Homo Faber

Geboren 1976 in Düsseldorf, wo ich auch lebe, habe ich in der Schulzeit mit dem Schreiben begonnen.

Da ich über vieles im Leben nachdenke, haben die meisten meiner Texte, besonders die längeren Texte einen ernsten Charakter. Ich aber auch Humor, weshalb zwischendurch zur Abwechslung auch mal der ein oder andere witzige Text von mir gepostet wird. Im Großen und Ganzen sagen meine Texte schon einiges über meine Person aus.

Ich mag sehr gern Fremdsprachen, habe aber eine große Abneigung gegen den Fremdwörtergebrauch. Ich finde, man kann sich auch ohne Fremdwörter gut ausdrücken.

Norman Holger M.
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Ein Moment
301
- 31.07.2022, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Die Eisbanditen und Corona
242
- 20.07.2022, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Aussichtslos
305
- 18.07.2022, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Die Eisbanditen als Kontrolleure
105
- 14.01.2018, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Köstlich! Wieder eine gelungene kleine Story der Eisbanditen.

Gerald W. (16.01.2018)

Der Discomörder - Teil 7
84
- 06.07.2014, 6 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Der Discomörder - Teil 6
80
- 15.06.2014, 5 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Der Discomörder - Teil 5
56
- 04.01.2014, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Der Discomörder - Teil 4
58
- 04.01.2014, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 10
70
- 03.11.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 9
54
- 03.11.2013, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

nicht gut gelaufen. was will die frau? oh nee, ich kann's mir schon denken...

Ingrid Alias I (04.11.2013)

Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 8
53
- 24.10.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

der nunmehr vegetarische mark schlägt sich ganz gut. ;-)

Ingrid Alias I (26.10.2013)

Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 7
45
- 30.08.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hin und wieder begegnet man doch mal einem
netten Menschen.


Homo Faber (04.09.2013)

wie schön: der tim ist ja ein richtig netter, obwohl er ein mensch ist. ;-)
ich mag deine story!


Ingrid Alias I (31.08.2013)

Der gnadenlose Dieter Möchtegern - satirische Novelle
4
- 21.08.2013, 1 Seiten


Plötzlich kommen alle wieder - Roman
7
- 21.08.2013, 1 Seiten


Mehr von mir bei der Bundeswehr - Erlebnisse und Abenteuer aus der Bundeswehrzeit
5
- 21.08.2013, 1 Seiten


Manchmal dauert ´s länger - Erzählung zum Thema Außenseiter
8
- 21.08.2013, 1 Seiten


Das letzte Abendessen - Schwarzer Humor
7
- 20.08.2013, 1 Seiten


Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 6
53
- 17.08.2013, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 5
52
- 17.08.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 4
45
- 14.08.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

lach! 1000 euro werden dicke reichen... ;-)

Ingrid Alias I (15.08.2013)

Der Discomörder - Teil 3
62
- 12.08.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Der Discomörder - Teil 2
69
- 11.08.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
Der Discomörder - Teil 1
60
- 08.08.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Ich bin auch gespannt. Einen Krimi habe ich hier noch nicht gelesen.

Francis Dille (10.08.2013)

Vielen Dank. Dann hoffe ich, dass dich die
Fortsetzungen nicht enttäuschen werden, denn das
ist mein erster Krimiversuch. Viele Grüße Norman


Homo Faber (09.08.2013)

Hallo Homo Faber - habe wohl heute einen interessanten Schreiber hier entdeckt...bin schon gespannte, wie`s weitergeht!

Herzlichst, Gringa


Gringa (09.08.2013)

Die Bewerbungsprozesse
32
- 28.07.2013, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 3
49
- 28.07.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Man sieht, Geld bewirkt manchmal Wunder, wenn
auch nur für kurze Zeit...


Homo Faber (09.08.2013)

Der Vogel in Menschengestalt ist sehr naiv, spricht nur eine Sprache, braucht keinen Namen, kein Geld aber balzt. Ich glaube deine Geschichte sagt etwas aus, wie es sich für ein Märchen gehört. Gerne gelesen.

Drabblemaker (31.07.2013)

der vogel, der ein mensch sein wollte, hat durch seine seltsamen Äußerungen doch tatsächlich die aufmerksamkeit einer frau erweckt. interessant... ;-)
lieben gruß von mir


Ingrid Alias I (29.07.2013)

Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 2
43
- 23.07.2013, 1 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Danke zusammen.
@Drabblemaker: der dritte Teil ist nun eingereicht
und wartet darauf, freigeschaltet zu werden. :-)


Homo Faber (28.07.2013)

oh je, und schon hat die menschenwelt ihn am wickel, so unerfahren wie er ist.
eine interessante fabelhafte parabel. ;-)
lieben gruß


Ingrid Alias I (25.07.2013)

Der erste Teil hat mich schon sehr angesprochen und gefallen. Ein modernes Märchen und wann gehts weiter?

Drabblemaker (24.07.2013)

Vom Vogel, der ein Mensch sein wollte - Teil 1
40
- 23.07.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Wird er - wie schon zu erwarten ist - nicht.

Homo Faber (28.07.2013)

gut beschrieben, die verwandlung. aber ob der vogel mit dem menschlichen leben klarkommt? ... ;-)

Ingrid Alias I (25.07.2013)

Herr Lenz´ Initiative
32
- 16.03.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ich muss zugeben, dass ich es auch in den
vergangenen Tagen etwas zu warm fand, aber
beschweren will ich mich nicht, denn wer weiß, wie
der Herbst wird, wenn wirklich ein Herr Herbst
kommt :-).


Homo Faber (09.08.2013)

Also, lieber Herr Lenz - das war ja vielleicht alles nett gemeint aber: die SCHEISSHITZE danach...
Ich persönlich warte jetzt, bis der Herr Herbst zur Demo in Köln aufruft, dann komm ich SOFORT:"Mahatma jlück, mahatma Pesch, mahatma Ghadi...la,la,la...!"

Gerne gelesen!

Gringa


Gringa (09.08.2013)

mittlerweile bin ich sogar bereit, eine neue initiative durchzusetzen: schluss mit dem scheiß sommer! es lebe der herbst! ...

Ingrid Alias I (27.07.2013)

Schade nur, dass es nur eine Story ist und es
diesen Herrn Lenz nicht wirklich gibt.
Es soll ja noch den ganzen April über so kalt
bleiben.


Homo Faber (07.04.2013)

Na endlich hat Herr Lenz sich durchgesetzt. Amüsante Story.

Evi Apfel (17.03.2013)

Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 10
51
- 16.03.2013, 6 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Hallo Gringa, es freut mich, dass die Erzählung dir
gefallen hat. Sie ist noch lange nicht
abgeschlossen. Obwohl der Großteil auf wahrer
Begebenheit beruht und ich mir daher nur wenig
ausdenken muss, weiß ich momentan nicht, wie
ich es niederschreiben soll und bin daher nicht
weiter gekommen. Aber sie wird auf jeden Fall
weiter gehen.


Homo Faber (09.08.2013)

Gut geschrieben, habe mal in den letzten Teil reingeschaut, weil ich die Überschrift gut fand - und muss jetzt weiterlesen...


Gerne gelesen!

Gruß, Gringa


Gringa (09.08.2013)

False friends
21
- 13.03.2013, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Die Zeit mit dir
42
- 09.03.2013, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Hallo Else, danke fürs Lesen. Ja, ein wenig passt die
Geschichte auch zu Erwachsenen.


Homo Faber (16.03.2013)

Einfach süß und nicht nur für Kinder ist deine kleine Geschichte.

Else08 (11.03.2013)

Herr Langes Moment des Glücksgefühls
34
- 09.03.2013, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ja, aber anscheinend sollte es bei ihm einfach nicht
sein und das Schicksal wollte es ihm nicht gönnen.


Homo Faber (16.03.2013)

Der arme Kerl, dabei hätte ich es ihm gegönnt.

Else08 (11.03.2013)

Frühling
24
- 27.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Frühling/Ostern · Für Kinder
 

Hallo, danke fürs Lesen. Ich freu mich, dass das
Kindliche durchgekommen ist.


Homo Faber (28.02.2013)

Wunderhübsch. Habe mir vorgestellt, dass ein Kind dieses lieblich-zarte Gedicht aufsagt.

Gerald W. (27.02.2013)

Energie
32
- 27.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Experimentelles
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 9
46
- 25.02.2013, 5 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 8
45
- 25.02.2013, 4 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 7
47
- 16.02.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Tickende Zeitbombe
20
- 10.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Als ob es so einfach wäre
22
- 09.02.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Spenden für einen schlechten Zweck
26
- 31.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Die Eisbanditen als Musiker
27
- 31.01.2013, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Die Eisbanditen in Karnevalstimmung
39
- 30.01.2013, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das dir auch immer wieder etwas zu den Beiden einfällt. Die strotzen ja vor Dummheit.

Sabine Müller (31.01.2013)

Clerihews
44
- 04.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Bin gespannt, ob Jemand mitmacht.

Homo Faber (06.01.2013)

Zwar fällt mir noch nichts ein, aber die Idee finde
ich gut. Mal was anderes. Ich finde persönlich das
zweite besser.


Sabine Müller (05.01.2013)

Naturwunder
22
- 02.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Das stimmt

Homo Faber (06.01.2013)

Ja, das schätzen wir viel zu wenig...

Sabine Müller (05.01.2013)

Ohne Versmaß
18
- 01.01.2013, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Ein Kater für den einsamen Rüden
25
- 31.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ne, geht ja gar nicht. Sind ja beide männlich :)

Sabine Müller (02.01.2013)

Und, gab es auch schon Hybriden? Hukas oder Kahus?

Sabine Müller (02.01.2013)

Dumme Zerstörungswut
33
- 30.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Der Weintester
43
- 30.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ja, da stimme ich Marc Polo zu

Sabine Müller (02.01.2013)

Haha, wirklich gelungen!

Marco Polo (30.12.2012)

Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 6
46
- 30.12.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 5
42
- 29.12.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Der mordlustige Germane
27
- 29.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

stell dir vor in der Fußgängerzone begegnest du einem Serienkiller. Er mustert dich von Kopf bis Fuß, schüttelt dann seinen Kopf, dreht ab und murmelt hörbar "Nein, du nicht!"

Wolfgang scrittore (04.10.2017)

Gefällt mir gut. Schön, dass der Mann aus dem Norden dann wieder abgezogen ist.

Sabine Müller (29.12.2012)

Was ich euch schenke
22
- 24.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Danke, eine lustige Fortsetzung. Hat mir gefallen.

Homo Faber (29.12.2012)

Lustig-gemein! Gefällt mir. Das mit dem Pflaster ist von mir, allerdings kam der Name bei der Emailübertragung wohl nicht mit (Fortsetzungsgeschichte) LG

Sabine Müller (28.12.2012)

Das letzte Abendessen - Teil 3 (Author ´s Cut!)
29
- 21.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Die Idee kam mir ganz spontan. ich hatte zwar
vorher schon über einen Author ´s Cut
nachgedacht, aber dann mit einem anderen Ende.


Homo Faber (29.12.2012)

Da hätte ich nicht mit gerechnet, dass es wieder eine Geschichte gibt. Ist dir gut gelungen. Ich dachte erst, dass nun so ein Bild kommt, in dem die Welt in Trümmern liegt und Jack mutterseelenallein auf seinem elektrischen Stuhl stitzt und ihn Niemand befreien kann. Ich kam darauf, weil du geschrieben hast, dass alle zu Boden gefallen sind, außer die, die nicht auf einem elekt. Stuhl angeschnallt sind :)

Sabine Müller (23.12.2012)

Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 4
29
- 21.12.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Ist im Übrigen nichts Neues, dass man nicht wirklich viel erklärt bekommt... Liegt zum Einen natürlich oft daran, dass es in vielen Institutionen Zeit- und Personalmangel gibt. Es liegt aber auch daran, dass es viele inkompetente Mitarbeiter gibt, die lieber ihren Kaffee schlurfen, als die Azubis richtig einzuarbeiten. Ich kenne beide Seiten. Selbst aneigenen heißt die Devise! (Leider)

Sabine Müller (29.12.2012)

Na, da bin ich mal gespannt, wie es weitergehen wird...

Sabine Müller (28.12.2012)

Die Eisbanditen im Gefängnis
47
- 21.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Die Beiden schaffen es auch immer wieder...

Sabine Müller (23.12.2012)

Verschiedene Begegnungen mit dem Weltuntergang
25
- 20.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Der mit der Deutschen Bahn hat mir am Besten gefallen!

Sabine Müller (23.12.2012)

Das Ende des Weihnachtsfestes
32
- 20.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Das ist wirklich ein trauriger Limerick!

Sabine Müller (28.12.2012)

Weihnachtsgeschenke
44
- 19.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
Wenn ich dich nicht hätte
31
- 19.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Vielleicht sogar noch etwas zu zahm für meinen Geschmack (und das mit dem Zähneputzen kann ich nicht nachvollziehen), aber ein gelungenes, kleines Klagelied.

Jingizu (20.12.2012)

Auch Computer sind nur Menschen
47
- 18.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 3
45
- 17.12.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Na, das ist doch schon mal ein Anfang!

Sabine Müller (29.12.2012)

Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 2
42
- 16.12.2012, 4 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Der Besuch der Außerirdischen
23
- 15.12.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
Mein Weg zum akademischen Versager - Teil 1
48
- 15.12.2012, 5 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
Lottogewinner gesucht
33
- 14.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Moin, eine gelungene Geschichte. Und sehr
ärgerlich. Wahrscheinlich findet der Prot. den
Schein irgendwann wieder - wenn es zu spät ist.
Und schade, dass die Frau nicht Zeugin sein kann...


Sabine Müller (15.12.2012)

Nicht weit gekommen
34
- 13.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Man kann nicht alles in seinem Leben erreichen! Aber es gibt viele Menschen, die ihren nicht erreichten Zielen nachtrauern.
Schöne Geschichte!
LG. Michael


Michael Brushwood (15.12.2012)

Man sollte sich auch nicht immer mit anderen
vergleichen. Das hält nur auf und macht kaputt.


Sabine Müller (15.12.2012)

Da hat der alte Mann wirklich recht.

Else08 (14.12.2012)

Arm zurückgeblieben
30
- 11.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
Der Gauner aus Essen
24
- 11.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Gibt es im Knast - ähnlich wie im Krankenhaus -
nicht auch eine Messe bzw. so eine Kapelle?
Auf jeden Fall ist dir der Limerick gelungen und
irgendwie erinnert mich der Gauner an jene Person,
die auch schon mal im Kittchen war, weil sie - ich
zitiere "Kleinere Einbrüche" gemacht hat... :)


Sabine Müller (11.12.2012)

Bewerbungsturnier - Teil 2
32
- 10.12.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Einsames Weihnachtsfest
45
- 09.12.2012, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Gute Idee, aber etwas trocken erzählt bzw.
aufgezählt. Mehr von der Gefühlswelt vielleicht. Und
ein bisschen wie er wohnt oder so, um noch etwas
Leben rein zubringen. Außerdem hätte mich
brennend interessiert, was im Geschenk war?
Schüppe und Handfeger? *ggg


Sabine Müller (11.12.2012)

Hallo Michael und Michael oder einfach Michaels
:-)

Ich danke euch fürs Lesen und eure Meinungen.
Es könnten wirklich an einigen Stellen mehr
lebhaftere Schilderungen aus der Vergangenheit
eingebracht werden. Das Leben für Herrn Sommer
hat sich natürlich nicht durch das Gespräch mit
Frau Kellermann geändert, einsam ist er auch
danach weiterhin, aber für den Moment ist es
eine kleine Freude für ihn, die ihn, wenn auch nur
für den Tag, etwas aufheitert.


Homo Faber (10.12.2012)

Diesen Sachverhalt, den du sehr gut geschildert hast, kenne ich aus eigener Erfahrung auch. Nun hat es sich für Herrn Sommer letzten Endes doch ausgezahlt, dass er mal das Treppenhaus nicht gesäubert hat. Nicht selten sind jene Menschen so schrecklich einsam, die viel zu gutmütig und viel zu fleißig sind, die sich im knallharten Alltag des Lebens oft nicht durchsetzen können, was auch mitunter dazu führt, dass solche Charaktere generell gemieden werden. Diese können das Wort Nein nicht in den Mund legen, was ihrer Verhaltensunsicherheit geschuldet ist.
Eine sehr schöne Geschichte, mit der du mir voll aus dem Herzen gesprochen hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.12.2012)

Sorry, gut gemeint deine Geschichte, aber ein bisschen gehaltlos. So, als wolltest du beim Skat einen Grande nur mit einem Buben und zwei hohlen Assen spielen. Etwas mehr lebhafte und nachvollziehbare Substanz (vor allem anfangs bei deiner Tränendrüsen-Aufzählung, warum er so "einsam" ist) würden die Geschichte nach meiner Ansicht glaubhafter und reicher machen. Oder bist du der Meinung, Herr Sommers Lebenssituation hätte sich durch das unerwartete Auftauschen von Frau Kellermann wirklich entscheidend verändert? Für den Leser nachvollziehbare Veränderungen sollten literarisch deutlicher herausgearbeitet werden. Zum Grande beim Skat gehören neben den beiden Assen und dem Buben mindestens noch zwei Zehnen und ein weiterer schwarzer Bube. Das meine ich jetzt rein symbolisch auf deine - zweifellos gutgemeinte - Geschichte gemünzt. Denn den guten Willen und die positive Richtung deiner Story will ich dir nicht absprechen. Aber inhaltlich könnte man sie gehaltvoller gestalten.

Michael Kuss (09.12.2012)

Auch Tiere können sich wehren
41
- 09.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Sollten die Tiere öfter machen!

Sabine Müller (11.12.2012)

Welches Bier schmeckt besser?
21
- 08.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Typisch Ruhrpott... ;)

Sabine Müller (11.12.2012)

Teures Sparen - Von den dümmsten Sparern
24
- 08.12.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ja, die Leute heizen dann immer in die Niederlanden
oder so und geben wohl mehr Geld für Sprit aus, als
sie letztendlich sparen... Aber manchmal lohnen
sich Schnäppchen auch.


Sabine Müller (08.12.2012)

Wir sind alle eine Familie
21
- 07.12.2012, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Da stimmt, schreiben und Lesen verbindet. Freut
mich auch.


Homo Faber (06.01.2013)

Ich finde es schön, dass du das schreibst. Es ist
ja auch irgendwie eine Geste des Dankes, einmal
zu erwähnen, dass es hier schön ist, man sich
wohl fühlt etc. Das liegt ja nicht nur an den
Schreibern und Lesern, sondern auch an den
Betreibern dieser Plattform. Und auch unserer
Freundschaft hat webstories gestärkt. Ohne das
Thema Schreiben wäre unser Gespräch vielleicht
damals gar nicht in die Gänge gekommen. Heute
heißt es "Bist du bei Facebook" - damals hieß es:
"Bist du auch bei webstories?" :)))


Sabine Müller (08.12.2012)

Ein Heiland auf dem Eiland
33
- 07.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Beim Versmaß kann ich nicht helfen. Das habe ich
immer noch nicht raus. Aber der Inhalt ist recht
witzig. LG Sabine


Sabine Müller (08.12.2012)

Nein - Versmaß stimmt nicht!

Wolfgang Reuter (07.12.2012)

Musste ich lachen. Versmaß stimmt auch. Klasse!

Dieter Halle (07.12.2012)

Bewerbungsturnier - Teil 1
34
- 05.12.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Diese Geschichte beginnt sehr spannend, detailiert und lässt auf eine grandiose Pointe hoffen... die dann doch ausbleibt.
Nach der gelungenen Einführung verlierst du dich hier leider in für eine Kurzgeschichte eher unwichtigen Nebensächlichkeiten, ohne dass der Text auch nur ein Stückweit voran kommt. Vielleicht wäre es nicht ganz so enttäuschend, wenn das vermutlich kurze Werk hier nicht in mehrere Teile zerstückelt worden wäre. Mal sehen was Teil 2 hier noch rausreißen kann.


Jingizu (07.12.2012)

Was soll man dazu noch sagen?
30
- 05.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Oha ^^ da widersprech ich dir und Else mal ganz gehörig und aus tiefster Seele. Behinderungen sind was sie sind. Manche können nicht sehen, nicht hören, nicht laufen, nicht... aber das macht sie nicht zu Menschen 2. Klasse, die rund um die Uhr bemitleidet werden müssen. Für fast alle stellt das ganz normale Alltagsleben eine große Herausforderung dar - aber nicht nur für sie. Auch die Leute, die sich um sie kümmern, müssen großen Einschnitte in ihrem Lebensstil hinnehmen.
Es wäre unglaublich vermessen zu fordern, dass die Welt keinen Spaß haben darf, wenn ein Behinderter in der Nähe ist. Das würde nämlich diesen Menschen noch eine zusätzliche, emotionale Bürde auflasten.
Soll die Familie eines Blinden keine Bilder betrachten dürfen? Soll die Familie eines Tauben keine Musik hören dürfen?

Stell dir vor, dass diese junge Frau in diesem Moment kein Ballast ist, der jegliche soziale Kontakte unterminiert. Dass sie Teil eines ganz normalen Kaffeekränzchens ist. Womöglich der schönste und unbeschwerteste und einfach normalste Augenblick in ihrem ganzen Tagesablauf.


Jingizu (07.12.2012)

Ich finde es gut, dass du das hier mal festgehalten hast. Viele machen sich überhaupt keine Gedanken um andere denen es schlecht geht.

Else08 (06.12.2012)

Fabians kleine Weihnachtsreise
45
- 04.12.2012, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Vielen Dank! Das freut mich, dass sie dir gefällt.

Homo Faber (05.12.2012)

Das ist ja sehr hübsch geschrieben. Prima! Niedliche kleine weihnachtliche Story für Kinder.

Dieter Halle (05.12.2012)

Reichtum
25
- 03.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Bald kommen auch mal wieder längere Texte von
mir. Die nächste Geschichte ist gerade in Arbeit.


Homo Faber (03.12.2012)

"Beziehungsjockeys"
25
- 03.12.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Kartoffeln
21
- 02.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Männerprobleme
18
- 02.12.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
Modernes Zeitalter
21
- 30.11.2012, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
Der Ernst des Lebens
25
- 29.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das ist wahr.

Gerald W. (29.11.2012)

Nederland, alstublieft! (Een "elfje")
25
- 27.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Vor allem beim Fußball ist immer nur von "Holland"
die Rede. Als ich einem Unwissenden mal erklärt
habe, dass Holland nur ein Teil der Niederlanden
sei, fragte er mich tatsächlich: "Wie? Wo liegt
denn dann der restliche Teil?" Und die Frage war
wirklich ernsthaft gemeint.

Ja, mit Großbritannien ist es ähnlich, viele setzen
es mit England gleich. Dabei ist bereits zwischen
"Großbritannien" und "dem vereinigten Königreich"
zu unterscheiden.


Homo Faber (27.11.2012)

Ja, es ist mitunter schade, dass es bei Webstories nicht immer die passende Rubrik gibt und man seine Texte "irgendwo" unterbringen muss.

Und: Ja, du hast Recht mit deinem Text, lieber Homo Faber: Teilweise ist es Unwissen, teilweise schlicht Ignoranz, die Niederlande als "Holland" zu bezeichnen. Ähnliches passiert mit "Amerika" (USA) oder "England" (Großbritannien).

Aber keine schlechte Idee, diese geografischen Ausrutscher "literarisch" zu verarbeiten. Obwohl es grenzwertig - aber vertretbar und amüsant - ist.


Michael Kuss (27.11.2012)

Ist zwar nicht wirklich poetisch, aber eine passende
Rubrik gab es nicht.


Homo Faber (27.11.2012)

Verkehrte Welt (eine Kindergeschichte)
16
- 26.11.2012, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
Geblitzt (Ein Limerick)
26
- 23.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Nach Zahlung des Bußgeldes wird er in dem
führerscheinlosen Monat vielleicht die Lust am
Rasen verlieren und künftig langsamer fahren.


Homo Faber (29.11.2012)

Witzier Limerick! Und ja, Eller ist mit bekannt. LG

Sabine Müller (25.11.2012)

Musste ich grinsen. Hoffentlich wurde er auch im Kopf heller.

Gerald W. (24.11.2012)

Das letzte Abendessen - Teil 3
32
- 22.11.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich danke euch. Gern würde ich ja noch einen
vierten Teil schreiben, einfach nur, weil mir dieser
Jack irgendwie ans Herz gewachsen ist. Aber da
gibt es wohl nichts mehr fortzusetzen.


Homo Faber (25.11.2012)

Da hat er aber Glück gehabt... Hätte ja mit Allem gerechnet, nur nicht damit.
Es müsste allerdings einen vierten Teil geben und da verschluckt er sich dann am vegetarischen Essen, in dem aus Versehen ein Knochen ist... :) Spaß beiseite und LG


Sabine Müller (25.11.2012)

Ein guter Schluss, gerade weil man an ein abstraktes Ende denkt. Er kommt so stinknormal daher, dass man gar nicht damit rechnet.

Marco Polo (24.11.2012)

Eigentlich war kein dritter Teil mehr geplant, die
Idee kam mir spontan. Die ersten beiden Teile
sind zu finden unter
http://webstories.eu/stories/story.php?
p_id=113373
und
http://webstories.eu/stories/story.php?
p_id=113375


Homo Faber (22.11.2012)

Südtirol
23
- 21.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Wie gern wäre ich nun dort...

Sabine Müller (25.11.2012)

Keines aber feines Gedicht.

Marco Polo (22.11.2012)

Ireland
24
- 20.11.2012, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Irland steht auch auf meinem Reiseplan! schönes Gedicht und dann noch auf Englisch

Sabine Müller (25.11.2012)

So wird das nichts (Ein Elfchen)
35
- 18.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Experimentelles
 

Vor allem wird auch viel Quatsch verzapft... Traurig, aber wahr. Wahrscheinlich sind die alle überfordert. Die Bürger müssen einfach mal mehr mitentscheiden.

Sabine Müller (19.11.2012)

Alles umsonst
21
- 09.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Das stimmt: Ein Gewässer könnte eine Rettung sein. Ich denke aber, dass der See - ebenso wie die Bergbesteigung - ein Symbol ist.
Wenn Jemand mühsam auf einen Berg steigen möchte oder mühsam an etwas arbeitet und dann eine Niederlage erleidet (in diesem Falle stürzen), dann gibt man bestimmt schnell auf (ertrinken)
Könnte mir aber auch irgend ein anderes Ende vorstellen.
Ich spinne gerade weiter.

Doch dann stürzte ich
und landete im See
merkte das Schwimmen
Erleichterung verschaffte

Ganz in meinem Element
und unbeschwert
begriff ich nun
dass mir das genügte
was ich war

Ich war endlich angekommen
Bei mir selbst


Sabine Müller (19.11.2012)

Brauchbare Metapher eines unkontrollierten Aufstiegs, aber warum solltest du gleich ertrinken, nur weil du in einen See stürzt? So ein Gewässer ist sicherer als ein Gebirgsabgrund und könnte Rettung bedeuten. Vorausgesetzt, man kann besser schwimmen als klettern. Der Erfolg liegt in der Abwägung der Anwendungen und der Kontrolle seiner Möglichkeiten.

Michael Kuss (10.11.2012)

Meine ersten Tage in Freiheit
37
- 05.11.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Da sprichst du mir aus der Seele. Freiheit ist unbezahlbar. Gemeinsam Einschlaften, Aufwachen, Frühstücken etc. ist zwar auch wunderschön, aber viele hören auf, sie selbst zu sein und haben das Allein sein / leben verlernt.
Und manchmal ist es besser einen Cut zu machen.


Sabine Müller (19.11.2012)

Deinen Text kann man humorvoll wie auch zynisch auffassen. Jedenfalls regt er zum Nachdenken an.

Francis Dille (05.11.2012)

Vorne einsteigen
41
- 23.10.2012, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wenn man seit Jahren auf öffentliche
Verkehrsmittel angewiesen ist, ist man dieses
Heck Meck in der Tat leid.
Natürlich sind die Fahrer und das Personal dazu
verpflichtet, Fahrscheine zu kontrollieren.
Aber einmal tut es auch. Ich habe auch nicht
Lust, ständig zu kramen - vor allem nicht, wenn
ich eh schon ewig warten musste, weil ein Bus zu
spät kam oder eine Bahn wieder ausgefallen ist
oder alle gestreikt haben am Vortag...
Eine gelungene Geschichte!


Sabine Müller (04.11.2012)

Haben wir uns wieder eingekriegt? Oder gehst du
dann gleich wieder an die Decke, wenn ich darauf
antworte?


Homo Faber (27.10.2012)

Ich fass das mal kurz zusammen: Weil du fünf (oder drei) Tüten trägst und es dir deshalb schwer fällt im Bus die Fahrkarte zu zeigen sind die öffentlichen Verkehrsmittel an deinem Ungemach schuld? Was kommt als nächstes? Eine Hasstirade auf faschistoide Kinokartenabreißer die doch tatsächlich die Kinokarte sehen wollen, während man doch aber sieben Packen Popcorn trägt und drei Cola auf dem Kopf balanciert? Sieht die Welt denn nicht, wer hier ihr eigentlicher Mittelpunkt ist?!?!?!

Nur weil eine Regelung für den Einzelnen in einer bestimmten Situation unbequem ist, ist sie doch nicht albern oder schlecht.

Die oben beschriebene Regelung ist auch in meiner Stadt Gang und Gebe. Da meine Arbeitszeit oftmals zwischen 14 und 15 Uhr beginnt, treffe ich auf meinen Busreisen zwangsläufig auf ganze Horden von Schulkindern, die die Busse stürmen.
Selbst jedes Kind weiß, dass man seine Fahrkarte beim Betreten des Busses vorzeigen muss und solange niemand extra noch beim Fahrer einen Fahrschein kauft, geht der Einsteigeprozess selbst mit zwanzig, dreißig Kindern in weit unter einer Minute von statten. Ja die meisten Menschen gehen sogar so weit, dass sie noch BEVOR sie vor dem Bussfahrer stehen, ihre Karte aus dem Portemonnaie kramen. Das ist Mitgedacht auf hohem Niveau!

Ich find es toll, wenn Satire Missstände aufzeigt, aber die eigene Faulheit/Unzulänglichkeit, alltägliche Kleinigkeiten (ja eher Winzigkeiten) zu tun, derart als Auslöser zu benutzen, um die Welt um sich herum schlecht zu machen... das kann ich nicht ernst nehmen.


Jingizu (25.10.2012)

Jedenfalls ist es so etwa vorgefallen, vor etwa
zehn Jahren, als diese Regelung nach und nach in
NRW eingeführt wurde.
Ich hatte damals keine fünf Tüten dabei, sondern
nur drei, glaube ich, was aber trotzdem das
Vorzeigen der Fahrkarte sehr erschwerte.
Und die Diskussion mit dem Kontrolleur fand nicht
während dieser Fahrt statt, sondern einige
Wochen später.


Homo Faber (25.10.2012)

Ich musste schmunzeln und könnte mir vorstellen, dass auch so etwas passieren kann.

Gerald W. (24.10.2012)

Warum kannst du dir nicht vorstellen, dass es ernst
gemeint ist?


Homo Faber (24.10.2012)

Es fällt mir bei dieser Geschichte schwer, zu sagen, ob du das tatsächlich ernst meinst oder es doch eher Satire sein soll. Ersteres kann ich mir kaum vorstellen, aber für Letzteres fehlt mir hier irgendwo ein augenzwinkernder Hinweis.

Mal abgesehen davon verwendest du das Wort "einsteigen" zwischen Absatz 2 und 3 eindeutig viel zu oft.


Jingizu (24.10.2012)

Völlig unter Kontrolle
44
- 18.10.2012, 3 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Ich will nicht so weit wie Jingizu gehen, einen Teil der Geschichte beinahe als Klamauk einzuordnen (immerhin hat die Storie etliche gute absurde Ansätze und Ausgangspunkte), aber ich denke, mit einigen Überarbeitungen -besonders zur überbordeten Bürokratie - könnte man mehr daraus machen, um besonders die Absurditäten in die Höhe zu treiben. Zwischen dem ersten Anklopfen des seltsamen Kontrolleurs bis zur endgültigen Ohnmachts-Spritze ist sehr viel mehr Raum, um noch mehr detaillierte Absurditäten unterzubringen.

Michael Kuss (20.10.2012)

Beim Lesen kamen mir eher Parallelen zu 1984 in den Kopf, als Energiesparlampen ^^
Für einen ganz großen Text driftet die Geschichte leider hier ab und zu von der augenzwinkernden Betrachtungsweise in beinahe Klamauk ab und es fehlen mir ein paar gerade für unsere Region typische, bürokratische Details, aber gefallen hat er mir allemal.


Jingizu (19.10.2012)

Ich habe mich bei dieser Geschichte von dem Stil
einer Geschichte über die Energiesparlampe
beeinflussen lassen. Leider weiß ich den Titel dieser
Geschichte nicht mehr.


Homo Faber (19.10.2012)

Die Eisbanditen sind zurück
42
- 15.10.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Das passt zu den Eisbanditen! Mehr davon! Lg

Sabine Müller (04.11.2012)

Oh, nein, welch ein Mißverständnis, die Armen. Beim letzten Satz musste ich dann doch lachen.

Evi Apfel (15.10.2012)

Die Sonne
50
- 11.10.2012, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Wunderschön geschriebene Geschichte, sehr
spannend. Und doch lässt sie viele Fragen offen.
Was hat es mit der Sonne und dem Schnee auf sich
und an was dachtest du während du die Geschichte
geschrieben hast?


Emilia Wayne (15.07.2014)

Ein sehr ernstes Thema und sehr gut geschrieben.

Sabine Müller (04.11.2012)

Beklemmend und wahnsinnig spannend. Fragen über Fragen tauchen auf, aber das schadet der Geschichte nicht- ganz im Gegenteil.

Gerald W. (11.10.2012)

Der Traum
25
- 09.10.2012, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Da kann ich mich Petra nur voll und ganz
anschließen.


Sabine Müller (04.11.2012)

Eine ernste Story mit vielen überraschenden Wendung. Gut geschrieben, denn sie hat mich berührt.

Petra (10.10.2012)

Dort, wo Schmetterlinge sind
53
- 06.10.2012, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ein trauriges Ende. Die Geschichte gefällt mir sehr
gut, auch wenn sie sehr nahe geht. Sie regt auch
zum Nachdenken an, wie wir mit dem, was uns die
Natur geschenkt hat, umgehen.


Sabine Müller (04.11.2012)

Wiedermal sehr melancholisch, manchesmal sogar bedrohlich, wie ein Zukunftsszenario. Fesselnd geschrieben.
Gruß


Francis Dille (07.10.2012)

Die Rache
21
- 21.08.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich hätte mit allem gerechnet, nur nicht damit...
Gefällt mir.


Sabine Müller (04.11.2012)

Der ewige Pechvogel
29
- 08.07.2012, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Eine traurige Geschichte!

Sabine Müller (08.07.2012)

Der Traumflug zum Mars – oder die Traumfrau aus dem Waschsalon
30
- 01.07.2012, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Tolle und vor allem lustige Geschichte. Schön, dass du mal wieder etwas geschrieben hast. Da hat der arme Astronaut wirklich Pech gehabt. Job verloren und die heiße Dame. Eigentlich müsste er Whitfield verpfeifen. Wer vergnügt drauflosrammelt, ist bestimmt nicht krank... :)

Sabine Müller (05.07.2012)

Die dümmsten Todesfälle
24
- 24.06.2012, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Allerdings sehr verrückte Geschichten. Bin auch gespannt, was noch hinzukommt. Werde mich auch beteiligen. Lg

Sabine Müller (05.07.2012)

Hallo, ich bin ebenfalls gespannt, was noch für Storys dazu kommen.

Gruß Norman


Homo Faber (26.06.2012)

Donnerwetter, das sind aber auch verrückte Begebenheiten mit dem Tod. Bin gespannt was andere noch schreiben werden.

Dieter Halle (25.06.2012)

Kirsten und der Baum
50
- 14.03.2012, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ein paar Kleinigkeiten:

"Ab diesem Tag" ist zwar richtig, liest sich mMn aber irgendwie komisch. Ich fänd' schöner: "Von diesem Tage an" - obwohl's ja schon ein Tacken lyrischer ist ... =/

"und wusste nicht mehr, was ich machen soll[te], es kam [mir] so vor"

"Bis zu jenem Tag." - Entweder sagst du: "Bis heute." Dann stimmen die Zeiten wieder überein. Andernfalls müsstest du alles danach kommende ins Plusquamperfekt setzen: "Es war ein schöner Herbstag gewesen"

"genauso hell gewesen, es war aber später immer dunkler geworden und irgendwann braun." - Ein schöner Satz, aber schon wieder reiten dich die Zeiten rein ... =/ So Erinnerungsgeschichten sind immer schwierig zu erzählen ...

"Sie fas[s]te mit den Händen um ihn, um zu fü[h]len"

"[er- oder be-]fühlte sie, so gut es ging" oder "jedem einzelnen Ast [...] spürte sie nach"

"Ich spürte, wie mir"

"beurlaubt werden konnte" - Ich hab' noch nie gehört, dass man sich in der Schule beurlauben lassen kann. Man hat doch Schulpflicht. Besonders in so jungen Jahren. Man kann sich höchstens krankschreiben oder entschuldigen lassen, aber "beurlauben" ist so ein Arbeitsweltausdruck ...

"Wir beide setz[t]en uns an den Baum"

Ich wage mal zu mutmaßen, das Holzarbeiter den Baum fällen, während die beiden im Urlaub sind. Mal schaun, ob sich meine Theorie bestätigt! ;)

Ha ha, ich hatte Recht! ^^

Wieder fänd' ich besser: "Kein Wort hat sie [seit] dem Tag wieder"

Eine sehr schöne Geschichte, klingt nach einer wahren Begebenheit! =)


Ben Pen (28.06.2012)

Hallo,

ich danke euch nachträglich für ´s Lesen.


Homo Faber (20.03.2012)

Hallo,

ich habe die traurige Geschichte neulich schon gelesen und finde sie sehr schön geschrieben.

Meiner Meinung nach sind die Gefühle und Gedanken des Vaters sehr gut ausgedrückt und ich konnte mir alles vorstellen.

Nach dem ersten Absatz ist ein kleiner Fehler mit der Person: "Ich war völlig verzweifelt und wusste nicht mehr, was ich machen soll, es kam ihm so vor, als hätte ich [...]"

Der Baum ist auch gleichzeitig ein Symbol für das Leben und die Natur, die heilsam ist.

Lg Sabine


Sabine Müller (18.03.2012)

Ungeheuer authentisch und echt geschrieben. Keine Effekthascherei, keine aufgesetzten Emotionen, sondern einfach nur ein Erlebnis wie aus dem Leben gegriffen.

Jingizu (15.03.2012)

Eine wirklich herzzerreißende Story und tragisch für Kirsten sowie für ihren Vater. Man hofft förmlich auf ein Happy-End, zudem spannend erzählt.
LGF


Francis Dille (15.03.2012)

Eine traurige Story. Man möchte das Mädchen umarmen.

Gerald W. (14.03.2012)

Die Flucht zum Mars
33
- 02.12.2011, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Passen würde es zu unseren Staatsoberhäupten... und der Denkzettel am Ende gefällt mir. Wäre ja auch schlimm, wenn die Menschheit auch noch andere Planeten erobern und zerstören würde. Bevor es der Mensch tut, dann lieber das Universum...

Sabine Müller (18.03.2012)

Ganz originell. Ja, so kann es einem ergehen.

Dieter Halle (03.12.2011)

Das Indianertotem - oder: 2424
31
- 24.07.2011, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo,

ich musste mir diese göttliche Geschichte mal wieder durchlesen, nachdem wir uns neulich wieder schön über "Monsieur Lefeut" aufgeregt haben... :) Bin nach wie vor begeistert. Geht da nicht noch mehr?

LG


Sabine Müller (18.03.2012)

In der Tat :)

Sabine Müller (25.07.2011)

Tja, was so ein Vorstellungsspiel manchmal bewirken kann. Eine Lehre für jeden fiesen Chef.

Dieter Halle (25.07.2011)

Hallöchen,

diese Geschichte hat mir ganz besonders gut gefallen. Da hat endlich mal der Gelackmeierte gewonnen.

Du solltest aber noch erwähnen, dass dieses Vorstellungsspiel Indianertotem heißt. Das ist mir nämlich auch sehr wohl bekannt...

Vielleicht kannst du es auch noch ausschmücken, so dass vielleicht noch einer der Protagonisten ein wenig erzählt und vielleicht den Ablauf des Seminares noch ein wenig in den Dreck ziehen. Da muss noch mehr Böses rein, mehr Spannung.

Ansonsten ausgezeichnet.

LG Sabine


Sabine Müller (25.07.2011)

Das letzte Abendessen - Teil II
41
- 17.07.2011, 1 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo Tlonk,

vielen Dank für das nachträgliche Ändern. Ich wollte
dich gerade anschreiben und fragen, ob es möglich
ist, aber habe dann gesehen, dass du das schon
erledigt hast :-).


Homo Faber (24.07.2011)

Die Fortsetzung gefällt mir. Ich bin wirklich gespannt, was den anderen Lesern und Schreibern so einfällt. Es ist schon fast ein wenig gemein, dass der Mann so viele verschiedene (Lebens)enden bekommt.

Das ist ja lieb von Tlonk, dass er das ändern konnte.

Bis bald
Sabine


Sabine Müller (24.07.2011)

Hallo Homo Faber, habe diesen Text soeben als Fortsetzungsstory freigeschaltet.

Tlonk (23.07.2011)

Hallo Marco,

ob ich noch eine weitere Fortsetzung schreiben
werde, weiß ich noch nicht. Eigentlich war es so
geplant, dass dieser Teil als Fortsetzungsstory
gepostet wird und von euch Lesern weiter
geschrieben werden kann. Aber leider habe
entweder ich beim Posten vergessen, das
anzugeben oder bei der Übertragung ist etwas
falsch gelaufen. Aber vielleicht kann der
Webmaster es noch nachträglich ändern.


Homo Faber (22.07.2011)

Noch immer bleibt er ruhig, dein Todeskandidat. Jetzt würde mich aber interessieren, weshalb und was er eigentlich in seiner Vergangenheit Schreckliches getan hatte, dass er hingerichtet werden sollte.

Marco Polo (17.07.2011)

Das letzte Abendessen - Teil 1
52
- 17.07.2011, 2 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Ich danke allen fürs Lesen. Eine kleine Fortsetzung
gibt es dazu schon einmal.


Homo Faber (22.07.2011)

Bedarf diese wunderbare Story eigentlich einer Fortsetzung?
Für mich ist sie in sich vollkommen abgeschlossen.


Geminus (17.07.2011)

Kann ich nur zustimmen. Her mit dem nächsten Teil. Diese Ruhe und Gelassenheit, die der Todeskandidat hat, verführt zum schmunzeln.

Marco Polo (17.07.2011)

Ich schrei mich weg und schrei nach Fortsetzung. Eine gelungene Geschichte. Und ziemlich böse hinzu. Das mit dem rein vegetarischem Restaurant ist genial :)
LG


Sabine Müller (17.07.2011)

Dinge, die einfach nur nerven
24
- 03.07.2011, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

"Wächst da etwa eine neue Spezies heran, die aus Einkaufslegasthenikern mit Nerven aus Drahtseilen besteht? Ich glaube, ich bin verloren..."

Toll ;)


Chaosmädchen (12.08.2011)

hoffe ich auch, und ich danke dir für die idee! ;-)

Ingrid Alias I (05.07.2011)

Hallo, ich danke euch für die Kommentare und die
Fortsetzung. Vielleicht kommen ja noch mehr
fortsetzungen.


Homo Faber (04.07.2011)

Bin der gleichen Meinung. Gute und irgendwie auch witzige Idee, sich mal über all das was einen nervt ausmeckern zu dürfen. Der Anfang war humorvoll und flüssig zu lesen und auch die Fortsetzung hat mir sehr gefallen und mich schmunzeln lassen.

Petra (04.07.2011)

Herrliche Aufzählungen und vorzügliche Fortsetzung. Ich bin begeistert. Ich denke, dass ich mich da auch noch einreihen werde. LG

Sabine Müller (04.07.2011)

Der USB-Stick
25
- 02.07.2011, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

So ist es, man sollte zwar immer einen klaren
gedanken haben und aufmerksam sein, aber wenn
man fröhlich ist, fällt es jemanden leichter.


Homo Faber (04.07.2011)

Erfrischende Geschichte. Hat mir gut gefallen. LG

Sabine Müller (04.07.2011)

Eine sehr lebensnahe Story und auch mit deiner Aussage hast du durchaus recht. Wenn die Arbeit Freude macht wird man auch so leicht nichts verschusseln.

Dieter Halle (02.07.2011)

Einen Kaffee nach dem anderen
60
- 19.06.2011, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Na, das ist aber seeeeehr eggerlich. Wer zu spät fragt, den bestraft das Leben. Lustige Geschichte. LG Bine

Sabine Müller (04.07.2011)

Auch, ich kann nur sagen, ein wirklich gut gelungene amüsante Story.

Gerald W. (21.06.2011)

och schade! aber immerhin hat er nette neue freunde gefunden... ;-)

Ingrid Alias I (21.06.2011)

Ich musste schmunzeln, sehr gelungen.

Petra (21.06.2011)

Schöne kleine Schmunzelgeschichte mit einer guten Pointe. Hat mir sehr gut gefallen.

doska (20.06.2011)

Witzig. Man ahnt zwar was kommen könnte, aber wie genau es endet, weiß man wirklich nicht. Hat auch mir gefallen.

Dieter Halle (19.06.2011)

Ja, ja...
Das geht nicht nur armen Studenten so! Wie war das noch mit dem alten Honecker und Gorbatschow?
"Wer zu spät kommt, den bestraft die alte Rentnerin.... äh, ich meinte das Leben"

Gefällt mir!


Geminus (19.06.2011)

Die Wohnung mit dem Fenster zum Garten
50
- 30.01.2011, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo an euch drei,

ich danke euch für die netten kommentare, freue
mich auch, dass euch die geschichte gefällt.
Allerdings finde ich sie, auch wenn ich sie her
gepostet habe, nicht so gut gelungen. Man
könnte mehr daraus machen.


Homo Faber (12.02.2011)

Hallo,

ich weiß nicht, was du hast (siehe Kommentar bei meiner Geschichte): Deine story ist doch klasse. Zwar ist sie traurig, aber ich finde sie gut geschrieben und etwas bizarr, denn wann lachen schon Vögel über einen bzw. wann bekommen wir es mir? :)

LG Bine


Sabine Müller (07.02.2011)

Gefällt auch mir. Traurig und charmant geschrieben.

Petra (05.02.2011)

Schön geschrieben. Der Text fließt nur so dahin und es kommt eine tiefe Melancholie herüber. Gute Arbeit.

Jochen (31.01.2011)

Titel
14
- 08.11.2010, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

100.000 Euro, ist das nicht ein bisschen viel?

Korbinian Schreiberling (14.11.2010)

Hihi, ein Glück, dass das nicht wirklich passieren kann.

Petra (11.11.2010)

In der Bahn
40
- 17.10.2010, 1 Seiten


Spannendes · Kurzgeschichten
 

Mit dem Schluss hätt ich jetzt nicht gerechnet.
Gefällt mir


Jens Goldenbaum (30.10.2010)

Auch so eine kurze Geschichte kann sehr spannend sein.
Sehr gut gelungen!
LG. Michael


Michael Brushwood (19.10.2010)

Allein und in der Bahn. Hätte ja Jemand Gemeines sein können. Aber mitunter können Kontrolleure auch gefährlich werden...
LG Sabine


Sabine Müller (19.10.2010)

gelungen!!!
danke, und liebe grüße

tvk


tratus von Klueck (17.10.2010)

Die fanatischsten Fußballfans
22
- 06.07.2010, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Doska,

vielen dank. Die WM ist zwar nicht mehr aktuell, aber die fußballfans übertreiben es nach wie vor, spätestens, wenn die bundeslieger wieder beginnt.


Homo Faber (17.08.2010)

*Schmunzel*Das ist aber echt zum Kichern. Toll, was du da alles gefunden hast. Ja, man kann`s auch übertreiben. So ist es mit allem. Der Mittelweg ist eben der Beste, aber der ist zugleich auch der Schwierigste. Bin schon ganz fiebrig, wer heute gewinnen wird *keuch!*

doska (07.07.2010)

Deutschland wird vielleicht Weltmeister – Na und?
14
- 05.07.2010, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ich hoffe ebenfalls, dass es dir wirklich nicht passiert ist.
Aber die vorübergehende Freude lenkt doch von den momentanen Problemen ein wenig ab.
Fußball ist nun mal die Sportart nummer eins in der Welt und gefeiert wird auch in Ländern mit noch größeren sozialen Verwerfungen, als in Deutschland.
Sicher ist Gewalt keine Lösung.
LG. Michael


Michael Brushwood (06.07.2010)

Na ja,
da muss ich schon mal die Gegenfrage stellen, was denn besser wird, wenn Deutschland nicht Weltmeister wird!
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun und ich persönlich gönne den Menschen einfach die kollektive Freude, denn das finde ich schon toll. Außerdem bin ich schon der Meinung, dass gerade, wenn man sich unsere Mannschaft ansieht, in der von 23 Spielern 11 einen Migrationshintergrund haben, dieser Sport durchaus etwas völkerverbindenes haben kann und das ist schon viel mehr als all die schönen und auch weniger schönen Sonntagsreden unserer Politiker.
Womit ich natürlich nicht die Gewälttätigkeiten von sogenannten Fußballfans verteidigen will, aber ich denke, das ist mehr eine Metapher von dir.


Jochen (06.07.2010)

hallo, homo, ich hoffe, das ist dir nicht wirklich passiert. ansonsten finde ich es ganz toll, wenn sich die menschen so für die fußballweltmeisterschaft begeistern können und mit der ganzen welt mitfiebern. sport verbindet doch auch. und es ist auch ganz normal, dass die deutschen sich freuen, wenn unsere mannschaft so gut spielt, dass sie die chance hat, weltmeister zu werden. und es ist auch ganz normal, dass man mal für eine kurze zeit all die kleinen und großen sorgen vergisst. sonst müssten wir ja alle mit einem miesepetrigen gesicht herumlaufen und meckern, wenn irgendetwas gefeiert wir, privat oder national oder auch international, weil es ja soviel schlechtes gibt. ich werde jedenfalls morgen wieder gucken und freue mich, wenn die tore fallen. und sollten sie für spanien fallen, freue ich mich für spanien. so ist das.
gruß von


rosmarin (06.07.2010)

Haarausfall
23
- 20.06.2010, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

Hallo,

euch zwei, ich freu mich, dass euch die nonsense-geschichte gefallen hat.


Homo Faber (17.08.2010)

Oweh, Haarausfall! Ist schon eine schreckliche Sache. Aber ich glaube über eine sofortige Glatze würde (M)man(n) auch ganz schön traurig sein. Sonst kann man ja die paar Härchen auch nett drappieren. Gute Idee und nette kleine Story.

Petra (21.06.2010)

Gute Lösung!

Sven Jaelin (20.06.2010)

Sie nannten ihn das Weib
25
- 11.04.2010, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Worüber man bei dieser Story grinsen muss ist, dass sich dein Protagonist ganz offensichtlich über Jahre hinweg so rein gar nichts daraus macht, was über ihn geredet wird. Irgendwie ist diese Sturheit deshalb fast bewundernswert für mich. (Das Berufsleben sollte natürlich nicht deswegen zu Schaden kommen) Aber haben wir nicht alle einen kleinen Ticktack?

Jochen (13.04.2010)

Na, das ist doch schön, dass er dann im Alter normal geworden ist. Männer brauchen eben länger, um erwachsen zu werden. Hihi. LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Hat sich flüssig und federleicht gelesen und ich habe dabei immer wieder gekichert. Eine niedliche kleine Schmunzelgeschichte, die obendrein ziemlich lebensecht rüberkommt.

Petra (12.04.2010)

Der Schüler der Schwedin - Prolog
20
- 11.11.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Bin mal gespannt, wie es weitergeht bzw. anfängt. LG Sabine

Sabine Müller (19.11.2009)

moinsen, gefällt mir gut.....hat mich an eine geschichte erinnert, die ich irgendwann mal geschrieben habe.....der prot. ist deinem sehr ähnlich.....die geschichte hieß der typ von nebenan. kannst ja mal lesen, war interessant, das nicht nur mir solche gedanken irgendwann durch den kopf gingen!;)

Daniel Lehmann (12.11.2009)

lach, hat doch jeder so seine macken, aber festhalten sollte man nicht daran, wenn die große liebe kommt, dann kommt sie, und dann ist es egal woher, ob aus schweden, russland oder deutschland. schmunzel, schmunzel.
gruß von


rosmarin (12.11.2009)

Nö, bist du nicht- würde ich zu deinem Protagonisten sagen - nur verträumt. Und dann würde ich ihm noch sagen: Bestimmt wird eine Südländerin deine große Liebe werden. Warum ich das sagen würde? Weil, wenn die große Liebe wirklich kommt, alle "guten" Vorsätze über den Haufen geworfen werden. Schöner kleiner, schwärmerischer Text. Hat mir wirklich gut gefallen.

Petra (12.11.2009)

Die Eisbanditen
22
- 25.10.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Da stimme ich Jochen zu - eine Klaus und Eddi Fortsetzung, das wäre was. Du kannst dich ja dabei bei einem Eis in deiner neuen und ihrer alten Lieblingseisdiele stärken. LG Sabine

Sabine Müller (13.04.2010)

Kleiner lebhafter Text. Finde die Idee gut und würde gerne noch etwas über Klaus und Eddi lesen wollen.

Jochen (26.10.2009)

Eine ziemlich abgehackte Geschichte, ich hätte auch nicht schon in den ersten Sätzen erwähnt, dass die beiden unterbelichtet sind, sondern es den Leser selbst herausfinden lassen.
Naja... liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (25.10.2009)

Das ist ja genau so blöd, wie sonntags bei Subway ein Baguette klauen,( obwohl die Kamera an ist), während die Bedienung Milch bei der Tankstelle nebenan holt, weil diese aus ist.
Lustiger Text, könnte aber noch ein bisschen ausgeschmückter dargestellt werden. Auf jeden Fall sind das echte Kartoffelhelden.


Sabine Müller (25.10.2009)

Was hätte ich denn tun sollen?
26
- 02.09.2009, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Selbst laut schreiend und sich total daneben benehmend vorbei laufen - irritieren - und hoffen, dass die Kontrahenten sich überrumpeln lassen.
Und nicht noch warnen - ich ruf jetzt die Polizei, sondern weitergehen und anrufen.

Erinnert mich an die alte Berliner Geschichte: Die Nachtigall hatte den ganzen Tag gesungen und war total erschöpft. Da schrien die Spatzen: Die is nur zu faul zum singen! So sang sie weiter, bis sie vor Erschöpfung tot vom Baum fiel. Da schrien die Spatzen: Selbst schuld. Watt singste auch, wennse krank ist!


Pia Dublin (07.09.2009)

Oh man. Die buckligen Moralapostel. Immer schön die falschverstandene Zivilcourage hochhalten.
Leider ist das hier der Planet Erde und außerhalb von Platons Höhle gibt's noch die Realität, wie sie zum Beispiel der Ich-Erzähler dieses Textes in Form von Schlägen erfahren musste. Leider geriet der an einen Troglodytischen Kloppkopp, der auch ganz genau wusste, das die Polizei ihm nichts tut, sondern nur die rechtlichen Konsequenzen der Tat einläutet - sollten die Opfer überhaupt Anzeige erstatten. Am Bildschirm und auf Buchseiten finde ich Gewalt beizeiten ja recht spannend und unterhaltend, nur im wahren leben... da ist Gewalt einfach dreck.

@ Petra: Ob als Frau oder Mann ist es ein guter Trick, laut zu schreien das es brennen würde. Die Feuerwehr wird schneller mal angerufen als die Polizei. Und Feuerwehrmänner sind meist ganz gut durchtrainiert.
Generell sollte man solche Typen aber gar nicht erst ansprechen, sondern ohne Kommentar sofort die Bolißei anrufen.


Killing Joke (04.09.2009)

Diese Frage geht mir auch manchmal durch den Kopf. Gute Geschichte.

Evi Apfel (04.09.2009)

Das muss ich auch sagen. Packend geschrieben. Auch als Frau fragt man sich, was man am besten in solch einer Situation tun könnte.

Petra (03.09.2009)

Da hast du dir aber ein schwieriges Thema ausgesucht und sehr gut für uns veranschaulicht. Gelungen.

Jochen (02.09.2009)

Wunderheilung
23
- 25.08.2009, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Du hättest auch einfach Dankeschön für Christas Gratiskorrektur sagen können. Was ist denn mit dir los??

Rap Unzel (28.08.2009)

Nachtrag:

Bei längeren texten sind flüchtigkeits- und tippfehler nichts außergewöhnliches, die auch beim nachträglichen drüberlesen schnell überlesen werden können. Selbst in zeitungsartikeln, romanen und den besten dissertationen treten hier und da nach der veröffentlichung tippfehler auf, die trotz mehrmaliger kontrollen übersehen wurden.
Ihr müsst mich also nicht immer mit kommentaren bombadieren, in denen ihr mich auf rechtschreibfehler hinweist.


Homo Faber (28.08.2009)

Praxisgebühr musste ich dafür nicht zahlen.

Doch, auch eine tödliche krankheit kann heilbar sein. Was eine tödliche krankheit ausmacht, ist nicht, dass sie nicht geheilt werden kann, sondern, dass sie ohne behandlung tödlich verläuft und auch mit behandlung tödlich verlaufen kann. Die schweinegrippe gilt auch als tödliche krankheit, obwohl kaum jemand dran stirbt, wenn sie behandelt wird.


Homo Faber (28.08.2009)

Hallo Holger,
eine kleine Hilfe (sollte eigentlich bei Dir altem Hasen nicht nötig sein):
dein Innenseiten = den Innenseiten
und das obwohl = und das, obwohl
beinen = Beinen
konnte der = konnte ich der
Leukemie = Leukämie
Vertetungsärztin = Vertretungsärztin
Desinfizierlösung = Desinfektionslösung
ich mich schon wie = ich mich schon, wie
vefärben = verfärben
Schreck = Schrecken
Logik: eine tödliche Erkrankung ist nie heilbar, sonst wäre sie nicht tödlich.
Christa


CC Huber (27.08.2009)

Finde ich witzig, weil so etwas wirklich passieren kann. Schöne Idee sowas mal festzuhalten. Das sind die kleinen Erlebnisse des Alltags, die einen zum Schmunzeln bringen. Allerdings sind da ein paar Fehlerchen zu entdecken. Willst du die weg haben?

Petra (26.08.2009)

sorry, checker bunny.
Bereits typos im ersten Satz.
Und dafür hast du Praxisgebühr bezahlt? ;0)


Pia Dublin (26.08.2009)

Wieso ist meine Schlange immer die langsamste?
23
- 24.08.2009, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Ich l i e b e Chaos :-))

Margaretha (15.09.2009)

An dieser stelle ein herzliches dankeschön an meine leser fürs lesen und sich an fortsetzungen zu beteiligen.
Die forsetzung gefällt mir auch, mal etwas ganz anderes.


Homo Faber (25.08.2009)

ach, sorry, sichtweise- und weite sollte es heißen .

rosmarin (25.08.2009)

das ist ja wirklich aus dem vollen menschenleben gegriffen. aber joke hat recht, wichtig ist die sichtweite- und weite.
grüß euch


rosmarin (25.08.2009)

Hallo Killing, das ist ja köstlich. Sehr gelungen deine Kassenschlange.

doska (25.08.2009)

Der Titel sagt alles und das frage ich mich auch manchmal. Gut geschrieben.

Evi Apfel (25.08.2009)

Oh ja, stimmt, die gibt's ja nur noch ein paar Tage zu kaufen. Ich habe glücklicherweise schon länger Stromspardinger. So konnte ich mir das sparen.

Killing Joke (24.08.2009)

Und ich habe es erlebt!! Ausgerechnet die Glühbirne, die ich brauchte, hatte keinen Preis und es hat EWIG gedauert!

Sabine Müller (24.08.2009)

Ja, das sind manchmal schon so momente in denen die Decke der Zivilisation dünner wird und man sich hier und dort dabei erwischt ein kleines Ugh-Ugh auszustoßen.

Nichts desto trotz - da muss man durch, auch wenn's nervig ist. Aber hey - ich bin froh SOLCHE sorgen zu haben :D


Killing Joke (24.08.2009)

Ja, da könnte ich auch Geschichten erzählen. Aber das kommt ein anderes Mal. Jetzt geht es erst einmal selbst in den Supermarkt. Ein paar letzte Glühbirnen ergattern, bevor ich meine Lampen alle umbauen muss. LG Sabine

Sabine Müller (24.08.2009)

Hihihi, ist sehr nett geschrieben. Ist dir gelungen.

doska (24.08.2009)

Einige Elfchen
20
- 23.07.2009, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo zusammen,

nachträglich vielen dank für kommentare und fortsetzungen.


Homo Faber (24.08.2009)

Mal wieder ein schlechtes Deutsch in meinem Kommi :)

Sabine Müller (25.07.2009)

Hallo, vielleicht ergänze ich die Tage etwas. Das Irland-Elfchen bleibt man Favorit. Von den Elfchen von Rap-Unzel finde ich das Hämorrhoiden-Elfchen recht amüsant. Obwohl man es wahrscheinlich nicht mehr lustig finden würde, wenn man sie hätte. Da sind mir meine Alltagssorgen lieber. Ich hoffe, die ziehen sich auch rasch zurück - denn Alltagsfrust sind die Hämorrhoiden des Lebens :) LG Sabine

Sabine Müller (25.07.2009)

Hallo Homo, hallo Rap-Unzel. Diese Elfchen sind euch aber gut gelungen. Besonders beim Letzten habe ich schmunzeln müssen. Mal sehen, ob mir auch etwas dazu einfällt, hm, hmm....?!

doska (24.07.2009)

Oh, da hat sich ja schon etwas Nettes angesammelt. Schade, dass mir immer nichts einfällt.

Petra (23.07.2009)

Das etwas andere Vorstellungsgespräch
22
- 14.06.2009, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich nahm an xxRetorikkursenxx teil, [...].

Fragen über Fragen, die wirklich fies waren, folgten und eigentlich gar nichts mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun hatten.
Satzdreh nach „und“ ist nicht erlaubt, weil sonst das Subjekt flöten geht → [...] waren folgten und hatten eigentlich gar nichts ...

Man muss wahrscheinlich immer vorsichtig sein, ich könnte ja so´n xxGeiseskrankerxx sein, [...].

„Nun ja, eigentlich haben wir ja im Moment keine Stelle frei?“,xxfasseltexx er nervös.


