Eine süße kleine Geschichte. Ich habe viel schmunzeln müssen. Am besten hat mir der Schluss gefallen. Schön, dass ich mal wieder etwas von dir lesen konnte, denn du hast einen wunderbar leichten Schreibstil, der sich gut liest. Davon könnte man glatt mehr vertragen.
Die allerbesten Grüße an Dich
von
Uffdala, und ich dachte, das ist alles sonnenklar. Kleine Kinder erfinden oft und gern völlig neue Worte - meine Tochter nannte die Türklinke Anfasser, den Luftballon Pustalon und den Henkelkorb Armbammel. So entstand auch kürzlich der Reifenfaucher, eben, weil die Luft pfeifend entwich aus dem Reifen. Und zufällig gehörte das Rad einem Pfeifenraucher. Ich erkannte sofort den Schüttelreim und stellte ihn hier ein. Soll ich besser ne längere Geschichte daraus machen?
lg
Fast ein Schüttelreim... aber ich sehe den Sinn nicht. Was ich ein Reifenfaucher? Eine Katze, die am Strassenrand Reifen anfaucht? Eine genetisch manipulierter Tiger, der Kautschuk verdauen kann? ...und woher weiß die Mutter dass das Rad nem Pfeifenraucher gehört? Mein Rad hat auch ein Loch, aber ich rauch keine Pfeife... so viele Fragen....so wenige Antworten... aber falls du eine philosophische Debatte in Rahmen des Zen anregen wolltest hast du es geschafft =D
Wunderschön. Ein langes Märchen, bei dem es sich lohnt, es in Ruhe zu lesen. Dein Schreibstil ist hervorragend und dein unterschwelliger Humor kommt sehr gut herüber. Ich habe mehrmals laut gelacht. Wirklich, eine herrliche märchenhafte Story und da schadet es gar nicht, dass du wohl ein Spiel zur Vorlage hattest. Es gibt viele Spiele zu denen passende Geschichten geschrieben worden sind. Sie sind manchmal dermaßen beliebt, wie zum Beispiel " Das schwarze Auge" dass die Schreiber der Geschichten inzwischen gutes Geld damit verdienen.
Vielen Dank für s Lesen und Kommentieren, liebe doska. Es wär schon schön, wenn jemand wieder einen Teil anfügen würde. Ansonsten endet die Geschichte hier und Annerose erlebt irgend etwas anderes.
lg
Na da hat ja dein Klaus eine schöne Menge zusammengeträumt und mich gut unterhalten. Abwechslungsreich wie ein Feuerwerk, obwohl mir einiges davon recht vertraut vorkam. Eine bunte Mischung aus schon Gehabten und frisch Erdachten.
Danke, Gerald.
Am bequemsten haben es bei diesem Spiel Berliner und Mecklenburger, deren Namen mit g beginnt. Sie können das g in ein j verwandeln - Eine jut jebratne Jans mit jut jeschälte und jut jekochte Kartoffeln und dazu noch jut jedünsteten jrünkohl is eene jute Jabe Jottes . . .
lg
Zum Schmunzeln. Ja, die vielen klebrigen Bonbons und so vieles mehr,was dann am Boden liegt. Da hat so eine Stadt schon ihre Not. wunderschöner Limerick.
Vielen Dank für s Lesen und Kommentieren.
Eine Bekannte von mir lebt in Köln und ich beneidete sie um den Karneval, sie aber schimpfte nur über die verschmutzten Straßen am Tag danach - schlimmer als nach einer Love - Parade!
lg
Das ist aber auch was zu ärgerliches mit den ollen Kamellen und an dieser Stadt muss doch was ganz Besonderes dran sein. Sonst hätte man dort doch keine Angst, dass sie wegen der ollen Kamellen beschmutzt werden könnte:=) Sehr schön gemacht.
Och, der arme Zauberer. Obwohl....eigentlich hat er ja die anderen Bewerber schrecklich mies behandelt. Schöne kleine Story von der auch ich mehr vertragen könnte.
Ein kurzer Text, der auch mich neugierig gemacht hat. Schöner federleichter Schreibstil. Hat sich flüssig, spannend und auch ein wenig humorvoll gelesen. Da kann man nur sagen, her mit weiteren Teilen dieser Story.
Und wer genau sind Vater und Sohn, die auf dem Schlossturm stehen? Und in welcher Zeit spielt diese Geschichte? Schön flüssig und spannend geschrieben, aber ein bisschen knapp. Kannst du nicht noch etwas hinzu fügen?
sehr treffende Worte, die gut rüber kommen und vielleicht dem Einen oder Anderen helfen, das zu finden wonach er sucht. Wer andere Menschen und sei es auch nur für einen Augenblick glücklich machen kann, der wird in den Augen dieses Menschen das kostbarste Klitzern dieser Erde sehen, das klitzern des Herzens.
