ThiloS

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Platzkonzert
233
- 30.11.2018, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Brettchen vorm Kopf
152
- 03.11.2017, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
De Ding aus einer annern Welt
315
- 09.08.2017, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich habe mehrfach geschmunzelt. Vor allem der Absatz mit dem, was alles nicht ist, hat mir ausgesprochen gefallen. Manches Mal hatte ich Bilder einer Flensburger-Reklame vor Augen. Du bist aber viel humorvoller. Sehr schön.

Frank Bao Carter (12.08.2017)

Wieder mal hast du perfekt eine dieser Situationen im Leben beschrieben, die man lieber NICHT erleben möchte.
Oh Mann! Diese Quälgeister sind unter uns! Ich schätze ihren Anteil auf nahezu zehn Prozent. Meistens sind sie besoffen, wenn sie uns regelrecht anfallen und an einem hängen wie eine zugeschnappte Bärenfalle. Es gibt kein Entkommen! Wenn ich jeden, bei dem ich beinahe so weit war, umgebracht hätte, der mir so gekommen ist, hätte ich rund fünfzigmal "Lebenslänglich" zusammenbekommen in meinem Leben.
Köstlich geschrieben, auch wenn das Lesen leisen Ärger weckt.


Stefan Steinmetz (12.08.2017)

Köstlich, da muss man einfach grinsen, ob man nun will oder nicht.

axel (10.08.2017)

Essen für den Weltfrieden
294
- 17.05.2017, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Mal wieder voll zum Ablachen. Herrlich hinterfotzig. Danke für die Lachtränen.

Stefan Steinmetz (05.11.2019)

Bewundernswert, allein wie du die Worte gebrauchst - einfach köstlich!

Gerald W. (07.06.2017)

Selten so gelacht. Du triffst genau ins Schwarze.

Marco Polo (22.05.2017)

Bettgeflüster
186
- 09.01.2017, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Köstlich! Ich konnte mir das so richtig bildlich vorstellen. Sehr gelungen.

Evi Apfel (12.01.2017)

Fitness first
128
- 02.05.2015, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Der zweite Lenz ist da
125
- 02.05.2015, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Tja, das ist wirklich so eine Sache mit dem zweiten Frühling. Schön treffsicher, mitten ins Zwerchfell. Also voll gelungen.

Marco Polo (08.06.2015)

Der Partner: Aufzucht und Pflege
122
- 23.02.2015, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Viele der Erfahrungen, die du beschreibst, habe ich auch schon gemacht. Leider meist die negativen. Vielleicht sollte ich mich doch mal an einen Fachmann wenden ;o)
Super geschrieben.


Christian Dolle (25.02.2015)

Da möchte ich Wolfgang ausdrücklich
zustimmen. Eine sehr originelle
Gebrauchsanweisung, über die ich herzhaft
geschmunzelt habe, deren Einhaltung man
übrigens wahrhaft nicht auf die leichte Schulter
nehmen sollte!
Ein klasse Text!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.02.2015)

Hallo ThiloS,

eine sehr originelle Gebrauchsanweisung hast
Du da geschrieben, mit hübschen Gags und
Seitenhieben auf den Alltagstrott. Es war mir ein
Vergnügen, Deine Handreichungen zu
konsumieren, und ich überlege, ob ich Deinen
hohen Maßstäben in meiner privaten
Partnerschaft genüge ...
Eine kleine Randbemerkung sei dennoch
gestattet: Ich hatte gehofft, am Ende des Textes
auf eine Super-Pointe zu stoßen. Aber das ist
sicher sehr schwer.


Wolfgang Reuter (23.02.2015)

SMS nicht für Dich
121
- 20.02.2015, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Das Waagnis
135
- 13.02.2015, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Tante Anke und die Wahrheit
234
- 13.02.2015, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Sehr schön. Auch ich habe solche Tanten in der Familie. Habe mich köstlich amüsiert.

Marco Polo (14.02.2015)

Ärledischt!

ThiloS (14.02.2015)

Hallo Thilo, leider ist nur ein Teil deines Textes zu uns rüber gekommen. Es wäre schön, wenn du den Rest noch mit anhängen würdest. Dazu gehe bitte unter: Story bearbeiten.

Liebe Grüße


Tlonk (13.02.2015)

Ein schlimmes Los
305
- 04.05.2013, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Wahnsinn! Der Thilo schreibt, als sei ich es selbst.
Da muss ich jetzt aber mal reinklotzen....
Super-Schreibe, kann mich nur wiederholen: 1A


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Hallo, Thilo - vielen Dank für den herrlichen Tipp.
Sobald ich mal wieder schlechte Laune habe, gehe ich in den nächsten Lotto-Laden.
Abschreiben.
DAS wird ein Fest ...!


Hat mir gut gefallen!

Lieben Gruß, Gringa


Gringa (23.06.2013)

Ach, Thilo, endlich wieder mal was von dir, nach so langer Zeit, und es ist dir gelungen!

doska (06.05.2013)

Was bringt´s?
129
- 10.08.2011, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Supergeiles Teil, warum habe ich dich nicht früher
entdeckt?


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Jedenfalls hat ihr die Art dieser Verabredung schon mal ein Schmunzeln eingebracht. So wie mir. *gg* Süße Geschichte.

Petra (10.08.2011)

frauen sind eben hoffnungslos romantisch... ;-)

Ingrid Alias I (10.08.2011)

Kwatschn
108
- 20.04.2011, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Lieber Thilo. Das ist in meinen Augen nur
Spitzenklasse, was du hier ablieferst. Falls Dir meine
Sachen gefallen könnten wir ja mal eine
Gemeinschaftsarbeit in Angriff nehmen, was denkst
Du?


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Richtig schön böse.
Betonung auf schön *g*


Robert Kühl (17.09.2013)

Auch ich möchte mich den anderen Kommis ausdrücklich anschließen. Auch mir sagt deine gehörige Portion Zynismus sehr zu, besonders die Textzeile vom kleinen schreienden Souvenir, hat mich herzhaft auflachen lassen.
Super!
LG. Michael


Michael Brushwood (26.04.2011)

Ich mag deinen Schreibstil und diese Story natürlich auch.

Petra (22.04.2011)

Tja, so ist es, wenn Superfamilien miteinander telefonieren.

Dieter Halle (21.04.2011)

Köstlich, dein Zynismus gefällt mir jedesmal auf`s neue.

Jochen (20.04.2011)

Doris war nicht bei Facebook
272
- 31.03.2011, 3 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hat man, wenn man so am Schluss über Doris nachdenkt, auch mal über sich selbst nachgedacht? Bei all deiner Freude zur Analyse: Diese Überlegung fehlt mir in deiner Geschichte. Alles andere ist große Klasse!

Michael Kuss (29.11.2013)

Dein Erzählstil macht (mir) sehr viel Spaß. Du
schreibst im Ansatz liebevoll, schreibst klug und
wissend und tanzt zuweilen gekonnt an der Grenze
des Sarkasmus. Geil ;-)


Robert Kühl (17.09.2013)

Traurig und mutmachend. Sehr gelungen.

Else08 (22.04.2011)

Reißt einen mit, obwohl du nicht auf die Tränendrüse drückst.

Dieter Halle (10.04.2011)

Ich muss den Kommentarschreibern zustimmen. Gelungener Nachruf, der traurig stimmt, aber gewiss auch tröstet.

Jochen (01.04.2011)

Ich kann mich Jingizius Meinung nur anschließen. In ehrlicher Haut steckend hast du das Leben deiner Ehemaligen noch einmal revuepassieren lassen. Mit sehr bildhaften Worten hast du dich in ihre Gefühle, aber auch in ihre Mentalität, die ihr verflossenes Leben geprägt hatte, hineinversetzt.
Sehr gelungen!
LG. Michael


Michael Brushwood (01.04.2011)

Ein Nachruf wie er ehrlicher kaum sein könnte. Schön geschrieben.

Jingizu (01.04.2011)

Licht aus!
109
- 12.05.2010, 4 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Ein unglaublich talentierter Beobachter. Neige mein
bis dato interessiert zu nennendes Haupt demütig.
DAS ist Literatur, liebe Leute!!!


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Tja, da hast du durchaus Recht. Man sollte doch das Praktische nicht dabei vergessen. Vor allem, wenn man dabei an die Überbevölkerung denkt und die vielen Depressionen, die so manch ein Mensch hat, die wäre er dann mit einem Schlag auch los. Trotzdem bin ich für eine Mülltrennung, so!

Jochen (15.05.2010)

Hallo Thilo, ich sortiere diesen Text jetzt einfach unter Schauriges und wenn du damit nicht zufrieden sein solltest, könntest du dich ja immer noch im Forum melden.

Tlonk (14.05.2010)

Schauerlich witzig. Das Lächeln gefriert, je länger man das liest. Ein toller Zynissmus, der dem Leser mehr sagt, als ein paar ernste Worte. Das hast du wirklich gut hingekriegt.

Petra (13.05.2010)

Hallo Thilo, ausnahmsweise gebe ich mal meine Meinung zu einer Story ab. Nachdem ich sie durchgelesen habe, würde ich sagen, sie wäre am Besten in der Rubrik Schauriges aufgehoben. Schauriges darf ruhig humorvoll oder traurig und etc. sein, aber ist bei dir der Schwerpunkt. Melde dich doch mal im Forum. Ich habe dort eine Nachricht für dich.
Liebe Grüße


Tlonk (13.05.2010)

Wumm, da kommt man ja blitzartig ins Schwitzen. Heiße kleine Story. Du fändest es wohl auch ganz kernig, wenn ruuuhig noch mehr abgerüstet würde - habe ich recht? Bombenstarke Geschichte.

doska (12.05.2010)

Alt
127
- 01.07.2008, 4 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Du bist unschlagbar gut in deiner Schreibe. Ich
verneige mich tief vor deinem Talent. Lies mal was
von mir, dann verstehst du, was ich meine


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Pack mal noch ein paar Jahre drauf, ab 82 wird es glaubwürdig. Dann fänd ich es sehr treffend. Immerhin müssen wir bis 67 arbeiten!- Das mit dem Messerblock find ich nicht verkehrt. Statt der Enkel kommt dann das Warten auf Urenkel. - Du hast eine sehr eingängige Gedankensprache, bravo!

Sven Jaelin (27.07.2009)

Ein guter und origineller Text.

Nur drei kleine Anmerkungen:
1. Ist es realistisch, dass die alte Dame über 'Mindestgebote bei ebay' nachdenkt? Ein Autor sollte vermeiden, dass seine Protagonistin zur Projektionsfläche SEINER Gedanken wird.
2. Vielleicht ist die Protagonistin lebensmüde im harmlosen Sinne des Wortes. Der Kontrast mit dem Messer ist mir zu stark. Ich bin fest davon überzeugt, dass im Küchenschrank 50 EUR für das Enkelkind liegen.
3. Die Etymologie von "alt" ist übrigens: "aufgewachsen". Das ist ein positives und starkes Attribut. Die Drucksituation sollte meines Erachtens eindringlicher dargestellt werden (soziale Umstände?).

In jedem Fall ist der Text eine schöne Referenz dafür, wie Texte der Kategorie "Nachdenkliches" aussehen sollten.

lg


Nicolas van Bruenen (02.07.2008)

Hallo,

da kann ich mich ISA nur anschließen!
Weise Gedanken. Habe es gern gelesen.
Das mit dem Alter ist auch immer eine Einstellungssache und eigentlich beginnt das Sterben wirklich mit dem Beginn des Lebens. Deswegen ist es wichtig, jeden Tag zu leben. Und irgendwann weiß man selbst, dass es sich gelohnt hat. Wenn man von sich behaupten kann, dass man das erreicht hat, was man möchte, die Höhen und Tiefen erlebt hat und das Beste aus Allem gemacht hat. Grün für diese Geschichte. LG Sabine


Sabine Müller (01.07.2008)

Der Text hat mich sehr berührt. Toll geschrieben, sehr kluge Gedankengänge, die ich gut nachvollziehen kann (obwohl ich noch nicht ganz so alt bin). Besonders diese STelle, wo über 'die letzten Male' sinniert wird, die man gar nicht als solche wahrnimmt, fand ich sehr gelungen, hat mir ein Ja, stimmt!-Erlebnis verschafft.
Im übrigen bin ich dafür, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, dann zu sterben, wenn er es möchte.


ISA (01.07.2008)

Aida in Weimar
182
- 14.02.2008, 4 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Nicht nur du, ich auch! *Grins*

Jochen (01.08.2009)

Zum Schreien komisch. Ich habe mich schlapp gelacht.

doska (11.05.2009)

What price paradise?
119
- 29.01.2008, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
Tati im Licht
97
- 06.09.2007, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches
 

Man sollte diese Geschichte den Viertklässlern ins Deutschbuch drucken!
In dem Alter beginnen sie nämlich ganz allmählich, das Leben auch aus anderer Menschen Sicht zu betrachten.
Es hat so ein Ziehen im Herzen ausgelöst bei mir, als ich das las. Mit zehn hätte mir diese Geschichte viel genützt. Ich war genauso wie Tati; hatte auch Pferdebücher und sprang dann irgendwann vom Boden auf und ging was anderes machen.
Wenn ich es mir recht überlege, habe ich beim Aufstehen im Augenwinkel bemerkt, dass meine Mutti mich damals so seltsam angeschaut hat.
Jetzt weiß ich was sie damals dachte.


Mondenschein (01.06.2009)

Sex
220
- 05.09.2007, 6 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

1. Der persönliche Hass des Autors, auf ältere korpulente Männer, springt einem förmlich ins Gesicht. Etwas arg krass, finde ich.
2. Warum konnte die Dame, welche eine Dämonin oder ähnliches ist, sich nicht selbst von den Fesseln befreien? In der Dämonenwelt lebt man doch nach dem Toyotaprinzip: "Nichts ist unmöglich".
3. Ansonsten gefällt mir die Geschichte, allein schon wegen dem Ende, mit dem nun wirklich nicht zu rechnen ist. Ich mag Geschichten die einem bis kurz vor Schluß das Gegenteil vorgaukeln und dann dem Leser das schockende Ende ins Gehirn prügeln.


OHEIM (16.11.2008)

Der ernsthafte Literat
125
- 31.08.2007, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo ThiloS,

auf Wiedersehen in der Hölle! Denn irgendwie strebt doch jeder danach, veröffentlicht zu werden - oder etwa nicht?
Natürlich gebe ich Dir Recht, dass man die Jagd nach dem eigenen Buch auch übertreiben kann.
Aber schließlich lebt ja eine ganze Branche von Bezahlverlagen davon - und das nicht schlecht!