Rap Unzel (09.07.2009)

Ich kann den vorigen Kommentaren zustimmen, da ist vieles nicht in Ordnung, aber was ich eine besonders gute Idee an der Geschichte finde ist diese eine Bemerkung: „Na ja, dachte ich, wenn ich den Job eh nicht kriege, dann könnte ich mich ja noch mal richtig daneben benehmen.“ Wobei ich mir persönlich auch mal das daneben benehmen anders ausgedacht hatte. Es gibt ja wirklich immer solche vorgefertigten Antworten für alle von den Personalchefs ausgedachten idiotischen Fragen. Mensch, da dachte ich mir mal, für die so ganz bescheuerte Antworten darauf zu geben. Immer diese langweiligen Standardversionen von den Firmen. Deswegen fand ich das gar nicht so ganz abwegig die ganze Bewerbungssituation, denn da ist alles möglich bzw. unmöglich, aber hier bei Dir schon vieles unstimmig.

Fan-Tasia (05.07.2009)

Der Text ist nicht schlecht. Er ist temperamentvoll geschrieben, nur kommt er eben nicht authentisch rüber. Wie ich aus deinen anderen Texten ersehen habe, hast du eine humoristische Neigung. Darum schlage ich vor, verändere ihn ein wenig, lasse ihn witziger erscheinen. Genügend Potenzial ist hierfür drin.

Jochen (15.06.2009)

Noch was.
Warum hat dieser Chef überhaupt eine Stelle angeboten, wenn er doch eigentlich gar niemanden braucht? Hat er zuviel Zeit? Kaum vorstellbar. Und es wäre überhaupt kein Geschäftsgebaren, einem Nichtbeschäftigten einen Kurs zu bezahlen, ohne ihn vertraglich für eine gewisse Zeit an die Firma zu binden. So eine Firma wäre wohl schon längst pleite. Also, diese Geschichte ist sehr wenig logisch durchdacht, so gefällt sie mir jedenfalls nicht.
Christa


CC Huber (14.06.2009)

Ja, Holger, da muß ich Petra wohl zustimmen. Erst schilderst Du den Personalchef als taffen und harten Vorgesetzten und dieser soll sich dann von einem Bewerber, den er vorher beim Gespräch noch runtergemacht hat, so ins Bockshorn jagen lassen? Wirklich etwas unglaubwürdig.

CC Huber (14.06.2009)

Warum sollte Herr Meinert vor einem Menschen Angst bekommen der noch nicht mal eine Waffe zum Vorschein gebracht hat? Und wenn er schon so ein ängstlicher Typ ist, weshalb hat er nicht einfach die Polizei geholt? Sollte er auch dazu zu feige gewesen sein, hätte er ja auch alles Versprochene am nächsten Tag wieder rückgängig machen können. Tut mir leid, diese Geschichte ist mir doch ein bisschen zu einfach gestrickt. Fehlerfrei und flüssig geschrieben ist sie aber und auch keineswegs langweilig. Nur als lebensecht empfinde ich sie eben nicht.

Petra (14.06.2009)

Nicht mein Wochenende
40
- 11.05.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Christa C. Huber. Danke für die Aufklärung i.S. Umsetzung des durch die Medien geisternden Wortes DSCHIHAD. Wo auch immer ich nachschlage, wird es von Magazinen usw. mit HEILIGER KRIEG „übersetzt“. Ich danke für die Aufklärung , denn in der Tat: ohne Emotionen ist er ein Becken der Friedfertigkeit – der Koran.

Simon Templar (15.09.2009)

Danke für die fortsetzung, die ist gut.

Homo Faber (09.09.2009)

@Simon
in der wörtlichen Übersetzung heißt Dschihad:
„das Bemühen auf dem Wege Gottes"
Es wird nur in der heutigen Zeit mit dem Begriff "Heiliger Krieg" gleichgesetzt. Das nur zur Ergänzung.


CC Huber (09.09.2009)

getroffene hunde bellen, oder? lg dubliner tinte

Pia Dublin (09.09.2009)

Hi Jochen,

wieso „rassistisch“ ? Weil der Polizeibeamte ein Türke ist ? Sind wir schon so weit gekommen, dass alleine die Nennung eines Namens der auf eine bestimmte ethnische Gruppe hinweist, RASSISMUS ist ?

Sind wir schon so feige geworden, dass uns die Schweine beißen ?

Aber wenn’s denn besser gefällt, kann ich auch den Namen in Müller, Meier oder Schulzi ändern. Obwohl – auch da müsste man dann ja auch an die „ethnische Riesengruppe“ der sich beleidigt fühlend könnenden MÜLLER, MEIER oder SCHULZI denken …. ?!?!

Ich habe vorhin in der Zeitung gelesen, dass ein Vater in Saudi-Arabien seine 11 Töchter (!!) verbrannt hat und das mit der doch wirklich menschlich verständlichen bzw. zu verstehenden „Erklärung“, dass er es leid sei nur Töchter und keinen Sohn zu haben … (das ist ironisch gemeint).

Ist das nicht eine geradezu unglaublich „rassistische Pressemitteilung“ der BILD-Zeitung – oder ist das eine bewundernswerte mutige Mitteilung in einem Land, in dem zumindest jetzt noch, Pressefreiheit eine gewisse Bedeutung hat – trotz Herrn Innenminister Schäuble ?

Oder ist das etwa (lieber Jochen) beleidigender Rassismus der Millionen Muselmännchen das verbriefte Recht gibt auf die Barrikaden zu gehen, unterstützt durch Weicheier in diesem DEUTSCH?-Land ? Ist so eine Pressemitteilung „rassistisch“ ?

Nee mein lieber unbekannter Freund, das ist keinesfalls rassistisch, sondern ausgesprochen mutig In unserer heutigen Zeit ist es ein geradezu herausragender Mut so eine Meldung zu bringen und nicht den Schwanz oder sonst was einzuziehen.

Denken Sie z.B. an den Sozialhilfeempfänger (Muselmane mit Wohnsitz in Deutschland und justizbekannt als Dschihad-Aufrührer) der unterstützt durch ein Deutsches Gericht seinem 5. oder 6. oder 10. Kind den Vornamen DSCHIHAD geben darf. Und das heißt HEILIGER KRIEG !

Lieber Jochen, man stelle sich einen Deutschen vor, lebend in Islamabad, Ankara oder Jeddah vor, der den Muselmanen lauthals verkünden würde, dass er seinen Neugeborenen Sohn nunmehr den Vornamen Jesus-Christus (z.B. Schmidt) geben wolle. Was glauben Sie, was ein turbantragender geistlicher „Führer und Rechtsgelehrter“ oder ein sog. Imam einem solchen Vater sagen würde, wenn dieser so eine Scheiße auch noch einklagen wollte ? Na, was denken Sie lieber Jochen ?

Hier die Antwort: Der arme Herr Schmidt würde auf offener Straße gelyncht werden. Und kein Schwanz würde sich im Muselmanenreich schuldig fühlen. Im Gegenteil ! Unseren Muselmanen-Vater und Terrorprediger aber dürfen wir (zumindest hier in Deutschland !!) natürlich nicht lynchen – aber dafür, da der Muselmane und Terrorfan sowie Dschihad-Anhänger den Prozess gewonnen hat, tragen wir als nicht gefragtes DEUTSCHES VOLK in dessen Namen so eine Schweine-Urteil ergangen ist, die Kosten und Gebühren.

Mittlerweile gehört in diesem Land allerdings auch sehr viel Mut dazu sich gegen religiös gefärbte Einwanderer-Phantasien zu stellen. Die Masse der Bundesbürger ist nach außen hin zu feige sich quer zu stellen, den Mund aufzumachen und ganze Heerscharen von Richtern zeigen sich ebenfalls feige wenn es darum geht, z.B. Muselmanen-EHRENMORDE zu verhandeln. Grund: Die Herren Richter haben Angst vor der „Rache“ unserer turbantragenden Moschee-Besuchern.

Ihre Antwort auf meine Fortsetzung zeigt, dass die von Muselmännchen erwünschte „Sensibilität“ bei uns SCHWEINEN (so werden wir sog. Christen in Moscheen betitelt) gegriffen hat. Oder würden Sie einem Muselmanen RASSISMUS vorwerfen, wenn dieser Sie als Nazi-Sau beschimpft ? Nö, das würden Sie nicht. Aber wenn sich ein Muselmane darüber beschwert, dass ihn (wer auch immer) einen Türken-Arsch oder Döner-Fresser genannt habe, dann werden Sie und Gleichgesinnte sofort von Rassismus sprechen. So weit haben wir es bereits gebracht. Armes Deutschland, kann man/frau da nur sagen.

Übrigens ich bin SPD-Wähler und keinesfalls ein Anhänger von Gruppen welche „A u s l ä n d e r r a u s brüllen. Aber, lieber Jochen; man sollte die KIRCHE IM Dorf lassen und die Nennung eines Muselmännchen-Namens (also z.B. in meiner Fortsetzung) nicht sofort mit dem gejaulten Wort: R A S S I S M U S garnieren. So wichtig sind unsere liebenswerten ausländischen Muselmane-Mitbürger nicht. Zumindest n o c h nicht. Schönen Tag noch.


Simon Templar (09.09.2009)

Hallo Simon, zwar hat deine Fortsetzung einen leichten rassistischen Hauch, doch ist der ist so lustig, dass das Ganze sehr gut weggelacht werden kann. Toller Humor, schöne Satire.

Jochen (08.09.2009)

So viel Pech auf einmal zu haben, ist wirklich fies

Witziger, viel versprechender Anfang :D


Julia (04.06.2009)

Hihi, dieser Anfang ist dir wirklich gelungen. Macht Lust auf mehr.

doska (13.05.2009)

Gefällt mir auch :))) Aber vielleicht fällt dir auch noch eine Fortsetzung dazu ein. Jedenfalls ist der erste Teil schon mal zum schlapp lachen.

Petra (12.05.2009)

Ist ja wirklich witzig. *Grins* Schöner Angfang, bin gespannt was andere dazu schreiben werden.

Jochen (12.05.2009)

Einfach mal ganz mit offenen Karten spielen
18
- 03.05.2009, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo!

Eine witzige und gelungene Geschichte.

Solche Verkupplungsaktionen können wirklich nerven. Ich fand die Idee des Streichs klasse!

GLG


Julia (05.06.2009)

Ich finde die Geschichte jetzt nicht außergewöhnlich oder neu. Da es Dich aber wohl nervt, muss es mal geschrieben werden, wenn ständiges sagen und bitten wohl nichts mehr nutzt, damit es jeder Nicht-Single auch irgendwann mal versteht. Man fragt ja auch nicht dauernd ein Paar, ob deren Liebesleben oder sonst noch alles in Ordnung ist. Find ich, wäre genauso unverschämt und macht ja aber auch keiner. Ist vielleicht mal ein Tipp für alle Singles, die das Verkuppeln satt haben.

Ich glaub in der Geschichte stimmt was mit den Namen nicht. Kerstin und Tanja ist doch wohl die gleiche Person oder?


Fan-Tasia (08.05.2009)

Die letzten Stunden
15
- 30.04.2009, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Oh je, beim vorletzten Satz angekommen musste ich lachen. Der letzte Satz jedoch hat es in sich und was schockierendes. Ob auch immer so was möglich ist, aber schön geschrieben ist die Geschichte und wirklich eine gute Idee. Das Ende kann auch als Gag rüberkommen, so makaber es auch klingt, in dem Sinne, gerade weil es halt so unglaublich und übertrieben erscheint. Mir gefällt das.

Fan-Tasia (11.05.2009)

Die schreibweise und die Idee der Story sind wirklich gut, aber ich finde das Ende übertrieben.
LG


gedanke.in.ketten (10.05.2009)

Dumm gelaufen. Was durch Einbildung alles geschehen kann...

Sabine Müller (02.05.2009)

Ja, es ist einfach grässlich. Du hast das Grässliche sehr lebensecht geschildert.

Petra (01.05.2009)

Komisch, obwohl Bernd stirbt, ist man doch ganz erleichtert, dass dieses schreckliche Szenario nicht stattgefunden hat. Sehr spannend.

Jochen (01.05.2009)

Oweh, das war aber ein übler Scherz. Tja, so kann es einem vielleicht ergehen, wenn man sich zu sehr in etwas hinein steigert. Aber Bernd dürfte dann ziemlich alt sein, sonst glaube ich würde er diese Panik doch noch überleben.

doska (30.04.2009)

Dumm im Herz
24
- 31.03.2009, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wirklich traurig, aber so ist es leider. Wenn etwas kaputt gegangen ist, lässt es sich meist nie wieder kitten.

Petra (02.04.2009)

Traurige Zeilen. Sicherlich haben das so einige Menschen schon einmal durchgemacht. Es heißt ja immer so schön, dass liebe blind macht oder in einem Lied auch "dumm". Obwohl meiner Meinung nach ein Herz niemas dumm sein kann. Höchstens man selbst, weil man vielleicht nicht nachgedacht hat oder vielleicht Dinge besser gelassen hätte. Aber Gefühle sind niemals dumm.
Vielleicht kannst du das noch ein wenig abändern?

Lg Sabine


Sabine Müller (02.04.2009)

Lena
26
- 11.12.2008, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

inkonsequent, ich hätte den letzten ABsatz weggelassen.
Tintentod


anonym (17.12.2008)

Der Bernd im Traum natürlich, um den die Story sich ja hauptsächlich dreht.

gedanke.in.ketten (12.12.2008)

Bernd ist ein sehr kranker Mann???
Hast du die Geschichte auch wirklich gelesen? Bernd ist nämlich erst 10 Jahre alt ...


anonym (11.12.2008)

Die Geschichte ist grotesk ohne Ende und Bernd ein sehr kranker Mann.
Ich finde solche Stories ansich nicht schlecht, aber du könntest an einigen Stellen noch mehr ins Detail gehen.
Auch wenn alles noch etwas unausgereift ist, gefällt mir die Geschichte.


gedanke.in.ketten (11.12.2008)

Oder du schreibst am Ende noch, dass er zwar ein wenig genervt war, aber aufgrund des schrecklichen Traumes einfach froh war, dass das Alles nur im Traum passiert ist. Vielleicht nimmt er seine Schwester dann einfach in den Arm oder so.

Sabine Müller (11.12.2008)

Na, gut dass es nur ein Traum war. Da hätte ich nicht mit gerechnet. Es wäre sonst auch ein blödes Ende gewesen, wenn er sich einfach umgebracht hätte. Davon hätte er seine Schwester auch nicht wieder lebendig gemacht und seine Tochter hätte er im Stich gelassen. LG sabine

Sabine Müller (11.12.2008)

Die Pommesbude in der Altstadt
12
- 07.12.2008, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Hallo HF,
es ist mir ein Rätsel, weshalb du die Begegnung zwischen den beiden "ichs" nicht weiter ausgebaut hast. Was für Möglichkeiten hätten sich ergeben! Erkennt man sich selbst überhaupt wieder? Oder denkt man nur : So eine Jacke hatte ich damals auch? Erkennt man seine eigene Stimme? Kann man mit sich selbst sprechen, darf man Ratschläge geben, darf und kann man die Vergangenheit beeinflussen?
Das wäre interessanter geworden als die frittierten Kartoffelstäbchen.
Wirklich schade.
LG Dublin


Pia Dublin (15.12.2008)

Noch etwas bearbeitungsbedürftig, aber ansonsten ein netter Grundgedanke. Noch etwas ausschmücken wäre schön. LG Sabine

Sabine Müller (11.12.2008)

Quatsch mit "Sauße"!

anonym (10.12.2008)

"Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken."
Henry Ford, amerikan. Industrieller, 1885-1945


anonym (10.12.2008)

Naja, was soll man dazu sagen?
Rein formal strotzt die Geschichte nur so von Fehlern. Hilfszeitwörter en masse, Wortwiederholungen, Rechtschreibfehler, falscher Satzbau, falsche Grammatik.
Der Stil: Unterstufenniveau
Witzigkeitsgrad: Null
Originalität: Null
Pointe: nicht vorhanden

Das alles klingt sehr hart, aber wie soll man es nett formulieren, wenn es doch so ist?

Warum veröffentlicht man "so etwas"?

Einfach nur, damit man was veröffentlicht hat?!


anonym (10.12.2008)

Was für 'ne "Sauße"!
Wow, toller Text!


anonym (10.12.2008)

Französisch für Fahrschüler
14
- 28.11.2008, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Die Zensur
ist die jüngere von zwei Schwestern,
die ältere heißt Inquisition.

Johann Nepomuk Nestroy


anonym (30.11.2008)

Das freut mich :) Dann kann ja nichts mehr schief gehen. LG sabine

Sabine Müller (30.11.2008)

Hi,

ja, nun habe ich den führerschein endlich :-) Diesmal meinte der prüfer "Ca y est", also bestanden :-)


Homo Faber (30.11.2008)

Und, hast du den Führerschein nun in der Tasche? *grinz* - sonst darfst du nich mit Herrn Feldschlösschens Auto fahren! Hehe.
Amüsante Geschichte. Mir war ein wenig so, als ob ich bei dem Luftikuss mit im Auto gesessen hätte. Kann mich auch noch gut an meine Fahrprüfung erinnern. Lg Sabine


Sabine Müller (29.11.2008)

Ob Titel oder nicht - Mensch bleibt Mensch
16
- 11.11.2008, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Also für mich kommt eher der Meier so rüber, als wäre er der Überzeugung "Was Besseres" zu sein.
Aber das Witzige ansich is ja, das es in Deutschland wirklich so zu geht!
Hoch lebe die Bürokratie und alle die, die sie unetrstützen!!! (Das war Sarkasmus)


gedanke.in.ketten (14.11.2008)

Sehe ich nicht so, dass beide Figuren verloren haben. Der Prot ist gewitzt genug, auch Menschen die Meinung zu sagen, die sich aufführen. Er wird sicherlich schnell genug woanders einen Job finden.

Aber darum geht es in dem Text auch gar nicht. Er springt doch schon vor Witz der Text. Also mir war sofort klar, dass es eine "Verarsche" sein soll und die Geschichte hat mich erheitert.

Aber Jeder wird wohl etwas Anderes hineininterpretieren und nicht Jeder teilt den Geschmack mancher Leser und Autoren.

LG Sabine


Sabine Müller (12.11.2008)

OK, deine Figur hat dem Herrn Dr. eine reingewürgt und dafür seinen Job verloren. Und trotzdem war es ihm die Sache wert?
Seltsame Aussage. Es spiegelt zwar eine innere Einstellung wider, spiegelt aber auch eine Figur wider, die sich selbst nur innerhalb ihrer eigenen Regeln und Überzeugungen bewegen kann.
Für mich haben beide Figuren verloren.

Zitat: Titel sind wie Hämorriden - irgendwann kriegt sie jedes A..loch. Und das sagte mir jemand mit drei Doktortiteln.
LG Dublin


anonym (12.11.2008)

Und nach deinem Kommentar ist auch Einiges klar. Schon mal was von Tracen gehört, Liebling?

Sabine Müller (11.11.2008)

„Name der Firma, Meier, schönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, meldete ich mich.
„Guten Tag, hier ist Doktor Besser“, stellte der Mann sich am anderen Ende der Leitung recht unfreundlich vor. Ah, wieder jemand, der Eindruck hinterlassen wollte. Ich grinste innerlich.
„Herr Doktor Besser“, grüßte ich ihn. „Was kann ich für Sie tun?“

Nach dieser Passage ist klar, dass der Erzähler sich für etwas besseres hält – er ist von Anfang an auf Konfrontationskurs und das nur, weil sich der Herr am anderen Ende der Leitung mit „Doktor“ vorstellt.
*
„Meinen Job habe ich zwar verloren, weil ich doch ein wenig zu frech war. Aber er musste trotzdem den vollen Rechnungsbetrag zahlen und sogar Mahngebühr. Und das allein war schon genug Grund zur Freude.“

Und nach dieser Passage ist klar, dass der Erzähler ein Vollidiot sein muss.


anonym (11.11.2008)

Hallo, einfach gelungen! Über das Thema haben wir uns neulich ja schon gut unterhalten, dass es Menschen gibt, die stets meinen, sie wären etwas Besseres, obwohl sie es gar nicht sind. Aber wird es immer welche geben. Schöne Verarsche haste da geschrieben, ganz mein Geschmack. Lg sabine

Sabine Müller (11.11.2008)

Friedensangebot
15
- 09.11.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

...bloß wo ist der Rhein nun reiner? Sind evtl. die Neusser die besseren Menschen? Fragen über Fragen.
ABBA NE GESCHICHTE IS DAT NICH


OHEIM (16.11.2008)

Was soll das sein??? Doch wohl keine Sory, oder?

anonym (14.11.2008)

Ich möchte übrigens sehen, wie du das probierst :)

Sabine Müller (12.11.2008)

Das wäre was :) Aber das Getränk muss trotzdem her. Bei einem guten Bierchen regeln sich die Dinge manchmal besser. lg Sabine

Sabine Müller (10.11.2008)

Es liegt nicht nur am Gesöff, fürchte ich. Wie möchtest du Fußball- und Eishockey-Mannschaften mixen? Oder Kannewalls-Vereine? DAS stelle ich mir cool vor!
LG Dublin


anonym (10.11.2008)

Hast du denn den Mix auch probiert? Sonst sagen die Kölner später: "Der bittere Geschmack liegt am Alt" und die D'dorfer sagen: "Die plörrige Farbe liegt am Kölsch." *gggg

Nun ja, en Versuch wäre et wert und da ich neuerdings einen netten Kölner kenne, da kann so ein Friedensangebot nur von Nutzen sein :)

Im Übrigen mag ich auch beide Städte. Snobs und Grummelköpp's gibbet ja überall, gell?

Die Stelle, dass das Glas nicht kaputt geht, die finde ich am lustigsten.

Lg Sabine


Sabine Müller (10.11.2008)

Ich wollte doch nur, dass die anderen mich mögen
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- 02.11.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"Da hat Jemand mal wieder keine Ahnung"

Ja Sabine Müller, und dieser jemand bist offensichtlich du :-)))


anonym (17.11.2008)

"taucht fünfmal das Wort „unglaubwürdig“ "

Ja und? wenn´s doch zutrifft ...


anonym (17.11.2008)

Leider sind das alles Synonyme, die den Kern der Sache nicht treffen.

anonym (17.11.2008)

Wahnsinn! Im vorletzten Kommentar taucht fünfmal das Wort „unglaubwürdig“ auf. Bei der Gelegenheit erlaube ich mir, einige Synonyme vorzuschlagen:

unrealistisch, realitätsfremd, unplausibel, absurd, zweifelhaft…


anonym (16.11.2008)

Da hat Jemand mal wieder keine Ahnung

anonym (11.11.2008)

Eine stark konstruierte Geschichte – wir erfahren nicht, wo das Ganze spielt oder wie alt das Mädchen ist. Einerseits ist sie eine ausgezeichnete Schülerin, andererseits eine Dorftrottelin – wie soll das zusammenpassen?
„Sie war nicht besonders hübsch“ heißt übrigens, dass sie immer noch hübsch war.

„Eltern und Lehrer waren besorgt um sie, da sie auch außerhalb der Schule keine Freunde hatte.“
---Waren wirklich alle Eltern um sie besorgt oder nur ihre eigenen?

„An Elternsprechtagen war das immer das Hauptthema, über das ihre Eltern und Lehrer sprachen.“
---Aha. Und nie kommt jemand auf die Idee, dieses Thema vor der Klasse anzusprechen oder sich die Schüler einzeln rauszupicken? Sehr unglaubwürdig!

„Doch Jacqueline hatte ihren vergessen, sie hatte den ganzen Morgen gebraucht, um ihr Schminkzeug zusammen zu suchen, anstatt ihre Schultasche richtig zu packen.“
---Sie schminkt sich und packt ihre Schultasche?? Wie alt ist denn Jacqueline?? Mädchen, die in dem Alter sind, wo sich die Jungs für sie interessieren tragen für gewöhnlich eher keine Schultaschen ...


„ „Hat noch jemand einen zweiten Taschenrechner, den er Tanja leihen kann?“, fragte der Lehrer in die Klasse. „
---Seltsame Schule, die keine Taschenrechner besitzt. Zumindest der Lehrer sollte seinen herborgen können.

„Jacqueline drehte sich mit verwirrtem Blick um, hatte sie doch gerade Tanjas angeblich zweiten Taschenrechner bekommen, dann grinste sie nur blöd. Dachte aber keineswegs daran, den Sachverhalt richtig zu stellen. Christopher der einen zweiten mit hatte, schüttelte nur mit dem Kopf.“
---Absolut unglaubwürdig, warum sie sich so boshaft verhalten sollten.

"Schrieb für andere Spickzettel wurde dabei erwischt, nahm die Schuld auf sich und so weiter und so weiter."
--- Lol. Das wäre der erste Fall in der Schulgeschichte, dass jemand dafür bestraft wird, einen Spickzettel geschrieben zu haben.

"Ihre Noten verschlechterten sich zunehmend.“
Sorry, noch viel unglaubwürdiger. Das hieße, sie müsste jedes Mal für andere gerade gestanden und ihre eigenen Arbeiten immer versaut haben. Für wie viele Fächer trifft wohl die Situation zu, dass die Note alleine von irgendwelchen Arbeitsmaterialen abhängig sein sollte und nicht von dem abprüfbaren Wissen, dass man im Kopf hat? Richtig: für keines!
Und wenn Tanja so klug ist, dann ist ihre Versetzung mitnichten gefährdet, weil sie alle Nachprüfungen natürlich mit Bravour schaffen wird.

„Den Lehrern kam es mehr als nur seltsam vor, dass sie sich so verschlechtert hatte und irgendwann fiel ihnen auch auf, woran es lag.“
---Häh? Die Lehrer wissen es und tun nichts dagegen? Wie unglaubwürdig ist denn das???

Eine völlig unlogische, unglaubwürdige Geschichte, dazu noch in typischem Aufsatzstil.


anonym (11.11.2008)

Vielleicht könntest du die Gefühle des Mädchens noch genauer beschreiben. Was sie fühlt und denkt in solchen Situationen, auf dem Heimweg, dem Schulhof, zu Hause ... LG Sabine

Sabine Müller (05.11.2008)

Hmhhhm, mir fehlt "weshalb schreibe ich diese Geschichte und weshalb sollten sie andere lesen?" Es wird die Situation beschrieben, aber es steht nicht mehr dahinter. Wo beziehe ich Stellung?
Das fehlt mir, deshalb unentschieden.
LG Dublin


Pia Dublin (05.11.2008)

Traurige Geschichte, erinnert mich an viele Situationen, die ich mal in Klassen beoboachtet habe oder in Filmen gesehen habe. Ist nur leider der falsche Weg, den sie geht. Aber hast die Situation gut beschrieben. Lg Sabine

Sabine Müller (05.11.2008)

Die große Herausforderung
17
- 25.10.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ich bewerte eindeutig mit "hat mir nicht gefallen". Abgesehen davon, dass die Geschichte unglaubwürdig ist, findet es dieser Autor offenbar unter seiner Würde, endlich dieses "verzerren" zu verbessern, obwohl ihm schon drei Leute gesagt haben, dass man ein Schnitzel immer noch "verzehrt".
Aber Hauptsache ein paar neue Geschichten einstellen ...


anonym (15.11.2008)

Sinn- und belanglos. Es fehlt eindeutig an Witz, da könnte man viel mehr rausholen.
Sorry, aber das is meine Meinung.
Ich enthalte mich einer Bewertung.


gedanke.in.ketten (14.11.2008)

Eine Geschichte muss nicht immer einen riesen Burner haben. Aber wer schon den kleinsten Witz nicht versteht ...

Sabine Müller (12.11.2008)

„Zwei Riesenschnitzel inklusive Beilage, schaffte man es diese zu verzerren, aß man nicht nur umsonst, sondern man bekam sogar noch 100 Euro zur Belohnung geschenkt.“
---Zwei Fehler schon im ersten Satz:
1. verzerren statt verzehren und
2. Wie – man bekam sowieso eine Belohnung? Oder vielleicht doch ALS Belohnung statt ZUR (also noch zusätzlich) Belohnung?

„„Zwei Stück???“, fragte ich.“
---Aber warum tut er nun so entsetzt? Schon im ersten Satz hat er das gewusst ...

Die nächsten drei Sätze sind nicht wirklich Deutsch, näh?:
#Schließlich stopften die auch Mengen in sich hinein, WAS ...
#Wenn es also DOCH möglich war, wollte ich es DOCH versuchen ...
#[...] ich wusste manchmal echt nicht, wie ich die runterkriegen MUSSTE.

„Aber ich trainierte weiter und steigerte mich, nach ein paar Wochen trank ich mal eben eine Flasche in fünf Minuten. Aber ich musste mich noch unbedingt weiter steigern und trank und trank, die nächsten Wochen, Monate, bis ich nach einem Jahr etwa sechs Flaschen innerhalb einer Stunde trinken konnte und insgesamt 15 Liter Wasser pro Tag trank. „
---LOL. In diesem Zeitraum hätte er schon tausende Euro verdienen können – z. B. durch ganz normale Arbeit.


Und was ist der Sinn der Geschichte? Die Botschaft?


anonym (11.11.2008)

@Sabine
Habe ich das denn gesagt, Mrs. Hood?
LG
Christa


CC Huber (06.11.2008)

Witzige Flüchtigkeitsfehler, die den Text aber nicht schlechter machen. Man kann es ja ausbessern. LG Sabine

Sabine Müller (05.11.2008)

Hallo Holger,
wie verzerrt man Schnitzel? Und wie kann man ein Wetter gewinnen?
Gruß
Christa


CC Huber (05.11.2008)

danke romeo
11
- 20.06.2008, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Kannst du diesen Mist nicht auf ner Pornoseite posten - dort, wo´s hingehört??

anonym (22.07.2008)

Hahaha. Ist das aber amüsant!
Ein schwuler Freund pisst unserem Helden die Bude voll ...

Aber gut, dass Binchen Müller gleich mit guten Ratschlägen zur Hand ist, anstatt ihrem Schriftstellerfreund darauf hinzuweisen, dass so ein geschmackloser Text weder lustig ist, noch irgendeine Botschaft beinhaltet.

Ich frage mich nur: WER schaltet so einen Dreck frei?
Schließlich lesen hier auch Kinder mit (es gibt hier 13-jährige Autoren z. B.)

KLG
Betti


anonym (28.06.2008)

warum is das doppelt`?

Christina Chrissi (23.06.2008)

Hat mit dem Einloggen wieder nicht geklappt. War ich. Lg Sabine

Sabine Müller (20.06.2008)

Tja, das ist aber ärgerlich ... Lass den Romeo also nie wieder rein, wenn du Damenbesuch erwartest *g

anonym (20.06.2008)

Aprilscherz
15
- 01.04.2008, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Das braucht dir doch nicht peinlich sein!
Das Alles kann man differenziert auslegen. Gedichte und Geschichten und Realität sind zwei paar Schuhe. Und ich glaube nicht, dass Frauen (bezogen auf das Gedicht), die nur auf Sex aus sind, so scharf auf ein Kind sind. Die wollen den Mann nämlich nicht durch eine schwangerschaft an sich binden, sondern loswerden nach dem Vergnügen. Solche Frauen würden sich hüten, die Verhütungsmethoden zu manipulieren. Wenn man früher aufgepasst hat, dann weiß man, wie man richtig verhütet. Von mir aus auch mit Pille und Gummi. Und vielleicht noch den Pinkeltest für die richtige Zeit. Dann macht man sich und anderen keinen Ärger. Und wenn man irgendwann bereít für ein Kind ist, dann kann man dann immer noch darüber nachdenken.
Aber mal allgemein: Man sollte aber in Gedichten und Geschichten nicht immer gleich irgendwelche Beweismittel oder Fakten suchen. Jeder Mensch ist anders.
Meine Einstellung ist eben, und ich denke sie ist vernünftig, dass ein Kind geplant sein sollte, wenn man sich selbst und auch die bessere Hälfte dafür bereit fühlt, dem Kind die nötige Fürsorge, Liebe und Wärme bieten kann, die Zukunft einigermaßen abgesichert ist. Wenn unter irgendwelchen Umständen dann doch mal etwas passiert, dann würde ich ein Kind niemals abtreiben, sondern eben meine Lebensart darauf einstellen. Das muss man dann eben irgendwie möglich machen.
In meiner Kritik ging es aber eben um eine bewußt und hinterlinks herbeigeführte Schwangerschaft. Solche Dinge sind eben einfach nicht fair.


Sabine Müller (06.04.2008)

Ich gebe Sabine Recht, das sind Frauen, die ungefähr so denken:

"Machs' mir tüchtig, gib' dein Bestes
hart am Start, dass musst du sein
immer mit Karacho in mich rein
Will kein Schlappi, will was Festes

Jetzt sofort - oder du lässt es
Ja, es geht doch, so ist's fein
Zeig die Stärke, sei ein Schwein
die Potenz nun mit mir testest

Und danach ganz sanft mit Leidenschaft
Hat's dein kleines Hirn gerafft?
Ich will Spaß auf ganzer Strecke

Ja, jetzt fliesst dein göttlich' Saft
Liegst neben mir k.o. geschafft
Lieblich' Engel unter meiner Decke "

Ups, gerade bin ich draufgekommen, dass Sabine das ja selbst geschrieben hat, das ist mir jetzt aber peinlich ...


anonym (06.04.2008)

Ja, der Meinung bin ich auch. Da stimme ich dir zu, anonym vor mir. Anonym davor allerdings nicht. Geschichten sollen schliesslich anregen, den Geist beispielsweise, verstehst du? Es ist doch schön, wenn über etwas diskutiert wird. Dafür sind Geschichten da, dass sie etwas entfachen. Ein Gespräch beispielsweise.

anonym (04.04.2008)

Doch, aber sind dafür nicht Mutterforen etc. da? Das ist doch eine Seite für Geschichten und Gedichte. Ich habe in keinem der Kommentare etwas Gescheites zur eigentlichen Geschichte gelesen. Was daran gut ist oder schlecht, was verbessert werden könnte usw.

anonym (04.04.2008)

Leute, lest mal die Überschrift. Egal, ob man nun einen Scherz mit soetwas treiben darf, oder nicht. Hier geht es um eine Geschichte, in der es um einen APRILSCHERZ geht. Und dann hat sich weder der Autor einen Scherz erlaubt, noch irgendein Leser. Sondern schlicht und ergreifend irgendein Protagonist. Bzw. eine Protagonistin.

anonym (04.04.2008)

@Christa: Wenn man auf ein Thema kommt, dann geht es auch darum. Ich habe immer gesagt, man muss sich drum kümmern, das habe ich nie bestritten. Trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht die feine Art. Was ist mit Jemanden, der kaum Geld verdient, mit der Frau nicht mehr zusammen ist, die ihm das Kind untergejubelt hat, sich verschuldet etc., andere Probleme davon bekommt? Ein Vater ist ja dafür da, ein guter Vater zu sein und deswegen möchte der Mensch vielleicht auch erst dann ein Kind, wenn er es wirklich schafft und dazu bereit ist, weil er das beste für ein Kind möchte. Aus dem Grund habe ich auch noch keine Kinder, weil ich erst dann Kinder möchte, wenn meine Zukunft halbwegs sicher ist. Zurück zu unserem Beispiel: Und da ist es der Egoismus der Mutter, wenn sie einfach die Pille absetzt - ohne überhaupt darüber nachzudenken, unter welchen Bedingungen das Kind aufwachsen könnte. Ohne Vater, wenig Geld usw. Liebe ist die eine Sache, aber auch der Kopf, den man sich vorher macht. Vielleicht habe ich dir näherbringen können, was ich meine. Ein schwieriges Thema eben. Und wie gesagt: Natürlich muss man sich drum kümmern, aber es geht um die unüberlegte Art und Weise, die mich dabei dann stört. Ein Kind wächst sicherlich unter anderen Bedingungen auf, wenn beide Eltern bereit dafür sind, z.B. schon ihr Studium abgeschlossen haben und der Familiensegen halbwegs gerade ist. Ich kenne Menschen, denen haben Elternteile gesagt "Du warst gar nicht geplant, nicht gewollt." Das finde ich schrecklich. Und wenn dann so ein Mensch auch durch eine blöde Geschichte ungwollt Vater wird, ist das besonders hart, weil dieser Mensch vielleicht auch lieber noch warten wollte. Die Kinder können nie etwas dafür. Das sind immer die Erwachsenen, das stimmt auf jeden Fall.

Sabine Müller (04.04.2008)

"Aber du suchst ja eh' nur nach einem Pferdefuß, wenn man etwas schreibt. Drehst das Wort im Munde rum usw. Sag jetzt bloß nicht, du bist zufällig wieder als zufälliger Leser zufällig genau auf diesen Text gestossen. Das glaube ich dir nämlich - zufällig - nicht mehr."

Hast du ne Paranoia oder was?? Ist doch wohl meine Sache bei wem ich was kommentiere, deshalb brauchst du mich doch nicht gleich anzupflaumen.
Ist das hier auf dieser Seite so üblich?
Zufällig bin ich nicht auf diesen Text gestoßen, gleich eingangs auf dieser Seite stand der aktuelle Kommentar - darf man da nicht draufklicken?


anonym (04.04.2008)

Aber Sabine, darum geht es doch gar nicht. Sex, gewollte, ungewollte oder manipulative Schwangerschaften sind das eine, ein unschuldiges Kind das andere. Und der Schutz und die Versorgung dieses Kindes steht über allem. Was meinst Du, was würdest Du sagen, wenn sich beispielsweise Dein biologischer Vater aus dem Staub gemacht hätte? Würdest Du voll Mitleid an ihn denken: "Ach der arme Mensch stand ja mitten im Studium, es passte gerade nicht in seine Pläne. Und außerdem hat ihn meine Mutter verarscht, also ist sie selbst schuld, dass sie mich alleine aufziehen musste.
Warum sollte er sich um mich kümmern, wenn ihm doch so übel mitgespielt wurde. Die arme Sau aber auch!"

Egal, wie die Schwangerschaft entstanden ist, die Querelen zwischen den Eltern haben absolut nichts mit der Verantwortung zu tun, die ein Vater oder eine Mutter haben.

Christa


CC Huber (04.04.2008)

Und dass eine Pille, auch wenn man sie regelmäßig nimmt, mal nicht wirken kann, kann immer mal vorkommen, aber bewußt manipulieren, aussetzen usw. ist unter aller Sau. Da ist das Kind ja nicht zufällig enstanden, sondern es ist nachgeholfen worden. Und ich denke, dass das kein Mann gut finden würde.

Sabine Müller (04.04.2008)

P.S. Und es gibt auch Frauen, die behaupten, die wären unfruchtbar oder sonst was. Klar sollte der Mann dann trotzdem ne Lümmeltüte nehmen. Aber einige Frauen sind einfach zu gewitzt und gerissen und machen Alles, damit der Kerl bei ihnen bleibt, nicht wegzieht und und und. Ich denke, wenn du ein Mann wärest (da zweifel ich aber so oder so dran) und eine Frau soetwas mit dir tun würde, dann würdest dues auch nicht lustig finden und einsehen, dass soetwas ganz schön scheiße sein kann.
Wenn ich ein Mann wäre, dann würde ich mich natürlich um das Kind kümmern (als Mutter sowieso) auch gegen eine Abtreibung sein usw. aber ich wäre doch ganz schön sauer, weil ich vielleicht lieber ein Kind mit der Frau haben würde, die ich vom Herzen liebe oder einfach noch nicht bereit für Eines bin oder vielleicht sogar nie den Wunsch besessen habe. Und nicht durch einen miesen Trick. Ich würde das Kind natürlich trotzdem lieben, aber vielleicht verstehst du, was ich meine?! Ist sicher nicht so schwer.
Und was den Beischlaf betrifft ... Der liebe Gott oder Mutter Natur oder der Erfknall oder wer auch immer, hat uns ganz bestimmt nicht so nen scheiß Kitzler und ne Eichel geschenkt und andere erogene Zonen, damit wir uns einfach nur wie ein Brett hinlegen, ein Kind machen und das wars. Du hast Recht, man muss aufpassen, aber manche Leute lassen sich auch verarschen oder fallen auf etwas rein. Und das ist und bleibt unfair.


Sabine Müller (04.04.2008)

Im Leben dreht sich nicht alles nur um scheiß Statistiken, die man fälschen kann, sondern um TATSACHEN. Selbst wenn es nur zwei Frauen auf der Welt geben würde, die soetwas machen, dann gibt es "welche". Und zufälligerweise kenne ich zwei Damen, die meinten, sie müssten das machen. Behaupten, sie nähmen die Pille, obwohl es nicht stimmt etc. Klar muss der Mann damit rechnen, aber die feine englische Art ist und bleibt es trotzdem nicht.
Nein, ich stempel die Frauen nicht ab, das ist halt meine Sprache - in Bezug auf die Frauen, die einfach so scheiße drauf sind, und das machen. Das ist nicht allgemeinbezogen. Es ist nun mal einfach nicht fair.
Und Männer sind nicht scheiße. Das mit dem ausnahmsweise ist überspitzt dargestellt, weil die Männer in der heutigen Gesellschaft viel zu oft einen auf den Deckel bekommen. Natürlich habe ich mich auch schon über die Männerwelt aufgeregt, klar, aber sie müssen immer viel einstecken - und nicht nur zum Spaß.
Frauen genau so - jenachdem wo man lebt.
Aber du suchst ja eh' nur nach einem Pferdefuß, wenn man etwas schreibt. Drehst das Wort im Munde rum usw. Sag jetzt bloß nicht, du bist zufällig wieder als zufälliger Leser zufällig genau auf diesen Text gestossen. Das glaube ich dir nämlich - zufällig - nicht mehr.


Sabine Müller (04.04.2008)

Wenn ich mit einem Hubschrauber fliege, muss ich damit rechnen abzustürzen, egal, ob man mir versichert, es sei völlig ungefährlich. Hubschrauberfliegen ist schön, es ist aber auch gefährlicher als andere Dinge.
Wenn ein Mann mit einer Frau schläft, muss er damit rechnen, dass die Frau schwanger wird. So einfach ist das, egal ob sie ihm vorher erzählt, sie könne gar nicht schwanger werden etc. Wenn er Sex nur zu haben gedenkt um des Spaßes willen, dann soll er sich doch sterilisieren lassen (um sich dann später die Ausrede vom geplatzten Gummi oder einer Latexallergie zu ersparen)!
Ist man nur bereit, für ein Kind zu zahlen, wenn man es auch aufziehen darf, dann reduziert man das Kind auf einen Gegenstand, etwas Käufliches.

Fragen an meine Vorkommentatorin:
"solche gibt es!" - aha - gibt es da Statistiken drüber oder ist es einfach nur eine verallgemeinernde Plattheit?

"drei Stunden ne Kerze macht"
"ja nun Einen auf Milchpumpe machen muss"
"und es ihr ja auch so schlecht geht und er sie bitte nicht verlassen darf"
"schließlich hat er das Gerät dafür"

Willst du mit diesem Sprachlevel diese Frauen von vorneherein als "Schlampen" abstempeln oder woher kommt es, dass du derart vulgär ablästerst?

"um mich ausnahmsweise mal auf die Seite der Männer zu schlagen."
Aha, und sonst sind Männer prinzipiell scheiße, oder wie?


anonym (04.04.2008)

Hallo, ja das stimmt. Man sollte sich definitiv um das Kleine kümmern, auch wenn es nicht geplant war. Daran ist auch nichts auszusetzen. Die meisten tun es leider trotzdem nicht.
Selbst die Männer müssen es tun, denen das Kind untergejubelt wurde. Wenn ein Kind gewollt ist oder durch einen "Unfall" entstanden ist, ist das aber auch noch etwas anderes, als wenn die Frau, und solche gibt es!, bewußt, ohne das Wissen des Mannes, die Pille absetzt, Kondome präpariert, drei Stunden ne Kerze macht, um dem Mann 9 Monate später dann vorzuwerfen, dass sie ja nun Einen auf Milchpumpe machen muss und es ihr ja auch so schlecht geht und er sie bitte nicht verlassen darf. Ein Kind als Mittel zum An-sich-binden zu "benutzen" finde ich da unter Aller Sau. Da denkt die Frau auch nur an sich. Natürlich ist der Vater dann auch für das Kind verantwortlich. schließlich hat er das Gerät dafür. Aber fair ist es nicht, um mich ausnahmsweise mal auf die Seite der Männer zu schlagen. Das wollte ich noch loswerden.
Und wie gesagt, man muss sich mit Liebe, Fürsorge, Verantwortung und den finanziellen Spritzen um ein Kind zu kümmern, selbst wenn die Eltern z.B. getrennt leben.
Und Scherze mit soetwas sind wirklich nicht schön. Manche Menschen benutzen ja auch .- egal was es ist - heftige Dinge als Ausrede. Von wegen schuleschwänzen wegen Opas Tod oder so. Wir hatten Einen auf der Schule, da ist die Oma während der ganzen Zeit 5x gestorben. Mit soetwas könnte ich nie Witze machen, das macht man einfach nicht. Hinterher passiert wirklich was, da würde ich mir mein Leben lang Vorwürfe machen. Lg Sabine


Sabine Müller (04.04.2008)

Hallo Bine,
so ganz bin ich nicht mit Deinen Argumenten einverstanden. Deine Überlegungen sind sicher richtig, wenn man in der Familienplanung ist. Aber wenn schon eine Schwangerschaft entstanden ist, dann sind diese Begründungen alle nonsens. Da wächst nämlich ein Mensch heran und beide Beteiligten haben die verdammte Pflicht und die Verantwortung, sich um das Menschenkind zu kümmern, ob es in die vorherigen Pläne passt oder nicht. Das sollte man sich schon vorher überlegen und entsprechende Vorkehrungen schaffen. Sich hinterher zu drücken, ist egal aus welchen Gründen auch immer, verantwortungslos und egoistisch.

Von dem mal abgesehen bin ich mit Dir einer Meinung, dass man über solche Dinge keine Scherze treiben sollte.

LG Christa


CC Huber (02.04.2008)

Sorry, habe vergessen darauf hinzuweisen, dass es sich auf den Text bezieht, aber auch auf andere und dass soetwas sehr hart ist, wenn es unvorbereitet ist. Es ist nicht für jeden möglich, ein Kind groß zu ziehen, wenn man in einer finanziellen Notlage ist oder viel arbeiten muss, sein Studium vielleicht noch vor sich hat usw. Deswegen entscheiden sich auch viele ersteinmal gegen ein Kind, weil sie das Beste für es wollen. So meinte ich das. Und davon abgesehen gibt es auch Geschichten, wo Frauen einfach die Pille absetzen und der Mann kann dann sehen, wie er die Kohle auftreibt, das Kleene durchzufüttern. Ein Kind braucht Liebe, man trägt die verantwortung .- viele Jahre lang und all diese Bedingungen kann nicht Jeder zu jeder Zeit erfüllen. So meinte ich das.

Sabine Müller (02.04.2008)

Soetwas könnte ich ja gar nicht ab. Ist zwar auch ein alter Hut mit dem Kind, aber diese Scherze um Krankheit, Trennung, Schwangerschaft etc. sind nicht mehr wirklich lustig. Momentan fällt mir keine Forsetzung ein.
Vielleicht dass er sofort antwortete: "Ich trenn' mich - April April" - damit sie mal weiß, wie das ist :) Ne, kein Plan. Rache ist ohnehin nicht so der Hit, auch wenn es "nur" ein Scherz war, aber er war ja sauer, unkonzentriert und hat hinterher einen halben Herzinfarkt bekommen. Ich denke, dass eine Schwangerschaft der Freundin für viele Männer heftig ist, weil man sich ja irgendwie drum kümmern muss, egal ob mit oder ohne Frau - halt als Vater oder Geldspender. Oder eben Beides. Lg Sabine


Sabine Müller (02.04.2008)

Limericks
11
- 30.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Habe auch noch ein Limerick, kommt später rein *g - aber nicht sauer sein :)

Sabine Müller (23.06.2008)

Missverstanden
16
- 27.03.2008, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
 

das ist schön, dass du lachen konntest. mir ist es gründlich vergangen.

anonym (27.03.2008)

Hallo,

ist dir das wirklich passiert? *lol*.
Aber diese Missverständnisse kenne ich auch zu genüge. Passiert mir immer, nur dass sie richtig peinlich sind und immer irgendetwas zweideutiges oder Versautes beinhalten, obwohl ich das gar nicht sagen wollte. Aber dann hat man die Lacher wenigstens sofort auf seiner Seite. *grins*
Bis später dann,

LG Sabine


Sabine Müller (27.03.2008)

Elfchenzeit
11
- 26.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Entschuldige Mal, das IST nicht so, das ist nur DEINE Meinung.
l.g. Herbert Jauch


anonym (16.08.2008)

Geile Idee! Würde gern mitmachen. Leider fällt mir nix dazu ein.

ganz liebe Grüße
Gabi D.


anonym (16.08.2008)

Mimis Beitrag finde ich gar nicht mal so schlecht. LG Sabine

Sabine Müller (01.07.2008)

Heute mal nicht in Englisch? *grins* Lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2008)

Manchmal dauert ´s länger - Teil 8
7
- 25.03.2008, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Manchmal dauert ´s länger - Teil 7
6
- 24.03.2008, 6 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Thousands of suns
12
- 23.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Yo tambien

anonym (28.03.2008)

me he divertido leyendo los comentarios...^^

darkangel (28.03.2008)

eedi etten
LG
Arnika


anonym (25.03.2008)

Your English is so pretty cool
you learned it at the volkshighschool


anonym (25.03.2008)

Moeten andere talen op een echt sprekende Duitse zijde toestaan? Dit is een vraag waarop het antwoord niet altijd gemakkelijk is, omdat het iets is dat roept de vraag op: hebben een verschillende taal dezelfde beweegredenen, zoals onze eigen? Zijn ze de moeite waard net zoveel, of misschien een beetje erger, want zelfs vreemde? Dit kan worden gezien nogmaals dat gewoon elke vraag heeft ook een politieke dimensie. Laat ons gewoon voor een tijdje over. Dank u voor uw aandacht. Door de manier, een ander ding: Wie dit leest is gek.

anonym (23.03.2008)

Je trouve que tout le monde peut faire exactement la façon dont il souhaite seulement. Pourquoi devrais-que quelqu'un ne pas lancer un texte en anglais, d'artiste, de publier ou de ne? Ce n'est rien d'autre qu'une tentative d'un quelconque autre homme étrange, dogmatisme arbitraire de vouloir imposer, pour quelque raison que ce soit ...

anonym (23.03.2008)

Hast du zu viel "fish n' chips" gegessen oder woher kommt das Vergnügen an der englischen Sprache? *g
Ich muss gestehen, dass mir die deutsche Version besser gefällt. Poste es doch wenigstens darunter. Würde mich freuen.
Ich meine zwar, hier schon mehrere englische Texte gelesen zu haben, bei denen nicht aufgewirbelt wurde, aber da war, glaube ich, immer die deutsche Übersetzung dabei.
Vielleicht gibt es ja Leser, die kein Englisch können oder vielleicht den Sinn nicht ganz so verstehen, wie du es meinst ...
Was Englisch betrifft, da bin ich wohl eher der Mensch, der auf Conversation steht, da hört man die Fehler nicht immer raus *g - Das ist nun auf mich bezogen.
Zu dem Text kann ich nicht viel sagen, außer dass dort ein Zeitensprung stattgefunden hat, in den letzten Zeilen.
Das Mittelstück kommt mir nicht so gar vor, es wirkt irgendwie unbeholfen, aber ich könnte es nicht besser oder gar nicht.
Die Idee finde ich aber gut!
Gruß Sabine


Sabine Müller (23.03.2008)

Das ist wohl die große Frage. Was ist der Grund dafür, die deutsche Sprache zu unterdrücken und künftig in unterschiedlichen Sprachen zu kommunizieren?

小さい馬鹿はおそらく幾分余りにずっと行く。そして質問は全然奇妙な舌でまたはどうか彼らが全然書くことができるどうかむしろおそらくである。

(Dies betrifft den Kommentar mit dem "kleinen Idioten"

Grüßle


CC Huber (23.03.2008)

Supi!, der Kandidat hat 100 Punkte. Du darfst Dir ein Blumentöpfel aussuchen! Aber warum anonym? Schöne Eiersuche noch!
CC


CC Huber (23.03.2008)

Sonnenlos gibt es kein Leben
Ohne Sonne dunkler Tod.


anonym (23.03.2008)

Hallo Holger,

Без солнца никакую жизнь без солнца темная смерть

CC


CC Huber (23.03.2008)

The haunted house
8
- 21.03.2008, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

@Rosmarin: Vielleicht meintest du den anderen Text. Da War ein Kommi von dir bzw. steht dort auch noch. Lg Sabine

Sabine Müller (23.03.2008)

Welchen kommentar, Rosmarin? Von dir habe ich nichts gelöscht.

Homo Faber (22.03.2008)

und warum ist mein kommentar gelöscht? und die antwort von homo? schade, ich wollte gerade antworten. ich finde, so hat das kommentieren seinen sinn verloren.
gruß von rosmarin


rosmarin (22.03.2008)

Wenn ein Engländer, der ein bisschen Deutsch kann, diese Geschichte auf Deutsch schriebe, würde sich das so anhören:

Sie hatte gehört, viele zweifelhafte Forderungen über die haunted Haus in Edinburgh. Jemand hatte zum Beispiel gesagt, dass das Tor vor dem Haus automatisch geöffnet hatte, auch wenn es noch nicht alle operativen System in das Haus, denn es war für Jahrzehnte leer. Und wenn er zurückgegeben hatte seine Spuren in den Schnee zu laufen hatte, auch wenn es noch nicht schneit für Stunden. Andere Leute erzählten, dass alle Geschichten wurden Müll, es gab nicht einmal ein Haus gejagt. Also Ron und Dave beschlossen, um bis zum Ende dieser Geschichten. Es waren zwei junge Kerle trotzdem neugierig. Sie fanden heraus, dass das Haus gejagt wurde - wenn es wahr ist - in einem Wald Uptown von Edinburgh und ausgeschaltet.
Es war schon dunkel, als sie in den Wald. Es war ein wenig unheimlich, ungewöhnlich ruhig. Sie haben nicht hören jeden Lärm, keine Vögel, nichts. Sie hielt sich für eine zweite und blickte einander, aber dann ging sie auf.
"Ist das aufregend, isn 't it?", Fragte Dave.
"Oh ja. Sind Sie der Meinung, wir 'll feststellen, dass Haus? "
"Ja, ich denke schon."
Nachdem sie waren zu Fuß und bei der Suche nach etwa zwanzig Minuten, hatten sie keine gefunden Haus, noch nicht.
"Alles nichts weiter als fucking Geschichten", Ron grumbled. Plötzlich klingelte sein Handy.
"Wer ist das?", Fragte er nervte, bekam sein Handy aus der Tasche und schaute auf dem Display angezeigt.
Aber die angezeigten Namen des Anrufers ließ ihn einfrieren. "SATAN is calling", wurde angezeigt.
"Hey, was' s mit Ihnen?", Fragte Dave.
"Dave D. .. ... l. .. l. .. schauen", stotterte Ron und zeigte sein Handy. Dave hat Angst, zu, und dann begann er zu lachen.
"Was zur Hölle ist so lustig?", Fragte Ron. Dave hat sein Handy und grinste.
"Ist es einfach zu verarschen. Ich habe Ihr Handy aus der Tasche, dann habe ich meinen Namen in SATAN, und dann habe ich Ihnen genannt. Und Sie haben nicht bemerkt, was ", kicherte er.
"YOU FUCKING BASTARD", schrie Ron angrilly.
"Sie machen es sehr einfach für Diebe", sagte Dave grinsend.
"Fuck off", Ron grumbled.
"Komm, don 't werden beleidigt, das war nur ein Scherz."
Nachdem Ron beruhigt hatten, setzten sie ihre Suche. Etwa zehn Minuten später, Dave 's Telefon klingelte. Er blickte zu Ron.
"It 's mir nicht", sagte Ron. Dave sah auf dem Display angezeigt. SATAN ist gefordert.
"Haha, sehr witzig."
"Nein, dass ist NICHT mich, hier auf meinem Handy. Ich bin nicht fordern. Das ist einer der Tricks, wieder. "
"Nein", antwortete Dave mit leiser Stimme. "Was soll ich jetzt tun?"
"I don 't know. Bitte antworten Sie nicht, lassen Sie das Telefon Ring. "
"Nein, ich kann 't do that. Ich habe eine Antwort, und wir haben, um herauszufinden, was er will. "
"Okay, als Antwort."
Für einen Moment sah sie sich gegenseitig, dann Dave beantwortet. "Hallo?"


anonym (22.03.2008)

Ich persönlich finde es nicht so ganz einfach, einen englischen Text zu verbessern, an manchen Stellen stocke ich. Bis auf die Dinge, die einen z.B. sofort auffallen. Vielleicht nutze ich die Gelegenheit und übersetzte mal ganz für mich die Geschichte vom deutschen ins Englische, ob ich es dann anders ausdrücken würde. Dann hat man den Sinn besser auf der Kappe. Von der Idee her finde ich es aber recht amüsant. Lg Sabine

Sabine Müller (22.03.2008)

Das ist typisch! Da wird es etwas spannend und man fragt sich nach dem Hintergrund, was dahinter steckt und wie es weiter geht und dann darf man es selbst weiterdichten.
Kleiner Scherz am Rande, dafür sind Fortsetzungsgeschichten ja da ...
Vielleicht fällt mir was ein, aber mit Englisch lasse ich es lieber. Nicht, dass ich es nicht gern würde, aber können ist eine andere Sache ... LG Sabine


Sabine Müller (22.03.2008)

Manchmal dauert ´s länger - Teil6
8
- 20.03.2008, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Wieviele Teile hat der Roman denn? Lg Sabine

Sabine Müller (24.03.2008)

As long till something happens
11
- 19.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Yes, indeed, that is the wrong story. But it ´s no problem, I will place for him the comment under the right story.

Homo Faber (22.03.2008)

Das war ich (letzen Beiden) war nicht mehr eingeloggt... Gruß Sabine

Sabine Müller (22.03.2008)

Und du hast es unter der falschen story gepostet...

anonym (22.03.2008)

Bist du so gut in Englisch oder hast du das bei google eingegeben und übersetzen lassen?

anonym (22.03.2008)

Weiß ich nicht, ich zähl da nicht mit, finde jede Kritik sollte bleiben, aber das ist nur meine Sicht der Dinge.

Middel (22.03.2008)

Hallo Middel,

die gelöschten kommentare gingen weniger um den text, sondern viel mehr wieder nur um aufzählungen, kritik an andere autoren usw, also um das, was er immer schreibt und jeder schon kennt. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht, oder habe ich dich schon mal gelöscht? ;-)


Homo Faber (22.03.2008)

@ HF: Lass die Kommentare doch stehen. Das macht den Text weder besser noch schlechter, es zeigt höchstens, dass du Kritik einstecken kannst!

Middel (22.03.2008)

scherzkeks :)

Sabine Müller (22.03.2008)

Hello Rosmarin,

this platform is called "webstories" and not "netzgeschichten", so why should noone write in english?


Homo Faber (22.03.2008)

Hier geht wohl jeder unter anderer Prämisse an die Sache ran. Da treffen dann immer Welten aufeinander. Vielleicht sollte man es so machen wie die liebe Rosmarin bei meinen Texten, was einem nicht gefällt einfach ignorieren. ;)

Middel (21.03.2008)

ich frage mich, wo wir hier sind. da könnten wir ja gleich alle englisch schreiben und gegenseitig unsere fehler korrigieren. viel spaß noch euch beiden.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.03.2008)

Hi Sabine,

thanks for the correction, you are right, always my slps of the pen, I should be more careful.
But I think "probable" is right, because it ´s not an adverb.

Yours sincerelly
Norman


Homo Faber (21.03.2008)

Jemand, der schon auf Deutsch nicht mehr als mediokre Schulaufsätze zuwege bringt, versucht sich nun also im Englischen. Dabei fehlen ihm augenscheinlich sogar die elementarsten Kenntnisse der Inselsprache. Raus kommt dabei ein entsetzlicher Kauderwelsch, beinahe noch entsetzlicher, als hätte man dieses Elaborat gleich von Google übersetzen lassen.
Literatur um jeden Preis?
Aufmerksamkeitsdefizit?
Was ist es, das einem zu diesem Verhalten treibt?


anonym (20.03.2008)

Hallo,

schön, dass du auf Englisch schreibst! Das gefällt mir. Ich mag die Handlung der kleinen Geschichte.

Ein paar kleine Fehlerchen fallen mir auf den ersten Blick auf, aber vielleicht irre ich mich. Ich bin leider eine kleine Niete in Englisch und mir fehlt dir Übung. Aber manche Dinge heißen, glaube ich, anders. Aber es kann gern Stellung dazu genommen werden, dann lerne ich noch etwas dabei. Bein manchen Formulierungen bin ich mir nicht ganz sicher, da sage ich weiter dann nichts zu.


In der ersten Zeile: "thought" statt "thougt", denke ich mal, oder?

Was meinst du genau mit "fair eyes"? Kirmesaugen, faire, gerechte Augen? Oder heitere? Oder wolltest du ehrliche Augen schreiben? Ich weiß nicht, wie es sich dann verhält.

my "coat" statt "coad"

"Probably" oder "Probable" ??? Da bin ich überfragt.

"regarded" statt "regardet"

"touched" statt "touchend"

"hearty" oder "heartily" statt "heartly"

Letzer Satz as he "heard" a plane, statt "heart"

Nur eine kleine Kritik, ansonsten, von der Handlung her, habe ich den Text verstanden und es ist etwas Tolles, auch wenn man nicht unbedingt erst abstürzen muss, um Jemanden die Liebe zu erklären.
Der Moment mit dem Blick zum Mondhimmel hat mir gut gefallen.

Lg Sabine


Sabine Müller (20.03.2008)

Der blaue Tod
12
- 09.03.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Also mal ganz ehrlich: Was soll das?
Das Rauchen nich gesund is, wissen wir alle. Und wenn man ne ordentliche Story um das Thema schreibt, is das auch in Ordnung.
Aber das...
Keine Wertung.


gedanke.in.ketten (14.11.2008)

Lungenkrebs kann Jeden treffen, auch Nichtraucher. Obwohl das Risiko bei Rauchern sicherlich höher ist. Lg Sabine

Sabine Müller (24.03.2008)

Guten Morgen, Holger
Wie ist Deine Frage "hat er auch geraucht?" gemeint? Inwieweit beeinflusst ein ja oder nein hier Deine Einstellung zu der Tatsache, dass ein Mensch schwer krank ist?
Ich wünsche Dir schöne Östern.
Christa
PS. Außer Literatur-Plattformen gibt es auch noch die Medien Presse, Radio und Fernsehen.


CC Huber (23.03.2008)

Wusste ich gar nicht, dass er krank ist. Hat er auch geraucht?