Klasse geschrieben und vortrefflich auf den Punkt gebracht. Respekt und viele Grüße von Rolf
Ich schließe mich da gleich an. Manche Menschen haben solche verrückten Vorstellungen vom Glück, aber deine möchte man mit dir teilen. Sehr schön geworden.
...ach da bist du *grins`*...Ja, da hast du recht. Im ernst; ich finde, dass du dich wirklich weiter mit Fantasy-Themen befassen solltest. Hier zeigt sich dein ganzes Vermögen. Wie kommst du auf das alles? Bin wirklich von deinen Beiträgen zum Kristallschlosss beeindruckt. *verneigemich*
Sehr süß. Hat mir gefallen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wird ja immer humorvoller bei euch und auch spannend. Bin echt neugierig, was ihr noch daraus machen werdet.
Originelle Fortsetzung, gefällt mir echt gut. Der Text ist diesmal wohl etwas eher für Kinder und solche die inwendig Kind geblieben sind, wie ich. Bin gespannt, wie sich das noch entwickeln wird. Ein grimmiger Grimmbold ist ja da. Kann ich also von daher ganz beruhigt sein, dass es noch genügend Boshaftigkeiten und Gemeinheiten geben wird:))
Ich hatte eigentlich erwartet, dass nun wieder Simon eine Fortsetzung anhängen würde, denn die Idee mit der Schule kam ja von ihm. Na, wenn keiner mehr hier etwas macht, werde ich diesen Part übernehmen. Mir gefällt nämlich diese Geschichte.
Nun, liebe doska, die Annerose war neugierig, darum ging sie am Abend noch mal in das Kristallschloss. Selbstverständlich allein, denn der Freundin das Geheimnis zu offenbaren, ist es noch zu früh.
Sie trifft eine Elfe und geht mit ihr herum. Noch Fragen?
lg
Na, da sind ja ein paar wirklich gute Fortsetzungen entstanden. Mensch, Simon, einfach entzückend. Ich habe mehrmals in mich hinein gekichert. Holdrianders Texte sind auch gut. Sie sind total märchenhaft. Ich glaube, ihr müsst jetzt nur zusehen, wie ihr eure Texte miteinander verbindet. Wäre doch schade, wenn ihr aneinander vorbei schreiben würdet. Holdriander wieso ist Rose ohne Übergang plötzlich ganz allein und wieder im Schloss? Welche Gründe hat sie dafür?
Oh ja, Rose ist ein Teenager. Das ist wirklich eine gute Idee. Ich kann mich völlig in sie hinein versetzen. Märchen und Realität, das ist eine gute Mischung. Bin auch sehr neugeirig, was nun passiert.
Ja, liebe doska, ich auch.
Außerdem hat das Schloss ja nicht nur Zimmer, sondern auch Säle, Kammern und Kerker.
Na, möchtest du jemanden einsperren und foltern?
Das entfrustiert ungeheuer!
lg
Danke, Jochen.
Ja, der Mensch is schon ein komisches Geschöpf. Wenn einer Unrecht tut, kommt er eher ungestraft davon als einer, der nur scheinbar Unrecht tut.
lg
Tut mir leid, Doska, so einfach wie du kann ich das nicht sehen. Viele würden "fromme" Reden dazu ausnutzen, andere ungestraft zu belügen und zu stehlen. Aber diese Geschichte ist sehr amüsant geschreiben und darum auch von mir, grün für Holdriander.
Nu ja, Jochen, in Asien gibbet zwar Mädchennamen, die auf ant enden, aber im europäischen Raum steht diese Endung eher für was Männliches. Also der Eledilerich is . . .
decken wir lieber den Mantel des Schweigens darüber.
lg
Hallo Holdriander!
Schön, dass du dieses süße Gedicht auch hier veröffentlicht hast. Es hat einen wunderbaren Rhythmus, ist witzig und dürfte ganz besonders Kindern großen Spaß machen.
Einfallsreich und sehr lehrsam ist diese herrliche Geschichte und für jedes Kinderzimmer, für jeden Lesekreis und auch für manche Seniorenrunde hervorragend geeignet. Sollen se mal trüben nachdenken. Klopfen wir mal auf Holz.
Waldmanns Heil sagt der Rolf
Ein im besten Sinne des Wortes "netter" Text ("nett" ist ja nicht immer ein gerngesehenes Adjektiv). Nette Idee, nett umgesetzt, nett geschrieben. Und eine nette Nachwehe dieses Randfichten-Hypes...;-)
lg
Christian
Vielen Dank für den netten Kommentar, liebe doska.
Ja, die Fassung von den Randfichten war mir immer zu kurz . . .
lg
anonym (09.03.2008)
Hallo Holdriander!
