Hallo Traumfrau, wenn ich meinen Todeszeitpunkt
könnte, wäre ich ja vergleichsweise Superman oder
in der Kinderphantsie noch viel Superstar. Denn
dann könnte mir bis dahin ja nichts
lebensgefährliches drohen. Somit wäre ich per de
unsterblich. Und was man mit dieser Eigenheiten
alles anstellen kann muss ich einer träumenden
Frau wohl nicht erzählen.....
Egal was ich an diesem Tag machen würde, es wäre
alles anders. Das Gewissen morgen nicht mehr
erleben zu können würde mich zwar zu keinem
anderen Menschen machen, aber sicher den der ich
jetzt bin in seiner vollen Intensität zu spüren
lassen.
Wahrscheinlich würde ich - unter anderem - die Augen schließen, in mich gehen und mir überlegen, ob ich lachen oder weinen soll, denn für beides gäbe es wahrscheinlich Gründe...
Ich stelle als Neuling in diesem Forum fest, dass in der Hauptsache wohl Weicheier ihre dämlichen Kommentare abgeben. Wie z.B. der Vogel der da schreibt, dass er eh jeden Tag so lebe, als sei es sein letzter. Das ist doch toootale Scheiße. Das heißt nichts anderes, als das dieser Vogel auf Kosten der Allgemeinheit vor seinem geklauten oder gesponserten Computer sitzt, raucht und kifft, dass man die Bude nicht mehr sieht vor Qualm und alle 14 Tage seine "Stütze" abholt. Die Miete zahlt auch Papa Staat. Ich nehme an dass dieser Vogel in Berlin, der Stadt der Sozialschmarotzer, Grünen Spechte und Weicheier lebt. Aber wenn ich Glück habe, ist er bereuits im Nirgendwo und Gott möge verhüten, dass es eine Reinkarnation für (nicht nur) diesen Typen gibt. Und wenn doch, dann bitte als EINTAGSFLIEGE
Eigentlich war ich davon überzeugt, an der Forsetzungsgeschichte schon teilgenommen zu haben, aber da habe ich mich wohl geirrt und werde es bei Gelegenheit nachholen. LG Sabine
Ich würde mir vielleicht endlich zu Bewußtsein führen dass das Leben nicht unendlich ist sondern endlich.
Ich würde mich meinen Tieren wittmen und endlich allen Menschen sagen was ich denke - ob es Ihnen weh tut oder nicht. Viwllwicht sind sie dankbar dass ich sie nicht weiterhin entmündige durch mein nichts-sagen. Ich würde mich freuen meinen Papa wieder zu sehen und auch mit ihm endlich frei reden zu können und ich würde allen Menschen die ich liebe sagen dass das Leben ohne sie schon lange aus wäre.
hmmm gute FraGe??? ich würde ihn zum schönSten Tag meineS LebenS macheN.....
anonym (06.03.2008)
Oh shannon hast du viele letzte tage. neun leben gleich einer katze?
Killing Joke (15.12.2007)
So denkt man endlich mal nach, dass man sein Leben leben sollte, als sei es der letzte Tag. Den Liebsten sagen wie gern man sie hat und das so oft es geht, denn tut man es nciht, wird es irgendwann zu spät sein!!!
Casey (09.06.2007)
Ich finde die Idee klasse, besonders da es immer wieder fortgesetzt werden kann und somit nie aufhört. Es kann immer weiter gehen, da auch immer wieder neue Leute auf diese Seite kommen. Und jeder kann seine Ehrliche Meinung sagen, da die meisten ja nicht den richtigen Namen genommen haben
Finde das hier eine sehr gute Idee! Das alles hier macht mich etwas nachdenklich, und das sollte auch das Ziel hiervon sein!
An alle die mitgemacht haben: Habt ihr sehr gut gemacht!
Die Bewertung finde ich viel interessanter, als das Vorher! Wer bewertet denn hier? Ich bin schon zum Leben zu doof, weil ich noch immer denke, mein Vorschlag ist also auch nichts wert. Warn eigentlich klar, pass nicht in eine Gesellschaft des finanziellen Besitztums! Schöne Enden noch!
Interessantes Thema, es hat was für mich, so auf mein Leben zurück zu schauen.
Lustig... meine Tippfehler bleiben mir vermutlich bis zu eben diesen letzten Stunden, wenn sie dann einmal kommen, erhalten.
Liebe Initiatorin des Artikel, ich kann mit folgender Verbesserung gut leben...lösch bitte das "meine" in den ersten Zeilen und am Ende eines der "es".
Graine dankt schon mal...lächel...
Faszinierend! Kein Einziger hat hier ein "wahrscheinlich", "vielleicht" oder "vermutlich" vor seine "würde ich's" gesetzt. Diese Adverben scheinen im Zusammehang mit einem sicheren Ableben nicht sehr populär zu sein. Ich bin schwer beeindruckt, wie viele Leute offenbar im wahrsten Sinne des Wortes todsicher sind, was sie an ihrem letzten Tag vorhaben, wo doch dann wohl die Gewissheit vorherrschen wird, daß das Leben einen Tag später zuende geht. Nie wieder Parties, keine herrlichen Frühlingsmorgen, keine Sonnenauf- oder untergänge, keine scharfen Spaghetti mehr, keine Erfüllung, keine Freunde, keine Küsse und keine neue Liebe, sondern zwei Meter Erde über dem Kopf oder ein Häufchen Asche in der Urne. Und im Angesicht des Todes wird hier kräftig gekuschelt, geküsst, geschrieben, gefeiert, geklaut ... Respekt, meine Damen und Herren! Ich wüßte nicht, was ich täte, wenn ich nur noch einen Tag hätte. Käme wahrscheinlich (!) darauf an, was das für ein Tag wäre und wie es mir dann geht.