Ich hatte schon so manches Buch in der Hand, dass nach meiner Meinung besser nicht erschienen wäre.
Andererseits habe ich ein Buch von mir schon auf "amazon.de" als Billig-Angebot zum Weiterverkauf entdeckt.
Das ist die Hölle - in der wir uns (wie eingangs angekündigt) sicher wiedertreffen werden.
Viel Erfolg für Deine Veröffentlichungen (und sei's bei "webstories") wünscht Dir


Wolfgang Reuter (20.09.2007)

hehe... ich werde nie ein BUCH veröffentlichen! eine gelungene satire auf eine nervige stereotype.
Ich glaube aber nicht, das es leute wie DEN ERNSTHAFTEN LITERAT wirklich gibt. oder bin ich da zu optimistisch?


Killing Joke (16.09.2007)

Hallo ThiloS,

klingt fast so, als wärst Du beim Poetry Slam dabei gewesen! Dieser ironisch-kritische Beitrag hat mir gut gefallen...
lg


Nicolas van Bruenen (03.09.2007)

Einsam und nackt auf der Suche nach einer Automarke mit A
113
- 19.07.2007, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Thilo, diese Story macht Lust auf mehr von dir.

Petra (09.04.2009)

Hallo Simon, sei bedankt für das Schätzchen, dass du hier gefunden hast. Wirklich gelungene Kurzgeschichte.

Jochen (09.04.2009)

Spät - aber doch wohl nicht zuuuu spät. Ich bin begeistert. Habe Uschi und die anderen bemitleidenswerten Ladies auch schon bewundert und frage mich seitdem: WELCHE IDIOTEN RUFEN DA EIGENTLICH WIRKLICH AN ? So dämlich kann doch kein Schwein sein nicht zu erkennen, dass z.B. Automarke mit "A" zwar Alfa und AUDI als Rattenfängerlösung vorhanden sind - aber dann der Blödheini-Masse natülich nur noch Marken aus Indochina, der Mongolei oder Aserbeidschan die noch nicht neinmal den Leuten in diesen Ländern bekannt sind, angeboten werden. Aber solche Hirnis muß es geben, denn diese Sender arbeiten extrem profitabel - so FOCUS und SPIEGEL.

Sei's drum. Dummheit siegt, sowohl nim täglichen Leben, im Miteinander und in der Politik und aus diesem grund fand ich den Artikel, die Geschichte so herrlich erfrischend.
(A bisser Spoaß muus soi ....)


Simon Templar (09.04.2009)

Servus!
Mal unter uns? Ich glaube, dass arme kleine Busenuschi für ihr Tittengebaumel mehr Kohle bekommt als manch anderer hart arbeitender Mensch. Und für nen saftiges Gehalt wird man sicher nicht nach den paar Stunden Busenbaumel ne Nase Koks, für sowas kann man auch auf den Strich gehen - auch wenn Strich und Busen-TV fast dasselbe ist.
Das einzige was für sie zum Problem werden könnte, ist ihren Job vor den Kindern zu erklären xD.
Aber an sich ne geniale Story!


Andertod (23.07.2007)

Hallo ThiloS,

ich wollte noch die wohlverdienten Punkte nachreichen. Als Orientierung für die Leser (und als Lob...

lg


Nicolas van Bruenen (20.07.2007)

Hähähähä!
Der tägliche Wahnsinn (oder Stumpfsinn?) ist nicht neu, aber Du hast ihn auf eine köstliche Art aufbereitet.
Danke für den Sonnenstrahl!

Amüsierte Grüße vom Mino


Minotaurus (20.07.2007)

Glückwunsch! Sehr pointiert und fast schon einfühlsam aufbereitet.

Eine Art 'Dopingtest' zum Zustand unserer Gesellschaft...
lg


Nicolas van Bruenen (20.07.2007)

Louise II
114
- 28.06.2007, 4 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

"Was wäre wenn" gibt es nicht, denn die Würfel sind schon viel früher gefallen.

Schreckgespenst (30.06.2007)

Por-no?
117
- 05.06.2007, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Wie schon oft bemerkt! Absolut meine Richtung!
My man


Stephan F Punkt (03.10.2014)

Für jemand, der da noch nie war, hat dein Erzähler aber einen guten Überblick über das Sortiment :)
Sehr nice geschrieben!


Lankin (11.05.2010)

Weia. Ich weiss reichlich Paare mit gut funktionierendem Sexleben, die gelegentlich in Sexshops mit Spielzeug eindecken - woher willst Du wissen, daß da ein Wichser vor Dir an der Theke stehen würde? Und natürlich frage ich mich: Du hast sicherlich noch nie gewichst und Deine Partner auch nie? Was genau ist am wichsen für Dich so peinlich?
Ich kann mir nicht helfen, aber nach Deiner Glosse kann ich mir Dich nur als übel verklemmt vorstellen.


anonym (28.06.2008)

Meister seines Faches
263
- 25.05.2007, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Höhö, köstlich!

Harald Schmiede (31.07.2009)

Klasse Geschichte. Ich habe mich schlapp gelacht.

doska (11.06.2009)

Herrlich, du hast es echt drauf den Leser zum Schmunzeln zu bringen.

Jochen (11.05.2009)

Hähähähä!
Ich kannte diese Geschichte ja bereits aus Deinem Weblog, aber sie ist es wert, ein zweites Mal gelesen zu werden.
Auch wenn viele unserer Zeitgenossen mit dieser Art von Satire nur sehr wenig anfangen können, so gibt es doch noch einen kleinen Fankreis, der genau solche Texte liebt. Und dazu gehöre ich
Laß Dich nicht beirren!

Beste Grüße vom Mino


Minotaurus (26.05.2007)

Denk nicht nach und werde arm
114
- 29.09.2006, 7 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Einfach genial!

Bernhard Brüllmückel (01.04.2010)

Hähähä!
Seit langer Zeit das Geilste, was es zu dem Thema "Strukturvertrieb" gegeben hat!
Dagegen sind Amway, AMC, Avon, Deutsche Vermögensberatung, Hamburg-Mannheimer oder Herbalife nur arme, unschuldige Waisenkinder.
Nix wie her mit dem Saft! Wo gibt´s das Zeugs?

Eine kleine Ungereimtheit ist mir aufgefallen: Fantastisch oder Phantastisch?
Beides ist richtig oder falsch, je nachdem, auf welchem Standpunkt der (alten/neuen/ allerneuesten) Rechtschreibung man steht, aber zusammen in einem Text sollte man diese unterschiedliche Schreibweise nicht verwenden.
Der köstlichen Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch.
Bitte mehr davon!


Minotaurus (29.09.2006)

jojo, ganz toll

Herzkönig (29.09.2006)

Herrliche Verhohnepipelung all dieser Veranstaltungen!

Martina (29.09.2006)

Rosamunde-Pilcher-Film
187
- 29.08.2006, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Schön gepilchert:) Vielleicht schaust du ja mal hier wieder rein?

Petra (25.08.2009)

Zum Schieflachen- einfach köstlich!

doska (30.05.2009)

Wunderbar! Da kann sich die gute Rosamunde noch ein Scheibchen abschneiden.

Tom (08.10.2006)

so, nun hast du mich auf den geschmack gebracht. außerdem muss ich doch wissen, ob du nicht geflunkerst und oder schamlos übertrieben hast. also, die satire satirisch übertrieben. hahaha. vielleicht kann ich ja lernen, wie man erfolgreiche romane verzapft.
lg
rosmarin


rosmarin (04.09.2006)

Nicht schlecht! Was stört sind die sehr vielen RS-Fehler! Hast du kein Rechtschreibprogramm?

Middel (01.09.2006)

Gott, wie bin ich geknickt. So über die Sternstunden der Filmkunst herzuziehen ... mehr davon!!!

ISA (01.09.2006)

Waaahahahaha!!!! Gröööhl!
Hilfe, ich kann nicht mehr!

Genau so stelle ich mir Satire vor: Sarkasmus und Zynismus in Reinkultur.
Das Pilcher-Zeugs kenne ich zwar nicht vollständig, sondern nur vom Rumzappen, aber der Handlungsablauf ist absolut identisch.
Kennst du einen, kennst du alle. Wie bei Karl May.
Ich glaube, ich bin schon süchtig? Bitte mehr davon!


Minotaurus (30.08.2006)

Genial...genauso siehts auch aus mit "Das Geständnis - Heute sage ich alles" Endlich mal jmd der die gleiche Meinung aufschreibt, die ich immer vertrete.... ;)

LG


Zimtsternchen (29.08.2006)

Also, ganz ehrlich. Ich habe mir noch nie so nen Film angetan - jetzt weiß ich auch warum! Gedankt sei's dem Herrn! *looool* Wunderbar witzig geschrieben! Schließe mich Stefan an! Bitte mehr von so sarkastischen Stories. ;-)))

Metevelis (29.08.2006)

*looool*
*arf-arf-arf*
*hrch-hrch-hrch*
*muahahahaaaaaaaa*

Köstlich! Ich habe mir vor Lachen beinahe in die Hosen gebrunzt!!!
Mehr!
MEHR!!!

Und du hast Recht: Genauso sind diese unsäglichen Filme.

*gleichnommalol*


Stefan Steinmetz (29.08.2006)

Ich bin HandWERker
117
- 15.04.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Hmmm...

...wenn ich die Geschichte so mit dem Abstand von 5 Jahren lese, dann finde ich sie selbst nicht mehr so dolle... würde ich heute anders machen... vielleicht mach ich es...


ThiloS (10.08.2011)

Da Thilo seinen Lesern/Kritikern offensichtlich nicht antwortet, nehme ich mir die Freiheit, unserer humorlosen Rosemarine wenigstens die beabsichtigte Aussage des besagten Aufklebers zu erklären.
Ich bin HandWERker sollte in der grafischen Gestaltung heißen: "ICH BIN WER."
Die beiden Wortteile "Hand" und "ker" wurden (in kleinerer Schriftart) vor, bzw. hinter dem "WER" eingefügt. Dadurch sollte eine Doppeldeutigkeit entstehen, über dessen grammatische Korrektheit oder gar "Humor" man sicher geteilter Meinung sein kann.
Soviel zu: "was ist denn das für ein schöner deutsch?"
Leider läßt sich die grafische Wirkung dieses Aufklebers nur sehr schlecht in einem Erklärungstext darstellen.
Ansonsten sind genügend klassische Stilelemente einer Satire in diesem Text enthalten, so daß man gewiß nicht lange danach zu suchen braucht. Natürlich nur dann, wenn man diesen Begriff nicht mit einer bunt gemischten Früchteschale interpretieret (seitenblickzurosmarin).
Ich würde diese Geschichte allerdings eher in die Kategorie "Satire für Grobmotoriker" einordnen.
Aber egal, wie man es sieht, Satire bleibt es trotzdem.

Bitte keine Danksagungen! Wenn es unbedingt sein muß, dann erkläre ich die Begriffe "Humor" und "Satire" gerne auch mal zu Fuß. Das gilt selbstverständlich auch für Herrn Reuter, der mir damit ebenfalls nicht so reich gesegnet scheint.
Bitte aber nicht gleich losschimpfen, denn ich habe mit "Hoher Literatur" kaum etwas am Hut, sondern schreibe ausschließlich Triviallliteratur.
Dieser Umstand unterscheidet Thilo und mich (und wahrscheinlich so viele andere auf dieser Plattform) wahrscheinlich von Herrn Reuter.

Triviale Grüße vom Mino


Minotaurus (27.05.2007)

HalloThiloS,

irgendwie lande ich in RosMarins Nähe. Ich empfinde einen deutlichen Unterschied zwischen Satire und (wenn auch ganz einfallsreich verkaufter) Meckerei. Wenn Du halbwegs Literarisches schreiben willst, musst Du Deine guten Einfälle auch gekonnt formulieren und vor allem: nicht pur abkotzen, sondern elegant (oder grob) servieren.

"focus" behauptet, immer an den Leser zu denken. Schreiberlinge sollten das meiner Meinung nach (RosMarin sieht das wohl leicht anders?) auch tun. Weil ich auch ein Leser bin, erwarte ich in der Rubrik "Satirisches" eine Geschichte zum Schmunzeln, zum Auf-die-Schenkel-Klatschen, zum Losbrüllen, zum hämischen Händereiben oder wie auch immer - aber eine GESCHICHTE (!). Dein Werk aber klingt eher wie ein nörgelnder Leserbrief eines frustrierten Handwerker-Fressers. Und das gehört mehr in eine Leserbrief-Ecke einer nicht so guten Zeitung als auf dieses LITERATUR-Podium. - so, jetzt isses raus!


Wolfgang Reuter (30.09.2006)

Also ich kann mich meinen VorrednerInnen nicht anschließen.
Der Spruch: ich bin ja intelligent genug, einen Handwerker zu rufen (und GENAUSO war der gemeint) passt doch wie die Faust aufs Auge!
Habe selber leidvolle Erfahrungen mit denen gemacht.
Ehrlich sind die wenigsten und wenn die erstmal merken, dass sie einen über den Tisch ziehen können, dann tun sie es!
Mein Auto verlor kürzlich ab und zu einen Tropfen Öl.
Werkstattbesuch: ich sagte, ich will einen Kostenvoranschlag. Ergebnis: Kopfdichtung kaputt! Kosten: circa so ungefähr viel bis noch viel mehr! Gaaaanz viiiiel! (nicht unter 500 Euro!)
Ich (da mal wieder total pleite) zu einem Bekannten, der sich auskennt und nebenher Reparaturen macht: "Das kann doch nicht sein!"
Der guckt unter die Motorhaube. "Ganz klar. Typische Krankheit dieses Modells: Öldruckgeber futsch.
Dann wurde es tatsächlich teuer!
Fette 16 Euro für das Ersatzteil und dann wollte der Bekannte ja noch gerne ein kleines bisschen was in Sachen Obulus, weil er mir geholfen hat. Er bat hintenrum um "na so etwa 30 Eier wärn schon o.K."
Ich gab ihm 40! Und mein Auto ist wieder fit!
Möcht nicht wissen, wieviel tausend Menschen von den Wichsern in den Werkstätten gefickt werden!
Aber da, das hier eine herrlich übersteigerte Satire ist, bin ich (nun) nicht mehr böse, sondern gebe volle, fette 5 Punkte (Mehrwertsteuer inklusive!!!)


