Bei mir finden sich fürs erste nur Gedichte. An Kurzgeschichten und Romane machen mir weniger Spaß (zu Schreiben). Ich hoffe ihr kommt bei den Gedichten ins Grübeln... jedenfalls bei den meisten :o)
Ich mag die Leidenschaft. Sie bricht nicht nur den ganzen
Text in eine neue frische und echt wirkende (und nicht
starre) Woge. Es bricht sogar über, her zu mir. Schön!
Es ist schon lange her, dass ich auf dieser Homepage war...aber ich habe das gedicht über meinem Schreibtisch hängen und finde immer was Neues raus...ich liebe dich und werde nie vergessen, was du für mich tust
ely (17.05.2004)
Michael, mein allerliebster Engel!
Ich weiß noch, wie wir uns kennen gelernt haben. Ich werde den Tag nie vergessen, denn schliesslich habe ich die Liebe meines Lebens getroffen. Ich weiß, wir haben auch unsere Tiefs, aber ich weiß auch, dass Du mich so sehr liebst, wie ich Dich. Denke an mich und ich denke auch an Dich. Ich liebe Dich so sehr, dass ich es in Worte nicht fassen kann. Meine Liebe zu Dir ist unendlich und unbeschreiblich.
*kuss geb und ihn zärtlich umarm*
Deine Rosinenschnecke
Hey mein SChatz! WEißt du...ich habe mir wirklich sehr lange überlegt, was ich nun endlich richtiges zu deinem GEdicht schreiben könnte. Und hey...ich bin dir sehr dankbar für das GEdicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt, als du bei mir warst, niemals gedacht, dass aus uns doch was werden könnte. Ich träume sehr fot von dir. Das weißt du auch...und ich bin mit dir über alles glücklich. Ich wünsche dir mit mir ein wundervolles und langes gemeinsames Leben:-) Ich liebe dich:-)
Deine dich ewigliebende Elena
Deine kleine Maus (15.02.2002)
Ich hoffe dein Traum hat sich bewahrheitet, und ich wünsche das der gedanke nicht veschwindet.
Man lebt nur einmal, und man liebt nur eine wahrlich!
Was war der bewegende Grund für dieses Gedicht?
Weißt du, man träumt sehr oft von einem Leben, was man in diesem Leben nicht haben kann. Aber hey, du weißt, dass was du vor kurzem gefunden hast, kein Traum ist. Ich hoffe, dass es dir bewusst ist, so wie mir...
Deine Schnecke*g* (08.11.2001)
Ich träume sehr oft, dass einiges besser wird. Aber meinstens, wenn ich dann aufwache, träume ich weiter, dass es immer noch so wäre wie im Traum.
Nettes Gedicht.
Mir gefällt der strenge, logische Aufbau der ersten drei Strophen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Blume auf Beutefang fand ich witzig, aber es passt gerade deshalb weil es nicht passt. Auch dein Resümee gefällt mir. Jeder hat die Möglichkeit die Wahrheit zu finden, weil er sie in sich selbst trägt.
Das Thema selbst ist ja nahezu unerschöpflich. Hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit? Gibt es eine universelle, allumfassende Wahrheit, die alle Wahrheiten in sich vereint? Was ist Wahrheit überhaupt?
Who knows.
Tom (26.08.2003)
Johannes 8,31 u. 32: "Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen"
Die Wahrheit in mir ist nicht die letzte Wahrheit.
Die Wahrheit in mir muß der Grundstein sein, nach dem ich handle, denn nur so bin ich authentisch. Aber die Wahrheit in mir muß stimuliert werden, sonst renne ich in meinen Tod.
Puhhh, kompliziertes Gedicht, muss ich gestehen. Ich musste beim Lesen schon genau hinschauen und nachdenken, was ich da eigentlich lese.
Doch die Zusammenhänge in den ersten beiden Absätzen sind mir nicht so ganz klar.
Warum ist eine Blume in der Nacht bedroht und beladen?!
hmmm...tut mir leid, vielleicht bin ich auch ein wenig zu akribisch.
Ich finde es faszinierend, wie du das Gefühl die Liebe gefunden zu haben beschreibst. Die Liebe ist etwas besonderes und unbeschreibliches, mann kann sie erleben oder sie auch verpassen...
Hey, Dich gibt's auch noch! *freu* Ich war ganz erstaunt, als ich den Namen in der Autorenliste gesehen habe... Liegt aber wohl mehr daran, dass ich in letzter Zeit nicht mehr so viel vor dem Computer sitze...
Na ja, jedenfalls werde ich mich noch ein bisschen durch Deine Werke durchlesen - was ich bisher gelesen habe, sieht ganz gut aus :-)
Also ich find´s schon gut. Naja, ich versteh´s zwar nicht so ganz (aber das liegt vermutlich an meinen 500(?) Gläschen Wein intus), aber das ist doch eh das schöne: das "Falsch-Verstehen", das "Anders-Interpretieren", das "Sich-seinen-eigenen-Reim-drauf-machen"!
dieses Gedicht erinnert mich an meinen Charkter...auch wenn du deine eigenen Gründe dazu hattest dieses Gedicht zu schreiben, passt es sehr zu mir...danke, dass es dich gibt, denn du bist der einzige, der mir die Augen wirklich aufgemacht hat...