebenen (weil Gott es so will)
Untergang verhelfen, aus dem es kein Entrinnen
und keine Wiederkehr mehr geben wird.

Ein „Tier“ repräsentiert wirtschaftliche Macht.
Das andere „Tier“ ist religiöser Natur.“

> Ach herje, jetzt sind es schon zwei Tiere, die
da am Wirken sind und den Weltuntergang
herbeiführen. Die wirtschaftliche Macht und
eines mit einer religiösen Natur. Na, welches von
beiden ist jetzt die Schnecke und welches der
Schimpanse? Jetzt bin ich aber mal gespannt...

„11Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde
aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich
einem Lamm und redete wie ein Drache.
12Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor
seinen Augen aus und macht, daß die Erde und
deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen
Todeswunde geheilt wurde.
13Und es tut große Zeichen, so daß es sogar
Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt
vor den Menschen.
14Und es verführt die Bewohner der Erde durch
die Zeichen, die vor dem Tiere zu tun ihm
gegeben sind, und es sagt den Bewohnern der
Erde, daß sie ein Bild machen sollen dem „Tier“,
(geistliche Macht) welches die Wunde vom
Schwert hat und am Leben geblieben ist.“

> Also, rein chronologisch gesehen müsste es so
gemeint sein: Das erste Tier soll also die
wirtschaftliche Macht sein. Sehr schade, dass es
nicht genauer definiert wird. Denn ich hätte
schon gerne gewusst, wie es nun aussieht. Aber
vom zweiten Tier erfahren wir schon ein wenig
mehr. Es scheint mir eine Art Chimäre zu sein,
ein Hybrid aus einem Lamm (gewiefte Leser
erkennen hierbei sicherlich auch einen religiösen
Bezug ;-) und einem Drachen. Hierbei soll wohl
so eine Art epische „Herr der Ringe“ - Welt
heraufbeschworen werden.
An sich nichts verwerfliches, allerdings sollte es
dann auch dort verortet werden, wo es
hingehört: Nämlich in Mittelerde. Es als
Deutungsgrundlage für politisches Geschehen zu
nutzen, kann ja wohl nur als Witz gemeint sein.
Dies alles muss wohl doch, wie von mir schon
einmal vermutet, eine Satire darstellen.

„Kommt heute bzw. in der Zukunft noch irgend
jemand von uns ohne Smartphone, Internet,
ohne Digitalisierung aus? Frohe neue
Welt(ordnung)!“

> So wie alles andere auch hat auch die
Digitalisierung sowohl gute als auch schlechte
Seiten. Wohin uns diese Entwicklung letztendlich
führen wird, ist zur Zeit noch nicht so ganz
abzusehen. Sicher ist nur: Sie wird für
Veränderungen sorgen. Allerdings können diese
Veränderungen auch positiver Natur sein.
Welcher Natur sie sein wird, hängt wohl davon
ab, wie diese Technologie in Zukunft genutzt
werden wird. Diesen Prozess konstruktiv
gestalten zu können benötigt einen offenen
gesellschaftlichen und möglichst
unvoreingenommenen Diskurs, und keine
diesbezügliche Angstmacherei.

„Das ach so gute, alle und alles liebende
Deutschland, von Gott so innig geliebt?
Der Horror der zunehmenden Gewalt fing etwa
2015 an. Der Geist von Mördern, Totschlägern,
zuchtlosen Vergewaltigern und vor allem von
Hassern kam über dieses Land und er wird
bleiben, auch gerade unter den eigenen
Landsleuten, bei denen der Hass gegenseitig
ebenfalls mit Messern ohne Rücksicht auf
Verluste, auf Tod und Leid ausgetragen wird.
Ist es nicht verwunderlich, dass Menschen, die
aus welchen Gründen auch immer „einwandern“,
sich als Rächer, als Vollstrecker, sich als im Krieg
sehen und diejenigen hassen und bis zum Tod
und darüber hinaus verachten, zu denen sie
kamen, welche ihnen Hilfe und Unterschlupf
gewähren? Nun, ein Grund ist das geistliche
Gesetz – --„was du aussendest, kommt zu dir
zurück!“ Wie viele Waffen wieviel Leid in diesen
Ländern angerichtet haben,; wie viele Gewehre,
Granaten, Bomben in den Händen des IS und
seinen Gegnern ihren fürchterlichen Dienst
taten, wie viele Messer, Dolche, die den
Aufdruck „Made in Germany“ trugen, wieviel
Kehlen durchgeschnitten, Köpfe auf Befehl von
deren Führern von Kinderhänden abgeschnitten
wurden ....
(ja, aber die Amis und die Engländer und die
Italiener und die Franzosen und die ....yepp,
also der freie, aufgeklärte Westen - wes Brot ich
ess ... Nato, UN ....)“

> Völlig undifferenziert dargestellt. Ganzen
Menschenmassen werden abscheuliche Motive
unterstellt. Nichts anderes als Propaganda der
schlimmsten Sorte. Und obendrein inkonsistent:
Dass Menschen aus einem anderen Kulturkreis
Hilfe zuteil wird, gerade dies ist doch etwas, was
man aus christlicher Nächstenliebe herleiten
kann. Von dieser christlichen Betrachtungsweise
spüre ich aber in diesem kleinen Absatz nichts.

„Die Regierung und ihre Vertreter von den
Medien werden nicht müde, von Einzelfällen zu
reden, von „psychischen Problemen“ ....“

> Kriegserlebnisse können bei einem Menschen
eine Posttraumatische-Belastungsstörung
auslösen. Dies ist eine sehr schwere psychische
Störung. Und es ist absolut sinnvoll, dies in die
Betrachtungsweisen bei Einzelfällen
miteinzubeziehen und es vor allem auch bei der
medialen Aufbereitung mit zu beachten. Schon
alleine deshalb, weil es faktisch relevant ist
(ansonsten würde uns die Presse dabei ja etwas
vorenthalten) aber auch weil es bestimmte
Verhaltensweisen erklärt und es so dafür sorgen
kann, irrationalen Betrachtungsweisen, von
denen dieser hier vorliegende kleine Text nur so
strotzt, den Nährboden zu entziehen.

„Psychische Probleme ???
Es werden nun nach und nach IS Kämpfer/innen
mit ihren Kindern nach Deutschland „heim
geholt“, verbunden mit der Hoffnung, diese
Menschen wieder für den deutschen Staat, die
Demokratie und unsere „Werte“ zu gewinnen.
Schlaf weiter, der oder die du schläfst!
In diese Seelen wurde ein Same gepflanzt,
dessen Blüten aufgehen und grauenhafte
Früchte abliefern werden!“

> Nichts weiter als gezielte Hetze mit Hilfe von
erneuten bösartigen Unterstellungen im Motiv
anderer Menschen, jetzt sogar von
Familienbünden.

„Psychische Probleme?
An Sylvester brannte im Zoo von Krefeld das
Affenhaus nieder und eine große Anzahl der dort
lebenden Tiere fand einen fürchterlichen Tod.
Begangen wurde das ganze von einer Handvoll
gedankenloser, im wortwörtlichen Sinne
dummdreister, geistloser, verirrter und
verwirrter , verantwortungsloser Menschen, die
keinen Gedanken daran verschwendeten wohin
der Wind denn ihre ach so schönen Laternchen
mit dem OFFENEN Feuer wehen könnte ... is halt
so schön zu sehen, wenn die Dinger in den
nächtlichen Himmel entschwinden, wie irgendwo
in Asien, ach wie spirituell erhebend und labend
....
Und welches Bild präsentierte sich in den
folgenden Tagen vor den Toren des Zoos?
Weinende, plärrende, ach so fassungslose
Besucher/innen die „Blumen und Kerzen“ vor
den Toren ablegten, genau so wie sie ´s
ritualmäßig bei den Toten von tödlich
verlaufenden Messerstechereien tun, von Toten,
die in Gleise und vor einfahrende Züge
„geschupst“ werden, von Toten, die bei etwas
größeren Anschlägen ihr Leben lassen mussten
oder noch müssen werden ... Fragender
Gedanke: Hätten die asiatischen Lichtlein ein
Haus oder eine Wohnung in Brand gesteckt und
die Bewohner wären dort, an Ort und Stelle
verreckt, so elendiglich wie die Affen im Zoo,
hätte es für die auch Blumen und Kerzen
gegeben?“

> Die betreffenden Menschen, die diese Tragödie
verursacht haben, haben öffentlich Reue
gezeigt. Dein Umgang mit diesem Ereignis in
diesem kleinen Absatz empfinde ich erneut als
inkonsistent. Denn ist nicht gerade die
Vergebung ein christliches Prinzip, insbesondere
gegenüber von Menschen, die öffentlich Reue
gezeigt haben?
Und dass Menschen Mitgefühl mit Tieren zeigen,
die in einer Tragödie qualvoll zu Tode gekommen
sind, löst bei mir eher Hoffnung aus. Denn es
zeigt, dass es da draußen noch Menschen gibt,
die einen anständigen Umgang mit solch einer
Tragödie haben können. Und ich bin mir sicher,
dass es auch gerade diese Art von Menschen
sind, die ganz selbstverständlich Mitgefühl
zeigen können, wenn es sich bei den zu Tode
gekommenen nicht um Affen, sondern um
Menschen gehandelt hätte. Selbst dann noch,
wenn es Menschen gewesen wären, die aus
einem anderen Kulturkreis gekommen wären,
als dem eigenen. Und dies ist zum Beispiel
etwas, bei dem ich mir bei dir nicht so sicher
wäre.