Homo Faber (22.03.2008)

Hm. Bei Patrick Swayze ist es Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das würde jambenmäßig besser passen...
lg


Nicolas van Bruenen (10.03.2008)

Mehr von mir bei der Bundeswehr - Der Oberst-Leutnant
22
- 17.02.2008, 2 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Ja das kommt mir bekannt vor, genauso ists
beim Bund. Ich habe in meinem unveröffentlichten Roman auch über den
Bund geschrieben, und das ist auch das einzig
Gute an diesem Haufen gewesen das man drüber
schreiben kann, und man lernt wirklich Typen
kennen, die man sonst nie kennen lernen würde
und eigentlich auch nicht kennen lernen will!


anonym (21.02.2008)

Hallo, vielen dank fürs lesen. Lg Holger

Homo Faber (19.02.2008)

Ich mag die Bundeswehr immer noch nicht, aber der Text ist recht locker und amüsant geschrieben. Kann mir das mit dem Auto gut vorstellen, also wo der Funker das Auto nachahmt. Das hatten wir in der Schule auch. Lg Sabine

Sabine Müller (18.02.2008)

Das wird ja immer schöner bei der Bundeswehr...

Tintenkleckschen (18.02.2008)

Mehr von mir bei der Bundeswehr
22
- 14.02.2008, 3 Seiten


Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches
 

Ihr durftet am ZWEITEN Tag schon nach dem Mittagessen auf die Stube und abendes dann noch Bier trinken gehen???????
Ihr hattets vielleicht gut... Die ersten drei Monate konnte wir froh sein, wenn wir in Begleitung ins Mannschaftsheim durften.


gedanke.in.ketten (14.11.2008)

Klar, habe ich schon verstanden, Tintenkleckchen :) Aber ich würde wegen der Männer hingehen. Zum Rumkommandieren bestimmt nicht :) LG Sabine

Sabine Müller (18.02.2008)

Ich meinte eigentlich nicht wegen der Männer...

Tintenkleckschen (18.02.2008)

Viele Männer sind da aber :)

Sabine Müller (16.02.2008)

Freiwillig würd ich auch nicht zu Bundeswehr gehen, obwohl es sicherlich eine interessante Erfahrung wäre.

Tintenkleckschen (16.02.2008)

Gut, dass ich nicht bei der Bundeswehr war und auch nicht dort hin brauchte. Aber stellenweise schien es ja schon lustig zu sein. Kann es mir richtig gut vorstellen. Lg Sabine

Sabine Müller (16.02.2008)

Auf Entzug
12
- 13.02.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ich bin nicht homo faber! ich bin nur eine mitleserin:D

der moralische aspekt... ist es das wert? dass ihr die beiden erreicht scheint mir unvorstellbar. im augenblick seid IHR hier die unruhestifter. wenn es einen triftigen grund gibt. wendet euch an den webmaster. ich kann gründe vermuten, weiß aber nicht genau bescheid und habe auch keine lust, meine zeit an derartige nachforschungen zu verschwenden, daher rufe ich euch dazu auf, obwohl ich ja mit schlechtem beispiel vorangehe.
mir genügt es, wenn es noch ernsthafte user auf einer plattform gibt. wenn jemand doppelt kommentiert und sich in selbstlob wälzen will - ich weiß nicht sicher, ob es in diesem fall bei den beiden so ist, wiel es mich nur bedingt interessiert - ist das dessen problem.

wenn allerdings pausenlos gezetert wird, diskussionen im forum und unter texten geführt werden, finde ich das lästig. für webstories... die moral... naja. wer kein gefühl dafür hat, erlangt dieses auch nicht nachträglich übers internet.


anonym (24.02.2008)

Das werdet ihr low skill clowns eh' nicht erreichen, da wir nichts zu verbergen haben und einfach nur gerne Lesen und Schreiben. Da hat man wohl Pech gehabt.

Sabine Müller (22.02.2008)

"öhm ich würde gerne mal wissen... was wollt ihr bei sabine erreichen?"

Ganz einfach, Homo Faber, wir wollen erreichen, dass du und Sabine ein Mindestmaß an moralischem Verhalten zeigt. Dazu gehört übrigens, dass auch du dich nicht hinter anonymen Postings versteckst und dass du die Postings anderer nicht löschst.
mfg
Skill&Clowns


anonym (22.02.2008)

öhm ich würde gerne mal wissen... was wollt ihr bei sabine erreichen?

außerdem: ihr scheint euch ja gut auszukennen... es scheint nicht sonderlich schwer zu sein, verschiedenste beweise zu finden, die den webmaster dazu veranlassen könnten, sabine von dieser plattform zu werfen, wenn man sich an ihn wendet. warum tut ihr das nicht sondern veranstaltet diesen zirkus? (mehr als dieser und, wie ich vermute, anderen plattformen schaden kann sie ja nicht. das sollte also als maßnahme genügen, oder?)

ich finde tintenkleckschens kommentar vernünftig und verständlich. wie kann man darüber diskutieren, was menschenverachtend ist und was nicht, wenn man im internet SCHRIFTLICH und mit der möglichkeit, sich vorher gedanken zu machen, so einen zickenterror startet? das zeugt für mich von sozialer inkompetenz.

ihr - wer auch immer "ihr" seid - scheint es mehr auf webstories abgesehen zu haben oder darauf, euch (vor wem auch immer) zu beweisen. anders kann ich mir das nicht erklären.

wenn ihr ein paar plausible antworten parat habt, vergesst den letzten abschnitt. das bezweifle ich allerdings, so leid es mir tut!

ich trauere um ein webstories, in dem es um texte und die konstruktive kritik an ihnen ging.


anonym (22.02.2008)

@ Tintenkleckschen

Was du anderen vorwirfst, praktizierst du hier zur Potenz.
Vom Saufen hast du nicht genug, wie du betonst, vom Diskutieren schon.
Zuerst schwingst du große Reden und beleidigst die Diskussionsteilnehmer und wenn dir dann jemand auf deine Fragen antwortet, gehst du einfach ins Bett und mehr noch, am besten solle man den ganzen Kram hier einfach löschen.
Ist es das, was du unter „Also versucht es mal auf eine andere Art mit dem "kommunizieren"...“ verstehst? Ist es dieses Verhalten, dass du unter „Zählen wir uns als Dichter (wenn auch in den meisten Fällen (noch) sehr unbedeutende Dichter) nicht zu den Freidenkern, den Intelligenten und Kreativen in unserem Land?“ verstehst?
Sorry, junges Fräulein, das war ein Griff ins Klo …


anonym (19.02.2008)

Und ich hab jetzt nicht vom Saufen, sondern vom diskutieren genug... Wir finden sowieso nie ein Ende... Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht.
P.S. Wäre es nicht besser den ganzen Kram zu löschen? Sonst kommt es noch zu Krawallen. Und Gewalt wollen wir doch alle nicht... ein Alkoholproblem will ich übrigens auch nicht. Aber ein Schlafproblem hab ich bald... ;-)


Tintenkleckschen (18.02.2008)

Getroffene Hähne krähen zuerst. Und, sind Hähne Vögel oder nicht?

anonym (18.02.2008)

Liebe Tintenkleckschen,
da du mich im Besonderen angesprochen hast, will ich dir gerne antworten.
Wo ortest du bei meinen Beiträgen Menschenverachtung? Wenn du etwas genauer liest, wirst du nichts Menschenverachtendes finden. Und dann wäre dir auch aufgefallen, dass ich genau das versucht habe, was du vorschlägst: höflich zu hinterfragen, aber wenn die angesprochene Person partout auf keine einzige Frage eingeht, was soll man da machen? Deiner Logik, andere Meinungen ausschließlich per Mail zu diskutieren, kann ich nicht ganz folgen. Warum sollte man ein Geheimnis draus machen? Warum sollte es nicht jeder lesen können? Dass der Status „Dichter“ Freidenken, Intelligenz und kreativ bedeutet, halte ich ebenfalls für eine hohle Phrase. Sind denn alle anderen dann dumm? Sind Dichter so etwas wie eine Elite?!
So, nun zu deiner eigentlichen Frage – was ist menschenverachtend?
Einem rückfällig gewordenen Alkoholiker zu unterstellen, er würde aus „Spaß“ wieder rückfällig werden (wo doch jeder wüsste, dass nur ein Tropfen reicht) und ihm deshalb einen weiteren Entzugsversuch nicht mehr durch die Krankenkasse finanzieren uz wollen, tja, das halte ich für menschenverachtend.
Das mit den „veblödeteten Vögel“ empfinde ich übrigens als Beleidigung - und zwar in erster Linie für die Vögel ;-)

LG
Hedi


anonym (18.02.2008)

So, jetzt muss ich auch noch mal "meinen Senf dazu geben", obwohl ich eigentlich der Meinung bin, dass diese Flut von Kommentaren langsam mal beendet werden sollte.
Besonders Hedi, aber eigentlich alle fleißigen Mittdiskutierer wollte ich fragen: Was ist "menschenverachtend"? Ist es nicht menschenverachtend wie ihr miteinander umgeht? Wie ihr euch beschuldigt und beschimpft, ist das "kommunizieren"? Wohl kaum. Ich vermute ihr seid alle älter als ich und habt eigentlich wenig Lust euch von mir etwas sagen zu lassen, aber das ist ja nicht mit anzusehen! Wenn jemand eine andere Meinung als ihr habt, und wenn sie euch noch so sehr aufregt, versucht doch höflich diese Aussagen zu hinterfragen. (Da wir uns nicht direkt unterhalten, habt ihr die Möglichkeit vorher noch einmal darüber nachzudenken!) Und wenn jemand wirklich Gedanken hat, denen ihr absolut nicht zustimmen könnt, sagt ihm das, am besten per Mail und nicht im Web, wo es jeder lesen kann. Ich weiß, wie schwer es für manche sein kann, sich zurückzuhalten. (Am besten wäre es natürlich jeder Autor würde noch mal eine Nacht drüber schlafen, bevor er hier eine Story postet.) Zählen wir uns als Dichter (wenn auch in den meisten Fällen (noch) sehr unbedeutende Dichter) nicht zu den Freidenkern, den Intelligenten und Kreativen in unserem
Land? Ihr kommt mir eher vor wie irgendwelche verblödeten Vögel, die alle aufeinander einhacken! Also versucht es mal auf eine andere Art mit dem "kommunizieren"...
Sehr kritische Grüße
vom Kleckschen


Tintenkleckschen (18.02.2008)

Middeläufer, du bist ein armer Tropf, weil du
1. auffälligerweiser immer erst dann deinen Senf dazugibst, wenn alles schon vorbei ist und
2. weil du ein Grundrecht (Anonymität) in Frage stellst und gleichzeitig selbst einen achso aussagekräftigen und unanonymen namen wie M I D D E L trägst - lass es gut sein, Freundchen, auf deine Provokationen steige ich nicht ein


anonym (18.02.2008)

Solange ich nicht so tue, als würde ich diese Seite nicht mehr besuchen und dann als "anonym" weitermache geht's noch mein Freund. *gg*

Middel (18.02.2008)

Leider bist du du Middel, auch so ein "Middläufer", der alles verharmlost, unter den Tische kehrt und dann,wenn es ihn selbst betrifft, als erster herumbrüllt ...

anonym (18.02.2008)

Das grenzt ja hier an Hexenverfolgung. Wie wäre es, wenn man Leute nicht dazu zwingt, den Kommentar zu machen, den man gerne von ihnen hören würde?

Im Endeffekt wurde doch schon alles lang und breit erklärt und schließlich geht es hier um nen 8-Zeiler und nicht um Mord! ;)


Middel (18.02.2008)

@Sabine:
dann will ich doch auch noch ein paar abschließende Worte sagen. Wenn man sich im Kommentar nicht eindeutig vom Text distanziert, stimmt man quasi zu. Und leider hast Du bisher zwar oft geschrieben, dass Du nachgedacht hast, aber eine eindeutige Stellungsname hast Du auch nicht geliefert.
Aber lassen wir das jetzt, ich habe auch zwischenzeitlich Dein Mail gelesen. Und durch eine Entdeckung, die ich gestern abend gemacht habe, verstehe ich jetzt auch so langsam Dein kritikloses Robin-Hood Verhalten.
Grüßle
Christa


CC Huber (18.02.2008)

@ Sabine

Was ist so schwer daran, wenigstens eine von den vier Fragen, die ich dir gestellt habe, zu beantworten?
Mich würde eben deine Meinung dazu interessieren.
Ich finde diese Aussagen menschenverachtend, du offensichtlich nicht. Nun hätten mich deine Überlegungen dazu interessiert, vielleicht gibt es ja einen Aspekt, den ich nicht berücksichtigt habe. Deshalb kommunizieren ja Menschen miteinander.
Gut, vielleicht waren es zu viele Fragen auf einmal, deshalb stelle ich diesmal nur eine Frage:
Warum findest du die Aussagen von Holger nicht menschenverachtend?

LG
Hedi


anonym (18.02.2008)

Hallo Hedi, wie ich bereits erwähnt habe, liest man nicht immer jeden Kommentar unter Gedichten und Geschichten. Das, was später, nach meinem Kommentar, gepostet wurde, habe ich erst nach deinem Hinweis gelesen und dort in keinerlei Hinsicht zugestimmt oder sonstiges geleistet. Meine allgemeine Meinung habe ich auch schon zu dem Gedicht gesagt, auch dass Christa durch ihren Kommi einen Denkanstoss verpasst hat. Und man sollte Dinge eben neutral betrachten. Man weiß nie, was in Menschen vorgeht, was sie berührt, bewegt, verletzt. Und es gibt immer mehrere Meinungen. Außerdem habe ich immer klar gesagt, auf was ich mich beziehe, ob auf Text oder Kommi etc. So, das war nun das letzte, was ich dazu gesagt habe. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.02.2008)

„ja, ich versteh nicht, wieso sie dann überhaupt den entzug machen, wenn sie dann wieder weiter trinken. Traurig ist, dass solche therapien, die nicht ernst genommen werden, dann noch von der krankenkasse bezahlt werden.“

„Aber wenn manche abhängig sind, eine entziehung machen und dann "aus spaß" wieder rückfällig werden, das kann ich nicht verstehen.“

Nun sag mal ganz ehrlich Sabine, was hältst du von solchen Aussagen?
Findest du nach wie vor, dass man sie falsch verstehen könnte?
Findest du sie harmlos?
Distanzierst du dich davon?

LG
Hedi


anonym (18.02.2008)

Hallo Christa, ist nicht böse gemeint, aber nun bin ich etwas enttäuscht, dass du dich von einfach daher geschriebenen Kommentaren so blenden lässt. Ich habe nirgends etwas geschrieben, dass ich die Menschen als Spaßvögel ansehe und das mit den Krankenkassen auch nicht, weder den Kommentar selbst noch irgendeine Zustimmung zu diesem Kommentar.
Zumal diese Kommentare auch nach meinem Kommentar kamen und man einen Text nicht 25 x an einem Tag liest.
Meine Meinung zu dem Text hatte ich bereits auch schon ganz unten kundgetan. Wo steht dort oder auf einer anderen Seite etwas davon, dass ich solch' eine Einstellung habe? Du kannst dich an dem zwischenzeitlich aufgeführten Link gern orientieren. Ich habe dort hauptsächlich zur Form des Gedichtes etwas geschrieben und hier bei webstories dann, nach deinem Denkanstoss, auch ein wenig mehr darüber nachgedacht und auch einen Vorschlag gemacht, wie man es anders gestalten könnte, damit es nicht zu sehr trifft. Natürlich kann so ein Gedicht auf Menschen verschieden wirken, einige nehmen es vielleicht lockerer auf, andere stimmen zu, wiederum andere sind verärgert oder verletzt. Hier gehen die Meinungen ja auch auseinander und auf der anderen Plattformen ebenso- ganz neutral betrachtet. Lg Sabine


Sabine Müller (18.02.2008)

@ Sabine

Deine Art zu kommunizieren ist sagenhaft witzig :-)

Du anwortest auf Fragen, die gar nicht gestellt worden sind, verdrehst die Tatsachen wie es dir passt und gehst dann einfach in sie Sonne :-)
Ich glaube hier steht mindestens 5 x dass die Rede von den Kommentaren ist, du beziehst dich immer wieder auf den Text. Machst du das absichtlich?
Du forderst, jemand möge den Arsch haben, seinen Namen zu nennen und bleibst aber eine Erklärung schuldig, wie genau du dir das vorstellst.
Naja, ich schätze, das ist dir alles egal, solange die Sonne scheint :-)


anonym (17.02.2008)

@Sabine:
Jetzt bin ich aber doch geplättet. Dana Tigers Gedicht "Chancenlos" von einem heroinabhängigen Jugendlichen findest Du "berührend"? Und Alkoholabhängige sind willenlose Spaßvögel, die die Gelder der Sozialversicherung verschwenden? Das musst Du mir jetzt aber mal erklären.
Grüßle
Christa


CC Huber (17.02.2008)

@Tintenpisser: Habe deinen Kommi erst gerade gesehen. So schnell wie hier würde ich gern auch mal woanders eine Antwort bekommen. Das geht ja fixe. Habe zu dem Text übrigens schon etwas gesagt, sowohl zur Form, als auch zum Inhalt. So what? Und nun ab in die Sonne, Leute. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.02.2008)

Wer hat es denn plattgetreten, wie eine Flunder? Man darf ja noch was sagen, oder? :)

Aber wir haben es ja nun geklärt, dann ist ja gut. Schau mal raus, wie schön das Wetter ist. Da haben wir doch alle mehr von.

Gruß Sabine


Sabine Müller (17.02.2008)

"Was die Angelegenheit mit der einen Autorin betrifft. Da haben noch genug andere das Gleiche gedacht. Das Missverständnis ist schon lange geklärt und davon abgesehen waren ihre Aussagen auch nicht gerade angemessen. Das ist nicht nur mir aufgefallen, aber eine andere Geschichte. Wenn sie sich mit "Fakescheiße" angesprochen fühlt, dann ist sie selbst schuld.

Sie ist genau so wenig Nabel der Welt :)"

Warum erzählst du das alles?

Niemand hat dich angegriffen oder dir einen Vorwurf gemacht. Soweit ich es verstanden habe ging es nur darum, warum manche Leute auf euch aufmerksam geworden sind ...


anonym (17.02.2008)

@ Sabine

Lassen wir es gut sein. 80% deiner Aussagen lenken vom eigentlichen Thema ab, du gehst nicht mal annähernd auf irgendetwas ein.
Zuerst willst du, dass Hedi ihren Namen nennt (in welcher Form schwebt dir das vor? - sag mal!), dann räumst du selbst ein, dass das gewisse Gefahren birgt, dann wiederum klingt es dir nach zu sehr Ausrede. Wer soll sich da auskennen?
Den Rest spekulierst du ins Blaue, dass ich angeblich sehr genau zu beobachten scheine, was auf Plattformen abgeht usw. Was bitte soll DAS denn?
Lieber wäre mir gewesen, wenn du dich von Holgers Aussagen in seinen Kommentaren eindeutig distanziert hättest, anstatt alles schön zu reden.
Also nocheinmal, weil es mich interessiert: Was genau meinst du mit der Aussage, jemand solle den "verdammten Arsch" haben, seinen Namen zu nennen. Erklär es mir bitte.
Und erklär mir, inwieweit das Nennen eines Namens mit der Argumentation in Zusammenhang steht. Ich verstehe es nämlich nicht.

LG
Tintenpisser


anonym (17.02.2008)

Tag Tintenpisser,

wenn ein Autor einen Text postet, liest man nicht zwangsweise JEDEN Kommentar!

Was den Namen betrifft, dass habe ich leider auch zu spät gemerkt, dass man dann massiv belästigt werden kann...
Aber klingt mir zu sehr nach Ausrede.
Du scheinst immerhin genau zu beobachten, was auf Plattformen abgeht. Deine Sache, wenn du Spaß daran hast, bitteschön...

Was die Angelegenheit mit der einen Autorin betrifft. Da haben noch genug andere das Gleiche gedacht. Das Missverständnis ist schon lange geklärt und davon abgesehen waren ihre Aussagen auch nicht gerade angemessen. Das ist nicht nur mir aufgefallen, aber eine andere Geschichte. Wenn sie sich mit "Fakescheiße" angesprochen fühlt, dann ist sie selbst schuld.

Sie ist genau so wenig Nabel der Welt :)

In diesem Sinne:

Nice Sunday!

Lg Sabine


Sabine Müller (17.02.2008)

Das hat Hedi ja auch gar nicht behauptet, wie auch Christa schon festgestellt hat. Scheinheilig ist der treffende Ausdruck dafür, wenn du so tust, als könnten wir gar nichts über Holgers (oder Homo Faber, oder Norman, oder Meier??) richtige Einstellung wissen, wenn du zur gleichen Zeit schon seine („wird noch von der Krankenkasse bezahlt“, „nehmen die Therapie nicht ernst, sonst würden sie ja nicht wieder trinken“, „werden aus Spaß wieder rückfällig“) Aussagen gekannt hast. Darum ging es und nicht, ob du irgendwo anders Geschichten empfiehlst oder schreibst. „Und das auch noch auf einer anderen Seite“ Sorry, aber das ist lächerlich, auch auf der „anderen Seite“ verlieren diese Aussagen nichts an Menschenverachtung.

„Und Aussagen, schriftliche Aussagen können immer falsch aufgefasst werden und Jeder Mensch macht andere Erfahrungen. Das muss auch berücksichtigt werden.“
Sorry, aber das ist auch Schwachsinn. Es ist doch genau umgekehrt. Mündliche Aussagen können viel eher falsch aufgefasst werden, bei schriftlichen geht man allgemein davon aus, dass man vorher ein wenig überlegt.

„Ich fand es einfach albern, solche Vergleich zu anderen Seiten zu ziehen und wärest du ein Ticken seriös, dann würdest du auch mal den verdammten Arsch haben hier mal deinen Namen zu nennen.“
Jetzt kommt auch nicht das Totschlagargument mit der Anonymität. Was wär dir denn am liebsten? Name + Adresse + Telefonnummer? Ein Name im Internet sollte zwar relativ eindeutig sein, aber eher aus dem Grund, dass man den Diskussionspartner wieder ansprechen kann, nicht aber, dass man die Person zum Freiwild für Stalker, Spam, Betrüger aller Art etc. macht. „Hedi“, „CC Huber“, „Tintenkleckschen“, „rosmarin“ – all das sind schöne Nicks mit Wiedererkennungswert, das muss reichen.

„Komischerweise werden nur bei Holger und mir die Vergleiche gezogen und das ist nicht das erste Mal.“
Du schreibst weiter von Vergleichen, wo gar keine sind. „nur bei Holger und mir“ - Na der Nabel der Welt seid ihr nun auch nicht, aber auf keinverlag bist du durch deinen Text „Fakescheiße“ aufgefallen und dadurch, dass du den Namen einer Autorin öffentlich in Zusammenhang mit Verdächtigungen genannt hast. Und wo du bist ist auch Holger. Ist also gar nix kryptisches daran, wenn ihr zwei auffällt, oder?

LG Tintenpisser

PS: Bei diesen Aussagen von Holger über Entzug/Rückfälligkeit kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln. Sie SIND menschenverachtend und lassen überhaupt keinen Spielraum für eventuelle Interpretationsmisverständnisse, zumal sie mehrfach getätigt wurden.


anonym (17.02.2008)

@Sabine
das Problem bei der ganzen Geschichte sehe ich einfach darin, dass hier über etwas geschrieben wird (auch in Kommentaren), das nur den Schluss zulässt, dass der Autor k e i n e (nicht andere!) Erfahrungen mit suchtkranken Menschen hat. Die Aussagen, die hier getroffen wurden, entsprechen der Lebensweisheit eines Kindes, wobei es sicherlich und leider auch Kinder gibt, die schon ganz anderes erlebt haben. Dass diese Lebensweisheit fehlt, ist auch noch nicht das Problem, sondern einfach die Tatsache, dass darüber geschrieben wird, als h ä t t e man diese Erfahrungen.

Ich denke auch nicht, dass Hedi Vergleiche zwischen zwei Plattformen zieht, sondern einfach die Aussagen aufgreift, die getroffen worden sind. Und wenn Du denkst, dass nur bei Holger und Dir Vergleiche gezogen werden, dann liegt es vielleicht auch daran, dass oft der Eindruck entsteht, dass ihr euch gegenseitig ziemlich blauäugig und kritiklos, hochjubelt.

Und wenn Du schreibst, dass sich Meinungen ändern können, dann lass uns doch auch das Ergebnis wissen. Das wäre dann ein echter Beweis, dass Du über den Text und die Kommentare nachgedacht hast.

Und was nützt es Dir wirklich, wenn Du weißt, dass Hedi Meier, Schulze oder Weber heißt? Gibt das den Aussagen mehr oder weniger Kraft?

Wünsch Dir einen schönen, sonnigen Sonntag
Christa


CC Huber (17.02.2008)

Klar sind Gästemeinungen gern gesehen, wenn sie nicht angreifen. Ich muss mir keine Scheinheiligkeit vorwerfen lassen, nur weil ich meine Meinung zu einem Text kundtue, empfehle und das auch noch auf einer anderen Seite. Davon abgesehen können sich Meinungen auch ändern. Und andere brauchen sich nicht "menschenverachtendes" vorwerfen lassen. Das ist ein bisschen zu sehr in den Raum gestellt, wenn man Menschen nicht kennt! Und Aussagen, schriftliche Aussagen können immer falsch aufgefasst werden und Jeder Mensch macht andere Erfahrungen. Das muss auch berücksichtigt werden.
Ich fand es einfach albern, solche Vergleich zu anderen Seiten zu ziehen und wärest du ein Ticken seriös, dann würdest du auch mal den verdammten Arsch haben hier mal deinen Namen zu nennen. Komischerweise werden nur bei Holger und mir die Vergleiche gezogen und das ist nicht das erste Mal.


Sabine Müller (17.02.2008)

Hallo Sabine, mein Name ist Hedi, nicht Heidi. Dass du nachgedacht hast ist ja löblich, hat aber nun gar nichts damit zu tun, dass Holger schwarz auf weiß seine menschenverachtende Einstellung kundgetan hat. „dumme Vergleicherei?“ Weiß nicht, wovon du redest – wer vergleicht hier? Ich habe mich lediglich über deine Scheinheiligkeit aufgeregt, weil ich dich ja von keinverlag kenne und du dort das Gedicht empfohlen hast. Langsam ein wenig dumm? Meine Liebe, bitte vergreif dich nicht im Ton, Kritik ist eine Sache und offene Aggression und Beleidigung eine ganz andere … Und entschuldige bitte, wenn ich hier zum 2x auf webstories einen Kommentar abgegeben habe, wusste nicht, dass das schon als verfolgen gilt. Aber eigentlich will ich gar nicht mit dir kommunizieren, wenn das dann so abläuft, dass du mich beschimpfst, nur weil mich deine Scheinheiligkeit zu diesem ernsten Thema ankotzt. Sorry, Gästemeinungen sind wohl hier nicht gern gesehen :-(

anonym (16.02.2008)

Wie schon gesagt, Heidi, es kommt immer auf den Menschen drauf an, was er damit verbindet, was er darin sieht, wie er es auffasst und versteht.Und habe hier auch etwas zu geschrieben, dass ich auch mehr darüber nachgedacht habe etc. Davon abgesehen haben andere dort auch ihren Saft zuzugeben und ich weiß nicht, was die dummer Vergleicherei soll. Du suchst kramphaft nach einem Hahnenfuß. Kommst du dir nicht langsam ein wenig dumm vor, hier Schreiber/ Leser so auf Schritt und Tritt zu verfolgen und zu vergleichen? Wer schreibt/ liest/ kommentiert ist kein Schwerverbrecher.
Das dazu! Punkt.


Sabine Müller (16.02.2008)

Es tut gut zu lesen, dass es noch Menschen gibt, die sich ernsthaft und sensibel mit einem Problem auseinandersetzen und nicht nur in pharisäerhafter Weise irgendeine Halbwahrheit in den Raum stellen. Es ist wohl die fehlende Lebenserfahrung, die solche Blüten treibt.
@rosmarin: dieses Gedicht eines Betroffenen treibt einem die Tränen in die Augen.
Christa


CC Huber (16.02.2008)

@Sabine Müller

„Jetzt wird hier aber ein wenig übertrieben. Mit Vorwürfen dieser Art sollte man sehr vorsichtig sein. Es ist ein Text und es können verschiedene Dinge hineininterpretiert werden.“

Wie bitte? Gerade DU hast auf keinverlag.de (http://www.keinverlag.de/texte.php?text=192010) dieses Gedicht kommentiert und weiterempfohlen und weißt daher genau, dass Holger folgendes geschrieben hat:

„ja, ich versteh nicht, wieso sie dann überhaupt den entzug machen, wenn sie dann wieder weiter trinken. Traurig ist, dass solche therapien, die nicht ernst genommen werden, dann noch von der k rankenkasse bezahlt werden.“

„hin und wieder trinke ich auch gern mal einen, wenn gefeiert wird, aber wie du schon sagst, so lange es noch in maßen ist, geht es, was ja bei mir auch der fall ist. In letzer zeit trinke ich fast gar keinen alkohol mehr. Aber wenn manche abhängig sind, eine entziehung machen und dann "aus spaß" wieder rückfällig werden, das kann ich nicht verstehen.“

Also warum tust tu so scheinheilig??

Hedi

PS: Ich beziehe mich nicht auf den Text sondern auf die nachfolgenden Kommentare


anonym (16.02.2008)

so, jetzt will ich auch mal etwas dazu sagen. ich weiß, wie sehr alkoholkranke menschen leiden, wenn sie von der sucht loskommen wollen und es nicht schaffen. hier ist ein gedicht, das ein freund von mir gschrieben hat.
Der Trinker

Die Sonne wärmt das Erz
Ich lache noch im Fluge
Gestürzt beißt mich der Schmerz
Und führt mich hin zum Kruge

Fresst auf mein Herz ihr Höllenhunde
Zerschmolzen ist der dumme Schutz
Die Gauklerflasche dreht die Runde
Und peitscht mich in des Satans Schmutz

Genötigt wurd' mein Knabenleib
Die Narben stinken süffig
Die Lust des Glases trägt mein Leid
Mein Lebenssteg bleibt brüchig

Und so zerfließen des Säufers Tränen
Die Gnade hat er nie erreicht
Was wird aus all den guten Plänen
Ein Stinktier nur dem andern gleicht

ich denke, in diesem gedicht liegt der schmerz aller süchtigen.
gruß von rosmarin


rosmarin (16.02.2008)

Jetzt wird hier aber ein wenig übertrieben. Mit Vorwürfen dieser Art sollte man sehr vorsichtig sein. Es ist ein Text und es können verschiedene Dinge hineininterpretiert werden. Auf jeden wirkt es wohl anders. Was der Autor aber damit aussagen will, weiß wohl am besten er selbst, welche Erfahrungen er mit etwas gemacht hat/ nicht gemacht hat oder welche Einstellungen er zu etwas hat.

Lg Sabine


Sabine Müller (16.02.2008)

"Ich hab absolut kein verständnis dafür, wenn jemand nach einer entzugstherapie weiter trinkt, wobei doch jeder weiß, dass nur ein tropfen genügt, um wieder rückfällig zu werden. Wieso machen sie dann die therapie."

Das meinst du doch nicht im Ernst, oder?
Hast du auch kein Verständnis, wenn Krebskranke nach einer Chemotherapie sich "weigern", gesund zu werden?
Oder kein Verständnis dafür, wenn Leute stimmen hören, nur weil DU sie nicht hören kannst?
Leider scheinst du jenen anzugehören, die physisch/psychisch kranke Leute auch noch dafür bestrafen wollen, dass sie krank sind. Am Besten die Arbeitslose wegnehmen und gleich noch die Krankenkassenleistung dazu, ne?

KLG
Hedi


anonym (16.02.2008)

Nur weil einige nach einem Entzug trocken bleiben, heißt doch noch lange nicht, dass es prinzipiell so leicht „schaffbar“ ist und dass die Rückfälligen aus Spaß oder weil sie die Therapie nicht ernst nehmen (wie du behauptest) wieder trinken.

DL


anonym (15.02.2008)

also ich, hicks
als Anti-Alki, hicks bin bescheister,
hicks, ährlich ey, hicks, einer geht
noch, einer jet noch rein


anonym (15.02.2008)

Das Problem bei Geschriebenem ist immer, dass man nicht zwangsweise erkennen kann, wie etwas gemeint ist, ob böse oder freundlich oder so, man kann es ja nicht wirklich hören, man hört es für sich - sei es Ernst, Frechheit, Witz, Hohn oder was auch immer, sei es in einem Kommentar, einem Brief oder eben einem Gedicht. Wisst, was ich meine, oder?
Manchmal kann man in Geschriebenes zu viel hineininterpretieren und es ist dann gar nicht so gemeint. Deswegen ist es ja gut, wenn man es später aufklärt.


Sabine Müller (15.02.2008)

Also ich kann an dem Gedicht nicht viel witziges finden, aber ich finde es auch nicht schlecht. Man sollte das Thema nicht verdrängen, nur aus Angst man könnte sich falsch ausdrücken, es falsch formulieren.
Es ist zwar in einem annähernd ironischen Stil geschrieben, aber für mich wirkt es nicht, als wollte Holger Alkoholismus als harmlose Tatsache darstellen. Mir tut die Person in dem Gedicht und auch jeder andere Süchtige Leid. Dass einer seiner ersten Gedanken ein kühles Bier ist, ist doch ganz "normal"! Es ist seine Sucht und er kann ihr nicht dauerhaft widerstehen , kann diesen Wunsch nicht unterdrücken.
Also alles in allem finde ich, dass das Gedicht in der Form bleiben sollte wie es ist. Aber ich finde man darf Christa den Tonfall, den sie angeschlagen hat, nicht verübeln. Man kann, vorallem wegen der gereimten Form, die Zeilen auch falsch auffassen. Also schlagt euch nich die Köppe ein, sondern redet wie ordentliche Menschen, wenn ihr eine andere Meinung habt. Und manchmal muss es auch heißen: We agree to disagree!
Tintenkleckschen


Tintenkleckschen (15.02.2008)

@Juria: meine vorherigen kommentare lesen, steht alles drin

@Christa:nein, ich denke nicht, dass du dich im tonfall vergriffen hast, du HAST dich im tonfall vergriffen, und das war nicht das erste mal.


Homo Faber (15.02.2008)

Polizeikontrolle.
Der angetrunkene Fahrer säuselt:
"Ich habe nur Tee getrunken."
Darauf der Polizist:
"Dann haben Sie mindestens 1,8 Kamille ...


anonym (14.02.2008)

Mir geht es nicht einmal primär darum, dass man über Alkoholismus keine Witze macht. Ich finde das Gedicht als solches einfach nur witzlos, nicht einfallsreich und überflüssig. Vor allem die zweitletzte Zeile klingt arg gezwungen.
Und wa smir absolut nicht in den Kopf will, ist, warum man solch eine Aussage ausgerechnet lyrisch darstellen möchte. Für mich persönlich soll die Lyrik dazu genutzt werden, Gefühle und Zustände visuell und akustisch zu verdeutlichen. Was möchtest du verdeutlichen? Schlechten Humor? Ich finde es unpassend. (Und ja, ich bin auch der Meinung, dass ernste Themen durchaus mit Witz und Verstand a la Southpark behandelt werden dürfen. Aber nicht so.)


Juria (14.02.2008)

mir gefällt das gedicht nicht sonderlich. mit einer gewissen ironie kann man von mir aus auch ernste themen humorvoll "behandeln", aber diese ironie oder den wortwitz finde ich hier nicht. der tonfall klingt eher nach "es war einmal ein kleriner schmetterling..."
teilweise muss ich also christa zustimmen. in dieser form bzw diesem lockerluftigen tritrartullala tonfall sollte so ein thema meiner meinung nach nicht angeschnitten werden...

vllt solltest du das ganze etwas tiefgehender behandeln... jeweils ein paar zeilen mehr zur abhängigkeit, zur therapie, zum rückfall... dann kannst du es entweder ernsthafter oder ironischer/humorvoller angehen... ich denke mal, dann käme dein kritischer standpunkt besser durch.

man kann zb bei einem buch ja nicht kurz den autoren fragen, wie er das denn jetzt meint. die aussage sollte, auch wenn fragen hier möglich ist, auch so klar werden. so klingt dein gedichtchen wirklich etws "blond" ;)

lg darkangel - ohne bewertung


anonym (14.02.2008)

"Warum schreiben wir keine Gedichte über Krebskranke, Diabetiker oder Querschnittsgelähmte?"
Weil Krebs, Diabetes oder Querschnittslähmung im Gegensatz zu Alkohol keine Gesellschaftsdroge und somit überhaupt nicht vergleichbar sind.

Ist uns da der Begriff "Krankheit" näher als beim Alkoholismus? Natürlich.

Warum sind Alkoholiker "selbst" schuld und ein Diabetiker nicht?
Das kann man so nicht verallgemeinern. Beim Diabetes gibt es schwere Formen, die schon Kinder betreffen und andere Formen wie Altersdiabetes, die nicht selbst verschuldet sind.
Als Alkoholiker aber wird man nicht geboren (außer in den Fällen, wenn die Mutter während der Schwangerschaft trinkt). Alkoholismus wird immer mit Disziplinlosigkeit und Schwäche assoziiert, man hat irgendwann die Augen vor den Problemen verschlossen und alles verdrängt, ist also zu einem gewissen Grad selbst schuld an seiner Krankheit. Dann kommt noch die unbewusste oder bewusste Wut auf einen Alkoholiker hinzu, weil er im Gegensatz zu Krebskranken, Diabetikern oder Querschnittsgelähmten auch sein Umfeld massiv schädigen kann, Existenzen ruinieren, Familien auseinanderreissen, Kindern die Zukunft verbauen usw.


anonym (14.02.2008)

So mancher "Dichter" lernt es eben nie, dabei gäbe es massenhaft Hilfsmittel über Satzmelodie, Metrik und Versmaß.
Aber wer nicht lesen kann, der kann auch nicht schreiben, so ist das eben.
Gottseidank gibt es noch solche literarische Müllhalden, wo jeder seinen verbalen Stuss loswerden kann.
Nur nicht verzagen, Homo. Weiter so!


anonym (14.02.2008)

Hallo, nachdem ich jetzt eine Nacht drüber geschlafen habe und mein Ärger etwas verraucht ist, möchte ich doch nochmal meine Sicht der Dinge erklären. Alkoholismus ist eine Krankheit, die willentlich und vom Charakter her kaum zu beinflussen ist.
Die Aussage, dass jemand aus einer Entwöhnungsbehandlung kommt und denkt, tralala, jetzt trink ich wieder ein Bier, ist oberflächlich und berücksichtigt in keinster Weise, durch welche Hölle diese Menschen gehen, letztendlich scheitern und dadurch wieder auf der Spirale sind. Versagen, Schuldgefühle und Wertlosigkeit, die Meinung der Mitmenschen, man sei charakterschwach und willenlos bestärken das Ganze nur.
@anonymus: Warum schreiben wir keine Gedichte über Krebskranke, Diabetiker oder Querschnittsgelähmte? Ist uns da der Begriff "Krankheit" näher als beim Alkoholismus? Warum sind Alkoholiker "selbst" schuld und ein Diabetiker nicht?
@Sternensucher: Wenn man selbst betroffen ist, täglich mit dem Leid eines Alkoholikers konfrontiert ist, wie kann ich da akzeptieren, wenn mir jemand sagt, ich soll "es nicht so ernst" nehmen? Auch Wortspielereien sollten zumindest einen sachlich richtigen Hintergrund aufweisen und das vermisse ich hier bei diesem Gedicht.
Aber lassen wir es jetzt dabei. Meine Kritik kann wohl nur Jemand verstehen, der sich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Tut mir Leid, Holger, wenn Du denkst, ich hätte mich im Umgangston vergriffen, das war nicht meine Absicht. Es macht mich nur zornig, wenn mit einem so ernsten Thema so oberflächlich umgegangen wird.
Christa


CC Huber (14.02.2008)

Hallo Sternensucher,

ich habe diesmal versucht, genauer aufs versmaß und metrik zu achten, aber da hab ich den kniff noch nicht richtig raus, weshalb sich einige verse von der formulierung nicht so flüssig lesen. Aber deinen verbesserungsvorschlag nehme ich gern an.

Lg Holger


Homo Faber (13.02.2008)

Haltet doch mal den ball flach^^ kein grund sich an die gurgel zu gehn^^

kann zwar auch die kritik verstehn , aber man muss ja nicht alles so ernst nehmen . eine tiefgreifende botschaft kann ich nicht erkennen also ist es für mich eine kleine wortspielerei die sich eigentlich ganz nett und gut liest.

ich würde noch ein wieder*war er wieder frei* einfügen dann finde ich liests sichs flüssiger und die letzte zeile vielleicht : und ersteinmal ein kühles bier,? liest sich dann glaube ich noch etwas besser.

lg Sternensucher


Sternensucher (13.02.2008)

Lass es einfach, klar? Wenn du es nicht verstehen willst, ist es dein problem. Inzwischen ist es mir auch scheißegal.

Homo Faber (13.02.2008)

Ich kenne einen Physiker vom Forschungszentrum. Vielleicht schreibe ich mal eine Abhandlung über Kernphysik.

CC Huber (13.02.2008)

Und ich habe geschrieben, du solltest mit solchen äußerungen vorsichtiger sein, vor allem wenn du keine ahnung hast, wovon ich ahnung habe. ZUFÄLLIG habe ich ahnung davon, ZUFÄLLIG kenne ich auch einige alkoholiker und ZUFÄLLIG haben andere es verstanden. Aber das sagte ich ja schon.

Homo Faber (13.02.2008)

Holger, ich habe nicht geschrieben, dass Du Dich über das Thema lustig machst, ich habe geschrieben, Du hättest keine Ahnung. Und die hast Du anscheinend wirklich nicht. Beschäftige Dich mal mit der anerkannten Krankheit Alkoholismus, dann wirst Du schnell erkennen, daß es nicht am Charakter oder Willen eines Menschen liegen muß, wenn er rückfällig wird. Dafür können unzählige andere Faktoren zuständig sein. Ich habe einen alkoholkranken Menschen in der Familie und ich weiß, von was ich rede.
Aber ich habe keine Lust, mich hier bei den Kommentaren darüber auszulassen.

Und wenn ich einen "Autoren" fragen soll, was er mit seinem geschriebenen Wort eigentlich meint, dann stimmt wohl an der Botschaft was nicht oder?
Vielleicht drückst Du Dich besser so aus, dass es allgemein verständlich ist.

Christa


CC Huber (13.02.2008)

Die eindeutige Aussage des Gedichts lautet (für mich): „Ein Entzug bringt ohnehin nichts!“
Denn: wenn jemand von sich aus auf Entzug geht, dann muss es ihm wirklich ernst sein. Er kämpfte und blieb dabei, okay. Das mit dem „sehr bald schon war er frei“ halte ich für ein Gerücht, denn frei ist ein Alkoholiker ja nie mehr wirklich. Vielleicht ist es aber auch einfach aus der Perspektive des Mannes zu verstehen, er denkt eben, er sei frei. Aber warum um alles in der Welt sollte sein erster Gedanke „Erst mal ein Bier!“ sein, nachdem er aus freien Stücken die Entzugsqualen auf sich genommen hat und endlich trocken ist? Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Aber jetzt, nachdem einige Minuten vergangen sind und ich es mir so recht überlege, ist es sehr wohl nachvollziehbar. Er denkt das eben und punktum, schließlich kann er ja seine Gedanken nicht abstellen. Eigentlich spiegelt sein erster Gedanke nur die Statistik wieder. Die Rückfallsquote nach dem ersten Entzug ist erschreckend hoch, die allerwenigstens überhaupt schaffen es, bis „zum Ende“ trocken zu bleiben.
Nun ja, jedenfalls dürfte man dann keine Blondinenwitze, keine Witze über Alzheimer und nahezu jedes andere Thema (man denke nur an die Gott-, Petrus an der Himmelstür-, Jesuswitze usw.) nicht mehr in Witz- oder Anekdotenform bedienen und das kann es auch nicht sein …
So, nun bin ich am Ende und muss sagen, dass mir der Achtzeiler, den ich anfangs eigentlich „zerpflücken“ wollte, richtig gut gefällt! :-)


anonym (13.02.2008)

Hallo Christa,

und mir tut es leid, dass jetzt ICH folgendes sagen muss:
Ich habe sehr wohl ahnung davon, welche probleme dahinter stecken. Ich hab absolut kein verständnis dafür, wenn jemand nach einer entzugstherapie weiter trinkt, wobei doch jeder weiß, dass nur ein tropfen genügt, um wieder rückfällig zu werden. Wieso machen sie dann die therapie. Und genau darum geht es in dem gedicht. Andere haben es auch verstanden.
Siehst du irgendwo, dass ich die kategorie amüsant angegeben habe? Nein, weil ich es auch nicht getan habe, sondern das gedicht unter nachdenklich gepostet habe. Warum hier trotzdem poetisch steht, weiß ich nicht, aber selbst das bedeutet nicht, dass ich mich über das thema lustig mache.
Du solltest wirklich mal deinen umgangston überdenken. Du hättest vorher ja mal wenigstens nachfragen können, wie es gemeint sein könnte, anstatt gleich solche äußerungen von dir zu geben. Das hier ist kein ort, um schlechte laune auszulassen. Ich habe bisher auch auf freundliche art und weise kommentiert und kritik geäußert.


Homo Faber (13.02.2008)

Jetzt, wo ich Christas Kommentar lese, denke ich auch ein wenig mehr darüber nach.

Es stimmt, dass sehr viel Leid, Verzweiflung etc. hinter Alkoholproblemen steckt. Ich musste an die obdachlose Frau denken, von der ich dir mal erzählt hatte. Die hatte auch ein Alkoholproblem und das ist Alles andere als schön. Entgiftung, Therapie, Rhea etc.

Ansonsten ist es wohl leider oft so, dass Alkoholiker rückfällig werden. Die Einen belastet es, anderen ist es zum Teil vielleicht auch egal.

Vieleicht kannst du das Gedicht abändern, dass es harmloser aufgefasst wird. Beispielsweise, dass Jemand, der gern mal zu tief ins Glas schaut, nicht aus Sucht, eher aus Spaß an der Freude eben, sich für das neue Jahr vornimmt, nicht mehr so viel zu trinken, es aber dann doch nicht sein lassen kann oder so. Was meinst du?

Das Gedicht liest sich, auch wenn es kurz ist, zwar recht gut, aber inhaltlich kann es falsch aufgefasst werden, es klingt zu munter und fröhlich bei dem Thema.

Ich kann mir aber auch denken, wie du es meinst und ein Gedicht kann einen Leser eben berühren, verletzen, treffen oder auch nicht.

Lg Sabine


Sabine Müller (13.02.2008)

Hallo Holger, es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber wenn Du nur die geringste Ahnung davon hättest, wieviel Leid, Schmerz, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit hinter diesem Thema stecken (nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für sein gesamtes Umfeld), würdest Du hier nicht in einem lapidaren acht-Zeiler so ein Gewäsch von Dir geben. Sorry, ich bin echt sauer.

Christa


CC Huber (13.02.2008)

Auszug einer telefonischen Bewrbung
13
- 26.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Ich bin immer wieder darüber erstaunt, was hier so alles der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dieser Auszug (aus) einer "Bewrbung" hat mich aufgrund des Titels angelockt. Ich dachte zunächst, es handelte sich um ein Stilmittel (ähnlich wie die aktuelle Printkampagne von BMW, wo zahlreiche Vokale in den Headlines einfach weggelassen werden. Geschmackssache, wie ich finde.). Nach zweimaligem Studium dieses Exponats bin ich weder schlauer noch in irgendeiner Weise amüsiert, unterhalten oder fasziniert worden. Entweder ist das intellektuelle Level dieses Beitrages viel zu hoch für mein Verständnis, oder aber es ist tatsächlich das, wofür ich es derzeit halte: Ein absolut platter, nichtssagender, schlecht verfasster Witz, der dazu noch uralte Pointen enthält. Warum genau hast du es veröffentlicht?

Gruß
Kaya


anonym (19.04.2008)

is doch klar. wenn der prot ned schreiben kann, kanns der Autor auch ned.

anonym (18.02.2008)

versteh ich nicht

anonym (18.02.2008)

Ja, BeWRbung!

Homo Faber (18.02.2008)

Bewrbung?

anonym (17.02.2008)

Hallo Holger,

schau mal unter Michael Kuss Geschichte (mit dem Hund) - da hat jemand auch einen Namen gefakt.

Lg Sabine


Sabine Müller (01.02.2008)

Hallo Christian,

das war der wesentliche teil des gesprächs, danach wäre nichts interessantes mehr gewesen. Aber wenn du gern mehr lesen willst, ich werde demnächst noch einiges hier posten, was mit bewerbungen zu tun hat und dort nicht nur bewerber, sondern auch arbeitgeber auf die schüppe nehmen.

Lg Holger


Homo Faber (31.01.2008)

Amüsant. Zwar kennzeichnest du es durch den Titel als einen "Auszug", aber ich hätt gerne noch ein bißchen mehr gelesen. Ist natürlich deine Entscheidung, aber eine Frage aus Interesse: warum hast du dich für diese Kürze entschieden, statt das Gespräch komplett "aufzuzeichnen"?
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (27.01.2008)

So sollte eine Bewerbung nicht aussehen
10
- 15.11.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Schade, dass ich die Bewerbungen von meiner alten Arbeitsstelle nicht mitnehmen konnte. Da hätten wir auch was zu Lachen gehabt. Lg Sabine

Sabine Müller (01.02.2008)

lach ..... solche bewerbungen gibt es tatsächlich - ich habe etliche davon in händen gehalten und hatte wirklich mühe zumindest die höflichen formsätze bei der absage einzubringen .... :-)))) .....

gruß
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (31.12.2007)

Fand den Nachnamen Kneipenmüller aber doch irgendwie lustiger. Aber stimmt schon, für einen Nachnamen kann man ja nichts. Daraus sollte man ja nicht auf einen Menschen schliessen. Lg Sabine

Sabine Müller (20.11.2007)

Ach ja, Bewerbungen. Ich muss noch eine
für die Schule schreiben, so als Übung. Ist vielleicht sogar ganz sinnvoll für manche - erspart aber leider den armen Firmenchefs so manchen Lacher..
Lustig geschrieben.


Tintenkleckschen (18.11.2007)

Hallo, das ist echt zum Schreien komisch. Soll es aber wirklich geben solche Bewerbungen ... Traurig, aber wahr.
Aber Danke für das Lachen am Morgen.
Lg Sabine

P.S. Hätte gern noch so eine Bewerbung gelesen ;-)


Sabine Müller (17.11.2007)

Der geborene Pechvogel - oder sechs Richtige
10
- 15.06.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Das ist voll die shit was du da schreibst!!

anonym (18.02.2008)

Das ist voll die shit was du da schreibst!!!

anonym (18.02.2008)

hallöchen,
ich habe mir jetzt nach langer zeit noch mal deinen text vorgenommen. ich weiß nciht mehr, wie er mir gefiel, als ich ihn das erste mal gelesen habe, aber jetzt kommt er mir jedenfalls schon mal schön "rund" vor. ich habe nochmal rausgeschrieben, worüber ich beim erneuten lesen gestolpert bin...

"Dass ich auch immer so ein Pech hatte">>>in dem absatz sind nur zwei "hatte", um die wiederholung geht es also gar nciht, nur die formulierung klingt für mich seltsam. es geht zb auch: "dass ich auch immer so ein pech haben musste!"

"Ich konnte nicht verstehen, wieso ich das Ticket nicht dabei hatte, ich hatte es doch immer im Portemonnaie. Wahrscheinlich hatte ich es verloren.">>>die "hatte"-wiederholung, du kannst zb die stelle mit dem portemonnaie (nach neuer RS übrigens portmonnee) umnändern: "es war doch immer in meinem portemonnaie"

"Nur war ich da so besoffen gewesen, dass ich es nicht so ganz geschnallt und daher auch nicht nachgesehen hatte. Tja, dort hatte ich es wohl verloren.">>> vllt etwas wie "nur war ich zu besoffen gewesen, um es zu schnallen und mal nachzusehen". einige hatte dürfen sich ja verstreut in deinem text rumtreiben;)

"Wieso klebte das Pech ständig an mir" klingt für mich sperrig.... wenn es an "dir" klebt, tut es das natürlich ständig, es fällt ja nciht manchmal ab und klebt sich wieder an;) du könntest für das "ständig" zb "so hartnäckig" einsetzen. middels anderer vorschlag: "wieso verfolgte das pech immer mich" gefällt mir auch ganz gut...

sooo, abgesehen von diesen schönheitsfehlerchen macht sich das ja ganz gut;) kein umwerfender text, aber eine interessante pointe, auch wenn man "bruce allmächtig" gesehen hat:P ich dachte auch nciht, dass du es geklaut hast, nur hat es mcih gleich daran erinnert;)

du hast geburtstag? na dann mal herzlichen glückwunsch;)

lg darkangel


darkangel (04.08.2007)

Ach ja, Happy Birthday ... :-)

Sabine Müller (04.08.2007)

Hallöchen, würde mich auch freuen, wenn du das änderst. Habe auch schon lange nichts mehr von dir gelesen. Aber vielleicht ja ab Mitte des nächsten Monats, wenn der Stress vorbei ist. Lg Sabine

Sabine Müller (29.07.2007)

Hallo Holger,
die Änderungen sind ganz gut geworden. Aber jetzt sieh Dir doch bitte noch den zweiten Absatz der Geschichte an, da sind auch noch vier "hatte" drin. Wenn Du das auch noch umformulierst, dann wird das zwar keine umwerfende, aber wenigstens eine ordentlich geschriebene Geschichte.
Grüßle
Christa


CC Huber (22.06.2007)

So, habe die vorschläge nun übernommen :-).

Gruß Holger


Homo Faber (20.06.2007)

;am kann auch ein Butterbrot ohne Butter essen, dann ist's ein Brot ...

Das ist ungefähr henauso sinnvoll wie dieser Beitrag!


Middel (20.06.2007)

Es ging doch in diesem Fall nur um Christas Vorschlag. Natürlich gibt es zig andere Möglichkeiten.

Middel (20.06.2007)

Oo jetzt kommen die kompetenten leser... sch***... ich krieg angst! vllt sollten wir einfach alle in lobeshymnen versinken, dann fällt das nicht mehr auf;)

plusquamperfekt geht doch nicht nur mit haben sondern auch mit sein wenn ihc noch ganz richtig im kopf bin, wo sit also das problem mit der zeit?^^

außerdem ist es ja egal ob die handlung jetzt aktiv oder passiv ist, denn dass der pro kein taxifahrer ist, ist ja wohl klar^^

wieso also nciht zb: "ich war extra mit dem taxi gefahren" oder so wat?

lg darkangel


darkangel (20.06.2007)

Hallo Middel,

danke für deine vorschläge, das hilft mir schon mal weiter, die werde ich übernehmen.

@Christa: Wie Middel schon erklärt hat: die fahrt mit dem taxi ist vorzeitigkeit, daher plusquamperfekt.

Gruß Holger


Homo Faber (20.06.2007)

Nochmal: Ich meine damit nicht, dass der Satz im Passiv steht (grammatisch!)
Aber seine Sichtweise ist halt die Passive!


Middel (20.06.2007)

Weil du dann, liebe Christa, nicht zuletzt die Zeitform änderst.

"Ich hatte mich extra mit dem Taxi fahren lassen, um ihn bloß nicht unterwegs zu verlieren."

Das ist so Plusquamperfekt, dein Satz ist Präteritum, deshlab kann man das nicht einfach ersetzen, Er war ja schon gefahren worden, bei dir "fuhr" er. Zudem ist deine Perspektive die aktive und er drückt es passiv aus.


Middel (20.06.2007)

Hallo Holger.
was ist falsch an "ich fuhr mit dem Taxi?"(der U-Bahn, dem Bus, den Öffentlichen) Du könntest natürlich auch schreiben: ich leistete mir ein Taxi, ich gönnte mir ein Taxi usw.
Es gibt soviele Möglichkeiten, ich wünsch Dir Inspiration!
Grüßle CC


 (20.06.2007)

Die Vorschläge finde ich gut. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.06.2007)

"Wieso verfolgte das Pech immer mich, konnte ich nicht einfach mal Glück haben?"
oder
"Wieso klebte das Pech immer an mir, einfach mal Glück zu haben wäre eine gelungene Abwechslung gewesen."
statt
"Wieso hatte ich ständig nur so ein Pech, konnte ich nicht einfach mal Glück haben?"

zB. "Es gab keinen Zweifel, es waren sechs Richtige und die Zusatzzahl, ich hatte GEWONNEN!"
oder
"Zweifellos waren es sechs Richtige und die Zusatzzahl, in meinem Kopf schrie alles: GEWONNEN!"
statt
"Es gab keinen Zweifel, ich hatte sechs Richtige und die Zusatzzahl, ich hatte GEWONNEN!"


Middel (19.06.2007)

Nein, so einfach ist es nicht, wenn ich "ich fuhr mit dem taxi" schreibe, ist es nämlich sprachlich falsch, und das wäre dann auch nicht besser.
Und ob armer student oder nicht, darum geht es hier gar nicht, es geht um die pointe.


Homo Faber (19.06.2007)

Hallo,

@darkangel:Den film "Bruce allmächtig" habe ich leider nicht gesehen, geklaut habe ich es nicht.
@kompetenter Leser: dann muss ich mir ja richtig mühe geben, nicht dass ich dich sonst enttäusche, wenn ich mal nicht so geniale ideen habe...

Vielleicht hat ja jemand mal einen vorschlag, wie ich die vielen "hatte" vermeiden kann?

Gruß Holger


Homo Faber (19.06.2007)

Ich bleibe bei meiner Meinung! Ich verstehe nicht, was ihr daran auszusetzen habt. Die Geschichte ist doch genial, das ist nach langer Zeit die beste Geschichte, die ich je gelesen habe. Solche Ideen sind einfach nur bewundernswert. Ich habe den Eindruck, dass ihr neidisch seid, das ist es wohl.
@Homo Faber: Lass dich nicht verunsichern, bereicher uns weiter!
@Fräulein Müller: Es ist eine Frechheit, einen positiven Kommentar als Verarsche zu bezeichnen.


kompetenter Leser (19.06.2007)

Die Geschichte ist zwar amüsant, aber vom Stuhl schlägt sie mich nicht. Vielleicht noch am Stil feilen.

Kleine Meerjungfrau (19.06.2007)

Hallo,

finde die Geschichte zwar gut, aber übertreiben braucht man auch nicht.
Der Kommentar klingt ein wenig zu ironisch.
Ich hoffe nicht, dass nun die 5-Punkte-Verarsche-Welle kommt, nach der 1-Punkte-Ebbe.
Ich habe zwar auch fünf Punkte für die Story gegeben, weil sie mir gut gefällt, aber das mit dem hatte (zu oft) stimmt halt auch und mir gefällt die Art, wie der Kommentar aufgezogen ist, nicht ganz, da es sich nach Verarsche anhört.

Gruß Sabine


 (19.06.2007)

hallo, das erinnert mich irgendwie zu sehr an bruce allmächtig^^ da passiert genau das gleiche...
ich muss rosmarin rechtgeben, bei so einem kurzen text solltest du dich nochmal auf den stil konzentrieren... daher erst einmal keine punkte, vllt kommen die nach;)
lg darkangel


darkangel (18.06.2007)

Hallo,

ich habe mir den Text noch einmal durchgelesen und Rosmarin hat Recht.
Mir fällt soetwas meist nicht auf, weil mir soetwas selbst oft passiert.
Vielleicht kannst du es ja abändern.

Gruß Sabine


Sabine Müller (18.06.2007)

hallo, homo, inhaltlich gefällt mir die kleine geschichte ganz gut, auch die pointe ist zum schmunzeln, und 1,39 euro sind doch mal was anderes als vielleicht den lottoschein zu verlieren. lach. aber stilistisch stören mich die vielen hatte. einige hatte weniger wären bestimmt besser.
gruß von rosmarin


rosmarin (17.06.2007)

LOL, das ist wirklich amüsant. Das könnte mir passieren. Finde ich echt lustig. Für den Studi zwar nicht, aber für den Leser. Lg Sabine

Sabine MÜller (17.06.2007)

Oberflächliches Pack
9
- 08.06.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

WOHW !
diese geschichte hat ja wirklich eine diskussion bei den lesern entfacht :-)
ob sie nun gut oder schlecht ist, will ich mal dahingestellt sein lassen, aber zumindest hat sie das ziel erreicht, dass sich die leser damit auseinandersetzen ... !
nun, meinen eigenen "senf" dazu werde ich mir (und dir) also ersparen :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (31.12.2007)

Jetzt muß ich aber doch noch was sagen. Dir gefällt, dass ein relativ normaler Bürger eine harmlose Bemerkung macht (er murmelt!) und aus unserem Studenten wird das Rumpelstilzchen. Wenn das Schule macht, wäre es empfehlenswert, jeder würde einen Maulkorb tragen und zu seiner eigenen Sicherheit einen Bodyguard halten.
Stell Dir das Geschehen doch mal in der Realitität vor!!
LG
Christa


 (13.06.2007)

Besser kann man es immer ausschmücken, das stimmt schon. Aber mir gefällt es so. Das andere ist DEINE Meinung. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

Manche Überlegungen der Kommentatoren könnten schon stimmen, wenn man jedes Wort auf die Goldwaage legt. Man sollte immer genau darauf achten, wie man etwas auslegt. Aber im großen und Ganzen gefällt mir die Geschichte. Ich weiß, was du aussagen willst und ich schliesse mich dir an. Man könnte nun noch ewig philosophieren über arm/ reich, Oberflächlichkeit etc., aber sitze im Seminar. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

Nee Holger, da machst Du es Dir ein wenig zu einfach. Der Mann murmelt eine relativ harmlose Bemerkung. Er hätte auch murmeln können: die Mülleimer sind immer noch nicht geleert. Dein Prot hat völlig abstrus und überzogen reagiert, eigentlich müßte man um seine geistige Gesundheit fürchten.
Lass doch die Beiden erst mal in den Dialog kommen. Student hört die Bemerkung und fragt nach: "Wie meinen Sie das?" Dann kann der Anzugträger loslegen und über "Arme" schimpfen und Dein Prot könnte reagieren und ausrasten.

Dann wären in der Geschichte zwar immer noch haufenweise Klischees, aber der Ablauf wäre vorstellbar. Und man müßte nicht die grüne Minna für Deinen Studenten rufen.

Grüßle Christa


CC Huber (12.06.2007)

"„Diese Penner sind auch überall“, murmelte er"

Um diese bemerkung ging es nur, die der mann gemacht hat.
Natürlich hätte es auch so sein können, wie Christa es geschildert hat, aber er hätte sich einfach nur diese bemerkung sparen sollen, dann hätte der prot seinen senf auch nicht dazu gegeben.