Stefan Steinmetz (30.09.2006)

- Irgendwas habe ich neulich in der IHK zu tun und da stosse ich auf einen Aufkleber, der stolz auf einem Rechner prangt: "Ich bin HandWERker".-
was ist denn das für ein schöner deutsch? wie kann man neulich haben? und stossssen auf einen aufkleber? der stolz auf einem rechner prangt? hahha. und so geht es weiter, absurd, absurd. du intelligenter mensch du. man sollte auch niemals eine berufsgruppe so diffamieren. mit satire hat das nichts zu tun, eher mit boshaftigkeit.
lg
rosmarin


rosmarin (15.04.2006)

Man sollte hoffen, daß es sich wirklich um eine Satire handelt. Nach diesem Satz wage ich es allerdings zu bezweifeln:
"Ich kanns nicht, ich bin schliesslich intelligent und kann Leute bezahlen, die das für mich erledigen."
Möglich, daß Du intelligent bist (auf einer mir nicht ganz einsichtbaren Ebene) aus diesem dummen Satz kann ich es nicht ableiten. Wenn Du mit dieser Einstellung anderen Menschen begegnest, wundere ich mich nicht über Deine schlechten Erfahrungen.
Christa
PS. Ich bin kein Handwerker, nicht daß Du auf falsche Gedanken kommst.


CC Huber (15.04.2006)

Hallo thiloS,
da sieht man mal wieder, daß Du von Handwerkern und deren Ausbildung nicht den blassesten Schimmer hast.
Es gibt nämlich sogar Lehrgänge, in denen junge Kfz-Lehrlinge das fachgerechte Schütteln des Kopfes beim Öffnen der Motorhaube lernen, sowie die Frage: "Wenn ich Ihnen nun sagen würde, daß Ihr Katalysator kaputt ist, - hätten Sie dann das Geld für einen neuen?"


Minotaurus (15.04.2006)

Feuerzeuge für den Iran
101
- 07.02.2006, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Rein satirisch betrachtet finde ich deinen Text gut, es ist eigentlich genaun die Art Ironie, die ich mag. Wenn Fanatiker jeder Couleur ironisch eins verbraten kriegen, bin ich dabei.

Politisch gesehen jedoch kann ich es nicht voll unterschreiben. Dafür hat Frau Merkelbush meiner Meinung auch schon kräftig mitgezündelt, was den Iran angeht und so wundert es mich nicht, dass jetzt auch deutsche Fahnen brennen. Solange es nur Fahnen sind, juckt es mich nicht.
Inakzeptabel ist alleine Gewalt gegen Menschen in diesem Zusammenhang. Und die geht nicht nur von Islamisten aus. Ein wenig an die eigene Nase packen (Guantanamo etc.) ist angebracht


ISA (10.02.2006)

Richard der III. oder wie der Fußball nach England kam
120
- 26.01.2006, 8 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

Etwas sehr verwirrend, aber toll geschrieben, so sollte Geschichte sein. Von mir deshalb 4 Punkte.

Juria (10.02.2006)

Freitag der 13te - und die Allianz-Versicherung
196
- 15.01.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Einfach Klasse! Ich musste immer lauter lachen.

Mondenschein (01.06.2009)

Heho, find die Geschichte klasse, habe die Story neulich schon einmal gelesen, aber noch nicht bewertet. Folgt sogleich. lg Sabine

Sabine Müller (20.02.2006)

einfach wunderbar :-)

mfg

Lana


Swetlana Fink (18.02.2006)

Danke für die netten Kommentare.

Eine "Serena" ist die Marke einer Frauenbinde, mit der sich hervorragend Rasierwunden verarzten lassen :D


ThiloS (18.01.2006)

Absolut herrlich. Kurz und knackig.
Schließe mich meinem Vorredner an:
So muß Satire sein!


Lumen_Donas (17.01.2006)

Sehe ich ganz genauso, aber bitte verzeiht mir armen Unwissenden, was ist eine "Serena"? Trotzdem schon einmal deine Pünktchen xD

PoetySmurf (16.01.2006)

So muß Satire sein: Die Geschichte beginnt ganz harmlos und steigert sich zu einem Fiasko.
Herrlich!


Minotaurus (16.01.2006)

Die Feder und das Wort
108
- 12.01.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Köstlich und gut umgesetzt!
Ich kannte die Pointe schon aus einer uralten, amerikanischen Detektivserie, wo der Unfallverursacher einen Zettel mit folgender Aufschrift hinterläßt: "Ich habe Ihr Auto angegefahren und die Leute denken jetzt, daß ich Ihnen meine Adresse aufschreibe. Ich tu es aber nicht!"
Trotzdem immer wieder sehr schön und in dieser Fassung ganz besonders fies.


Minotaurus (12.01.2006)

Das "geheime Geräusch"
124
- 11.01.2006, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Liebes Antenne Steiermark Team !
Ich heiße Gundi Perner und komme aus Ramsau am Dachstein. Wußten Sie, daß das geheime Geräusch Spiel nur für die Untersteirer ist? Für uns Obersteirer ist die Telefonleitung einfach zu lang ! Ich habe schon 200 Euro vertelefoniert um nur diese Wörter zu hören :Dieser Anruf wurde verrechnet herzlich willkommen beim geheimen Geräusch, leider haben sie keine freie Leitung erwischt aber probieren sie es nochmals, wir wünschen Ihnen viel Glück .
Ich möchte wissen, ob ich mit meinem geheimen Geräusch raten richtig liege wenn ich sage es ist im Domino Day zu hören, oder es ist das Geräusch vom automatischen Rollo runterlassen.
Ich wäre so neugierig ob das stimmt !!
Bekomme ich ein e-Mail oder rufen Sie mich an ?
Tel. 03687/ 81314 oder schreiben Sie mir ?
Adresse : Gundi Perner Pension Sonnhof Nr. 247
8972 Ramsau / Dachstein
Vielleicht könnte ich auch auf diesen Weg gewinnen !!
In Erwartung Gundi

Vielleicht ist es doch noch ein Gewinn- und kein Verlust Spiel !


 (15.11.2006)

genau getroffen aber wahr?

 (03.09.2006)

Witzig und total zutreffend, wen nerven die doofen Ratespiele der Pivatsender nicht auch???

Claudia (13.02.2006)

Band-Fotos
113
- 10.01.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Sorry hat meine Namen vorhin vergessen. Und Kritik, auch wenn sie positiv ist, ohne Namen ist immer blöd.

Daniel Schlund (10.01.2006)

Das witzige an dieser Story ist, das es einfach die Wahrheit ist. Super wizig geschrieben.

 (10.01.2006)

Herrlich köstlich, diese Geschichte - und wie wahr. Die Herren wollen nach etwas aussehen - und sind doch nicht mehr als alle anderen 6,6 Milliarden auf der Welt.

Rosamunde (10.01.2006)

Warsteiner und kleiner Salat
119
- 14.12.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Herrlich... ;-) Gefällt mir gut. Da habe ich wohl einen neuen Lieblingsautoren ;-) Gruß Sabine

Sabine Müller (09.05.2006)

Lustige Darstellung von Stereotypen. Das sind auch nur Menschen.
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Nein, dass sind Armleuchter !!!!!


Jean Paul Marat (28.12.2005)

Ich glaube man kann sich gar keinen großen Salat bestellen. Darüber rätsel ich schon so einige Zeit man hat ja sonst nix zu tun. Lustige Darstellung von Stereotypen. Das sind auch nur Menschen.

PoetySmurf (15.12.2005)

Kartenlegen für Experten
222
- 13.12.2005, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ruf' an! :)

Oliver (13.12.2005)

Waidmann Heil
250
- 06.12.2005, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Eine hübsche Satire, die du aus dem wahren Leben gegriffen hast. Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael


Michael Brushwood (29.11.2013)

Ich hab' ja bisher schon diese Sippschaft (die übrigens nicht nur in der CSU zu Hause sind) auf meiner Freundesliste gehabt, aber bisher fehlte mir deine präzise Beschreibung dieser Gattung. Zwar finde ich die Geschichte überhaupt nicht witzig, aber gelungen, echt gelungen! Danke!

Michael Kuss (29.11.2013)

Schöner text über die Waidmänner. Deren Vokabular ist wirklich irgendwie äh... die Blut und die Tat relativierend.

Hihi. Danke Petra, das du uns das aus der Versenkung geholt hast!


Killing Joke (01.08.2009)

Ach ja, der Jäger unser Naturfreund. Köstliche Satire. Habe mich schlapp gelacht.

doska (01.08.2009)

Herrlich wizzisch. Einfach gelungen.

Petra (11.05.2009)

Hallo, gefällt mir gut. Da schliesse ich mich Christa an. LG sabine

sabine Müller (13.07.2006)

Sehr gut beobachtet und prima beschrieben.
Eine köstliche Satire!
Aber ob die wirklich alle die CSU wählen???


Minotaurus (12.01.2006)

Was mich bei dieser Geschichte tröstet, ist die Tatsache, daß es schon vorgekommen sein ist, daß einer der "Wildschützer" einem anderen kugeltechnisch eine verbraten haben soll. In diesem speziellen Fall wäre die Bezeichnung "Wildschützer" tatsächlich zu Recht erfolgt.
Witzig geschrieben mit einem doch ernsten Hintergrund.
LG
Christa


CC Huber (06.12.2005)

Satzbaukasten Solidaritärsadresse
234
- 09.07.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

hehe, geschüttelt, nicht gerührt ...
Wenn Politiker im TV sprechen, zuckt mein Finger an der Fernsteuerung so nevös und möchte gerne zu etwas Geistvollerem umschalten (sogar zu 50 Cents neuem Videoclip :P , wenn's denn sein muss.).
Jetzt habe ich endlich einen der Gründe erfahren!

Finde ich spitze, den Satzbaukasten Solidaritätsaddresse.


ISA (24.07.2005)

hallo, thilo, ich hab das schon lange festgestellt. ja, du hast recht. unsere politiker reden viel, viel zu viel, sagen nichts, tun nichts , quasseln in floskeln, und das immer wieder. so wie ich.
ich finde es gut, dass du das mal auf den punkt gebracht hast. allerdings - was änderts? wir stehen all dem ohnmächtig gegenüber. und das ist das dilemma.
lg
rosmarin
vier punkte - hättest du den text in ein gedicht gefasst, wären es bestimmt fünf geworden. grins


rosmarin (10.07.2005)

Wieder so eine geniale Idee...!
Hab leider nicht mehr so viel Aussagen von Politikern im Kopf, um zustimmen zu können, dass die diese Wendungen wirklich so oft benutzen... Naja, was sollen die auch sonst sagen?
Trotzdem four points von mir.


Arnold (09.07.2005)

Ein Liebesgedicht
160
- 07.07.2005, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Von Jack London bis Ernest Hemingway, sie haben alle gesoffen, bevor sie kreativ wurden.

Michael Kuss (24.11.2012)

Also das ist ja mal wirklich spitzenmäßig. Mußte ja laut lachen. Auf so eine Idee muß man auch erst mal kommen, obwohl sowas geht ja schnell mit viel Alkohol, wie man sieht -lach-
Kann aber leider das Bild nicht sehen, obwohl ich alle anderen sehen kann.


Fan-Tasia (30.07.2009)

Ich muss dir auch kurss szuwinken. Schonnes Liwesgedddicht.

Jochen (29.07.2009)

Und ich habe Bauchschmerzen vom vielen Lachen gekriegt. Wirklich gelungen!

Petra (28.07.2009)

Hihi, escht zum Sch...Schapplaschen! Datsch ischt sogar serr gut, Mann!

doska (28.07.2009)

super

Sven Jaelin (27.07.2009)

sehr gut! witzig geschrieben.

luzie (02.10.2005)

Grausam schlecht. Der User scheint Langeweile zu haben. Das reicht gerade für eine Postkarte.

 (08.07.2005)

find ich echt nicht! Witzige Idee!

yassa (08.07.2005)

hahha, ist das wunevuul. hab ich gelacht. einfach super. sauf mal noch en bissel mehr, vielleicht kummen noch andre sachen her.
fünf punkte
rosmarin


rosmarin (07.07.2005)

Shalom
182
- 02.07.2005, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Beim Kommentar zu dieser Geschichte möchte ich mich Lena N. anschließen.
Gerade wir Deutschen sind ja - bedingt durch unsere jüngere Geschichte - ganz besonders Seltsam, wenn es um Humor oder Witze über Juden geht, obwohl kaum ein noch lebender persönlich dafür verantwortlich ist.
Ganz prima erzählt, deshalb auch vier Püx von mir.


Minotaurus (12.01.2006)

Du bist weder Christ noch Jude. Du bist einfach nur ein geltunssüchtiger eitler Loser.

Salome (06.11.2005)

Super Humor mit einem tragischen Hintergrund... Ich hatte neulich erst wieder ein Gespräch darüber, ob man jemanden nicht auch diskriminiert, wenn man ihn bevorzugt, weil er eine andere Religion/Hautfarbe/Sexualität/... hat. Und das ist im Endeffekt ja auch deine Aussage. Sehr gut! 5 Punkte

Lena N. (06.07.2005)

Harharhar! Herzlichen Dank für diese kurzweilige
Unterhaltung. Hab mich sehr amüsiert, sei es über die
geschilderte Thematik wie auch über die Art und Weise,
wie sie vorgebracht wurde.


Trainspotterin (06.07.2005)

was lernt man daraus? man sollte niemals rücksicht nehmen und einfach alle nicht mögen!

tripleeight (05.07.2005)

Purer Sarkasmus, steckt aber viel Wahrheit drin.
4P


Freiheit (02.07.2005)

Die beste Freundin
162
- 30.06.2005, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ein Mann ein Wort !
Eine Frau ein Wörterbuch !

Nebenbei, die schlimmste Kombination ist es, wenn die eigene Freundin und deren beste Freundin auch noch in der gleichen Firma und Abteilung arbeiten.
Dann kommst Du als Mann gar nicht mehr zu Wort, wenn beide stundenlang ohne Luft zu holen über die Arbeit faseln. Und wenn die beste Freundin dann um 2 Uhr morgens endlich nach Hause geht, dann wirst du auch noch gefragt:"Du warst ja so still heute, is irgendetwas ?"


F.Rustration (08.07.2005)

dachte anfangs tolles thema. aber frauen scheint dieser mann leider nur aus dem werbefernsehen zu kennen.