„Der Eindruck der sich hier jedenfalls bietet ist
folgender: Affen und Menschen werden auf
gleicher Ebene die „letzte Ehre“ erwiesen in
diesem Land, von dieser Bevölkerung, das
einmal als Land der Dichter und Denker galt ...
Möge sich jede/r hierzu seine eigenen Gedanken
bilden ....“

> Na, wenigstens gestehst du uns unsere
eigenen Gedanken hierzu zu, welche ich ja
schon oben formuliert habe.

„Im Jahr 2017 erging ein höchst richterlicher
Beschluss, der es ALLEN und JEDEM erlaubt, die
Deutschen als sogenannte „Köterrasse“ zu
bezeichnen. Dieses Urteil stammt nicht von
außerhalb, nein er stammt von INNEN, aus dem
EIGENEN VOLKE. Es war ein deutscher
Staatsanwalt, ein deutsches Gericht welches
dieses Urteil fällte und der erstaunten
"Rasse"erklärte ... Ihr findet es im Internet -
zuhauf!
Möge sich dazu ebenfalls jede/r seine eigenen
Gedanken bilden ... „

Immer wieder bin ich von deiner Höflichkeit
dann doch überrascht. Sehr gerne bilde ich mir
hierzu meine eigene Meinung.
Aus meiner Sicht macht die Gewaltenteilung in
exekutive, judikative und legislative Sinn.
Insbesondere sollten bei der Rechtsprechung
Profis am wirken sein, die sich mit der Materie
auch auskennen. Viele Gesetze und
Rechtsprechungen machen oberflächlich
betrachtet keinen Sinn. Beschäftigt man sich
dann aber tiefer gehend damit, durchaus.
In diesem Falle scheint es mir um die Definition
der Gruppe „die Deutschen“ zu gehen: „Die
Begründung der Anklagebehörde: Der
Straftatbestand der Volksverhetzung (Paragraf
130 Strafgesetzbuch) zielt auf einzelne Teile der
Bevölkerung ab, die sich nach politischen,
nationalen, ethnischen, rassischen, religiösen,
weltanschaulichen, sozialen, wirtschaftlichen,
beruflichen oder sonstigen Merkmalen
unterscheiden lassen.“Und an anderer Stelle des
Artikels: "Es muss sich um eine Gruppe handeln,
die als äußerlich erkennbare Einheit sich aus der
Masse der inländischen Bevölkerung abhebt",
sagt Frombach (der betreffende Staatsanwalt,
der für die Entscheidung verantwortlich ist,
Anmerk. d. Verf.). "Und hier ist es ja gerade
nicht der Fall." (Quelle:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hambu
rg-deutsche-als-koeterrasse-beschimpft-keine-
volksverhetzung-a-1136813.html ) Weiter heißt
es im betreffenden Artikel, dass diese
Entscheidung nun vor allem in rechten Kreisen
für Empörung sorge. Dies scheint mir der Fall zu
sein, ja.
Wie man nun persönlich zu solch einer Äußerung
steht, ist eine ganz andere Sache, als es die
Rechtsprechung tut.
Egal, wie man es nun persönlich sieht: Die
betreffende Person hat aber dennoch
letztendlich den Sprung gewagt, sich für die von
ihr gemachten sprachlichen Entgleisungen
öffentlich zu entschuldigen. Ein Sprung also, der
in deinem Falle noch aussteht.

„Ihr Lieben, Deutschland und der entstehende
EU Superstaat gehen ihren Weg, unweigerlich,
weil sie laut Beschluss des Höchsten gar nicht
anders können.
Es bleibt für jede/n von uns jedoch eine
Hoffnung und die liegt in den Händen des
Messias, des Christus. Der will euch nichts
böses, ganz bestimmt nicht! Niemand muss
perfekt sein! Paulus war´s nicht, Petrus war´s
nicht, Abraham war´s nicht, Lot war´s nicht,
David und Salomo waren´s nicht ... hab ich
noch jemand vergessen? Die waren ´s aber
auch nicht.“

> Dich hast du vergessen. Du bist es
offensichtlich auch nicht. Aber hast immer noch
die Möglichkeit dich für deine gemachten
Äußerungen zu entschuldigen. Die Christenheit
ist durchaus zur Vergebung in der Lage, denke
ich. Selbst in deinem Falle.

„Glaubt an ihn und vertraut auf ihn, mit eurem
ganzen Herzen, eurer ganzen Seele! Ihr könnt
zu ihm kommen und mit ihm sprechen – sofort,
gleich, jetzt hier, keine Vorbedingung notwendig,
keine Verrenkungen, kein Bücken, kein rituelles
Bad ... nix! Ihr müsst keinen Text, keinen Psalm
runterbeten. Das ist sowieso „nicht koscher“
wenn ihr in direkte Ansprache mit Gott bzw.
seines Messias tretet. Ihr sollt so „reden“ (darf
auch ohne Worte sein, nur mit euren Gedanken
und Gefühlen) wie ihr „seid“! Er ist unsichtbar
aber UM EUCH und so ihr ihn annehmen und in
„euer Haus“ lassen wollt, dann auch in und mit
euch!“

> Schaut man ganz genau hin, könnte man in
dieser kleinen, subtilen Passage vielleicht
durchaus doch, zumindest mit ganz konzentriert
fest zusammengekniffenen Augen, und ganz
bewusst zwischen den Zeilen gelesen,
irgendetwas suggestives herauslesen. Oder habe
ich jetzt letztendlich doch selbst ein ganz klein
wenig zu viel in deine schwungvollen Zeilen
hineininterpretiert?

„Die Tore zum wahren Messias schließen sich
allmählich, die Zeit läuft ab. Die Tore des
Antichristen mit seinen falschen Lehren und
seiner falschen, weltlichen Weisheit, seiner
Verführungskraft sind nun weit geöffnet und
dessen Weg ist bereitet.“

> Wow. 3 Jahre habe ich deine tollen Texte
einfach so ignoriert. Was mir in dieser Zeit wohl
alles an Suggestion, Hetze,
Weltuntergangsfantasien, Angstmacherei
entgangen ist? Ich weiß es nicht, und werde es
wohl nie wissen.
Aber das ist vielleicht auch gut so. Die letzten
beiden Texte zumindest waren schon mehr als
genug, um sich ein Bild darüber machen zu
können.
Dein Nickname auf dieser Seite ist „martin
suevia“. Haben wir es hier vielleicht mit einem
Burschenschafter zu tun, die ja bekannt sind für
ihre nationalistischen / rassistischen Tendenzen?
Oder vielleicht einfach mit jemandem aus dem
„Schwabenländle“, der nur ganz zufällig ähnliche
Tendenzen aufweist?
Aber „der Ewige“ hat es dir ja ins Herz gelegt,
deine Ansichten unter das Volk zu bringen.
Demnach konntest du ja wahrscheinlich gar
nichts dafür; warst nur ein willenloses Werkzeug
eines Tieres / Gottes, oder was auch immer.
Doch wie hatte schon Helmut Schmidt so
treffend gesagt? „Wer Visionen hat, sollte zum
Arzt gehen.“
Was nun hierbei auch immer vorliegen möge.
Viel verwunderlicher finde ich, dass du
anscheinend auf dieser Seite, selbst für diesen
Text hier, vereinzelt immer noch Zuspruch
erhältst.
Die Wege des Herrn sind letztendlich dann wohl
doch unergründlich....


Siebensteins Traum (19.02.2020)

Ich bin nicht wirklich christlich gesinnt - Ethik ist viel mehr als Religion - aber ich werde dich vermissen. Es gibt mittlerweile soviel Wahrheit in den Prophezeiungen, und da habe ich Angst vor.

Ingrid Alias I (18.02.2020)

Martin: Die Tore zum wahren Messias schließen sich allmählich, die Zeit läuft ab.

Nöö! Glaubichnich! Der hat gesagt, er hat immer offene Arme für uns. Erst am Tag des jüngsten Gerichts geht nix mehr.
Ist Glaubenssache, denk ich mal …

Mir hat deine "Abschiedpredigt" gefallen. Tatsache.


Stefan Steinmetz (18.02.2020)

Donnerwetter lieber Martin, da hast Du aber eine
tolle, wetternde Abschiedspredigt gehalten. Es
ist wie es ist. Nun kann sich jeder, der mit
offenen Augen und Ohren und liebendem Herzen
durch unsere schöne Welt geht, seine eigenen
Gedanken machen. Ich denke an meine -Die
Kinder von Brühl 18-, an das zerstörte
Deutschland und Nie wieder Krieg.
Gruß


rosmarin (18.02.2020)

Andacht - Bis alles zusammenbricht ...
12
- 15.02.2020, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Mich interessiert hierbei viel mehr der Umgang
mit dem zugrundeliegenden Text der
interpretierend u.a. auch auf die heutige Zeit
übertragen wird, als die tatsächlich gemachten
Aussagen. Denn das, ich nenne es einfach mal
diplomatisch: lyrische Ich scheint davon
auszugehen, dass der besprochene Text eine
unhinterfragbare Autorität aufweist. Diese
Autorität hat der zugrundeliegende Text für mich
aber nicht. Und hat er es nicht, fallen die ganzen
gemachten Interpretationen einfach so in sich
zusammen, weil sie keinerlei Relevanz für das
heutige oder sonstige Zeitgeschehen außerhalb
des ursprünglichen haben können. Zumindest in
Bezug auf den zugrundeliegenden Text.
Inwiefern es die Sichtweisen des Autors
widerspiegelt, ist natürlich noch einmal eine
ganz andere Frage.
Möchte man aber zum Beispiel politisches
Geschehen analysieren, was dieser Text an einer
Stelle auch tut, insbesondere im Hinblick auf die
Motive der dabei handelnden Akteure, dann
kann ich hierzu „Der Fürst“ von Niccolò
Machiavelli empfehlen. Denn ich denke, dass
man in diesem Text potentiell mehr
diesbezügliche Anregungen mit Substanz finden
kann, als es die Bibel je vermögen könnte.
Sollte die Intention des Autors (also nicht des
lyrischen Ichs!) dieses Textes aber satirischer
Natur gewesen sein, dann kann ich in diesem
Falle nur gratulieren. Denn innerhalb dieser
Betrachtungsweise würde der Text, zumindest
für mich gesprochen, ganz gut funktionieren.