Das ist ja eine wunderhübsche Geschichte zum Lied vom alten Holzmichel.Schöne Idee. Vor allem gefällt mir, dass Michael trotz allem, was er erlebt hatte, sein eigenes und glückliches Leben führen konnte.
Danke für den Kommentar, liebe Petra.
Ich kenne einen netten Spruch: Es gibt nichts, was es nicht gibt.
In diesem Sinne - immer offen sein für Neues.
ganz lieb grüßt
holdriander
Nix zu danken, freut mich, wenn's dir Auftrieb bringt. Ich bin ja noch nicht so lange hier aktiv, da guck ich mir halt auch mal die älteren Sachen an und was gefällt verdient natürlich auch einen Kommentar.
lg
Christian
Vergnüglich zu lesen! Originelle Idee, angenehmer Schreibstil und ein schön unaufdringlich-positives Ende.
Rundum gelungen, hat mir gut gefallen!
Gruß
Christian Hoja
Na, jetzt habt ihr s erfasst. Es darf auch gewramst und gedürbert werden. Hauptsache wüst.
zum Aufsagen dieses Gedichtes stecke man sich mehrere Zigaretten oder Streichhölzer in den Mund.
lg
Oh, Killing!
*Doska wüst den Kopf schüttelt* Solch ein Fest, wo kolptiert und womöglich auch noch abheraulpt wird, wäre doch völlig wüst.Ich schlage vor, wir sollten endlich mal dagegen rabeln
zumindest lurken.Was sagst du dazu Holdriander?
na na na, weshalb denn so dünkelnde assoziationen? darf ein wüstling denn kein fest mehr feiern?
die sache gefällt mir. es könnte allerdings noch ein wenig mehr gebrachtet, kolptiert und abheraulpt werden :)
He, Holdri!
Du meinst also, wenn es dunkel wird und es draußen plötzlich mohrt und frunkt grampelt und jaukt, das ist dann....? Jetzt ist mir alles klar! *zitter!*
Aber doska, natürlich das Fest des Wüstlings. Wenn du jetzt wissen möchtest, wie das geht - deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
kichernd grüßt
holdriander
Ei, ei, das hört ja mittendrin auf! Dabei stehen hier doch noch längere Werke.
na, wen s interessiert, bitte hier weiter lesen:
Und Doris antwortete: "Ich wäre schon froh, wenn zu mir einer sagen würde:
Puppchen, du bist mein Augenstern
Puppchen, du bist mein Augenstern,
Puppchen, hab dich zum Fressen gern!
Puppchen, mein süßes Puppchen,
nein, ohne Spaß –
du hast so was!
Puppchen, du bist mein Augenstern!
Puppchen, mein süßes Puppchen,
nein, ohne Spaß, ohne Spaß,
du hast so was!
Waltraud schmunzelte: „Soll ich dir mal erzählen, was mir kürzlich einer ins Ohr geflüstert hat?“
„Na, was denn?“
Doris war sehr gespannt und bekam zu hören:
Regentropfen, die an dein Fenster klopfen
Regentropfen,
die an dein Fenster klopfen,
das merke dir:
die sind ein Gruß von mir!
Sonnenstrahlen,
die in dein Fenster fallen,
das merke dir:
die sind ein Kuss von mir.
Abends aber dann im hellen Mondschein,
komm ich selbst zu dir und will belohnt sein.
Regentropfen,
die an dein Fenster klopfen,
das merke dir:
die sind ein Gruß von mir!
Vor Neid ganz grün und blass entgegnete sie:
Warte noch ein Weilchen
Warte, warte noch ein Weilchen,
bald kommt auch das Glück zu dir,
mit dem ersten blauen Veilchen
klopft es leis an deine Tür.
Warte, warte noch ein Weilchen,
bald kommt auch das Glück zu dir,
bringt vom Himmel dir ein Teilchen
und klopft dann an deine Tür.
Waltraud fiel in den Tonfall mit ein und zischelte: „Es kommt noch so weit, dass ich bettle:
Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe
Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir!
Fühlst du nicht die innig-süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir?
Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir!
Fühlst du nicht die innig-süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir?
Die Mädchen prusteten: „Nee, soweit werden wir es nicht kommen lassen! Wir werden irgendwann den richtigen finden und heiraten. Es muss ja nicht gleich so eine ganz große Hochzeit sein, an der das ganze Dorf teilnimmt:
Beim Kronenwirt ist heute Jubel und Tanz
Und am Ende singen alle:
So ein Tag, so wunderschön wie heute
Vielleicht gibt es ja jemanden, den man nach dem richtigen Rezept für eine erfolgreiche Beziehung fragen kann?“
„Klar“, kicherte Doris. „Die Mädchen mit roten Haaren!“
Mädchen mit roten Haaren
Mädchen mit roten Haaren
die musst du fragen,
was Liebe ist!