 (05.07.2005)

jou, ich nehme jetzt auch einen schluck. und die welt ist immer noch in ordnung. also, ich finde den text witzig. ist doch auch eine art, über beste freundinnen zu schreiben. jeder erlebt sie halt anders. dieweil ich keine beste freundin habe, nur mehrere unbeste, kann ich mir ja eine aussuchen, würde aber die deiner frau nicht haben wollen. kicher.
vier punkte wegen der schreibe, die ganz gut ist, und dieser seltsamen besten freundin. männerfreundschaften sind natürlich gaaanz anders, hui.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2005)

wenn man die aussage außen vor lässt, gefällt mir dein text sehr gut. die beschreibungen sind sehr anschaulich :)

jaana (01.07.2005)

Ich habe eine beste Freundin, ich bin eine beste Freundin und ich kenne viele beste Freundinnen. Ich habe auch schon mit vielen (besten) Freundinnen über Männer (ihre und meine) geredet, aber deine Darstellung der Situation ist mir gänzlich unbekannt. Natürlich sind außenstehende einer Beziehung gegenüber oft kritischer / objektiver als die Beteiligten, aber das hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass alle besten Freundinnen Schlangen sind.
Im Übrigen habe ich auch schon mit Männern über meine Freundinnen gesprochen und auch da war oft das eineoder andere "also wenn ich du wäre..." im Raum.
UND: die Frauen die ich kenne, betrachten den Partner ihrer Freundin als "Tabu" und würden deshalb nie das Urteil fällen, ob sie selbst Interesse an ihm haben oder nicht.
Davon, dass es auch männliche Schlangen gibt, will ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Ich schätze, du hast schlechte Erfahrungen gemacht, aber deine Darstellung ist schon seeeeehr drastisch!


Lena N. (01.07.2005)

Also, lieber Thilo, da muss ich dir ganz entschieden widersprechen!
SO sind Frauen-Freundschaften gar nicht!
Deine Idee, der besten Freundin Hausverbot erteilen zu wollen finde ich voll daneben - davor fliegt doch der Ehemann raus!
Du denkst doch nicht im Ernst, dass ihr (Ehe)Männer auch dabei was zu sagen habt??
Mädels, wehrt euch!!!

LG,
Heidi StN

PS. keine Punkte, aber nur wegen dem Inhalt! deinen Schreibstil mag ich immer noch!


Heidi StN (30.06.2005)

Geh sterben
210
- 29.06.2005, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wenn dieser Text die Meinung des Verfassers wiederspiegelt, finde ich ihn ziemlich daneben.
Wenn er aber - wie ich meine - eine satirische Kurzgeschichte sein soll, ist er recht gut gelungen.
Offenbar waren die meisten Kommentatoren zwar nicht dieser Meinung, aber vielleicht haben sie auch nur die Satire nicht erkannt?
Trotzdem - in diesem Falle lieber keinen Punkt.


Minotaurus (12.01.2006)

borniert, überheblich, der Inbegriff des Spiessertums

 (27.07.2005)

ich stehe auf einem berg, ganz oben auf dem Gipfel. nein es ist nicht irgendein Berg, es ist mein Berg. ich nenne ich mein eigen, weil ihn wohl niemand besser kennt als ich. Jede Felsspalte, jeden Stein, jeden Bachlauf. Ich weiß sogar wer welchen Halm hier umgeknickt hat. Ich weiß das alles und noch vieles mehr. meine besten Freunde sind die Murmeltiere. Nichts entgeht meinen wachsamen Herrschern, oft treiben diese kleinen unholde es ein wenig zu bunt für meinen Geschmack, denn die werten Kerlchen haben sich rasch an meine Anwesenheit gewöhnt und wurden zusehen neugieriger. Anfangs kamen sie nur ein wenig näher, irgendwann merkte ich das meine getrockneten Fruchtbestände magerer geworden waren... und schließlich zogen sie sozusagen bei mir ein. Wenn ich manchmal von einem längerem Spatziergang wieder heimkehre ist mein Häuschen alles andere als aufgeräumt und sie sitzen vergnügt überall und knabbern alles an. Mittlerweile machen sie sich nicht einmal mehr die mühe vor mir zu flüchten, wozu auch, das schlimmste was ihnen bei mir passieren kann ist, dass irgendwas in ihre Richtung fliegt und mit einem Knallgeräusch aufschlägt. Die wenigsten zucken noch. Die hartgesottenen schenken mir gar ein gähnen. Tja und neulich erst ist die Fuchs Familie umgezogen, erst haben sie in einem bau oberhalb des kleinen Bergsees gelebt, aber im September sind sie dann hinunter ins Tal gezogen, ja, ja die Herbststürme hier oben sind noch nichts für so kleine Füchschen. Eigentlich treiben die sich sonst nicht so weit oben herum, aber mir haben sie den Sommer mit ihrer Anwesenheit versüßt. Sie waren ursprünglich mal zu viert gewesen, die Welpen. Aber das eine ist noch erblindet ertrunken. Und ein weiteres hat sich einmal zu weit hinaus gewagt, das kam dem großen Weißkopfseeadler gerade recht. Und schwups flog der kleine laut wimmernd in die Höhe. Ich habe noch gesehen wie ihn der Adler hat fallen lassen um ihn dann im Sturzflug wieder aufzufangen. Aus Spiel oder um dem armen kleinen den Rest zu geben? Wer weiß wer weiß... der Wind weht mir sanft durch die Haare. sie sind lang geworden in den Jahren, aber blond geblieben, ach was red ich hier, viel schlimmer noch, sie sind, vermutlich durch die permanente Höhensonne noch viel heller geworden. Manchmal lauf ich hinunter ins Tal und pflücke mir Holunderbeeren, damit färbe ich mir meine Haare. Je nach Dosierung kann ich in allen rot Varianten des Waldes auftreten. Aber ich habe noch andere Färbemittel gefunden, Rinde zum Beispiel oder verschiedene Kohlarten, welche sogar in meinem eigenen kleinen garten auf der Südseite des Hanges wachsen. und ich habe es sogar geschafft ein Orangenbäumchen zu ziehen. war das eine Tortur, nun ja aber jetzt steht er. Im Frühjahr, wenn ich mir sicher bin, dass es keinen Bodenfrost mehr gibt stelle ich ihn in den garten. Bald muss ich mir wieder einen neuen Topf zimmern, der blöde wächst wie verrückt. irgendwann wird er zu schwer sein für mich um ihn jeden Winter mit ins Haus zu tragen. Ich habe schon an ein Gartenhaus gedacht, aber ich besitze kein Glas und wie ich welches selber herstelle, hinter dieses Geheimnis bin ich noch nicht gekommen. und kaufen??? nein haha daran denke ich überhaupt nicht. Und noch mal nein, das brauch ich nicht. Das will ich nicht. Ich bin fertig mit den Menschen. Sie haben mich erdrückt diese Massen, diese Größe und der furchtbare Lärm, der ganze Dreck. Und das war nicht einmal ein viertel der Oberfläche welche mich hierhin trieb. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, welche ich vielleicht an anderer stelle aufgreife, momentan beschäftigt mich aber eher der wachsende Tourismus. Na ja gut ich bin hier noch hehe versteckt. ab und an treffe ich im Winter auf tollkühne Snowboarder welche sich aus einem Hubschrauber stürzen und meinen Hang hinunter jagen. Seit dem ersten Helikopter welcher mich hier gestört hat mache ich jagt auf Snowboarder. Da ich damals im Winter hier heraufgestiegen bin um hier zu bleiben, hatte ich von Anfang an fast nagelneue Carvingski. ich wollte die "neuste" Entwicklung mal testen und hab sie mir zu gelegt. Der einzigste Nachteil an meinem absolutem Skiparadies, die unendlich weite. Wenn ich eine ganze Fahrt, sprich eine Talfahrt mache muss ich über sieben stunden wieder hoch steigen, daher bevorzuge ich zum Cruisen meine sogenannte Terrasse. Ich würde sagen ein ungefähr 3km² großes gebiet auf dem nordhang des Berges, wenn ich hier bis zur Baum grenze fahre muss ich nur eine halbe Stunde gerade hoch laufen, dann kann ich gleich wieder starten und über eine stunde hin und her über den Hang Cruisen. Ich hab mir sogar mal eine Halfpipe gebaut. Anfangs bin ich so dermaßen übel manchmal hingefallen, das ich es echt an den Nagel hängen wollte, aber es war Winter. Und arschkalt und außer meinen Ski hatte ich kein fortbewegungsmittel in diesem gnadenlos genialem 3 Meter und mehr Schnee. Der beste überhaupt zum fahren. Die Begegnung mit dem ersten Snowboarder hier war wohl mit abstand das lustigste überhaupt, was ich hier erlebt habe. Herrlich diese Menschen, und welche Fähigkeiten sie entwickeln, wenn sie angst haben, grandios. Es war eines schönen morgens, die Sonne war noch nicht wirklich da, da hörte ich den Hubschrauber zum ersten mal. fluchend rollte ich aus dem Bett, wie soll man bei so was auch schlafen können. Also stapfte ich verschlafen raus und runter zur Bachquelle welche sogar im Winter lief, nicht viel und wenn die Kälte auf über -20 stieg nur noch Tröpfchenweise aber ich konnte mich auf mein fließendes aber arschkaltes, wirklich arschkaltes Wasser verlassen. Wie ich nun so rüber trotte hör ich diesen verfluchten Heli wieder. donnernd, dröhnend flog er vom Südhang her wieder hinauf. Elender Störenfried. aber ich wusste ja, dass dieses Gesindel früher oder später meine ruhe hier stören würde, noch als in der realen Welt hehe so nenn ich das Standart oder "normale" leben, da habe ich oft im Fernsehen diese Freaks beneidet welche vollkommen abgeschieden von den Pisten in absoluter Freiheit einfach aus einem Hubschrauber springen und einen Run hinlegen den sie nie vergessen werden. Tja und dann hatte ich mein eigenes Paradies, welches ich fortan ein paar mal mit anderen teilen musste. Warum nicht einen spaß daraus machen. Der erste Boarder welcher sich in mein Gebiet vorwagte tat mir im nachhinein, gar ein wenig leid, aber nur ein wenig. Schließlich waren sie erst mehrere male das ganze Gelände abgeflogen, hatten mich geweckt und mir nicht mal ein ruhiges Frühstück beschert. alles in allem schnallte ich dann ein wenig zornig meine Ski an und hatte eigentlich vor einen Riesen roten Blutfleck mit Himbeersirup zu machen, als plötzlich jener verfluchte arme Boarder direkt über meinem kopf aus dem Heli sprang. Niemand hatte mich vermutlich gesehen, da ich im Winter bevorzugt weiß trug, wie auch an jenem Tag. als dann besagter Boarder dann wusch über mich hinweg Schoß riss bei mir der kleine Geduldsfaden und wirklich wütend brüllte ich ihm so was wie die Rache des Berges wird dich treffen hinter her und war ihm schon auf den Fersen, besser gesagt ich klebte ihm am Brett... Ehe der arme junge merkte, dass er verfolgt wurde hatte ich ihn bereits überholt. Ich machte mir dann einen spaß daraus ihm an der Baumgrenze aufzulauern und immer wieder direkt vor ihm aus den Tannen aufzutauchen und seinen weg zu kreuzen. Ein paar mal wäre er vor schreck und ich vor lachen beinah hingefallen. Kurz vor der öffentlichen Piste bremste ich aber ab. Ich wollte heute keinen einzigen Menschen mehr sehen. Und hören erst recht nicht. Ein wenig lustlos machte ich mich an meinen sofortigen aufstieg und am frühen Nachmittag konnte ich dann endlich Frühstücken. dank der sonne war der Himbeersirup wenigsten noch nicht gefroren oder wieder aufgetaut und ich gönnte mir sogar ein wenig Alkohohl. Das destillieren hab ich in der Schule gelernt und mit Freunden noch während jener zeit immer wieder verbessert. Ich war mehr als zufrieden mit meinem Berggeist. Den Abend und die Nacht verbrachte ich im absoluten Vollrausch. Am nächsten morgen war mir dann so schlecht, dass ich sogar auszog um einen Fisch zu fangen. Ich hatte eine eigene kleine Forellenzucht in meinem Bergsee. Was für schlechte Zeiten. Angefangen hat diese Zucht mit drei armen kleinen Forellen welche ich im Tal gefangen und lebendig mit nach oben genommen hatte, zum verzehr, aber ich brachte es nicht übers Herz sie zu töten und zu essen also steckte ich sie in meinen Bergsee. Ich hab lange gebraucht, bis ich angefangen habe zu jagen. Drei Winter lang hab ich es nicht übers herz gebracht. aber dann irgendwann hatte ich, ich nenn es jetzt mal schwäche überwunden. Na ja halbwegs jedenfalls. Ich bedanke und entschuldige mich immer bei meinem Opfer und manchmal ertappe ich mich sogar dabei, dass ich weine. Aber das ist wirklich selten. Ich dachte mal ich würde hier draußen meine sensible Seite mal verlieren, aber dem war bzw. ist nicht so. Ich weine gelegentlich, warum das weiß ich nicht einmal, denn mein altes Leben vermisse ich gewiss nicht. Ich hätte alles haben können, Reichtum, Macht und Ruhm, aber ich habe mich für die abgeschiedene Einsamkeit entschieden. Ob ich glücklich bin kann ich nicht sagen, ich habe vor Jahren schon jegliche art von Gefühlen verloren. Aber hier lache ich und das ehrlich. Hier singe ich, einfach nur so um mich der Melodien zu erfreuen. Hier ist alles anders. Was fängt man mit soviel zeit an... Ja, dass wäre alles nur keine Frage für mich. Ich hab immer was zu tun. Und jeden Tag etwas neues zu entdecken. Ich habe angefangen meine Anblicke bildlich festzuhalten, dank eines Wespenstaates unten an der Baumgrenze hab ich jetzt auch endlich Papier.
Wenn mich die Abenteuerlust packt zieht es mich in die Mienen. Goldmienen. ich hab mir schon meinen eigenen Schatzkeller gefüllt. Erst musste ich lange suchen und nachdenken, aber dann kam mir der Gedanke im höhlen Gewirr nicht weiter herum zukratzen sondern im Bachbett zu fischen. Und hier fand ich dann auch endlich das Gold. Im Sommer wenn es ganz heiß ist verbringe ich viel zeit hier unten mit Goldwaschen. manchmal treffe ich ein paar Grottenolme hier. Als ich den ersten getroffen hab ich mich so erschreckt, dass ich die ganze Höhle zusammen gebrüllt habe. Gut das, dass kleine weiße Tierchen taub ist. Sonst wäre es danach gewiss taub gewesen. Nach meinem Schreianfall kam ein Lachkrampf der wohl weitaus schlimmer war als das Gekreische. Wenn ich ein Räuber gewesen und hätte mich in den Höhlen und Gängen irgendwo versteckt hätte ich vermutlich gleich an eine Horde von Schmugglern gedacht, untoten Schmugglern. Denn mein lachen klang alles andere als nun ja menschlich kann man schon sagen... und dank des Schalls war dann da nicht nur ein derartiges lachen, nein es schwoll langsam an zu einem Hundert Mann grölen. als ich dann irgendwo Steine purzeln hörte hielt ich einen Moment innen, aber der Gedanke mit lachen einen gang zu verschütten steigerte nur meine Lachsucht. und so artete es in einen solchen krampf aus, das ich irgendwann nach Luft jappsend aus der Miene gekrochen kam. ich denke immer wieder gern daran, und wenn ich daran denke grinse ich oder ich kicher. einen Monat im Sommer habe ich Gesellschaft von Per. Eigentlich Peter, aber den Namen hasst er weil er immer Ziegen Peter genannt wird, obwohl er Schäfer ist. Erinnert mich irgendwie an Heidi. Was kann ich über den guten jungen berichten, er ist alles andere als ein alter Sack, auch hat er keinen Bart oder sonst etwas angeblich Schäfer typisches. Drei Hunde begleiten ihn. Azrael, Gargamel und Schlumpf. Herrlich diese Zusammenstellung, ich selbst wäre nicht darauf gekommen, wohl auch deshalb weil die Schlümpfe nicht gerade zu meiner Lieblingsserie gehörten. Ich hab mich nur immer gefragt in welcher Farbe wohl ein Schlumpf anläuft wenn man ihn würgt...
Genug von den Schlümpfen, in meinen Comics würden sie sterben, damit endlich ruhe ist vor dieser grauenhaften blauen Invasion aus einer Welt die es nicht gibt. Immergute Laune und ständiges gewinnen ist mehr als fehl am platz in so einer Welt... Mir kann es ja egal sein, aber so was von. Bin ich doch weit genug weg von alle dem. Hoch oben in den Gipfeln, verborgen vor den Menschen, und auch mir bleiben ihre bauten verborgen. Mehr will ich gar nicht nur meine Ruhe. Bedauerlicher weise hab ich noch kein mittel gegen meine Erinnerungen gefunden. Zu viele Gedanken sind in mir. Und diese grauenhaften fragen...ich ignoriere sie weitestgehend, aber ich komm dennoch nicht drum herum darüber nachzudenken und eine antwort zu suchen. Schlafen kann ich zuweilen gar nicht. Meine Gedanken lassen mich einfach nicht einschlafen. Und nichts was ich dagegen unternehmen könnte. Überhaupt nichts. Fast wie in alten Zeiten. Zu hause und in der Wohnung. Da konnte ich auch oft nicht einschlafen. Ich dachte erst es würde an diesen grauenhaften Fahrzeugen, Fabriken und Kraftfahrzeugen liegen, zum teil mit Sicherheit. Aber der Hauptgrund meiner Schlaflosigkeit waren auch hier die Gedanken, das arbeitende Hirn welches mir keine pause gönnte. Zuviel gab es zu verarbeiten... Und wenn man sein ganzes leben zum größten Teil alleine war, dann weiß man auch nicht zu sprechen. Sich jene Gedanken Fragen, Sorgen und Ängste von der Seele zu sprechen. Ich kann sie mir von der Seele schreiben und sie in einem Buch einschließen, das ist ein weg irgendetwas loszuwerden. Aber meine Emotionen brauchten mehr, also schrieb ich Lieder und schrie sie in die Welt hinaus. Unverstanden und verhasst war ich und immer noch allein. Irgendwann hab ich dann angst gehabt vor zwischenmenschlichem Kontakt. Menschenangst. Und aus jener Angst wurde hass. Ich hätte vermutlich so ziemlich alles und jeden getötet wenn ich nicht vor mir weggelaufen wäre, aber wohin? So weit bis ich nichts menschliches mehr sah, hörte und in sonst irgendeiner Form wahrnahm. Und dort bin ich geblieben. Lange... viel zu lange. Verlernt man mit Menschen zu reden? Aber ja. Was für eine frage. Die bringt mich selbst zu lächeln. Ich habe so gut wie alles verlernt oder verdrängt was mit Kontaktaufnahme und zwischenmenschlicher Kommunikation gehört. Ich weiß auch nicht ob es mir noch möglich ist irgendeiner Arbeit oder Tätigkeit nachzugehen. All so was vergisst man und es kümmert mich auch nicht mehr. Brauch ich zum leben etwa andere? Nein, nicht, dass ich wüsste. Jedenfalls fehlt es mir an nichts und ich habe gar aufgehört die Menschen an sich zu hassen, sie sind mir schlichtweg egal geworden. Und ich habe auch nicht vor wieder in diese Welt zurückzukehren aber ich muss....
Warum? Weil diese verdammten fragen mich nicht in ruhe lassen. Und hier finde ich keine antwort. Verdrängen kann ich diese Gedanken nicht. Unterdrücken erst recht nicht. Und vergessen? Ha, womit denn? Der Wald hat genug Drogen, unzählige. Aber selbst die wirken nicht gegen meine Gedanken flut. Wäre ich nicht weggelaufen, was wäre dann gewesen? Vermutlich hätte ich alles und jeden in meiner nähe getötet und wäre dann weggelaufen. Alles in allem läuft es immer auf das gleiche hinaus. Und jetzt soll ich meiner Zuflucht wirklich den Rücken kehren nur um antworten auf meine vollkommen unnötigen fragen und Gedankengänge zu bekommen? Werde ich dann wieder in meinen alten Trott verfallen, zwischen Lethargie und maßlosem Hass? Nein, dieses mal würde ich vermutlich gleich so handeln wie ich es für richtig halte und jedem der sich mir in irgendeiner Art und Weise in den weg stellt vernichten. Denn eines habe ich hier oben mit Sicherheit verloren, meinen letzten funken Güte. Auf die Moral habe ich ohnehin schon immer geschissen und mein gewissen weggeworfen in den Wald. Nun aber bin ich wirklich frei von irgendwelchen Befangenheiten jemandem etwas anzutun. Vor allen dingen wenn er mir zu nahe tritt oder auf die nerven fällt. So erging es per im letzten gemeinsamen Sommer. Wollte er doch zuviel von mir und ganz zu seinem bedauern versuchte er es sich auch mit Gewalt zu holen. Nun hängt er nicht unweit von hier an einem Baum und schaukelt mit den Winden sanft hin und her. Erst hat er Bekanntschaft mit den Geiern und Raben gemacht. Hätte er noch gelebt hätten sie ihm sein noch schlagendes Herz entrissen. Dann kamen die fliegen und anderen klein Tierchen, bis schließlich nur noch sein Gerippe übrig blieb. Was Solls Hauptsache es hat geschmeckt...
Im Winter darauf wurde er dann von einer Lawine mitgenommen, was heißt er. Sie hat den ganzen Baum mitgenommen und noch so viel mehr. Im Frühjahr war hier alles kahl und matschig mein Zufluchtsort hatte sich in ein Schlachtfeld der Naturgewalten verwandelt. Ich musste weg ziehen. Und nach dem die erste Schlammlawine, welche überraschender weise zum Abendessen vorbeischaute und mich ein gutes Stück mit ins Tal gezogen hatte war mir auch klar das es jetzt sein musste. Und so ging ich wieder auf die Reise. Stundenlang rannte ich über Stock und Stein, durch die Wälder, steile Berge hinauf. Doch nichts wollte mir gefallen. Und dann trat ich plötzlich auf ein Lichtung und sah einen See vor mir. Sofort erkannte ich ihn an seinem Silber weißem schimmern. Es war der kristallklare Bergsee an dem ich sooft mit vermeintlichen Freunden gewesen bin. Hier haben wir gezeltet, gefeiert und so einiges angestellt. Ein leises lächeln umschloss meine Lippen, als ich den Hang hinunter sprang. Das letzte Stück rannte ich um dann mit einem riesigen Satz in den See ein zu tauchen. Ich tobte tauchte und schwamm mit Fischen um die Wette. Dann kam mir der Gedanke den See zu durchschwimmen um zum Dorf zugelangen. Wenn ich schon hier war konnte ich mir zumindest die Veränderungen mal ansehen. Vielleicht hatte ich ja soviel glück und ertrankt geschwächt von der ganzen Anstrengung noch bevor ich die Zivilisation erreichte...
Nein ich bin nicht ertrunken, sonst könnte ich folglich auch nicht schreiben, ich hab es also tatsächlich geschafft ungefähr 9 Kilometer zu schwimmen. Eine große Feuerstelle nahe der Kinderpiste erregte mein Interesse. Hier stieg ich aus dem Wasser und fand mich sogleich auf einem Festival meiner Lieblings Musik wieder. Skeptisch grinsend und tropfend ging ich durch die Zelte welche wahllos auf der Wiese standen. Unterwegs nahm ich mir T-Shirt und Hose mit.
Die Nacht verbrachte ich mit drei mir noch bekannten Bands und sieben völlig unbekannten. Danach legte ich mich einfach irgendwo auf einen freien Fleck Wiese und schloss die Augen. Um keinen Atemzug später von meinem großen Bruder hochgerissen zu werden.
„ Hier steckst du also. Verdammt noch mal, wie konntest du nur? Einfach so verschwinden und das fünf Jahre lang, spurlos!“ Ich sah ihn zum ersten mal weinen. Und zum ersten mal schloss er mich in seine Arme und lies mich lange zeit nicht mehr los.
Warum ich floh? Wegen dem unverständnis, der intoleranz und der vollkommenen Fehlinterpretaion meines Auftretens in der Gesellschaft. Seid ihr so blind oder warum ist euch die Erscheinug der Oberfläche vollkommen aussreichtend für euer Urteil? Menschen...Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Etwas anderes gibt es nicht. Die Mauern dazwischen sind lediglich Fassaden des eigenen Denkens...
Sollte ich nun wieder in den alten schwarzen Trott verfallen, welcher mich jahre lang am Abgrund balancieren ließ? Warum nicht? Was solls, hat doch spass gemacht...
Heute verkaufe ich Skateboard, Snowboard und Skiklamotten und Zubehör, in einem gutlaufendem Laden, welcher meinem Bruder, seinem besten Freund und mir gehört. Den Winter verbringen wir gemeinsam in meiner alten Hütte, welche wir gemeinsam wieder aufgebaut haben. Ich habe nicht sehr viele Menschen in meinem Umfeld. Ich kann sie an Händen und Füßen abzählen. Und ich rede auch nicht mehr besonders viel. Mir liegt es einfach nicht mehr. Aber alles in allem hab ich ein zwischen ding zwischen Qual, Flucht, und Verstecken gefunden. Leben und nichts an sich heranlassen, wie das geht? Das muss sich jeder selbst beantworten.