Homo Faber (12.06.2007)

hm...
vllt solltest du die charaktere genauer beschreiben, sodass die klischees eindeutig stimmen...
zb der mann im anzug schaut angewidert etc...
wie sieht der obdachlose aus? wenn er da mit ner flasche aldiwein vor sich hingammelt ist er jetzt nicht so der bei dem man sein geld lassen will...
lg darkangel
ps: so grottenschlecht fand ich die nu nicht... aber doch ein wenig zu klischeebelastet^^


darkangel (10.06.2007)

Hallo Holger,
ich werde Dir jetzt mal die Geschichte des Mannes im Anzug erzählen. Auch dies ist Spekulation, auch ich weiß es nicht, aber es könnte ja so sein.

Ausgerechnet jetzt bettelt mich dieser Penner an. Den habe ich doch letzte Woche beobachtet, wie er bei Aldi eine Flasche Korn geklaut hat. Aber es ist schon ein armer Teufel, wenn ich meinen Geldbeutel dabei hätte, würde ich ihm vielleicht trotzdem was geben. Das Gespräch bei der Bank war auch nicht so toll. Was soll ich nur machen? Seit meine Enkelin diesen selbstverschuldeten Unfall hatte und ein Pflegefall ist, komme ich finanziell einfach nicht mehr zurecht. Meine Tochter kann jetzt nicht mehr arbeiten und irgendjemand muß ja die junge Familie unterstützen. Die Pflegeversicherung reicht hinten und vorne nicht. Bisher hatten wir ja unser Auskommen, jahrelang haben meine Frau und ich gespart, mühsam das Auto und das Häuschen abgestottert und nun dieses Unglück. Ich werde wohl das Auto verkaufen müssen.
Was ist denn mit diesem jungen Kerl los? Warum macht der mich so an? Bin total von der Rolle, verstehe gar nichts mehr.
"Verdammte Scheiße", jetzt habe ich doch noch den Vordermann gerammt. Wie soll ich denn jetzt das Auto noch verkaufen? Als Unfallwagen? Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter.

Auch so könnte es sein. Oder nicht?
LG Christa


CC Huber (10.06.2007)

Hallo Holger,
eine Geschichte über das Ungleichgewicht von Arm und Reich. Aber auch über Voreingenommenheit. Da trifft ein armer Student auf einen Mann, der offensichtlich Geld hat. Er ist gut gekleidet und fährt ein teures Auto. So weit, so gut. Aus dieser Wahrnehmung heraus beginnt jetzt Deine Beurteilung. Nur- eigentlich sind das alles Spekulationen. Möglich wäre es ja schließlich, dass dieser Mann selbst Sorgen hat, sich dieser Mann seinen "Reichtum" mühsam erarbeitet hat und jetzt die Früchte seiner Arbeit geniesst. Was ist daran falsch? Vielleicht hat er auch seine eigenen Gründe, warum er dem Obdachlosen nichts gibt. Leider hinterfrägst Du das alles nicht, sondern lässt Dich vom ersten Eindruck über diesen Mann total blenden. Und die Aussage über seine Frau finde ich total daneben, den Rückschluss, dass dieser Mann oberflächlich ist, genauso. Woher willst Du das wissen? Weil er einen Anzug trägt und ein Auto hat?
Die Geschichte arbeitet mir zuviel mit Klischees.
Tolles Auto und gut angezogen = reich, arrogant, oberflächlich und geizig.
Obdachloser und Student: arm, aber sozial eingestellt, herzensgut und bedauernswert.

Es hat ein paar kleinere Fehler, die ich aber jetzt nicht überbewerten will. Wie gesagt, die Aussage der Geschichte überzeugt mich überhaupt nicht, weil viel Voreingenommenheit drin steckt. Der Stil, in dem die Geschichte geschrieben ist, ist ganz ok.

LG
Christa


CC Huber (10.06.2007)

Der Mann, der sein Gedächtnis verlor
16
- 26.05.2007, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Endlich mal jemand, der nicht nur im Negativen badet, wenn es um das Thema Psychiatrie geht, denn so kann ja auch ausgehen. Ich habe nicht selten davon gehört, dass sich Patienten ineinander verlieben und gegenseitig Mut geben. Du hast ganz bewusst darauf verzichtet, die Leiden der Kranken gründlicher auszumalen, denn das war nicht dein Ziel. Viele Menschen scheuen sich ja bereits vor einem Gang zum Therapeuten und erst recht prallen sie vor der - oft als "grausig" beschriebenen - Psychiatrie zurück. Es mag früher mal so gewesen sein, dass Menschen einfach weggesperrt wurden, heute sieht wirklich anders aus. Du hast ganz bewusst nur das Positive hervor gehoben. Gute Geschichte, flüssig geschrieben und absolut nicht langweilig.

doska (14.03.2009)

Wenn es im Leben manchmal so einfach wäre... Happy End, würde ich sagen. So hat es auch einmal etwas Gutes, wenn man das Gedächtnis verliert. Lg Sabine

Sabine Müller (13.06.2007)

Eine Gefahr für die Leser
8
- 24.05.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich weiß nicht wer "Adlerauge" (oder wie auch immer) ist, aber die Gesichichte ist einfach vorhersehbar und grottenschlecht.

anonym (15.11.2008)

Zitat=Helferlein
>>"Bin gespannt, wie lange es dauert, bis Sabine die Geschichte „Die Karre“, vom 28.11.2007 löscht, wo das drinnen steht.

Helferlein (02.07.2007)"<<

Liebes Helferlein,
ich glaube, damit wirst Du Dich noch eine kleine Weile gedulden müssen. Immerhin haben wir noch über vier Monate bis dahin.
Ich verspreche Dir aber, daß ich die Geschichte lesen werde, sobald sie hier auftaucht.
Du dagegen solltest darauf achten, daß man Dich/euch nicht vorher von hier wegfängt. Du weißt doch: Den Häschern der Irrenanstalt ist nicht zu trauen.

Viele liebe Grüße auch an DBA und Konsorten vom Mino


Minotaurus (03.07.2007)

Hmm... ich spendiere gerne Wachstafeln und dazupassende Stifte. und etwas Musik zur Beruhigung. Edvard Grieg sollte passen.

Killing Joke (02.07.2007)

Gegen ein Paar hohe Schuhe für Sabine hab ich gar nix, ich mag Weiber, die High Heels tragen (und damit sogar noch gehen können). *grins*
Allerdings sollten wir bei dieser Gelegenheit nicht versäumen, für unsere multible Persönlichkeit "DBA" eine hübsche, weiße Jacke zu kaufen.
Eine Jacke mit langen Ärmeln, die sich nur von hinten öffnen läßt, damit er sich endlich wieder wie zu Hause fühlen kann.
Immerhin tragen dort, wo er entsprungen ist, alle Insassen solche Jacken.
Falls dazu ein Spendenaufruf erforderlich sein sollte, so bin ich ganz sicher, daß sich hier - außer mir - noch andere Spender finden werden, die einen Euro dafür aufbringen können.

Spendable Grüße vom Mino


Minotaurus (02.07.2007)

Ach herrjeee... Jetzt blokieren schon fremde meine Emailadressen... Ich will ja nicht behaupten, dass es die Emailadresse nicht gibt...

Sabine Müller (02.07.2007)

Ihre E-Mail mit dem Betreff:

webstories.cc

konnte an folgende(n) Empfänger nicht zugestellt werden:

rose_gledhal@web.de : 550 Unknown local part rose_gledhal in <rose_gledhal@web.de>


 (02.07.2007)

Ups... Mit "ein Punkt gemacht werden muss" ist gemeint, "einen Schlusspunkt setzen" und nicht "einen Bewertungspunkt vergeben", bevor hier gleich wieder etwas auf die Goldwage gelegt wird.

Sabine Müller (02.07.2007)

Hallo DBA,

wann soll ich bitteschön behauptet haben. dass Minotaurus hinter Adlerauge steckt? Gar nicht. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt oder du hast es falsch gelesen oder verstanden.

Minotaurus kann es nicht gewesen sein. Grund: Ein Minotaurus würde soetwas nie machen.
Ein Minotaurus sagt nämlich immer seine Meinung, eher hart als herzlich, aber wenigstens mit seinem Namen drunter.
Das habe ich bei so einen oder anderen Texten und im Forum schon bemerkt.

Auf jeden Fall hast du nicht nur an mir, sondern auch etwas an Minotaurus gefressen, das steht fest. Wahrscheinlich, weil Minotaurus nicht auf den Kopf gefallen ist und Ohren und Augen quasi an dem richtigen Fleck hat und immer dann auftaucht, wenn etwas zu sagen ist, ein Punkt gemacht werden muss, oder etwas gewaltig stinkt.

Das ist dir natürlich ein Dorn im Auge. Gewitzte Menschen magst du nämlich gar nicht, obwohl du ja auf deine Art selbst einer bist...

Und was sehe ich nicht so?


Sabine Müller (02.07.2007)

Ich weiß nicht, ob es der "schlaue DBA", der sich hier schon mal als "Datenbankadministrator" beschimpfte, schon mitbekommen hat, daß hier IMMER die neuesten Kommentare angezeigt werden?
Falls nicht, so brauchst Du Dich keineswegs dafür bei mir zu bedanken, denn solch kleine Aufklärungsunterrichte gebe ich doch gerne. *grins*

Zu Deiner zweiten Frage:
Ja, für mich gelten Ausnahmegesetze, und zwar deshalb, weil ich der Minotaurus bin!
Hast Du das kapiert, Du krankes Arschloch?


Minotaurus (01.07.2007)

Zitat=Spielverderber:
>>"Und mir ist auch gleich klar, dass nun alle wieder denken, dass ich Adlerauge bin..."<<

@ Spielverderber,
wie kommst Du nur auf eine SO abstruse Idee?
Natürlich glauben wir hier alle, daß "Der-Böse-Adleraugenkopierer", kurz genannt "DBA" samt seiner Pseudonyme hier am Werke war, was dachtest DU denn?
Wir sollten vielleicht mal alle Deine Nicks sammeln, ich bin ganz sicher, daß Du dafür den Kreativitätspreis von webstories.cc gewinnen kannst.
Nur zu! Alle Texte auf dieser Plattform (inclusive meiner eigenen) stehen Dir dafür zur Verfügung. Wir kommen auch alle geschlossen zur Preisverleihung.
Garantiert!

P.S.
Zur Abwechslung gibt es mal eine volle Schüssel Punkte von mir, obwohl ich für diesen Unsinn sonst nur sehr wenig übrig habe.


Minotaurus (01.07.2007)

Ich kann mir schon denken, wer damit gemeint ist.

Na und, ist das lustig oder hat es irgendeine tiefgehende Poesie oder Pointe? NEIN!

Der Erzählstil monton und langweilig.
Das Ende keinesfalls überraschend.
Das Thema einfach aus dem wahren Leben abgekupfert, also nicht fiktiv und daher keine Meistungleistung.

Für mehr als einen Punkt reicht es wohl kaum.

Und mir ist auch gleich klar, dass nun alle wieder denken, dass ich Adlerauge bin...

Aber es gibt auch noch andere Leser, die bemerken, dass einige Texte einfach grottenschlecht sind und nicht ALLES, wie die Mehrheit hier, hochlobt.


der Spielverderber (01.07.2007)

Hallo zusammen,

danke für die kommentare und bewertungen.
@Wolfgang: Ich gebe dir recht, der schluss könnte überraschender sein. Dein vorschlag ist nicht schlecht. Ich hatte gestern abend selbst noch eine idee, die ich noch mit einbauen wollte, ist mir aber leider wieder entfallen. Vielleicht fällt es mir wieder ein.


Homo Faber (28.05.2007)

Auch wenn ich die allgemeine Begeisterung für den Text (in den Kommentaren) weitgehend teile, bin ich mit dem Ausgang der Geschichte nicht so recht zufrieden. Dass sich Walters Ärger bis zum Infarkt steigert, empfinde ich nicht als sonderlich pointiert, das war doch abzusehen. Wo bleibt da der überraschende Schluss? - Ich riskiere einen Gegenvorschlag:

(nach: Walter konnte es nicht glauben.) Mit seinen letzten Kräften raffte er einen Stapel der Thomas-Geschichten zusammen und stopfte ihn in ein großes, dickes Couvert. Er adressierte es an Frau Schreiber und übergab es als Einschreiben der Post.

Das Scheidungsurteil Schreiber gegen Schreiber wird heute erwartet.

In der Hoffnung, nicht zu den "Fettaugen" oder so gezählt zu werden, mit kichernden Grüßen ...


Wolfgang Reuter (27.05.2007)

Hallo, ich denke auch, dass dieser Kommentar mehr wert als 10 Punkte sind... Gebe dir vollkommen Recht, Minotaurus. Lg Sabine

Sabine Müller (26.05.2007)

Diese Geschichte hat ein breites Grinsen bei mir ausgelöst. Ein lebendiger und humorvoller Schreibstil.
Ja, SO sollte Satire aussehen, vielen Dank! Fast schon zu deutlich waren die Parallelen zu einem gewissen "Aldlerauge", "Pfauenauge" oder "Hühnerauge" erkennbar, der sicher auch schon unter anderen Pseudonymen sein Unwesen auf dieser Plattform (und auch anderswo) getrieben hat.
Die Geschichte hat mir köstlich gefallen, aber ich hoffe, Du wirst es überleben, daß ich schon aus Prinzip nur sehr ungern Punkte oder gar "Noten" verteile. Was ich ausdrücken möchte, dazu bedarf es hoffentlich keiner "Benotung."

HALLO ADLERAUGE!!! Was ist mit Dir? Lebst Du noch?

Amüsierte, aber punktfreie Grüße vom Mino


Minotaurus (26.05.2007)

Wußte gar nicht, dass Adlerauge Walter heißt. Na, man lernt nie aus.
Witzig, lebendig und gut geschrieben.
LG
CC


CC Huber (25.05.2007)

Habe mich auch köstlich amüsiert. Eine nette Geschichte. Guter Humor. Lg Sabine

Sabine Müller (25.05.2007)

Da kann ich mich nur anschließen.

Ignaz_Wrobel (25.05.2007)

hallo, homo, total köstlich, dieser humor. habe mehrmals laut gelacht. ist auch gut geschrieben.
kleine anmerkung: Wie ein verrückter ...- Verrückter wird groß geschrieben. aber sonst - gefällt mir sehr. Ich will nur hoffen, dass so etwas nicht in echt passiert.
amüsierten gruß von rosmarin


rosmarin (25.05.2007)

Der Choleriker
18
- 23.05.2007, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Leider kenne ich ich eine Person in meiner Familie, die sich ähnlich verhält. Allerdings greift diese Person nicht tätlich, sondern Verbal an. Aber das ist nicht zu unterschätzen. Die Person hat die Fähigkeit, Menschen so zu deprimieren, dass diese in gewisser Weise jegliche gute Gefühle verlieren.
Schrecklich aber wahr. Mit Cholerikern ist nicht zu Spaßen!!


anonym (11.06.2008)

Abgesehen davon, dass es eigentlich nicht möglich ist, einen Choleriker genug in Ruhe zu lassen, damit er nicht ausrastet, dieser Schlussatz für mich demnach keine Lösung darstellt, gefällt mir die Geschichte.
Natürlich hätte er viel eher in psychologische Behandlung gemusst und alle möglichen Fachkräfte hätten eingreifen müssen, aber ob das viel genützt hätte ist sehr fraglich. DIe Therapie hätte auf sein Umfeld ebenso wirken müssen, wie auf Horst und dies ist fast unmöglich zu realisieren. Vielleicht wäre systemische Therapie was für ihn gewesen, verbunden mit Gesprächspsychotherapie und Antiaggressiontraining, aber letztlich hätte Tom ihn trotzdem provoziert. Und wenn nicht Tom, weil durch Therapie zum "Guten" bekehrt, dann eben ein anderer, es sind dafür ja genug Menschen in Horsts´Umfeld gewesen, wenn von Klein auf ihn alle geärgert haben.
Als ich gelesen habe, wie Horst auf Tim eingetreten hat, habe ich gehofft, dass er damit nicht mehr aufhört. Jeder Mensch muss sich irgendwie entscheiden, was er tut. Nicht alle haben die gleiche Möglichkeit zu entscheiden und Tom hat sich entschieden scheiße zu sein. Pech gehabt sage ich da. Oder besser noch: Gut, dass Horst ein Choleriker ist.
Man kann mir jetzt natürlich vorwerfen unmenschliche Ansichten zu vertreten, die Argumentation auf Todesstrafe oder mittelalterliche Rechtsprechung ausweiten oder sonst was, aber ich kann einfach keinen Grund finden, weshalb Tom unbeschadet davon kommen sollte, wenn er sich von sich aus in einen offenen Kampf stürzt. Jedoch bin ich gegen das Töten von Menschen, egal aus welchem Grund und Horst ist wahrscheinlich genau da, wo er hingehört, da er eine permanente Bedrohung für seine Umwelt darstellt, ganz gleich, ob diese ihn nun wirklich provoziert, oder es bei ihm nur so ankommt.
-Benjamin


-Spirthahrm- (25.11.2007)

Also Doska, dann wären wir uns ja einig. Aber ehrlich, findest Du irgendeine unserer Überlegungen in Homos Text?

"Alle wussten, was mit ihm los war. Warum konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen?"

Wünsche Dir auch noch einen schönen Sonntag.
Gruß
Christa


CC Huber (27.05.2007)

Christa,
„Augen zu, er tut ja nichts Böses, er reagiert nur.
Und wenn er das nächste Mal eine Pistole mitbringt, der arme Teufel, na, da sind halt die Anderen schuld, weil sie ihn immer geärgert haben.“
Ähnliche Argumente bekomme ich zu hören, wenn ich mich gegen die Todesstrafe wehre.
Schön, das ist ein anderes Thema, aber habe ich denn gesagt, dass diesem Jungen nicht geholfen werden sollte?
Ich bin mit dir doch völlig einer Meinung, dass man sich auch Choleriker kümmern muss. Das ist es ja gerade! Lehrer greifen nicht ein, wenn auf Schulhöfen wild geprügelt wird. Bereits kleine Kinder werden kriminell. Woran liegt`s? Niemand hat mehr Zeit für Kinder. Ja, gerade in unserer modernen Zeit, sieht es furchtbar schlecht für unsere Jugend aus und die dringend notwendigen Gelder für den Sozialetat werden auch noch gekürzt. Das will diese Geschichte anprangern. Sie führt Kindern und Jugendlichen vor, wie schrecklich so etwas ausufern kann. Und ich glaube Homo hat ganz bewusst alles so drastisch dargestellt, um Fragen aufkommen zu lassen. Es wäre schön, wenn solch eine Geschichte im Lesebuch vorzufinden wäre und dein Vorschlag Hinweise zu bringen, wie solchen Kindern geholfen werden könnte, die unter diesen Probleme leiden, könnte man ja vielleicht noch unten anmerken.
So, nun habe ich aber genug dazu gesagt. Ich wünsche allen schöne Pfingsten, auch wenn`s weiter regnen sollte.Aaach, ist das ein heiteres Vogelgezwitscher in den Bäumen!


doska (27.05.2007)

Hallo Doska,
sei mir nicht böse, aber genau Deine Sichtweise der Dinge ist manchmal der Grund, warum die Nöte dieser Kinder/Jugendlichen nicht erkannt und behandelt werden. "Er ist ja nicht agressiv, er ist nicht krank, er reagiert nur auf Hänseleien." Horst ist mit Sicherheit verzweifelt und was passiert in Homos Geschichte? Absolut nichts. Niemand erkennt die Not dieses Kindes und niemand tut was. Das ist in der heutigen Zeit einfach nicht mehr vorstellbar und da ist die Geschichte nicht mehr stimmig. Und wenn Du schreibst, das Horst nicht "krank" ist, dann fehlt Dir wohl einfach das notwendige Wissen über psychische Erkrankungen. So wie Horst geschildert wird, entspricht er dem Bild eines von Kindheit an gequälten Menschen, der ohne fachliche Hilfe durchaus auf eine kriminelle Schiene abrutschen kann. (Bricht anderen Kindern die Knochen!!!) Er hat nicht gelernt, gelassen zu reagieren. Lach. Und wer sollte es ihm beibringen, wenn kein Lehrer, kein Erzieher entsprechende Maßnahmen ergreift?

Augen zu, er tut ja nichts Böses, er reagiert nur.
Und wenn er das nächste Mal eine Pistole mitbringt, der arme Teufel, na, da sind halt die Anderen schuld, weil sie ihn immer geärgert haben.

Was sollen Kinder aus dieser Geschichte lernen? Dass man drauf haut, wenn man gemobbt wird? Dass immer die Anderen schuld sind, die einem ärgern? Ein Text, in dem geschildert wird, wie man Probleme ohne Gewalt löst, wäre hier viel nützlicher.

So eine Geschichte erfordert viel fachliche Recherche und viel Fingerspitzengefühl.

Sorry, in dieser Geschichte ist nur oberflächliches Gelaber, kein einziger Hinweis, wie man Kindern hilft, die unter diesen Probleme leiden.

Christa


CC Huber (27.05.2007)

Hallo, Christa!
Über ein solches Thema lässt sich streiten. Homos Protagonist ist ja im landläufigen Sinne nicht aggressiv. Das wirklich aggressive Kind ärgert andere ganz bewusst, bringt sie zur „Weißglut“ und freut sich, wenn sie weinen oder Schmerzen haben. Horst ist ja nur völlig verzweifelt- nie würde es ihm einfallen Tiere zu quälen, sich an Schwächeren abzureagieren. Er ist nicht „krank“. Er fühlt sich nur hilflos, ist in Panik- sobald ihn andere ärgern - , hat nicht gelernt darüber zu sprechen, sich zu kontrollieren, alles gelassener zu nehmen. Jeder von und Erwachsenen, weiß wie furchtbar es ist, wenn man „gemobbt“ wird, aber Kinder und Jugendliche sollen das alles aushalten, ruhig dabei bleiben. Es ist sehr traurig, dass nur die wenigsten von uns, die Probleme dieser armen Choleriker erkennen- so, wie eben Homo! He, ich finde, dass auch die Art, wie er den Text rüber bringt, sehr gut für Kinder Jugendliche geeignet wäre.


doska (27.05.2007)

@Doska,
grundsätzlich stimme ich Dir zu. Es gibt Themen, die viel zu oft tot geschwiegen werden und aus denen Eskalationen entstehen. Ich finde es auch wichtig, dass darüber gesprochen wird. Aber wenn ein so sensibles Thema derart flach abgehandelt wird, ohne Hintergründe aufzuzeigen, ohne auf Details einzugehen, dann wird mehr kaputt gemacht, als es nützt.
Das Thema Außenseiter in der Gruppe füllt ganze psychologische Bücher. Es ist eine ebensolche Tatsache, dass so ein Außenseiter sogar eine äußerst wichtige Rolle in der Gruppendynamik innehat. Aber darauf will ich gar nicht eingehen, da kann sich jeder selbst ins Thema vertiefen, ganz wie er will. Auf jeden Fall sind es nicht unbedingt die Sensiblen, die in eine solche Rolle rutschen, sondern die Selbstunsicheren. Was mich an dieser Geschichte stört, ist, dass eine Problematik in den Raum gestellt wird, ohne dass diese mit dem nötigen Ernst oder Wissen untersucht wird. Homo spricht hier nicht nur von Hänseleien, sondern von purer Gewalt, mit der sein Prot. reagiert. Und das bliebe nicht ohne Folgen. Aber darauf geht er nicht ein. Dieser (kranke) junge Mann kann während seiner ganzen Kindergarten- und Schulzeit andere Kinder körperlich verletzen, ohne dass Lehrer/Erzieher/Eltern irgendetwas unternehmen.

Ich bin zu einer Zeit zur Schule gegangen, als körperliche Züchtigungen durch Lehrer durchaus noch üblich waren. Hätte ich mich darüber zu Hause beschwert, hätte mir mein Vater garantiert gleich noch eine gelangt. Aber wenn ein anderer Schüler mich körperlich verletzt hätte, dann wäre das für diesen nicht ohne Folgen geblieben.

Also Fazit, das Thema der Geschichte ist gut, die Ausarbeitung mehr als mangelhaft.

Ich wünsche uns allen, sollten wir mal einen Psychologen brauchen, dass wir einen Therapeuten finden, der sein Fach versteht.

Schönen Sonntag noch.
CC


CC Huber (27.05.2007)

Hallo Homo!
Dieser Kurzgeschichte hätte es zwar nicht geschadet, ein wenig gründlicher überarbeitet zu werden,aber ich finde sie vom Inhalt und Stil, ganz hervorragend. Du hast sehr treffend die schreckliche Situation deines Protagonisten geschildert. Es ist furchtbar- von Kind auf - immer wieder geärgert zu werden und gar nicht verwunderlich, dass dann allmählich entweder ein Anpasser, ein ängstlicher oder eben cholerischer Mensch entsteht.Gerade in unserer heutigen Zeit geht es auf den Schulhöfen äußerst brutal zu. Es ist üblich, dass sich Gruppen bilden, die bestimmte Kinder ausstoßen und hänseln und dann zum Lehrer gehen, wenn dieses Kind sich endlich gewehrt hat. Warum einige Kinder oft gehänselt werden und andere nicht,liegt in meinen Augen daran, dass eben Sensibilität zum Reizen verführt. Einziges Mittel dagegen : Anti-aggressions- training!
He, Homo, du siehst wie dein Beitrag die Gemüter erhitzt. Also kann er doch nicht gar so schlecht sein.Es ist das zweite Mal, dass mir auffällt, wie hervorragend du dich in die Situation von Außenseitern hineinversetzen und diese uns nahe bringen kannst.Auch das ist zum schreiben wichtig und ..wie wär`s mit einem Psychologiestudium ? Du könntest das "Zeug" dazu haben, ein guter Psychologe zu werden.
Ganz liebe Grüße


doska (27.05.2007)

Das Thema ist grundsätzlich ein sehr menschliches, da es Seiten unseres Daseins beschreibt, die immer wieder vorkommen können und uns beunruhigen, da sie niederste Instinkte spiegeln, die in jedem von uns vorhanden sind. Die Geschichte selbst empfinde ich als flach, unreflektiert und unvollkommen ausgearbeitet. Die Grundlage verlangt nämlich nach einem sorgfältigen und sensiblen Umgang, und der ist hier absolut nicht gegeben. Einen Bezug zur Nazizeit konnte ich nicht feststellen, da solche Begegenheiten in der Geschichte der Menschheit immer wieder vorkommen, denn das Motiv "Der Stärkere gegen den Schwächeren" ist allgegenwärtig und stets aktuell (abgesehen davon wird das englische Wort für Verlierer übrigens "Loser" geschrieben, kleiner Tip am Rande für solche Dinge: http://dict.leo.org/?lang=de&lp=ende). Du berufst sich hier wie recht häufig auf einen meiner Meinung nach sehr begrenzten Erfahrungsschatz und lässt uns intensiv daran teilhaben. Die Art und Weise, wie du an das Thema herangehst, ist sehr simpel und naiv ("Er konnte gegen seine Wutanfälle auch nichts machen, er verlor einfach die Beherrschung und wusste dann nicht mehr, was er tat." Ach, so einfach ist das also?). Wortwiederholungen lassen darauf schließen, daß ein kreativer Wortschatz, falls vorhanden, überhaupt nicht ausgeschöpft wurde (in dieser kurzen Abhandlung kommt allein elf Mal "Wut" als Wortbestandteil vor. Ein weiteres Beispiel: "Die Lehrer waren völlig ratlos und seine Eltern völlig verzweifelt" ... da verzweifelt auch ein Leser irgendwann völlig. Weiter gehts: "... und trat auf ihn ein", "... weiter auf Tom eintrat", "trat weiter, immer weiter auf ihn ein". Fallen dir wirklich keine anderen Worte für "auf jemandem herumtrampeln" ein?). Die Protagonisten bleiben leblos, ohne Persönlichkeit und Charakter (Wer ist Tom? Wer ist Sven? Sind die eigentlich ganz okay oder auch normalerweise Armleuchter?). Da wirkt nicht, da rührt nichts, da hättest du eine Menge mehr daraus machen können, wenn du dir ein bißchen mehr Mühe gegeben und Zeit genommen hättest. Mir kommt es so vor, als schreibst du einfach alles runter und stellst es dann sofort online, anstattt es erstmal liegen zu lassen, um es dann Tage oder Wochen später wieder hervor zu holen, noch mal durchzulesen und auf dich selber wirken zu lassen. Und das Ergebnis ist wirklich ein sehr schlechtes Zeugnis deiner "Arbeit". Deshalb auch nur einen Punkt. Wenn du dazu noch Fragen hast, schreib mir einfach.

Trainspotterin (26.05.2007)

Hallo Christa,
das Buch von Alice Miller (1980) kenne ich leider nur vom Hörensagen. Da sie sich darin u.A. mit einer Charakteranalyse von Adolf Hitler und Jürgen Bartsch beschäftigt hat, gehe ich davon aus, daß Du wahrscheinlich mehr darüber weißt als ich.
Was ich in meinem Kommentar ansprechen wollte, ist eher der Umstand, daß viele ehemalige Nazilehrer überzeugte Anhänger der sogenannten "Schwarzen Pädagogik" waren, die ihren Höhepunkt im damaligen Deutschen Kaiserreich und später im Dritten Reich hatte.
Und diese Lehrer waren bis in die 80er Jahre hinein im aktiven Schuldienst, bevor sie aus Altersgründen pensioniert werden konnten.
Ich nehme mal an, Alice Miller hat sich vielleicht auch mit dieser Erscheinungsform beschäftigt?

Kein geringerer als Konrad Adenauer hatte damals den Spruch geprägt: "Wir müssen diese Leute nehmen, wir haben keine anderen."
Wer also als Schüler in der Nachkriegszeit oder bis ca. Mitte der 70er das "Vergnügen" hatte, auf einen solchen Lehrer (oder Pfarrer) zu treffen, der konnte sich beglückwünschen.
Von Pädagogik, wie wir sie heute verstehen, wußten diese Leute offensichtlich nix.

Glückliche Grüße vom Mino


Minotaurus (26.05.2007)

Hallo Mino,
ich bin aus folgendem Grund von einer relativen Jetzt-Zeit ausgegangen: Grundschule und das Wort Looser.
So oder so gefällt mir aber die End-Aussage nicht, dass die anderen "schuld" sind, weil sie ihn nicht in Ruhe gelassen haben.
Kennst Du das Buch "Am Anfang war Erziehung"
von Alice Miller? Sehr empfehlenswert, befasst sich genau mit dem Thema Pädagogik um die Jahrhundertwende und durch die Kriegsjahre hindurch, bzw. von dem, was man damals von der Pädagogik gewusst hat.

Grüßle
Christa


CC Huber (26.05.2007)

Die Geschichte an sich finde ich schon stimmig, allerdings müßte man dazu wissen, in welcher Zeit sie spielt.
Denn auch die Argumente von Christa sind durchaus plausibel. In der heutigen Zeit wäre so etwas unvorstellbar.
In der Nachkriegszeit dagegen war es durchaus keine Seltenheit, daß mal ein Kind mit blutiger Nase, blauen Flecken oder einem ausgeschlagenen Zahn nach Hause kam. Kaum jemand kümmerte sich darum und die sogenannte "Pädagogik" steckte noch in den Schuhen ehemaliger Nazilehrer, die - mangels pädagogischer Fähigkeiten - ihrerseits selbst auf die Kinder einprügelten.
Es war deshalb keinesfalls sicher, ob die blutige Nase und die blauen Flecken wirklich von einer Prügelei oder von den "Erziehungsversuchen" dieser "Lehrkräfte" oder des Pfarrers stammte.

Authentische Grüße vom Mino


Minotaurus (26.05.2007)

Irgendwie glaube ich, wir reden aneinander vorbei.
Es ist äußerst unglaubwürdig, dass ein Kind seit dem Kindergartenalter psychisch auffällig und gewalttätig ist, ohne dass irgendjemand reagiert und diesem Kind hilft.
Wenn Du jetzt sagst, dass es geholfen hätte, wenn sie ihn in Ruhe gelassen hätten, dann ist das eine sehr blauäugige Sicht der Dinge. Dieses Kind war krank, sehr krank. Hätte er sich nicht an seinen Mitschülern abreagiert, so hätte sich dieses Potential einen anderen Weg gesucht. (Schwächere, Tiere, Sachen)
Einfach zu sagen, die anderen sind schuld, weil sie ihn nicht in Ruhe gelassen haben, na, darüber solltest Du nochmal meditieren.
LG cc


 (25.05.2007)

Das was er tat, tat er ja nicht ohne grund, sondern weil er immer die kontrolle über sich verlor. Und alle wussten ja, wie er zum ausrasten neigte und was er dann machte. Sie hätten ihn ja einfach nur in Ruhe lassen müssen, dann wäre das alles auch nicht passiert. Aber sie hatten ja trotzdem Spaß daran, ihn weiter zu provozieren.

Homo Faber (25.05.2007)

nene, so einfach ist das nicht. Wenn Körperverletzung mit im Spiel ist, wird es wohl nicht ohne Anzeige, Erziehungsberatung usw. ablaufen. Oder könntest Du Dir vorstellen, daß Du eine lasche Entschuldigung akzeptierst, wenn Deinem Kind ein Knochen gebrochen wird von Einem, der schon öfters diesbezüglich auffällig war? Außerdem werden sich auch die Stellen, die die Arztrechnungen bezahlen müssen, um einen möglichen Regress kümmern. Also ganz so einfach wird es wohl nicht sein.
Gruß CC


 (25.05.2007)

Es wurde ja versucht, etwas zu unternehmen. Die eltern waren ja mehrmals in der schule, aber sie konnten auch nichts machen. Und am ende wurde er ja eingewiesen. Vorher traten Knochenbrüche zwar auf, aber nicht täglich.

Homo Faber (25.05.2007)

Hallo Holger,
die Geschichte wirkt auf mich etwas unglaubwürdig. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Eltern, Lehrer, Erzieher nicht schon früher bemerkt hatten, dass mit dem Jungen was quer läuft. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Mitschüler mit gebrochenen Knochen, bzw. deren Eltern nichts unternommen
haben.
Das liest sich auch ein wenig komisch:
dass es eine Beule davon trug.
Man könnte meinen, er trug sie in den Händen weg. Vielleicht kannst Du das anders formulieren.
Gruß
CC


CC Huber (24.05.2007)

Oberflächliche Jugend
8
- 22.05.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Holger,
na, das ist doch jetzt schon viel besser, isch schwör, Alter. Übrigens, beim ersten schwör fehlt das w. Jetzt kann man sich auch vorstellen, dass das Jugendliche sind, die sich unterhalten.
Grüßle
CC


CC Huber (25.05.2007)

Ich hab das auch bei den jugendlichen schon oft erlebt, dass sie so oberflächlich denken.

Hab den Dialog ein wenig verändert. Heutzutage lautet auch noch jeder zweite satz: "Ich schwör alter."


Homo Faber (25.05.2007)

Hallo Holger,
ich bin jetzt nicht die größte Kapazität, was die Sprache der Kinder/Jugendlichen angeht. Spitze nur manchmal die Öhrchen, wenn sich morgends die Horden in der Stadtbahn tummeln.
Das hört sich dann so an:
"Ja, aber du kannst doch nicht mit so einem rumhängen!“-----
"Ey, fuck, kannst doch nicht mit dem Looser rumhängen, der ist uncool, ein absoluter No-Go."

Naja, so ähnlich wenigstens.
Aber ansonsten ok, wie gesagt, die authentische Sprache würde das Ganze lebendiger machen.

Gruß
CC


CC Huber (24.05.2007)

Habe ich auch schon anders erlebt... Es kommt auch immer darauf an, wie reif ein Mensch ist, wie er sonst so denkt, was er für Einstellungen hat usw. Das ist ganz unterschiedlich. Ich habe sogar schon viel krassere Dialoge erlebt, wie in seinem Text...

Sabine Müller (24.05.2007)

dann sollte der titel wohl auf "oberflächliche kinder" geändert werden. leute, die ich unter ugend verstehe, sagen wir mal 12 bis 18 ungefähr, würden so ein gespräch nicht führen. vllt, auch wenn es unwahrscheinlich ist, mit genau dem gleichen inhalt aber auf keinen fall in dem wortlaut. jemand, der so denkt, formuliert andere sätze und redet nicht so offen. dieses ich bin cool der ist doof ist grundschule und das sind, meiner meinung nach, noch keine jugendlichen.

darkangel (24.05.2007)

ups....

Sabine Müller (24.05.2007)

So, nun habe ich mir den Text 3x durchgelesen. Er gefällt mir, auch wenn das Thema, wie gesagt traurig ist. Aber das hat ja damit nichts zu tun. Vielleicht hätte da hier und da noch etwas ausgeschmückter erzählt werden sollen. Aber vielleicht auch nicht. wie schon gesagt, diese trockenen Sprüche, die herausgeschleudert werden, untermalen den Titel und den Inhalt. Lg Sabine

Sabine Müller (24.05.2007)

da kann ich bine zustimmen. abgesehen von der form, die etwas ausgefeilter sein könnte, gefällt mir der text. er ist wieder so etwas wiedenspiegelvorhalten. und der letzte satz zeugt doch schon von einer tieferen einsicht, eine logische schlussfolgerung, ein herausheben aus der gruppe.
gruß von rosmarin


rosmarin (24.05.2007)

Hallo, sehe das ein wenig anders. Ich war selbst mal Jugendlich und habe des Öfteren solche oberflächlichen Gespräche mitbekommen. Gerade die Trockenheit dieses Dialoges unterstreicht das Thema, den Titel! Ich habe viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun und solche Aussagen sind keine Seltenheit. Es ist schade, aber leider wahr. Natürlich sind nicht alle Jugendlichen so. Aber Mobbing, Jemanden hänseln, zum Außenseiter machen usw. gab es schon immer und wird es immer gehen. Es gibt wirklich Menschen die so einfach und naiv denken, frei nach dem Motto "Der ist scheiße, mit dem darf man nicht abhängen" ohne überhaupt einmal die Chance zu geben oder zu nutzen, sich kennen zu lernen.
Was die Glanzleistung betrifft... Ok, Holger hat schon bessere Texte geschrieben. Aber meines Erachtens hat der Text mehr verdient. Bewertung überlege ich mir aber noch.
Vielleicht hätte der Text noch ein bisschen länger sein können. Gruß Sabine


Sabine Müller (24.05.2007)

hm...
ich fühl mich einfach mal als "jugend" angesprochen nä... ich verstehe durchaus, was du meinst, aber das ist jetzt doch sehr flach meiner meinung nach. so ein gespräch ist für mich unvorstellbar, da es viel zu offen und klar ist und viel zu leicht ersichtlich, was sache ist.
es steckt einfahc keine überraschung, keine neue einsicht, kein richtiger sinn dahinter! es ist auch nicht realistisch. man liest deine story und weiß, was du sagen willst und peng. fertig.
verlier nicht den mut, aber das ist nicht gerade eine deiner glanzleistungen;)
lg darkangel


darkangel (23.05.2007)

Die Chance auf ein neues Leben
14
- 21.05.2007, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo,

danke für die kommentare. Hab das mit dem "blass" geändert und ein wenig umformuliert.

Gruß Holger


Homo Faber (25.05.2007)

Hallo, habe den Text vorhin auch schon gelesen. Er gefällt mir auch recht gut. Das mit dem blass ist mir auch aufgefallen. Lg Sabine

Sabine Müller (24.05.2007)

das gefällt mir ganz gut. die handlung ist auf jeden fall gut, nur klingt die sprache manchmal etwas gestelzt, zb bei
"Inzwischen hatten sie ausgetrunken, woraufhin er bezahlte."
und mir ist noch ein fehlerchen aufgefallen:
"Sie sah ihn nur blas an." >>>einmal kommt es mir komisch vor, blass als adverb für sehen zu benutzen, und außerdem fehlt bei "blas" ein "s".
insgesamt aber gut:)
lg darkangel


darkangel (24.05.2007)

Wenn der Gegner in der Überzahl ist
18
- 20.05.2007, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

achjaaaa fast vergessen: der titel passt meiner meinung nach nciht so. das klingt wie mehreiige zwillinge oder so... ok blöder vergleich:D ich meine, der gegner kann nciht in der überzahl sein, wenn schon die^^

darkangel (24.05.2007)

du beschäftigst dich gerade viel mit dem thema oder? naja das ende gefällt mir hier, im text holpert es manchmal ein bisschen. wenn du beispiele oder hilfe oder oder oder haben willst schreib mich an... ansonsten lies es dir am besten selbst noch mal durch.
lg darkangel


darkangel (24.05.2007)

Der Brummbär
12
- 17.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hallo, ich dachte mir, ich schieb die punkte mal nach, denn jetzt bin ich endlich mal wach (und damit zurechnungsfähig):D

darkangel (24.05.2007)

Ach ja, meine Bewertung. Habe ja schon einiges zu dem Text geschrieben und mir gefällt er gut. LG Sabine

Sabine Müller (23.05.2007)

Hallo, ist ja nicht so, dass er gar nichts dazu schreibt... Man ist nicht 24 Stunden online und wenn man online ist, ist man nicht automatisch 24 Stunden bei webstories. Vielleicht überlegt er auch nur, was er dazu schreiben soll., vielleicht fällt ihm zu Kommentaren wie deinen auch einfach nichts mehr ein...

Sabine Müller (23.05.2007)

Hallo, ich mag zwar Menschen, aber der Text spricht mich trotzdem an.

Kleine Meerjungfrau (23.05.2007)

Hallo,

langsam rege ich mich hier über ein paar Nonames auf...
Es ist sicherlich nicht der beste Text von Holger, das stimmt wohl.
Aber beleidigend braucht man nicht werden.
Ich finde die Geschichte auch recht niedlich, sie zeigt ein "Erlebnis", welches mit Kinderaugen gesehen wurde, etwas aus der Vergangenheit.
Die Botschaft des Textes finde ich gar nicht mal so schlecht. Ich kenne auch Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens (aus verschiedenen Gründen) zurückgezogen haben und es ist schön sie zum Lächeln zu bringen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (21.05.2007)

So einfach ist das
8
- 16.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

So, den ersten vers habe ich abgeändert. Hab das gedicht jetzt auch in der gegenwart geschrieben. Aber warum es holpert, weiß ich immer noch nicht.

Homo Faber (25.05.2007)

ich habe viel von bukowski gelesen. auch jetzt liegt das buch - STORIES UND ROMANE - vor mir. er kennt die gosse, wühlt in der scheiße. zeigt das leben von einer seite, die die meisten nicht sehen wollen. aber bei ihm ergänzen sich immer inhalt und form. und auch die grammatik stimmt. und jedes wort ist wohl überlegt. von daher finde ich diese vergleiche nicht ganz angebracht.
@homo- Stolz ging sie dort her, - sie kann höchstens vor dir her gehen oder dort hin gehen. das ist nur ein beispiel. also, wenn die grammatik stimmen würde, gefiele mir das gedicht. vielleicht änderst du es etwas?
gruß von rosmarin


rosmarin (24.05.2007)

Bukowski schreibt keinen Zeitenwirrwarr. Zudem:
Man kann nicht einfach ähnliche Themen wählen und denken, das wäre dann Bukowski ...
DAS kann's echt nicht sein!


Middel (24.05.2007)

Zur Geschichte: Einfach rausgehauen mit den Gedanken. Das mag ich! lg Sabine

Sabine Müller (24.05.2007)

Hallo,

da stimme ich weltuntergang zu!
Die anonymen Schreiber häufen sich im Moment und suchen sich Zielscheiben aus...
@Jury: Na, mal wieder einen anderen Namen zugelegt oder kopierst du Adlerauge?!?
Was gibt dir eigentlich so ein sicheres Gefühl, dass Homo Faber nicht mitgegangen ist?!
Versuch es doch auch mal, scheint zu klappen...
Dann ist dir nich so langweilig und du brauchst dir dein Ego nicht dadurch zu puschen, in dem du der Welt blöde Bemerkungen schenkst.
Was RS, Grammatik, Formulierungen usw. betrifft... In der Hinsicht hast du ein Adlerauge, das stimmt und damit können wir auch etwas anfangen. Aber man braucht nicht Alles schlecht machen und kann sich den einen oder anderen bissigen => Kommentar auch einfach mal schenken. Dann wirst du vielleicht auch nicht vom Schreiber ignoriert sondern mit Handkuss begrüßt...

Gruß Sabine


Sabine Müller (24.05.2007)

Auch hier wieder anonyme Einträge.
Und und und.

Wer von euch kennt Charles Bukowski?
Ist er berühmter geworden als wir alle hier zusammen?
Womit?
Mit Gedichten, die ihr verspotten würdet...

Das kanns doch nicht sein, Leute.
Das kanns echt nicht sein.

...


weltuntergang (24.05.2007)

hm
mir gefällt die wortwahl nicht so gut. auch wenn das gedicht vllt einen inneren rhythmus, wenn auch kein korrektes metrum, hat, zieht die sprache das ganze ziemlich runter...
naja siehs dir am besten nochmal an, ich knn dir keine formulierungen vorschreiben, das ist wohl klar;)
lg darkangel


darkangel (18.05.2007)

Aber wenn die silben immer an den gleichen stellen betont werden, schon :-). So hat man es mir zumindest mal erklärt. Da hab ich diesmal genau drauf geachtet, was ich früher bei gedichten nie getan habe.
Aber verbesserungsvorschläge sind natürlich herzlich willkommen :-).

Gruß Holger


Homo Faber (18.05.2007)

Nur, weil du 5,6,7,8 Silben pro Strophe durchhälst, stimmt das Metrum noch lange nicht. ;) Und die falschen Zeitformen ergeben auch keinen Sinn.

Middel (17.05.2007)

Hallo,

dass das gedicht euch inhaltlich nicht gefällt, akzeptier ich, ist ja auch nicht jedermanns fall. Aber dass das gedicht, wie Christa sagt, ohne Rhythmus dahin geklatscht wurde, kann nicht sein, denn ich habe versmaß und metrik genau eingehalten. Und dass der satzbau wie im ersten vers etwas verdreht ist, ist bei gedichten häufig der fall. Ich hab hier schon gedichte gelesen, wo das noch extremer war, aber da hat sich seltsamerweise niemand beschwert.
@Middel: Das ist mir so begegnet :-)

Gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

Eine lockere Frühlingssituation, von der wohl jeder 2. Mann träumen kann...
Gefällt mir recht gut. Was das Holpern betrifft...
Also ich finde es liest sich gut, aber ich bin ja auch nicht so der Meister im Reim/Versmaß.
Mit der Bewertung bin ich mir noch nicht so ganz sicher.


Sabine Müller (17.05.2007)

Zu alledem, was bisher gepostet wurde kommt noch die fehlende Kontinuität in der Tempuswahl hinzu. UND: Schreib doch erstmal von Dingen, von denen du Ahnung hast. Schreib über das, was dir begegnet und spiel damit, statt krampfhaft zu versuchen hier mitzuhalten.

Middel (17.05.2007)

"Stolz ging sie dort her"
Was ist denn das für ein Deutsch? Du hast es mal wieder geschafft zu zeigen, wie man völlig ohne Rücksicht auf Rhythmus, Stil und Wortwahl einen Text hinklatschen kann.
Hab doch bitte ein wenig Erbarmen mit dem Leser, lass den Text erst mal ein paar Tage reifen, bevor Du die Leser damit beglückst. Habe es schon bei Bine geschrieben, nicht die Quantität, sondern die Qualität ist wichtig. Aber ich glaube, das ist Dir völlig egal. Hauptsache, jeden Tag ein Posting. Ich glaube, ich tu mir das nicht mehr an, künftig Deine Sachen zu lesen. Das verdirbt mir die Laune.
Gruss
Christa


CC Huber (17.05.2007)

Früher - Heute
12
- 14.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

© weltuntergang

Schlagartig
schlug es mir
die Worte
von den Lippen,

Und ich spürte
den Dolch
in deinen Rippen

..........

Was man aussendet, kehrt immer zu einem zurück.
..........


weltuntergang (24.05.2007)

Anhand der Kommentare, die zum Teil ein wenig beleidigend sind, wird Holgers Aussage nur bestärkt...
Man hat verlernt miteinander umzugehen.
Vielleicht wären statt meckern ein paar Formulierungen (wie man es anders schreiben könnte) angebracht und nicht immer nur unbelegte Gegenthesen! Hm?


Sabine Müller (24.05.2007)

Hat er denn etwas von einer eckigen Scheibe geschrieben??? Mit scheibe meint er einen platten Kreis quasi.
Mit "heute ist sie rund" meint er die Erdkugel. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
Oder ist die Erde etwas eine Pyramide??


Sabine Müller (24.05.2007)

Ich finde den Text gar nicht mal so schlecht. Kurz, aber es steckt schon Einiges an Aussage dahinter, da hat Klugscheißer Recht.

Kleine Meerjungfrau (23.05.2007)

eine Fensterscheibe ist eckig... Nur mal so nebenbei

Sabine Müller (21.05.2007)

Hallo Transpotterin,

genau das ist die art, wie wir miteinander umgehen.

Gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

Hallo zusammen,

mit rund ist die erde gemeint.
Dass die menschen nur bis zwei zählen konnten, habe ich aufgeführt, um den gegensatz zu heute stärker zu betonen. Laut dem geschichtsunterricht, haben die urmenschen alles, was mehr als "zwei" war, als "viele" bezeichnet.
@Nicolas: Es gibt doch nicht nur runde scheiben. Ich weiß ja nicht, was du für fenster hast, aber meine sind jedenfall eckig und somit auch die scheiben :-).

Gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

Na, fliegt der Adler nun zu seinem Horst äh Holger?

Sabine Müller (17.05.2007)

"Früher konnten die Menschen nur bis Zwei zählen." => Wann soll das gewesen sein?

"Heute können wir unendlich weit zählen." => Wir? Wer ist wir? Und nein, das können "wir" nicht (unendlich!).

"dass die Erde eine Scheibe sei.
Heute wissen wir, dass sie rund ist." => Die Scheibe war auch schon rund. Du meinst wohl eine Kugel!

"erfinden immer mehr..." => Wie z. B. neue RS ,nach der ein Leerzeichen vor die drei Punkte gehört.

"Doch miteinander umzugehen, das haben wir verlernt." => Heul doch.


 (17.05.2007)

hallo, homo, mir geht es wie nicolas. außerdem, woher willst du wissen, dass die menschen früher nur bis zwei zählen konnten, wo sie doch da wahrscheinlich auch schon zehn finger hatten. und welcher zeitraum umfasst - früher -auch den letzten satz finde ich im zusammenhang mit den vorangegangenen nicht ganz stimmig. auch jetzt müssen die menschen miteinander umgehen, um alle probleme zu bewältigen. doch auf das wie kommt es an. das ist die frage.
gruß von rosmarin


rosmarin (15.05.2007)

Hallo,

da hast du Recht! Das sind mal Worte. Erst dachte ich mir so: Mhm... Was will er uns nun damit sagen. Aber im Kontext ist das prima. Eine klasse Aussage. Der letzte Satz halt besonders.
Da hätte ich nicht mit gerechnet.
Leider ist das wirklich oft so, dass man verlernt hat, miteinander umzugehen.

LG Sabine


Sabine Müller (15.05.2007)

Verlassen
16
- 13.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

ich denke ich verstehe, was du mit dem text aussagen möchtest.
Man kann sich manchmal täuschen, das ist bitter...
Kurz und aussagekräftig.

Gruß Sabine


Sabine Müller (16.05.2007)

Sorry, dann habe ich mich wohl getäuscht. Kam mir so vor. Ändert aber nichts an meiner Meinung. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Verlassen werden und Erkenntnis gefällt mir nicht. Da kommt bei mir das Gefühl auf, aha, da ist jetzt jemand gekränkt und schlägt zurück. Von Liebe kann man bei dieser Beziehung wohl gar nicht sprechen, eher dann von einer Verliebtheit und wie Du sagst, von einer rosaroten Brille. In diesem Fall war es wohl ein Glück, dass sie ihn verlassen hat.
Grüssle
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo Christa,

ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass ich das gedicht geändert habe. Ich habe nämlich nichts daran geändert. Michael hat denselben text kommentiert wie du.
Zu deiner frage: Erst als sie ihn verlassen hatte, kam sie mit der ganzen wahrheit raus und hat hinterher ihr wahres gesicht gezeigt. Hätte sie ihn nicht verlassen, hätte er wahrscheinlich weiterhin die rosarote brille getragen und sich täuschen lassen.


Homo Faber (14.05.2007)

Hallo Holger,
was mich an diesem Gedankengang stört, ist einfach die Tatsache, dass Dein Prot. seine Erleuchtung erst dann hat, als er verlassen wurde. Was wäre denn aus dieser Liebe geworden, wenn er nicht verlassen worden wäre?

@Michael: anscheinend kennst Du meine Texte nicht, sonst hättest Du mir wohl keinen Vortrag über die Liebe halten müssen. Außerdem ist es doch wohl immer noch so, dass hier jeder seine Meinung sagen können muss, ohne gleich von einem anderen Kommentator dafür gerügt zu werden. Ich hatte Holger um eine Erklärung gebeten, er hat sie mir gegeben, es erscheint mir immer noch nicht einleuchtend. Das ist mein Empfinden und wenn Du eine andere Meinung dazu hast, dann ist das Dein gutes Recht. Aber versuche nicht, mir Deine Meinung aufzuzwingen, das steht Dir nicht zu.

CC


CC Huber (14.05.2007)

ich finde es nicht fair, wenn die kommentatoren gerügt werden. das ist doch wohl nicht der sinn des kommentierens. es könnte sonst geschehen, dass noch weniger kommentiert und bewertet wird.
gruß von rosmarin


rosmarin (14.05.2007)

Hallo Michael,
leider ist Dir was Entscheidendes entgangen, nämlich dass Homo zwischenzeitlich den Text geändert hat.

Also bezeichne meinen Kommentar nicht als spitzfindig, wenn Du den vorherigen Text nicht kennst.

Christa


CC Huber (14.05.2007)

Ich finde Homo Fabers Kurzprosa garnicht so übel. Vor allem verdient sie nicht die Spitzfindigkeiten, die ihm jetzt die Kommentatoren hinein interpretieren möchten. Homo Faber hat nämlich hier keine Liebesballade entworfen, in der das enorme Gesamtspektrum eines breiten Liebesdramas behandelt wird (die dann auch eine ausführlichere Betrachtung haben müsste), sondern er hat kurz und knapp festgestellt, was tausende Liebhaberinnen und Liebhaber am Ende einer Beziehung festellen: Man hat nicht eine Person, einen Menschen geliebt, sondern man hat sich der leider allzu häufigen Oberflächlichkeit und Illusion hingegeben, zu glauben etwas zu lieben. Weil wir uns Bilder und Vorstellungen von Menschen machen, die unseren eigenen Vorstellungen entsprechen (oft aber garnichts mit dem Partner zu tun haben). Sagen wir nicht allzu oft: "Ich liebe dich, WEIL..."? (du ein bezauberndes Lächeln hast, du den gleichen Musikgeschmack wie ich habe, du gut im Bett bist, und, und, und...).

Aber man liebt nicht wegen eines "Weil du meinen Vorstellungen entsprichst"; Liebe ist uneigennützig, nicht an Gründe gebunden. MAN LIEBT GANZ EINFACH!

Wenn wir nämlich nicht wirklich lieben, wenn wir Vorstellungen und Idealen nachlaufen, tritt am Ende der Beziehung jene Situation ein, die Homo Faber prosaisch kurz geschildert hat: Frust, Ernüchterung und Erkenntnis. Für diese Würze in der Kürze gibts von mir vier Punkte.


Michael Kuss (14.05.2007)

Hallo zusammen,

gemeint ist hier, dass die person sich verstellt hat und mir die ganze zeit etwas vorgespielt hat. Gruß Holger


Homo Faber (14.05.2007)

Als sie ihn verlassen hatte? Ja, wo ist dann eigentlich das Problem? Sie weg, er erleuchtet. Alle sind glücklich. Sorry, aber das hört sich an, wie die Aussage einer beleidigten Leberwurst:
"Was, Du hast mich verlassen? Ätsch, ich habe Dich gar nicht geliebt. "


CC Huber (14.05.2007)

Er hat halt gemerkt, dass das, was er geliebt hat, in Wahrheit nie existierte ...

Middel (14.05.2007)

So ganz verstehe ich das nicht. Sie hat Dich verlassen und jetzt entdeckst Du, dass Du eine Illusion geliebt hast. Was wäre gewesen, wenn sie Dich nicht verlassen hätte? Oder soll es bedeuten, dass ein Mensch, den Du geliebt hättest, Dich nicht verlassen hätte?

Dieser Gedankengang fordert eine Erklärung.

CC


CC Huber (14.05.2007)

Die Quelle
13
- 12.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Mir gefällt es recht gut, obwohl ich den anderen Lesern/ Schreibern recht gebe, was die Beschreibung Quelle/ Wasser/ Bach/ Fluss betrifft. Ansonsten aber wirklich schön geschrieben. Nachvollziehbar.

Kleine Meerjungfrau (13.06.2007)

Hallo, vielleicht änderst du es noch ein wenig ab?! Rosmarins Vorschlag gefällt mir auch recht gut. Wenn Christa mich/ uns nicht über die Quelle aufgeklärt hätte, würde ich es auch so stehen lassen. Aber sie hat wohl recht. Eine Quelle hat nicht so viel Kraft. Ausdruck zwar (schönes Bild)aber nicht wie ein Bach oder Flüsschen. Lg Sabine

Sabine Müller (23.05.2007)

Dann schreib doch einen Forumsbeitrag oder zeig/ zeigt deinen/ euren Namen, wenn es dir/ euch so belastet.

Sabine Müller (21.05.2007)

„Stundenlang
könnte ich
zusehen
zuhören,
wie es
fließt an mir
vorbei
immer weiter“ => Mal mit, mal ohne Interpunktion, was denn nun? Kannst du dich auch mal entscheiden?

„Sie schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
weiter geht“ => Welch eine neue Erkenntnis!

„Immer wenn ich
traurig und
verzweifelt
bin,
denke ich an
die Quelle
und weiß,
das Leben
bleibt niemals
auf einer Stelle
stehen“ => Genau dieselbe Erkenntnis! Fällt dir auch mal mehr ein?

„Es kommen
immer andere
Stationen“ => Ja und?

Du hättest es nicht abändern, sondern lieber löschen sollen, und deine anderen Texte am besten gleich mit hinterher. Damit wäre uns allen mehr geholfen.


Die Jury (20.05.2007)

So, hab es ein wenig abgeändert. Gruß Holger

Homo Faber (17.05.2007)

Bin gespannt, was draus wird. Dann gibt es auch die Bewertung.

Sabine Müller (16.05.2007)

oder vielleicht - zuhören,
wie das (ihr) Wasser
weiterfließt,
an mir vorbei (besser vorüber),
immer weiter -
...

gruß von rosmarin


rosmarin (14.05.2007)

Vielleicht könntest Du am Anfang schreiben: Das Wasser der Quelle, und im letzten Absatz statt Quelle das fließende Wasser, dann wäre es stimmig.
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und vorschläge. Ich schreibe zur zeit meine diplomarbeit und bin im moment tagsüber in der bibliothek und schaffe es in der nächsten zeit nicht immer so schnell auf kommentare zu reagieren.
Zu dem gedicht: das wort bach gefällt mir nicht so gut, ich würde schon lieber quelle stehen lassen. Mal sehen, wie ich es abändern kann.

Gruß Holger


Homo Faber (14.05.2007)

Ja, lassen wir ihm die Zeit. Kann ja auch nicht Jeder jeden Abend vor der Kiste sitzen. Es findet ja auch noch Leben statt.

Danke Bine, ja, einerseits ausgesprochen emotional und auf der anderen Seite verbissen logisch. Das steht mir manchmal selbst im Weg. Grins.

Grüßle
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo,

da muss ich ihn in Schutz nehmen. Er ist erst wieder später Uhr online :-)

Da wird er sicherlich etwas zu schreiben.

Ich finde es nämlich gut, dass Anregungen gegeben werden und auch gerade deine Interpretation von Quelle hat mir gut gefallen, Christa. Du scheinst ein unheimlich gutes Auge für Beobachtung/ Natur zu haben. Das habe ich in deinem neuen Text gelesen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Da machen wir uns Gedanken und der, den es betrifft, den interessiert es gar nicht. Schade.
CC


CC Huber (14.05.2007)

Fluss, Strom, ...

Middel (14.05.2007)

Ein Bächlein...? Habe mal nach Synonymen gefunden. Da war nur Flüsschen und Wassergraben. Letzteres, das würde den Gedanken kaputt machen

Sabine Müller (14.05.2007)

Hallo,

das, was Middel schreibt, stimmt. Das passt nun besser. Aber der Begriff "Bach" gefällt mir nicht so. Quelle ist schon schöner. Aber mit der Beschreibung hat Christa schon recht.
Vielleicht einfach "das Wasser"?! Keine Ahnung, schwer zu sagen.

Lg Sabine


Sabine Müller (14.05.2007)

Der Bach
So fröhlich
plätschert er
und fließt

Stundenlang
könnte ich ihm
zusehen
zuhören,
wie er
an mir
vorbeifließt
immer weiter

Er schenkt mir
Hoffnung
und
zeigt mir,
dass es immer
weiter geht

Immer wenn ich
traurig und
verzweifelt
bin,
denke ich an
den Bach
und weiß,
das Leben
bleibt niemals
auf einer Stelle
stehen
Es kommen
immer andere
Stationen

-> und schon passt's ;)


Middel (14.05.2007)

Hallo,
ein ähnlich toter Text wie der Wald. Doch hier drängt sich mir der Gedanke auf, Du hast real noch nie eine Quelle gesehen, sonst würdes Du nicht schreiben, dass die Quelle fliesst:

Quelle: Quellen sind Orte, an denen Grundwasser auf natürliche Weise austritt. Somit bilden Quellen einen Übergangsbereich zwischen Grundwasser und Fließgewässer aus, das sich aus dem abfließenden Quellwasser bilden kann.

Somit macht eine Quelle genau das, was im letzten Absatz geschrieben wird. Sie bleibt, wo sie ist, das Quellwasser sucht sich seinen Weg.

Und jetzt komm mir nicht mit üblichem Sprachgebrauch. Wenn Du schreiben willst, solltest Du es genau nehmen.

Aufgrund dieses Fehlers ist das ganze Gedicht unstimmig.

CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo, ein sehr schöne Text und so wahr! Ich mag den Vergleich/ Bezug zur Natur.
An einer Stelle würde ich es vielleicht etwas anders formulieren, damit es sich fließender liest.

Stundenlang
könnte ich ihr
zusehen
zuhören,
wie sie
an mir
vorbei
fließt
immer weiter

Bin mir aber auch nicht so sicher.
Vielleicht schaust du noch einmal drüber.
Dann gibts auch ne Bewertung.
Gefällt mir auf jeden Fall.

