Matthias Aristoteles

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Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit
7
- 05.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

klijngt ein bisschen zu wissenschaftlich für meinen geschmack... sag nur
-es existiert ein interesse an der generellen rezension der applikation relativ primitiver methoden komplementär zur favorisierung adäquater komplexer algorythmen
>>>warum einfach, wenns auch kompliziert geht?^^
mein schreibstil würde einfach GAR nicht zu deinem anfang passen...
net so dolle find ich... vielleicht können ja andere die -völlige Distanz zur Realität zu wahren-:P
net böse gemeint, einfach nüscht mein ding, gib net auf;)
lg darkangel


darkangel (10.02.2007)

Hallo, mir gefällt es ;-) Werde vielleicht sogar weiterschreiben, wenn meine kreative Phase wieder erwacht.
Streitereien sind hier nichts neues bei webstories ;-) Da kann ich genau so ein Lied zu singen, wie von der Freiheit *lol*
(siehe Text "Grenlose Freiheit" bei mir)
lg Sabine


Sabine Müller (01.04.2006)

Bullshit!

Nichts als Bullshit!!!


Crazy G (14.02.2005)

Naja, etwas schmalzige Bilder, einige Formulierungen, beispielsweise "Salzduft gepaart mit den Fischen" klingen sehr seltsam. Vllt hättest du den Titel anders wählen sollen, das ganze nicht konkret auf den Strand beziehen sollen, einfach allgemein Zufluchtsorte, dann hätte es besser gepasst und wäre auch nicht so "klischee"haft gewesen.
3 Pkt.
Gruß,


Eden (06.02.2005)

Die Message, wie das ja neudeutsch heißt, kommt total gut rüber! Und dass du ein großer Poet bist und Magie aufs Papier zu zaubern vermagst - das wusste man von dir ja schon.
Es ist kaum zu fassen, aber du schaffst es immer wieder, deinen letzten Triumph noch einmal zu toppen. Du bist ein wahrer Meister, Matthias! Gerade deswegen irritieren mich die Zwistigkeiten zwischen dir und Crazy G sehr, denn dichterisch liegt ihr einander sehr nahe. Immer nur streiten, das muss doch nicht sein!


Sigmund Huemer (06.02.2005)

Ode an Jan Martin
2
- 26.01.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

nja so wie jan und crazy g würde ich das nu nicht ausdrücken aber ich finds auch... naja no comment^^

darkangel (10.02.2007)

Was fürn Scheiß ist das denn hier!!!??!!


Alles Scheiße mit der Scheiße hier!

Dieses Forum ist verkommen durch Typen wie dich!


Crazy G (03.02.2005)

Dein Gedicht halte ich für eines der schlechtesten aller Zeiten, obwohl du einen deiner größten Zeitgenossen bedichtet hast. Dass du meinen vollen Vornamen verwendet hast, wird viele hier verwirren. Wir beide kennen uns ja persönlich von der Uni, ich war es, der dich auf diese Seite aufmerksam gemacht hat. Dass du nun deine ganzen schlechten Gedichte hier veröffentlichst, wollte ich nicht. Ich schäme mich dafür, dich angeworben zu haben. Kann ich meine Schuld jemals abtragen? Also, noch mal: Es zeugt von einer gewissen Dämlichkeit, hier den vollen Namen zu verwenden, du Holzkopf. Wenn wir uns mal wieder sehen sollten, möchte ich von dir nicht mehr gegrüßt werden.

Jan Schröder (27.01.2005)

Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.


Gottfried (26.01.2005)

Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.


Gottfried (26.01.2005)

Der verlassene Weg ins Licht
1
- 19.01.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Also wenn das hier nicht nur eine sinnlose Aneinanderreihung von zusammenhangslosen Wörtern ist ... sehr toll! Exorbitant mein Freund!!

Crazy G (20.01.2005)

Die Hoffnung stirbt zuletzt! Schön, dass du uns allen von Aphrodite verschmähten ein Licht am Ende des Tunnels der Lieblosigkeit aufzeigst!
Den Konflikt mit dem besten Freund, den du beschreibst, musste auch ich einmal durchleben. Doch Ansgar und ich haben wieder zueinander gefunden. Vielleicht schaffen du und dein Freund das ja auch.