Pirate (20.07.2005)

außerdem finde ich nichts amüsantes an deinem text, weder vom inhalt, noch vom ton her. und dieser macht ja bekanntlich die musik. ich bin echt sauer.

rosmarin (10.07.2005)

also, diesen text finde ich ja völlig daneben. ich finde ihn sogar recht rechts. du wirfst ja alles in einen topf. satanisten, punks, gothics. gothics sind eine wiederbelebung einer mittelalterlichen strömung und haben mit den anderen, von dir genannten, nichts zu tun. sie kleiden sich auch nicht ausschließlich schwarz, sondern tragen rote und weiße kleidung und schöne mieder, hemden und weite röcke aus samt und seide und leinen.
außerdem sind wir ein freies land, in dem jeder leben kann, wie es ihm passt, so lange er anderen nicht schadet.
und deinen letzten satz - geh sterben - ist der gipfel der unverfrorenheit.
einen punkt, denn der ist schlechter, als gar keiner.
rosmarin


rosmarin (10.07.2005)

Der Autor scheint vollkommen besoffen von seinen eigenen Geschichten zu sein. Mich hat ein Link auf dem Klamm-Forum hierher geführt. Diese Texte veröffentlicht er seit vier Jahren auf allen möglichen Seiten, aber besser werden sie dadurch nicht.

 (08.07.2005)

......."In Gummiflossen bei Beerdigungen auftauchen?........."

Ja, warum denn nicht, wenn`s ein Seemannsbegräbnis ist ? Auch ich laufe immer in einer der jeweiligen Situation angemessenen Kleidung herum. Vielleicht starb ja auch ein Klärschlammtaucher. Der ist auch ganz schwarz, wenn er wieder auftaucht.
Kennst Du den letzten Satz, den ein Klärschlammtaucher vor seinem Tod sagt, wenn er merkt, dass er es nicht mehr bis nach oben schafft ? :

"Na, das schmeckt mir aber gar nicht"!


A.Nubis (08.07.2005)

überspitzt und etwas oberflächlich, aber ich konnte bei einigen formulierungen schon schmunzeln! sehr schön, dass du die geltungsbedürftigkeit und die ablehnung desselben drin hast... wie bei den ausländischen mitbürgen, eh alter was guckst du?? hab ich krassen bmw, ne...

tripleeight (05.07.2005)

keine ahnung von der jugendkultur, schnarch, aber der alte mann scheint ein großes mitteilungsbedurfnis zu haben. muffig und spießig, mehr fällt mir dazu nicht ein.

 (05.07.2005)

Ne, vollkommen überspitzt...Gothic ist nicht gleich Satanist ;) Dank meiner Sis bin ich aufgeklärt, aber das ist wirklich nur platt...

Das rote Fleckchen (01.07.2005)

Leute wie du sind daran schuld, dass es leute wie die überhaupt gibt... denk mal drüber nach.

Philemon (01.07.2005)

*gähn* oberflächlich und langweilig! was soll dieser artikel eigentlich bezwecken?
falls das lustig sein sollte - sorry konnte nichtmal schmunzeln.. ;(


Murmel (30.06.2005)

absoluter Schwachsinn ;-)

ich (29.06.2005)

Fasching - zweiter Versuch
260
- 24.10.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

richtig, Jürgen Drews würde ich zu gerne Mal in die Finger bekommen*grrr* Wie man so eine Scheiße verzapfen kann.(ich mein die "Fetenknaller")
Ich schließe mich den paar Leuten hier an, Fasching braucht kein Mensch -.-
Wunderbar lustig, leicht geschrieben
5 Punkte


Zimtsternchen (01.07.2005)

Und eins,
dass merkt doch jedes Kind

Sie lachen nur, wenn sie
besoffen sind


Robert (21.06.2005)

Ich schliess mich Eden und dir an: Ich kann Karneval (oder hier bei uns Fasnacht) NICHT LEIDEN!

Aves (29.10.2004)

Du sprichst mir echt aus der Seele! Und das noch auf sehr lustige Art und Weise! Prima!
Gruß,


Eden (24.10.2004)

Sehr schön...