Siebensteins Traum (17.02.2020)

Ein ziemlich schrecklicher Text. Sehr widerlich und voller Hass. Da stellt sich mir die Frage wo dieser Hass her kommt.
Genau diese Aussagen könnten auch von einem "fanatischen Bombenleger" stammen. Es geht hier nicht darum ob jemand an Gott glaubt, wie auch immer er den nennen will und es geht auch nicht darum ob man seine Meinung vertritt, ich denke das darf hier jeder und es ist schön das man diskutieren kann. Egal ob über Gott, Veganer, Diesel-Abschaffer, nichtswissende, nichtskönnende idiologisch verfärbte Politiker oder sonst was, aber seine persönlichen Hass auf Papier bringen und dann auch noch kritikresistent zu sein ist für mich was komplett anderes.

@ Rosmarin " ...und
natürlich würde ich niemals jemand
diesbezüglich missionieren wollen. Schlimm finde ich immer, wenn man Menschen und ganze Gesellschaftsordnungen einer Ideologie oder einer Religion opfert"

Ist das nicht genau was dieser Text tut?


Daniel Freedom (17.02.2020)

Ich finde, die Weissagungen der Bibel sind so
unverbindlich und in Gleichnissen geschrieben,
dass man sie für jede Zeit und für Jedermann so
auslegen kann, wie sie der jeweiligen
Gesellschaftsordnung nützt. Wie oft schon wurde
der Weltuntergang heraufbeschworen. Nichts
geschah. Aber Ähnliches. Kriege sind damit auch
zu vergleichen. Hungersnöte, Dürre,
Überschwemmungen. Erdbeben, Krankheiten,
wie jetzt Corona usf. Stefan hat völlig recht. Das
alles gab es schon immer. Es sind
Naturgewalten, deren Zusammenhänge sich die
Menschen früherer Zeiten nicht erklären
konnten. Deshalb musste Gott herhalten. Und
noch früher die Unmengen von Göttern. Die
Menschen brauchen immer etwas oder wen, dem
sie das Ungemach in die Schuhe schieben
können. Heute ist es die EU, Trump, Putin oder
noch schlimmer, eine demokratisch gewählte
Partei, deren Namen man nicht aussprechen
darf, um nicht als Nazi oder Faschist beschimpft
zu werden. Warum darf man diese Worte aus der
schrecklichen Zeit überhaupt ungestraft
benutzen. Dieses Vokabular, das die damalige
Zeit verharmlost. Eine verrückte Welt. Wie soll
man da in Ruhe und Frieden leben. Martin hat
einige wichtige Verse aus der Bibel zitiert und
seine Auslegungen zu Papier gebracht. Was ist
daran schlecht? Er will niemand missionieren. Er
will nur sagen: Seid wachsam, geht mit offenen
Augen und Ohren durch die Welt, seid
aufgeschlossen für das, was vor eurer Nase
passiert. Ich wundere mich, dass er so wenig
Zustimmung dafür bekommt. Es ist leicht über
Friede, Freude, Eierkuchen zu schreiben, doch
sehr schwer, auch mal eine kritische Meinung zu
äußern. Und darin liegt das Problem. Das tötet
die Demokratie. Es kann niemals nur eine
Meinung für alle Gültigkeit haben.
@ Stefan - ich stimme dir größtenteils zu. Aber
dem, was du über die Vegetarier und Veganer
schreibst, kann ich nicht zustimmen. Nicht für
alle ist diese Lebensform ein Trend oder eine
Ideologie. Ich zum Beispiel habe mich schon
vegan, vegetarisch ernährt, als ich nicht mal die
Worte dafür kannte. Einfach aus Empathie zu
den Tieren, mit denen ich aufgewachsen bin und
die ich als Kind als meinesgleichen ansah. Und
natürlich würde ich niemals jemand
diesbezüglich missionieren wollen. Schlimm finde
ich immer, wenn man Menschen und ganze
Gesellschaftsordnungen einer Ideologie oder
einer Religion opfert.
Gruß von


rosmarin (16.02.2020)

Also diesmal sind es die Kommentare, die am interessantesten sind und nicht die „Story“ an sich. Schon erstaunlich, wie die Leute auffahren, wenn sie solch einen kleinen Mückenstich abbekommen. Mehr ist Martins Schreiben nämlich nicht.
Er zählt ein paar Beispiele auf, die in der Bibel stehen - Beispiele, wie Gott die Menschen (mal wieder) selbst niedermetzelt oder zusieht, wie sie von anderen niedergemetzelt werden.
Die Bibel steht voll mit solchen Beispielen. Aber mal ehrlich: War Gott dran beteiligt, als die Israeliten in ägyptische Gefangenschaft gerieten und später wieder davon befreit wurden? Hat der Herr wirklich mit voller Absicht „das Herz des Pharaos verhärtet“, damit er ihn danach voller Wolllust zur Strafe halbtot prügeln konnte und Millionen unschuldiger Kinder (Ägyptens Erstgeborene) ermorden konnte?
Es heißt ja immer, die Bibel sei das Wort Gottes. Meiner Meinung nach stimmt das nicht. Sie ist das Wort von Menschen, die an Gott glauben, geschrieben vor sehr, sehr langer Zeit, als die Menschen noch nicht so viel wussten, wie wir heute.
Diese Menschen suchten nach Erklärungen für Katastrophen, wenn sie auftauchten. Das liegt in der Natur des Menschen. Siehe die Sintflut. Man weiß heute, dass es die wirklich gab. Da brach, wahrscheinlich durch ein Erdbeben verursacht, ein ziemlich großes Stück Land am Ende des Mittelmeers weg und die Fluten ergossen sich weit übers Land dahinter. Natürlich hatten die Menschen damals null Ahnung, wie das passieren konnte. Also war es Gott! Weil die Menschen ja sooo böse und puh-bah waren, hat er sie gekillt und nur ein paar wenige Gute überleben lassen. Es musste schließlich eine Erklärung für dieses unfassbare Geschehen her.
Und so geht’s weiter und weiter. Siehe Matthäus 13, den Martin oben zitiert.
Es ist ab-so-lut-er Blödsinn, das Unkraut im Weizen stehen zu lassen! Es ist viel leichter, es zu Beginn auszureißen, anstatt bis zur Erntezeit zu warten, denn dann ist es groß und hat den Weizen teilweise erstickt und man kriegt es so gut wie nicht mehr weg. Es legt die Erntemaschinen lahm und dann zerstört man erst recht Weizen! Aber es musste ja eine menschengemachte Erklärung her, warum Gott neben den Guten auch die Bösen auf der Erde rumlaufen lässt.
Und weil man so viel Furchtbares erlebte und erlitt, das man sich nicht erklären konnte, nahm man an, es käme von Gott. Und praktischerweise konnte man solche Schrecknisse nun auch voller hämischer Vorfreude voraussagen, nach dem Motto: „Wenn es soweit ist, wird Gott alle Schlechten und Ungläubigen und die, sie nicht nach seiner Pfeife tanzen, umbringen, niederstrecken, abmurksen, verbrennen, niedermetzeln und kalt machen.
Bloß dass diese fürchterbar schlechten Puh-Bah-Menschen nicht die Sünde begangen haben, nicht nach Gottes Pfeife zu tanzen, sondern sie waren so unverschämt, nicht nach der Pfeife der MENSCHEN zu tanzen, die sich für gottgefällig halten!
Die Bibel ist alt, die dazugehörigen Religionen auch. Aber die Bibel sagte voraus, dass neue Religionen kommen würden, die ganz und gar fürchterbarlich sein würden.
Ich musste ne Weile überlegen, wer oder was damit gemeint ist. Klar, was da grade in Sachen EU abgeht, ist echt brutal und ich habe schon vor mehr als zwei Jahrzehnten vorausgesagt, dass es so kommen würde. Aber die EU ist nicht die neue „Killerreligion“. Welche dann? Heißt es nicht in der Bibel irgendwo: „und ihre Augen werden nicht sehen und ihre Ohren nicht hören“? Weiß grad nicht, wo genau das steht. Aber ich war tatsächlich blind genug, nicht zu sehen, was direkt vor meiner Nase war!
Ihre höchsten Führer verlangen allen Ernstes, geistig behinderte Menschen auszumerzen und Menschen, die nicht nach dieser Religion leben wollen, sollen bestraft werden. Da ist teilweise sogar von KZ-ähnlichen Einrichtungen die Rede. Und wer Tiere isst, der steht unter den Tieren, ist also ein Untermensch.
Ich meine die Vegetarier und Veganer.
Das ist nämlich keineswegs eine Ernährungsweise, sondern eine Religion! Die Anhänger missionieren auf unerträgliche Art und sie wollen mir ihre Lebensweise aufzwingen. Alles hat nach Vorschrift zu laufen und alles mögliche ist verboten und die bösen Tierfresser werden verdammt und bedroht. Sie verlangen den totalen Überwachungsstaat! Wer kein Hasenfutter frisst, ist reif!
Sie sind mitten unter uns und ihre Zahl ist Legion. Wenn wir nicht aufpassen, werden sie die Erde überrennen und alles, was ihnen nicht in den Kram passt, ausmerzen.
Dann gnade uns Gott!