Lg Sabine


Sabine Müller (13.05.2007)

Spaziergang durch den Wald
18
- 11.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Kleiner Ausflug in kurzen Worten geschildert. Gefällt mir.

Jochen (17.06.2009)

Huch, das ist irgendwie schief gegangen.
Mann, ich würde Dir so gerne mal ein bissel Lebendigkeit schicken. Das Gedicht ist ja nicht wirklich schlecht, aber schon in den Worten:
"Der Wald
Ich mag ihn sehr"
da steckt soviel Leidenschaft und Gefühl, das könntest Du Dir glatt als Einschlafhilfe patentieren lassen.
Es ist einfach nur platt und langweilig formuliert. Schade drum.
CC


CC Huber (14.05.2007)

Hallo Holger,

CC Huber (14.05.2007)

Hallo, das kenne ich. Das geht mir fast jedes Mal so, wenn ich aus dem Sauerland wiederkomme. Ich bin froh, dass ich mein Fenster zum Garten habe, ein paar Bäume zu sehen sind und die Natur nicht allzuweit weg ist.Wälder sind etwas schönes. Ich liebe sie. Grün, beruhigend, gigantisch und immer wieder interessant. Lg Sabine

Sabine Müller (13.05.2007)

K.R.A.C.H.
9
- 10.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Fürchterlich solche leute :-). Gruß Holger

Homo Faber (12.05.2007)

Hallo, kann das gut nachvollziehen. Ich mag solche Rumpelmänner auch nicht. Eine nette Idee. Lg Sabine

Sabine Müller (11.05.2007)

Ich und die Bundeswehr - Mein erster Tag
105
- 09.05.2007, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Ohja, die is net schlecht, die kleine Geschichte. Da ich selbst bei der Bundeswehr war, kommt mir die ein oder andere Sache sehr bekannt vor. Nur nach Lachen war mir am Ersten Tag nicht wirklich...

gedanke.in.ketten (14.11.2008)

Also ich muss in 3 Tagen auch zur BW und habe keinen Bock darauf, aber wenn ich mir hier so deinen Text lese...Man, ich kann nur froh sein, wenn ich auch solche Kameraden in meine "Stube" habe. Liest sich auf jedenfall interessant, hätte aber liebend gerne noch mehr gelesen..aber wikouch gut...

Schellzky (31.12.2007)

Find ich sehr interessant die Geschichte, lustigerweise war ich auch in Coesfeld bei der Bundeswehr.Aber das hier alle nur Platt sprechen stimmt nich so ganz ;)
Ich denk mal das sie auf Tatsachen beruht, denn ich kann mich echt gut hineinversetzen. Hab das alles ja so ähnlich erlebt. "Wieso schrie der so"
Genau das hab ich mir auch gedacht.
Bin mal gespannt auf die Fortsetzungen.

Gruss vom Andre


Andre (13.05.2007)

Hallo,

ja, aus der story hätte man mehr machen können, ist mir nicht so ganz gelungen.
Vielleicht bei der nächsten story,die ich darüber schreibe :-).
Die fehler werd ich verbessern.

lg Holger


Homo Faber (12.05.2007)

Hallo Holger,

irgendwie gefällt mir dieser Text ausnahmsweise nicht so gut. Vielleicht weil ich eine Abneigung gegen die Bundeswehr habe.
Es ist alles etwas fad erzählt. Zwischendurch ein paar amüsante Phrasen, aber das war es auch schon. Da kann man sicherlich noch mehr raus holen.
Außerdem sind dort die einen oder anderen Sätze, die ich, vom Aufbau her, nicht so ganz verstehe.
Beispiel:
Bis 17 Uhr musste ich vor Ort sein, bis Coesfeld war es etwa eine Stunde, ABER DA ICH NICHT WUSSTE, aber ich musste ja noch die Kaserne suchen, also fuhr ich vorsichtshalber schon um 15.30 Uhr los.
Vielleicht feilst du ja noch ein wenig an dem Text rum. Wie gesagt, ein paar Teile finde ich recht gelungen, der Rest beeindruckt mich irgendwie wenig. Werde den Text auch später noch einmal lesen.

Lg Sabine


Sabine Müller (10.05.2007)

Urlaub
15
- 08.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, der Cocktail aus nachdenklich und amüsant ist dir gelungen. Manchmal muss man mal in sich kehren, einfach Alles ruhen, wirken und sacken lasse, einen Weg zu sich selbst finden oder Abstand von sich (seinen Gedankenkrämereien usw.) nehmen. Urlaub vor sich selbst quasi :-) Lg Sabine

Sabine Müller (10.05.2007)

Einsamer Frühling
14
- 07.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Frühling/Ostern
 

Sehnsucht und Traurigkeit im Einklang mit der Natur. Ein wirklich hübsches Gedicht. Trotz der oder gerade wegen der kargen Worte, bringst du uns sehr viel Gefühl rüber.

Jochen (27.03.2009)

In wenigen Worten ein gutes Gedicht gebracht. Einfach toll. Hat mir sehr gefallen.

Petra (14.03.2009)

Ja, das sehe ich genau so! Lg Sandra

Sandra Schröder (29.05.2007)

Dieses Gefühl kenne ich. Das Einzige, was man dagegen tun kann, ist aus der Höhle herauszukommen. Aber das ist nicht so einfach. Auch wenn man liebe Menschen um sich herum hat, kann man sich einsam fühlen. Aber diese vergeht auch wieder, irgendwann. Ansonsten sehr schöne, traurige Zeilen. Ich kann soetwas gut nachvollziehen. Lg Sabine

Sabine Müller (10.05.2007)

Panik hoch drei
7
- 06.05.2007, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Ellebogen in den
Seiten,
im Gesicht,
böse Blicke...

Ja, das kenne ich sehr gut!
Erinnert mich ein wenig an das Esprit Outlet Store (Restposten) in Ratingen. Da stand eine riesige Schlage vor... Es wurde geschubst und gedrängelt...

Bewertung muss ich mir noch überlegen.

lg Sabine


Sabine Müller (07.05.2007)

Ein Gewinner ist
10
- 05.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

mit dem Text hast du Recht!

Jemand, der allerdings keinen Abschluss hat, ist meiner Meinung nach auch kein Verlierer. Manchmal können die Leute nicht anders, wissen es nicht besser.

Aber ich weiß ja wie du es meinst, es muss ja im Kontext betrachtet werden. Wer keine Ahnung hat, sollte sich auch nicht Gewinner nennen und andere Verlierer. Herabblicken auf Jemanden, nur weil er nicht in Luxus schwimmt ist absolut daneben.

Lg Sabine


Sabine Müller (07.05.2007)

Wenn alles nur auf Stress geschoben wird
7
- 04.05.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, über eine Bewertung bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Schlecht ist die Geschichte nicht. Auch die Botschaft gefällt mir bzw. die Tatsache. Und das Ganze mal in einem Theaterstückerl verpackt. Mhm. Nicht schlecht, aber überlege noch ein bisschen. MFG Boris

Boris Kanuta (08.05.2007)

Hallo, ein sehr gutes Thema für Theaterstück. Du hast die einzelnen Bilder gut rübergebracht.
Klar darf man nicht alle Ärzte über den Kamm scheren, aber oft ist es so. Bist du Privatpatient bist du meist noch besser dran. Ich hatte schon oft Probleme mit Ärzten und da ich aus dem Bereich komme sage ich zwischendurch auch mal ein paar Takte und schmeiße mit Fachbegriffen um mich herum und dann bekomme ich die Untersuchung, die für die eh viel zu hohen Preise (montatliche Krankenversicherung, Praxisgebühr) angebracht ist. Schliesslich geht man nicht umsonst zum Arzt, wenn man Beschwerden hat. Dass man Stress hat im Leben, weiß ich selbst. Dafür brauche ich keinen Onkel Doktor.
Klar ist das nicht immer so ein krasser Fall, wie in deinem Beispiel, aber mit der Gesundheit ist nicht zu spaßen und man hat nur ein Leben, dass man schätzen, lieben und behüten sollte.


Sabine Müller (06.05.2007)

Eine Rockerbraut, ein Frosch und meine Nachbarin - Teil 1
24
- 03.05.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Na, da bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht...

Kleine Meerjungfrau (04.05.2007)

Manchmal
5
- 02.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

na, ich weiß nicht. ich kenne so eine wut nicht, meine kehrt sich eher nach innen, ist leise und mündet in traurigkeit.
die hier beschriebene wut ist eher ein wutausbruch, eine form von unbeherrschtheit, von seine gefühle nicht unter kontrolle haben. das zeigt ja auch die anschließende reue. andererseits ist wut wichtig, sei sie nun leise oder laut, wie deine; sie motiviert uns. aber wozu ist hier die frage. es ist sehr wichtig, diese agressiven gefühle, die überschüssige energie, in die richtigen bahnen zu lenken. schreiben ist ein gutes ventil. oder holzhacken. lach. den garten umgraben. und so weiter.
gruß von rosmarin


rosmarin (04.05.2007)

HI das ist echt gut hast du das geschrieben weil du Freundschafstkummer hattest ?

Freundlichehexe (04.05.2007)

So, nun klingt auch dieser Text besser. Ich finde, du hast das Gefühl gut beschrieben. Lg Sabine

Sabine Müller (04.05.2007)

Hallo, meiner Meinung nach hat ein Gedicht, das ein Gefühl ausdrückt, sei es nun Trauer, Wut, Angst oder was auch immer, nicht immer was mit dem Autor zu tun. Und selbst wenn es so wäre... Wut hat wohl Jeder einmal. Sei es nun, weil wieder "Müll" gepostet wurde oder auch aus einem anderen Grund. Ich finde die Zeilen recht ansprechend. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Aber da kann man doch was tun. Hänge Dir einen Punching-Sack in den Keller, vermöbel ein Coachkissen oder renn fünfmal um die Aschenbahn. Nur raus mit der Energie, bevor sie explodiert.
LG
CC


CC Huber (03.05.2007)

So, ebenfalls verbessert. Gruß Holger

Homo Faber (03.05.2007)

Hallo Holger. Ja, so ist sie, die liebe Wut. Es gefällt mir gut, aber irgendwie stolpere ich beim Lesen. Ich werde mir den Text später noch einmal durchlesen. Inhaltlich gefällt er mir, wie gesagt, aber sehr gut. Lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Höchststrafe
11
- 01.05.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, so gefällt es mir auch besser. Lg Sabine

Sabine Müller (04.05.2007)

hallo, homo, gefällt mir gut, spricht mehrere ebenen an.
gruß von rosmarin


rosmarin (04.05.2007)

Manchmal sucht man auch nach einem Fehler.
Manchmal ist man so verwöhnt von Perfektion, dass eine Kleinigkeit alles umwirft.
Gerecht ist es nicht.

Lieber Gruß,
Mike


weltuntergang (04.05.2007)

Hallo,

danke für den hinweis, du hast recht, in diesem fall liest es sich besser mit interpunktion. Habe es verbessert. lg Holger


Homo Faber (03.05.2007)

Hallo, hier ebenso wie beim anderen Text. Inhaltlich sehr gut. Aber ich glaube ich weiß nun, was es ist. Die Interpunktion. Ich schreibe auch nicht immer Texte mit Interpunktion. Aber irgendwie liest sich der Text nicht ganz so flüssig. Aber ich lese später auch noch einmal drüber. Vielleicht bin ich noch nicht ganz wach... Lg Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Dich wieder zu sehen
6
- 30.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

"Ja, ich war richtig gefahren, da sah ich auch schon den McDonalds und den Busbahnhof daneben, noch einmal rechts abbiegen an der nächsten Ampel und schon war ich am Bahnhof." => Schauderhaftes Deutsch.

Was soll das Geschwülst? Der Text hat keinen Inhalt, einige Fehler, und ist offensichtlich nur für den Autor und seine engen Freunde interessant.


 (13.05.2007)

Hallo Holger,
viele unnötige Wiederholungen und das ist der tollste Satz, den ich jemals gelesen habe:
"Als wir schließlich aufbrachen, stand ich ebenfalls auf."
Wie willst Du denn aufbrechen, wenn Du sitzen bleibst?
Überhaupt keine Spannung in der Geschichte, ich frage mich ernsthaft, warum der Typ seine Erinnerungsfahrt überhaupt unternommen hat? Was war der Grund? Sentimentalität? Also die Geschichte hat deutliche Lücken.

CC


CC Huber (02.05.2007)

Hallo, nun habe ich diesen Kurztext schon zum zweiten Mal gesehen. Beim zweiten Durchlesen gefällt er mir viel besser. Hattest du noch etwas verändert? Ich kenne solche Momente. Du beschreibst Erinnerungen, Gedanken und Gefühle sehr genau. Vor einiger Zeit war ich auch in einem kleinen Städtchen... Es war sehr schön dort. Aber die wahren Erinnerungen kommen an einem anderen Ort wieder hoch. Manchmal sehe ich ihn noch durch die Felder laufen, ihn um die Ecke biegen, mit seinem Hund in seinem Auto. Traumhafte Erinnerungen leben im Herzen weiter und man vergisst sie nicht. Aber es ist schön, wenn man einige Dinge aufs Papier bringt, denn sie sind es wert. Was wie ein normaler Stadtbesuch klingt, ist in Wirklichkeit viel viel mehr. Diese Szenen, die du da beschreibst,könnte ich mir sehr gut als Videoclip zu irgendeinem Song vorstellen. Wie ein Mann nach langer Zeit irgendwo aufkreuzt, alte Bilder in ihm erwachen usw. Schön. Kurz und aussagekräftig. Und denk daran: Man läuft sich im Leben 2x über den Weg. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.05.2007)

Schwarz gefahren
5
- 29.04.2007, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hä Hä Hä Hä,

endlich mal einer, der der Bahn einen reingewürgt hat. Ich find es völlig in Ordnung, was da gemacht wurde.


Hans Dampf in Gassen (12.06.2007)

Hallo Michael,

ich wollte die situation langsam aufbauen, so dass sich das ganze steigert, weshalb ich die pointe so weit raus gezögert hab. Aber ich werd mir die geschichte nochmal genau ansehen, vielleicht find ich ja doch noch das ein oder andere, was ich rausnehmen könnte.

Ich sehe es auch so wie du, dass man durchaus über unmoralische dinge schreiben kann und dass das nicht unbedingt ein bewertungskriterium darstellt. Und hier in dieser geschichte ging es ja auch, wie du schon gesagt hast, um die pointe.

Gruß Holger


Homo Faber (14.05.2007)

Jein und Jein, liebe rosmarin. Das ist ein zwiespältiger Vorschlag. Natürlich gehören solche Diskussionen eigentlich ins Forum. Aber in diesem speziellen Fall war es wohl eher so, dass die Kommentare über die Story von dem Schwarzfahrer ein exellentes Beispiel für meine Anmerkungen bot und deshalb im direkten Bezug standen. Hätte ich die von mir gesehene (und von dir bestätigte) Problematik ohne Story-Bezug gleich im Forum gepostet, hätten viele Teilnehmer nach dem Zusammenhang gesucht. Aber direkt hinter der Story war der Zusammenhang - für meine Begriffe - besser erkenntbar.

Aber generell hast du Recht: Das Thema "Bewertungskriterien" gehört eigentlich in seiner GANZEN BREITE im Forum diskutiert.

Und bei dieser Gelegenheit könnte man gleich folgendes Thema mit diskutieren: "Warum sind es nur so wmnige und warum sind es immer die gleichen, die sich an Bewertungen oder Foren-Diskussionen beteiligen?" Wenn ich sehe, dass etliche Stories von weit über 100 Leuten gelesen oder angeklickt, aber nur von zwei oder drei bewertet bzw. mit einem Kommentar versehen werden, dann wirft das doch Fragen auf. Oder?


Michael Kuss (13.05.2007)

@michael - hallo, michael, ich denke, dein text wäre im forum besser aufgehoben. hier geht er doch unter.
gruß von rosmarin


rosmarin (13.05.2007)

@michael - da gebe ich dir in allen punkten recht. wir achten zu sehr auf den inhalt. ich denke auch, man kann über alles schreiben, aber auf das wie kommt es an. denn das leben ist alles. und uns obliegt es nicht, den moralapostel zu spielen. mach ich wohl leider auch manchmal. nur identifizieren mit dem schlechten sollte man sich natürlich nicht. wir sind die beobachter und die wiedergeber. du hast es wunderbar und für alle verständlich ausgedrückt. danke dir.
gruß von rosmarin


rosmarin (12.05.2007)

Was mich bei vielen Kommentatoren (bei dieser und bei anderen Geschichten) verwundert, ist die Verwechslung von "eigener oder gesellschaftlicher Moral" mit "literarischem Inhalt und Stilistik".

Autoren dürfen auch über "Un"moralisches schreiben, ohne gleich selbst als unmoralisch gebrandmarkt oder kommentiert zu werden. Weit mehr als die Hälfte unserer Literatur handelt von Unmoral oder von unmoralischen Menschen oder unmoralischen Taten. Das können wir - inhaltlich - gutheißen oder verachten, schön oder schrecklich, unmoralisch oder akzeptabel finden. Tatsache aber ist, dass es Teil unserer Lebensrealität ist (und deshalb literarisch - oder pseudoliterarisch - verarbeitet werden darf).

Eine völlig andere Frage sind der Stil, der Aufbau einer Geschichte, die Wortwahl, die Spannung und weitere ähnliche Kriterien. Aber gerade diese Bewertungskriterien vermisse ich in einigen Kommentaren. Stattdessen stürzen wir uns auf die moralische Bewertung (eventuell in Ermangelung der Kenntnisse für inhaltliche Bewertung).

Aber wir sind keine Moral-Instanz, keine Kirche, wir sind noch nicht einmal jemand mit einer eigenen total reinen Weste, sondern wir sind - oder sollten es primär sein - Menschen, die sich mit Literatur, mit dem Schreiben, mit dem Wiedergeben von Lebensalltag befassen. Wir haben nicht einseitig Moral zu predigen, sondern wir sollten weltoffenen für sehr unterschiedliche Lebenssituationen sein. Nur diese "Vielschichtigkeit", "diese offenen Augen für ALLE Lebenssituationen" machen den Autoren aus. Andernfalls hätte er besser Pfarrer werden sollen.

Bei allem Verständnis für die "Moralapostel", die eine Geschichte nur von der moralischen Seite sehen und bewerten; - aber das wird zu einem einseitigen Finger-Erheben. Die literarischen Bewertungskriterien bleiben dabei auf der Strecke. Ist das der Sinn eines Literaturforums?

Zurück zu o.g. Story: Natürlich hat der Typ unmoralisch gehandelt. Er hat den Schaffner verarscht, er hat sich als besonders clever dargestellt, obwohl er ein Arschloch ist. Das ist die eine - die moralische - Seite der Medaille. Die andere - für uns maßgebende Seite ist jedoch, dass die Story mittelmäßig bis mangelhaft bearbeitet wurde. Sowohl stilistisch wie vom Aufbau und vom Spannungsbogen her. Dass einige Sätze nur oberflächlich dahin geschludert wurden, anstatt nach passenderen Worten zu suchen, das halte ich für besonders kritisch.

Aber ich halte es nicht für kritisch, über Unmoral zu berichten oder sie in einem text zu beschreiben. Es sei denn, der Autor identifiziert sich mit dem Protagonisten und - ist obendrein vielleicht sogar noch stolz auf diese "Leistung". Aber das möchte ich unserem Autoren - vorerst - nicht unterstellen.


Michael Kuss (12.05.2007)

Die Pointe mit der Tüte überm Kopf ist ja recht gelungen. Darum ging es ja eigentlich. Aber warum dann vorher das lange Geplänkel mit Nebensächlichkeiten, die du so in die Länge gezogen hast, als wüsstest du nicht recht, wie du zur Pointe kommen sollst. So was muss ruckzuck rüber kommen und darf nicht zum Kaugummi werden.

Von der Idee her gut und als Slapstick sogar ausgezeichnet, aber im Aufbau mangelhaft, deshalb nur zwei Punkte.
Michael


Michael Kuss (12.05.2007)

@ johann von güte: ich find das ist nicht der richtige ort um seine schlechte laune auszulassen! also würd ich mich an deiner stelle zurückhalten

 (12.05.2007)

Ich finde den Text recht amüsant. Das es nicht passiert ist (in der Realität, sondern nur in der Phantasie) ist doch klar, so nehme ich an. Ich habe mich auch schon oft über die Bahn aufgeregt, zu Recht! Überteuerte Preise, ständige Verspätung. Wenn man auf die Bahn angewiesen ist, weil es anders nicht geht, kann man schon sehr oft mit Ärger rechnen. Ich hätte schon einmal fast meinen Job verloren, weil es fast IMMER Verzögerungen gibt. Ich fahre schon extra immer früher los... Die Geschichte hat mir gefallen, dass man auch mal die Bahn auf die Kelle nimmt. Etwas krasse Art, sich das Fahrgeld zu sparen, aber naja...es ist eine Geschichte. Nur eine Geschichte.

Kleine Meerjungfrau (08.05.2007)

Wenn ich so etwas lese, kommt es mir glatt hoch. Schwarz fahren, das Personal übers Ohr hauen. Und das soll witzig sein? Ich finde so etwas eher zum heulen. Wenn es wenigstens gut geschrieben wäre, aber nein….

Er schüttelte mich am Arm, am liebsten hätte ich ihn eine geknallt. <---- GS oder hast du dich schon mal eine geknallt?

Ich griff in die Innentasche meines Mantels, und dort befand sich auch mein Portemonnaie. <-- Wieso AUCH? Wo befand es sich denn noch? Kann dein Portemonnaie an zwei Orten gleichzeitig sein?

„Ach so, ja, den haben Sie ja noch nicht gesehen, richtig. Wissen Sie, ich bin nämlich noch nicht ganz wach“, lachte ich wieder. <----- Ich glaub, du bist nie richtig wach.

„Na nu, seltsam, ich hätte glatt gedacht, dass ich sie darein getan habe“, sagte ich ganz erstaunt. „Tja, dann muss sie wohl, woanders sein, näch?“ <----- ZS Wo Kommas hinkommen, verstehst du wohl auch nicht.

„Vielleicht haben sie ja auch gar keine?“, stellt er dann fest. <---- Wer ist sie?

„Nein, ich kann nicht, es ist alles vorbei. Ich werde alles verlieren, meine Familie, alle werden mich für einen Verbrecher halten. <---- Eher für einen Idioten, würde ich sagen. Ein Verbrecher bist du sowieso schon, nicht wahr, Herr Datenspeicherklauer Nr. 5?

Der Schaffner riss mir die Tüte vorm Kopf. <---- GS

Das nächste Mal würde ich mir einfach ´ne Fahrkarte holen. <--- Vielleicht solltest du das nächste Mal lieber erst gar nicht schreiben!

Ich glaub, ich würde mich eher umbringen, wenn ich so einen Müll poste, weil es mir absolut peinlich wäre.


Johann von Güte (07.05.2007)

hallo, holger, so, jetzt habe ich die geschichte auch gelesen. was soll an ihr lustig sein? einen mann, der seine arbeit tut, zu verarschen und sich über ihn lustig zu machen? ich finde das eher traurig. ich konnte mir zwar nicht denken, wie es ausgeht, frage mich aber, warum dein ich das macht, wenn er sich doch eine fahrkarte kaufen kann. aus purem übermut etwa? dann finde ich es noch schlimmer. nein, christa und middel haben recht. das ist nichts.
gruß von rosmarin

das nächste Mal würde ich mir einfach ´ne Fahrkarte holen.


rosmarin (03.05.2007)

Hallo Holger,
ich glaube, Du unterschätzt meine Intuition und Fantasie.


CC Huber (03.05.2007)

Nein, die geschichte hat keine moral, muss sie ja auch nicht, da es ja eine lustige geschichte ist. Und dass du nach den ersten sätzen schon wusstest, wie die geschichte ausgeht, nehm ich dir nicht so ganz ab.

Homo Faber (03.05.2007)

Hallo Holger,
gleich nach den ersten Sätzen wusste ich, auf was die Geschichte hinausläuft. Die Handlung ist mega-dünn. Ich drücke mich mal nicht so vornehm aus wie Middel, Dein Prot. ist ein selbstüberzeugter Schmarotzer. Moral der Geschichte? Keine.
Sorry
CC


CC Huber (02.05.2007)

"am liebsten hätte ich ihn eine geknallt" -> ...ihm ...

zum Text: Ich find den Prot. äußerst unsympathisch, aber mehr noch stört mich die Essenz der Geschichte. Mal abgesehen von der unrealistischen "Pointe" ist es das misanthropisch-asoziale Verhalten des Prot., was ich als negativ empfinde.


Middel (02.05.2007)

Hallo, der Hörtext dazu kam mir ja schon zu Ohren. Nun habe ich es einmal gelesen und es hat mir auch sehr gut gefallen. Ich konnte mir das richtig gut vorstellen und der Prot hat mich an ein paar Leute erinnert, die auch fähig zu solch einer Show wären. Ich probiere das das nächste Mal vielleicht auch aus - hehe. Lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2007)

Eine Sekretärin zum ...
5
- 27.04.2007, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo,

danke für die kommentare.
@Josephine: Dass mit den nachnamen hat keine nähere bedeutung, ist eher zufall.
Etwas klischeehaft ist das verhalten schon, da hast du recht, hab das ganze etwas übertrieben dargestellt.

Gruß Holger


Homo Faber (17.05.2007)

irgendwie musste ich an stromberg denken :D

nicht schlecht, auch wenn ich die beschreibung der neuen sekretärin und ihr verhalten etwas klischeehaft finde, also das mit wodka lemon trinken und blasen usw. das ist dann doch etwas zu viel des guten. außerdem finde ich es krass, dass sie mit absätzen 1,90 groß ist :D

achja, und hat es irgendeine bedeutung, dass alle außer dem protagonisten ...berger heißen?

aber sonst, gut, gute unterhaltung ;)
das ende ist toll.

liebe grüße


Josephine N. (14.05.2007)

Hallo, da wird ja Jemand ganz schön rustikal und ausfallend. Solche Typen gibt es wohl wirklich. Er haut einfach Alles raus, egal ob es sich schickt oder nicht... Über eine Bewertung muss ich noch ein wenig nachdenken. Ich werde die Geschichte auch noch einmal lesen dieTage. Lg Sabine

Sabine Müller (02.05.2007)

Hallo Maren,

danke für deinen kommentar, freu mich, dass es dir gefällt. Ja, hat was von Bukowski-stil.

lg Holger


Homo Faber (30.04.2007)

Hallihallo Herr Homo Faber. Hat was von Bukoswki-Stil. Gefällt mir, auch wenn die Wortwahl ein wenig krass ist. Aber wir nehmen ja kein Blatt vor den Mund. Gruß Maren

Maren, 24 - Viersen (30.04.2007)

Antiwitze - je sinnloser, desto besser
13
- 19.04.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

es war recht belüstugend und amüsant !!

anonym (05.05.2008)

Habe mir mal ein paar Antiwitze im Netz durchgelesen. Ist irgendwie schon lustig. ;-)
Lg Sabine


Sabine Müller (23.04.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure witzigen beiträge. Sinnlos macht richtig spaß :-)
@Rosmarin: deine beiträge habe ich, wie du es wolltest, gelöscht, deinen letzten hab ich dann stehen gelassen.


Homo Faber (23.04.2007)

Hallo, Antiwitze sind ja auch nicht wirklich gescheit ;-) Dein Beitrag gefällt mir gut, Ursula. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.04.2007)

tja, auch irgendwie eine olle kamelle, was gescheites eigenes fällt mir im moment aber nicht ein

kalliope-ues (20.04.2007)

hallo holger,

ich hab's mal probiert; bin aber selbst nicht ganz zufrieden. hierzu gibt es auch schon umfangreiche sammlungen im netz (zB megasinnlos.de). dann ist es echt schwierig, was neues zu bringen...

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (20.04.2007)

Du musst
5
- 18.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Acht Wörter, ein angesprochener, aber nicht verbesserter RS-Fehler und eine Loverin, die das Ganze "gut" findet.
Das hat nur eine Wertung verdient.


 (28.05.2007)

Hallo, war der Text nicht vorher länger? Ich finde es recht lustig, aber nun nicht so, dass es mich gleich umhaut. Vielleicht hättest du ein paar mehr von solchen, wie man es auch immer nennen könnte, hineinsetzen sollen. MFG Boris

Boris Kanuta (08.05.2007)

Hallo Darkangel,

den text hätte ich mir vielleicht sparen können, aber was ich einmal gespostet habe, möchte ich nachher nicht mehr löschen, auch wenn es schlecht ist, ich stehe dann lieber dazu.

lg Holger


Homo Faber (28.04.2007)

Hallo Homo Faber,

warum hast du keine Forsetzungsgeschichte daraus gemacht?
Dann wären sicherlich noch interessante Dinge dabei herum gekommen.
Schlecht finde ich den Spruch nicht.
3 Punkte gebe ich dafür

lg kathy


Kathy (25.04.2007)

Enzy-klo-pädie

 (23.04.2007)

Ich sag dazu nur, dass bei mir das WC immer noch Toilette heißt ...

Middel (23.04.2007)

Egal ob Anonymus oder nicht. Wer recht hat, hat recht. Das ist das Thema, was mich auch schon seit Wochen nervt. Nur noch doofe Sprüche, geistlose Aphorismen, Weiterschreibaktionen für Vorschüler. Merkt Ihr denn nicht, wie Ihr das Niveau dieser Seite herunterzieht? Müsst Ihr Euren für kreativen Leerlauf für diesen Mist nutzen?. Stellt Euch mal vor, man muss nicht jeden Tag posten, man darf auch ruhig mal ein paar Tage oder Wochen nachdenken.
CC


CC Huber (23.04.2007)

Ich gebe ja zu, vorher hat mir der Text besser gefallen. Holger hat zwar schon bessere Texte geschrieben, aber schmunzeln musste ich schon. Ich finde den Text noch besser als manche Kommentare, die hier so namenlos gepostet werden. Das mit dem Datenspeicher stehlen finde ich übertrieben. Dann lass uns einen Webstoriesführerschein machen und nur die, die nicht durchfallen, dürfen posten... Tsss

Sabine Müller (23.04.2007)

Nein, er MUSS nicht, aber er darf und kann.
@Homo: Dann schreib einfach Klo *g


Sabine Müller (23.04.2007)

hallo, homo, lach, lach. du MUSST NICHT zur toilette. du könntest auch einen baum missbrauchen. oder etwas anderes.
grüßli


rosmarin (23.04.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure beiträge. Hab es ein wenig abgeändert und einen kurzen aphorismus rausgemacht. Ob es jetzt besser gefällt, weiß ich allerdings nicht.


Homo Faber (23.04.2007)

Ich war auch ein wenig am Hin und Herüberlegen... Aber ich mag diesen furztrockenen Humor. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es betont vorgetragen werden könnte. Es ist so eine Mischung aus Trotz, Schalgfertigkeit und Unverschämtheit. Es soll Leute geben, die tatsächlich den Eltern, Lehrern oder sonst Wem etwas in dieser Art antworten. Ob ich es selbst tun würde, ist eine andere Sache. Aber dabei sein möchte ich auf jeden Fall. Da ist Lachen angesagt.

Sabine Müller (20.04.2007)

Erinnert mich an die zur Zeit laufenden Sendung im SWR 3. Da kann jeder die Sprüche mitteilen, die er von seinen Eltern gelernt hat, wie:
Nicht zur Strafe, nur zur Übung!
Morgenstund hat Gold im Mund!

Aber ehrlich, es ist ganz witzig, aber 4 Punkte? Naja.
LG
CC


CC Huber (19.04.2007)

hallo, holger - Außer hin und wieder zur Toilette - nicht mal das musst du müssen. lach. es gibt andere örtchen.
das einzige, was du wirklich musst, ist sterben. und dieses muss teilen alle lebewesen mit dir. na, also.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.04.2007)

Ich kenne solche Sprüche übrigens auch... NERVIG

Sabine Müller (19.04.2007)

Hallo, schade, dass es keine Forsetzungsgeschichte ist - hehe. Da wäre mir noch mehr eingefallen. Mir gefällt dieser trockene Humor recht gut. So ein wenig patzig. Ganz meine Art. Lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2007)

Wunder Technik
5
- 13.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, da gebe ich Mike Recht. Das würde passen. Lg Sabine

Sabine Müller (16.04.2007)

Ach, die Überschrift würde super drunter passen *g*
Schön ironisch...

"Wunder" Technik *g*


weltuntergang (16.04.2007)

Hallo Holger,

doch irgendwie recht gut.
Der letzte Abschnitt lahmt es irgendwie ab. Die Frage sollten wir uns automatisch selbst stellen, denn das wäre der Sinn der vorherigen Zeilen, finde ich.
Irgendwas anderes, was spritziges beissendes oder gar nix, hätte am Ende besser gepasst.

Schönen Tag denn,
Mike


weltuntergang (16.04.2007)

Eine gute Frage. Technik, Fortschritt usw. ist wichtig. Doch durch Maschinen werden Arbeitsplätze rar. Nur noch ein paar Menschen, die diese Maschinen bedienen. Aber ob man das so über einen Kamm scheren kann? Ich gebe zu, ich habe da wohl zu wenig Ahnung von. Zum Teil jedoch muß ich dem Inhalt des Textes jedoch zustimmen. Arbeitslosigkeit hat sicherliche immer mehrere Gründe. Werde den Text noch ein wenig sacken lassen. Lg Sabine

Sabine Müller (15.04.2007)

denk an den weberaufstand. hat er was gebracht? es kommt immer darauf an, wie mensch mit fortschritt umgeht. er hat immer die wahl. denk an das schießpulver.
dein text macht in meinen augen nicht viel sinn. du kannst doch die technik nicht für die arbeitslosigkeit verantwortlich machen. die hat ganz andere gründe.
gruß von rosmarin


rosmarin (14.04.2007)

Hallo Holger,
die Frage sollte eigentlich nicht sein, ob die Technik ein Fortschritt ist, sondern ob der Umgang der Menschen mit der Technik ein Fortschritt ist.
LG
CC


CC Huber (14.04.2007)

Der MP3-Player
13
- 12.04.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

hm... weiß nüscht, im großen und ganzen gefällt es mir und ich würde gar nciht viel dazudichten, aber vor allem der teil
"Na ja, auf die einfachsten Lösungen kam ich ja meistens nie. Aber egal, jetzt war ich ja sowieso tot, da brauchte mich das auch nicht mehr zu interessieren."
kommt mir einfach ein bisschen zuu leer vor, aber wenn du das ein bisschen knackiger formulierwst gefällt es mir echt gut;)
ist aber immer noch deine story^^
lg darkangel


darkangel (17.04.2007)

*g die Kommentare hier sind echt drollig. Bin auch schon gespannt, wie es in der neuen Version aussieht. Lg Sabine

Sabine Müller (16.04.2007)

hallo holger,

beschreibe es aber nicht zu detailliert - sonst wirste von schäuble gescanned...

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (15.04.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare.
@Nicolas: Danke auch für deinen vorschlag, der soweit nicht schlecht ist. Ich werd es mir auf jeden fall mal durch den kopf gehen lassen.

Gruß Holger


Homo Faber (15.04.2007)

Hallo, eine interessante Idee. Auch wieder diese "ach-das-konnte-nur-wieder-mir-passieren-Gedanken" Am Ende. Nicolas Verbesserungsvorschlag gefällt mit jedoch auch, denn so wird die Pechstähne verstärkt. Du hast nicht nur Pech, dass du in die Luft gehst, sondern bist auch noch Schuld, dass alles andere auch hochfliegt... Lg Sabine

Sabine Müller (15.04.2007)

hallo holger,

ich sehe es ähnlich wie darkangel.
ich habe einen verbesserungsvorschlag (terroristen bitte weghören):
=> die bombe selbst ist in einer der schweren taschen
=> der mp3-player ist lediglich der zünder
=> der freundliche mann verlässt kurz vor der explosion den zug und ihr macht noch freundlich winke-winke...
lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (13.04.2007)

höhö^^ das gefühl kenne ich.. wie viel angst kann man vorm öffnen einer schachtel zigaretten haben?XD
der text gefällt mir, nur das ende kommt mir ein bisschen... weiß nicht, irgendwie flach vor^^ hab leider keine verbesserungsvorschläge, aber die punkte lass ich noch mal und warte ab;)
lg darkangel


darkangel (13.04.2007)

Reich um jeden Preis
2
- 11.04.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Schön, hast es ein wenig umgeändert. Nun gefällt mir das Ende besser. Gruß Sabine

Sabine Müller (19.04.2007)

Ok ;-)

Sabine Müller (16.04.2007)

Hallo,

danke für den hinweis und den vorschlag. Ich fand das plötzliche ende für passend. Dein vorschlag ist auch nicht schlecht, ich werd mal drüber nachdenken.

Gruß Holger


Homo Faber (12.04.2007)

An und für sich eine gute Geschichte, wenn auch ein paar kleine RS drin sind.
Das Ende ist kurz und knackig. Moral halt. Aber im Prinzip geht es mir ein wenig zu schnell. Aber das ist bei Fabeln oft so, glaube ich...
Aber etwas ausgeschmückter hätte es schon sein dürfen. Es wirkt ein wenig, als ob du zum Ende hin keine Lust mehr gehabt hättest.
Z.B. könntest du es so schreiben:

"Eines Tages, als der Wolf mal wieder auf Beutezug war, lauterte der Tiger ihm in einem Versteck auf. Der Wolf schaffte gerade einen großen Beutel mit Hab und Gut von dannen, als der Tiger zum Sprung ansetzte, ihn rücklinks überraschte und ihn zerfleischte"

Nur ein Beispiel...

Lg Sabine

P.S. Mit der Bewertung warte ich noch. Die Geschichte kann auf jeden Fall etwas hergeben.


Sabine Müller (12.04.2007)

Der kleine "Tiger"
7
- 10.04.2007, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Mini-Tiger-Senryu - ja das ist eine nette Idee, stimme ich Sabine zu

lg
ursula


kalliope-ues (12.04.2007)

Hallo, wirklisch schön - und dann auch noch in Senryu/ Haikuform 5 7 5 - gefällt mir. Ich seh das Katzenbaby vor mir. Lg Sabine

Sabine Müller (12.04.2007)

Chiasmen - ohne großen Sinn
2
- 09.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Hallo, vielleicht fällt mir ja doch noch etwas ein. Ich habe mir irgendwo einen Spruch aufgeschrieben, der entstanden ist. Ich hoffe, ich finde ihn wieder. Lg Sabine

Sabine Müller (16.04.2007)

Da schließe ich mich meinem Vorgänger an... Werde mal googlen. Ich habe mich damit zwar schon einmal auseinandergesetzt, aber so ganz grün ist mir das noch nicht. Ich brauche ja immer etwas läger, weißt du ja... Wenn mir etwas einfällt, dann werde ich mich auch beteiligen. Lg Sabine

Sabine Müller (12.04.2007)

Klingt lustig, aber was sind Chiasmen??? Verstehe ich nicht so ganz.

der Hengst (12.04.2007)

Miteinander reden
11
- 08.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Holger,
das Thema zwischenmenschlicher Beziehungen schlechthin - nicht nur Watzlawick, Schulz von Thun et al - einen kleinen Text von Konfuzius habe ich Dir zugeschickt. Wahrscheinlich kennst ihn eh. Wer versucht, ein kleines Stück in den Schuhen des anderen zu gehen, wird dessen Sprache leichter verstehen können.
Danke für Deinen guten Beitrag, der mehr Sprachkultur anregt!


kalliope-ues (10.04.2007)

Hallo,

danke für eure kommentare.
Ich sehe es auch so, die persektive des gesprächspartner zu teilen versuchen, ist auf jeden fall sehr wichtig, auch wenn es nicht immer leicht ist.

lg Holger


Homo Faber (09.04.2007)

Hallo, da gebe ich Nicolas Recht (letzer Satz seines Kommentars).
Nachdenklich machende Zeilen. Besonders ausdrucksstark ist der letze Satz.
Im Großen und Ganzen recht gut geschrieben.
Lg Sabine


Sabine Müller (09.04.2007)

hallo holger,

du benennst hier ein ganz wichtiges thema. spontan muss ich an die babylonische sprachverwirrung bei den kommentaren zu deinem 'die ziege und der bär' denken (ich meine noch immer: der bär hat keinen fehler gemacht und das haus ist durch höhere gewalt eingestürzt).
in der kommunikationstheorie gibt es ja sehr spannende ansätze (konstruktivismus/interne repräsentation), die zum verständnis von fehlkommunikation beitragen.

meiner ansicht das wichtigste: versuche die perspektive des gesprächspartners zu teilen...

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (09.04.2007)

Mein neues Glück
5
- 07.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, holger, nicht schlecht, aber so ähnliches habe ich schon öfter gelesen. da war die geliebte eine alte socke, ein auto, ein rasenmäher usw.
gruß von rosmarin


rosmarin (10.04.2007)

Hallo Holger,
was bin ich froh, dass die Dame auch noch Freundinnen hat und sogar einen Freund.
Waschmaschine, Trockner, Staubsauger usw.
Ganz witzig, die Pointe, die Beschreibung der Eltern gegenüber hätte ein wenig ausführlicher sein können. "Sie ist so sparsam, möchte dass alles glänzt, man hört sie kaum usw.
LG
CC


CC Huber (10.04.2007)

P.S. Ich glaube ich suche mir demnächst auch mal eine neue Freundin aus... Lg Sabine

Sabine Müller (10.04.2007)

Hallo, ich finde die Idee super. So etwas mag ich sehr. Eine Spülmaschine ist eine gute Feundin und Helferin. Lg Sabine

Sabine Müller (09.04.2007)

hallo holger,

die geschichte ist absolut baugleich mit
'ich muss ihn haben' von dir. so gesehen wäre ein 'sehr gut' fällig. ich enthalte mich aber der bewertung, weil ich überzeugt bin, dass du auch komplett neue pointen entwerfen kannst!

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (09.04.2007)

Manchmal dauert ´s länger - Teil 5
8
- 06.04.2007, 4 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Der arme Mann und der Millionär
9
- 05.04.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo,

freut mich, dass es euch gefällt. einen schönen ostermontag noch.

lg Holger


Homo Faber (09.04.2007)

Ja, beachtlich! Nichts hinzuzufügen. Wurde schon alles gesagt und umgesetz. Wünsche Dir schöne Ostertage!
lg
ues


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo Holger,
jetzt ist es eine wirklich super Geschichte.
Grüssle
CC


CC Huber (07.04.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen.
Ja, richtig, der begriff "Bettler" passt hier nicht wirklich. Ich hab die geschichte etwas überarbeitet. Gruß Holger


Homo Faber (07.04.2007)

Hallo Holger,
die Essenz der Geschichte ist sehr gut. So ganz gefällt mir allerdings der "Bettler" nicht. Unter einem Bettler stellt man sich einen armen Menschen vor, der auf der Straße oder sonstwo um Geld oder Nahrung bettelt. Nun ist Dein Bettler eigentlich gar kein Bettler, er will ja gar nichts. Vielleicht wäre es besser, Du würdest ihn als armen, alten Mann bezeichnen. Da passt dann die Philosophie, die er vertritt, besser.
LG
Christa


CC Huber (07.04.2007)

Hallo, bis auf ein, zwei Formulierungen gefällt mir der Text wieder sehr gut. Er sagt sehr viel aus. Dass es auf das Wesentliche ankommt und dass Reichtum etwas ganz anderes beudeutet. Das hast du gut rübergebracht in der kleinen feinen Geschichte. Ich mag solche Geschichten. Schade, dass es in der wirklichen Welt nicht immer so zu geht, eine Hand die andere wäscht, mehr Verständnis, Nächstenliebe und Toleranz herrscht... Gruß Sabine

Sabine Müller (07.04.2007)

Klassentreffen
13
- 03.04.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

hallo, holger, ein text mit einer guten aussage. nur dieser satz stört mich: - „Und wann habt ihr zuletzt richtig gelebt?“ - denn unter richtig leben versteht doch jeder etwas anderes. für die klassenkameraden ist wie sie leben für sie vielleicht richtig leben. die eigenen maßstäbe müssen nicht die der anderen sein.
anderes muss es heißen, nicht anders.
aber gefällt mir gut. wie gesagt, von der aussage her.


rosmarin (05.04.2007)

Ich unterschreibe auch. Habe die Geschichte vor ein paar Stunden gelesen und sie gefällt mir wirklich gut. Viele Menschen vergessen leider, was am Wichtigsten ist oder haben es selten/ nie erfahren. Lg Sabine

Sabine Müller (05.04.2007)

da kann ich mich christa nur anschließen.
lieben gruß


Nathanahel Compte de Lampeé (05.04.2007)

Ja, diese Erkenntnis ist Gold wert. Für alles Geld der Welt kann man sich keine Sonne im Herzen kaufen.
Gefällt mir gut.


CC Huber (05.04.2007)

Schwarz oder Blau
7
- 01.04.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Christa,

doch, es sollte um die socken gehen. Wollte ein wenig auf die schüppe nehmen, dass sich jemand mit so unwichtigen dingen den tag verderben lässt.

Gruß Holger


Homo Faber (07.04.2007)

Hallo Holger,
es geht eigentlich gar nicht um die Socken, sondern um das alte Thema "eine Entscheidung treffen" und dann auch dazu zu stehen. Und da denke ich, ist Dein Prot sicherlich gut beim Therapeuten aufgehoben. Wobei es nicht dessen Aufgabe ist, für den Prot eine Lösung zu finden, das muss er schon selbst tun. Wichtig wäre, heraus zu finden, warum kann er sich nie entscheiden.
Zum Stil. Viele unnötige Wiederholungen. Das Ende? Mal wieder die Verantwortung an andere abgeben?
LG
Christa.


CC Huber (03.04.2007)

Hallo,

mal sehen, was ich tun kann, ich werd den text die tage mal versuchen zu überarbeiten.

Gruß Holger


Homo Faber (02.04.2007)

ups, der Kommentar war von mir... habe aus Versehen auf Enter gedrückt. Dabei war ich noch gar nicht fertig. Wegen der Bewertung überlege ich noch einen Moment. Ich denke man kann noch ein wenig an der Wortwahl feilen. Worte wie schön usw. wiederholen sich ein wenig oft. Aber das geht mir auch so. Aber du solltest noch mehr Gefühle reinbrigen, mehr Adjektive, um die Socken noch schmackhafter rüberzubringen. Gruß sabine

Vielleicht noch beschreiben, dass die einen so samtigweich sind, die anderen schönen glatten beqemen Stoff haben, dass es ein Wohlehrgehen ist, sie an den Füßen zu tragen usw.


Sabine Müller (02.04.2007)

Bizzare...Aber mir gefällt es. Steigst du nun auf Satirisches um? Besser als Depritexte ;-) Sockenprobleme habe ichauch manchmal. Aber eher, dass ich entweder Kaputte finde oder sich kein gleiches Paar findet. Zu Socken könnte ich auch gleich eine Geschichte erzählen, aber das kann ich auch am Tel machen... *g

 (02.04.2007)

Umzug
8
- 31.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo Ursula,

danke für deinen kommentar, freu mich, dass es dir gefällt.

lg Holger


 (09.04.2007)

Hallo Holger,
meine Assoziationen sind wiederum andere: nicht der prot selbst ist es, der sich verurteilt - der ursprung des gewordenseins, das wo er geboren ward und sich zuhause fühlen sollte, baut die unsichtbaren mauern durch ihr urteil - flügge geworden ist er nun frei und träumt eine andere zukunft - zu sich selbst finden.
Ob der prot du selbst bist oder ein fiktiver anderer spielt mir für die qualität des textes keine rolle. er ist beachtlich!


kalliope-ues (07.04.2007)

Hallo,

danke für den kommentar.
Deine interpretation geht geht schon ziemlich in die richtung :-).

lg Holger


Homo Faber (07.04.2007)

Hallo Holger,

vllt liege ich richtig, und kann wirklich sagen, dass dein Gedicht mir gefällt.
Aber ist auch schnuppe, ich darf es ja deuten, wie ich mag :-)
Nun denn:
Es gefällt mir!
Was ich sehe?
Das Leben mit unsichtbaren Gitterstäben.
Und selbst, wenn man "entlassen" wird,
um wohl "frei" zu sein,
kann man dies nicht:
Man denke an die unsichtbaren Gitterstäbe.

Ganz liebe Grüße,
Mike


weltuntergang (04.04.2007)

hallo, homo, auch ich finde nicht den richtigen zugang zu deinen worten. wen meinst du? dich oder jemand anderen. aber christa kann ich voll und ganz zustimmen. genau diese lebenseinstellung habe ich auch. alles, was uns geschieht und alles was wir entschieden haben, war zu dem zeitpunkt genau richtig, denn sonst wäre das nachfolgende nie geschehen und das vorherige nie gewesen.
gruß von rosmarin


rosmarin (01.04.2007)

Hallo Holger, es fällt mir auf, dass Du Dich immer schuldig fühlst für vermeintliche Fehlentscheidungen. Dabei gibt es gar keine falschen Entscheidungen, da diese im Augenblick, in denen Du sie getroffen hast, immer richtig waren. Du kannst jederzeit eine neue (richtige) Entscheidung treffen. Stehenbleiben und dem "Alten" hinterher heulen, ist der falsche Weg.
Das nachfolgende sind ein paar Worte des Philosophen Arnold Keyserling. Der Spruch hängt bei mir an der Wand. Bleib doch bitte nicht in Deinem Selbstmitleid hängen!
LG
CC

"Alles, was mir im Leben widerfährt, ist OK.
Es hat seinen Sinn, seine Richtigkeit und seine Ordnung.

Das, was mir im Leben widerfährt, ist von mir selbst verantwortet, das es das Ergebnis früherer Willensentscheidungen darstellt.

Und das, was mir im Leben widerfährt, ist für mich zugleich die Chance zur Weiterentwicklung."


CC Huber (01.04.2007)

hm, irgendwie gefällt es mir, aber mir fehlt trotzdem noch der zugang ....
über eine bewertung muss ich noch nachdenken.
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (31.03.2007)

Irgendwann, wenn sich dein Traum erfüllt hat, wirst du dieses Gedicht lesen und leise lächeln. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2007)

Hallo,

danke für deinen kommentar. Du hast recht, wenn man fest dran glaubt, werden träume irgendwann wahr. lg Holger


Homo Faber (31.03.2007)

Traurige Zeilen, aber glaube mir... Irgendwann werden Träume wahr, wenn du sie nicht wegfliegen lässt. Behalt sie in deinem Herzen. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2007)

Warum ich nicht weiter komme
6
- 30.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen.

lg Holger


Homo Faber (07.04.2007)

Hallo Holger,

gefällt mir ganz gut.
Dein Stil halt.

Liebe Grüße, Mike


weltuntergang (04.04.2007)

Ups, jetzt war irgendwie der anfang verloren gegangen ...
Hallo Holger,
manchmal steht man sich im weg, manchmal erklimmt man mühsam eine hohe stange ...


kalliope-ues (03.04.2007)

... und wie hilfreich ist es dann, wenn ganz oben an der stange ein zettel hängt, auf dem schlicht steht, dass sie hier zu ende ist... von mir für den text viere, die erkenntnis zu bewerten gestehe ich mir nicht zu.
lg
ursula


kalliope-ues (03.04.2007)

hey holger,
auch das ist eine schöne erkenntnis!
hast du auch wirklich erkannt, was du da schreibst ?

nun, ich gebe mal 3,5 punkte für den text und einen punkt für die erkenntnis - macht 4,5 punkte -> gerundet fünf ... auch wenn ich mich damit etwas schwer tue, so soll es sein!

lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (01.04.2007)

Hallo,

freut mich, dass es dir gefällt. lg Holger


homo faber (31.03.2007)

Hallo, wer kennt diesen Zustand nicht?? Wieder ansprechende Zeilen. Gefällt mir. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2007)

Wenn ich mich freue...
18
- 28.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Gefällt mir :-)

Schöne Grüße, Mike


weltuntergang (04.04.2007)

hallihallo;)
gestern habe ich was neues ausprobiert, das muss ich gleich mal hinzufügen: in einem brunnen um brennende fackeln tanzen:P wenn ihr mal ein paar fackeln dabeihabt und an einem brunnen vorbeikommt, probiert es aus!
lg darkangel:)


darkangel (01.04.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und beiträge


Homo Faber (30.03.2007)

das ist eine schöne idee.
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (30.03.2007)

au feinfeinfein:) ganz mein geschmack.. du inspirierst mich... da könnte man auch gleich eine fortsetzungsstory machen: was bringt mich am besten zu lachen?
also meine top 4 sind:
1-auf einem staubsaugerrohr didgeredoo (?) spielen
2-mit einer bestimmten person tee trinken:)
3-unter ein abwasserrohr gezerrt werden
4-einen teppich ausklopfen und dabei "mrs robinson" singen

höhö:P mal schauen ob ich was draus mache;)
deine idee gefällt mir echt gut!
lg darkangel


darkangel (29.03.2007)

Wirklich schön... Es ist immer wieder nett, wenn man sich freut. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Ärzte sind keine Verkäufer
9
- 27.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

So, habe mich nun entschieden. Alle Fünfe ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2007)

Hallo,

ich danke euch für eure kommentare

gruß Holger


Homo Faber (30.03.2007)

ich muss da nciht nachdenken, auch wenn es mir eigentlich ein bisschen zu "unverpackt" vorkommt, spricht es mcih sofort total an!
lg darkangel


darkangel (29.03.2007)

Ein interessanter Text. Gute Aussage... Über die Bewertung bin ich mir jedoch noch nicht ganz im Klaren und warte noch etwas ab. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Die kreativsten, dümmsten, außergewöhnlichsten Anmachsprüche
17
- 26.03.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Experimentelles
 

Na, da sind ja wirklich schon recht witzige Sachen zusammen gekommen, hehe.

doska (04.09.2009)

Verflixt, das war die falsche Textbox.

Killing Joke (04.09.2009)

Vorischt! Tut weh in Geist, Körper und Seele:
"Na, kleine, willst du mal meinen Minipli betouchen?"
"In meine Ballonseidenhose passen wir auch zu zweit rein."
"Na süße, hast du auch einen Spitzbart?"
"Und? Hilfst du mir nachher die Rückbank von meinem Auto um zu klappen?"


Killing Joke (04.09.2009)

"Du mußt wirklich müde sein, denn du bist mir schon den ganzen Tag im Kopf herumgegangen."? *wegpack*
den muss man doch mal ausprobieren...


darkangel (17.04.2007)

Ok, klar, Ansichtssache... Aber wenn die Frau/ der Mann Ausstrahlung hat, kommt eigentlich jeder Spruch gut. Und ist er schlecht oder tollpatschig, hat das meist auch was Süßes...
Mann/ Frau ist nicht gleich naiv, wenn man irgendwo drauf anspringt...


Sabine Müller (16.04.2007)

Die Wise Guys sind absolute Meister im raffinierten
Wortspiel und frechen Reimereien. Aber was einige der
anderen Beiträge betrifft: Ich befinde mich zwar derzeit
nicht in der Auslage des freien Marktes, aber ich glaube,
wenn mir jemand auf die Schulter klopfte und
behautete: "Hey Maria, ich kenn dich doch, du bist doch
die Freundin von Joe!", dann würde ich ihm
wahrscheinlich antworten: "Ja genau, und du weißt ja,
wie eifersüchtig Joe ist, also verzieh dich mal ganz fix,
wenn du deine bisherige Nasenform behalten möchtest."
Ich weiß ja nicht, wer von euch wirklich auf so eine
durchschaubare Ansprache gleich ganz naiv seinen
aktuellen Beziehungsstatus preisgeben würde... (und
seine Schuhgröße, das Lieblingsgericht, den Namen
vom Wellensittich, den Kinderwunsch, etc.) vor allem,
wenn euch der- oder diejenige überhaupt nicht gefällt,
der oder die diesen Spruch bringt. Wo bleibt den da die
Raffinesse und der sprachliche Witz? Auch die
Ansprache "Sag mal, bist du Model?" finde ich ziemlich
albern, und die kann ganz schnell in die Hose gehen,
wenn es sich bei der/dem Angesprochenen um ein
gehänseltes Entlein handelt, das erst noch zum Schwan
werden muß... Was ich mal sehr witzig fand (ist aber
auch nicht mehr frisch) war Will Smith als Prinz von Bel
Air, der mal zu einer Angebeteten gesagt hat: "Du mußt
wirklich müde sein, denn du bist mir schon den ganzen
Tag im Kopf herumgegangen."


Trainspotterin (03.04.2007)

hallohallo, mir ist grade noch einer eingefallen: sag mal, bist du model? naja nu is zu spät, der fühlt sich sonst noch alleine;)
das lied ist übrigens eines der tollsten der weltgeschichte neben the last unicorn u.v.a.:P
lg darkangel


darkangel (29.03.2007)

Danke, gern geschehen. Wenn es hier voller wird, kann man sich was aussuchen. Lg Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Hallo, danke für die bewertung und deinen beitrag. Dieser spruch gefällt mir, den muss ich mir merken :-)

Homo Faber (29.03.2007)

Hier mache ich auch mit. Gute Idee... Da klappts auch mit dem Nachbarn, wa? Lg Sabine

Sabine Müller (29.03.2007)

Zu Ostern hast du mich zurück gebracht
13
- 25.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges · Frühling/Ostern
 

Hallo Christa,

ich hatte mich bei deinem kommentar verlesen, ich hatte gedacht, du meinst, was die vögel sangen und hab jetzt erst gemerkt, dass ich das "n" bei sangen vergessen hab. Hab es jetzt abgeändert. Lg Holger


Homo Faber (30.03.2007)

Hallo Holger,
ich finde es schade, dass Du noch nicht mal die Hinweise auf offensichtliche Schreibfehler aufgreifst. Solltest Du beleidigt sein?
CC
"Die Vögel sagen,"


CC Huber (30.03.2007)

Hallo Holger,
eine Kleinigkeit hast Du vergessen. Die Vögel sangen doch sicherlich oder haben sie tatsächlich was gesagt?
Grüssle
CC


CC Huber (27.03.2007)

Hallo Christa,

umgangsprachlich sagt man oft, "die wiese blüht". Und ich fand, dass das bild so besser wirkt, als wenn ich sage "die blumen blühen".
Statt "zuwankst" sollte dort eigentlich "zuwinktest" stehen, ändere ich sofort ab.
Den letzten satz möchte ich von der formulierung gern so stehen lassen.

lg Holger


Homo Faber (27.03.2007)

Hallo Holger,
eigentlich eine schöne Geschichte. Hat leider einige Mängel.
z.B:
"Ich befand mich auf einer Wiese, die so wunderschön blühte. Die Vögel sagen, die Sonne strahlte, noch nie in meinem Leben hatte ich einen so schönen Frühling gesehen. Auf dieser Wiese ranntest du vergnügt umher und sangst fröhlich vor dir her, während du mir zuwankst mit einem so glücklich strahlenden Lächeln auf deinen Lippen."

-eine Wiese kann nicht blühen, höchstens die Blumen, die auf der Wiese wachsen.
-was sagen dend die Vögel?
-sie ist Dir zugewankt? Mit unsicherern Schritten?

"Denn heute werde ich zurück ins Leben kehren."
-das liest sich, wie wenn Du kehren/fegen wolltest. Besser: zurück kehren ins Leben.

LG
CC


CC Huber (27.03.2007)

50 Cent
8
- 24.03.2007, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Junge! Mach eine Lesung in Erfurt! Ich bin sicher ...

Mike (01.04.2007)

Saugeil! Aber wie kommst Du da nur drauf? Solch überspitzte Gewaltdarstellung setzt doch irgendwelche Anzeichen voraus. Gruß J.B.
(Wer ist denn das kleine Hintergrundmännchen, das Kommentare ohne Namen absetzt?)


Jochbernd Blond (27.03.2007)

Aber natürlich... Was dachtest du denn?

Sabine Müller (27.03.2007)

Jaja. Seid ihr ein Liebespaar, oder warum pusht ihr eure genialen Ergüsse immer gegenseitig hoch?

 (26.03.2007)

Klar soll man Niemanden umbringen und ballern schon gar nicht (außer auf dem Ballermann).
Aber über der Geschichte steht dick und fett SATIRE - S - a- t -i - r -e! Wenn du dir den Text genau durchliest, dann wirst du merken, dass es übertrieben und nicht wahrheitsgetreu ist. Das merkt man doch. Gruß Sabine


Sabine Müller (25.03.2007)

Leute umbringen, in der Schule rumballern.
Was für eine Satire!


 (25.03.2007)

Dumm Johann de Marco
11
- 23.03.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Hallo, eine witzige Idee...Gefällt mit gut, der Dumm Johann. Solche Leute kenne ich auch sehr gut. Gruß Sabine

Sabine Müller (25.03.2007)

lach, eine schöne idee :-) !
erinnert mich an die hör-comedy "digga und doof, ohne schulabschluss im linienbus" auf radio hamburg.
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (24.03.2007)

Wäre ich doch nach hinten gefallen
11
- 20.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hm, ist mir zu wenig und unklar.
lg


Nathanahel Compte de Lampeé (25.03.2007)

Oh du Schwein
*lach*
Scherz

Aber was solls,
Schicksal.

Schöner Gruß,
Mike


weltuntergang (24.03.2007)

Sisyphos muss zur Strafe im Hades aus der Unterwelt einen Felsen den Berg hinaufrollen, der ihm immer wieder kurz vor dem Gipfel entgleitet und wieder in die Unterwelt zurückrollt.
Hallo Holger, anfänglich haben mir Deine Aphorismen sehr gut gefallen, in den jetzigen ist mir zuviel Ungereimtes drin. Kommt mir so vor, als versuchst Du Deine Gedanken zwanghaft in Aphorismen zu zwängen. Was ist die Essenz dieser Geschichte? Soll man sich keiner Sisyphus-Arbeit hingeben, da man vielleicht einen anderen, der es ohne Stein natürlich leichter hat, auf dem gleichen Weg "überrollen" könnte? Und woher weißt Du, dass der andere nicht vielleicht kurz vor dem Ziel ohnehin umgedreht hätte?
Also ich verstehe den Sinn dahinter leider nicht.
Gruss
Christa


CC Huber (22.03.2007)

Die Ziege und der Bär
13
- 19.03.2007, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Hallo,

@Rosmarin: ehrlich gesagt versteh ich nicht, was der unterschied zwischen deinem vorschlag und meiner version ist, außer dass du aus dem ersten satz zwei sätze gemacht hast.
@Ursula und Nathan: Ich habe an dem text nichts verändert, er ist immer noch derselbe wie am anfang, nicht eine silbe hab ich geändert.