Hab' da im wesentlichen alles wieder gefunden, was der Karneval negatives und nerviges aufzubieten hat. Ich feier diesen "Kappes" zwar auch jedes Jahr, aber es gibt nunmal keine andere Zeit im Jahr in der man für besoffenes Gesäusel eher anerkennende bis verständnisvolle Kommentare erntet als Repressalien jedweder Art.

Gruß

Olli P.


Olli P. (24.10.2004)

Alles lacht zur Fasenacht - nur ich wieder nicht
6
- 23.10.2004, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

öh, lol! ^^
btw... wieso bist du denn bei klamm gesperrt... frechheit


topf (18.07.2005)

Grrrr....

C&P ist irgendwie nicht mein Ding :(


ThiloS (23.10.2004)

Drachensteigen - ein Spaß für die ganze Familie
358
- 11.10.2004, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Herbst/Halloween · Erinnerungen
 

Du solltest Comedien werden :P

topf (17.07.2005)

hihihi...Gott sei Dank kann ich im schlimmsten Fall bloß Mami werden und sowas gleich meinem Mann überlassen! Echt lustig!

Eden (11.10.2004)

Ich gegen 9live
296
- 31.08.2004, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Köstlich! Wer kennt sie nicht, die ewig babbelnden Gute-Laune-Moderatoren. Mittlerweile bereits auf mehr als fünf Sendern...!
Deine Sprache ist toll! Der Dialekt erst recht! Vor allem für uns Schweizer :o)
5 Punkte!

greetz, writtenby


writtenby (11.12.2005)

So liebe 9live-Lieber und Hasser*gg*
Das ist doch mal anschauliche Lektüre für das Weltverbreitete Tele-Home-Ganz-Bequem-Vom-Fernseher-Aus-Geld-Gewinnen-Shopping.
Wunderbar erzählt, hab sehr gelacht*gg* Fands nur Schade das der Zuschauer eingeschlafen ist, hätte gerne gewusst was denn nun aus den 25.000 € geworden wäre*gg* und ob er irgendwann einmal doch angerufen hätte....

Auf jeden Fall, schreibst wirklich gut ;)

5 Pkt. ist mir der Spaß wert*g*


Zimtsternchen (01.07.2005)

*gggg* also, mir hats gefallen!
was nur etwas anstrengend war, war die zeilen zu lesen, wo ohne leertaste geschrieben wurde. sehr anstrengend für die augen aber im ganzen gefällts mir.


smithy (31.08.2004)

Filmkritik "Shrek2"
263
- 14.07.2004, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

aber das hättest du dir nach dem ersten Teil doch denken können ;)

Middel (10.02.2006)

Sinnloses Wissen
306
- 03.07.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

hi
Der Satz:"aber da war es zu spät. Walter war nicht mehr kündbar", hat mich gestört. Wenn er so schlecht ist, kann man ihm auch künden!
Sonst fand ichs wirklich amüsant und du hast nen sehr guten Schreibstil
gruss pascal


Pascal Gut (17.07.2004)

Idioten auf zwei Reifen
332
- 28.05.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

zügle dich freundchen

holli (03.06.2006)

Sehr gut beobachtet!
Ich frage mich schon die ganze Zeit, zu welcher Kategorie ICH wohl gehöre?
Ob es so etwas auch für Autofahrer gibt?


Minotaurus (23.10.2005)

Naja, Klischees sind schließlich dazu da, bedient bzw. zitiert zu werden. Daß der Autor selbst Motorradfahrer ist, kann ich mir eher schwer vorstellen. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welcher der beiden existierenden Kategorien von Autofahrern er angehören könnte. Eher der Golf-GTI-Breitreifen-Industrieschornsteinauspuff-und-tiefergelegt-Rennfahrer oder vielleicht Merzedes-180C-mit-Hut-mörderische-73km/h-die-Landstraße-Entlangheizer...
Oder sollte es auch bei der Spezies Autofahrer Grauzonen und Randgruppen geben?
Egal, eines ist jedenfalls sicher, Satire will provozieren und polarisieren, und das ist dem Autor wohl recht gut gelungen.


Eliot (25.06.2004)

Hi

Gut erzählt :-)
Man muss schon Motorradfahrer sein, um einiges davon nachvollziehen zu können!
Deshalb hier mal ne längst vergessene story. Die Geschehnisse haben keine Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen :-)

Eines Nachts

.....nachts......
Selbst in so einer Stadt wie Berlin, ist nachts nicht selten tote Hose.
Leere Straßen sind natürlich sonst eher ein Wunschtraum...
Sicherlich ist auch die rasante Fahrt durch die Lücken, die Daimler, VW und Andere noch nicht schließen konnten, vor allem mangels Masse der Kundschaft, eher etwas Sportliches, als Langweiliges durch die Stadt fahren, wobei hier niemals von Rasen die Rede sein kann, denn der wächst bekanntlich im Park und selten auf Straßen.
Nee, nee....fuffzig is schon schnell genug in der Stadt....
Doch nachts??.....Na ja, wir haben da so'ne Straße, tierisch breit...mit Tunnel und so, zweispurig, also breit....und vor allem leer...130 ...und noch Gas, doch ich weiß da ist der Tunnel zu Ende und oben die Ampel...also runter....120...Blick zur Ampel...grün....Gas....äähhh...da ist doch noch ne Ampel, also Gas weg, hingeschauht, grün, ok, Gas, wieder 130, juchhu 
Blick nach vorn......eine Millisekunde.......
Die dritte Ampel...war sie nie da?...vergessen!
...Sie.....
Rot.......Und da ....Autos....Bremsen....?....wie ?? bei der Geschwindigkeit....
Viele Autos fahren in Abständen von 20 Metern quer über MEINE Fahrbahn...
Ampel vergessen..........Sehen,.....schätzen...die Lücke..Tempo...bremsen is nich... durch mit 120...Hupen verhallt in der allbekannten ach so guten Berliner Luft....Irgendwo anhalten....zittern...ausatmen...nachdenken...sich beschwören....in Ruhe weiterfahren....nichts passiert....aber verunsichert, gerade die Autofahrer.


yza (24.06.2004)

vom feinsten
leider


cronos (29.05.2004)

AB-SO-LUT KORREKT!!!!!!
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Diese rasenden Vollidioten, die ohne jede Rücksicht ihre Mitmenschen gefährden gehen mir auch tierisch auf die Eier!

Und es ist mitnichten eine Minderheit!!!
Diese Krankheit scheint rund ein Drittel der motoradenden Zunft befallen zu haben!
Mindestens!!!


Stefan Steinmetz (28.05.2004)

Anleitung zum Unbeliebt machen - die GANZE Story
372
- 06.05.2004, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Eine köstliche Satire!
Obwohl...
... ist es überhaupt eine???
Das war alles so real, als ob ich das Ganze bereits gut kennen würde.
Weiter so!


Minotaurus (23.10.2005)

*ThiloS ThiloS

*grinssssssss*
u. grüße aus vindobona.


toncsi (06.07.2005)

Ja, gibt es so was denn in echt?
Ist doch sicher guter Stoff für einen Kurzfilm...?
Was ist denn nun mit der nächsten Sitzung? Gibt es Fortsetzung?!?

Ich bin sprachlos (*g*), wie man sieht, ähm, mehr davon, bitte!


zoberlotte (17.07.2004)

Hehe, hoert sich ja beinah so an, wie die Gemeindesitzung in meinem Nachbardorf...Sehr gut getroffen.

Ach ja, und die Ueberschrift koennte passender nicht sein. Mich juckt es da schon in den Fingern, das muesste sich mal einer trauen! Mensch was waer das schoen!


Regina (16.05.2004)

The Giddarmän
404
- 26.01.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

HAMMER-Story, hätte glatt von mir sein können.
Sehr authentisch (kann ich als Musiker nur
bestätigen). Super-Story: 10000 Punkte von mir


Stephan F Punkt (03.10.2014)

und noch eine meiner lieblingsstorys

Pet (27.10.2004)

What a Lachnumber! Werry guud!
Den Typen hast du super getroffen. Wann kommt der Rapper?


Stefan Steinmetz (25.06.2004)

Ich las deine Geschichte an und mußte wegen eines nicht zu bändigen Zwerchfell-Lach-Solos die Weiterverfolgung der Handlung um zehn Minuten verschieben. Dein Vergleich des G-Dur-Akkordes mit dem 3ten Weltkrieg-einfach der Hammer-ich hab mich nicht mehr eingekriegt. Du hast sie durchschaut und richtig beschrieben. Ich besitze einen Übungsraum und habe viele solcher Nachbarn (ich spiel Sax), von dnen ich seit über 5 Jahren nichts anderes höre, als die Anfangsakkorde von "Long train running". Für mich als Musik(-liebhab-)er sehr gut nachzuvollziehen. Brilliante Sprache, Supermetapher und ein ordentlicher Schuss Zynismus. Das war das beste, was ich seit langem hier gelesen habe. Vielen Dank dafür!

Andre (06.02.2004)

Tod
443
- 16.01.2004, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Und ich dachte bisher, der Tod sei der einzige, den man nicht manipulieren kann. Die Idee, ihn in ein verständnisvolles Gespräch zu verwickeln und ihn zum Freund (bzw. in diesem Fall: zur Freundin) zu machen: einfach grandios!

Michael Kuss (29.11.2013)

Schöne Idee und locker erzählt. Hat echt Spaß
gemacht ;-)


Robert Kühl (17.09.2013)

Hallo Thilo - ich WUSSTE es ja: die Tödin!
Betrinkt sich mit der Göttin und der Päpstin mittwochs immer beim Mädelsabend, nä?


Gefällt mir - und sicher auch meiner Freundin Alice Schwarzer!

Gringa


Gringa (24.06.2013)

Die Tödin? Wie geil ist das denn. Amüsantes, kleines Geschichtchen. Zaubert ein Grinsen ins Gesicht und was sill man denn mehr?

Barbara Saskat (11.06.2011)

köstlich! einfach köstlich! der tod als frau, wer hätte das gedacht? schöne geschichte. hat mir sehr gefallen

Bernhard Brüllmückel (17.03.2011)

hey! wow wow wow. gefällt mir! darauf muss man erstmal kommen!
was soll ich anderes geben außer die vollen 5?!
ya smithy

ps: letzten satz überles ich einfach mal ;)


smith (30.05.2004)

Echt Cool !!!

Freddi (18.05.2004)

Schließe mich Jan an, der Text ist echt gelungen! Die Reaktion deines Protagonisten und die Raffinesse, mit der er "die Tödin" überlistet ist cool! 5 Punkte.
Gruß


Heidi StN (28.01.2004)

Hallo ThiloS,
das ist echt cool! Die "TÖDIN"! Da muß man erst mal drauf kommen! Zusätzlich wäre es interessant zu erfahren, wie der Kommentar unter dem meinen gemeint ist. Dirktehit? Gard gesegen? Hab ich irgendwas verpaßt?
Aber zurück zu Deiner Story: Diese hier ist echt die Beste, die Du auf ws stehen hast. Bin echt neidisch. Wenn Du es noch nicht getan haben solltest, schau mal bei Richard Billinger vorbei. Müßte eigentlich Deine Kragenweite sein!
Viele Grüße
Jan


Jan (22.01.2004)

huch hab' gard gesegen, dass mich viele fiese monströse tippfehler überkamen! sorry!

 (19.01.2004)

hi thilos!

also ist echt fetzig geschrieben! ich liebe dirktehit , die nicht zu dick aufegetragen ist!

nur leider steckst du die frau wieder in ein klischee. deshaln muss ich dir einen punkt abziehen:-)

4 von mir!

l.g


swizzy (19.01.2004)

Olympische Winterspielchen
311
- 12.01.2004, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

eine wirklich gelungene Satire!

Jana Kühle (12.01.2004)

so, bin ich doch nicht die Einzige hier, die nichts für Sport übrig hat! :)
Vorgeschädigt durch meinem Papa, der jede Sportübertragung sehen muss und sich sogar immer Urlaub zur Zeit der Olympiade nimmt, reagiere ich allergisch wenn ich schon das Wort "Sport" höre!
Ich kann mit bestem Wille nicht verstehen, warum ich wissen sollte, wer 1964 den 50-km-Langlauf oder sonst was gewonnen hat...
Auf dem Wettbewerb "Schneeballschlacht" müssen wir bestimmt nur noch warten, weil die Juroren sich nicht einig sind, wie diese Disziplin zu bewerten ist: gewinnt, wer die meisten Treffer hat oder wer es am längsten aushaltet oder wer es überhaupt überlebt? Sind auch eisige Shneebälle erlaubt oder nur weiche und nasse? und schließlich, soll es ein Mannschafts- oder Einzelwettbewerb werden?
5 Punkte und schöne Grüße.


Heidi StN (12.01.2004)

Quak to me
321
- 05.01.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

isch kann de Sabine voll gut vestähn, nä, weil de Mike, das is escht total schittig, aber voll.

ISA (01.09.2006)

Upsdala, nun habe ich die Punkte vergessen. Ebenfalls wollte ich noch sagen, dass das "Quak to me" schon seit ich hier schreibe und lese an mir vorbeigezogen ist. Ich hätte mirs mal eher reinziehen solle`undso. *lol*

Sabine Müller (09.05.2006)

*lol* Und der Dr. Professor Dings undso hätte lieber seine Familie gegrüßt. Herrlich die story, gefällt mir gut. Gruß Sabine (undso)

Sabine Müller (09.05.2006)

Bin ein echter Fan deiner Stories geworden. Weiter so, fünf Punkte!

Francis (07.01.2004)

Wa das Britt oder Vera am Mittag? *lach*
man hat wirklich das gefühl du hast dich neben den Tv gesetzt und mitgeschrieben :0)
sehr witzig
d.h eigentlich auch irgendwie traurig wenn man bedenkt das es in der realität so ist


Waldfeechen (06.01.2004)

Ich habe es gewusst: Diese Shows laufen also doch nach Drehbuch ab. So gesehen sind die Studiogäste gar nicht mal so schlechte Schauspieler. Man nimmt ihnen diese Rollen echt ab. Naja, gottseidank habe ich zur Zeit keinen Fernseh-Anschluss...
Übrigens: "Sich abknörzen" - Sehr schöne Wortneuschöpfung - oder gab's das tatsächlich schon? ;)
Gruß,
Christian


 (06.01.2004)

du hast es wieder haargenau getroffen!!
und wenn jetzt jemand denkt, du übertreibst, kann ich euch versichern, dies ist noch eine der harmloseren Versionen der verblödenden Talkshows...
5 Punkte und Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (05.01.2004)

Mein politisch korrektes Tagebuch
313
- 03.01.2004, 6 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hähä! Schön, wie du die Gutmenschinnen durch den Kakao/die Kakaoin gezogen hast.