Stefan Steinmetz (16.02.2020)

Lieber Martin
Es ist schon immer alles in der Menschheitsgeschichte zusammengekracht. Es gab unzählige Male Katastrophen und das nutzten Unheilsbeschwörer und religiöse Fanatiker stets aus, um sie zu ihrer religiösen Meinung zu bewegen. Das ist leider auch recht traurig und sehr schade, lieber Martin, denn du kannst so toll schreiben, aber immer wieder bricht der Fanatiker aus dir hervor.


Evi Apfel (16.02.2020)

Na, dann wirst du ja wohl auch wissen, WANN es denn endgültig mit uns Ungläubigen vorbei ist. Ich finde im übrigen, dass DEIN Glaube und auch jene Religion derer, die mit Heftchen bewaffnet an die Türen harmloser Bürger klopfen, nicht viel anders ist, als jener die mit Schwertern Ungläubige bekämpfen wollen. Das hat Gott - Allah- ihnen befohlen und da müssen sie gehorchen. So wie du dir gewiss schon in schönsten Farben ausmalst, wie Gott mich später noch schauerlicher abstraft, weil ich ja so ungläubig bin. Ich kann wirklich von mir behaupten, dass ich alles, sei es extrem links oder extrem rechts oder sonst irgendwie diktatorisch und fanatisch zutiefst ablehne und froh bin, in einer Demokratie zu leben.

Marco Polo (15.02.2020)

Tja, Marco, dann warte es ab. Vor deinen Augen
spielt es sich gerade ab und du merkst es nicht ...
Schade, Traurig ... Was soll´s - mach weiter, ein
schönes Wochenende noch!


martin suevia (15.02.2020)

Tja, solche Vorraussagen gefallen niemandem. Dazu gehöre jedenfalls ich. Aber dir scheinen diese Sprüche sehr zu gefallen und natürlich auch einer ganz bestimmten religiösen Gruppe die immer von Haus zu Haus zieht oder an der Straßenecke steht, mit einem Schildchen oder Heftchen in der Hand. Du und diese Leute sprechen ganz ähnliche Worte. Gut, dann werdet ihr später(oder gar bald?) eben als Einzige überleben. Na, wenn das nicht ein Spaß ist, die anderen alle untergehen zu sehen - diese Ungläubigen die! Da kann man nur sagen: Gut, dass solche Fanatiker wie ihr nicht wirklich an die Macht kommen. Schade, ich hätte dir einen solchen Hass auf die Menschheit nicht wirklich zugetraut. Auch wenn du sagst, dass das alles in der Bibel steht und somit Gottes Worte sind. Ich behaupte, die Bibel wurde nur von (manchmal klugen, manchmal aber auch sehr dummen oder auch hasserfüllten ) Menschen geschrieben.
Und wie die Bibel eigentlich wirklich (so nach und nach) entstanden ist, weiß eigentlich jeder der Theologie studiert hat.
L.G.


Marco Polo (15.02.2020)

Andacht Nr. 157 Die Tretminen der Gerechtigkeit
159
- 07.02.2020, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 156 Wie man´s auch macht ....
216
- 30.01.2020, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Man darf hier also nicht mehr seine Meinung
sagen? Dann ist das hier mein letzter
Kommentar! Tschüss Webstories!
Keine Ahnung was in der letzten Andacht von
martin suevia angeblich so treffend und
dermaßen KLUG auf den Punkt gebracht wurde,
von einem Kommentator der martin suevias
Texte eigentlich nie beachtet hatte und jetzt im
Schnelldurchlauf alles zerpflückt hat und es jetzt
praktisch als Schund bezeichnet. Obendrein wird
martin suevia jetzt lächerlich dargestellt. Er
hatte sich seit 3 Jahren die Mühe gemacht aus
der Bibel etliche Passagen rauszuschreiben und
hat nur seine eigene Meinung wiedergegeben.
Diskussionen hatte er herausgefordert und
waren sicherlich beabsichtigt gewesen.
Manchmal kann es eben vorkommen, dass man
unglücklich kommentiert, aber kein Autor hat es
in solch einem Forum verdient, dass man ihn mit
einem gewaltigen Arschtritt verabschiedet!!!!!!
Das Thema Religion war schon immer ein
Pulverfass und wird es wohl auch immer bleiben.
Bewiesen, schade. Gott verzeihe uns. Amen.


Drabblemaker (20.02.2020)

Andacht Nr. 155 Der Judaskuss
226
- 23.01.2020, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ingrid schrieb: Wenn sogar der allerheiligste Papst sich nicht gezwungen fühlt, seine Schäflein, die überall in "anderen Ländern" abgeschlachtet werden, zu erwähnen, geschweige denn zu beschützen - dann ist das nicht mehr mein ...


Das ist tatsächlich so, man kann es nicht wegreden. Die Art, wie sich unsere christlichen Oberhirten anbiedern, ist nicht nur peinlich sondern grotesk und irgendwie schon widerlich.
Im frühen Mittelalter hatten die christlichen Eroberer den Wahlspruch: „Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.“
Das steht aber NICHT in der Bibel!
Im Koran steht hingegen genau geschrieben, dass man alle Nichtmuslime abschlachten soll.
Allein deswegen ist es schlicht unmöglich, diese beiden Religionen zu vermischen. Sie können höchstens in Frieden nebeneinander existieren. Die Frage ist nur: Wollen die Muslime dies? Meiner Meinung nach nicht. Ich glaube, dass sie mit Verachtung auf die sich bei ihnen anbiedernden christlichen Kirchenoberen herabsehen.
Frieden geht nur, wenn beide Seiten sich dran halten!

Das hat der Autor wieder einmal sehr gut aus den Schriften herausgearbeitet. Wie immer absolut objektiv und absolut ehrlich.


Stefan Steinmetz (29.01.2020)

Wenn sogar der allerheiligste Papst sich nicht gezwungen fühlt, seine Schäflein, die überall in "anderen Ländern" abgeschlachtet werden, zu erwähnen, geschweige denn zu beschützen - dann ist das nicht mehr mein ...

Ingrid Alias I (26.01.2020)

Dieser sehr interessante Beitrag aus dem NT. hat zwar
nachhaltig bewiesen, dass das Christentum auch nicht
frei von Sünden gewesen ist, aber dieser hat auch
begründet, weshalb die Ängste in Bezug auf die
Einwanderung unsere Gesellschaft so gespalten haben.
Und da muss ich mir ehrlich eingestehen, dass auch mir
die Entwicklung größte Sorge bereitet. Wir wissen ja
nicht und können ja auch nicht wissen, wie viele
Fanatiker sich unter die Flüchtlinge gemischt haben. Das
Klima in unserer Gesellschaft ist geprägt von einer
Unsicherheit, die gefährliche Gräben aufgerissen hat.
Und die Anpassung darf und sollte keine Einbahnstraße
sein. Es kann nicht verlangt werden, dass die
katholischen oder evangelischen Christen irgendwann
einmal gezwungen sein werden, ihre kulturellen
Traditionen und Werte aufzugeben!


Michael Brushwood (26.01.2020)

Hallo Wolfgang Reuter, ich bin zwar ein gläubiger Mensch (wenn das auch wenig mit den Evangelien oder dem Koran zu tun hat) aber das hier gefällt mir ausgesprochen gut:

"Es eifre jeder seiner unbestochnen
von Vorurteilen freien Lieben nach."
An ihren Handlungen kann man Menschen messen, an Ihrer Menschlichkeit, Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit, Nächstenliebe ...
Welcher Glaube sie dazu bringt, ist mir gleich. Und weil ich selbst "ungläubig" bin, strebe ich längst nicht weniger nach guten menschlichen Eigenschaften.


Daniel Freedom (24.01.2020)

Ich bin ein Ungläubiger und halte es mit Gotthold Ephraim Lessing und seiner Ringparabel:
"Es eifre jeder seiner unbestochnen
von Vorurteilen freien Liebe nach."
An ihren Handlungen kann man Menschen messen, an Ihrer Menschlichkeit, Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit, Nächstenliebe ...
Welcher Glaube sie dazu bringt, ist mir gleich. Und weil ich selbst "ungläubig" bin, strebe ich längst nicht weniger nach guten menschlichen Eigenschaften. Auch wenn mir dafür kein Paradies winkt.


Wolfgang Reuter (24.01.2020)

Du sprichst mir ganz aus dem Herzen. da haben wir Glück gehabt, dass wir mit solch einem Glauben aufgewachsen sind. Andere hatten dieses Glück nicht und ich denke, dass man auch als Muslima oder Muslim ruhig Barmherzigkeit zeigen kann. Man muss ja nicht seine Religion zu fanatisch besehen.