Mädchen mit roten Haaren
können dir sagen,
wie man sich küsst.
Ja! Ja! Ja!
Mädchen mit roten Haaren
können dir sagen,
wenn du sie küsst,
ob es die große Liebe,
die große Liebe
für immer ist.
Waltraud erinnerte sich: „Ein rothaariges Mädchen, mit dem ich mal zur Schule gegangen bin, war sehr stolz auf ihre schönen Beine. Als sie später – zur selben Zeit wie alle anderen gut erzogenen Mädchen – ein langes Kleid bekam, wollte sie es gar nicht anziehen, obwohl es hochmodern war. Sie hieß Elisabeth“.
Wenn die Elisabeth
Wenn die Elisabeth
nicht so schöne Beine hätt,
hätt sie viel mehr Freud
an dem neuen, langen Kleid!
Doch da sie Beine hat,
tadellos und kerzengrad,
tut es ihr so leid
um das alte kurze Kleid.
Das kann man doch verstehen:
beim Drehen, beim Gehen,
kann man jetzt nichts mehr sehen
und niemand weiß Bescheid!
Ja, wenn die Elisabeth
nicht so schöne Beine hätt,
hätt sie viel mehr Freud
an dem neuen langen Kleid.
„Ja, an die Elisabeth erinnere ich mich auch. Man erzählt sich, dass sie andauernd herumpoussiert hat. Und danach hat sie geschmollt:
Kann denn Liebe Sünde sein
Kann denn Liebe Sünde sein?
Darf es niemand wissen, wenn man sich küsst,
wenn man einmal alles vergisst vor Glück?
Kann es wirklich Sünde sein,
wenn man immerzu an einen nur denkt,
wenn man einmal alles ihm schenkt vor Glück?
Niemals werde ich bereuen,
was ich tat und was aus Liebe geschah,
das müsst ihr mir schon verzeihen,
dazu ist sie ja da!
Liebe kann nicht Sünde sein.
Auch wenn sie es wär, so wär s mir egal!
Lieber will ich sündigen mal,
als ohne Liebe sein
Waltraud entrüstete sich: „Aber bei der Poussiererei kommt doch nichts Festes heraus! Da löst einer den anderen ab! Das kann doch nicht gut gehen?“
Doris prustete: „Darauf gibt es ein schönes Lied als Antwort:
Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht
Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht,
wenn an der nächsten Ecke schon ein andrer steht?
Man sagt „Auf Wiedersehn“ und denkt beim Glase Wein:
Der nächste wird bestimmt genau so reizend sein!
Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht,
wenn an der nächsten Ecke schon ein andrer steht?
Man sagt „Auf Wiedersehn“ und denkt beim Glase Wein:
Der nächste wird bestimmt genau so reizend sein!
Waltraud schüttelte den Kopf: „Das kenne ich nicht. Ich kenne nur:
Sag beim Abschied leise „Servus“
Sag beim Abschied leise „Servus“,
nicht „Leb wohl“ und nicht „Adieu“,
diese Worte tun nur weh.
Doch das kleine Wörtel „Servus“
ist ein lieber letzter Gruß,
wenn man Abschied nehmen muss,
s gibt jahraus, jahrein, ein neuen Wein
zu neuen Liebelein.
Sag beim Abschied leise „Servus“,
denn gibt s auch kein Wiedersehn –
einmal war es doch schön.
Darauf versanken die Mädchen noch ein Weilchen in Träumerei und dachten sehnsuchtsvoll an den neuesten Schlager:
Wenn der weiße Flieder wieder blüht
Wenn der weiße Flieder wieder blüht,
sing ich dir mein schönstes Liebeslied!
Immer, immer wieder
knie ich vor dir nieder,
trink mit dir den Duft von weißem Flieder!
Wenn der weiße Flieder wieder blüht,
küss ich deine roten Lippen müd.
Wie im Land der Märchen
werden wir ein Pärchen,
wenn der weiße Flieder wieder blüht!
Ganz unbewusst begann Waltraud zu summen:
Komm in meine Liebeslaube
Komm in meine Liebeslaube,
in mein Paradies,
denn in meiner Liebeslaube
träumt es sich so süß!
Wenn in den Büschen
verliebt die Heimchen schwirren,
zärtlich die Taubenpärchen girren,
freundlich der sanfte Mondschein lacht,
hält Amor die Liebeswacht.
Doris aber setzte noch eins drauf:
Nimm mich mit in dein Kämmerlein
Nimm mich mit, nimm mich mit
in dein Kämmerlein,
denn nur dort allein
wolln wir glücklich sein!