Stefan Steinmetz (05.11.2019)

ich fands irgendwie lustig. Gekonnt einseitig und ironisch. Jedoch ist es wiederrum diese Einseitigkeit, welche dafür Sorge trägt, dass die Geschichte über die Strecke an Witz verliert.

PoetySmurf (11.12.2005)

Ich mag dich, ich mag diesen Text. Einfach geil!

Leo Navis (11.12.2005)

Hehe. Die BRD-Gutmenschen-Dauerbtroffenheit voll auf den Punkt gebracht.

Prediger (10.12.2005)

omg ist dieser text arm. die armen, unterdrückten deutschen männer (wohl hauptzielgruppe dieses textes ^^) werden mal wieder auf plumpeste art und weise als opfer der multikulturellen überfremdung dargestellt. eine runde mitleid bitte. paart man das ganze dann noch mit viel zu dick aufgetragener ironie, schreibt den text aus der sicht des insgeheim verhassten objektes (der feministin) und verfasst ihn mit der beobachtungsgabe eines kühlschranks, hat mal ein 1a beleg für die unfähigkeit der gesellschaft politische korrektness wenigstens ein bisschen zu tollerieren. UND JETZT KOMMT MIR NICHT MIT "DU VERSTEHST KEINEN SPAß!!!"

chump (09.07.2005)

Hmmm...ich kam bis 9 Uhr, dann stellte ich mir die Frage, welchen Sinn der Text ergeben soll und ließ es dann bleiben, weiterzulesen. Sorry, aber die Geschichte wirkt auf mich nicht so, als müsste ich sie zu Ende gelesen haben!

Marco Frohberger (05.01.2004)

*ggggg*
327
- 29.12.2003, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

*ggg**rofl*

Petra (25.08.2009)

Das ist mal eine Klasse Kurz Satire! :-))))))

Karamba Karacho (11.01.2007)

na ich habe nichtas anderes voon Dir erwartet :)

Doreenchen (06.07.2005)

@Thilo:hab lauthalt gelacht *gggg* *rofl*

weiter so. cu

pet


pet (27.10.2004)

Überraschend wahrheitsgemäß *lach*
He, hört sich an, als wüsstest du genau, wovon du sprichst! Volle Punktzahl und Daumen hoch!


zoberlotte (17.07.2004)

Wunderbar gemacht. Hab schon lang nicht mehr so gelacht. Ich glaub, genau so isses im Chat.
5 Punkte ohne wenn und aber.

Irmgard


Inulove (03.01.2004)

dazu kann ich nur *ggg* sagen!
treffend geschrieben, 5 Punkte!
Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (29.12.2003)

*gröhl*
*lol*
*ggg*
*kringel*
Stimmt das echt? Ich war noch nie in einem Schättruhm. Mir reichen schon die ganz normalen Foren. Dort werden immerhin ab und zu ganze Sätze formuliert.
Schön, wie du diese Internetkürzel durch den Kakao gezogen hast.


Stefan Steinmetz (29.12.2003)

"Come in änd feind autsch"
342
- 20.12.2003, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Du bist so endgenial mit Deinen Stories, schon die "Ardennenoffensive" und jetzt die "Duftwaffenhelferin"!!!
boeserbodo.myblog.de


anonym (11.03.2008)

Eine meiner Lieblingsgeschichten von dir, Thilo

Pet (27.10.2004)

Jo. Die Geschichte gefällt mir richtig gut.
Sehr nachvollziehbar fand ich die Szene mit der Duftstoffverkäuferin (irgendwann lassen wir dann beide hechelnd Duftstreifchen und Arme sinken, sehen uns in die Augen und ich möchte meiner Verkäuferin sagen, daß ich jetzt so richtig geil bin und sie jetzt sofort vor der versammelten
Kundschaft auf dem verdammten Teppichboden vögeln will und würge doch nur ein "haben Sie auch Armani?" heraus...)
...mann, ich glaube, daß habe ich auch schon mal erlebt.
Auch sonst ist die Geschichte sehr flott erzählt, es kam keine Langeweile auf.


Oliver (02.01.2004)

Das haste echt geil geschrieben. Ich kann die Düfte riechen, wenn ich lese. Sehr lebendig und bildhaft, mit einer steifen Prise Geilheit gemixt.
Hat mir sehr gut gefallen


Andre (21.12.2003)

Die "Schule der Nation"
336
- 18.12.2003, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

geilstens :D

Pet (27.10.2004)

:D Hehehehe. Ich war Fallschirmjäger in Nagold :D

Andreas Schulz (19.12.2003)

Wuhahahaaaaa!
*kringel*
*lol*
*rofl*
Das war ja dermaßen echt, Mann!
ALLE, die beim Bund waren, haben in der ersten Schießstunde zu fünft einen Fasan erschossen, der auf der Schiessbahn rumlief, ALLE haben es dem gemeinen StUffz gezeigt, ALLE haben...blablabla...
Ich könnte den Kerlen Gift geben, wenn sie damit anfangen!
Übrigens: ich war Zeitsoldat, habe mit der Panzerfaust den Übungspanzer aus Holzlatten und Papier zerlegt und beim ersten MG-Schiessen das Dreckding nicht fest genug in die Schulter gedrückt und bekam prompt eine dicke Backe und...das Schlimmste: Während einer Nachtübung wurde ich von einem liebestollen schwulen Igel umkreist (gnorrr! Borr! Gnorr!) und holte mir von dem Mistvieh FLÖHE!
Aber sonst...
*noch mehr lol*


Stefan Steinmetz (18.12.2003)

Helft den Blinden!
370
- 02.12.2003, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

*brüll*
DAS merke ich mir, wenn das nächste mal wieder einer klingelt, und mich dazu bringen will für einen 7jährigen Leprakranken aus Taklastistikan zu spenden, der seit 15 Jahren auf den Rücken eines toten Elefanten gefesselt ist!
Herrlich böse!
Volle Punktzahl!


Stefan Steinmetz (25.06.2004)

wieder einmal angenehm böse... köstlich

 (17.12.2003)

Nette Idee, aber von der Schreibe her noch nicht so toll. Susanne Bichler wird mal als Susi, mal als Frau Bichler bezeichnet, das hat mich gestört. Am Schluß trägst du etwas zu dick auf. Gut gefällt mir die Aussage, ThiloS sei nur der Humor geblieben. An der Stelle nimmt man es ihm noch richtig ab.
Gruß Corto


Corto (06.12.2003)

wunderbar böse und lustig!
von Anfang an ist dir der Text wieder super gelungen, und die ganze Story ist einfach klasse!
5 Punkte und schöne Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (03.12.2003)

Tupperparty
313
- 23.11.2003, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hey, top geschrieben!
So gut das es mittlerweile als Mail kettenbriefartig durch die Mailserver huscht. Hab mir doch gedacht ich kenn das irgendwoher ;)


Avariel (16.06.2004)

Ich hab ja selber mal die erfahrung einer tupperparty gemacht...und selbst ich als Frau konnte nicht verstehen wie man sich für sowas interessiert kann. *gg* Ich hätte als vorschlag für erneuten Tupperware krach mal meinen Vater vorbei zu schicken. Selbiger ist Kunststofformgeber und weiss wieviel das zeug materialwert hat..was er auch immer verkündet " 15 cent materialwert!! die nehmen das billigste dreck!!" *loooooooooooooooooooooooooooooo
zur story: echt cool geschrieben, ich find du hast echt talent!
5 points


Waldfeechen03 (08.01.2004)

Nein, nicht mit meiner Erlaubnis. Aber das bringt wohl das Internet so mit sich. Wollte ich jeden, der einen Text von mir kopiert hat, auch nur die Bitte mailen, ein copyright oder einen link zu meiner HP zu setzen, dann müsste ich (nicht nur bei der vorliegenden Story) knapp 300 sites anmailen. Dazu fehlt mir die Zeit.

Ärgerlich wirds dann, wenn sich comedy-ghostwriter schamlos bedienen. Das stinkt mir dann wirklich. Alles andere verbuche ich eben unter "Ehre". Ist doch auch irgendwie nett, wenn jemandem die Texte so gut gefallen, daß er sie auf seiner HP veröffentlicht.


ThiloS (20.12.2003)

Die Geschichte findet man auch auf http://www.frauenfeindlichesarschloch.de/
Mit deiner Erlaubnis?


Compuexe (06.12.2003)

Herzlichen Glückwunsch. Das ist ein Aufsatz meiner Geschmacksrichtung. Sehr gut und detailliert beschrieben (wobei es egal ist, ob fiktiv oder real). So was in der Richtung habe ich auch im Angebot (ich hoffe ich finde die Dateien bald wieder, schluck :-( ).
Bis dahin empfehle ich meine etwa gleichartige
Lyrik.
Weiter so, klasse gemacht.


Stephan F Punkt (27.11.2003)

Glaub ich nicht, dass es der Tupper-Dame peinlich ist, wenn der Ehemann der Gastgeberin dabei ist. Das ist ja dann ein potentieller Kunde mehr. Wenn solche Damen ihren Erwerb eine Weile gemacht haben, dann haben sie auch die Routine, mit den Herren umzugehen. Und wer sagt denn, dass alle Männer eine so ironische Einstellung wie Du zu diesen Partys haben?!

Norma Banzi (27.11.2003)

Ich hätte mir gewünscht, noch etwas über den anschließenden Ehekrach zu erfahren. Für mich endet die Geschichte zu aprupt, da fehlt irgend etwas. Aber vier Punkte ist sie mir trotzdem wert.

Compuexe (24.11.2003)

Böse!!
wie lange war denn deine Frau danach sauer auf dich? kann ich ihr gut nachempfinden...
obwohl ich mir auch nicht viel von Tupperware (und noch weniger von den Parties) mache, hätte mein Mann bei dem Verhalten mit mindestens eine Woche Streit rechnen können... (einmal traute er sich zu beschweren, weil ich ihm angeblich nur einen Klotz Blaukraut mit nichts zum Essen servierte - stimmt ja gar nicht, es gab ja Fleisch dazu - aber mein Sinn für Humor war da recht bald zu Ende!)

Was lernen wir daraus:
Männer MÜSSEN IMMER anrufen, wenn sie früher heimkommen!

trotzdem (oder gerade deshalb?) 5 Punkte!

Gruß,
Heidi StN


Heidi StN (24.11.2003)

Dankedankedanke
395
- 22.11.2003, 4 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Und noch so`ne Story von dir zum Grinsen.

Jochen (01.08.2009)

wie wahr, wie wahr

pet (27.10.2004)

Tja Thilo,
auch dieser Beitrag (erst der zweite - und der zweite von Dir, den ich hier lese ) überzeugt mich von Deiner Bitterbösigrechthaberei.
Ich les jetzt noch etwas weiter, mal sehen auf welche Köstlichkeit ich noch treffe.
Weitermachen, unbedingt!!!

Rät Dir


Stephan F Punkt (27.11.2003)

schließe mich Stefan an!!
wie oft habe ich mich auch über solche Müll-Werbe-Gewinn-Briefe geärgert, und ich müßte wohl schon Multimillionärin sein, wenn ich zumindest einen Bruchteil der Superhypergewinne auch erhalten hätte... für wie blöd müssen wohl die Schreiber dieser Werbebriefe die Leute halten!
Dein Text ist die richtige Antwort auf die penetrante Art der Werbung!
5 Punkte und schöne Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (22.11.2003)

*japs*
*keuch*
*giggel*
Das war einfach köstlich!!!!!!!
500 Punkte!!!!!


Stefan Steinmetz (22.11.2003)

Hättest Du nur mich gefragt...
321
- 13.11.2003, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

*kreisch*
Die Geschichte als solche war ja schon nicht schlecht und mitten aus dem bitterbösen Leben gegriffen, aber nach dem letzten Satz lag ich lachend auf dem Boden!
5 Punkte und ein SPITZE!!! dazu!


Stefan Steinmetz (25.06.2004)

echt klasse!

Aber wo wir schon mal beim Thema sind: Ich hätt' da eine für 100 Euro...


Tino Lingenberg (30.12.2003)

*s* Eine wirklich köstliche Geschichte...

scribbler (17.12.2003)

Zwar schon eine ältere Geschichte von ThiloS, aber trotzdem super.

Bingo (13.11.2003)

Stephan
306
- 04.04.2002, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

hart
und gut
leider


cronos (27.10.2004)

beängstigend

pet (27.10.2004)

uff... kriegt man direkt Gänsehaut, wenn man sowas liest. Super Story, alle 5 Punkte!!!

scribbler (17.12.2003)

Hallo Thilo,
sorry, ich schon wieder,
Die Geschichte ist
ganz gut geschrieben; Warum hast Du keinen Song draus gemacht? Ich habe die lustigen Deiner Sachen zuerst gelesen und war doch etwas erstaunt jetzt.
Das Komische liegt Dir mehr, finde ich.
Es kann natürlich auch sein, dass ich mich von
meiner heiteren Seite dazu habe überreden lassen. Ganz egal. Ich will mehr von Dir lesen.
Dein treuer Freund


Stephan F Punkt (27.11.2003)

Das war mal ne ganz andere Story.Man ist gebannt,weil man ja weiß das es solche Menschen gibt

Bina (04.03.2003)

Uuuuh! Mein Bankmensch ist Mitte dreißig, unverheiratet und fährt einen gebrauchten Golf. Ob er noch bei Muttern lebt, weiß ich nicht... *g*

Aber im Ernst: Sie sind wirklich mitten unter uns und man sieht es ihnen nicht an. Nein! Das ist das Erschreckende. Immer wieder die gleichen Aussagen: "Waaasß DER? Aber der war doch so ein netter, harmloser..."
Schaurig gute Story.
Alle Fünfe!