Homo Faber (27.03.2007)

Das finde ich jetzt richtig sch...ade ...Nun stehen meine fünf Punkte für einen Text, den es nicht mehr gibt - und der Text, der jetzt da ist gehört eigentlich rosmarin, also würde dafür Holger dann ja gar keinen mehr bekommen dürfen - und Nicolas hat auch fünfe nachgereicht mit dem Nachsatz, möglichst daran nichts zu verändern - - -
Was hast du angerichtet? *mähähäh"
Nun habe ich alle fünfe verbraucht, und Du hast mich im Stich gelassen ...
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (27.03.2007)

nochmal ich :-)

auch nach verbesserung nur eine tolle idee, aber nicht wirklich gut umgesetzt ...

mensch junge! das kannst du doch viel besser!
habe ich doch schon bei anderen geschichten von dir gesehen! sorry, aber strenge dich mal an *herausforderndgrins* ....
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (25.03.2007)

Hallo,
Jetzt wird mir so langsam klar, was an der Geschichte nicht stimmt. Fabeln beinhalten immer eine bestimmte Symbolik. Der Bär die Kraft, die Ziege das Nörgeln. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich Bär in Ziege verliebt, ich sehe es eher als einen Akt der Hilfsbereitschaft. Und da ist die Krux. Was veranlasst Bär, Ziege aufzubauen, womöglich die negativen Eigenschaften zu verstärken? Vorhandene Eigenschaften abgewöhnen zu wollen, ist wohl nicht der Sinn einer Fabel. Vielleicht hätte es mehr Sinn ergeben, wenn Bär das Haus (Schutz) für ein Tier (Symbol) hätte bauen wollen, es aufbauen wollen, das dies auch nötig hat. Vielleicht ein Reh, Symbol für Scheu und Schutzbedürftigkeit?
So jedenfalls finde ich die Geschichte nicht stimmig, da könnt ihr interpretieren, wie ihr wollt.
Grüssle
CC


CC Huber (23.03.2007)

hallo, ich kann ja euer hineininterpretieren verstehen. der bär symbolisiert kraft, ruhe. augeglichenheit. die ziege- unruhe, nörgeln. ja, was noch? ich weiß es nicht. der bär verliebt sich jetzt in die ziege, tut alles für sie. aus blinder liebe, versteht sich. doch die ziege meckert und meckert. nun baut ihr der bär ein haus. vielleicht als letzten liebesbeweis. doch es stürzt ein. der bär hat einen fehler begangen und gibt der ziege die schuld an seinem versagen. aus ist es mit seiner ruhe. nun sind beide enttäuscht. der bär über sich und die ziege. die ziege über den bär. soweit so gut. doch der text stimmt insich nicht. ich glaube, es liegt an der formulierung.
vielleicht ist es so eindeutiger:
„Du wolltest mir ein Haus bauen", meckerte die Ziege. "Und siehe da, es ist eingestürzt. Was hast du angerichtet?“, sprach sie zu dem Bär.
Der Bär antwortete darauf: „Meine Kräfte haben mich im Stich gelassen. All meine Kraft habe ich verbraucht, als ich dich aufgebaut habe.“
@bine-Der Bär war halt immer für sie da und irgendwann war er so fertig, dass er nicht mehr geschafft hat, das Haus zu bauen.-
er hat es ja gebaut.
gruß von rosmarin


rosmarin (23.03.2007)

hallo holger,

du solltest nach möglichkeit nichts am text ändern!
@christa: "Du wolltest mir ein Haus bauen, und siehe da, es ist eingestürzt."
=> Die Ziege sieht nur das ZIEL, also das fertige und unversehrte Haus. Der Bär bestreitet aber den WEG, das Bauen selbst. Dabei muss er seine Kräfte verteilen. Das bringt den Bär zur Verzweiflung: er hat alles getan, um die Wünsche der Ziege zu erfüllen, wirklich alles. Er hätte ein Dankeschön verdient! Und dann wir wieder nur gemeckert...
(Deswegen hatte ich die Verlobung mit der dummen Ziege aufgelöst).
Verdammt, jetzt haue ich doch noch fünf Punkte raus!

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (23.03.2007)

Oh, wie mir scheint, habe ich dieser Tage wohl eine heiße Diskussion verpasst ...
Ich mag Texte, die kurz und prägnant eine Erkenntnis vor mich hinstellen, deren tieferen Sinn ich erst im mehrfachen Wiederholen allmählich erschließen kann. Ich mag Texte, die sich anfangs sogar in der Formulierung etwas schräg anhören - und im Bemühen, das Wort dort wo es steht als gewollt dort stehend so dastehend verstehen zu wollen eröffnen sich plötzlich neue Perspektiven. Ich mag Texte, die in mir einen ganzen Film anregen, der morgen wieder ein ganz anderer und neuer Film sein im Nochmallesen, ja der sich sogar während des lesens nochmal verwandelt. Ich mag diese Mini-Fabel - weil sie Dimensionen öffnet und sich fortwährend im mehrfachlesen verwandelt.
Liebe Grüße
Ursula


kalliope-ues (23.03.2007)

Hallo Holger,
dann musst Du es anders formulieren.
Wollen ist Willen, nicht die Tat.
"Du bautest mir ein Haus, und siehe da, es ist eingestürzt"
Christa


CC Huber (21.03.2007)

Hallo zusammen,

@Sabine: du hast es richtig interpretiert :-)
@Nicolas: Die idee ist schon etwas älter, es sollte ursprünglich auch eine längere geschichte werden, nur mir hatte das dann nie so gefallen, da dachte ich, in diesem fall liegt die kürze in der würze
@Christa: Er hat das haus ja schon gebaut, nur ist es eingestürzt, bevor er fertig war.


Homo Faber (21.03.2007)

Hallo Holger,
noch etwas ist mir aufgefallen:
„Du wolltest mir ein Haus bauen"

Wenn der Bär das Haus erst bauen wollte, wie kann es dann einstürzen?

Gruss
Christa


CC Huber (21.03.2007)

@Nicolas,

möglicherweise bin ich zu streng. Aber dies ist eine Seite für Stories, keine philosophische Rätselstunde.

Was würdest Du von folgendem Text halten:
"Warum?"
Das Wort bietet auch alle Möglichkeiten einer eigenen Interpretation, man kann raten und sich stundenlang darüber auslassen. Aber Story?

Sei mir nicht böse, aber Holgers Satz und Sabines Erklärung erinnert mich doch stark an eine Geschichte, die ich hier schon mal erzählt habe:

In einer Ecke des Museums stehen Kapazitäten der Kunst und bewundern und erklären sich gegenseitig den Sinn eines willkürlichen hingeworfenen Häufleins Alteisens, Abfall und ähnlichem Schrott.
In einiger Entfernung steht der Hausmeister und denkt schuldbewusst: "ich hätte den Müll doch gestern noch entsorgen sollen."

Man kann alles interpretieren, ob es denn tatsächlich einen Sinn macht, nun, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Gruss
Christa


CC Huber (20.03.2007)

hallo zusammen,

ich finde, dass christa hier etwas zu streng ist. deswegen möchte ich ergänzen: was sabine beschreibt, ist exakt das, worauf meine ironische bemerkung unten abzielt.
es ist also ein sehr kluger satz.

ich habe lediglich ein problem mit solchen ultrakurzen texten bei webstories...

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (20.03.2007)

Hallo Holger,
ich kann die Gedanken von Sabine zwar nachvollziehen, aber ich denke auch, da wird hineininterpretiert, was die Fantasie so hergibt.
Deine Fabel ist absolut unvollständig, ein bissel mehr sollte es schon sein. Oder Du solltest es als Rätsel deklarieren. So als Gedanke hat es keine Hand und keinen Fuss, von einer Storie weit weg. Sorry, aber das ist meine ehrliche Meinung.
Gruss
Christa


CC Huber (20.03.2007)

Der Bär war halt immer für sie da und irgendwann war er so fertig, dass er nicht mehr geschafft hat, das Haus zu bauen.

Sabine Müller (20.03.2007)

Hallo, ich finde diese kurze Aussage sehr interessant. Die Ziege verlangt immer etwas und wenn mal etwas schief geht, meckert sie - ohne daran zu denken, dass der Bär ihr geholfen hat, SIE aufgebaut hat. Aufbauen im Sinne von trösten/ beistehen, als es ihr nicht gut geht oder aufbauen im Sinne von, wieder auf die Beine bringen, als sie am Boden war. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.03.2007)

hm, das ist ja ganz nett, aber irgendwie weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
auch nach dreimaligem lesen habe ich diverse gedanken (z.b. die drei schweine und der wolf), aber doch nicht wirklich eine ahnung von dem, was du eigentlich damit vermitteln möchtest!
eine bewertung lasse ich mal lieber sein.
erkläre mir deine gedanken !!!
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (20.03.2007)

Der Text riecht förmlich danach: Du scheinst meine Ex-Verlobte zu kennen...

Ich finde den Text für eine Bewertung aber zu kurz. Es wird ein roter Faden für eine möglicherweise gute Fabel angerissen. Schreib doch büddebüdde etwas längere Texte...

lg


Nicolas van Bruenen (19.03.2007)

Jeder spricht auf seine Weise - Von Ruhrdeutsch und anderen Dialekten
13
- 15.03.2007, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Lustig, was hier schon so gepostet wurde...

Sabine Müller (16.04.2007)

Ja, plattdeutsch hat viel mit dem englischen gemeinsam. Bei uns im Dortmunder Raum wurd früher auch richtig platt gesprochen, die älteren leute kennen es noch teilweise. Gruß Holger

Homo Faber (21.03.2007)

hallo holger,

der dialekt ist aus dem kreis borken (NRW), nähe Niederlande. ein klein wenig englischer einfluss ist auch drin, z.b. water für wasser...

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (21.03.2007)

Hallo,

danke für eure kommentare und fortsetzungen.

@kleine Meerjungfrau: Ja, den film kenn ich, ist lustig mit dem walisch:-)
@Nicolas: Aus welcher gegend kommt dein dialekt genau?
@Nathan: nicht nur gespannt sein, mit machen ;-)


Homo Faber (21.03.2007)

Hast du den Film: Findet Nemo gesehen? Da versucht sich ein Fisch auch in der "walischen" Spache.

Kleine Meerjungfrau (20.03.2007)

Ich finds köstlich!!

Sabine Müller (19.03.2007)

Dat wor kölsch, hier die Übersetzung:
Wenn ich dazu mal was bemerken darf. Das ist heute eine ganz andere Zeit, wir leben schließlich im Jahr 2007, da ist so was normal, dass die Kinder solche Wörter kennen und dass die Mädchen mit 14 schon solche Dinge tun.

Aber keine Angst, so spricht bei uns in Köln eigentlich keiner mehr, außer an Karneval :-).


Richard G (19.03.2007)

witzige idee, gerade wenn jeder in seinem dialekt weiterschreibt. bin mal auf die fortsetzungen gespannt :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (18.03.2007)

Hallo zusammen,

danke für die kommentare und bewertungen.
Jeder kann in seinem dialekt seinen senf dazu geben, egal ob bayrisch, ostfriesisch, hamburger slang, berliner schnauze und was es noch so alle gibt, alles ist erlaubt. Also babelt, schwabelt, schnackt, plappert einfach darauf los, was euch gerade in den sinn kommt ;-). Bin schon gespannt.


Homo Faber (18.03.2007)

Wie wäre es denn, wenn Jeder in seinem eigenen Dialekt weiterschreibt? Oder hast Du Dir das anders vorgestellt, Holger?
Puckeln, witzig, kannte ich gar nicht, wieder was dazu gelernt.
LG
Christa


CC Huber (17.03.2007)

Wirklich sehr amüsant. Nett mit dem Dialekt. Schade, dass ich nicht mitmachen kann, weil ich da keine Ahnung von habe. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.03.2007)

der sehende Blinde
7
- 14.03.2007, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

P.S. Ich finde den Spruch sehr schön (Kalliope-ues). Nach Helga Überall werde ich erst einmal googeln müssen ;-) Was ich zu Holger sagen kann: Naturtalent ;-)

Sabine Müller (23.03.2007)

Hallo, was ist das denn ein Geheimnis um die Binde? *ichauchwissenwill* Gruß Sabine ;-)

Sabine Müller (23.03.2007)

Achja, die Binde: die ist Dir aben gerade prächtig gelungen, gerade so, wie sie dasteht, bitte, bitte nicht verändern! - wie ich Deinem Kommentar entnehmen kann nur leider nicht bewusst und gewollt, sondern eher zufällig ... daraus schließe ich, Du bist entweder ein Naturtalent oder darfst Dir in mancher Nacht "eins nehmen" - Helga Überall schrieb einmal: Gedichte werden nicht von Menschen erdacht, sie fallen vom Himmel wie Hagel oder Sternschnuppen. Und wer in solcher Nacht die Hand aufhält darf sich eins nehmen."
LG
Ursula


kalliope-ues (23.03.2007)

Hallo Holger, schade dass ich nun schon Deinen letzen Komm. gelesen habe - denn dadurch hat meine Interpretation einen Schubser erhalten ... Will Dir aber gerne den "Ursprung" meiner Bewertung dalassen:
Ich sah einen Menschen, der zunächst zwar mit Augen sehend, aber im Herzen blind war. Eine Begegnung, ein anderer Mensch verdunkelte seinen Blick noch zusätzlich von außen, so dass sein Fühlen in die vollkommene Dunkelheit gestürzt war, unentrinnbar blindes Fühlen, ob mit oder ohne verbundene Seelenaugen, en Schwarzseher, ein Pessimist bis ins Mark. Im Ringen mit sich selbst ist es ihm gelungen, dem Seelendunkel, den erlittenen Schmerzen und Qualen die Lebensfrüchte abzuringen, sich zu öffnen für Lebenswunder und also im Weltenlicht die regenbogenfarbene Vielfalt des Seins zu erkennen. Ja, und weil all dies in Deinem Text zwischen den Zeilen AUCH drinsteht: die volle Palette, alle fünfe! Bin beeindruckt.
LG
Ursula


kalliope-ues (23.03.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure bewertungen. Das mit der binde ist mir nicht so gut gelungen. Es geht hierbei um einen Menschen, der erst später blind wurde. Als er noch sehen konnte, war er unglücklich, hat nur schwarz gesehen und nie das schöne im leben. Später ist er dann erblindet. Er hat aber dann gelernt damit umzugehen und ist glücklich in seinem leben.


Homo Faber (18.03.2007)

... da fällt mir noch ein, dass blinde kinder sich oft die augen reiben, weil dadurch bunte farben in ihrem gehirn/sehzentrum entstehen ... habe ich mal gelesen.
gruß


Nathanahel Compte de Lampeé (18.03.2007)

ich habe es dreimal gelesen - und es gefällt mir, auch wenn ich christa recht geben muss.
gerundete 5 :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (18.03.2007)

Hallo Holger,
erinnert mich an die Geschichte von Karin. So ganz kann ich allerdings den Sinn der Binde nicht erkennen. Fraglich ist auch, ob er weiß, was "bunt" ist. Das wäre wohl nur möglich, wenn er irgendwann mal gesehen hat.
Richtig ist die Grundaussage: Man sieht nur mit dem Herzen gut, darin stimme ich Sabine zu.
LG
Christa


CC Huber (17.03.2007)

Hallo, wirklich gut geschrieben. Gefällt mir. Mit Herz und Geist sehen. Gruß Sabine

Sabine Müller (17.03.2007)

Anstatt leere Worte
8
- 13.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

das finde ich total witzig, nur dieser hehre gedanke ist nicht besonders gut ausgedrückt. doch immerhin...
gruß rosmarin


rosmarin (15.03.2007)

hm, das ist eine wahre aussage, aber irgendwie nicht sonderlich beeindruckend oder inspirierend .... ? auch nicht sehr kreativ - sorry.
liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (15.03.2007)

Wenn Zeit Geld ist
7
- 12.03.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare. Eure gedanken dazu gefallen mir auch, der text sollte eigentlich zum weiterschreiben sein, aber hab leider vergessen, es zu markieren, als ich den text reingestellt hab. Die geschichte von dem fischer gefällt mir auch sehr gut.

lg Holger


Homo Faber (14.03.2007)

der ansatz gefällt mir sehr gut, ist mir aber zu einseitig.

natürlich ist zeit nicht geld und geld nicht zeit - von einer anderen seite betrachtet aber doch.
es ist immer eine frage der sichtweise, der lebensumstände, der moralethischen einstellung und der prioritäten, die man lebt.

wenn ich genügend geld habe, kann ich mir zeit für mich nehmen, weil ich nicht arbeiten muss, um das geld zu verdienen - also bekomme ich für geld mehr zeit.
wenn ich geld habe, kann ich mir nahrung und medizinische vorsorgung kaufen, was die kinder der dritten welt nicht können, da sie kein geld haben, denn sonst könnten sie sich auch gesundheit und damit lebenszeit kaufen.

wenn ich zeit habe, kann ich damit mehr geld verdienen, um hinterher noch mehr zeit zu haben :-) ...
du siehst, es ist ähnlich wie die frage mit huhn und ei - was war zuerst da ?

liebe grüße
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (14.03.2007)

So, nun noch die Bewertung. Habe noch ein bisschen überlegt. Gruß Sabine

 (13.03.2007)

Wenn Zeit Geld ist,
dann sind wir alle schon längst verarmt.

Schöner Gruss


weltuntergang (13.03.2007)

Hallo Holger,
eine interessante Frage, die Du da aufwirfst. Zeit ist relativ, meiner Meinung nach entscheidet man sich immer selbst, welche Dinge im Leben Priorität haben und das Mittel "Zeit" eingesetzt wird. Was mir wichtig ist, muss es nicht für Dich sein. Von dem her passt Sabines Geschichte ganz gut zu diesem Thema. Aber ist es falsch, was der reiche Mann vorschlägt? Für ihn persönlich sicherlich nicht, für den armen Mann dagegen schon. Unterschiedliche Sichtweisen und Prioritäten. Das ist die Individualität des Menschen.
LG
Christa


CC Huber (13.03.2007)

Einmal kam ein reicher Mann aus einer großen Stadt in ein abgelegenes und armseliges Fischerdorf.
In dem Fischerdorf sah er am Strand eine Fischerhütte, vor der ein alter Mann saß, der Pfeife rauchte und aufs Meer schaute.
Der reiche Mann ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn. "Warum sitzt du hier und schaust aufs Meer? Warum fährst du nicht mit deinem Boot raus und fängst Fische"? fragte er.
"Ich war heute schon draußen. Für heute habe ich genug Fische gefangen" sagte der Alte und schaute aufs Meer.
Der reiche Mann überlegte kurz und sagte dann: "Aber wenn du heute nochmal rausfahren würdest, könntest du morgen dann zu Hause bleiben! Überleg mal, und wenn du morgen wieder zweimal rausfahren würdest, könntest du deine Fische sogar verkaufen! Und von dem Geld könntest du dir ein größeres Boot kaufen, mit dem du noch mehr Fische fangen könntest, mit dem Geld davon könntest du irgendwann Leute anstellen, die für dich fischen und du müsstest nie mehr in deinem Leben rausfahren!".
Der Fischer überlegte lange und rauchte seine Pfeife, dann fragte er: "Und was würde ich dann tun, wenn ich nie mehr rausfahren müsste?"
"Du könntest den ganzen Tag hier am Strand sitzen und das tun was du willst" sagte der reiche Mann.
Da nahm der Fischer die Pfeife aus dem Mund und schaute ihn verwundert an. "Aber das tue ich doch schon..."

Das ist die Geschichte. Ich weiß nicht von wem sie ist. Von mir jedenfalls nicht. Ich mag die Geschichte sehr. Sie passt irgendwie - Zeit/ Geld usw.
Heißt der Fischer und das Meer

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2007)

Wenn Zeit Geld wäre,
dann würde ich nichts mehr verschwenden
oder sinnlos ausgeben.
Wenn Zeit Geld wäre,
dann würde ich sparen.
Wenn ich dann so viel Zeit hätte,
wie ich bräuchte,
dann würde ich wegfahren ;-)

Interessante Überlegungen. Es fällt mir eine Geschichte ein (Der Millionär und der Fischer)
Wenn du magst, erinnere mich dran und ich erzähle sie dir.

Bewertung - kann ich mich noch nicht ganz entscheiden.

Gruß Sabine


Sabine Müller (13.03.2007)

Manchmal dauert ´s länger - Teil 4
5
- 11.03.2007, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Manchmal dauert ´s länger - Teil 3
5
- 10.03.2007, 5 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
Manchmal dauert ´s länger - Teil 2
5
- 09.03.2007, 6 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo Holger,
dann würde es Sinn machen, Du schreibst es vorab dazu, dass Du Hilfe brauchst beim ändern. Oder Du schickst die Geschichte vorab per Mail. Viele hier auf der Seite, ich auch, würden Dir gerne helfen, aber fragen musst Du schon selbst.

Wenn hier eine Geschichte gepostet wird, dann geht der Leser davon aus, dass sie "fertig" ist.

Also, sei nicht böse, wir alle sind noch am Lernen und gutgemeinte Kritik ist immer noch besser als kritiklose Lobhudelei. Davon lernt man nichts.

LG
christa


CC Huber (12.03.2007)

Wenn ich auch weiß, dass ich sie verbessern muss, heißt es noch lange nicht, dass ich auch weiß, WIE ich sie verbessern kann. Deshalb habe ich die geschichte auch reingesetzt, um zu sehen, was ich verbessern kann. Ich denke, dass man auch hier ist, um dazuzulernen.

Homo Faber (12.03.2007)

Hallo Holger,
also das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Warum stellst Du eine Geschichte ein, von der Du selbst weißt, dass sie eigentlich überarbeitet und verbessert werden müsste? Sei mir nicht böse, aber wenn Rosmarin und ich keine Kommentare geschrieben hätte, bin ich mir sicher, dass die Geschichte in zehn Jahren immer noch so aussieht wie jetzt. Deine Begründung hört sich an wie eine Ausrede. Ich denke, jeder hier auf der Seite stellt seine Werke ein, wenn er der Meinung ist, sie entspricht seinen Vorstellungen. Also mach uns hier nicht zum Lektorat, sondern bearbeite erst mal Deine Geschichten, b e v o r Du sie einstellst.
LG
Christa


CC Huber (12.03.2007)

Hallo zusammen,

ich weiß, diese geschichte ist mir damals nicht so gelungen, ist jetzt auch schon über 10 jahre alt, hab sie vor kurzem in der schublade wieder gefunden (hatte ich damals noch per hand geschrieben). Überarbeitet und verbessert muss sie auf jeden fall werden, wird allerdings noch eine weile dauern, wollte sie aber schon mal reinstellen, bevor ich sie überarbeite, um zu sehen, wie sie so wirkt. Ein paar kleinigkeiten hab ich erst mal nur abgeändert, damit die geschichte in die heutige zeit passt :-).

Gruß Holger


Homo Faber (11.03.2007)

hallo, homo, ich muss christa schon zustimmen. ich denke, du klatscht die realität zu sehr ab, anstatt sie zu einer spannenden geschichte zu verarbeiten. äußere dialoge müssen die geschichte vorantreiben, innere und beschreibungen lassen sie verweilen. also, ich will sagen, gestalte die dialoge so, dass die geschichte vorwärtsgeht. alles überflüssige muss weg. auch alle wiederholungen. und die vielen hintereinanderfolgenden - hatte -. an deinem wortschatz wäre auch noch zu arbeiten.
das sind nur gutgemeinte ratschläge.
gruß von rosmarin


rosmarin (11.03.2007)

Hallo Holger,
auch meinen Glückwunsch zum 100. Text.
So ganz kann ich mich Sabine nicht anschließen, der Text wirkt langweilig, hat keine Höhen und Tiefen und die Prise Humor kann ich leider nicht finden. Es hat auch noch ein paar Rechtschreibefehler und jede Menge unnötiger Wiederholungen. Deine letzten Gedichte waren so schön auf den Punkt gebracht, daber diese Geschichte ist mir zu öde und zu schwafelig.
LG
Christa
LG
Christa


CC Huber (10.03.2007)

Hallo,

vielen dank:-). lg Holger


Homo Faber (10.03.2007)

Herzlichen Glückwunsch zum 100. Text. :->

Sabine Müller (10.03.2007)

Bin gespannt, wie es weiter geht. Wieder gut geschrieben und die Prise Humor fehlt nicht. Gruß Sabine

Sabine Müller (10.03.2007)

Manchmal dauert `s länger - Teil 1
5
- 04.03.2007, 5 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

hallo,
das erinnert mich auch ein bisschen an deine "oberflächliche jugend" aber es gefällt mir besser, weil es eine handlung gibt, aus der du, glaube ich, noch ziemlich viel machen wirst, und weil hier das "cool" oder "uncool" eben untershcwelliger ist. waren bei dir in der schule schleimer beliebt? ist ja interessant:P
mir sind ein paar kleine fehler ins auge gefallen:

„Ja, aber was schenken wir ihn nur?“>>>ihm
Die Mädchen um Grünwald herum, gingen in ihre Kurse.>>>komma wird nicht benötigt
Ihn störte es auch nicht, dass sein Gruß nur nüchtern erwidert wurde, sondern kam gleich zur Sache.>>> da muss ein "er" oder so rein, denn das "ihn" gleich zur sache kam, bezweifle ich.
Er spürte plötzlich sein Herz schlagen>>klingt irgendwie komisch...vllt weißt du eine andere formulierung...
Erst zwei stunden um und noch vier vor sich>>>"stunden" gehört groß geschrieben
ich bin gespannt auf den nächsten teil!
lg darkangel


darkangel (24.05.2007)

Jo, hast recht, hol ich sofort nach. Gruß Holger

Homo Faber (09.03.2007)

huhu, du hast vergessen, Teil 1. drüber zu schreiben. Das ist mir auch nur ausfgefallen, weil ich schauen wollte, ob schon eine Fortsetzung da ist. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.03.2007)

Hallo, ich habe diesen Teil der Geschichte gestern schon gelesen und er gefällt mir wirklich gut, weil man so viel über die Gedanken und das Leben von Thomas erfährt. Außerdem ist es sehr lesbar geschrieben, sprich liest sich flüssig. Auf die weiteren Teile bin ich gespannt. Ich hoffe, dass ich sie bald lesen kann. Gruß Sabine

Sabine Müller (05.03.2007)

Aufwachen
8
- 23.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

... buhhh, beängstigend !
aber wahre worte !
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (07.03.2007)

Hallo Weltuntergang,

vielen dank, freut mich, dass dir der text gefällt.

lg Holger


Homo Faber (27.02.2007)

Hallo,

wahnsinnig, es ist wahnsinnig gut!!!!


weltuntergang (26.02.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen,
ich freu mich, dass es euch gefällt.

Gruß Holger


Homo Faber (25.02.2007)

In der Kürze liegt die Würze - beneidenswert diese Fähigkeit, mit wenigen Worten ein so großes Maß an Schaudern in mir auszulösen.
LG
Ursula


kalliope-ues (25.02.2007)

hallo, holger, ich sag's ja, toll, deine kurzen, aber so weisen, verse. bin begeistert.
gruß


rosmarin (24.02.2007)

Hallo, da stimme ich Christa zu. Ein kurzer, rundum gelungener Text. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.02.2007)

Ach herrje, Holger, da läuft es einem ja eiskalt über den Rücken. Kurz, prägnant, schmerzhaft. Sehr schön.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2007)

Der Zehn-Meter-Sprungturm
8
- 22.02.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine sehr interessante, aber auch eine sehr aufschlussreiche Geschichte. Augen zu und durch, kann nur die Devise lauten. Egal ob vor dem anstehenden ersten Sprung vom 10-Meter-Turm, als auch vor dem beabsichtigten Sprung in eine sinnerfüllte Zweisamkeit.
Wer nichts riskiert, der verliert!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.07.2011)

Gefällt mir. Du hast gut beschrieben, wie sich Mann winden kann, bis er er sich traut.
Hat Parallelen zu meinem Bittersweet, aber in einer anderen Tönung.
LG Dublin ;0)


Pia Dublin (03.12.2008)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare.
Hab die geschichte ein klein wenig überarbeitet.

Gruß Holger


Homo Faber (25.02.2007)

Hallo Holger,
so ganz kann ich in die Lobgesänge meiner Vorredner nicht einstimmen. Die Idee der Geschichte ist sehr gut, die Dualität beider Geschichten kommt gut rüber. Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die äußere Form.
Viele Wortwiederholungen: Wieder, schon, sich anstellen, immer usw.
Vielleicht wäre es auch besser, ein wenig mehr persönliche Reden einzubringen, das würde die Geschichte noch lebendiger gestalten.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2007)

sehr schöne idee - mit den beiden parallelen geschichten. manchmal ist es im leben ja wirklich so einfach...
lg


Nicolas van Bruenen (23.02.2007)

Hallo, mir gefällt es auch gut. Mit der Bewertung warte ich noch etwas. Gruß Alex

Alex (22.02.2007)

Hallo, eine klasse Geschichte - mutig und ehrlich - so wie es im Leben auch manchmal ist. Irgendwan n schafft man den Sprung. Gruß sabine

Sabine Müller (22.02.2007)

Nichtschwimmer
9
- 21.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

echt sehr schön kennt man iwo her....

Lans (16.04.2007)

Mal wieder sehr gut

weltuntergang (26.02.2007)

Danke, ich freu mich, dass euch das gedicht gefällt :-) gruß Holger

Homo Faber (25.02.2007)

ja, auch dieses wieder beeindruckend!

kalliope-ues (25.02.2007)

hallo, holger, du schreibst ja neuerdings so hübsche, kleine, philosophisch angehauchte gedichtchen, so aphorismusähnlich. gefällt mir.
gruß


rosmarin (22.02.2007)

Hallo, dieser Text kann verschieden interpretiert werden. Wie, liegt im Leserkopf. Diese Vielseitigkeit gefällt mir. Gruß Sabine

Sabine Müller (22.02.2007)

Stein in der Mauer
8
- 20.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hm, etwas kurz und knapp, fast wie künstlich gewollt, aber dennoch gut ... :-)
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (07.03.2007)

oi, danke :-). Dafür sind mir im moment wieder die ideen ausgegangen :-)

Homo Faber (27.02.2007)

Langsam hast du einen Fan
*grins


weltuntergang (26.02.2007)

gefällt mirt auch gut!

darkangel (24.02.2007)

Hallo Holger,
Deine neue Form der Gedichte gefällt mir wirklich ausnehmend gut. Man findet sich wieder, lässt Raum für eigene Interpretation, ist kurz und auf den Punkt gebracht.
LG
Christa


CC Huber (24.02.2007)

Hallo,

ja, da hast du recht, es kommt immer auf die mauer an, so wie auf den menschen.
Ich hab den text ein klein wenig abgeändert und aus "stürtz ein" "kann einstürzen" gemacht. So wirkt der text ein wenig allgemeiner.

lg Holger


Homo Faber (22.02.2007)

Da hast du vollkommen Recht - wie ein Schiff, bei dem eine Schraube fehlt. Es erinnert mich an das Gespräch mit dem Sauerländer... Ich meinte einmal, dass wenn irgendwo etwas fehlt, es oft nicht mehr funktioniert. Er brachte das Beispiel, dass ein Mensch auch mit einer Niere leben kann. So ist es manchmal vielleicht auch bei der Mauer. Manchmal ist sie stark genug, so wie der Mensch, der Worte erträgt. Gruß Sabine

Sabine Müller (22.02.2007)

Stolpern
7
- 19.02.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Holger,
kann mich rosmarin nur anschließend - irgend ein Stein liegt immer rum, und wenns im eigenen Hirn ist - manchmal entpuppen sich diese gar als Fettnäpfchen oder Schmalztiegelchen - und manchmal schauen sie heimtückischerweise aus wie Sahnehäubchen auf Kaffee. Siehst Du, nun hab ich viel mehr Worte drum gemacht und nur halb soviel gesagt wie Du.


kalliope-ues (25.02.2007)

was soll ich da noch sagen?

darkangel (24.02.2007)

Hallo, ich stimme Nathanahel und Rosmarin zu. Ein wirklich gelungenes Gedankengedicht. Es geht mir auch oft so, wenn dich das tröstet. Gruß Sabine

Sabine Müller (21.02.2007)

hallo, holger, was hast du denn für beine? lach. nicht schlecht, über irgendetwas stolpert man doch immer, über worte, gedanken, sich selbst usw.
grüßli


rosmarin (21.02.2007)

kurz und aussagekräftig - gefällt mir gut
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (20.02.2007)

Der Schäferhund vor dem Haus
7
- 18.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Für Kinder
 

Hallo, ich hoffe, dass er bald wieder mal vor der Tür sitzt und an die frische Luft kommt. Vielleicht schaut er dann auch nicht mehr so traurig aus. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.03.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare, ich freu mich, dass euch das gedicht gefällt. Ich mag hunde, besonders schäferhunde sehr gern. Er wohnt in meiner nähe, ich gehe sehr oft an dem haus vorbei.

lg Holger

lg Holger


Homo Faber (19.02.2007)

Ja, finde ich auch. Er guckt so traurig, man könnte ihn grad in den Arm nehmen und knuddeln.
LG
Christa


CC Huber (19.02.2007)

hallo, holger, ich will nur schnell sagen, dass ich gedicht und hund voll süß finde.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.02.2007)

kurz und bündig - aber treffend! mein vater hatte mal einen husky, der irgendwann depressiv wurde...
'sehr gut' gebe ich gerne weil hier text und bild so wunderbar zusammen passen.

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (19.02.2007)

Hallo,

hast recht, da war ein "sehr" zu viel, da hatte ich nicht aufgepasst :-). Danke für den verbesserungsvorschlag. Hab es geändert.

lg Holger


Homo Faber (18.02.2007)

vielleicht würde ich in der letzen Zeile etwas verändern, damit da nicht 2x sehr ist.

Vielleicht er grübelt schwer...
oder aber: er hat kein Rudel mehr...

Gruß Sabinchen

P.S. Der Dackel war auch frech, aber das kam vielleicht vom allein sein. Den haben die immer vor die Tür geschickt, habe sie selten mit ihm Gassi gehen sehen.


Sabine Müller (18.02.2007)

Die meisten dackel, die ich kannte, waren eher das gegenteil und richtig frech :-). lg Holger

Homo Faber (18.02.2007)

Hallo, ich kann mir das gut vorstellen. Ich kannte mal einen Dackel, der hockte auch immer vor der Haustür unserer Nachbarn. Gruß sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

Verpackt
9
- 17.02.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo,

danke für deinen kommentar und die bewertung.

lg Holger


Homo Faber (25.02.2007)

jaja, ich kann mich mal wieder nuuur anschließen, wie ungerecht!

darkangel (24.02.2007)

Hallo Nathan,

so ist das meistens. Danke für kommentar und bewertung

lg Holger


Homo Faber (19.02.2007)

... und wenn du bereit bist, dein herz für "den/diejenige/n" auszupacken, für den/die du es vorher so sehr verpackt hattest, dass er/sie es nicht auspacken konnte, dann ist es meist zu spät ...

gefällt mir auch sehr gut!

lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (19.02.2007)

Hallo Rosmarin,

danke für deinen kommentar. ich freu mich, dass es dir gefällt.

lg Holger


Homo Faber (18.02.2007)

hallo, holger, das gefällt mir sehr gut. alles braucht und hat seine zeit.
gruß


rosmarin (18.02.2007)

Hallo,

danke für eure kommentare und bewertungen.
@Christa: Ja, das war beabsichtigt, dass ich die zeilenanfänge groß geschrieben habe.

lg Holger


Homo Faber (18.02.2007)

Hallo, wirklich schön geschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

Hallo Holger,

Ein schönes Synonym:
Ich packe Dir mein Herz aus- ich öffne Dir mein Herz.
Ist das Absicht, dass Du den Zeilenanfang, trotz forlaufendem Satz, gross schreibst?
LG
Christa


CC Huber (18.02.2007)

Bald zu dritt
5
- 08.02.2007, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Darkangel,

das macht nichts :-), ist mir auch nicht besonders gelungen, es rüber zu bringen. So was kann man wahrscheinlich besser als sketch oder so rüberbringen :-).
Danke für kommentar und die bewertung.

lg Holger


Homo Faber (25.02.2007)

naja gegen die gedanken der frau habe ich nichts, das sind halt ihre gedanekn, aber irgendwie mussste ich den letzten teil dreimal lesen um zu verstehen was der witz ist^^ lag wohl eher an mir aber trotzdem fand ich es nicht sooo gut, auch weil mir das mit einigen leuten auch immer passiert dass ich was sage was mir wichtig ist und die es einfach net mitkriegen, weil sie abgelenkt sind... naja gut, die idee find ich aber nicht schlecht.

lg darkangel


darkangel (24.02.2007)

Hallo, ich finde es immer wieder interessant, was man manchmal aus Versehen für Botschaften in Texten mitbringt bzw. was Leser hineininterpretieren, drin sehen. Allgemein betrachtet ist das ja auch die Kunst des Schreibens - jeder entdeckt etwas, es gibt verschiedene Meinungen usw. Gruß Sabine

Sabine Müller (14.02.2007)

Mit der geschichte hab ich etwas rübergebracht, was ich gar nicht rüberbringen wollte. In der geschichte ging es eigentlich nur darum, sich bildlich vorzustellen, wie der Mann dort mit Kopfhörern saß und kein wort von dem mitbekommen hat, was die frau ihm erzählt hat und er denkt, sie wolle ihm zum essen rufen, als er sie sieht, was das witzige sein sollte. Das thema schwangerschaft wollte ich keineswegs auf die schüppe nehmen und die gedanken der frau auch nicht.

Homo Faber (11.02.2007)

ich finde die geschichte ziemlich realitätsnah. wenn man sich mal in verschiedenen gesellschaftsschichten die anerzogenen strickmuster und verhaltensweisen anschaut, muss man erkennen, dass eine solche situation sogar recht häufig vorkommt. ich habe es gerade im bekanntenkreis so ähnlich erlebt.
lg
nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (11.02.2007)

also ich weiß nicht, was ich von der geschichte halten soll. sie erinnert mich wirklich etwas an loriot. und ich könnte sie mir auch nur als ironie vorstellen. in der realtät ist so etwas für mich eher unwahrscheinlich.
gruß


rosmarin (10.02.2007)

Ich glaube es nicht, aber er sollte sich selbst dazu äußern. Für eine echte Satire hat es zu wenig Biss. Und Klischees mag ich schon gar nicht. Lassen wir Holger zu Wort kommen.
Christa


CC Huber (10.02.2007)

Eine interessante Frage, Christa. Da gebe ich dir recht. Als ich die Geschichte gelesen habe und wirken gelassen habe, da fand ich es erst ein wenig amüsant, aber nur kurze Zeit. Ich denke Holger hat die Protagonistin extra so dargestellt. Wenn man sich das Ganze als Sketch vorstellt, mit dem typischen Klischee (aus Comedys) "Hausfrau" (und bald auch Mutter) dann könnte es durchaus amüsant sein. Aber das weiß der LEser nicht. Somit gibt es dann auch andere Meinungen dazu. Im Nachhinein fand ich es auch eher traurig, denn zu so einer Sache gehören auch zwei. Gruß Sabine

Sabine Müller (10.02.2007)

Hallo Holger,
ich finde den Text auch nicht unbedingt witzig, sondern eher nachdenklich. Und was mich fürchterlich stört, ist die demutsvolle, schuldbeladene Art Deiner Protagonistin. "Ach Gott, ich bin schwanger. Wie wird er reagieren?"
Ja, Himmelarsch, ich denke der Kerl war dabei, hat das "Seine" dazu beigetragen. Warum dieses unterschwellige "Ich bin schuld"?
LG
Christa


CC Huber (10.02.2007)

Hallo, gefällt mir wirklich gut. Es ist auf eine gewisse Art witzig, aber bei genauerem Überlegen hat es auch die Botschaft von zuhören, nicht gehört werden usw. Kann ich schlecht erklären. Gruß Sabine

Sabine Müller (10.02.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Schluss
17
- 07.02.2007, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo,

danke für eure bewertungen und vor allem fürs lesen, war ja wirklich eine lange story :-). Ich freu mich, dass euch die geschichte gefallen hat.

liebe grüße
Holger


Homo Faber (15.02.2007)

hallo, holger, ist doch schön, wenn alles ein gutes ende nimmt. leider ist es im leben nicht immer so. aber ich glaube auch, dass alles einen sinn hat, den man oft erst sehr spät erkennt. aber besser spät als nie. eine rührende geschichte.
einige bemerkungen: am anfang sind zu viele - hatte - hintereinander,
... bestätigte. er war... was? der eindruck? lach.
na, ja, und so einige andere fehler.
aber darüber kann ich hinweg sehen, ist ja eine lange geschichte. also, nochmal - gefällt mir gut. und ist flüssig geschrieben.
gruß von rosmarin


rosmarin (09.02.2007)

Hallo, die Geschichte hat mir im Ganzen sehr gut gefallen. Spannend, ergreifend und auch humorvoll. Schade, dass es nun vorbei ist. Hut ab. für so viel Ausdauer, eine solche lange Geschichte zu schreiben. Gruß Sabine

Sabine Müller (09.02.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 15
13
- 04.02.2007, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo Rosmarin,

selbstverständlich nimmt er das eigentlich nicht, mir ist es nur nicht so gelungen, seine gedanken rüber zu bringen. Bei dem schlussteil, den ich schon reingestellt habe, hatte ich ein ähnliches problem.
Aber freut mich, dass es dir gefällt:-)

lg Holger


 (08.02.2007)

hallo holger, eine locker geschriebene geschichte, auch wenn ich mich wundere, wie selbstverständlich dein ich die doch nicht so ganz alltäglichen begebenheiten hinnimmt. gefällt mir trotzdem.
gruß von rosmarin


rosmarin (08.02.2007)

Der letzte teil ist nun auch unterwegs :-)

Homo Faber (07.02.2007)

Hallo, langsam neigt sich die Geschichte ja dem Ende zu. Ich lese sie immer wieder gern ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (06.02.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 14
13
- 03.02.2007, 6 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, danke für eure kommentare und bewertungen.
Das mit den trennstrichen hab ich abgeändert, wenn ich nicht noch irgendwo welche übersehen hab :-)

lg Holger


Homo Faber (05.02.2007)

hallo, holger, es haben sich war einige rechtschreibfehler eingeschlichen, ist aber dennoch angenehm zu lesen, erinnert mich an meine eigene studienzeit, die allerdings schon einige zeit zurück liegt. lach.
gruß von rosmarin
p.s. geh doch den text nochmal durch, es sind auch einige trennstriche zwischen manchen wörtern.


rosmarin (04.02.2007)

Ja, so eine Situation kenne ich auch sehr gut. Du erzählst wieder lebhaft und spannend. Gruß Sabine

Sabine Müller (04.02.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 13
7
- 02.02.2007, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo, vielen dank, freut mich, dass dir die fortsetzungen gefallen. lg Holger

Homo Faber (05.02.2007)

Schöne Fortsetzung, aber das weisst du ja ;-) Gruß Sabinchen

Sabine Müller (02.02.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 12
8
- 19.01.2007, 12 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Freue mich schon, wenn der nächste Teil on ist... Gruß Sabine

Sabine Müller (30.01.2007)

Endlich geht es weiter :-) Wieder eine gelungene Fortsetzung. Lg Sabine

Sabine Müller (21.01.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 11
12
- 12.01.2007, 16 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo,

es ist echt erstaunlich. Den ersten Eindruck von DDorf hatte ich damals auch. Heute ist es in manchen Stráßen (Altstadt) noch immer so, aber man findet hier zum Glück auch alternative Ecken.

Lg Sabine


Sabine Müller (12.01.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 10
12
- 11.01.2007, 12 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Wieder eine gelungene Fortsetzung. Freut mich, dass du den Text nun reinsetzt. Lg Sabine

Sabine Müller (12.01.2007)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 9
25
- 10.01.2007, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Bis hier hin habe ich den Roman bisher gelesen. Insgesamt ist er recht lesenswert, bis auf so Kleinigkeiten, wie die Gliederung manchmal. Die entsprechenden Teile habe ich ja kommentiert. Wollte eigentlich schon viel eher kommentieren, aber ich bin mit Kommentaren immer etwas bequem.
Eine Bewertung bis hierhin möchte ich jedoch noch nicht abgeben, da ich erst noch die restlichen Teile lesen möchte und mir von der gesamten Story dann ein Bild machen möchte.
Ich werde die nächsten Tage auf jeden Fall weiter lesen.

Christian


Christian S. (23.05.2007)

Danke schön, freu mich, dass es dir gefällt.

lg Holger


Homo Faber (11.01.2007)

Hallo, kenne diesen Teil ja schon. Gefällt mir auch wieder sehr gut und ich hoffe dass noch etwas ganz Tolles aus der Sache wird. Ich mag die Geschichte sehr. Lg Sabine

Sabine Müller (11.01.2007)

Frohes (?) neues Jahr
19
- 01.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Lach, das ist frisch und frei .... gefällt mir wirklich gut !
LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (03.02.2007)

Ich auch ;-)

Sabine Müller (03.01.2007)

Hallo zusammen,

ich danke euch für die kommentare und bewertungen. In sachen missgeschicke bin ich echter meister. Blöd ist es nur, wenn andere einem die missgeschicke übel nehmen oder es zu missverständnissen kommt.

lg Holger


Homo Faber (03.01.2007)

hallo, homo, ich seh es mehr von der satirischen seite. auf alle fälle ist das gedicht gut gereimt. ja, ja, die missgeschicke. jeder kann wohl ein lied davon singen, immer kommt es anders als gedacht. na, kopf hoch.

rosmarin (02.01.2007)

Hallo,

solche Phasen kenne ich auch sehr gut. Passiert mir auch oft. Komm, lass uns zusammen ein Beispiel an Christas Tipp nehmen und die Welt mal mit Smileybrille betrachten, ok?! Daf+r ist ein Neues Jahr da. Etwas zu ändern.

LG SAbine


Sabine Müller (02.01.2007)

Hallo Holger,
ich glaube, Du brauchst mal einen Kurs im positiven Denken. Jeder hat mal solche Phasen, wo man denkt, alles geht schief. Das geht vorbei, versuche mal, Deine Mißgeschicke nicht
so tierisch ernst zu nehmen und lach mal wieder.
LG
Christa


CC Huber (02.01.2007)

Weihnachtsmann oder Zufall
21
- 22.12.2006, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
 

Hallo,

danke für eure kommentare.
Ihr habt recht, die geschichte müsste lebendiger sein. Vielleicht gelingt es mir noch, die geschichte zu überarbeiten, am besten natürlich bevor weihnachten zu ende ist :-).
Aber ich freu mich, dass euch die idee gefällt.

Lg Holger


Homo Faber (22.12.2006)

Da muß ich Rosmarin und Stefan leider zustimmen. Gutes Thema, wobei ich es noch besser finden würde, wenn an Weihnachten nicht tausende dieser Geschichten auftauchen würde. Aber man merkt, Du bist nicht so richtig betroffen und diese "Gefühllosigkeit" zieht sich leider durch den ganzen Text. Schade drum.
Christa


CC Huber (22.12.2006)

hallo, homo, da kann ich stefan nur zustimmen. es ist das alte lied. was hätte das für eine schöne, anrührende geschichte werden können, hättest du nicht über den "weihnachtsmannobdachlosen" geschrieben, sondern gezeigt, wie er da an der ecke steht und viele ihn für den weihnachtsmann halten mit seinen langen, weißen haaren und dem weißen bart, hättest du uns miterleben lassen, was er fühlt, denkt, wie er sich erhebt - vielleicht schwankt vor schwäche- vor ein auto läuft und überfahren wird. du hast es nicht. die "geschichte" bringt somit keine atmosphäre rüber, weckt keine gefühle. lässt den leser kalt. und das ist sehr schade.
einen vorweihnachtlichen gruß von rosmarin
p.s. :ich glaube, ich habe dir schön ähnliches bei deinen anderen geschichten geschrieben. denk doch bitte mal darüber nach. was nützt die beste idee, wenn man sie nicht entsprechend umsetzen kann.


rosmarin (22.12.2006)

Darf ich ehrlich sein?
Das liest sich so trocken wie ein Zeitungsartikel. Schrecklich leblos.
Die oberste Maxime beim Schreiben lautet: Don´t tell! Show! Erzähle nicht! Zeige!
So wie es da steht, wäre das für mich ein simples Exposee, aus dem ich dann eine lebendig wirkende Kurzgeschichte von vier bis zehn Seiten machen würde, mit Dialogen und lebendigen "Spielfilmszenen".
Die Idee ist super und käme als Weihnachtsgeschichte sehr gut.
Ich geb mal keine Punkte. Will die gute Idee nicht runterziehen.
Schöne Grüße


Stefan Steinmetz (22.12.2006)

Weihnchachtsmann! Glasklar!
Eine traurige Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Der Obdachlose, der sein Geld noch für Süßigkeiten ausgibt, um Kindern eine Freude zu machen. Das Ende, als Alle traurig sind: ein kleines Stück Weltverbesserung! Schade, dass im wirklichen Leben die kleinen Helden links liegen gelassen werden.Geschichten, die aus Herz heraus geschrieben werden, so wie diese hier, mag ich sehr. Lg Sabine


Sabine Müller (22.12.2006)

Eine Weihnachtsgeschichte
36
- 21.12.2006, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

jo, überstimmt, es leben die albernen, sentimentalen!*g* mir gefällts.
lg darkangel


darkangel (24.02.2007)

Genau so sehe ich es auch ;-)

Sabine Müller (22.12.2006)

hallo zusammen,

danke für eure kommentare.
@christa: es ist schon richtig, dass ein gericht jemandem nicht so einfach das besuchsrecht verweigert, aber hier in der geschichte geht es mir darum, dass zwei menschen sich nach langer zeit wieder gefunden haben und um einen Wunsch, der in erfüllung gegangen ist, da war es mir nicht so wichtig, ob die vorgeschichte realistisch ist oder nicht.

Lg Holger


Homo Faber (22.12.2006)

Ich finde hier geht es um Phantasie. Weihnachten hat oft etwas märchen- oder zauberhaftes. Es geht in der Geschichte um eine Botschaft und nicht um irgendwelche §§ - Reiter usw. Es muss doch nicht immer Alles klipp und klar nach der Regel gehen. Aber so sieht es Jeder anders. Es ist ja nicht böse gemeint. Lg Sabine

Sabine Müller (22.12.2006)

Hallo Sabine,
und was ist mit Ostergeschichten? Geburtstagsgeschichten? Januar-Februar-März-April-Mai-Juni-Juli-August-September-Oktober-November-Dezember-Geschichten?
Soll das denn indirekt heißen, daß bei Weihnachtsgeschichten gelogen werden kann, bis sich die Balken biegen?
Soll das auch heißen Weihnachten ist Märchenzeit?
Sehr seltsam, was Du da sagst.
Christa


CC Huber (22.12.2006)

Es ist eine Weihnachtsgeschichte, da ist soetwas erlaubt, finde ich. Märchenstyle halt. lg Sabine

Sabine Müller (22.12.2006)

Das könnte eine tränentreibende Geschichte sein, wenn sie nicht etwas an den Haaren herbei gezogen wäre. Erstens hat auch das Jugendamt ein Wörtchen über das Besuchsrecht mitzureden, die Mutter hätte das niemals alleine entscheiden können. Und wenn das Gericht das Besuchsrecht verweigert hat, dann hat unser Georg bestimmt auch irgendwo Dreck am Stecken. Und wenn sich dieses Mädchen nicht anders zu helfen weiß, als auf der Straße zu leben, na dann?
Selbst an Weihnachten kann ich bei solchen Geschichten nicht weinen.
Lg
Christa


CC Huber (22.12.2006)

Hallo, eine rührende Geschichte! Habe sie ja gestern schon gelesen. Ich mag solche Geschichten vom Wiedersehen ganz besonders. Lg Sabine

Sabine Müller (22.12.2006)

Unser Fehler
5
- 17.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Nicolas,

danke fürs Lesen und den Kommentar. Ich freu mich, dass die Geschichte dir gefällt. So hat es sich wirklich zugetragen.

Gruß Holger


 (18.02.2007)

Hallo,
ein sehr schöner Beitrag. Ich habe schon ähnliches erlebt. Daß manche Frauen hinter unsere Masken schauen können...
Ohne solche Frauen wären wir hoffnungslos verloren...
Gruß

Nicolas


Nicolas van Bruenen (15.02.2007)

Hallo,

danke für deinen kommentar. Freut mich, dass dir die geschichte gefällt. Der letzte satz war mir auch am wichtigsten.

lg Holger


Homo Faber (19.12.2006)

Hallo, der letzte Satz gefällt mir am Besten. Eine nette kleine Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Gefühl dazwischen. Lg Sabine

Sabine Müller (19.12.2006)

Und du nennst dich Freund
7
- 16.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Da brauchst du dir auch keine sorgen machen :-)
Danke für kommentar und bewertung.

lg Holger


Homo Faber (19.12.2006)

Hallo, ein wirklich guter Text. Er gefällt mir und ich bin froh, dass ich nicht gemeint war ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (19.12.2006)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen.
@christa: du hast recht, so ein grundsätzliches nicht-vertrauen-können ist auch nicht gut und kann viel schaden anrichten. Aber vorsichtig ist man trotzdem schon.


Homo Faber (19.12.2006)

Hallo Holger,
ich halte das eher für die Beschreibung einer erkannten Ent-täuschung. Die Erkenntnis, daß man sich auf niemand Anderes verlassen kann außer auf sich selbst. Pass auf, dass sich daraus nicht ein grundsätzliches Nicht-Vertrauen-können entwickelt.
Ansonsten kurz, prägnant, aussagefähig. Gefällt mir gut.
Grüssle
Christa


CC Huber (18.12.2006)

hallo homo faber, wer schwimmen kann, ist klar im vorteil! du hast dich selbst gerettet wie es scheint? schöne analogie, gefällt mir

Karamba Karacho (17.12.2006)

Vertrauen gewinnen / verlieren / zerstören
19
- 08.12.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hm... überhaupt in erwägung zu ziehen, zu verzeihen ist manchmal aber auch schon ein fehler... das gedicht sagt aber was wahres aus, unbestreitbar

darkangel (24.02.2007)

Hallo Holger,
Vertrauen zu zerstören, bedeutet immer einen Bruch. Und ein "reparierter" Bruch ist immer noch ein Bruch. Diese Größe aufzubringen, wirklich zu verzeihen, das können wohl die wenigsten.
Gute Gedanken, gefällt mir sehr gut.
LG
Christa


CC Huber (10.12.2006)

Ja, stimmt! Wie sagte meine Mutter weise: Freunde zu finden ist leicht, sie zu behalten ist schwer

Karamba Karacho (09.12.2006)

hallo, holger, das sind wahre worte. diese erfahrung mussten wir wohl alle schon machen. es tut unsäglich weh, wenn wir einsehen müssen, dass wir uns in einem geliebten menschen getäuscht haben und wir denken, niemals wieder jemandem vertrauen zu können. wir verschließen unser herz, legen einen panzer aus eis darum und fühlen uns scheinbar wohl. aber eines tages schmilzt das eis, und das hat die liebe eines anderen menschen vollbracht, der uns vertraut.
gruß von rosmarin


rosmarin (09.12.2006)

Oh ja.... da kann ich auch ein Lied von singen!! Lg Sabine

Sabine Müller (09.12.2006)

…und meine Träume werden nicht mehr zerstört
8
- 02.12.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

@ Michael Kuss
Na, da bin ich Dummerle aber froh, dass Du jetzt den Schleier des Geheimnisses gelüftet hast. Ich versuche jetzt mal zu denken, wenn ich nicht klar komme, melde ich mich wieder.
CC


CC Huber (21.05.2007)

Die bisherigen KommentatorInnen haben für meine Begriffe den entscheidenden Anfang dieses Prosastückes übersehen. Dort heißt es nämlich: "Nachdem meine SEIFENBLASEN
ZERPLATZT sind". Hier, und nur hier liegt die ganze Substanz dieser subtilen Prosa. Denkt mal darüber nach, statt euch auf den nachfolgenden "Hausbau" zu konzentrieren.

Warum nur bringt Homo Faber gute Werke wie dieses zu Stande, und andere überdreht und verpatzt er völlig? Diesmal von mir fünf Punkte.


Michael Kuss (21.05.2007)

Einfach nur klasse!

 (13.12.2006)

Hallo,

ich danke euch für eure kommentare und bewertungen.

lg Holger


Homo Faber (05.12.2006)

Hallo, ein sehr schöner Text, kurz, aber mit seeeeehr viel Hintergrund und sehr viel Material zum Nachdenken. Wenn die Träume im Haus bleiben, hat man wahrscheinlich auch nichts mehr davon, denke ich. Manchmal ist es mit den Träumen wie mit einem Boomerang, wenn man sie im richtigen Moment loslässt, kommen sie zurück... Bei mir sind gerade in der letzen Zeit mehr als genug Seifenblasen zerplatzt, da habe ich mir auch so ein Haus mit dicken Mauern gewünscht. Aber dann kann man nicht mehr nach den Träumen greifen, es sei denn man schliesst sich in der Traumwelt mit ein. Verlorene Träume sind immer schwer zu verstehen. Aber wenn wir ganz fest daran glauben, kommen sie Eines Tages zurück. Auch ohne Mauern. Lg Sabine

Sabine Müller (04.12.2006)

hallo, holger, da kann ich ja nur hoffen, dass der schlüssel eines tages gefunden wird.
gruß von rosmarin


rosmarin (04.12.2006)

Hallo Holger,
bist Du draußen oder drinnen? Wenn Du Dich von allem verabschiedest, kann auch nichts und niemand mehr zu Dir. Willst Du das wirklich?
LG
Christa


CC Huber (03.12.2006)

Hingerichtet
8
- 23.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ich find es auch gut und vergessen ganz passend. gleichgültigkeit ist das gemeinste was schon kindergartenkinder einander antun können;)
lg darkangel


darkangel (24.02.2007)

Hallo, gefällt mir wirklich gut!

 (13.12.2006)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen.
Das wort „versetzt“ hierfür gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut, weil ich es anders interpretieren würde, es würde für mich eher passen, wenn man jemanden ständig warten lässt und nur immer vertröstet oder wenn man jemanden für andere dinge außen vorlässt. Der „hingerichtete“ in dem gedicht wird bei den anderen nur noch auf gleichgültigkeit und ignoranz stoßen, so als würde er nicht mehr existieren. Daher finde ich, dass „versetzt“ da nicht so gut passt. Aber ich überlege es mir noch.

Lg Holger


Homo Faber (24.11.2006)

Hallo, ich bin auch dafür, dass du vergessen in versetzt umänderst, reimt sich dann sogar ;-) Ansonsten, wie Karamba schon sagt: Kurz und kackig. Lg Sabine

Sabine Müller (24.11.2006)

Hallo Homo Faber,
dein Gedicht hat was, es ist kurz und knackig! Also, Wer seine "Freunde"(?) verletzt, wird mit Vergessenheit bestraft? Doch ist nicht "jemanden zu vergessen" etwas, das man gar nicht bewusst ausüben kann, das passiert einfach, wenn jemand einem total egal ist. Wenn ich allerdings absichtlich jemanden vergesse, dann gibt es dafür einen Begriff, dann habe ich den "versetzt"! Darum hatte ich in der letzten Zeile wohl auch "versetzt" erwartet, das wäre dann für meine Begriffe auch eher eine Hinrichtung, und; es reimen sich die Strophenenden. Hmm, aber vielleicht wolltest du den Leser (in diesem Fall mich) auch genau da hinkriegen, das er über das "Vergessen als Richtspruch" ins Philosophieren gerät? Tja dann haste mich gekriegt...


Karamba (24.11.2006)

Ich muss ihn haben
16
- 22.11.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

kann mich nur anschließen

darkangel (24.02.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare

lg Holger


Homo Faber (03.02.2007)

Hallo, mir gefällt die Geschichte auch sehr gut, aber mit der Bewertung überlege ich noch ein wenig. Gruß Boris

Boris (03.02.2007)

... sehr schön :-)

LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (03.02.2007)

Ha, supi! ob das mit barbies auch funktioniert?
"....ihre haare waren schon so verfilzt,...meine freunde mochten sie nicht. also brauchte ich unbedingt eine neue, diesmal eine brünette...ich hatte auch schon eine im schaufenster gesehen....(lol)"


Karamba Karacho (18.12.2006)

Herrlich witzig, da hätte ich nicht mit gerechnet ;-) Die ersten Sätze haben mich an den Spruch "Umso größer das Auto,um so kleiner das Ego" erinnert. Das haben wir heute in einer Minidiskussion durchgekaut ;-) LG Sabine

Sabine Müller (24.11.2006)

Das schwarze Schaf
7
- 21.11.2006, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

ein trauriges ende, aber damit realitätsnah nä?
fand ich schön!
lg darkangel


darkangel (24.02.2007)

Hallo, eine kleine traurige Fabel. Schade um das schwarze Schaf. Schade dass es nicht auf große Wanderschaft gegangen ist, um eine andere Herde zu finden, die aus gecheckten, schwarzen und weißen Schafen besteht ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (25.11.2006)

Wir haben es nicht anders verdient
9
- 20.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Diesen Text habe ich neulich schon einmal gelesen, dein Schreibstil gefällt mir

 (13.12.2006)

Hallo,

ein gutes Thema hast du da angeschnitten. Das ist genau das, was ich mir auch oft denke. Aber das wird wahrscheinlich immer so bleiben, wenn manche Leute denken, sie wäre etwas besseres nur weil sie Kohle im Arsch haben und vielleicht gut aussehen oder einen IQ von was weiß ich nicht haben oder Talente. Auch was Religionen und Lebenseinstellung betrifft. Für mich ist jeder Mensch gleich wert. Egal von welcher Herkunft, ob er männlich oder weiblich ist, jung oder alt, dünn oder dick usw. Jeder Mensch hat das Recht hier auf der Welt in Frieden zu leben und ich finde es ziemlich unmenschlich ständig auf Leute herabzublicken, diese auszulachen oder fertig zu machen, nur weil sie "anders" sind. Die Leute, die das tun sind die wirklichen Außenseiter und selbst mit bösen Zungen haben die "Oper" oft noch Erbarmen.
Aber ich gebe CHrista recht. Ich frage mich auch, ob das jemals erreicht werden kann, Toleranz, Respekt, Herz usw. Ich hoffe es.

LG Sabine


Sabine Müller (22.11.2006)

Und jetzt hast Du mich nicht richtig verstanden. Es sollte so sein, daß sich keiner am anderen orientieren muß, sondern jeder in seiner Eigenart sich selbst sein kann. Gegenseitige Toleranz und Respekt sollte vor der "Anpassung" sein. Das wäre das Ideal, aber ob wir das jemals errreichen werden?
Christa


CC Huber (21.11.2006)

Hallo,

da hast du den text nicht ganz richtig verstanden. Es wird nirgendwo gesagt, dass sich die anderen an uns zu orientieren haben, sondern es geht darum, dass alle menschen gleich respektiert werden sollten.
"es könnte ja unserem ruf schaden, mit ihnen gesehen zu werden" bezieht sich auf diejenigen, die nur oberflächlich denken.
Ich habe die "wir"-form gewählt, damit man sich besser in den text hineinversetzt.

lg Holger


Homo Faber (21.11.2006)

Hallo Holger,

"Es könnte ja unserem Ruf schaden
Mit ihnen gesehen zu werden"

Was wäre, wenn es deren Ruf schaden würde, mit uns gesehen zu werden?