Evi Apfel (24.01.2020)

Andacht Nr. 154 Es soll nicht sein, was nicht sein darf - doch, isses ....
220
- 16.01.2020, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo lieber Martin, genauso ist es. Was nicht
zusamen gehört, kann einfach nicht zusammen
kommen. Da können sich alle noch so sehr
anstrengen. Jeder wird auf seiner eigenen Kultur
und Religion beharren. Und das zu Recht. Und
jeder sollte die Kultur und die Religion des
anderen achten. Schon Nathan der Weise sagte
in seiner unübertroffenen Klugheit, alle
Religionen sollten friedlich nebeneinander leben
und nicht miteinander. Also keine Einmischung
und keine Bevormundung, was ja angesichts der
heutigen politischen Lage als sehr schwierig
erscheint.
Gruß von


rosmarin (17.01.2020)

Lieber Martin
hier hast du die ungeschönte Wahrheit präsentiert, jenseits des klemmigen und meiner Meinung schon fast idiotischen Gutmenschentums!
Sie können noch so laut GLEICH und TOLERANZ posaunen. Diese Gleichheit gibt es nicht. Fisch und Vogel können nicht zusammen leben ebensowenig wie Löwe und Schaf.
Danke für deine offenen Worte. Was mir besonders gefällt: Du schreibst wertfrei, legst dich auf keine Fraktion fest. Du bleibst durch und durch objektiv. Das schaffen nicht viele weder die Gutmenschen noch die "anderen". Chapeau!


Stefan Steinmetz (17.01.2020)

Andacht 153 Die Amaryllis oder ...
287
- 09.01.2020, 2 Seiten


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Andacht - Angst, oder - wie man sich Feinde schafft ....
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- 02.01.2020, 4 Seiten


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Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat ....
292
- 12.12.2019, 2 Seiten


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Lieber Martin, ich versuche auch zu geben, ob für die Flaschensammlerin oder für den Bettler vorm Supermarkt, aber am allermeisten gebe ich für Tiere, die können sich überhaupt nicht wehren.
lieben Gruß von mir


Ingrid Alias I (30.12.2019)

Hi Martin,
schöne Geschichte. Liest sich spritzig und mit einem leisen Schmunzeln auf den Lippen und sie geht auch direkt ins Herz.
Ich kenne das Feeling beim Erzeugen dieses "Strahlens". Ich verteile auch gelegentlich Fünfer und mache mich dann schnell aus dem Staub.
Dieses "Hobby" sollten sich noch mehr Leute zulegen.
Schöne Story zu Weihnachten. Danke dafür.


Stefan Steinmetz (13.12.2019)

Andacht Nr. 148 Wo viel Worte sind ....
191
- 05.12.2019, 3 Seiten


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Andacht Nr. 147 Der schmale Weg durch die enge Pforte der Vergebung
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- 29.11.2019, 8 Seiten


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Andacht Nr. 145 Moses Zweifel vom Haderwasser
179
- 14.11.2019, 3 Seiten


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Hallo lieber Martin, wie wahr. Der Geist ist es,
der uns Menschen ausmacht. Der Körper ist die
Hülle, der den Geist umschließt. Mein Opa hat
immer gesagt: In einem gesunden Körper wohnt
ein gesunder Geist. Man könnte aber auch
sagen: Ein gesunder Geist schafft oder erhält
einen gesunden Körper. Naja, man könnte
darüber philosophieren, denn das würde
bedeuten, dass alle geistig oder psychisch
gestörten Menschen einen kranken Körper
hätten oder umgekehrt, und damit wäre
mindestens die Hälfte der Gesellschaft krank,
also lebten wir in einer zunehmend kranken
Gesellschaft in jeder Hinsicht. Oh, je.
Gruß von


rosmarin (15.11.2019)

Andacht Nr. 144 Er/Sie war doch noch so jung ....
92
- 07.11.2019, 3 Seiten


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Andacht Nr. 143 Gottes Tempel - ein Trümmerhaufen
22
- 01.11.2019, 3 Seiten


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Stimmt: Glauben ist schwer in diesen unseren Zeiten.
Aber Konsum kann man immer.


Ingrid Alias I (03.01.2020)

Andacht Nr. 142 Die andere Seite des Wanderpredigers Jesus
92
- 24.10.2019, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 141 The times they are a-changin´
46
- 17.10.2019, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Jaja die neue Prophetin Greta, schöne Antwort!
Allgemein wollte ich nur mal loswerden, dass ich es sehr gut finde, wenn hier öffentlich diskutiert wird, so lange das alles mit Respekt vor der Meinung des Anderen passiert.
Gruß Daniel


Daniel Freedom (22.10.2019)

Hallo Pet
Zu deiner Frage lässt dir "mein Gott" freundlich
ausrichten, du mögest dich diesbezüglich bitte an
eure Göttin, die heilige Greta Thunberg wenden,
ich glaube sie weilt noch in den USA.
Hab einen schönen Tag.


martin suevia (21.10.2019)

Hallo Martin!

Ich benötige hier mal eine Art Fatwa
eines Schriftgelehrten, wie Du es bist,
zu folgender Frage, welche wir an diesem
Samstagabend wild im Freundeskreis diskutiert
haben.

Die Frage lautet: "Ist der Betrieb der
nächsten Arche mit Schweröl noch Glaubens
konform und lässt sich CO2 Neutralität aus der
Bibel ableiten?"

Vielen Dank im Voraus für Deine Einschätzung.


Pet Gerret (20.10.2019)

Ohne Religionen hätte es eine Vielzahl von Kriegen nie gegeben.
"Propheten" die ihre Regeln und ihre Wünsche als "Gottes Wort" verbreiteten, haben den Grundstein für 70 Prozent aller Kriege und Auseinandersetzungen gelegt.


AndreaSam15 (19.10.2019)

Hallo lieber Martin, du kannst mir auch öffentlich
antworten, dafür ist die Kommentarfunktion ja
wohl gedacht. Die Länge oder Kürze bleibt dir
überlassen. Es ist ja dein Kommentar unter
deinem Text. Außerdem finde ich es viel
interessanter, öffentlich zu diskutieren, als im
stillen Kämmerlein. Vielleicht interessiert es auch
andere Leser, was du zu meinen Gedanken zu
sagen hast.
Hab einen schönen Abend


rosmarin (19.10.2019)

Hallo Rosmarin
Ich kam gerade nach Hause, hatte einen langen
Tag. Ich werde dir morgen oder übermorgen auf
deinen Kommentar antworten auf deiner
Privatbereichseite. Ich wünsch dir einen
gesegneten, schönen Sonntag. Liebe Grüße
derweil
Martin


martin suevia (19.10.2019)

Lieber Martin, ich habe schon sehr lange mit
dem Alten Testament abgeschlossen, da ich
finde, es ist mindestens so grausam wie viele
Stellen im Koran. Was du beschreibst, was
damals in Jerusalem geschah, geschieht heute
ähnlich auf der ganzen Welt. Was soll ich mit
einem Gott, der uns nach seinem Ebenbilde
geschaffen haben soll und so grausam und
rachsüchtig ist? Ich will einen Gott, der die
Menschen die Schönheit und Einmaligkeit, das
Wunder Erde bestaunen und die Menschen in
Liebe und Frieden leben lässt. Ich weiß, das ist
naiv, ich weiß, es ist unmöglich. Der Mensch ist
schlecht, wie schon Brecht sagte. Aber dann
wäre Gott auch schlecht und die Menschen
könnten sagen, Gott sei schlecht und rachsüchtig
und so könnten sie es auch, denn er habe sie
erschaffen. So einfach ist es. Aber da nun Jesus
ins Spiel kommt und mit seinem vom eigenen
Vater gewollten Tod am Kreuz alle Sünden der
Menschen, auch schon im Voraus, von ihnen
genommen hat, wird es noch komplizierter. Denn
es hat nichts genutzt. Es ist und bleibt, wie es
immer gewesen ist. Die Menschen zerstören
IHRE eigene Welt. Mit oder ohne Gott. Vielleicht,
weil sie wissen, dass sie nur Gast auf ihr sind?


rosmarin (19.10.2019)

Hallo Martin,
niemand will Deine Rechte beschneiden, aber nutze sie bitte etwas kürzer.


Wolfgang Reuter (19.10.2019)

Guten Morgen Wolfgang
Danke für deine Nachricht. Hier meine
"öffentliche" Antwort.
Evi hatte meinen Text öffentlich für alle lesbar
kommentiert - was ihr gutes Recht ist!!!!!
Ich dachte, dass auch ich das gleiche Recht
besäße, auf ihren Kommentar öffentlich
einzugehen. Ich antwortete auf ihre Argumente.
Ich verstand - und verstehe es auch jetzt - nicht
als "missionieren". Aber gut, wenn mit zweierlei
Maß gemessen wird, dann werde ich künftig
deinem Wunsch selbstverständlich entsprechen
und "privat" antworten.
Ich wünsch dir ein schönes Wochenende
LG vom Martin


martin suevia (19.10.2019)

Hallo Martin,
dass Du hier Deine religiösen Texte einstellst, mag in Ordnung gehen. Dass Du nun aber Evi auch noch öffentlich(!) missionierst, geht wohl doch etwas über den Rahmen von WebStories hinaus. Man kann ja auch SEPARAT miteinander in Kontakt treten. Vielleicht nächstes Mall???