Eh zu dritt ist nicht Sitt,
deshalb sag ich nein
und bleib artig fein
ganz für mich allein!
Allmählich war die Dämmerung hereingebrochen, die Abschiedsstunde war nahe. So sangen die Freundinnen ihr Abschiedslied:
Auf Wiedersehn
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
bleib nicht so lange fort!
Denn ohne dich ist s halb so schön,
darauf hast du mein Wort!
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
das eine glaube mir:
Nachher wird es noch mal so schön,
das Wiedersehn mit dir!
Hallo, ich mag das Gedicht und auch die Walpurgisnacht... Lg Sabine
Sabine Müller (04.05.2007)
Danke, Weltuntergang.
Aber willst du Kindern wirklich tropfenden Geifer zumuten und die Doppeldeutigkeit der erhofften Ritte?
Noch ist die Welt nicht unter gegangen.
lg
also, das Gedicht ist mehr für Kinder gemacht.
Ich könnte mir gut vorstellen, wie Kinder im Kindergarten diese Worte im Chor sprechen und auf Besen reiten.
Toll.
Es ist auch so lebendig.
He,he,herrlich! Hab`leider das Gedicht erst ein bisschen spät entdeckt. Oh, Holdriander so isset! Da sieht man mal, wie sehr du dich in diesem Metier auskennst. Hab` nämlich neulich erst mit einer Hexe gesprochen und die hat tatsächlich mit rauchiger Stimme gesagt: "Man denkt nur an das eine!" Dabei sollte man doch auch mal an das andere denken, nicht wahr?
Wünsche dir noch einen zauberhaften Abend.
Nein, da ist keine Doppeldeutigkeit von mir geplant. Das "Mann für Mann" ist nur dem Reim geschuldet.
Meine Schüttelreime gefallen dir nicht? Na sowas!
lg
ich habe dich grad vorher ziemlich runtergemacht bzgl. Deiner Schüttelreime. Ich entschuldige mich hiermit sowas von offiziell, wie ich es hier nur kann! Man kann halt nicht überall der/die Beste sein. Was ich jetzt grade hier gelesen habe, haut mich allerdings aus den Schuhen, weiß ich doch nicht, ob der Rest der Leserschat die Doppeldeutigkeit des Endes erfasst haben mag (oder ob sie überhaupt Deinerseits gewollt war). Ich lese daraus etwas viel viel tiefgründigeres und wüsste gerne, ob ich das so richtiginterpretiere oder total falsch liege..
Bitte melde Dich diesbezüglich mal bei mir. Danke
sagt
Stephan
Was hattest Du doch für eine weise, liebevolle, kreative Mutter! Gell, zur rechten die rechten Ichtel zu haben ist schon wichtel - äh, entschuldige, wichtig...
Grüßle
Ursula
Danke für s Kommentieren, killing joke.
Dein Gedicht ist auch sehr nett. In meinem ist gemeint, dass die Mutter auf Selbstverwirklichungstrip gegangen ist, wo Mann und Kind keinen Platz haben.
Der Satz deiner Chefin ist ganz große Klasse!
lg
Naja. "Einiges" ist übertrieben. Klingt so wichtigtuerisch. Jeder Mensch, der im Kindergarten arbeitet erlebt "solche" dinge, das bleibt nicht aus. Leider.
Mama sprach zu Papa
warte, ich geb dir jetzt unser Kind
geb gut acht auf dieses Leben,
lern' davon wie's anders geht.
Einmal werden wir noch wach,
heißa, dann ist Neujahrstag.
Mutter fuhr dann in den Himmel
unerwartet und verbraucht
lies und hier auf himmlisch'
Erden einsam und ganz ohne Trost.
Einmal werden wir noch wach,
heißa, dann ist Neujahrstag.
Ach wie tragisch die Geschichte,
Mama wollt' doch 's beste nur.
Papa aber lies sich fahren und
nahm mich dann gleich auch mit.
Einmal werden wir noch wach,
heißa, dann ist Neujahrstag.
ich mache eine ausbildung im kindergarten (erstmal zur zweitkraft) und habe da auch schon einiges miterlebt. man kann nur versuchen so viel wie möglich aufzufangen, mit den eltern zu reden und im härtefall das Jugendamt zu kontaktieren. es ist - gaaaanz gelinde gesagt - völlig SCHEISSE, das man nicht alle kinder retten kann, doch leider auch bittere realität.
und zu schnellgefällten urteilen über derartig geplagte kinder sagte meine Anleiterin mal einen ziemlich guten satz:"Kein Kind kann etwas für die Welt in der es aufwächst."
Heissa, da steckt aber Bedeutungsschwere in den
leichtfüßigen Zeilen! Gefällt mir gut, und nachdem ich
deinen eigenen Kommentar gelesen habe, kann ich nur
sagen: Die Aussage hätte sich völlig verändert durch einen
solchen Zusatz... und bei mir erzeugte dieser letzte Satz
Gänsehaut, gerade weil er so abschließend dasteht.