Es ist ganz gut geschrieben, aber inhaltlich stört mich etwas die Arroganz der Aussage, daß sich die Anderen an uns zu orientieren haben. Sind wir denn wirklich die Krone der Schöpfung?

LG
Christa


CC Huber (21.11.2006)

Der gnadenlose Dieter Möchtegern - Teil 1 (Novelle zur hier vorliegenden Story)
2
- 19.11.2006, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Hallo, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Lg Sabine

 (05.12.2006)

Hallo, so einen Job hätte ich auch gern... ;-) Bin gespannt wie es weiter geht. Der Inhalt sowie Stil gefällt mir. Bis bald, lg Sabine

Sabine Müller (23.11.2006)

Der Fremde
2
- 18.11.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Nathan,

danke für die bewertung und die hinweise. Du hast recht, "woran ich war" hört sich besser an, das "wo ich dran war" ist typisch für meine westfälische herkunft :-). Hab die fehler abgeändert.

westfälische grüße
Holger


Homo Faber (03.02.2007)

Gefällt mir eigentlich sehr gut, aber bitte überarbeite die Geschichte noch mal gründlich, da doch recht viele stilistische und RS-Fehler sind. Hier nur ein paar Beispiele:

„... nicht, wo ich dran war, lange ...“ -> besser : ... nicht, woran ich war, lange ...

„... Kopf und lies mich ...“ -> ... Kopf und ließ mich ...

„... warten oder viele Geld für ein ...“ -> ... warten oder viel Geld für ein ...

„...nicht ihr Tag gewesen ...“ -> in der Anrede groß -> ... nicht Ihr Tag gewesen ...

LG
Nathan


Nathanahel Compte de Lampeé (03.02.2007)

Nicht schlecht. Ein bisschen vorhersehbar, aber nicht schlecht.

Tom (19.11.2006)

Das vollkommene Glück
6
- 17.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wer mit sich selbst uneins ist, kann nie glücklich sein. Wer mit sich selbst eins ist, kann nie vollkommen unglücklich sein. Was ist Glück? Definition? Zufriedenheit mit dem was ich habe. Dankbarkeit für das, was ich habe.

Susanne Molina Jácome (03.01.2007)

Keine sorge, ich werd mir dafür zeit nehmen :-). Wird wahrscheinlich sowieso noch etwas dauern damit.

lg Holger


HomoFaber (21.11.2006)

hallo, holger, ja, das wäre gut; es ist aber besser, man zeigt das typische eines schicksals an einem beispiel, damit es einprägsamer wird. denke an die kriegsschicksale. in einem roman kann man mehrere beispiele miteinander verknüpfen, in einer geschichte, erzählung, wäre es eher störend, verwirrend. und, lass dir bitte zeit, überlege dir genau jeden satz, damit er stimmt. lies dir das geschriebene laut vor, und das mehrmals. der leser wird es dir danken. dies nur als gut gemeinten rat.
gruß von rosmarin


rosmarin (20.11.2006)

Das wäre eine idee. Vielleicht mache ich da auch eine längere erzählung raus, wo ich alles näher beschreibe und wo vorher auch noch andere schicksale vorkommen.

gruß Holger


Homo Faber (20.11.2006)

weißt du, homo, das könnte eine ganz tolle geschichte werden, ich spinne sie in meinen gedanken weiter, weil mich das schicksal dieses jungen mannes, der ja für viele andere steht, berührt. schreib doch, dass er in einem heim lebt und warum, dass er auf hilfe angewiesen ist und du gerne wissen möchtest, wie er sich fühlt, was er denkt. und weil dies nicht möglich ist, du nur vermuten kannst. und dann die frage nach dem glück.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.11.2006)

Hallo zusammen,

@chrisa: was glück überhaupt ist? Tja, das ist die frage, die ich / der erzähler selbst stellt. Ich denke, die frage muss jeder für sich selbst beantworten, da sie allgemein schwer zu beantworten ist.

@rosmarin: Doch erst ist vollständig gelähmt und vegetiert nur noch vor sich hin. Er ist in einem heim untergebracht, wo er tagsüber in den garten gebracht wird. Ob er damit, dass er nun an sein altes leben, mit dem er nicht zufrieden war, keine erinnerungen mehr hat und von seinem zustand auch scheinbar nichts mitbekommt, sein glück gefunden hat, weiß nur er selbst. Daher frage ich auch selbst am ende, ob das das vollkommene glück sein soll. als außenstehender würde ich natürlich sagen, dass es das nicht sein kann, aber wie du schon sagst, es kommt immer auf das empfinden des einzelnen an.

lg Holger


Homo Faber (19.11.2006)

-doch er bekommt es nicht mit. Er weiß nicht, wer er ist und wer er war. Sein ganzes Leben, sein Schicksal, sein Leiden, nichts von all dem nimmt er wahr. Er ist nicht in der Lage, Traurigkeit und Schmerz zu spüren -
hallo holger, woher willst du das wissen? nur, weil er an den rollstuhl gefesselt ist? er ist doch kein zombie. wenn er gelähmt ist, was ich annehme, so könnte doch sein gefühlsleben dennoch in ordnung sein. außerdem wird er nicht vollständig gelähmt sein, wie käme er sonst an diesen platz? oder wird er gefahren und dann stehen gelassen? also, ich will sagen, ich finde keinen zugang zu der geschichte. und auch nicht zu deiner frage in diesem zusammenhang. glück hat so viele facetten, es kann auch trauer und schmerz sein. ein augenblick, ein seufzer nur. es kommt immer auf das empfinden des einzelnen an. vermuten, ob ein anderer glücklich ist oder nicht, ist wohl nicht sinnvoll. was weiß ein mensch schon wirklich von einem anderen. aber die frage nach dem glück im allgemeinen finde ich gut, denn es bewegt die menschem vom menschsein an und wird es wohl bis zum ende des menschseins. ist also ein unerschöpfliches thema zum philosophieren.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.11.2006)

Bin wohl heute ein wenig schusslig. Hinter provokativ kommt noch das Wort "Schlussfolgerung".
CC


CC Huber (19.11.2006)

Hallo Holger,
das ist wohl eine traurige Geschichte mit einer, für mich wenigstens, äußerst ironischen und provokativ.
Zu der Geschichte insgesamt. Was ist Glück überhaupt?
LG
Christa


CC Huber (19.11.2006)

Bevor es zu spät ist
3
- 16.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Holger,
nachgedacht hat er sicher, aber über die falschen Werte. Wobei man da ins philosophieren kommen könnte, denn als er seine Entscheidungen getroffen hatte, erschienen sie ihm ja richtig und gut. Und was ist wohl falsch und was richtig? Die frühe Heirat und die Familie kann man ja nicht unbedingt als Fehler ansehen. Viel arbeiten, keine Zeit für Frau und Kinder zu haben, das passiert auch denen, die vielleicht später heiraten.
Schwierig, schwierig. Regt zum Nachdenken an.
Dafür Fünfe.
LG
Christa


CC Huber (17.11.2006)

Personalauswahl
2
- 15.11.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wenn Du es als Satire verstanden haben willst, solltest Du Deinen "gleichgültigen" Beobachtungsposten aufgeben und den Finger direkt und mit etwas Druck auf die Wunde legen. Denn so ist es als Satire viel zu brav.
Sei doch mal so richtig frech!
LG
Christa


CC Huber (16.11.2006)

Hallo,

einige (natürlich nicht alle) arbeitgeber achten bei der personalauswahl leider mehr auf das optische der bewerber als auf deren qualifikation, so wie die beiden prot bei der letzten bewerberin nur auf das foto achten und sie deshalb einstellen wollen, obwohl sie nicht einen einzigen blick auf ihre bewerbungsunterlagen geworfen haben, ihnen war es also egal, ob sie von ihrer ausbildung und berufserfahrung überhaupt qualifiziert für die stelle war. Und andere, die nicht so attraktiv sind, aber dafür hart für ihre ziele gearbeitet haben und wirklich gut sind, müssen sich hinten anstellen. Letztendlich soll es allgemein darum gehen, dass viele firmen ihre mitarbeiter mehr subjektiv auswählen. Und so etwas ist einfach traurig. Da mich das thema beschäftigt, hab ich daraus mal eine geschichte gemacht.
Was den schluss betrifft, auf die idee bin ich gekommen, als ein kommilitone neulich scherzhaft meinte, dass es wohl irgendwann mal soweit kommt, dass wir die arbeitgeber dafür bezahlen müssen, um bei ihnen arbeiten zu dürfen.
Ich wollte den text eigentlich auch unter satirisch posten, aber kann man nachträglich leider nicht mehr ändern.


Homo Faber (16.11.2006)

So ganz verstehe ich diese Geschichte nicht und das Klischee von "gutaussehender" Sekräterin und "Geliebte vom Chef" sowie die Gleichung "Hässlich ist fleißig und ungefährlich" ist ausgelutscht und abgedroschen. Und der Schluß ist etwas merkwürdig, ich komme nicht hinter den Sinn des Ganzen.
LG
Christa


CC Huber (15.11.2006)

Moni, bist du es?
5
- 14.11.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hallo, holger, inhaltlich gefällt mir diese geschichte ganz gut, stilistisch weist sie jedoch so einige mängel auf. unter anderem hat sie einfach zu viele hatte. diese hattesätze - deine schwäche - könntest du mit etwas geschick besser formulieren.
gruß von rosmarin


rosmarin (16.11.2006)

hallo, holger, inhaltlich gefällt mir diese geschichte ganz gut, stilistisch weist sie jedoch so einige mängel auf. unter anderem hat sie einfach zu viele hatte. diese hattesätze - deine schwäche - könntest du mit etwas geschick besser formulieren.
gruß von rosmarin


rosmarin (16.11.2006)

Hallo Wolfgang,

danke für den kommentar und die bewertung. Was den schlusssatz betrifft, hast du recht, hab es verbessert.

lg Holger


Homo Faber (16.11.2006)

Hallo Holger,

eine in sich geschlossene und anrührende Geschichte, aus der sich auch noch jeder selbst seinen Denkanstoß entnehmen kann. Ohne auf Kleinigkeiten eingehen zu wollen, hätte ich einen - für mich sehr wichtigen - Verbesserungs-Vorschlag:

Der Schlusssatz sollte heißen: Ich BIN ein Typ zum Vergessen.


Wolfgang Reuter (16.11.2006)

Hallo,

das freut mich, dass dir die geschichte gefällt.
Das 3x "immer" war beabsichtigt, um das ganze zu betonen, aber das erste könnte ich abändern.

gruß Holger


Homo Faber (16.11.2006)

Noch eine kleine Anmerkung:

"Ich hatte keine Ahnung, wer diese Moni war, sie sprach die vergangenen Male bereits immer von ihr und rief ständig ihren Namen. Aber sie hatte mich immer noch irgendwie erkannt, auch wenn sie nicht immer meinen Namen wusste."

In diesen zwei Sätzen ist 3x "immer".

Christa


CC Huber (15.11.2006)

Hallo Holger,
das ist schon bedeutend besser als Deine letzten Sachen. Da ist Handlung drin, Emotionen und letztendlich eine bittete Erkenntnis. Noch etwas mehr Gliederung und die Sache wäre perfekt.
Lg Christa


CC Huber (15.11.2006)

Aussteiger
2
- 13.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, ein Aussteiger aus der Gesellschaft oder auch ein Aussteigen aus der Einsamkeit. Gefällt mir gut, auch die Bilder! Ich würde auch manchmal gern aussteigen, davonschweben. Lg Sabine

Sabine Müller (27.11.2006)

Azubis sind die Dummen (auch wenn sie keine mehr sind)
6
- 12.11.2006, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, nette Geschichte und du hast ja sooo recht! Leider gibt es sehr viele die davon betroffen sind! Und leider können es Leute, die es nicht mitgemacht haben, nicht immer verstehen. Natürlich muss man sich gerade im Arbeitsleben auch an die eigene Nase packen, aber in vielen Fällen habe ich es echt schon so erlebt, dass der Chef der Miesepeter ist. Als Chef ist es auch nicht immer einfach, aber die Arbeiter/ Azubis/ Angestellten wie Menschen zu behandeln wäre dann doch mal drin. Zum Glück habe ich es auch schon anders erfahren. Das waren dann auch die Arbeitsstellen wo mit richtiger Teamarbeit auch das Meiste erreicht wurde. Da durfte jeder seine Meinung sagen und etwas zum Ganzen beitragen. Da wurde man selbst als PraktikantIn gut behandelt. ;-)
Ich hoffe dass sich da mal mehr tut und nicht nur gemobbt und ausgenutzt wird...
Gruß Sabine


Sabine Müller (20.11.2006)

"NUR Freundschaft"
5
- 11.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, mir gefällt der Text sehr gut! Freundschaft bedeutet mir irre viel. Klar, man muss es immer in Relation zu der Situation betrachten. Aber wer die freundschaft nicht ehrt, ist die Liebe nicht wert. Sabine

Sabine Müller (11.12.2006)

mir hat gerade heute jemand mitgeteilt, dass es leider nur freundschaft zwischen uns geben kann. und das nachdem wir uns kennengelernt, super verstanden und miteinander geschlafen haben. war echt ein riesen hammer.

beks (11.12.2006)

Ok, damit selbst du es verstehst: Freundschaft ist oberflächlich, so eine Art Sympathiebekundung, aus welchen Gründen auch immer (vielleicht mag man die Einstellung der anderen Person, oder sie ist einem aus irgendwelchen anderen Gründen sympathisch).
Liebe hingegen geht viel mehr in die Tiefe, ist allumfassend, kompromisslos. Es es eine Art Verschmelzung zweier Menschen zu einer Person.
Ich glaube, dass Liebe nur entstehen kann, wenn man sich gegenseitig ergänzt.
Ist man alleine, hat man oft das Gefühl, als fehle etwas. Die Person, die man liebt, füllt diesen fehlenden Teil aus.
Du siehst also: Es ergibt zumindest so betrachtet durchaus Sinn, "NUR" von einer Freundschaft zu sprechen, da dabei im Vergleich zur Liebe ganz einfach die Tiefe fehlt.


Einfach so.... (11.11.2006)

Das Bonbon (überarbeitet)
9
- 10.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo zusammen,

danke für die verbesserungsvorschläge. Hab den text etwas überarbeitet.
@Rosmarin: Ich weiß, dass es sich nie besonders gut anhört, wenn das Wort "hatte" zu oft auf taucht. Aber es lässt sich nicht immer vermeiden, wenn man das plusquamperfekt benutzen muss. Ein paar davon konnte ich aber streichen/umformulieren.
Den unterschied zwischen "dasselbe" (wird übrigens zusammen geschrieben :-)) und "das gleiche" kenne ich, ich weiß auch, dass es normalerweise "das gleiche lächeln" heißen müsste, hier war es aber beabsichtigt, dass ich "dasselbe lächeln" geschrieben habe.

lg Holger


Homo Faber (11.11.2006)

hallo, holger, langsam ärgern mich deine geschichten, die keine geschichten sind, aber auch. in diesem text kommt in 14 zeilen 8 mal hatte vor. hatte als stilmittel ist sowieso immer schlecht, es sollte also nur sehr selten benutzt werden. außerdem ist das selbe niemals das selbe, sondern das gleiche.
ich denke, du besuchst eine schreibschule. so viel zu dem stilistischen. über den inhalt will ich zu diesem text nichts sagen.
gruß von rosmarin
es wäre schön, wenn du dir in zukunft überlegen würdest, was du schreibst, wie du es schreibst und vor allem, warum du es schreibst. ich muss schon sagen, da haben mir deine ersten sachen besser gefallen. jetzt sieht es so aus, als schriebest du einfach nur mal schnell deine für den leser nur schlecht nachvollziehbaren, ungeordneten gedanken auf.


rosmarin (11.11.2006)

Hallo Holger,
diese Geschichte ist ein wirklich gutes Beispiel, um Dir mal aufzuzeigen, an was es bei Deinen Geschichten mangelt.

"Ich hatte immer versucht, mir vorzustellen, wie ein Bonbon schmeckt, aber erst an diesem Tag erfuhr ich es"

Dann schreibst du ganz profan, Du kannst den Geschmack nicht beschreiben. Gut, das mag ja sein, daß sich der Prot nicht mehr an die Sorte erinnert. Aber er wird sich an die Süße auf der Zunge erinnern, das Zerfließen des Zuckers, das Wohlgefühl, das sich in seinem Magen ausbreitet, das Glücksgefühl, das ihn zum Lächeln bringt. Vielleicht auch an die klebrigen Finger, als er das Papier vom Bonbon löst, vielleicht auch den kleinen scharfen Schmerz, als die Zunge über eine scharfe Kante des Bonbons fährt. Und vielleicht auch, daß er für Sekunden keine Angst mehr vor dem Tod hatte.

Lass uns miterleben, was Dein Prot. fühlt und denkt. Weil ich nämlich glaube, daß er sich nicht an das Lächeln erinnern wird, sondern an den Geschmack des Bonbon in seinem Mund. Und diese Erinnerung wird ihn lächeln lassen.

Deine Geschichten sind reine Tatsachenbeschreibungen, leblos und tot. Schade drum.

Christa


CC Huber (11.11.2006)

Tag der Wahrheit
4
- 09.11.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hallo,

danke für kommentar und bewertung.
Ja, besser ist es wahrscheinlich wirklich, wenn man es sagt. Schade, dass so etwas nicht einfacher ist. Aber du wirst bestimmt noch mal die chance bekommen, es ihm zu sagen.


Homo Faber (20.01.2007)

Hallo, ich kann mich zwar noch an diese Geschichte erinnern, aber wusste gar nicht, dass ich sie noch nicht kommentiert hatte. Diese Situation kenne ich auch sehr gut... Zu gut. Ich habe schon zu oft unterlassen, die Initiative zu ergreifen, in sämtlichen Lebensbereichen und in der Liebe ganz besonders... Bei mir war es irgendwann auch zu spät (der Sauerländer) Selbst Schuld... Man hätte es wenigestens versuchen können, aber nein... Heute denke ich ganz anders... Einfach ruas damit, auch wenn das nicht so einfach ist und einfacher gesagt, als getan ist. Manchmal hoffe ich noch auf eine Chance, es ihm zu sagen, wenn ich ihn mal wiedersehen sollte. Aber ob man es dann auch tut...Zeit war immer genug vorhanden, aber "der Moment passte nicht" Naja, dumm gelaufe, wa? Gruß Sabine

Sabine Müller (18.01.2007)

Die Zahnbürste und der Kamm
12
- 08.11.2006, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

hallo holger,

sehr gelungene und amüsante geschichte. vielleicht werde ich die tage auch mal in meinen schrank reinhorchen...

lg

nicolas


Nicolas van Bruenen (21.03.2007)

Da hast Du wohl recht. Und da sich sonst niemand äußert, lassen wir es grad so stehen.
LG
Christa


CC Huber (10.11.2006)

Hallo, ok, das sind die Geschmäcker.... Es war auch nicht böse gemeint! Nur der Eindruck einer einzelnen Person ist genau so wenig ein Kriterium dafür. Der eine mag es, der andere nicht. Aber so muss es ja auch sein, denn wenn es keine Unterschiede geben würde, wäre alles nur süß, sauer, salzig oder bitter. Von daher ;-) lg Sabine

Sabine Müller (10.11.2006)

@Sabine
ich glaube Dir das alles gerne. Nur sind Reaktionen aus einer festen Gruppe nicht unbedingt ein Kriterium dafür, ob ein Text tatsächlich auch bei fremden Lesern genauso ankommt. Sorry, aber ich finde den Dialog langweilig.
Gruß
Christa


CCHuber (10.11.2006)

Vielleicht ist es für dich Gelaber (ist nicht böse gemeint) aber ich war zufällig dabei, als Homo Faber diesen Text vorgelesen hat. Herzhaftes Lachen kann man nicht vortäuschen und es kommt weder aus Mitleid hervor noch aus Boshaftigkeit (Auslachen) Grüßli Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Da steht gar nichts dagegen, daß auch mal Dinge oder Tiere einen Dialog führen. Nur sollte wenigstens der Dialog interessant, witzig, komisch oder sonstwas sein und kein Gelaber wie dieses.
LG
Christa


CC Huber (09.11.2006)

Warum sollte nicht einmal eine Zahnbürste den Prot. spielen? Ich habe eine Geschichte in der eine schublade und ein PC einen Dialog führen. Spielerisch, nonsensig, einfach mal was anderes. Egal ob Monster, Eierbecher oder Damenbinde. Die Idee mal Gegenstände sprechen zu lassen finde ich gar nicht mal so schlecht und wir u.a. in Schreibkursen angeboten... Lg Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Und was willst Du uns mit dieser Geschichte sagen? Daß auch alte Zahnbürsten eine Seele haben?
Christa


CC Huber (09.11.2006)

Hallo, eine lustige Geschichte, aber kenne sie ja schon ;-) Schublade und Pc kommen wahrscheinlich auch demnächst rein. Die Unterhaltung erinnert mich irgendwie ein bisschen an die Kommunikation, die ich ab und an mit einem "besonderem" Freund (weißt wen ich meine) führe. Hehe. Bis denn dann, lg Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Falsche Seite
5
- 07.11.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, wieder ein gelungenes Werk. Ich mag deinen Humor. Herrlich...lg Sabine

Sabine Müller (09.11.2006)

Die Fliege
10
- 06.11.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hallo Darkangel,

danke für deinen Kommentar und die Bewertung.

Gruß Holger


Homo Faber (18.02.2007)

looooool, das kann man sich bildlich vorstellen... tolle story^^

darkangel (21.01.2007)

Hallo,

vielen dank, freu mich, dass es dir gefällt.

lg Holger


Homo Faber (20.01.2007)

Hmmmm ja ...... gut geschrieben, sehr amüsant - extrem "überzogen" ..... aber lustig :-)
LG
SC (Nathan)


Nathanahel Compte de Lampeé (20.01.2007)

Hallo,

danke für eure kommentare und bewertungen.
Den Rauschmelder habe ich jetzt auch endlich berichtigt ;-).


Homo Faber (20.01.2007)

hallo homo, ich wohn ziemlich ländlich. habe bestimmt schon 34.249.786 oder ein dutzend mehr von den viechern auf dem gewissen. aber die lernens einfach nicht. -deine storie ist klasse!

Karamba Karacho (17.01.2007)

Hübsch übertrieben, rasant geschildert. Ich hätte mir
noch ein paar Boshaftigkeiten mehr in Bezug auf die
Kollegen gewünscht (in der Art wie "um Model zu
werden, war sie wahrscheinlich sowieso nicht groß
genug." Muhaha!) Der "Rauschmelder" steht übrigens
immer noch da (nebenbei bemerkt: nette
Wortschöpfung, muß ich mir unbedingt merken). Hat
Spaß gemacht!


Trainspotterin (11.01.2007)

Ein Rauschmelder wäre aber auch mal etwas ;-) Dann würde man in so mancher Kneipe nicht mehr von Suffköppen genervt - hehe

Sabine Müller (09.11.2006)

Ja, es müsste natürlich rauchmelder heißen, werd ich abändern.
Eine fortsetzung, ja, könnte ich vielleicht machen. Mal sehen, ob mir was einfällt. Könnte aber dann noch etwas dauern.

lg Holger


Homo Faber (09.11.2006)

Hähähähä, köstlich, ich liebe solche Geschichten!
Jetzt bin ich schon ganz gespannt auf die Fortsetzung. Wo das wohl enden wird?
Eines ist mir aufgefallen: Müßte der Rauschmelder nicht eigentlich ein Rauchmelder sein?


Minotaurus (08.11.2006)

Hallo, das geht mir genau so. Ich mache das Fenster dann auf oder benutze die Papier-schieb-unters-Glas-Methode. Schliesslich will ich keinen Fliegenmatsch im Zimmer haben. Ich habe als Kind mal eine Fliege zerhauen und da waren Eier drin und die lagen dann auf dem Tisch verteilt... Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

Hallo,

danke für die bewertung.
Manche leute rasten tatsächlich wegen einer fliege fast aus, hab ich bei einigen schon erlebt, nur so schlimm wie bei dem prot war das bei denen natürlich nicht :-). Wollte das ganze mal übertrieben in form einer satire darstellen.
Mich selbst stören fliegen nicht und wenn mich doch mal eine wirklich nerven sollte, scheuch ich sie lieber durchs fenster raus als draufzuhauen.
lg Holger


Homo Faber (08.11.2006)

Hallo, hatte gerade schon einen kommentar geschrieben, aber konnte ihn nicht senden. Ein lustiger Schmöker... Wenn dir das nächste Mal eine Fliege auf den Senkel geht...

http://www.videotube.de/ci/index.php/page/player/530

oder unter youtube.de unter "der geile Finger" nachsehen. Dauert etwas bis es läd...

Mag es zwar nicht, wenn man Tiere kaputt macht, aber im Falle des prot, lassen wir den hilfreichen Tipp (siehe Viedeo) mal durchgehen.

LG Sabine


Sabine Müller (07.11.2006)

Voll getankt
2
- 05.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, mal ein ganz anderes Bild über den Drogenkonsum. Alles fängt auf einer schönen Höhe an, aber dann geht es steil berg ab (Höhenflug - Tiefsturz) Nicht schlecht. Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

Guten Morgen schöne Stadt
10
- 04.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, gebe dir 5 Punkte, obwohl ich bei diesem Gedicht ein wenig über die Reimform stolper. Das ist bei deinen anderen Gedichten nicht so. Aber dieses Mal liest es sich irgendwie nicht so fliessend, wie die anderen. Aber der Inhalt macht es mehr als wett. Außerdem ist es ein Gedicht über meine/ bald hoffentlich unsere Heimat ;-) Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

So, habe das gedicht ein wenig abgeändert.

Homo Faber (06.11.2006)

Hallo,

danke für den änderungsvorschlag, gefällt mir. Ich seh mir beide versionen, wenn ich nachher nach hause komme nochmal in ruhe an und überarbeite das gedicht.

lg Holger


 (06.11.2006)

Hallo du,

ein nettes Gedichtchen, aber hier eine andere Variante der Form ( nur ein bisschen abgeändert)

Guten Morgen schöne Stadt
Auf dich hab ich mich gefreut
Meine Heimat hab ich satt
Die Zeit dort habe ich bereut.

Gute Laune bringt der Tag
Die Zeit hier ist wie ein Geschenk
Nette Leute, die ich mag
Ans Schlafen ich erst/ noch gar nicht denk

Meine Heimat bist du nun
Mein Traum wurd endlich wahr
Öde Zeiten endlich ruh `n
Für immer bleibe ich nun da.

Guten Morgen schöne Stadt
In dir bin ich ab heut zu Haus
Guten Morgen schöne Stadt
Aus dir möcht ich nun nie mehr raus.

Habe aber auch keinen Plan, es ist schon etwas später...

Mit der Bewertung überlege ich noch ein wenig.

LG Sabine


Sabine Müller (06.11.2006)

Ende des Schweigens
7
- 03.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hier habe ich, ehrlich gesagt, ziemlich lange herum gerätselt, bis ich endlich kapiert habe, was genau gemeint ist. Alles sehr verschlüsselt, was aber nicht negativ gemeint ist.

Christian S. (23.05.2007)

Nette, aber traurige Bilder - egal ob Herz von Armor oder Amboss getroffen ist - ich weiß was du meinst. Ich habe die gleiche Situation durchgemacht (weißt ja, der Sauerländer...). Soetwas ist nie einfach und es tut gut, es in Worte zu fassen. Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

Hallo, Homo Faber,

um Himmels Willen - was ist mit Deinem Herzen geschehen??? "Amboss hat es getroffen" ??? Ich habe extra bei Wikipedia nachgeschlagen, um nicht blöd dazustehen - aber da ist auch nur von der Schmiede-Unterlage die Rede.

Wer also schmeißt mit einem Amboss nach Deinem Herzen? Bitte klär mich auf! Oder um Dich zu zitieren: "Es wird Zeit (für Dich), die Wahrheit zu sagen."

Und wenn Du in weiteren Werken Deinem Leser Wolfgang die Chance einräumen könntest, Dich zu verstehen, wäre ich Dir sehr dankbar, versichert eben dieser
Wolfgang.


Wolfgang Reuter (03.11.2006)

mensch, homo, was ist denn das? ich kann mit diesen jammertexten absolut nichts anfangen, (siehe auch tapetenwechsel und anderen)und auch nichts mit diesen unmotivierten metaphern - rotes herz, gold, silber. alles ist dir zu schwer. - Es wird Zeit, die Wahrheit zu sagen. -. welche wahrheit, ja, dann sag sie doch um himmelswillen.
gruß von rosmarin


rosmarin (03.11.2006)

Tapetenwechsel
3
- 02.11.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo, ich könnte auch mal einen Tapetenwechsel vertragen. Mag deinen Text, er gefällt mir gut. Ich habe keine Probleme damit ihn zu verstehen. Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

Ich kann mich da dem Wolfgang nur anschließen!

john dorian (03.11.2006)

Hallo, Homo Faber,

weil wir offensichtlich beide auf "Tapetenwechsel" stehen (mein so überschriebener Text stammt vom 11. 10. 06 und ist bei "Webstories" im Netz), sehe ich mich zu einem Kommentar herausgefordert.

Kann schon sein, dass ich's lockerer mag als Du - aber Deinen schwermütigen Gedankenwirrungen kann ich nicht so recht folgen. Du läufst gegen eine Mauer und wartest gleich danach auf einen Zug zum Einsteigen? Ich habe echt Probleme, Deine hastigen Bildsprünge nachzuvollziehen.

Was willst Du mir Leser sagen? Dass Du Dich zu Hause nicht wohlfühlst? Dass Du fremd gehen möchtest? Dass Du Dich (von wem auch immer) trennen möchtest? - Das ist alles denkbar. Aber welchen Gewinn habe ich davon, dies zu erfahren?

Da fühle ich mich - ehrlich gesagt - in meinen frisch tapezierten Wänden schon wohler. Die sind zwar weniger gedankenschwanger, dafür aber aus dem Leben gegriffen.

Soll ich mich jetzt noch rechtfertigen, dass ich Dich kritisiere? - Na gut. Ich habe ein Texter-Motto, an das ich mich halte, um mich nicht zu blamieren:

Lieber schlecht gereimt,
als selbstgerecht geschleimt!

Das ist ein Schüttelreim, und er schüttelt mich jedesmal wach, wenn ich zu blass zu werden drohe.

Tut mir leid, aber ich kann mit Deinem Tapetenwechsel absolut nichts anfangen.


Wolfgang Reuter (03.11.2006)

Der Schuss
9
- 01.11.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Mir gefallen deine fortsetzungen auch. Werd die tage wieder etwas daran weiter schreiben.

gruß Holger


Homo Faber (19.11.2006)

Hallo, mir gefällt die Geschichte und auch die Forsetzungen. Bin gespannt wie es weitergeht. Werde nun auch ein bisschen was schreiben. Lg Sabine

Sabine Müller (08.11.2006)

Der tanzende Bettler
8
- 31.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Aus dem Titel hääte man mehr machen könen!

John Dorian (03.11.2006)

Hallo, ein schönes Bild, aber traurig zugleich irgendwie. Schön, dass er sich nichts Nehmen lässt und macht was er will. Tanzen ist toll und beflügelt die Sinne. In diesem Text finde ich die Wortfetzen, den etwas abgehakten Stil allerdings gut. Das passt einfach, finde ich auf jeden Fall. Was andere denken ist ja egal - hehe.
Lg Sabine


Sabine Müller (31.10.2006)

Ab jetzt wird alles anders
8
- 30.10.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Holger,
mir gefällt die Geschichte nicht und zwar aus folgendem Grund: Ein Prot scheint zu den chronischen Opfern zu gehören. Aber anstelle über sein eigenes Verhalten nachzudenken und vielleicht etwas Anderes zu machen, dreht er den Spieß grad um. Aus dem Opfer wird ein Täter. Er stellt sich als Erpresser und Nötiger auf die gleiche Stufe wie sein verhasster Chef, oder sogar noch eine Stufe tiefer.
Na, da wird das Selbstbewusstsein wachsen.
LG
Christa


CC Huber (31.10.2006)

Herrlich, so gefällt mir das! Rückschlag vom Feinsten! Ein netter Text, der sich locker liest. LG Sabine

Sabine Müller (31.10.2006)

Kleines Wunder Musik
6
- 29.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

nicht jede art von musik wird von jedem menschen gemocht. selbst wenn du musik wärst, würdest du also nicht von jedem gemocht werden.
daher ist das gedicht für mich nicht so ganz stimmig.
trotzdem mag ich den vergleich, da ich auch ein musikliebhaber bin ;-)


luna (30.09.2008)

kämst du aus der Musikbox,
würd` ich nach dir tanzen?
wärst du dann ein Disco Fox?
würde ich mich verschanzen!


Karamba Karacho (04.01.2007)

Ich weiß nicht: Gut oder schlecht? Hmm... ich tippe auf: gut!
Aber: Mir ist das Gedicht viel zu grau


john dorian (03.11.2006)

Hallo,

du hast recht, der text ist wirklich etwas abgehakt, bin auch nicht so zufrieden damit, besonders mit den letzten drei zeilen. Aber vielleicht kommt mir noch eine idee, wie ich es verbessern kann.
Musik ist wirklich etwas schönes. Müssen echt mal zusammen musik machen. Würd auf jeden fall lustig werden :-) Lg Holger


HomoFaber (31.10.2006)

Hallo, inhaltlich eine wunderschöne Aussage. Gefällt mir gut ;-) Wie wäre es, wenn du Musik machst? Dann machst du auch Jemandem eine Freude (oder auch nicht - hehe) Versuchen kann man es ja, warum nicht? Bin sogar dabei, wenn du magst. Kleine Gitarrensession oder so gefällig?
Ich liebe die Musik auch sehr und damit fängt bei mir der Tag an, auf der Autofahrt begleitet sich mich, wenn ich rausgehe - habe sie ständig im Kopf. Ein toller Text, aber mit der Bewertung möchte ich dennoch etwas warten, weil das ganze etwas unlocker, abgehakt wird, was nicht heißt dass es nicht schön ist. Nur ich denke man kann ein ganz klein wenig feilen, damit es sich fließender liest. Musik ist Balsam für die Ohren und schön wäre es, wenn der Text etwas geschmeidiger wäre. Aber vielleicht ist es auch zu noch früh am Morgen. Lese den Text später nocheinmal. Lg Sabine


Sabine Müller (31.10.2006)

Auf die andere Seite
5
- 28.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Holger,
warst Du auf einem Selbstfindungs-Tripp? Deine letzten Werke lassen darauf schließen. Ich weiß nur nicht, ob wir hier das richtige Puplikum sind, um die einzelnen Stationen mitzuerleben. Dazu fehlt uns zuviel Hintergrundwissen?
Grüssle
Christa


CC Huber (28.10.2006)

Wenn ich doch nur...
7
- 27.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Eure fortsetzungen gefallen mir auch, bei gelegenheit werd ich auch wieder was dazu dichten.

Homo Faber (03.01.2007)

Hi,

freut mich, dass dir der text gefällt. Danke auch für die fortsetzung.

lg Holger


Homo Faber (03.01.2007)

Ein klasse Text, ich glaube ich habe ihn vorher schon einmal gesehen und bin nur nicht dazu gekommen, ihn zu bewerten. Eine Fortsetzung gibt es auch. Lg Sabine

Sabine Müller (03.01.2007)

Hallo,

ja, wenn die angst nicht wäre, dann würde einiges anders laufen. Danke für deine fortsetzung.

lg Holger


Homo Faber (03.01.2007)

Hallo Homo Faber, jaja, "die Angst" ist immer und Überall. Ich mach gerne mit, kannst gern was daran verändern...
;-)


Karamba Karacho (02.01.2007)

hallo, holger, da kann ich mich gulli nur anschließen. dieser text wäre besser in prosa geschrieben.
gruß von rosmarin


rosmarin (29.10.2006)

die reime dieses werkes sind sehr holprig. es liest sich überhaupt nicht gut. es müsste noch so einiges an "fine - tuning" getan werden.
was mich vor allem stört, sind sätze wie: "Wenn ich doch nur... einmal besäß mehr Mut" - nach dem motto: "reim dich, oder ich schlag dich tot !"
oder reime wie:
"...mir selbst könnt mehr vertrau `n
und mich auch mehr trau `n"
es hört sich meiner ansicht nach nicht so gut an, wenn sich die reimendungen völlig gleich anhören. um so mehr unterschiede, um so besser (natürlich nur, wenn es sich dann auch immer noch reimt !).
und man sollte es auch mit den verkürzungen nicht übertreiben (mache ich zwar auch oft, aber nur wenn es unbedingt notwendig ist, und es sich danach immer noch gut anhört). aber verkürzungen wie: "und könnt beginn `n von vorn" ergeben meiner meinung nach keinen sinn. wie soll man das denn mit einer drei "n" - endung lesen ?! da würde man ja stottern !
ich würde dir für diesen text allerhöchstens zwei punkte geben.


Gulliver Assi (28.10.2006)

Ich bin...
6
- 26.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Es ist oft wichtig, nicht aufzugeben! Das müsste ich mir auch mal öfter hinter die Öhrchen schreiben...

Sabine Müller (27.10.2006)

Hallo, anfangs sehr deprimierend, aber eine gute Wendung, gefällt mir. Finde es auch gut, dass es Freunde gibt, die für Einen da sind und Verständnis zeigen. LG Sabine

Sabine Müller (27.10.2006)

Nie mehr mit Brille
9
- 25.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ob rosarote oder Brille mit dunklen Gläsern - manchmal ist es gut sie beiseite zu legen, damit man einen klaren Blick behält. (Deswegen also dann eine normale Brille mit hellem Glas oder gar keine;-))
Es ist wichtig bei sich anzufangen, wenn man Fehler macht oder wenn Einem etwas nicht passt. Das hast du gut erkannt. Über seinen eigenen Schatten springen, Schwächen erkennen und sich selbst nicht im Weg stehen.
Man hat sein Schicksal oft selbst in der Hand.
Ein netter Text,

Gruß Sabine


Sabine Müller (26.10.2006)

Was ich für euch bin
11
- 24.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, ein schöner Text. Das fand ich am Sonntag schon. Liebe Worte für andere Menschen und dich selbst. Wortgeschenke sind eine tolle Sache. Ich habe noch ein paar gemacht an Freunde verschenkt...
Einen schönen Tag, lg Sabine


Sabine Müller (26.10.2006)

Am Bahnsteig
11
- 23.10.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

hallo, holger, ich meinte, der letzte absatz müsste am anfang stehen, so als einleitung und der gestrichene satz - der zug kommt - (ist das richtig) am ende, so dass der text insich geschlossener wirkt. na, aber trotzdem recht bildlich.
gruß von rosmarin


rosmarin (27.10.2006)

Hallo, ein wirklich schönes Bild. Genau hinsehen vertreibt Einem oftmals die Langeweile. Du hast aus der Beobachtung eine kleine Story gemacht, das gefällt mir. Ein Blick hinter die Fassaden, deine Gedanken usw. Schön. Manchmal kann es nicht schaden, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Lg Sabine

Sabine Müller (26.10.2006)

Hallo,

du hast recht, die beiden sätze sind wirklich überflüssig, hab sie inzwischen rausgenommen.

lg Holger


 (24.10.2006)

wenn du nicht auf ihn verzichten willst, könnte er auch am anfang stehen.

rosmarin (24.10.2006)

eine schöne millieustudio, die durch eigene gedanken ergänzt wird. allerdings erscheint mir der vorletzte absatz und der letzte satz überflüssig, die dichte gestört.
gruß von rosmarin


rosmarin (24.10.2006)

Eingesperrt
9
- 13.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

gefällt mir, weil ich mich gut hineinversetzen kann :)

attia,daniel (22.10.2006)

ja, was wären wir ohne die träume. der traum ist die freiheit der fantasie.
lg
rosmarin


rosmarin (13.10.2006)

Die Arbeit im Freizeitpark - Ein Tag wie im falschen Film
7
- 12.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo zusammen,

danke für eure bewertungen und vorschläge, die ich auch gut finde. Habe die mir die tage auch schon ein paar ansätze überlegt, bin aber noch nicht ganz zufrieden damit. Werde aber weiter dranbleiben :-).


Homo Faber (17.10.2006)

Hallo,

mir gefällt es so schon sehr gut, aber ich gebe Stefan Recht. Das ist eine sehr gute Idee. Ich weiß, dass du soetwas kannst. Würde mich freuen, wenn du noch ein wenig feilst. So würde es mir sicher noch besser gefallen. Freu mich schon auf das Wochenende. Gruß Sabine


Sabine Müller (17.10.2006)

Schließe mich Rosmarin an. Die IDEE ist gut, aber die Umsetzung eher lau...

Don´t tell! Show!
Nicht erzählen! ZEIGEN!
Mach Spielfilmszenen daraus!
Dann wird das richtig gut.


Stefan Steinmetz (14.10.2006)

hallo, homo, nicht schlecht, gut beobachtet. aber ich mag den abklatsch der wirklichkeit nicht besonders. hättest eine geschichte daraus machen sollen. also, die realität literarisch verarbeiten. erst dann macht es sinn.
gruß von rosmarin


rosmarin (14.10.2006)

Ahhhrg, hättest aus meiner Sicht fast fünf Punkte verdient. Aber es fehlt noch "das gewisse Etwas". Der Text fängt sehr gut an: lustig, dynamisch, aber zum Ende hin gerät er ein ganz klein wenig aus dem Ruder, und wird zu glatt. Dabei vermasseln vor allem die zwei letzten Sätze seltsamer Weise ein wenig die Pointe: sie nehmen sehr viel vom Biss des gesamten Textes weg.

Fuchs (14.10.2006)

Hallo, so hohle Früchte kenne ich auch aus der Kneipe. Dann wird bezahlt und drei Minuten später wird gefragt, ob schon bezahlt wurde. Das nächste Mal sage ich nein ;-) Leider werden in ziemlich vielen Jobs die Leute mal lästig. Ich denke wir werden auch anderen lästig. Aber egal. Augen zu und durch. Ist auf jeden Fall ein netter Text und die Dialoge sind teils zum Schreien ;-) LG Sabine

Sabine Müller (13.10.2006)

Warten auf das Donnern
5
- 11.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Simone,

danke für die vorschläge. Die drei zeilen werde ich raus nehmen, du hast recht damit, dass der leser selbst seine schlüsse daraus ziehen sollte.
Deine idee mit den drei personen finde ich auch gut, vielleicht mache ich da eine extra story raus.

lg Holger


Homo Faber (17.10.2006)

hallo homo!
wie wäre es, wenn man mehrere personen nimmt, sagen wir 3: einer hat angst vor gewitter, einer hat angst vor feuer und der 3. hat angst vor feuer. sagen wir sie befinden sich gemeinsam in einem haus und machen dort irgendetwas zusammen. dann fängt es an zu gewittern, jetzt hat die erste person angst, die andern beiden lachen. in folge des gewitters fällt der strom aus (man muss dazu sagen, dass es abend ist), es ist also kein licht mehr da, nun hat die 2. person auch angst und die 3. person lacht über die anderen beiden. doch im nächsten moment schlägt der blitz im garten vor dem haus ein und fängt feuer. nun lacht keiner mehr.
nur so ne idee, die mir gerade in den sinn kam, als ich dein gedicht und auch den kommentar von fuchs gelesen habe.
der gedanke dahinter gefällt mir schon ganz gut, allerdings stört mich der abschnitt "wir alle sind nun gleich- das haben sie nun gelernt- wir müssen zusammenhalten" ein wenig, würde ich weglassen. ich halte es immer für gelungener wenn man es dem leser überlässt, solche schlüsse zu ziehen. du kannst es dir ja einfach mal ohne diese 3 zeilen durchlesen, vielleicht kommst du ja zu dem selben schluss.
liebe grüße mone


Simone Cyrus (17.10.2006)

Hallo zusammen,

danke für die bewertungen und vorschläge. Hab die dinge abgeändert.

lg Holger


Homo Faber (13.10.2006)

hallo, homo, auch mir gefällt dein text inhaltlich, obwohl ich nicht von diesen ängsten geplagt werde. auch was die form betrifft, schließe ich mich christa an. ohne interpunktion wäre der text noch aussagefähiger.
lg
rosmarin


rosmarin (12.10.2006)

Hallo,
inhaltlich gefällt es mir prima, an der Form kannst Du noch was verbessern. Versuche es mal ohne Interpunktion, speziell bei kurzen Zeilen stören mich die Kommas sehr. und im letzten Absatz fehlt bei langsam das a.
LG
Christa


CC Huber (12.10.2006)

Schon wieder naiv, diesmal aber mit einer Utopie gekoppelt: Dass irgendwann einmall alle zusamenhalten werden.

Davon abgesehen gefällt mir die Philosophie dieses Textes ganz gut: Haben alle Angst, halten alle zusammen. Hat nur einer Angst, stürtzen sich die Anderen noch zusätzlich auf ihn/sie drauf.

Es ist bis jetzt der beste Text, den ich von dir gelesen habe.

Ich gebe mal fünf Punkte, allerdings in der Hoffnung, dass der nächste Text ähnlich gut wird.


Fuchs (12.10.2006)

Vom Prinzen, der auszog, um Freunde zu finden
12
- 10.10.2006, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Wirklich eine ganz entzückende Geschichte für Kinder. Schade, dass die noch nicht hervorgeholt worden ist.

doska (03.05.2009)

Hallo, mir gefällt es inhaltlich sowie stilistisch sehr gut. Mir ist dsa Thema Freundschaft sehr wichtig und man kann nicht oft genug einen Text darüber schreiben. Hat mir wirklich gut gefallen. LG Sabine

Sabine Müller (12.10.2006)

Hallo,

danke für kommentar und bewertung. Den inhalt habe ich absichtlich so dargestellt, aber ganz zufrieden bin ich auch nicht damit. Für verbesserungsvorschläge bin ich immer gern zu haben.

lg Holger


HomoFaber (10.10.2006)

Den Inhalt dieses Textes finde ich persönlich viel zu naiv und rührselig. Dein Schreibstil ist aber gut.

Fuchs (10.10.2006)

Der schwarze Peter
7
- 29.08.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Oh, Mann, Homofaber!
Sehr klasse geschriebene Story! Ein Superbeispiel für die zunehmende Vereinsamung der Menschen. Ich war gefesselt bis zuletzt. Das macht Appetit auf weitere Geschichten von dir, hehe!


doska (05.09.2006)

Heul!

 (05.09.2006)

Hallo, eine traurige Geschichte. Obwohl sie auch ein wenig übertrieben wirkt und in Selbstmitleid zerfliesst. Aber kann den schwarzen Peter verstehen. Ich kenne einige Leute, die sich so fühlen und habe mich eine Zeit lang auch so gefühlt, als ich gemerkt habe, dass meine Gutmütigkeit ausgenutzt wurde und Leute sich abwenden, sobald man nicht mehr springt. Aber jeder Mensch hat Freunde und ist es wert geliebt zu werden... Das Ende der Geschichte ist bitter. Aber es zeigt auch, dass viele Leute achtlos mit ihren Mitmenschen umgehen. Das ist schlimm. Wünsche dir einen schönen Tag, LG Sabine

Sabine Müller (30.08.2006)

Reingefallen
5
- 28.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Das kenne ich sehr gut, mit dem reinfallen... Passiert mir leider auch immer wieder...
Diesmal nur 4 Punkte, weil mir stilistisch ein bisschen was fehlt, aber inhaltlich finde ich es gut. Das ist sicherlich schon Jedermann wiederfahren. LG Sabine


Sabine Müller (09.01.2007)

Ein wenig kurz, mhmm. Kurz und bündig. Aber überlege mir die Bewertung noch. Es könnte ein wenig knackiger sein. LG Sabine

Sabine Müller (30.08.2006)

Zurückgekommen
6
- 27.08.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo Homo,
manchmal wäre es besser, alte Wunden nicht mehr aufzureißen. Aber die Liebe macht blind.
LG
Christa


CC Huber (28.08.2006)

Hallo, solche Situationen kenne ich auch sehr gut. Manchmal ist es besser, wenn Leute bleiben, wo der Pfeffer wächst, weil sonst Alles wieder aufgewühlt wird. Nett geschrieben. LG Sabine

Sabine Müller (28.08.2006)

Deine Seele
5
- 28.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, ein trauriger, aber guter song. Lg Sabine

Sabine Müller (08.01.2007)

Liebeskummer und Angst
12
- 27.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

das gedicht beschreibt meinen jetzigen zustand, zwar liebe ich den jungen nicht mehr wirklich, aber er fragte ob wir freunde bleiben wollen, aber er meldet sich ja doch nicht! wenn ich mich immer versuche zu melden, denke ich, der fühlt sich hinterher nur genervt von mir, was soll ich tun??? helft mir! lg

??? (12.08.2006)

P.S.: Wie ich schon bei Sabines Gedicht geschrieben habe, mittlerweile habe ich angefangen, manchmal über meinen Schatten zu springen und es tut immer gut, wenn sich jemand freut, dass man ihm einen Text gewidmet hat. Vielleicht lese ich der Mama "ihr" Gedicht doch morgen gleich vor... hmmm...

Lena N. (29.07.2006)

Klar, Gedichte sind sehr sehr persönlich und es ist immer schwer, sie Leuten, die man persönlich kennt zu zeigen - vor allem, wenn sie ihnen gewidmet sind.. Ich habe ja noch nicht mal das Gedicht, dass ich für meine Mutter geschrieben habe, ihr vorgelesen!
Andererseits kann es oft auch ganz nützlich sein, denke ich, so gut wie in ein paar gereimten Zeilen bringt man seine Gedanken nur selten in seitenlangen Briefen auf den Punkt..
LG Lena


Lena N. (29.07.2006)

Mir ist es halt immer ein wenig unangenehm, die gedichte denjenigen zu zeigen, denen ich sie eigentlich gewidmet habe, auch wenn alle anderen, die sie gelesen hatten, meinten, dass sie gut seien.

HomoFaber (28.07.2006)

Ich denke auch, dass ich das gedicht erst mal so lassen werde. Ich denke die ganze zeit darüber nach, ob ich derjenigen, der ich es gewidmet habe und die völlig ahnungslos ist, endlich alles sagen soll, wollte ihr auch schon das gedicht zeigen, aber ich werde ihr wohl lieber einen brief schreiben. Irgendwie witzig, wenn man darüber nachdenkt, dass ich jemandem ein gedicht widme, es hier veröffentliche, aber derjenigen, für die ich es geschrieben hab, nicht gebe/ schicke.
Ich freu mich, dass die freundschaft mit deiner freundin gehalten hat. Freundschaft ist einfach sehr wichtig.

lg Holger


HomoFaber (28.07.2006)

Dann lass das Gedicht in Ruhe und schau es dir in ein paar Monaten nochmal an, bei mir komm dann plötzlich die entscheidene Eingebung..
Kontakt haben meine Freundin und ich mit ihm kaum noch, das hat allerdings eher was damit zu tun, dass wir damals alle 15 oder so waren ud uns ziemlich verändert haben.. Aber immerhin hat die Freunschaft zwischen uns Mädels gehalten.
LG Lena


Lena N. (28.07.2006)

Hallo,

bei dem ersten dich in der zeile handelte es sich um einen tippfehler, sollte "die sich um dich dreh ´n" heißen. Werd es sofort verbessern. Mit dem rhytmus bin ich wie gesagt selbst nicht so ganz zufrieden, hab mich zu sehr aufs reimen fixiert, hätte lieber eher aufs versmaß achten sollen.


Homo Faber (28.07.2006)

Hallo,
für mein Empfinden holpert es doch sehr in Rhytmus und Reim, manches erscheint regelrecht konstruiert.
2. Zeile: zweimal dich
LG
Christa


CC Huber (28.07.2006)

Hallo,

danke für eure kommentare und bewertungen.
@Bine: Ja, das ist leider das problem, dass man nicht weiß, wie der andere mensch reagiert und man hat angst, ihn ganz zu verlieren. Etwas zu sagen kann viel zerstören, aber etwas nicht zu sagen genauso. Dieser zwiespalt macht es so schwierig. Wir beide haben in solchen dingen wirklich schon viel ähnliches erlebt.
@Lena: ich find das immer traurig, wenn freundschaften dadurch nicht mehr laufen, als sei es ein verbrechen, wenn man sich in jemanden verliebt. Besonders, dass er mit deiner freundin was angefangen hat, stell ich mir nicht einfach vor. Habt ihr denn noch kontakt?
Mit dem rhytmus bin ich auch nicht ganz zufrieden, besonders mit der strophe, die du angesprochen hast, da hab ich lange dran versucht zu feilen, aber ist mir irgendwie nicht gelungen.

lg Holger


Homo Faber (28.07.2006)

Ja, dieses Gedicht hab ich auch schon mal geschrieben. Allerdings ist es damals total misslungen (deswegen taucht es hier auch nirgends auf) und dann hat der, für den es gedacht war, es auch noch zufällig gelesen und die Freundschaft fing an zu krieseln (v.a. als er dann mit meiner besten Freundin was angefangen hat..) Naja, das sind olle Kamellen, was ich damit sagen will: Ich kenne diese Situation (wie wahrscheinlich jeder) recht gut, und deshalb berührt mich dein Gedicht sehr, es gefällt mir echt gut. Der Rhythmus holpert war ein bisschen, aber das passt irgendwie ganz gut zum thema - da "holpert" es ja auch..
"Doch werden wir Freunde bleiben,
...
Oder wirst du mich vertreiben"
ist mir ein bisschen zu gewollt gereimt, vertreiben ist irgendwie ein zu krasses Wort.
Aber ansonsten super!
Vielen Dank für deine Kommentare übrigens!
LG Lena


Lena N. (28.07.2006)

Hallo, ein schönes Gedicht, aber sehr traurig. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, hatte das letzes Jahr auch und habe auch nichts gesagt. Manchmal weiß man nicht wie der/ die Andere reagiert und lässt es besser. Ich habe mich oft im Leben geärgert, dass ich etwas gemacht/ gesagt habe aber viel öfter darüber geärgert, dass ich etwas nicht gemacht/ gesagt habe. Aber das habe ich dir ja schon einmal erzählt.
Nice day, Kopf hoch

Lg Sabine


Sabine Müller (28.07.2006)

Zu spät
7
- 26.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Wenn die Person wirklich gehen wollte hättest auch du sie nicht halten können. Ich habe eine Freundin die es jetzt aber gemerkt hat dass was nicht stimmt und sich ärztliche Hilfe gesucht hat!
Ansonsten.. wunderschöner Text!


Mirella (13.06.2009)

Ups, da kommen einem echt die Tränen!
Wunderschön geschrieben!!!
Inhaltlich kann ich mich Sabine und Christa nur anschließen, Schuld gibt es in so einem Fall keine, man kann andern Menschen nicht in den kopf schauen...
Wenn du den Schluss einfach in "Und ich habe weggesehen." abändern würdest, wäre es besser. (Für das "Ich", nicht für das Gedicht an sich, das gefällt mir so echt gut!)
LG Lena


Lena N. (28.07.2006)

Wann bist du mal wieder unter uns? LG Sabine

Sabine Müller (15.07.2006)

Hallo Holger,
als ich dieses Gedicht gelesen hatte, war mein erster Gedanke. Halt, da fehlt was.

Verlassen von deinem Mann,
getäuscht von deinem Freund,
auf der Arbeit unterdrückt,
"und zu feige, das Problem bei sich selbst zu suchen"
Du kannst nicht die Verantwortung für einen anderen Menschen übernehmen, dafür ist jeder für sich selbst zuständig. Also fühl Dich bitte nicht schuldig.
LG
Christa


CC Huber (29.05.2006)

Danke für den kommentar und die punkte.
Ich fühl mich oft für dinge, die passieren verantwortlich, auch wenn mir alle sagen, dass es nicht meine schuld sei. Man denkt oft, dass man sich um alles kümmern muss, aber vergisst, dass es nicht immer möglich ist.
Kein problem, ich verlier auch öfter den faden, Vielleicht fällt dir ja wieder ein, was du noch schreiben wolltest ;-).


HomoFaber (29.05.2006)

Hallo, ein sehr trauriger nachdenklicher Text. Doch man ist kein egoistischer Versager, wenn sich Jemand anders umbringt. Klar sollte man da sein, wenn etwas ist, aber ich denke das war der Prot./ du oder wer auch immer auch.
Eigene Sorgen sind nun mal oft da und man kann sich nicht um Alles und Jeden kümmern, wenn man selbst am Boden ist. Ich denke das offene Ohr und der Beistand war dennoch da, sonst würde man nichts von verlassenen Männern, getäuschten Freunden, unterdrückter Arbeit und Tränen wissen...
Jetzt habe ich den Faden verloren, Ich wollte noch etwas schreiben, aber es ist irgendwie raus aus meinem Hirn...Scheiße!

Gruß Sabine


Sabine Müller (29.05.2006)

Dr. Madman und seine Nekrophilie
12
- 25.05.2006, 1 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo, ich weiß ja nicht, wie die Geschichte vorher ausgeschaut hat... Aber ein brisantes Thema ist es schon. Es ist schon klar, dass du nicht so denkst, sondern nur darüber schreibst, über die Gedanken, die in dem Nekrophilmann drin sind. Mit einer Bewertung muss ich noch etwas warten. Ich lese mir die Geschichte lieber noch einmal durch. Schlecht geschrieben ist sie jedoch keineswegs. Gruß Bernd

Bernd das Brot (04.03.2007)

ganz ehrlich? ich würd`s löschen!

Karamba Karacho (03.01.2007)

Die idee ist nett, erinnert mich an ne Szene in einem Buch, das ist letztens gelesen hatte...
jedoch finde ich es zu wenig ausgereift... zu offensichtlich... er will den toten Körper, aber warum? was findet er daran? und das scheinbar orgiastische zum Ende ist sehr flach... schmück es aus!

Die Stimme koch,
ganz dunkel, leise,
durch seinen weisen Kopf...
Er sah das Weib,
die Eine, bleiche,
wie sie im Bette lag
und sehnte sich
nach der Berührung
der kalten, steifen Hand...

O.o

MfG

Lana


Swetlana Fink (28.07.2006)

Ich weiß auch nicht mehr, wie ich auf diese idee gekommen bin. Wollte den text erst löschen, aber ich steh lieber zu dem unsinn, den ich da verzapft hab :-)

Homo Faber (28.07.2006)

Manche Themen sollte man vielleicht lieber nicht angehen.. Aus diesem Thema wäre es jedenfalls sehr schwer, einen Text zu machen, wo einem nicht beim Lesen das Frühstück zum zweiten mal begegnet...
Der Schluss ist zwar tiefsinnig und ziemlich clever (der Gedanke ist ja schon da, ist die Angst davor nicht schon der erste Schritt?, etc. ect.) aber insgesamt echt sehr sehr eklig..
Allerdings: mutig, das du dich dran gewagt hast!


Lena N. (28.07.2006)

Hi,

ich wollte mich bei dieser geschichte mal an etwas anderem versuchen, aber das ging dann eher mit nem schuss nach hinten los :-). Aber hab daraus gelernt :-).
lg Holger


HomoFaber (29.05.2006)

Hallo, ich habe die vorherige Version leider nicht gelesen. Es ist schon irgendwie makaber. Dass du nicht so denkst ist mir klar. ;-) Bei diesem Text muss ich wirklich sagen, dass er mir nicht so gut gefällt. Was ausgefallene, erschreckende Themen usw betrifft, schreckt mich nichts ab, aber diese Geschichte sagt mir irgendwie stilistisch und inhaltlich nicht ganz so sehr zu, wie sonst. Aber deine anderen Geschichten sind ja immer klasse! Ich finde du schreibst gut und wenn mal eine Story nicht so gut ist, dann ist das auch nicht schlimm. Das kommt vor. Gruß Sabine

Sabine Müller (29.05.2006)

Danke, freut mich :-)

HomoFaber (26.05.2006)

ja, jetzt liest es sich doch viel besser. und die aussage ist stimmig.
lg
rosmarin


rosmarin (26.05.2006)

Danke, das wäre nett. Doch, meine mailaddy ist hier hinterlegt. Ich schick sie dir eben rüber.

Homo Faber (26.05.2006)

ist schon besser, trifft aber nicht den kern. wollte dir eben eine mail mit einem textvorschlag schicken, hast aber keine adresse, schade.
lg
rosmarin


rosmarin (26.05.2006)

So, habe die story ein wenig überarbeitet.

Homo Faber (26.05.2006)

Du hast ja schon recht. Ich reg mich auch mehr über mich selbst auf, irgendwie will mir das schreiben in letzter zeit einfach nicht gelingen. Ich versuch mich immer zu verbessern, indem ich mehr auf stil achte und daran versuche zu arbeiten, aber irgendwie klappt es nicht.

HomoFaber (26.05.2006)

homo, sei mir nicht böse, aber mir geht es um das du. du ist kein prot. gib dem du einen namen und schon sieht die gedankengeschichte anders aus. aber ... es ist ja dein text. aber so kommt es rüber als wäre du du. verstehst du? wichtig ist doch nicht, ob du du bist, sondern wie es auf den leser wirkt.
lg
rosmarin


rosmarin (26.05.2006)

Und davon abgesehen gibt es auf dieser seite noch eine menge texte, die weitaus widerlicher sind.

 (26.05.2006)

Der text hat absolut nichts mit mir zu tun, nicht alles, was ich schreibe hat mit meinem leben zu tun. Es sind die gedanken eines inneren ichs, daher auch in der zweiten person geschrieben, diese gedanken stellt sich der prot vor, er hat sie aber nicht, daher habe ich auch den letzten satz geschrieben.

HomoFaber (26.05.2006)

hi, homo, welcher teufel reitet dich denn zu später stunde. soll ich lachen oder weinen? hast du was genommen? ganz abgesehen von der ichduform, die sowieso die schlechteste ist, hast du diese perversen gedanken ja schon entwickelt, indem du sie, und kein anderer, nieder geschrieben hat. wo bleibt der prot? dusie ist ichdusie.
lese gerade christas feedback, ja, sie hat recht, ist echt widerlich. wenn es in einem roman vorkäme, in dem der prot so veranlagt wäre usw, wäre es zu akzeptieren, aber so...


rosmarin (25.05.2006)

Ich bin ja wirklich nicht zimperlich, aber das ist widerlich und krank. Pfui Teufel!
CC


CC Huber (25.05.2006)

Das Vorstellungsgespräch
7
- 24.05.2006, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hi,

danke für die punkte, freut mich, dass die geschichte dir gefallen hat.

lg Holger


Homo Faber (25.05.2006)

Hallo, nette story, gefällt mir gut! Gruß Sabine

Sabine Müller (25.05.2006)

Danke für eure kommentare.
Die freunde sind dem prot wichtiger als das leben in seiner traumstadt. Leider wurde es ihm erst in dem moment bewusst, als der abschied drohte.
Das ende habe ich absichtlich so knapp dargestellt.