Wolfgang Reuter (18.10.2019)

Hallo Evi, schön wieder von dir zu lesen.
Leider gab Gott mir keine anderen Werkzeuge
an die Hand um dir/anderen seine Existenz zu
beweisen als wiederholt auf "sein Wort"
hinzuweisen zusammen mit den
Prophetentexten. Gott ist ein Wesen (körperlos)
wie ich selbst 2004 erfahren und seine Stimme
hören durfte mit einer unbeschreibbaren
Energie.
Gott überblickt alle Zeiträume, was für uns
Menschen nicht oder nur schwer nachvollziehbar
ist. Deshalb ließ er die kommenden Dinge von
Propheten niederschreiben bevor sie geschahen.
Deine Aussage ...für mich ist Gott kein Wesen
das sich in Weltgeschehnisse einmischt ..
Evi - Gott gestaltet die Weltgeschehnisse und
nicht immer so wie wir es gerne in der
jeweiligen Zeit hätten. Hätte jemand gedacht,
dass eines Tages wieder Israel auferstehen
würde nach all den verheerenden Dingen durch
die das Volk der Juden während seiner
Vertreibung ging? Es wurde vorausgesagt. Hast
du, habt ihr noch den geringsten Zweifel an der
langfristigen Abschaffung des Bargeldes und
dem , bis jetzt, freiwilligen Implantieren des
RFID Chips? Evi, diese Dinge wurden vor 2000
Jahren vom Seher Johannes auf Patmos verfasst
und sind in der Offenbarung nachzulesen.
Berichtige mich falls ich dich falsch "las": Du
hälst es für unmöglich dass Gott sich rächt? Du
findest dazu die Aussage in einem der Briefe:
Einfach bei Google eingeben und auf Los
drücken: DIE RACHE IST MEIN, spricht der
HERR, ich will VERGELTEN.
Evi, es wird immer wieder gerne das Argument
Jesu herbeigezogen: "Wer von euch noch nie
gesündigt hat, werfe den ersten Stein .... Nun,
demgemäß müssen die Männer welche die
Kinder auf dem Campingplatz in NRW
vergewaltigten, sofort freigelassen werden,
dementsprechend muss die Mutter und der
Stiefvater die ihr eigenes Kind in Staufen zur
Vergewaltigung anboten, sofort freigelassen
werden etc, etc. Evi, Taten haben
Konsequenzen, zum Teil drakonische. Das wollen
wir nicht hören, schließlich sind wir "erwachsen"
und unterstehen niemandem. Wir können tun
und lassen was wir wollen. Wir schulden
niemandem Rechenschaft (schon das letzte
Argument greift nicht, da wir immer jemandem
Rechenschaft schulden.)Lieber sagen wir uns
von Gott los, verweigern seine bloße Existenz,
merkwürdigerweise beschäftigen wir uns mit
Engeln, mit Erd -und Luftgeistern, tragen
Amulette etc. Aber den Allerhöchsten, der die
sichtbare wie die unsichtbare Welt schuf, dessen
Existenz lehnen wir ab? Zweifeln sie an?
Warum? Weil wir stolz sind, hochfahrend, eitel,
weil wir uns auf unsere Intelligenz viel einbilden,
weil uns "etwas" immer wieder versucht
weiszumachen, wir wären mindestens "wie"
Gott. Dieses Etwas ist der Gegenspieler Gottes
der ebenfalls klar und deutlich im NT erwähnt
und erklärt wird, auch in der Offenbarung. Es ist
der "Verkläger". In unserer Allwissenheit meinen
wir, diese Dinge als Hirngespinst, als Märchen,
als Fabeln der Alten beiseite zu wischen, dabei
ereignet sich gerade um uns herum das was
beschrieben wurde, Evi, wie gesagt, Gott lässt
mich leider, leider, leider nur auf sein Wort
hinweisen, auch und gerade auf Texte, die
heute, wo es wichtig wäre, von keiner Kanzel
mehr gelesen werden. Deine Aussage über Gott
- er wäre wie ein kleines erzürntes Kind -
kommentiere ich hier nicht, ich wünsche dir aber
von Herzen, dass Gott dich eines Tages ebenfalls
anspricht. Derweil alles Liebe und ein
gesegnetes, sicheres Wochenende, wünscht dir
Martin


martin suevia (18.10.2019)

Gott ist keine Veränderung. Cooler Spruch. Aber es sind nur Menschen die sich über ihn Gedanken gemacht haben. Und darum ist dieser Gott auch so rachedurstig bei ihnen geraten. Nein, er verteilt keine Hiebe und auch Kekse, denn wenn er uns "gemacht" haben sollte und er selbst vollkommen ist, weshalb "machte " er uns dann so fehlervoll? Dein Gott erscheint mir nicht vollkommen, er ist eher wie ein kleines erzürntes Kind. Frei nach dem Motto: "Na sowas, die Menschen hier sind nicht so gut geraten, na, dann mache ich die eben kaputt!" Ich finde deine Gedanken über Gott und Jesus eigentlich toll, aber hier kann ich nicht mitgehen. Ich weiß nicht, ob es anderen Lesern auch so geht, aber für mich ist Gott - wenn wir das "Unergründliche" denn so nennen wollen - kein Wesen (Wenn es denn überhaupt eines ist) das sich in Weltgeschehnisse einmischt.
Liebe Grüße


Evi Apfel (18.10.2019)

Andacht Nr. 140 Von den Heuchlern ...
142
- 11.10.2019, 11 Seiten


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Andacht Nr. 139 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert ...
262
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Andacht Nr. 138 Die härteste und einsamste Entscheidung
191
- 27.09.2019, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Erst einmal möchte ich dich ebenfalls sehr für diesen tollen Text loben. Ich lese eigentlich immer deine Stories mit großer Begeisterung, denn du hast nicht nur einen lockeren schönen Schreibstil du kannst auch sehr viel Gefühl in deine kleinen Predigten mit einfließen lassen und - was das Wichtigste mir zu sein scheint - du hast eine ungeheure Beobachtungsgabe. Klar, dass ein solch empfindsamer Mensch, wie du es bist, sich rasch von anderen herunter ziehen lassen kann, denen es - in diesem Fall dein Bettnachbar - noch schlechter geht als dir.
Hierbei möchte ich dir sagen: Gib nicht zu rasch auf. Mein Vater erkrankte z. B. mit zweiundsiebzig Jahren schwer an Krebs. Er ließ sich von mir überreden sich doch noch opperieren zu lassen. Er wurde achtunneunzig Jahre alt und hat viele glückliche Stunden gemeinsam mit uns erlebt. Ich könnte dir noch wesentlich mehr über ihn und auch andere erzählen, aber das würde zu lang werden. Deswegen lasse ich es bei diesem Beispiel und kann dir nur sagen, mache weiter, denn auch ohne Stent stirbt es sich vielleicht nicht so schnell weg, wie du womöglich denkst. Also entscheide gut. Bis dahin wünsche auch ich dir gute Besserung und dass du mit Schwung weitermachen kannst.
Die besten Grüße von


doska (29.09.2019)

Toll geschrieben!
Wenn die einzige Perspektive, die menschliche
Wesen noch haben, ihr Niedergang ist, dann ist
ihr Sterben ein Akt der Selbstbestimmung.

Manche Menschen müssen noch eine letzte
Erfahrung machen, bevor sie dahinscheiden: die
Erfahrung, bedingungslos geliebt zu werden.

Ich liebe das Leben und bejahe es. Momentan
genieße ich es sehr. Und eines Tages wird das -
wenn nichts dazwischen kommt - anders sein.

Dann wird das Wasser, was ich trinke, Teil des
Flusses sein, den ich überquere. Denn ich habe
vor, selbstbestimmt zu sterben.


Crazy Diamond (28.09.2019)

Lohnt es sich noch? Ja, so denken alle, wenn sie total erschöpft sind. Aber es besteht ja auch noch die Möglichkeit, dass man sich wieder erholt. Und siehe da, dann gibt es diese Frage nicht mehr! Das Leben verläuft in Wellen.
Mal geht es rauf und mal geht es runter. Ich wünsche dir jedenfalls ein langes glückliches Leben und dann solltest du auch so ein kleines bisschen an mich denken, denn deine wunderbaren Geschichten und Predigten würden mir sehr fehlen und ich glaube nicht nur mir.
Alles Liebe und gute Besserung auch deinem Zimmergenossen


Evi Apfel (28.09.2019)

Andacht Nr. 137 und Gott schickt ihnen Lügen ...
244
- 20.09.2019, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind
nicht wahr (Lao Tse - aus dem Tao Te King)

"Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung
ändern kann" (Francis Picabia)


Crazy Diamond (29.09.2019)

Andacht Nr. 136 Plappermaul
160
- 13.09.2019, 2 Seiten


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Andacht Nr. 135 vom ge-rechten Maß
209
- 06.09.2019, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich staune immer wieder über deine scharfe Beobachtungsgabe, wie du unsere "Jetzt-zeit" mit den uralten Bibelkapiteln verknüpfen kannst. Wirklich beindruckend.