Danke, ihr lieben.
Ja, mir war gerade so. Eigentlich wollte ich noch erklären, warum die Mutter ihrem Macho das Kind aufs Auge drückte, nämlich damit der endlich Verantwortung lernt. Sie paßt von der Seite auf und verhindert, dass das Bengelchen sich tatsächlich volllaufen läßt. Da fielen mir aber keine vernünftigen Reime mehr ein. . .
lg
He, Holdriander!
Das ist aber ein trauriges Gedicht zum neuen Jahr. Wenn jemand zum Trinker geworden ist, sagen die Leute oft kopfschüttelnd : "Wie kann der sich nur so etwas antun?" Bestenfalls räumen sie ein :" Klar, das hat der von dem und dem geerbt!" Was auch nicht viel netter ist. Jedoch dessen Vergangenheit hinterfragt kaum jemand! Wohl weil man meint, dass der solches auch gut und vor allem gerne als Ausrede gebrauchen könnte? Ich selber bin darin auch ein wenig skeptisch, weil ich glaube, dass es kaum jemanden auf dieser Erde gibt, der nicht behauptet, es ganz besonders schwer im Gegensatz zu den übrigen Menschen (gehabt) zu haben.Klar ist für mich allerdings auch, dass es unsere Jugend bei den momentanen Perspektiven wirklich nicht leicht hat. Weder deutsche noch ausländische Eltern hatten oder haben noch große Lust, sich um ihre Kinder zu kümmern und auch der Staat zeigte bisher kein großes Interesse. Dennoch Drogen und Alkohol spielen euch nur einen Ausweg vor, Kinders! In Würglischkeit tretet ihr dadurch nur noch tiefer in die Schei...! Schaut also lieber nach Chancen aus, die sich euch noch bieten, um endlich sauberen, festen Boden unter die Füßschinn zu bekommen, Kontriglusia! Toller Text, Holdriander,-puh!- das merkst du daran, dass ich mich mehr und mehr in Rage rede und darum für dich alle Fünfe!
Hallo Holdrianer, ich kenne diese Melodie. Dein Text danach gesungen, ist echt krass. Man sollte sich über seine Vorbildfunktion als Vater stets bewusst sein, gell?
Hallo Holdriander!
Ich habe deine originelle Geschichte gelesen und finde sie sehr spannend. Hast du noch mehr davon da? Mich würde nämlich eine Fortsetzung interessieren.
He,
tatsächlich, ein wirklich göttliches Wesen. Immer noch klasse geschrieben.Wunderbare Beschreibungen der außeriridischen Welt. Man kann sich dabei vorstellen es gäbe dieses Wesen wirklich. Oh, Mann, diese Geschichte wird ja immer besser, je mehr Seiten hinzu kommen.
Danke für s Lesen und Kommentieren, liebe doska. nee, das ist kein Untoter, sondern ein Unsterblicher, der auch noch sein Aussehen vielfach ändern kann.
Ich wünsche dir weiterhin gute Unterhaltung.
Hm,hmm....
nun wird mir etliches klar. Ein schwuler untoter Herrscher *bibber* der sich wohl nicht nur mit Regierungs- sondern auch eigenen Problemen herum zu schlagen hat. Sehr schönes Kapitel und es gut, dass du noch ein paar Seiten hinzu gefügt hast.Bin gespannt auf das nächste. *Doska einen ganz langen Hals macht*
He, jetzt ist ja noch so einiges dazu gekommen und die Geschichte ist noch spannender geworden. Mächtig geheimnisvoll dieser Diewaal und der junge Gossraell.Bin immer noch sehr neugierig wie`s weiter geht.
Sehr spannend, man ist gleich in dieser Geschichte mittendrin.Schade, dass wir nur so ein kleines Schmeckhäppchen zu lesen bekommen haben. Also, her mit dem ganzen Rest, hehe!
Ach, Gisela und Anton, die kannte schon der Danton. Die Saskia zwar auch, aber da reimte man aus m Bauch und nicht gerade auf den Namen, besonders nicht bei Flamen. Was reimt sich denn auf Doska? Ein liederlich gesprochener Oskar!
lg
Oh, vielen Dank. Allerdings wüsste ich beim besten Willen nicht, wo ich kürzen sollte. Im Gegenteil, ich glaube, ich muss noch einiges hinzufügen, damit klar wird, dass es sich um eine gespaltene Persönlichkeit handelt. Auch keine neue Idee . . .
lg
Die Geschichte ist gut. Genau genommen: Die Geschichte ist zu lang. Man kann sie auch kürzer fassen, ohne die "Grundidee" und die Botschaft, die die Geschichte vermittelt, zu verändern. Ich muss sagen: Makaber genug ist sie, doch der Mango der Länge macht die Story out!