Stefan Steinmetz (14.01.2003)

Die 80er Jahre
341
- 04.04.2002, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

War das nicht ein bisschen zu bissig und verbost?
Was zur Hölle war so toll an Jeanshosen, die so saueng waren, dass man mit dem Schuhlöffel reinspringen musste und die einem die Eier abdrückten? Und wer nicht die richtige Marke trug (die ganz Teuren!), war unter Gleichaltrigen schlicht ein Nichts.
Okay, es stimmt: Depeche Mode, Yazoo und The Cure waren echt geil und die ersten Rapstücke mit den treibenden Computerbässen waren es auch. Aber dann? Die Rapper holten sich gute alte Musikstücke von Leuten, die Musik machen konnten(!) und verschandelten sie mit ihrem dummen, ekelhaften Gequassel! Die Technofraktion hat das dann nur noch nachgeahmt.
Die Plattencover … jaaa! DAS waren noch Kunstwerke, da gebe ich dir unumwunden Recht. Aber mal ehrlich: Die CD ist praktischer, haltbarer, kleiner, einzelne Titel können per Knopfdruck angewählt werden … nee Mann, ich bin froh, dass ich im Auto keine jaulenden, miestönigen, überteuerten Kassetten mehr vor und zurückspulen muss, um ein bestimmtes Lied hören zu können und auf der Stereoanlage mit dem Arm des Plattenspielers rumjonglieren muss, weil ich eben genau den einen Titel in der Mitte auf Kassette aufnehmen will.
Die CD ein Wegwerfartikel? Du schmeißt CDs einfach so weg??? Dann musst du ein Lottomillionär sein!
Formel 1 war absolut SCHEISSE! Rund zwei Drittel der von dir so hochgelobten Stunde verging über dem sich selbstprofilierenden, megasaudummen Gesabbel nerviger Moderatoren, oder soll ich sagen Profiquassler! Und die Videos wurden allesamt nur halb abgespielt! Das war das Letzte!!! Stell dir mal vor, du sitzt im Restaurant und nachdem du etwa deinen Teller zur Hälfte leer gegessen hast und immer noch tierisch hungrig bist, kommt ein dämlicher Kellner angestürzt und reißt dir den Teller vor der Nase weg und kippt das Essen in den Müll. Genauso fühlte ich mich, wenn ich Formel 1 sah! Es war das Allerletzte.
Erst als MTV-Europe aufkam, durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben Musikvideos von ANFANG bis ENDE anschauen, OHNE dass ein nerviger Moderatorenquasseldampfplauderer das Video mittendrin unterbrach, um mir die Trommelfelle mit Dummgesabbel blutig zu quatschen!
Bei uns haben sich auch in den Achtzigern die Skins mit den Ausländern gekloppt und die total bekloppten Ökoidioten hockten bei uns in der Teestube und faselten einem ein Gummiohr über die bitterböse Industrie und ihre ungeheuer supergiftigen Abgase, die garantiert total krebskrank machten und dabei qualmten sie wie die Schlote ihre dreckigen Zigaretten und stanken einen zu und bliesen einem den Krebsrauch ins Gesicht. Als ich sie bat, mir doch bitte diese Luftverpestung und den Lungenkrebs durch ihre Zigaretten zu ersparen, wo sie doch total gegen Luftverpestung und Krebs waren, wurde ich angegriffen, angeschrieen und es kam mehr als einmal beinahe zu einer Schlägerei. Dann immer drei bis zehn gegen einen, nämlich den nichtrauchenden Mich!
Nee Danke Mann! Die Achtziger waren genauso Shit wie alle anderen „iger“.
Madonna hatten nur einen einzigen guten Titel: „Like a virgin“. DAS war Musik und Rhythmus. Der Rest von ihr war Genöle mit gut choreografiertem Tittengewackel.
AC/DC waren eigentlich recht cool und statt Piercings musste, wer was auf sich hielt, sich einen einzelnen Ohrring stechen lassen (links! Denn rechts bedeutete schwul).
Wer von zuhause das Geld nicht hatte, um mit den Anderen mitzuhalten und teure Markenklamotten zu tragen, wurde damals genauso links liegen gelassen wie die Heutigen ohne Kohle und Modern Talking wurden so berühmt, weil genug Gehirnamputierte ihre LPs kauften. Wir hätten ein Attentat auf Bohlen und Nora verüben sollen. Wehret den Anfängen!
Nun ist es zu spät …

Nee du, der Schrieb kommt bei mir nicht so recht an. Das ist natürlich Ansichtssache, klar. Mir gefielen eigentlich überhaupt keine „iger“. Ich denke, wenn man wehmütig an eine bestimmte Epoche zurückdenkt, hat das vor allem mit den Menschen zu tun, mit denen man damals zusammen war und den damit verbundenen positiven Erlebnissen. In diesem Fall favorisiere ich eher die späten Neunziger, auch wenn mir die Musik nicht mehr so doll gefällt.
Egal. Halt an deinen Träumen von den Achtzigern fest. Träume sind was Wunderbares. Niemand kann sie einem nehmen …


Stefan Steinmetz (08.01.2008)

peace alter
echt geile mucke
hab immer noch tränen in den augen

@ pet
manowar ist immer noch eine klasse für sich


cronos (27.10.2004)

vor allem die metal-szene war genial in der zeit


pet (35)


pet (27.10.2004)

Geil geschrieben und im prinzip wahr.Aber noch eins hast du vergessen, wir konnten auch an den Hosen erkennen ob wir einen Jungen oder ein Mädchen vor uns haben.

Bina (04.03.2003)

Modern Talking?
UM GOTTES WILLEN!
Auf diese Solariumbratschwuchteln stand schon zu meiner Zeit höchstens meine Mutter und die fährt auch voll auf solch Freaks wie die Flippers ab.
Gut geschrieben und vollständig wahr.
5 Punkte


Drachenlord (29.01.2003)

In abgewandelter Form kann ich das über meine Zeit sagen,die 60ger und 70ger.
Jeder findet die Zeit seiner Jugend und Nachjugend bis zum dreissigsten Lebensjahr als die beste Zeit.
Ein Mitfuffziger


Wolzenburg (07.04.2002)

Jaja, früher war alles besser...

Jan (07.04.2002)

Eine Geschichte in Konjunktiven
389
- 04.04.2002, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Wer kennt sie nicht, die lieben Mitmenschen, die einem Moos an die Backe labern ;)
Am besten fand ich das Ende und Rüdigers Reaktion, loool.


ISA (29.01.2006)

Super

Raoul A. RaoulYannik (09.01.2006)

Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben und vor allem realitätsnah! (Die besten Satiren schreibt eh das Leben selbst.) Ich habe viel gelacht und so manche Nervensäge, die ich kenne, darin wiedererkannt. 5 Punkte :)

Nikolai Nowaczyk (21.09.2003)

Danke für die Story,ich habe viel gelacht.

Bina (04.03.2003)

Herrlich boshaft. Diese Sorte Quälgeister kenne ich nur zu gut. Bei mir arbeitet einer, der mir zum Beispiel während ich in der Pause was esse, haarklein seine Darmspiegelung erklärt hat. guten Appetit, kann ich da nur sagen!
Hast du fein geschrieben.


Stefan Steinmetz (09.01.2003)

Türkischer Antikriegsfilm
126
- 04.04.2002, 8 Seiten


Romane/Serien · Erinnerungen
 

na machts spaß sich mal wieder ausgelassen über die manierlosen ungehobelten und auch ein wenig dummen türken lustig zu machen, die in unser schönes geordnetes deutschland eingedrungen sind? ;-)

chump (09.07.2005)

Genial...hab' das ganze im Büro gelesen und musste insgesamt dreimal auf den Flur und einmal aufs Klo, damit mich keiner lachen hört/sieht!

Ein "Mistähri Zeinz Ziehatra 3000" Drehbuch hätte nicht abgedrehter und lustiger sein können.


Olli P. (16.09.2004)

Wundere dich nicht wenn die Türken sich immer mehr weigern sich in Deutschland an zu passen. Das was du machst ist falsch. Du machst dir damit keine freunde. Würde es dir gefallen wenn man das gleiche mit uns machen würde?

Swen (24.08.2004)

Wirklich klasse.
Sicher gibt es eine ähnliche Geschichte im türkischen Internet. Dort geht es vermutlich dann um einen deutschsprachigen Sissi-Film oder einen ähnlichen Bockmist.


Heinz (16.09.2003)

Klasse. Hab mich zwar nicht vor Lachen weggeschmissen, wie meine Vorkommentatoren, habe aber dennoch ein, zwei Mal laut gelacht und ansonsten stark geschmunzelt. Nicht schlecht, nicht schlecht.

Metevelis (02.09.2003)

Eigentlich kannst Du schreiben und ein paar lustige Passagen sind ja auch dazwischen, das geb ich zu, aber das Ganze ist dennoch auf die Dauer extrem langweilig zu lesen. In jedem Satz mindestens 2 mal das Wort schmuddelig und Papierhut ( ach wie witzig !) und all diese bescheuerten Ü-ü-ü-Worte reißen mich auch nicht zu Lachkrämpfen hin. Das ist alles andere als üffengül... es ist einfach nur doof. Kürz mal um zwei Drittel. Vielleicht wird es dann besser.

Mach Dir nichts draus, ich steh ja anscheinend mutterseelenallein mit meiner Meinung.

Irmgard


Irmgard (01.09.2003)

Lol, am Anfang war ich doch tatsächlich etwas verwirrt, weil ich den eigentlichen Film von Peter Weir ganz gerne mag. Dachte jetzt kommt irgendeine Müll Gübsün Verarschung, aber als ich erstmal richtig im Lachen drin war, hab ich das auch hinter mir gelassen. "Türkcerdrück", das ist wirklich zu cool! *g* 5 Punkte

Mes Calinum (30.04.2003)

Höhöhöhö... özguzeichnet! Ich habe zwar den dazugehörigen Film nicht gesehen, aber das muß ich auch nicht. Ich hätte dabei vermutlich nichts anderes vor Augen als dieses "Drehbuch" hier... ein herrlicher Spaß. Musel man ganz viel lachen... (ich könnte mir vorstellen, selbst bei den deutschen Türken bleibt da kaum ein Auge trocken)

Trainspotterin (25.04.2003)

Ich habe so laut beim lesen deiner Geschichte gelacht,das meine Kinder mich gefragt haben was so komisch ist.Einfach du hast den Film toll übersetzt.Mach weiter so.

Sabina (04.03.2003)

Pruuuust... Kicher, Lach.
Klasse geschrieben. Da gibt es glatte fünf Döner für.
Gibt es noch mehr solcher Filme von Wohnzimmerproductions und wenn ja auch auf DVD?


Drachenlord (08.01.2003)

Mußte dauernd lachen, und das im Büro! Super! 5 Pünktü!
Lg


Chris (07.01.2003)

Ey Manne! Scheißedrecke! Was machschd du?! Meine Bauch sinn geplatzte von die viele Lache!

Mit der orientalisch heulenden Sängerin, die Geräusche macht wie eine Katze, der ein 100Kilomann auf dem Schwanz steht, fing es an und dann tränenlachte ich mich -ständig vom Erstickungstod bedroht- durch diese Geschichte.
Grauenhaft! :-)
Solche Schreibe gehört von der Genfer Menschenrechtskommission verboten! :-)
Ich habe vom Lachen Panzweh wie nach einem Bauchschuss!
Volle 5 Punkte und die SPITZE!!! von mir dazu!!!

Ach...wo kann man diesen tollen Fülm ausleihen?


Stefan Steinmetz (06.01.2003)

Als ich fertig gelesen hatte, standen mir die Tränen in den Augen vor Lachen. Wirklich "süpür" geschrieben.
Im Gegensatz zu meinem Vorredner habe ich keine Befürchtungen, es könne sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlen. Humor bedeutet auch, über sich selbst lachen zu können.


Gwenhwyfar (23.04.2002)

Allein die eingetürkten Deutschen Wörter sind zum weglachen.Das ganze Erlebnis Film ist wahnsinnig lustig beschrieben.
Hoffentlich fühlt sich Niemand auf den Schlips getreten.
Bin kein Rassist,musste trotzdem viel lachen,klasse die Geschichte.


Wolzenburg (07.04.2002)

"Louise" (Human League haben es gewusst)
397
- 12.01.2002, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
 

Dieses Gefühl kennt schon jeder.Ich für meinen Fall hab es erlebt und muß sagen mir ging es wie den Mann in deiner Geschichte.

Bina (04.03.2003)

Nach dieser Geschichte hoffe ich nunmehr, meine männliche Louise doch nicht mehr zu treffen. Ob mir nach fast 20 Jahren noch die Knie zittern würden?

Milena Milde (03.02.2003)

Erst ist es furchtbar traurig und wohltuend schmerzhaft. Man möchte so richtig mitleiden, da man sich natürlich an ähnliche Fälle aus dem eigenen Leben erinnert. Und dann wirds zum Schluss herrlich schnodderig.
Die volle Wahrheit, Mann! Klar...wehmütig zurückdenken darf man...aber bitte nicht wirklich erleben. Pff! Nee danke, war schon gut, dass nix draus wurde.


Stefan Steinmetz (09.01.2003)

Heinz Hoenig darf in´s Bordell
306
- 28.12.2001, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

haha, einer muss das geld verdienen. stimmt. und nicht nur einer. und einer muss auch nicht dumm und viel reden, sondern fast alle so genannten prominenten, die uns vormachen wollen, sollen, dürfen, was gut und richtig ist, also auch den verfall der moral und somit der gesellschaft am beispiel heinzis. haha. total geil deine abhandlung. fünf punkte. auch für die sprachliche verwirrung. und auch, wenn ich solche sachen nur in form von geschichten liebe.
lg
rosmarin


rosmarin (04.07.2005)

Aber hallo,gut und lustig geschrieben.und zu dem oli,nur wer nicht denken kann versteht die Ironie dieser Geschichte nicht.

Bina (04.03.2003)

Pfffttt...huuuuuhahahaaaaa!
Der gute Heinz! Hast die saublöden hohlen (Möchtegern)Promis prima hingekriegt. Ich hasse die dämlichen Sprüche dieser Idioten. Immer feste druff!
Hat echt Spass gemacht, das zu lesen.
5 Punkte...sowieso!


Stefan Steinmetz (09.01.2003)

Schön bissig-satirisch, diese detaillierte Auseinandernehme eines reißerischen BILD-Artikels (scheinbar als Folge eines Psycho-Striptease in Gott weiß welcher Promi-Show). Habe endlich mal wieder von Herzen lachen können.
Was meinen Vorredner betrifft: Hab' ne gute Adresse für dich, nämlich www.psychodiagnose.de - versuch's mal.


Gwenhwyfar (24.04.2002)

Aber hallo, ich habe Besuch von

www.tourettesyndrom.de bekommen....


ThiloS (04.04.2002)

...mich würde nur interessieren, wie oft dieser tolle Internetautor(woanders gibt´s so ne scheiße auch nicht zu lesen)beim schreiben dieses mistartikels gekommen ist...
ach so...nicht neidisch sein auf leute, die was aus ihrem leben gemacht haben...


oli (03.02.2002)

...mich würde nur interessieren, wie oft dieser tolle Internetautor(woanders gibt´s so ne scheiße auch nicht zu lesen)beim schreiben dieses mistartikels gekommen ist...
ach so...nicht neidisch sein auf leute, die was aus ihrem leben gemacht haben...


oli (03.02.2002)

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