Homo Faber (25.05.2006)

hallo holger, eine schön geschriebene geschichte. allerdings finde ich das ende ziemlich überraschend und irgendwo enttäuschend. für die tragweite der entscheidung deines protagonisten ist es auch etwas knapp beschrieben. naja, kann mir halt nicht vorstellen, dass jemand sich wirklich erst so spät gedanken über seinen weggang macht. und freunde sind doch auch nicht aus der welt, nur weil man in ne andere stadt zieht ... finde die geschichte einfach nicht richtig schlüssig. vielleicht wäre es besser, wenn du jemanden beschreiben würdest, der sich nur wegen des jobs in münchen bewirbt, die stadt selbst aber nicht leiden kann oder sowas. dann wird die entscheidung klarer.

lg nausicaä


Nausicaä (25.05.2006)

...und er bereute es sein ganzes leben.....aber vielleicht auch nicht, können wir nicht wissen.
Wie schon gesagt eine nette Anekdote über verpasste Chancen. ;)

LG Courteney


Courteney (25.05.2006)

Ist das Dummheit oder Naivität? Eine ansprechende Geschichte über verpasste Chancen. Es hat ein paar Fehlerchen, ich schick Dir ein Mail.
LG
CC


CC Huber (25.05.2006)

Der gnadenlose Dieter Möchtegern
5
- 22.05.2006, 2 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Genau so läuft es im wirklichen Verlagsleben!

Wilhelm Ruprecht Frieling (04.10.2006)

Hallo, ich bin gerade mal wieder über diese herrliche Geschichte gestolpert. Wie oft einem im Leben doch so ein Dieter Möchtegern begegnet. Unglaublich. Neulich habe ich schon wieder Einen getroffen. Wenn ich demnächst mal auf der AIDA sein sollte, werde ich ja sehen, ob er seine Musik dort macht *rolling on the floor laughing* Kommst du mit zum Applaudieren? Gruß Sabine

Sabine Müller (04.10.2006)

Danke für die vorschläge, werd die story nochmal überarbeiten und versuchen ein wenig daran zu feilen.

Homo Faber (28.07.2006)

Sehr lustig und nett geschrieben, herrlich absurd und doch lebensnah..
Der Schluss ist mir allerdings etwas zu plötzlich, ich hätte gern noch mehr über Dieters literarische Versuche gelesen!
Und den letzten Satz hätte ich persönlich drastischer gestaltet (der Unterschied zwischen Roman und Gedicht oder so..)
Im ersten Satz ist die Ellipse bisschen schief - tausende von Gedichten, Kurzprosa und Romane - mir würde besser gefallen: "tausende von Texten: Gedichte, Kurzprosa und Romane".
Trotz allem echt ein sehr lustiger Text.
LG Lena


Lena N. (28.07.2006)

die Story finde ich ganz gut von der Idee her!
An Deinem Ausdruck solltest Du noch feilen denn spitze Gedanken braucheneine spitze Feder um ein wohlwollendes, schmunzelndes Kopfnicken hervor zu rufen.


liely abraxah (03.06.2006)

Ach, mir gefällt die Geschichte sehr gut. Netter Hintergrund und lustig locker gestaltet. Die 3x wollte sind mir auch erst aufgefallen, als du darauf hingewiesen wurdest. Schön, dass du es abgeändert hast. Gruß Sabine

Sabine Müller (24.05.2006)

Danke euch für die kommentare. An der form könnte man natürlich noch etwas machen und es lebendiger gestalten. In erster linie ging es mir um den hintergrund.
Den satz mit den 3 x wollte habe ich übrigens schon abgeändert :-).


Homo Faber (24.05.2006)

Doch er wollte den Verlag retten, indem er endlich von seinem großen Talent Gebrauch machen wollte und selbst einen Roman schreiben wollte.

Hallo Holger, im obigen Satz ist 3x wollte!
Ich muß Rosmarin leider zustimmen. Der Inhalt der Geschichte als Satire wäre ein gutes Thema,
aber die Form der Geschichte liest sich wie Omas Apfelkuchenrezept. Genauso spannend. Hauch der Geschichte etwas Leben ein!
LG
christa


CC Huber (23.05.2006)

ihr zwei seid ja gut. ich finde nicht, dass das eine geschichte ist. ich erkenne weder eine handlung, noch eine entwicklung oder gar eine pointe. es mutet eher wie ein exposee zu einer längeren geschichte, novelle oder was sonst auch immer, an. immerhin ist es eine satire, eines gewissen lector betreffend. lol. und ich verstehe, was du, lieber, homo, damit sagen willst. verstehend nur für nichtverfolgende. lol. amüsier.
lg
rosmarin


rosmarin (23.05.2006)

Mir gefällts halt wirklich gut, vom Stil, als auch vom Inhalt. Du hast damit die sture Denkweise und das Verhalten von manchen Leuten gut erklärt. Solche Fälle gibt es leider immer wieder. Die Alles nur aus ihrem Blickwinkel betrachten und viel zu anspruchsvoll sind, obwohl sie selbst nichts auf die Kette bekommen. Es zeigt auch, dass viele Texte gut sein können, sprich der Kreativität keine Grenzen gesetzt ist. In fast allen Menschen steckt ein kleiner Künstler, die Talente schlummern und werden an die Öffentlichkeit gebracht, wie auch hier bei webstories. Daher auch ein kleiner Dank an alle ehrlichen Lektoren, die sich die Mühe machen, die Texte zu lesen und reinzustellen. Gruß Sabine

Sabine Müller (23.05.2006)

Danke, freu mich, dass sie dir gefällt. Ich wollte die ganze zeit schon etwas satirisches schreiben, das war ja die passende gelegenheit dazu :-)

lg Holger


Homo Faber (23.05.2006)

Ich habe mir die Geschichte gleich zweimal durchgelesen! :-) Grüßli Sabine

Sabine Müller (23.05.2006)

Herrlicher Schmöker! Das gefällt mir mal richtig gut! Ich finde die Geschichte hat eine schöne Aussage. Mit Hintergrund, Moral und und und. Ist mal etwas ganz Anderes. 5 dicke Punkte von mir ;-) Einen schönen Tag noch, Gruß Sabine

Sabine Müller (23.05.2006)

Ein Lächeln
7
- 17.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

So, hier die verbesserte version.
@Bine: danke, für den verbesserungsvorschag:-)

lg Holger


Homo Faber (19.05.2006)

JA, ich würde ja gern daran feilen, aber ich komme da irgendwie nicht voran mit, mir fehlen die ideen :-(.

HomoFaber (19.05.2006)

Das mit den Texten verändern, überarbeiten ist manchmal wirklich ein Kreuz. Aber ein paar Mal habe ich es schon gemacht und es hörte sich dann wirklich besser an... Finde den Text aber sehr schön, weißt du ja. Vielleicht hilft aber ein bisschen Feilerei. Gruß Sabine

Sabine Müller (19.05.2006)

alles gewohnheitssache, lieber holger. hier ein spruch meiner oma: - was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.- das hat sie mir so oft vorgebetet, dass ich es dann irgendwann verinnerlicht habe. wie auch so manch anderen weisen spruch von ihr.
lg
rosmarin


rosmarin (19.05.2006)

Hallo,

danke für die kommentare. Die anmerkungen von Rosmarin habe ich schon mal überarbeitet. Was die übrige form betrifft, hab ich ehrlich gesagt keine idee, obwohl ich selbst auch nicht zufrieden damit bin.
@Rosmarin: Du hast recht, wenn ich etwas nicht gleich bearbeite, mach ich es nie :-), aber ich muss zugeben, dass ich mich damit immer schwer tu.

lg Holger


Homo Faber (19.05.2006)

Hallo Holger,
leider muß ich Rosmarin zustimmen. Ich bin auch kein Theoretiker, was Reimform usw. anbelangt. Aber lest ihr eure Werke denn nicht mehr, wenn es fertig ist? Spätestens dann merkt man, daß es nicht passt. Schade drum, denn der Inhalt ist vielversprechend.


CC Huber (18.05.2006)

die form gefällt auch mir überhaupt nicht.
...dazu verführt ...
...zu vielem führen...wäre besser
in vers 3 drei mal viele.
und auch sonst holpert es so lustig vor sich hin.
überarbeite es lieber gleich, nicht irgendwann, denn irgendwann ist bekanntlich nie. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (18.05.2006)

Freue mich immer von dir zu lesen. Gruß Sabine

Bine (18.05.2006)

Hi,

danke für die kommentare, freu mich, dass es dir gefällt. Zu lächeln ist wirklich etwas schönes.
An der form werd ich bei gelegenheit feilen.

lg Holger


HomoFaber (18.05.2006)

P.S: Vielleicht an der Form noch ein ganz klitzekleines bisschen feilen. Aber der Inhalt macht es eh wett. Gruß Sabine

Sabine Müller (18.05.2006)

Wunderschön. Ich kenne, schätze und liebe diese unvergesslichen Momente. Wenn man sich daran erinnert, dann lacht man selbst bei strömendem Regen. Wie eben, auf dem Heimweg. Hinterher habe ich zwar noch geheult, aber das merkt man ja beim Regenwetter nicht *lol* Du hast recht, es gibt wenig Leute die lächeln, es wird verlernt und vergessen. Es ist eines der Wertvollsten geschenke, wenn man ein Lächeln geschenkt bekommt oder dieses aufs Gesicht gezaubert wird. Volle Punktzahl. Lg Bine

Sabine Müller (18.05.2006)

Mein Porsche
12
- 15.05.2006, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

mit dem porsche kann man wenigstens fahren, die frau kann man nur reiten (nicht dass das was schlechtes wäre)

porschefan (06.04.2007)

der arme porsche ...
hättest ihn mir ja schenken können wenn dir das weib wichtiger ist


porschefan (06.04.2007)

war auf jeden fall ein guter tipp von dir, das ganze lebendiger zu gestalten.

Homo Faber (22.05.2006)

Ja Holger, jetzt gefällt mir das. Die Abrechnung mit der verdammten Karre kommt jetzt echt und mit Leidenschaft rüber. Sehr gut!
LG
Christa


CC Huber (19.05.2006)

Na ja, ganz nett, der Text.

J. Cross (19.05.2006)

So und den Porsche hab ich mir auch gleich nochmal vorgenommen :-).
Nochmal vielen dank an Christa.


Homo Faber (19.05.2006)

das war die einzig richtige konsequenz. frauen wollen doch nicht unter einem auto l..., äh, stehen. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (17.05.2006)

da habe ich jetzt aber mal gut gelacht. das ende deiner geschichte gefällt mir sehr. das beleidigte gesicht des porschebesitzers konnte ich mir auch die ganze zeit über wunderbar vorstellen. stimme allerdings mit christa überein, dass man die geschichte noch etwas lebendiger gestalten könnte.

lg nausicaä


Nausicaä (16.05.2006)

Hi Christa,

danke für den kommentar und die punkte. Du hast recht, da könnte ich auf jeden fall noch dran arbeiten.


HomoFaber (16.05.2006)

Schöne Geschichte. Es fehlt ein wenig die Lebendigkeit und die Leidenschaft. Deshalb bist Du wohl auch selbst noch nicht zufrieden. Gerade das Ende, da muß Pfeffer rein, da soll man hören, wie der Lack abplatzt. So wirkt es etwas wie eine brave Erzählung, das soll es ja wohl nicht sein, oder?
LG
CC


CC Huber (16.05.2006)

Ja, rot sieht er doch besser aus ;-).

HomoFaber (16.05.2006)

Schön, dass der Porsche nun doch rot ist ;-)

Sabine Müller (16.05.2006)

Hi, mir gefällt er. Aber kannst ja dran feilen, wenn du magst. Schönen Tag noch, gruß Sabine

Sabine Müller (16.05.2006)

Hi,

danke schön, freu mich, dass dir der text gefällt. Ich bin nur mit dem stil nicht so ganz zufrieden.

lg Holger


HomoFaber (16.05.2006)

Einfach nur köstlich und eine gute Erkenntnis. Von mir aus hätte er auch mir den Porsche schenken können. Etwas schade, ihn kaputt zu hauen. Ich mache mir nicht viel aus Autos, aber son Porsche *lol* Ne spaß beiseite. Gut gemacht. Gefällt mir. Finde auch, dass du es gut beschrieben hast. Gruß Sabine

Sabine Müller (15.05.2006)

Der Mann mit dem Telefonhörer
7
- 14.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Stimmt, das Foto wäre geil. Das passt! Auf die Porschegeschichte bin ich auch gespannt. Bis dann, Gruß Sabine

Sabine Müller (15.05.2006)

Hi,

danke für kommentar und die punkte. Schade, dass ich das foto dazu nicht hab, das hätte ich gern mit veröffentlicht :-).
Hab gerade die story mit dem porsche reingesetzt.


HomoFaber (15.05.2006)

Herrliche Geschichte. Habe mich schon auf die Veröffentlichung gefreut. Musste wieder schmunzeln. Die Telefonitis-Krankheit hatte ich auch mal. Ist zum Glück vorbei. Jetzt ist das Telefon auch eh kaputt *lol* Greetz Bine

Sabine Müller (15.05.2006)

Nein, vor dem tod der wunsch. So, wie einige vor dem tod wünschen, verbrannt zu werden.

Homo Faber (15.05.2006)

Nach dem Tod der Wunsch, dass ihm ein Telefon ins Grab gelegt wurde?????? War das ein Untoter???

Raoul A. RaoulYannik (15.05.2006)

Hi Rosmarin,

danke für den kommentar und die bewertung. Die idee hatte ich bei einem kurs über sinnliches schreiben, wo ich am samstag war. Wir sollten dort zu fotos eine geschichte schreiben. Ich hatte mir das foto von diesem älteren herr ausgesucht, der dort mit telefonhörer saß, war ein sehr lustiges foto.
War auch ein sehr interessanter kurs.


HomoFaber (15.05.2006)

hi, homo, ich finde diesen text ganz witzig, du hättest ihn allerdings besser unter - satire - posten müssen, so überzogen wie alles ist. ich habe jedenfalls sehr geschmunzelt, als ich mir diesen mann vorstellte, der letztendlich tot von seinem telefonierhocker fällt, den hörer wahrscheinlich noch immer in der hand. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (15.05.2006)

Hallo,

danke für deinen kommentar und auch deine kritik. Es sollte mehr ein witziger non-sense-text werden. Vielleicht überarbeite ich das mal.
Danke auch für das kompliment, dass mir meine anderen texte gefallen :-).


HomoFaber (15.05.2006)

hallo homo faber, weiß nicht, aber irgendwie wirkt dieser text auf mich mehr wie eine skizzierung für eine story. mir gefällt die vorstellung von einem mann, der sein leben mit telefonieren verbringt, aber du hast aus der eigentlich sehr guten idee keine geschichte gemacht. es bleibt bei einer sehr distanzierten beschreibung. wirkt auf mich recht lieblos das ganze. deine anderen texte gefallen mir besser.

lg nausicaä


Nausicaä (15.05.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 8
21
- 05.05.2006, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Diesen Teil fand ich am interessantesten bisher.
Von der Gliederung geht es auch.

Christian


Christian S. (23.05.2007)

Hallo, da ist mir auf meinen 1001 Reisen nach London ja richtig was entgangen. Fahre demnächst auch mal allein dort hin *fiesgrins*
Finde die Forsetzung wieder gut. Ein Internetroman, das ist fein. Das Ende ist wieder sehr spannend. Wünsche ein angenehmes Wochenende. Grüßli Sabine


sabine Müller (05.05.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 7
18
- 04.05.2006, 10 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Inhaltlich wieder gut, aber auch hier wieder etwas unübersichtlich. Etwas mehr Gliederung würde ich empfehlen.

Christian S. (23.05.2007)

Hiho, du bist mit deinen Geschichten auch nicht besser als die scharfmachenden Frauen. *Grummel* Immer wenn es spannend wird, muss ich wieder warten *schmacht* Erstaunlich mit wievielen interessanten Aspekten die Geschichten immer gespickt sind und was Alles so vor sich geht. Ein wenig erinnert es mich an mein Leben in dem es auch immer wieder Turbulenzen, ups und downs usw. gibt. Bin auf den nächsten Teil gespannt. Das mit der Schlägerei habe ich hautnah erlebt. Ich habe mir eine Gegend vorgestellt. Die Strassen grau und etwas nass von einem leichten Regen und eine typisch Großstadtszene. Ich sah das Brett umherschwingen, sah den Prot. kämpfen. Wieder eine tolle Fortsetzung. Gruß Sabine
P.S. Vielleicht wird am we mal meine Forsetzung fertig...


Sabine Müller (04.05.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 6
18
- 27.04.2006, 12 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Dieser Martin ist aber ganz schön unsicher ;-).

Christian S. (23.05.2007)

Warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Die Geschichte gefällt mir richtig gut. Es ist alles so reel und es ist wie bei einer serie, bei der man nichts verpassen möchte. Bis denn dann, Gruß Sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

Hallöchen, komme gerade von der Arbeit und habe mich schon auf den Teil gefreut.
Du schreibst sehr interessant und mir gefällt es, dass die Rückblicke/ Gedanken/ Erinnerungen dann immer eingebaut werden.
Zu dem Englandteil muss ich sagen, dass ich mir denken konnte, dass etwas läuft und auch die Schuhe abgezockt werden :-) Hast den Quickie echt gut beschrieben. Besser könnte es nicht sein...
Der Teil mit Pia ist ziemlich traurig und geht Einem schon nah, weil er so realistisch klingt und auch dramatisch, fast wie wenn man einen Film anschaut.
Es hat mich selten ein Mehrteiler hier so gepackt wie Deiner!
Gruß Sabine


Sabine Müller (28.04.2006)

Solange bis etwas passiert
9
- 26.04.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Interessante Gedankengänge! Regt zum Nachdenken an und bewegt.

Kathi (12.05.2006)

hallo homo faber, die idee hinter deiner geschichte, dass man sich oft erst näher kommt, wenn etwas passiert, kann ich gut nachvollziehen. was mich an der story etwas stört, ist, dass die zwei überlebenden kein bisschen abgekämpft wirken. irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie erst vor drei tagen einen flugzeugabsturz überlebt haben. ist sicherlich ein subjektiver eindruck. man fragt sich auch, in welcher beziehung die beiden vorher zueinander standen, da sie ja zusammen in einem flugzeug saßen und sich schon jahre kannten. aber das kann man auch der phantasie des lesers überlassen. in einem absatz störte mich außerdem das doppelte "hatte". insgesamt eine nette, romantische geschichte. für meinen geschmack allerdings etwas zu süß.

lg nausicaä


Nausicaä (27.04.2006)

Hi,

danke für die fünf punkte, ich hätte mich aber auch über 4 punkte gefreut :-). Ruhig hart sein, mit den bewertungen ;-).
Ja, wie du gesagt hast, in so einer notsituation, wo man aufeinander angewiesen ist, lernt man sich kennen und einige finden plötzlich zueinander. Das war auch der hintergrund dieser geschichte.
Du hast recht, es geht in dieser geschichte wirklich ein wenig zu schnell. Ich hätte da noch ein wenig mehr handlung reinbringen können.


HomoFaber (27.04.2006)

Habe mich wieder für 5 Punkte entschieden. Du weckst schöne Bilder und wie gesagt, der Inhalt ist auch nett. Ich denke, dass das Mädel erst so zaghaft war, weil es sich nicht getraut hat. Aber ich frage mich, warum es unfreundlich gewesen ist. Schüchternheit? Nervösität. Weil sie ihn ja anscheinend auch mag.Aber vielleicht ist es auch gerade das, was uns zum Nachdenken anregen soll und auch die Tatsache, dass man in der Not manchmal zusammenfindet. So werden ungesagte Worte an den Tag gebracht bei Liebenden und aus Feinden werden Freunde. Erinnert mich an den Spruch, dass man der Person, die man mag, das jeden Tag sagen soll. Das stimmt auch.
In den ersten Zeilen dachte ich erst, die Geschichte würde von einem anderen Unglück handeln (wegen dem Tschernobyltag gestern)
So, da hat der kurze Text ja doch noch eine Schreiblawine ausgelöst. Ich hatte ja erst so an 4 Punkte gedacht, aber im Nachhinein sinds die 5 Punkt echt wert. Manchmal muss man sich einfach genauer mit dem Text befassen und das habe ich gerade ;-) lg Sabine


Sabine Müller (27.04.2006)

Och, mit meinem Traummann auf einer netten einsamen Insel landen... Da hätte ich auch nichts dagegen. Aber hätte selbst dann nicht den Mut es ihm zu sagen. *grummel*
Finde die kurze Geschichte nett geschrieben und eine schöne Idee steckt dahinter. Auch die Sache mit dem lieben Mond. Allerdings geht alles ein wenig schnell. Lese es mir noch einmal durch und die Bewertung kommt dann später.

lg Sabine


Sabine Müller (27.04.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 5
18
- 25.04.2006, 8 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Ich fühl mich geschmeichelt, aber so gut wie deine texte sind meine trotzdem nicht :-).

HomoFaber (26.04.2006)

bzw. immer ;-) Sind ja auch schon einige geworden. lg Sabine

Sabine Müller (26.04.2006)

Ach, das macht nichts. Die anderen Geschichten/ Texte/ Gedichte gefallen mir ja auch meist. lg Sabine

Sabine Müller (26.04.2006)

Hi,

danke schön, freut mich, dass dir die teile bis jetzt gefallen. Bei den nächsten teilen hätte ich mir, glaub ich, einige details sparen können. Den nächsten teil setz ich allerdings erst morgen rein, da ich gerade eine andere geschichte reingesetzt habe, musst dich leider noch ein wenig gedulden ;-).

lg


Homo Faber (26.04.2006)

Mensch, warum hörst du immer auf, wenn es interessant wird? *wütendböseschimpundmecker* ;-)))))
Freue mich schon auf den nächsten Teil. Bin gespannt. Wieder eine tolle Forsetzung, war aber auch nicht anders zu erwarten. Es sind soviele Detail in der Geschichte, die mir gefallen. Die Aktion mit den Obdachlosen, die verschiedenen Gedanken und und und. Einfach toll. lg Sabine


Sabine Müller (26.04.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 4
13
- 24.04.2006, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Etwas mehr Gliederung würde nicht schaden, aber inhaltlich klingt es nicht schlecht.

Christian


Christian S. (23.05.2007)

Hallo, gefällt mir wieder sehr gut. Du beschreibst alles immer so, als ob man dabei gewesen ist. Bin schon gespannt, was Martin in London erlebt. Ich mag den Stil, wie du schreibst. Du schreibst so, wie ich manchmal denke und dem Martin passieren immer so viele Dinge, die mir auch bekannt vor kommen. Deswegen mag ich die Storys wohl auch so gern. lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2006)

Cool, ne Nachtlektüre. Habe den ganzen Tag drauf gewartet, auf den Text ;-) Bewertung kommt gleich. lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 3
15
- 21.04.2006, 13 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Ich freu mich über eure kommentare und bewertungen. Der nächste teil ist unterwegs.

Homo Faber (24.04.2006)

Das mit "dein schreibstil" ist von mir. Ich hatte mich vertan, hatte "sein Schreibstil" geschrieben. Der wütende Smiley ist aus Versehen mitgekommen ;-) lg Sabine

Sabine Müller (22.04.2006)

Mir hat Dein Stil und die Geschichte auch gefallen. Was mir nicht gefallen hat, ist dieser Block, alles an einem Stück. Bei 13 Seiten fühle man sich richtig erschlagen und überwältigt.
Etwas Gliederung würde der Geschichte gut tun.
LG
Christa


CC Huber (22.04.2006)

dein schreibstil meinte ich

 (21.04.2006)

Hallo, ich habe mich gefreut, als ich heute den 3. Teil entdeckt habe. Habe ihn gerade zu Ende gelesen und bin gespannt, wie es weiter geht. Mir gefällt sein Schreibstil sehr und auch inhaltlich weckt es Interesse in mir. Auch wenn es 13 Seiten sind, lesen sie sich sehr schnell und ich muss keine Pausen machen. lg Sabine

Sabine Müller (21.04.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 2
21
- 20.04.2006, 13 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo zusammen,

das wort „hatte“ kommt wirklich sehr oft vor, worauf ich vorher nicht geachtet habe, obwohl ich den text vorher ein paar mal überarbeitet habe. In einigen sätzen könnte man es natürlich umformulieren, das problem ist, dass ich an einigen stellen das plus-quam-perfekt nicht bzw schlecht vermeiden kann, wodurch dieses wort u. a. so oft auftaucht. Im nächsten teil taucht das wort leider genauso oft auf :-). Ich hab den nächsten teil jetzt aber trotzdem schon mal reingesetzt, weil ich erst mal sehen möchte, wie er inhaltlich wirkt und ob da verbesserungsvorschläge kommen, dann kann ich hinterher alles zusammen überarbeiten. Nur damit ihr schon mal bescheid wisst ;-).
@bine: kann ich mir gut vorstellen, dass die situation an dem videoabend nicht lustig für dich war :-). Ich hoffe, es ging gut aus?
Ich freu mich, dass dir die hauptperson bisher gefällt.


HomoFaber (21.04.2006)

He, cool! Danke! lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

Noch was vergessen, ein Geheimtipp

http://wortschatz.uni-leipzig.de/nextlinks/


Raoul A. RaoulYannik (20.04.2006)

Hatte gehörte, eignete anhaftete beanspruchte verfügte handhabte
Besaß
· Synonyme: aufregen, besitzen, echauffieren, erregen, erwerbbar, gehören, innehaben, käuflich, ledig, schämen, unverheiratet, zieren, zurückhalten, ängstigen
· ist Synonym von: aufweisen, belegen, besetzen, besitzen, halten, innehaben, spreizen, unterhalten, verfügen, vorliegen

noch mehr gewünscht?


Raoul A. RaoulYannik (20.04.2006)

Hallo Sabine,
Rosmarin hat völlig recht. Das macht letztendlich den Unterschied zwischen einem guten und nicht so guten Text aus. Einen Text zu verfassen ist kein Spiel. Mit Deinem Text gibst Du den Lesern eine Botschaft. Und es liegt in unserer Verantwortung, nicht gleichgültig und lieblos mit unseren "Kindern" umzugehen. Ich sag Dir jetzt was. Hätte Rosmarin am Anfang meiner Schreibwut nicht gnadenlos kritisiert, mich auf Schreibfehler aufmerksam gemacht, ich wäre heute noch nicht soweit, wie ich jetzt bin.
Das stinkt jetzt zwar nach Eigenlob, ist aber eine Tatsache.
Man lernt nur aus Fehlern. Die Bereitschaft zum Lernen muß jeder selbst aufbringen.
Gruß Christa


CC Huber (20.04.2006)

Das war auch keinesfalls böse gemeint. Sorry, wenn es so rüberkam. Ich bin auch froh, dass du uns/ mir öfter mal etwas sagst zur Verbesserung. Ich habe mir den Text eben noch einmal ein Stückerl durchgelesen und mir ist das dann mit den "hatte" aufgefallen. Umformulieren kann man es sicher. Aber wie gesagt: Von alleine wäre es mir nicht aufgefallen. lg Sabine

Sabine Müller (20.04.2006)

@bine: mir fallen soche stilistischen mängel sofort auf, mit den überflüssigen - und - ist es genauso. man könnte zum beispiel die sätze anders formulieren. wenn homo die geschichte oft genug gelesen hätte, wären ihm diese verdammten, nacheinander folgenden - hatte - bestimmt selber aufgefallen. es geht nun mal nichts über einen guten stil. seid froh, dass ich euch darauf aufmerksam mache, ich weiß, wovon ich rede.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

mhmm, ob das so eine große Rolle spielt?? Ich gebe zu, dass Wortwiederholungen nicht so der Hit sind, aber bleiben bei 13 Seiten auch nicht aus. Mir ist es komischerweise nicht aufgefallen und stört mich auch nicht. Davon abgesehen hätte ich auch auch gar keine Zeit und Lust die "hatte" zu zählen. Vielleicht nehme ich mir die "unds" vor oder ander Worte ;-) Was könnte man denn sonst außer hatte schreiben? hehe
:-) lg Sabine


Sabine Müller (20.04.2006)

insgesamt sind es 64!! da müssten doch einige zu streichen sein, besonders die, die hintereinander taumeln.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

hab mich verschrieben - es sind 6 mal hatte.

rosmarin (20.04.2006)

hallo, homo, so gut die geschichte inhaltlich auch ist, so überarbeitungsbedürftig ist sie stilistisch. gleich in dem ersten kurzen absatz kommt 3 mal hintereinander - hatte - und zieht sich durch den ganzen text. bestimmt kannst du diese hattesätze besser formulieren.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

Hallo, eine nette, spannende Fortsetzung. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile, kann es kaum abwarten. Mir gefällt Martin total gut, weil er seine Gedanken so klasse ausdrückt. Außerdem finde ich mich in ihm wieder, weil mir auch immer solche Dinge passieren. Bei der Stelle mit dem Kino, wusste ich schon vorher was kommt. Ihre Frage, wie er den Film findet. Habe soetwas auch schon einmal bei einem Videoabend erlebt. Kann mich noch an den Film erinnern. Habe so gut wie nichts gecheckt....
Hinterher wurde ich auch mit Fragen gelöchert. Aber nicht, wie ich den Film fand sondern inhaltlich wurde ich zum Film geprüft,weil der Typ genau gemerkt hat, dass ich mich mehr für ihn als für den Film interessiert habe. Nicht so lustig... ;-) Nun ja, bin auf jeden Fall auf die anderen Teile gespannt. Bis bald, lg Sabine


Sabine Müller (20.04.2006)

Im Zoo
13
- 12.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Homo Faber,
Du hast Dir ein Thema ausgesucht, da könnte man sich wohl stundenlang drüber auslassen. Wo hört interessiertes Hinschauen auf, wo beginnt das Starren? Wann wäre es überhaupt besser, man würde hinsehen, wann schließt Du die Augen aus Bequemlichkeit?
4 Punkte für das Thema, in Zeile zwei und drei sind Schreibfehler, das stört mich etwas.
LG
Christa


CC Huber (13.04.2006)

Angestarrt werden ist, auf deutsch gesagt, scheiße. Unsereins kann weggehen, die Tiere nicht....

Sabine Müller (13.04.2006)

Gute Beschreibung, gute Gedanken! Gefällt mir. Darüber sollten sich Hinz oder Kunz mal öfter einen Kopf machen. Leider interessiert es wenige. Ich finde Zoos auch nicht gut, besser zwar als ein Zirkus, aber Tiere gehören nun mal in die freie Wildbahn. Eine Safari, deren Unkosten den Tierschutz unterstützt, wäre da mehr mein Fall ;-) lg Sabine

Sabine Müller (13.04.2006)

Plötzlich kamen alle wieder - Teil 1
21
- 10.04.2006, 9 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo,

ich freu mich über eure bewertungen,
@ Bine: ja, mit den Düsseldorfern ist das so eine sache, aber mittlerweile hab ich ja auch nicht mehr dieses vorurteil, vor ein paar jahren noch, hätte ich niemals daran gedacht, dass ich dort mal hinziehen möchte :-).
Du hast recht, der schluss ist wirklich etwas knapp erzählt, mir fiel da irgendwie nichts ein, um es noch weiter auszuweiten, das problem hatte ich noch an einigen anderen stellen im laufe des romans. Ich werde auf jeden fall versuchen, diese stellen zu überarbeiten.
@Rosmarin: in den fortsetzungen werden auf jeden fall einige wendungen kommen, aber ich will ja nicht zu viel verraten :-)


Homo Faber (11.04.2006)

Es sind die "zufälligen" Begegnungen, die manchmal etwas verändern. Nicht immer gleich, manchmal sogar, ohne daß Du es merkst.
Gut geschrieben, bin gespannt auf die Fortsetzung.
LG Christa


CC Huber (11.04.2006)

eine gut geschriebene, nachvollziehbare geschichte. die geschehnisse und gedankengänge fließen harmonisch ineinander. ja, - wenn jemand eine reise tut, kann er was erzählen - . hoffentlich hat die fortsetzung einige wendungen.
lg
rosmarin


rosmarin (11.04.2006)

Meeeeeeeeeeehr! Tolle Geschichte. So real, kommt mir alles so bekannt vor. Gefällt mir richtig gut. Auch das Vorurteil mit den Düsseldorfern. Kam auch erst absolut nicht auf diese Stadt klar, aber mitlerweile gehts ja, weißste ja ;-) Bei der Geschichte könnte man meinen, man hätte hinter dir gesessen oder halt selbst in der Bahn. Freu mich auf die Fortsetzung. Der Schluss mit der U Bahn ist ein wenig hektisch. Aber das untermalt den Wunsch "nach Hause" zu kommen.
Lustig ist, dass ich eben, bevor ich diese Geschichte gelesen habe, einen Text abgeschickt hat, bei dem auch Jemand unter einen Zug bzw. Strassenbahn kommt *lol*
Wünsche dir einen schönen Abend, lass es dir gut gehen
Gruß Sabine


Sabine Müller (10.04.2006)

Die Frau aus dem Roman
11
- 04.04.2006, 1 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

schön dass er wenigstens glücklich war... schöne Geschichte...

atletico-zimtstern (05.04.2006)

doch ist realität wirklich bitter? sie kann mindestens genauso süß sein, wie ein traum, wenn nicht sogar noch süßer. aber so ein traum oder auch ganz einfach die fiktive welt ist so verführerisch, dass wir der versuchung desöfteren erliegen, aber ich denke wir alle finden auch den weg wieder zurück in die realität. wir leben vielleicht sogar auch manchen traum und träumen ihn nicht nur.
sehr schöne geschichte, gefällt mir sehr gut. es wäre eine gelungene packungsbeilage für jegliche art von phantasie- bzw. phantasieanregende produkte, beispielsweise für einen roman, in denen die risiken und nebenwirkungen der fiktion aufgeführt sind. vielleicht hätte es den protagonisten deiner geschichte ja sogar vor den folgen bewahrt, wenn er sie zuvor gelesen hätte? ;-)
lg simone


Simone Cyrus (04.04.2006)

wirklich unglaublich. lol. hatte er den roman denn immer wieder neu geschrieben, weil er nicht von ihr lassen konnte? oder hatte er tausende seiten? na, spaß beiseite, gute idee.
lg
rosmarin


rosmarin (04.04.2006)

Hallo, was für eine seltsam schöne tragische Geschichte.Flucht vor der bitteren Realität in den süßen Traum. lg Sabine

Sabine Müller (04.04.2006)

Ja, so kann es gehen, wenn man in einem Traum versinkt und die Realität verliert.
Hoffen wir mal, er konnte wenigstens noch einer Arbeit nachgehen oder war er von Haus aus gut betucht?
LG
Christa


CC Huber (04.04.2006)

Konfrontationen
16
- 02.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

ich finde in manchen Gedichten oder Geschichten sollte man einfach keine Gründe für Verhalten erfahren. So kann jeder seine eigenen Gedanken dazu spinnen. Das regt mal zum Nachdenken an. Das macht auch viel an einem Text aus. Ein "er/sie macht das, weil" dahingeklatscht ist ja auch schnöde. Aber da wird es auch geteilte Meinungen geben, denke ich.

lg Sabine


Sabine Müller (04.04.2006)

Hallo,

danke für eure kommentare und bewertungen. Auch negative kritik ist bei mir herzlich willkommen.
Diese gefühlszustände sind eigentlich erinnerungen, mit denen das „lyrische ich“ konfrontiert wird, während es versucht dagegen anzukämpfen.
@gulliver: ich hätte natürlich einbringen können, welchen grund die anfälle hatten, aber ich fand es hier nicht so wichtig.
Vielleicht überarbeite ich es mal.


Homo Faber (03.04.2006)

Dies ist die Beschreibung einer Emotion, der Grund dafür erscheint mir zweitrangig. Dieses Gedicht gefällt mir vor allem deshalb, weil es dem Leser auch Raum für eigene Gedanken lässt, über die eigenen Gründe eines Kontrollverlustes nachzudenken.
LG
christa


CC Huber (03.04.2006)

Hm. Was mir bei diesem Text etwas mißfällt, das ist die Tatsache, dass man in keinster Weise erfährt, weshalb das lyrische Ich diesen, nennen wir es einmal "Anfall" hat. Ich sehe darin absolut nichts enthalten, was es einem Leser bringen könnte, dieses Werk zu lesen.
Kann man natürlich darüber streiten, ob dies bei einem Gedicht immer der Fall sein sollte. Meiner persönlichen Meinung nach schon, und deshalb nur 2 Punkte.


Gulliver Assi (02.04.2006)

Huch, man könnte es auch "out of control" nennen ;-) Ein nettes Zusammenspiel der Kontraste. Innerliche Wut, Schmerz etc .- äußerlich die Ruhe in Person, spazieren gehen, Ruhe brauchen, aus dem Fenster schauen. Ich finde das Gedicht ist dir gut gelungen.
Es erinnert mich ein wenig daran, dass in solchen Situationen manche Leute Atemübungen machen oder Yoga, um wieder "runter" zu kommen. Sich auf irgend eine Art abregen, sich auf etwas anderes konzentrieren. In der letzen Strophe ist der Vulkan dann ausgebrochen, das Fass ist wohl über gelaufen... Interessantes Gedicht, gefällt mir. lg Sabine


Sabine Müller (02.04.2006)

Freundschaftskummer
15
- 01.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, ich leide auch seit langem an Freundschaftskummer. Meine beste Freundin hat mich vollkommen links liegen gelassen, als sie eine andere Freundin hatte. Von einem Tag auf den anderen war da nichts mehr! Dabei waren wir mal wie Schwestern. Ich habe seitdem keine wirkliche Freundin mehr, weil ich Angst habe nochmal so enttäuscht zu werden. Ich weiss, dass das blöd ist, aber ich kanns nicht ändern. Ich liebe meine Freundin immer noch. ja, ich empfinde das wirklich als Liebe. Es tut sehr sehr weh. Wär schön, wenns irgendwann mal aufhört. Ich denke, mir gehts erst besser, wenn ich wieder eine beste Freundin habe. Aber da ich jede mit Ihr vergleiche, hat natürlich niemand eine chance. Das ist so verzwickt. Freunde können einem so großen Schaden zufügen.

anja (06.04.2007)

hi. Ich kann mich mit deinem gedankengang sehr schnell und sehr gut identifizieren, da ich weiß wie schnell auch eine langjährige freundschaft mit einem schlag sehr tiefe kratzer erleiden kann.
Lg.


sternregen (06.05.2006)

Hi,

danke, ich freu mich, dass du auch so denkst.


Homo Faber (10.04.2006)

Saubere Einstellung, Herr Kollege! Daumen hoch. Endlich denkt mal Jemand so wie ich darüber ;-)
lg Sabine


Sabine Müller (10.04.2006)

Hallo,

@Christa: ich frag mich auch, was das für eine freundschaft war, aber daraus hab ich (wieder einmal) dazu gelernt, war leider nicht das erste mal, dass ich mich in jemanden getäuscht hab.
Danke auch für die hinweise auf die schreibfehler :-).
@Bine: auf dem gebiet haben wir wohl die gleichen erfahrungen gemacht. Du hast vollkommen recht, dass freundschaft auch eine art liebe ist. Und daher finde ich, dass freundschaft genauso so viel wert und wichtig ist.
Ich weiß nicht, welche sorte schlimmer ist: diejenigen, die sich den kontakt zu ihren freunden verbieten lassen oder diejenigen, die von ihrer seite aus ihre alten freunde nicht mehr beachten, sobald sie in einer beziehung sind. Ich weiß nur, ich würde niemals den kontakt zu menschen, die ich mag, abbrechen, wenn ich mal wieder in einer beziehung bin.


 (03.04.2006)

Hallo, trifft voll meinen Geschmack. Freundschaftskummer aller Art ist mir auch bekannt. Es gibt oft "Gegenstücke", die dann verbieten, mit alten Freunden/ Freundinnen rauszugehen. Oder die Experten, für die man dann plötzlich Luft ist, wenn was Neues am Start ist. Dass man einen großen Teil mit seinem Liebsten/ seiner Liebsten verbringt ist voll und ganz verständlich. Aber dann wieder Alles links liegen lassen (und womöglich später wieder angekrochen kommen) finde ich immer ziemlich assig, wenn man das mal so sagen darf.
Freundschaft ist auch eine Art "Liebe" und wenn man viel unternommen hat, sich Alles anvertraut hat, durch dick und dünn gegangen ist, ist es besonders hart finde ich. Leider täuscht man sich oft in Menschen. Aber da musst du einfach denken: Die haben dich eh nicht verdient.
lg Sabine


Sabine Müller (02.04.2006)

Hallo,
guter Inhalt, ich frage mich allerdings, was das für eine Freundschaft war, die von ihrer Seite her so schnell aufgegeben wurde. Jetzt bist Du enttäuscht. Ent-täuscht, bedeutet, Du hattest Dich getäuscht und siehst jetzt wieder klar. Nimm es als eine Lebenserfahrung.
Es hat ein paar Fehler:
besser als meine Eltern (kannst) du mich,
(Singe) hab ich dir erzählt,
LG
Christa


CC Huber (02.04.2006)

Ein ganz verkehrter Tag (oder einfach nur totaler Blödsinn)
11
- 30.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo zusammen,

allein wäre ich nie auf dieses thema gekommen, ich bin da durch eine geschichte gekommen, die ich vor langer, langer zeit mal gelesen hab, die war auch so in der art.
An dem stil hätte ich einiges besser machen können, ich hab da irgendwie zu viel wiederholungen eingebaut, aber irgendwie hab ich es nicht besser hinbekommen.


HomoFaber (01.04.2006)

He, habs gefunden

Dunkel wars, der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoßner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar
saß auf einer blauen Kiste,
die rot angestrichen war.

@Homo: Deine Geschichte gefällt mir aber besser. Ist noch nicht so ausgelutscht, wie das Gedicht. Erinnert mich ein bisschen an den Rückwärtsfilm (weiß nicht mehr wie er hieß) und an den Musikspot von Enigma "Eyes of truth" oder "Return to innocence" Nicht vom Inhalt, sondern vom Rückwärtsdenken ;-) Das ist amüsant, aber man muss auch ein wenig nachdenken, finde ich.
VIelleicht sollte ich mir das morgen noch mal durchlesen, ich komme nämlich gerade vom kellnern...

lg Bine


Sabine Müller (31.03.2006)

Hehe, das ist richtig lustig! Das gefällt mir. Wie kommt man darauf? EInfach genial!

@ Christa
Dunkel wars, der Mond schien helle,
als ein Auto blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
schweigend ins Gespräch vertieft,
und auf einer gelben Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar...

Weiter weiß ich es leider auch nicht mehr.

:-) lg Sabine


Sabine Müller (31.03.2006)

hahha, schöne, verkehrte welt. ja, ich kann das gedicht noch. lach.
lg
rosmarin


rosmarin (30.03.2006)

Und als ich träumte, war ich wach!
Herrlicher, erfrischender Blödsinn. Erinnert mich ein wenig an dieses Gedicht "als ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar usw." Ich bringe es nicht mehr zusammen. Kann das noch jemand?
CC


CC Huber (30.03.2006)

Der glückliche (?) Blinde
13
- 28.03.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Grundsätzlich sollte man das gesprochene Wort vom übrigen Text trennen und stets in einer neuen Zeile beginnen. Das schafft eine bessere Struktur des Textes.
Die letzten beiden Sätze würde ich weglassen, sie stören - meiner Meinung nach - nur den Inhalt der Geschichte und erklären nichts.
Ansonsten gefällt mir die Geschichte recht gut.
Grüße vom Minotaurus.


Minotaurus (31.03.2006)

Danke für die weiteren kommentare. Ich kann somit wirklich dazu lernen, sowohl was meine innere einstellung betrifft als auch, was meine texte betrifft.

HomoFaber (30.03.2006)

eine nachdenklich stimmende geschichte. wie oft ist ein sehender blinder als ein blinder. und dieser aspekt: dir schien, er sei glücklich. und doch hat er sich umgebracht. warum? das wissen wir nicht. wir sehen nur, nichts ist, wie es scheint.
stilistisch könntest du etwas an der geschichte feilen. du benutzt zu oft - sagte er dann, meinter er dann - hintereinander. auch einige absätze könntest du einfügen, damit das ganze etwas übersichtlicher wird.
die geschichte aber gefällt mir sehr gut.
lg
rosmarin


rosmarin (30.03.2006)

Das betrifft nicht nur Dich. Wir sollten uns alle etwas Mühe geben, nicht nur das Oberflächliche, sondern auch die Hintergründe zu sehen.
Laß Dich von Deiner "Schreibblockade" nicht unterkriegen. Das haben wir alle manchmal.
Vielleicht muß nur etwas "reifen"
LG
Christa


CC Huber (30.03.2006)

Da hast du recht. Ob ich es richtig kann, weiß ich nicht, aber ich geb mir mühe.

HomoFaber (30.03.2006)

Ich denke, es würde, könnte Niemand tauschen. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist.
Auch wenn man Augenlicht hat, kann man dennoch auch mit dem Herzen sehen. lg Sabine


Sabine Müller (30.03.2006)

Hallo,

danke für eure kommentare und bewertungen.
@christa: ich will nicht bestreiten, dass meine augen oft geschlossen sind und der blinde mehr gesehen hat als ich. Aber dennoch könnte ich niemals mit ihm tauschen.


HomoFaber (30.03.2006)

Hallo, die Geschichte gefällt mir sehr gut. Irgendwie wirkt sie, wie einige deiner Geschichten so real, als ob es wirklich passiert ist. Du hast die Gedanken und Aussagen des blinden Mannes so gut wiedergegeben, das macht viel aus. Das Ende regt zum Nachdenken an, Christas Kommentar auch, lg Sabine

Sabine Müller (29.03.2006)

Ich glaube nicht, daß Du ihm die Augen geöffnet hast. Leider sind auch Deine noch zu. "Man sieht nur mit dem Herzen gut", diesen Spruch habe ich schon irgendwann gelesen und in diesem Satz liegt die einzige Wahrheit Deiner Geschichte. Er hat so viel mehr gesehen wie Du. Seine Blindheit war ganz bestimmt nicht der Grund seines Gehens.
Ein bißchen mehr Gliederung würde der Geschichte gut tun.
LG
Christa


CC Huber (29.03.2006)

Großmoders Leben
12
- 26.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo,

danke schön :-).
Das war münsterländisch. Ich fand es irgendwie passend, den text im dialekt zu schreiben. So richtig kann ich ihn zwar nicht, wird auch nur noch in abgeschwächter form gesprochen, aber ich hab mir mühe gegeben :-).


HomoFaber (28.03.2006)

Hallo, finde den Text auch schön. Nett, der Oma mal solche Worte zu schenken. Der Dialekt macht mich ebenfalls neugierig. lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2006)

Dank und Liebe für die Oma und das im Dialekt.
Hilf mir auf die Sprünge, welche Gegend ist das?
LG
Christa


CC Huber (27.03.2006)

Die grüne Insel
17
- 25.03.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, eine tolle Geschichte, traurig - berührend. Schön, wie du die Freundschaft beschreibst, die Natur und alles drum und dran. Man könnte fast meinen, es sei wirklich geschehen. lg Sabine

Sabine Müller (27.03.2006)

Die künstliche Welt
15
- 23.03.2006, 9 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Keine Gliederung, falsch gesetzte Satzzeichen, Bandwurmsätze, Wortwiederholungen innerhalb eines Satzes: So kann man aus einer guten Idee mit brauchbar literarischen und inhaltlichen Ansatzpunkten einen unlesbaren Einheitsbrei machen. Schade. Chance vertan.

Mein Vorschlag: üben, üben und nochmals üben. Und erst DANN publizieren. Qualität geht noch immer vor Quantität. Wann wirst du das endlich lernen oder wenigstens akzeptieren.
Michael


Michael Kuss (21.05.2007)

Hallo, mir ist eben eingefallen, dass ich diese Geschichte noch nicht gelesen hatte. Erst hatte ich keine Zeit und dann hatte ich es vergessen. Die story ist ausgefallen interessant und gerade das Ende geht Einem sehr na. Gefällt mir. lg sabine

Sabine Müller (02.05.2006)

Hallo,

danke für euren Hinweis, ich werde die Story bei Gelegenheit nochmal überarbeiten, hab dazwischen auch noch ein paar Sprachfehler gefunden :-).

lg Holger


HomoFaber (24.03.2006)

es ist so, wie christa sagt, die form ist zu kompakt, aber die geschichte witzig. haha.
lg
rosmarin


rosmarin (24.03.2006)

Interessante Geschichte. Sie würde mir noch besser gefallen, wenn ein wenig mehr Gliederung drin wäre. Absätze, damit es überschaubarer wird. Gleich am Anfang sind auch ein paar unnötige Wordwiederholungen.
LG
Christa


CC Huber (24.03.2006)

Zeichen der Zeit
13
- 22.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo ich bin leo von Genf
Ich bin ein shuler von Herr Amsler und wir lesen Homo Faber um deutsch zu lernen.
ich finde dieses Buch schön weil es ein gut gesichte über das schicksal ist.


 (21.11.2006)

Hallo, ein guter Textgedicht. Ich denke zwar auch, dass es früher schon genug schlimme Dinge gab, aber heutzutage ist Vieles viel schlimmer. Das Problem ist, dass so viel schon zur Normalität geworden ist, Teil des Alltags. Das ist das Erschreckende. Was Drogen usw. betrifft. Wenn früher nicht das Passende da war, wurde sich halt Rotwein gespritzt oder Klebstofftüten geraucht. Mord, Verbrechen usw. sind auch nicht selten gewesen, denke ich. Wurden vielleicht mehr vertuscht und nicht so aufgedeckt usw. Und all die Dinge, die Rosmarin aufgezählt hat. Dennoch ist es ein Unterschied.
Es kam damals nicht so geballt auf Einen zu wahrscheinlich. Heute wird in den Medien ja Alles breit getreten. Man sieht einstürzende Gebäude im TV, Blut usw. Nicht nur in Horrorfilmen sondern auch in Reportagen, Nachtichten usw. Macht und Mittel scheinen auf jeden Fall viel größer geworden zu sein, als früher. Allein schon die ganzen Wohlstandskrankheiten usw, die aus dem ganzen Mist (Konsum, Medien) resultieren.
Gewalt, Hass und und und.
Könnte Seiten schreiben... Auf jeden Fall finde ich es gut, dass du das Gedicht reingesetzt hast und es gefällt mir. Du hast geschrieben, dass es vor 10 Jahren entstanden ist. Da war die Welt sogar noch mehr in Ordnung als heute. Wenn ich 10 Jahre zurückdenke oder noch länger... Da wurde man auf jeden Fall noch nicht mir so viel überschwemmt wie heutzutage!
Nun ja, bevor ich mir hier einen Wolf schreibe...
Schönen Tag noch, bis bald. Freu mich von dir zu lesen, lg Sabie


Sabine Müller (23.03.2006)

Hallo,

danke für eure Kritik. Ihr habt natürlich recht. Ich muss dazu sagen, dass ich den text vor zehn jahren geschrieben habe und hatte damals noch nicht so wirklich nachgedacht :-). Heute denk ich natürlich auch nicht mehr so, wie ich es in dem text geschildert habe, wenn ich auch denke, dass es damals trotzdem nicht ganz so schlimm war wie heute. Aber ich war einfach mal auf kommentare gespannt, denn kritik ist bei mir immer willkommen.


HomoFaber (23.03.2006)

wann sollte denn das damals gewesen sein? im märchenland?
was du beschreibst, gab es schon immer, seit gott adam und eva aus dem paradies verbannt hat auf die unwirtliche, kalte erde. denke an kain und abel und so fort, denke an die antike, das römische reich, die kaisermorde usw. , das mittelalter, die seeräuberei, und nicht zuletzt an die kriege.
schon mein opa sagte immer: was ist das für eine welt.
lg
rosmarin


rosmarin (22.03.2006)

Es liest sich wie eine Geschichte, trotzdem ein gereimter Text. Interessant, wenn ich auch nicht glaube, daß früher wirklich alles besser war. Es gab die Prohibition, Bandenkriege, Massenmörder und es gab das 3. Reich. Vielleicht ist heute die Hemmschwelle niedriger, das Anspruchsdenken größer, die Arbeitslosigkeit mehr. Muß mal drüber nachdenken.
cc


CC Huber (22.03.2006)

Einfach nur ich
23
- 20.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hallo, da stimme ich den anderen zu.lg Sabine

 (22.03.2006)

hi, homo, biete dir selbst etwas, vertraue dir selbst, sei du selbst, flüchte nicht in irgendeine rolle, dann kommt das andere von ganz allein.
lg
rosmarin


rosmarin (21.03.2006)

Niemand kann Du sein, außer Dir. So einfach ist das. Toleranz ist gefragt, nicht nur für die anderen, sondern in erster Linie für Dich selbst.
LG
Christa


CC Huber (21.03.2006)

Nur eine Sekunde
14
- 19.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo,

danke für eure kommentare. Leider kenn ich selbst einige aus meinem bekanntenkreis, die zu leichtsinnig mit dem thema umgehen.


Homo Faber (21.03.2006)

Ich denke nicht, daß es verschwiegen wird, aber verdrängt, verharmlost. Mir passiert schon nichts, es passiert immer den anderen.
Gut, daß mal wieder daran erinnert wurde.
LG
Christa


CC Huber (20.03.2006)

Eine gute Idee, dieses Thema mal anzusprechen.Wird viel zu oft verschwiegen. lg Sabine

Sabine Müller (20.03.2006)

so ist es , ein ernstes und trauriges thema. also, vergesst die kondome nicht!!
lg
rosmarin


rosmarin (20.03.2006)

Bei Kati auf der Party
52
- 17.03.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

Macht nichts, kein problem-Find es lustig.

lg Norman


Homo Faber (13.12.2008)

Das war mal wieder wrong. Egal ...

Sabine Müller (13.12.2008)

Samstag Abend wird gelacht,
Fest und Party wird gemacht.
Doch wer wird zu Hause bleiben?
Anonym - um dort zu schreiben.
Jeder geht mit Freunden weg,
doch er beibt nun im Versteck.
Kommentiert tagein, tagaus.
Da gehe ich doch lieber raus.
Denn lebt man nur noch virtuell,
dann wird man einsam - das sehr schnell.
Ich will nun singen, lachen, tanzen.
Und nicht vorm laptop umherwanzen.
Drum schwingt das Tanzbein mit mir mit.
Denn gute Laune, die macht fit.


Sabine Müller (13.12.2008)

Nur weil man burschikos und witzig ist, ist man noch lange kein Mann. ;)

Sabine Müller (09.12.2008)

Ich bin ja erst neu in dieser illustren Runde. Mir "sticht" dabei SABINE MÜLLER ins sprichwörtliche Auge und ich überlege: ist diese "Biene" nun wirklich so witzig ? Oder ist diese Sabine Müller am Ende gar ein Vertreter des männlichen Geschlechts ? Ich muß ein Lebenszeichen von dieser "SM" bekommen. ICH MUSS. Es grüßt Stonecorner. Zu erreichen unter onlyyou6969@web.de

anonym (09.12.2008)

So, habe den Kommi nun als Fortsetzung gepostet. Lg Sabine

Sabine Müller (24.11.2008)

Dat war wohl fehl am Platze. Sollte eigentlich eine Fortsetzung werden

Sabine Müller (21.11.2008)

Später kam noch Schorsch,
er fragte ziemlich forsch,
warum kein Bier im Kühlschrank sei,
dat wäre ja 'ne Schweinerei.
Da kütt Maria angerannt,
und bietet an ihm feinen Brand.
Da sagte Schorsch nicht nein,
er wollte ja betrunken sein.


Sabine Müller (21.11.2008)

huhu, nette Fortsetzung, LG Sabine

Sabine Müller (16.06.2008)

Finde ich auch!

der Hengst (16.04.2007)

Das Gedicht ist gut

Maximilian Reiland (22.03.2007)

Jo, an gästen mangelt es ja nicht auf der party :-)

Homo Faber (25.02.2007)

auu ja find ich auch toll!
nur zum mitschreiben bin ich grad zu faul:P
lg darkangel, feiert schön!:)))


darkangel (24.02.2007)

LUSTIG

 (08.01.2007)

Katis Party ist der Hit, alle Leute reimen mit ;-)
Tut sich ja Einiges hier, gefällt mir.


Sabine Müller (20.12.2006)

Hallo,

ich danke euch für die fortsetzungen, die mir auch wieder sehr gefallen haben. Ich vergess das bestätigen nur meistens :-).
Bei gelegenheit werd ich auch eine fortsetzung dazu schreiben.

lg Holger


Homo Faber (16.12.2006)

wo bleibt denn aber -
der homo faber?


Karamba Karacho (13.12.2006)

Karamba, du bist lustig ;-) Tolle Fortsetzungen. Daumen hoch, gefällt mir. Lg Sabine

Sabine Müller (22.11.2006)

Hallo,

danke für die fortsetzung, gefällt mir gut :-). Danke auch für die punkte.

gruß Holger


Homo Faber (19.11.2006)

Hey Homo Faber,
auf deiner (Katis) Party geht`s ja richtig ab! Ich hab noch ein paar Gäste aufgetrieben, was hälst du von denen?


Karamba (18.11.2006)

schade, dass ich dir für die fortsetzungen keine punkte geben darf :-).

Homo Faber (22.05.2006)

Ist halt ne Lusche, der Rainer... *lol* Gruß Sabine

 (22.05.2006)

Hi,

auch eine lustige fortsetzung, besonders dass es auf der party nur milch und spiegeleier gab :-).


Homo Faber (22.05.2006)

Hi,

danke! Ich dachte zur abwechslung versuche ich es auch mal mit etwas lustigem. Coole fortsetzung von dir, man könnte glatt einen rap aus dem ganzen text machen :-). Ich hoffe auch, es kommen noch eine menge weitere beiträge.
lg Holger


Homo Faber (21.03.2006)

Hallo, lustig, locker, fetzig, frech... Supermegacooleultrageile Idee, irgendwie. Da kann man richtig was draus machen. Ich hoffe, es wird reichtlich gedichtet, damit man was zu lachen hat. Leute!! Erzählt nen Schwank aus Eurer Jugend*lol* lg sabine

Sabine Müller (20.03.2006)

Fertig gemacht
20
- 16.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hi,

danke für das kompliment :-). Es ist schon etwas älter, ich selber fand es irgendwie nicht so besonders gelungen, mir fiel nur nichts neues ein :-). Es sollte übrigens damals wirklich ein lied werden!


HomoFaber (17.03.2006)

Hallo, ich bin beeindruckt. Deine Texte gefallen mir immer besser. Habe wohl einen neuen Lieblingsautoren gefunden. ;-)
Gute Aussage im Text. Außerdem gefällt mir der Stil. Es könnte in Lied sein, finde ich. Weiter so.
lg Sabine


Sabine Müller (16.03.2006)

Morgenspaziergang
16
- 14.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hi,

danke schön! Vieles akzeptieren wir auch schon notgedrungen, weil wir es gar nicht mehr anders kennen.
lg Holger


Homo Faber (21.03.2006)

hi, homo, du hast genau den punkt getroffen, wie oft ist es doch so, dass wir etwas wahrnehmen, traurig oder empört sind, das vage gefühl haben, etwas ändern zu müssen - und, es im nächsten moment vergessen haben, weil uns etwas wichtiger erscheint.
lg
rosmarin
danke übrigens für den eintrag in meinem gästebuch.


rosmarin (19.03.2006)

Hallo, das hoffe ich auch nicht! Schönen Tag, lg Sabine

Sabine Müller (16.03.2006)

Vielen dank :-). Ich hoffe, dass es nicht wirklich eines tages so aussehen wird.

HomoFaber (16.03.2006)

Hallo, guter Text mit gutem Thema. Wäre ja schon fast etwas für eine NAJU der Greenpeace Zeitschrift. Regt zum Nachdenken an. Voll mein Geschmack. Ist leider wirklich oft so, dass wichtige Fragen vergessen werden... lg Sabine

Sabine Müller (15.03.2006)

Nur eine Routineuntersuchung
28
- 13.03.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Danke für die Kommentare. also immer daran denken, wenn es im leben mal nicht so läuft, wie es laufen sollte, es gibt immer auch schöne seiten, man sieht sie nur nicht immer sofort :-).

HomoFaber (16.03.2006)

So ein Denkanstoss tät Manchen mal gut, obwohl es schon ein wenig makaber ist *g*
Aber viel zu Wenige schätzen einfach das wahre Leben und spielen lieber den sterbenden Schwan, und das bei jeder Kleinigkeit... lg Sabine


Sabine Müller (15.03.2006)

Ne Hammerstory, echt klasse!! lg Sabine

Sabine Müller (15.03.2006)

Manchmal hilft nur die Holzhammermethode.
Gut dargestellt und gut nachzuvollziehen.
lg
Christa


CC Huber (14.03.2006)

hm, soweit muss es erst kommen, damit man über oft leichtfertig hingeworfene worte nachdenkt. eine gute lektion, die der Herr doktor da erteilt hat.
lg
rosmarin


rosmarin (14.03.2006)

Klage eines Gefangenen
17
- 11.03.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo,

danke für eure Kommentare und Bewertungen. Ich hatte erst ein wenig Bedenken, dass der Text vielleicht ein wenig abschreckend wirkt:-)


 (13.03.2006)

hallo, hoffentlich findet dein gefangener heraus, was er getan hat, dass ihm so übel mitgespielt wird.
lg
rosmarin


rosmarin (11.03.2006)

Hallo, ein sehr trauriger, berührender, verzweifelter Text... Aber sehr schön geschrieben. Reisst mit. Gedanken werden gut dargestellt und man erlebt es hautnah irgendwie. 5 Punkte von mir, lg sabine

Sabine Müller (11.03.2006)

Zum Gipfel
21
- 09.03.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hi,

gefällt mir richtig gut!

Gruß Kathi


Kathi (12.05.2006)

Hallo,

echt schön, dass du hier bist. Deine Gedankengänge gefallen mir sehr gut und ich finde mich in vielen Dingen wieder. Auch vom Stil gefällt es mir, weil es so rausgeschrieben ist, wie es in den Sinn kommt.
Aber mal eine andere Frage... Kletterst du auch manchmal? Das war auch so schön beschrieben mit dem Gipfel in der ersten Strophe.
Viel Spass hier bei web und hoffentlich bis bald. Freue mich schon auf deine anderen Werke.
Schönes Wochenende, lg Sabine


Sabine Müller (11.03.2006)

Inhaltlich/Philosophisch gesehen gefällt mir das richtig gut.
Stilistisch sind mir zu viele Wiederholungen drin und die Form ist auch nicht so ganz mein Ding..
Und "ab dem Gipfel scheint die Sonne" in der ersten Zeile ist irgendwie verwirrend, das klingt, als wärst du schon angekommen.
Insgesamt aber wie gesagt nicht schlecht, schön nachdenklich und irgedwie optimistisch.
LG Lena


Lena N. (10.03.2006)

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