Lässt sich aber gut lesen und das Ende ist auch nicht schlecht. Die Geschichte beginnt von Anfang an sehr spannend zu werden.
Alles in Allem: Herzlichen Glückwunsch, tolle Story!
Ja, so ist das manchmal mit den Menschen. Sie kriegen nicht einmal mit, dass ihnen geholfen wurde, weil sie aus ihrem spießerhaften Denken einfach nicht mehr heraus können- oder einfach nicht wollen?
Vielen Dank fürs lesen und kommentieren.
Ja, jede Zeit ist spannend und aufregend - man muss nur was daraus machen und nicht an der Straßenecke herumlungern. aber aus dem Alter sind wir ja eh raus . . .
lg
Uiuiuiui, echte spannend, die damalige Zeit! Liebe Holdriander, du hast einen wunderbaren Schreibstil und darum kommt das Ganze auch sehr gut- ohne Fingerzeig - rüber. Tja, so ist das manchmal mit den Menschen, sorgen sich am falschen Ende, statt stolz darauf zu sein, was ihnen trotz alles Schwierigkeiten bereits gelungen ist.
Obige Nonsens - Angelegenheit sollte fortgeführt werden mit anderen doppelten Mitlauten, halbwegs sinnvoll in eine Art Geschichte verpackt. Ich hatte mir das doppelte p vorgenommen, vielleicht macht einer was mit doppel l oder n oder m, das wäre einfach. d, g, und b sind schwerer.
Und nun ran an den Speck!
Was man so im frühen und mittleren 20. Jahrhundert alles an Benimmregeln hatte und einfach so hinnahm, war schon kurios und in der jetzigen Zeit (2020-Coronapandemie) erst Recht von Jugendlichen nicht mehr denkbar oder nachvollziehbar!
hm.
kalliope, es ist und bleibt ne Nacherzählung. Vielleicht wollte ich zuviel sagen, gleichzeitig die Geschichte erzählen und die Engstirnigkeit der Leute kritisieren. Vielleicht sollte ich weiter ausholen, um alles unter einen Hut zu bekommen?
Wenn ich es überarbeite, dann kommt jedenfalls als erstes die Ich-Form weg!
lg
- ja, überarbeiten ist immer eine so unangenehme Sache, bringt sie eine doch gar zu gerne von dem, was frau sagen wollte, a Stückel weit weg ... Ich finds richtig schade, dass Du Dich a Stückl hast wegbringen lassen, wie ich in der vorigen Antwort an JohnJohn herauslese. Lass die Geschichte nochmal in Dich hinein, lass sie durch Dich durch - und wenn sie Komposterde geworden ist, wird sie das Wort in Dir befruchten können - und dann brauchst es nur aufschreiben, mit allen Farben die dann da sind, weil es dann Deine Geschichte geworden ist, die Du erlebt und verdaut hast ... Als Du es aufgeschrieben hast, wars noch Deins, hatte für das was dasteht Deine Farbe, und war also gut ...
An lieben Gruß
von der Ursula
Soso, karg. der Witz dabei ist, dass die schimpfende Frau selber mannstoll war, die spielende aber nur Geselligkeit suchte. Es ist mir so erzählt worden, keine Ahnung, wie ich mehr Farbe reinbringen könnte.
lg
Muss das denn sein? Es ist doch so ganz nett wie es ist. Ansonsten mehr Perspektivwechsel, etwas ausschweifender schreiben, mehr "Farbe" reinbringen. Aber: Es ist gut so wie es ist!
"Es gab einmal eine Zeit, da war ich jung, lebenslustig und schrecklich naiv. Ich glaubte allen Ernstes, dass ein Mann, wenn er eine Frau küsst und zu ihr von Liebe spricht, auch die Absicht hat, sie zu heiraten. Spätestens dann, wenn ein Kind unterwegs ist. Dass ich da auf dem Holzweg war – obwohl meine Brüder die Frauen heirateten, die vorgaben, von ihnen schwanger zu sein – merkte ich erst nach dem dritten Kind."
Da ist deine Protagonistin (wer auch immer da sein mag;) mehr als naiv gewesen. Aber eine gute Umschreibung für "Ich bin auf die falschen Männer reingefallen" ...
Insgesamt eher eine Anekdote als eine Geschichte. Gut geschrieben. Kurzweilig!
Ach, du liebe Zeit! Ja, da ist mir was durcheinander gekommen. Das kommt davon, wenn man Geschichten aufschreibt, die einem erzählt wurden. Also die Dame ist inzwischen über 80, redet aber am liebsten über die Zeit, wo sie 47 war. Das hab ich wohl vermischt. Ich bitte um Entschuldigung und nehme alles zurück.