Sigmund Huemer (19.01.2005)

Als die Flut kam
4
- 18.01.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

das thema find ich gut, das ende weniger. nichts gegen die aufforderung, aber aussagen wie "alle müssen helfen!" hat echt das niveau von "ich will mond haben!">>> eine wunschvorstellung. das wird nie funktionieren. ich bewerte einfach mal gar nicht, ich kann mich einfach nicht entscheiden, da mir einige stellen auch sehr gut gefallen^^
lg darkangel


darkangel (10.02.2007)

Ich mag es, wenn solche wichtigen Themen angesprochen werden. Auch vom stil her gefällt es mir. Mit deinen Aussagen, die traurig, aber wahr sind, bringst du alles gut auf einen Punkt. lg Sabine

P.S.@ Jan: Was findest du an dem Gedicht schlecht???


sabine müller (01.04.2006)

Ich find's gut! Die Aussage gefällt mir und deine Art zu schreiben auch.

Lena N. (20.01.2005)

also matthias aristokrat: Mal so einen Text zu machen - naja- wenn man nun mal eine kreative Pause besitzt. Aber immer?
Ich würde gern mal ein RICHTIGES Gedicht mit Reimen von dir hören. In dir steckt viel Potential, doch du musst den schlafenden Bären wecken und aus den Fängen des Winterschlafs befreien! Habe Mut zu Selbsterkenntnis! Zeige werd du bist! Ein kleiner Tipp:

Das lyrische Ich sitzt tief in dir.
Finden musst du es und wecken
Einen Rat, den geb' ich dir:
Es soll dein lyrisch Ich sich erstrecken!

Hab keine Angst, lass deinem Herzen freien Lauf
und du wirst sehen, wir stehen drauf!


Crazy G (20.01.2005)

Ach, übrigens: "Keiner verdient solch Strafe" - Meintest du dein Gedicht damit?

Jan Schröder (19.01.2005)

Das bin ich auch.

Jan Schröder (19.01.2005)

Bistn Guter, Mathias! Das Gedicht is geil

Bobby (19.01.2005)

Das ist gar nichts. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Jan Schröder (19.01.2005)

Ich habe gezittert und geweint. Dein Gedicht, Matthias Aristoteles, hat mich berührt wie nichts anderes seit "Love Story".

Sigmund Huemer (19.01.2005)

Der appellative Schluss fordert das Gewissen des Lesers. Keineswegs wird ihm ein Ausweg aus der Auswegslosigkeit durch Ignoranz ermöglicht, nein, er muss sich direktestens mit der Moral des Gedichtes auseinandersetzen. Dieses macht Ihr Gedicht, lieber Matthias, nicht nur zu einem großen , sondern auch zu einem wichtigen Werk!

Dr. phil. Hubertus Ringelmann (19.01.2005)

Der letzte Akt
4
- 12.01.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

naja, das mit dem kostüm usw stimmt nachdenklich... der schluss lässt vermuten dass er die rolle nciht mag. aber die aussage des textes bleibt mir trotzdem irgendwie verschlossen und der sprachstil ist auch nicht mein ding^^

darkangel (10.02.2007)

Crazy G, ich muss dich schelten! So behandelt man eine junge Dame nicht! Du hast anscheinend keine gute Kinderstube genossen. Zwar bist du ein großartiger Schriftsteller, aber deine Kommentare zeugen oftmals von mangelnder geistiger und sittlicher Reife. Ich hoffe, ich tue dir, der du mir fast ein Freund geworden bist, nicht allzu weh, aber du verdientest einen Tadel! Du, liebe Lena, solltest dir Crazy G's Worte nicht so zu Herzen nehmen. Ich respektiere deine Meinung sehr wohl und möchte sie gern öfter hören.

Sigmund Huemer (20.01.2005)

Wer hat dich denn gefragt?!?!

Wenns dir gefällt hast du keine Ahnung und überhaupt.

Wer hat dich gefragt?!?!


Crazy G (20.01.2005)

Mir gefällt's!

Lena N. (16.01.2005)

Also so eine vermalledeite und gequirrlte Scheiße habe ich ja schon lange nicht mwhr gelesen. Du wirfst dem Leser die Erkenntnis entgegen und saugst sie zur gleichen Zeit mit deinem Atem wieder ein! Man fühlt sich verstanden und doch so leer. Wenn du mich fragst ist dieser Artikel verachtend und ich versteh nicht, warum du die Kuh in diesem Text erwähnt hast!
Mir fehlt auch ein wenig dein politisches Statement!
Also, ?Aristoteles? ein Punkt. Ich wünschte, ich könnte dir nur zwei geben du Deletant!