Dieter Halle (08.09.2019)

Andacht Nr. 134 Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ...
326
- 29.08.2019, 3 Seiten


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Andacht Nr. 133 Selbst schuld!
246
- 23.08.2019, 4 Seiten


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Andacht Nr. 132 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid?
117
- 15.08.2019, 5 Seiten


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Andacht Nr. 131 Die letzten Dinge nicht vertrödeln !!!
188
- 09.08.2019, 2 Seiten


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Andacht Nr. 129 (Nach) Lässigkeit (en)
138
- 25.07.2019, 2 Seiten


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Andacht Nr. 128 Die Last mit der Eitelkeit
186
- 18.07.2019, 4 Seiten


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Andacht Nr. 127 Das physikalische Grundgesetz
281
- 11.07.2019, 2 Seiten


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Wer so etwas schon einmal durchgemacht hat, weiß wovon du sprichst. Ganz tolle tröstende Worte und - sie sind logisch! Ich freue mich immer wieder über deine kleinen Predigten.

axel (13.07.2019)

Andacht Nr. 126 Gedanken zum VaterUnser
129
- 04.07.2019, 4 Seiten


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Andacht Das Selbstverständliche verliert seine Bedeutung
359
- 27.06.2019, 2 Seiten


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Andacht Nr. 124 Jesu Einladung an alle LGBTI ´s
323
- 20.06.2019, 3 Seiten


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Andacht Nr. 123 Der Christ - das Ende aller Religion ?
306
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Andacht Nr. 122 Gott bewertet nicht nach Relgionszugehörigkeit
284
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Andacht Nr. 121 Die ersten Kommunisten ...
185
- 31.05.2019, 4 Seiten


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Andacht Nr. 120 Ja, aber damals ...
141
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Andacht Nr. 119 Was wäre ...
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Andacht Nr. 117 Salomo vs. Jesus
108
- 03.05.2019, 4 Seiten


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Andacht Nr. 116 Gottes Segen?
34
- 26.04.2019, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin
Ich freu mich von dir zu lesen.
Ich habe dir etwas in dein Postfach geschrieben.


martin suevia (28.04.2019)

Du hast ja so Recht. GOTTES SEGEN HAT KEINE
UNERWÜNSCHTEN NEBENWIRKUNGEN UND
TRÄGT DARÜBER HINAUS FRÜCHTE DIE
HILFREICH SIND, EBENFALLS OHNE
UNERWÜNSCHTE NEBENWIRKUNG! Aber sage
mir: Wo soll es sein, dieses Wunderland? Nicht
auf dieser Erde. Da ist Segen immer auch Fluch.
Gruß von


rosmarin (27.04.2019)

Andacht Nr. 115 Die brennende Notre Dame - Kunst und Vogelschiss
204
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Andacht Nr. 114 Wenn du nur noch die Hand halten kannst ...
276
- 12.04.2019, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin
Lieben Dank für deinen Kommentar.
Gottes Segen und weiterhin ganz viel Kraft für
dich, jeden Tag und jede Stunde wünscht dir
Martin.


martin suevia (14.04.2019)

Hallo lieber martin suevia, ein wunderbarer Text.
Sehr berührende Worte. Genauso ist.
Nachempfinden kann es wohl nur, wer es selbst
erlebt hat. Machtlos und erschüttert stehen wir
vor dem Unfassbaren. Wollen es nicht
wahrhaben. Wir, die Zeugen des
Unausweichlichen. Wir würden alles dafür tun,
um es aufzuhalten, es rückgängig zu machen.
Doch es geht nicht. Das Schicksal nimmt seinen
grausamen Lauf. Wir fühlen uns schwach, hilflos
und ja, auch schuldig. Wir können nur noch die
Hand halten. Und wenn wir das tun, sind wir ein
kleines Licht in der Dunkelheit gewesen. Und das
sollte uns Trost sein. Hab Dank für Deine Worte.
Gruß von


rosmarin (13.04.2019)

Andacht Nr. 113 Das eine Extrem vs. das andere Extrem
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Andacht Nr. 110 Wir haben ja noch Zeit ....
218
- 15.03.2019, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Rosmarin
Danke für deinen Kommentar
Antwort kommt zu dir persönlich, sonst wird´s
hier zu lange. Ich vermute, du hast da etwas
missverstanden, kann aber auch sein, dass es
nicht klar genug aus dem Text hervorging was
ich meinte. Dir derweil einen schönen Tag


martin suevia (18.03.2019)

Hallo martin suevia, ich muss nun mal etwas zu
Deinen Predigten schreiben. Klar, sie sind schön.
Es verstecken sich auch gute Gedanken darin.
Aber es sind halt nur Predigten. Und sie haben
oft nicht viel mit der Realität zu tun. Nehmen wir
mal diese. Gottes Ruf. Und speziell das Thema
Pflege. Und nehmen wir mal an, alle Pfleger,
Ärzte, Krankenschwestern und das gesamte
Personal, dass diese große Aufgabe erfüllt,
würde plötzlich sagen: "Nein, ich mache jetzt
nicht mehr mit. Ich habe eine geöffnete Tür
gesehen. Durch diese muss ich gehen. Ich muss
dem Ruf Gottes folgen. Ich muss in Bewegung
sein." Oder was ist mit der privaten Pflege.
Menschen werden von Schicksalsschlägen
heimgesucht. Die Eltern, ein Ehepartner, ein Kind
erkrankt. Sie sind auf Pflege angewiesen. Der
Pflegende ist gerade durch eine geöffnete Tür
gegangen. Er ist dem Ruf Gottes nach
Veränderung, nach Bewegung gefolgt. Soll er
jetzt weitergehen und die Hilfsbedürftigen zurück
lassen? Oder soll er zurück gehen und seinem
Pflichtgefühl und seinem Herzen folgen. Ich
denke, auch wenn man zurück geht oder
scheinbar stagniert, ist alles in Bewegung. Und
wenn es sein soll, kann man später immer noch
durch die geöffnete Tür gehen. Oder eine neue
öffnen. Ich denke, die Türen sind doch für alle
Ewigkeiten geöffnet. Wenn es nicht diese
pflichtbewussten Menschen gäbe, die in allen
Bereichen ihre Pflicht erfüllen, oft sogar ihr
ganzes Leben an einem Ort, gäbe es unsere Welt
nicht. So, wie sie ist. Dann wären wir noch
Nomaden. Und immer unruhig. Da lobe ich mir
doch eher die geistige Wanderung. In diesem
Punkt gebe ich dir recht. Denn diese ist
unendlich. Und schadet niemandem. Der Ruf
Gottes ist mir persönlich suspekt. Außerdem
kann man ja heutzutage auch reisen, wenn man
mal ausbrechen will. Und wenn man die
finanziellen Mittel dazu hat. Man geht durch eine
geöffnete Tür und kehrt wieder zurück. An
seinen angestammten Ort. Seine Heimat. Jetzt,
wo es scheint, als wäre die halbe Welt auf
Wanderschaft. Ja, aber wo will sie hin? Dahin,
wo sie bleiben und leben kann. Dahin, wo die
Bedingungen für sie geschaffen worden sind.
Und zwar von denen, die nicht durch geöffnete
Türen gegangen sind, die nicht dem
vermeintlichen Ruf Gottes gefolgt sind. Ja, so ist
das. Predigen ist das Eine. Leben das Andere.
Naja, Predigten sind auch schön. Wie gesagt. Ich
habe auch eben eine gehalten. Und bin meinem
eigenen Ruf gefolgt.
Gruß von


rosmarin (17.03.2019)

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Andacht Lass dich nicht vom Bösen überwinden
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Andacht Nr. 98 Den Ersten? Nö, gib mir den Zweiten
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Andacht Nr. 97 Pflanzenpflege
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Andacht Nr. 96 Wir gehen nicht ins Gericht, wir SIND im Gericht
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Andacht Loslassen, wenn ´s nur so einfach wär ...
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- 30.11.2018, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wunderbar in die Lage anderer versetzt. Würden das alle können, wäre die Welt um ein ganzes Stückchen besser. Ist aber nicht so - leider! Jedenfalls hast du dich mit deiner Story ganz in mein Herz geschrieben. Nebenbei gesagt: Du hast auch einen ganz tollen Schreibstil! Packend und sehr lebendig. Weiter so.

Irmgard Blech (02.12.2018)

Andacht Nr. 94 Dankbar sein für nix?
238
- 23.11.2018, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

...und zwar mit allem was du da sagst, wollte ich sagen. Himmel, immer diese schröckelichen Tippfehler!

Irmgard Blech (27.11.2018)

Hat mir sehr gefallen, dein kleiner Text. Und du hast einfach recht und zwar mit allem was du das sagst.

Irmgard Blech (27.11.2018)

Andacht 93 Bomben von außen - Raubtiere von innen
81
- 16.11.2018, 4 Seiten


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Andacht Nr. 92 Zerfledderung bei uns Christen
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Andacht Nr. 91 ... von den Fesseln der Weisheit ...
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Andacht Nr. 90 Mord und Totschlag, Streit und Kriege nicht nur ... um einen Namen
114
- 21.10.2018, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich freue mich immer wieder, wie lebendig und ansprechend du schreiben kannst. Es ist ein Genuss deine - stets unterhaltsamen - Predigten zu lesen und man lernt dabei zu. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass Allah schon immer ein arabisches Wort für Gott ist und war. Sehr interessant!

axel (22.10.2018)

Andacht Nr. 89 Wenn der Glaube nur noch so groß ist wie ein Senfkorn ...
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Andacht Nr. 88 ... und weiter geht ´s, Noah ...
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Andacht Nr. 87 Begrenzungen
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Romane/Serien · Nachdenkliches
Andacht Nr. 86 vom unehrlichen Verwalter
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Andacht Nr. 85 Feinschliff
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Andacht Nr. 84 von Wettkämpfen, Siegern und Verlierern
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- 14.09.2018, 3 Seiten


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Andacht Nr. 83 Wer da hat, dem wird gegeben - wer da nicht hat ...
80
- 07.09.2018, 3 Seiten


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Andacht Nr. 82 - über Engel und andere "himmlische Boten"
77
- 31.08.2018, 5 Seiten


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Andacht 81 Wer sein Leben findet, der wird´s verlieren ...
166
- 24.08.2018, 5 Seiten


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Andacht Nr. 80 Das Christentum -wie wir es seit Rom kennen ... stirbt
62
- 16.08.2018, 7 Seiten


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Andacht Nr. 79 Anbeten
100
- 09.08.2018, 5 Seiten


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Andacht Nr. 78 Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen ...
96
- 04.08.2018, 7 Seiten


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Andacht Nr. 77 Du machst dir viel Mühe ...eins aber ist notwendig
67
- 26.07.2018, 5 Seiten


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Andacht Nr. 76 Der göttliche Speicherchip
120
- 20.07.2018, 7 Seiten


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Andacht Nr. 75 Wer Zeit mit Gott will ...
75
- 13.07.2018, 3 Seiten


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Andacht Nr. 74 Ansichtssache: Gott
123
- 06.07.2018, 6 Seiten


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Andacht Nr. 73 und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.
150
- 29.06.2018, 4 Seiten


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Andacht Nr. 72 Frühling - war da was?
116
- 21.06.2018, 3 Seiten


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Da ist ja noch jemand der seinen Balkon schätzt. Klasse geschrieben. Man genießt richtig mit dir mit und dein Gedicht von Nikolaus Lenau passt fantastisch dazu. Sehr gerne gelesen.