"wo steht in der geschichte etwas über das alter der prot? sie war damals 47. eine frau dieses alters als alte dame zu bezeichnen, halte ich für unverschämt."
=> Hallo? Du solltest selbst lesen, was du schreibst: "Es war ungefähr vor zwanzig Jahren, kurz nachdem ich meine Rente bekam" => Seit wann bekommt man seine Rente mit siebenundvierzig?
"Ich und mein Mann Günter" => Der Esel kommt immer zuerst.
Ansonsten schließe ich mich cronos an.
Lector (03.09.2006)
ich denke nicht dass eine derart ausführliche analyse die sache wert ist
aber wenn du unbedingten wert drauf legen solltest lasse es mich wissen
cronos (19.08.2006)
ja, das ist eine wahre geschichte. schön, man könnte da noch etwas mehr beschreiben, aber ich bin nun mal so n typ, der sich auf s wesentliche konzentriert. ist übrigens nicht mir passiert, sondern einer bekannten.
wo steht in der geschichte etwas über das alter der prot? sie war damals 47. eine frau dieses alters als alte dame zu bezeichnen, halte ich für unverschämt. und zeige mir bitte die anderen fehler auf, die du bemerkt haben willst, cronos.
lg
hat sich die alte dame robbend fortbewegt
nur ne halbe stunde unterwegs
im dicksten nebel pilze massenhaft gefunden aber dicke bäume und die hand vor augen nicht gesehen
und schnell mal in die grube gestürzt in dem wald den sie wie ihre westentasche kennt
zu skurril und zu viele fehler
cronos (19.08.2006)
Ist das eine wahre Geschichte?
Ich find's zwar immer netter, gemeinsam Pilze zu sammeln, aber gut..
Irgendwie geht mir die Geschichte allerdings ein bisschen zu schnell, ein bisschen mehr Beschreibungen wären gut, dann könnte man sich besser hineinversetzen.
So passiert irgendwie doch ein bisschen wenig.
Aber jedenfalls nett geschrieben.
LG Lena
Ich muss Petra Recht geben. Die ganze Geschichte ist wie eine eine uralte Fabel geschrieben. Der feine Humor aus deinen Worten dürfte sowohl Kindern als Erwachsenen sehr gut gefallen. Einfach gelungen.
Ich kann doska nur zustimmen, man hat wirklich das Gefühl, eine uralte Fabel zu lesen..
Obwohl, Wortwitze à la Wahl/Wal gibt es in der Bibel und Konsorten wohl kaum. Aber egal, man muss ja schließlich immer einen Schritt weitergehen und nicht bloß imitieren.
Das gelingt dir jedenfalls und der Text gefällt mir richtig gut.
LG Lena
Ja, Luthers Übersetzungen sind oft sehr stimmig. Seine Texte klingen manchmal direkt melodisch. He, er hatte eine recht temperamentvolle Art sich auszudrücken.Es ist nicht schlecht, ihn zum vorbild zu haben - besonders wenn man Märchen schreibt.
vielen dank für s lesen und kommentieren, liebe isa.
jaja, kinder und erziehung, da kann man viel falsch machen! man kann ja nicht in die kleinen köpfe reinkucken . . .
lg
Hübsche kleine Geschichte, flüssig zu lesen und mit einer schönen Pointe. Es stimmt wirklich, dass die meisten Kinder an diese Dinge ganz unverkrampft herangehen und noch nicht getrieben von dem Wahn nach Perfektion sind (außer man haut in der Erziehung vollkommen daneben :) ).
Schön geschrieben, berührendes Ende und ein ausgefallenes und darum schönes Thema!
solche Kasetten finde ich auch ab und an mal irgendwo, immer wieder herrlich.
Da stürzt mich deine Story gleich in Erinnerungen.
Schön, wirklich einen gut geschriebenen text über etwas zu lesen, was man selbst so gut kennt.
LG Lena
vielen dank für s lesen und kommentieren.
ja, meine kinder hatten mehr spaß mit dem mikrifon, wie mein jüngster es nannte, als ich. leider haben sie es nicht immer wieder ordentlich in seine schützende schachtel gepackt, sondern es geriet zwischen ihr sonstiges spielzeug und war dann bald kaputt. ich hab nicht gemeckert, jedes ding hat seine zeit, und die des hörspiels war eben um.
lg
Hallo Holdriander!
Ich kann nur Middel zustimmen. Sehr gut beschriebene Szenen aus dem Leben. Deine Kinder hatten wohl deine unterbewußten Wünsche bemerkt und diesen Traum verwirklicht. He, ich konnte mir so richtig die "Klänge" aus den Eierschneidern dabei vorstellen, herrlich!