Crazy G (15.01.2005)

Matthias,
wie ich gerade gesehen habe bist auch du ein neuerer Nutzer von webstories, doch deine Texte, Ausdrucksweise und Kreativität läßt auf einen "alten Hase" im schreiberischen Bereich vermuten. Ein schönes, überraschendes Ende...ich frage mich jetzt: war das jetzt nur alles inszeniert? Trotzdem auch von mir gibt's die 5 kleinen, grünen Kuller.


Pia Waldbusch (14.01.2005)

Sie werfen Fragen auf, mein lieber Matthias. Das schätze ich sehr an Ihnen. Dem Leser werden Rätsel gestellt und nur mit vollstem geistigen Engagement ist er imstande, sie zu lösen. So und nicht anders müssen Geschichten sein. Fünf Punkte, ohne Frage.

Dr. phil. Hubertus Ringelmann (14.01.2005)

Wieso überrascht es mich nicht, dass Jan die Geschichte nicht versteht? Ernsthaft: Die Story hat mich sehr begeistert, Matthias Aristoteles. In dir schlummert ein Poet. Gerade deine kryptischen, schwer enträtselbaren Formulierungen lassen die Texte umso intensiver wirken. So etwas versteht eben nicht jeder, nicht wahr, Jan? Das war sicher nicht der letzte Text von Matthias Aristoteles, den ich gelesen habe!

Sigmund Huemer (13.01.2005)

Ich bin verwirrt.

Jan Schröder (13.01.2005)

Kein Plan
5
- 11.01.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

naja... net so der renner finde ich... jans fortsetzung zu akzeptieren finde ich auch verrückt, aber was solls, ich halte mich mit einer bewertung einfach mal zurück
lg darkangel


darkangel (10.02.2007)

Matthias.......
nicht einfach nur anklatschen!!
Inhaltlich aber ganz großes Tennis!


Crazy G (20.01.2005)

Selbstreferenz (Selbstbezüglichkeit) ist ein uraltes Problem. Wenn du auf der Suche nach der Herkunft deiner Seele bist, geschieht dies eben durch die Existenz deiner Seele. Du suchst nach ihr, weil du eine Seele hast.

svenson (18.01.2005)

Leiber Svenson deine Weiterführung meiner herausragenden Geschichte hat mich auf deiner Seite doch ein wenig erquickt, jedoch fand sie ein wenig verstörend. Wiewohl auch erregend. vielleicht wäre es sinnvoll wenn du anbei noch eine kleine Interpretation deiner Gedankenwanderun ( Synapsengewitter, Selbstreferenz) beifügst.

Mattgias Aristoteles (18.01.2005)

Also ich find die Fortsetzung absolut witzig, das Gedicht an sich ist auch ganz gut. 4 P.

Eden (13.01.2005)

Hallo Matthias,
dein Gedicht find ich...na ja..gut oder so!?
Ich weiß nich recht was ich davon halten soll. Es ist eine Aneinanderreihung von Wörterbruchstücken, die am Ende ein komplettes Gerüst ergeben sollen und der Sinn?Was meinst du mit Leere - Leichtigkeit - Angst?
Jan, deine Weiterführung des Gedichts find ich doch etwas gewöhnungsbedürftig.


Pia Waldbusch (13.01.2005)

So etwas musste ja von Jan Schröder kommen.
Das ist eklig! Pfui Teufel!


Sigmund Huemer (12.01.2005)

Hallo, Matthias Aristoteles! Ich habe dein Gedicht sehr gern gelesen! Besser kann man diesen Zustand wohl nicht beschreiben! Du wirfst Fragen auf... Nein, du wirfst sie nicht nur auf, du wirfst sie, mit der leichten Hand des Poeten, in den Raum, wo sie kunstvoll wiederhallen. In deinen Zeilen habe ich den jungen Reiner Kunze wiedererkannt. Du bist ein echtes Talent, Matthias Aristoteles! Auch der Titel hat mich sehr angesprochen. Kein Plan... Ich weiß genau, was du damit zum Ausdruck bringen willst! Ich scheue mich nicht zu sagen, dass ein neuer Stern in unserer Mitte aufgegangen ist. Weiter so, Matthias Aristoteles, weiter so! Du hast wirklich eine Gabe! Nutze sie!

Sigmund Huemer (12.01.2005)

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