Evi Apfel (22.06.2018)

Andacht Nr. 71 In bester Gesellschaft
113
- 15.06.2018, 5 Seiten


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Andacht Nr. 70 so eine Unhöflichkeit aber auch ...
51
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Andacht 69 Nur dem, der den Mut hat, den Weg zu gehen, offenbart sich der Weg.“
63
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Andacht Nr. 68 Wir wollen einen König haben
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Andacht Nr.67 Pfingsten
74
- 18.05.2018, 6 Seiten


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Andacht Nr. 66 Gedanken zu Himmelfahrt und zu den Heimgegangenen bzw. den Heimgehenden
91
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Andacht Nr. 65 Vom Loslassen
93
- 04.05.2018, 3 Seiten


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Andacht Nr. 64 Ich bin der ich bin
196
- 28.04.2018, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Dem kann ich nur zustimmen. Tolle philosophische Gedanken.

Marco Polo (07.05.2018)

Eine deine besten Predigten. Da kann man Christ sein oder Atheist, man ist einfach begeistert.

Dieter Halle (05.05.2018)

Andacht Nr. 63 Prediger 11/4 Wer auf den Wind achtet ...
67
- 20.04.2018, 3 Seiten


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Andacht Nr. 62 Wer mir nachfolgen will ...
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Andacht Nr. 61 Die gute alte Zeit
103
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Andacht Nr. 60 Karfreitag: Klappe - die Zweitausendundachzehnte
102
- 30.03.2018, 5 Seiten


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Wiedermal sehr gute Gedankengänge, obwohl sie religiöser Natur sind. Du hast eben einen sehr natürlichen ungezwungen Glauben und noch dazu eine tolle Art zu schreiben.

Gerald W. (31.03.2018)

Andacht Nr. 59 Tja, auch die Kehrseite der Medaille gehört zum irdischen Leben
106
- 23.03.2018, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Irgendwie schreibst du einem ganz aus der Seele. Ein lebhafter kleiner Text mit klugen Gedanken. Ich bin zwar nicht sonderlich religiös, aber deine Gedanken und die Themen, die du aussuchst- einfach toll!

Dieter Halle (25.03.2018)

Andacht Was willst DU von Gott?
234
- 16.03.2018, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Mann, das gefällt mir aber. Welch eine tolle Predigt. Du hast außerdem einen wunderbar lockeren Schreibstil, voller Emotionen. Ich denke, du könntest auch ansonsten tolle Kurzgeschichten schreiben, die nicht religöser Natur sind. Ein Talent das nicht jedem geschenkt ist. Nun wieder zu deiner religiösen Auffassung: auch Schopenhauer soll angedeutet haben, dass wir zu jener "Welt" zurück kehren, wenn wir sterben, aus der wir gekommen sind. Es gibt aber auch Leute die nach wie vor sagen: Was ich nicht mit eigenen Augen sehe, glaube ich nicht. Was ich auch nicht verurteile. Jeder sollte nach seiner Facon selig werden. Danke für diesen tollen Artikel.

Evi Apfel (16.03.2018)

Andacht Nr. 57 Wüsten
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Andacht 56 (Lebens)lügen?
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Sehr schöne nachdenkliche machende Gedanken. Gerne gelesen.

axel (07.03.2018)

Andacht Nr. 55 Die Versuchungen in der Wüste
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Andacht 39 Gnade
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Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht 38 Gott hat mir gesagt ...
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Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 37 Erlösung ...
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Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 36 Das Ährenraufen am Sabbat
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Andacht Nr. 35 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei übles gegen euch, wenn sie damit lügen ...
39
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Andacht Nr. 34 Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen ...
67
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Andacht Nr. 33 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen
49
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Andacht Nr. 32 Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen
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Andacht „Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern, denn sie sollen satt werden.“
13
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Andacht Matthäus 5/5: Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.
13
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Andacht Nr. 29 Glückselig sind die da trauern, denn sie sollen getröstet werden
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Andacht Nr.28 Selig sind, die geistlich Armen, denn ihrer ist das Himmelreich
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Andacht Nr. 27 Die Zunge und Tastatur sind gar garstige Dinge - wer kann sie bezwingen?
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Andacht Nr. 26 Herrgottsbscheißerle u. ä.
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Andacht Nr. 25 Jesus oder Gott oder Jesus und Gott oder wer denn jetzt?
62
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Andacht Nr. 24 Gottes Werke werden offenbar
76
- 20.07.2017, 5 Seiten


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Heute ist zwar noch nicht Sonntag, habe aber trotzdem deine Worte gelesen. Intelligente Gedanken. Du kannst um die Ecke denken, was mir sehr gefallen hat.

Gerald W. (21.07.2017)

Andacht Nr. 23 Die Globalisierung und heutige Hure Babylon
13
- 13.07.2017, 4 Seiten


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Andacht Nr. 22 Gedanken zum Buch "Judit"
75
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Andacht Nr. 21 Gedanken zu Kaiphas
61
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Ich mag deine Gedankengänge!

Evi Apfel (02.07.2017)

Andacht Nr. 20 Wer ist der Größte?
82
- 23.06.2017, 4 Seiten


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Andacht Nr. 19 Die Gedanken sind frei ....?!
72
- 17.06.2017, 2 Seiten


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Andacht Nr. 18 Gottes ewige Gesetzgebung vs. menschliche Gesetzgebung
31
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Andacht Nr. 17 Wo ist-wo war Gott?
70
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Andacht Nr. 16 über Idole
106
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Ein Pfarrer, der in seiner Predigt dazu aufruft, aufzupassen, wen man vergöttert und ja nicht auf jeden Messias reinzufallen, der einem präsentiert wird... Wäre es nicht deine 16. hier gepostete, würde ich es für gut gemachte Satire halten - so jedoch... na ja.

Jingizu (28.05.2017)

Idole gab es schon seitdem es die Menschheit gibt und sind meiner Meinung nach auch sehr wichtig. Selbst in unserem biblischen Zeitalter gab es schon Idole. Das waren damals schon mitunter Götter, Pharaonen, Abraham, Moses, Jesus, Könige, auch alle Freiheitskämpfer und noch viele weitere Helden gewesen. Selbstverständlich gab und gibt es auch Idole, die man nicht anhimmeln und nacheifern sollte. Im Musikbereich, Film, Literatur, Sport etc. gibt es und wird es immer geben, Idole.
Der Terrorismus hat auch seine Idole. Das muss letztendlich der eigene Menschenverstand entscheiden. Aber man kann trotz alledem keinen heutigen Star verurteilen, wenn selbst kleine Kinder sie vergöttern. Da sind mächtige Leute am Werk die entscheiden, wer berühmt wird und wer nicht. Wer ein Idol wird und wer nicht. Es spielt dabei offensichtlich keine Rolle, ob wirkliches Talent dahinter steckt, Hauptsache man kann absahnen. Nur das zählt heute noch, aber dies zählte sicherlich schon hauptgründlich in der Steinzeit. Und Kinder sowie Jugendliche sind am leichtesten zu manipulieren.
Der Terrorismus will auch dies beharrlich versuchen zu vernichten – die Habgier, die aber leider auch zu unserem demokratischen Leben dazugehört. Wahrscheinlich hatte der 11. September die Bastarde dazu inspiriert, das Feuer des Hasses bis in die Ewigkeit zu schüren. Bei uns in Deutschland waren in den 70ern auch Terroristen aktiv, letztendlich wurde dieser besiegt. Aber der heutige Terror hat eine ganz andere Dimension erlangt. Man kann eigentlich nur hoffen, dass auch dieser Albtraum irgendwann endet.
Übrigens, ich finde deine Texte sehr gut geschrieben und immer interessant und geistreich. Du hast ein sehr originelles Konzept in diesem Forum erstellt, über Bibelzitate und fügst deine Meinung bei, dies sehr lehrreich ist. Daumen hoch von mir.

LGF


Francis Dille (27.05.2017)

Andacht Nr. 15 Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte ...
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Andacht Nr. 14 Gottes Willen tun ...
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Andacht Nr. 11 - Ihr Gebet ist wichtig - Jede/r kann beten
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Die Auferstehung ist real und eine Tatsache
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Andacht Nr. 9 zum 6. bis 10. Gebot
61
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Andacht Nr. 8 Das fünfte Gebot
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Andacht Nr. 7 - Das vierte Gebot
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Andacht Nr. 6 Das dritte Gebot
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Andacht Nr. 4 - Das erste Gebot
91
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Andacht Nr. 3 Bojen, Seile und Rettungsringe für die ins Wasser gefallenen ...
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Andacht Nr. 2 über den RFID Chip
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1. Andacht - der Jona in uns allen
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