Lord Abstellhaken

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Eigentlich Komponist, aber auch sehr interessiert an Literatur bzw. Germanistik und kreativem Schreiben.

Freue mich auch über Besuche meines Youtubechannels, auf dem ich einige Stücke mit mehr oder minder guter Klangqualität habe:

http://www.youtube.com/user/LordABSTELLHAKEN
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40
- 10.04.2014, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ein Dauerfeuer Nonsens auf unterirdisch hohem Niveau. Sehr unterhaltsam und deshalb sehr gerne gelesen.

Siebensteins Traum (10.04.2014)

Das Baugerüst
1
- 13.08.2013, 1 Seiten


Gespräche eines Zeitreisenden - Inhaltsangabe
3
- 13.08.2013, 1 Seiten


Listen von Listen von Listen
35
- 04.06.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Konkrete Bedingungen
29
- 15.04.2013, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Experimentelles · Romantisches
Skizze einer Reittour
34
- 21.02.2013, 8 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Nun ja, mit diesem Text tue ich mich ein wenig schwer. Weil du ja damit ausdrücken möchtest die Traum- und gemischte Realwelt eines seelisch erkanten Menschen darzustellen. Zweifelsohne ist die Art WIE du das darstellst elegant und die Sätze wirken gekonnt und fließen nur so dahin. Aber das allein genügt nicht um den Leser einen wirklichen Unterhaltuingswert zu haben. Man ist eher verstört bis ärgerlich je mehr man von diesem Text liest, denn er sagt eigentlich gar nichts aus, außer "Wirrwarr". Für mich ist das ein Text ohne Inhalt. Da nützen die schönsten Sätze nichts.

Petra (22.02.2013)

Gespräche eines Zeitreisenden VI
49
- 07.02.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
Gespräche eines Zeitreisenden V
51
- 31.01.2013, 4 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
Gespräche eines Zeitreisenden IV
38
- 25.01.2013, 1 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
Gespräche eines Zeitreisenden III
33
- 21.01.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
Gespräche eines Zeitreisenden II
43
- 17.01.2013, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Kurz und knapp, aber sehr aussagekräftig. Hat mir gefallen, dein Zeitreisender.

Else08 (18.01.2013)

Geschichte aus einem Paralleluniversum, die man mir sicher übel nehmen wird
32
- 12.12.2012, 8 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Eigentlich bin ich kein Kostverächter rätselhafter Texte, aber der hier ist mir doch ein wenig zu verworren. Was magst du dir bei den vielen Metaphern gedacht haben? Dazu fehlt mir leider die Zeit. Dennoch, man merkt dass du schreiben kannst, dein Stil gefällt mir. Aber wie gesagt, das nächste Mal hätte ich gerne etwas weniger Anstrengendes als Lesefutter.

Marco Polo (13.12.2012)

Gespräche eines Zeitreisenden I
38
- 29.11.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
haut
55
- 21.10.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Was für eine Story du aus dem Titel hervorgezaubert hast, das ist wirklich grandios. Tolle Wortspiele.

Gerald W. (22.10.2012)

Gestern bin ich ausgegangen
34
- 26.09.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ausgesprochen düster und hoffnungslos. Schön stimmig, kilingt gut. Ich glaube solche Gedanken hat schon jeder mal gehabt. Darum ist es auch sehr ansprechend.

Else08 (26.09.2012)

Die Anderen
45
- 17.09.2012, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Solche Gedanken sind bestimmt jedem von uns nicht fremd. Darum schön, dass du dieses Thema mal angeschnitten hast. Unterhaltsamer Text.

Jochen (18.09.2012)

Auszug aus "Das Baugerüst - kein Bildungsroman" II
41
- 08.09.2012, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Vielen Dank.

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass diese Auszüge aus dem
Roman eigentlich Abschweifung sind, die nur wenig
Handlungselemente handeln. Hier steckt ein wenig
Handlung des Buches drin, die einen aber nicht unnötig
verwirren sollte, da der Leser des Auszugs ja nicht die
Zusammenhänge kennen kann.


Lord Abstellhaken (09.09.2012)

Mit einem zwinkernden Auge schilderst du hier die angespannte Gedankenwelt Studierender. Schöne humorvolle Unterhaltung.

Petra (08.09.2012)

The absence of your scent
51
- 02.09.2012, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Sehr gelungen.

Jochen (06.09.2012)

My evening with M
91
- 30.08.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ich kann die Beckett Übersetzungen sehr empfehlen, da
einerseits die Übersetzer sehr gute Arbeit geleistet haben
und sie andererseits eng mit Beckett selbst
zusammengearbeitet haben.
Es wäre eigentlich schade, wenn man sich gute Literatur
entgehen lässt, nur weil sie nicht in der eigenen Sprache
verwurzelt ist.


Lord Abstellhaken (04.09.2012)

Ich bin kein Fan von Autoren, die erst übersetzt werden müssen, damit man sie versteht. Ich halte mich an solche, die in meiner Muttersprache schreiben. Dann wissen die nämlich wenigstens damit umzugehen und müssen die Worte nicht von irgendwelchen halbguten Übersetzern in den Mund gelegt bekommen! ;)

Dann ist es ja gut, dass er es für eben ein solches komponiert hat! =P


Ben Pen (04.09.2012)

Wenn dich das stört, dann solltest du mal die Romane von
Samuel Beckett lesen.

Zur Überheblichkeit: Jeder interpretiert sich selbst gern
einen Text zurecht. Ich erkenne und beabsichtigte da keine
Überheblichkeit.

Übrigens: Wenn, dann war Tschaikowsky der
Oberflächliche, denn ohne großes Orchester wirkt seine
Musik nicht. ;)


Lord Abstellhaken (04.09.2012)

Ich denke, das kann jeder Musiker mit etwaigem kompositorischen Talent, wenn er sich nur eingehend genug mit einem Künstler beschäftigt. Aber darüber lässt sich vielleicht streiten ...

Du nimmst Bezug auf meine eine Frage nach dem "kann" - aber das war auch von mir nur eine Frage, und zwar: Trifft dein Protagonist diese M jetzt öfter? Oder hast du dich nur verschrieben?
"Falsch" waren da ganz andre Sachen. Und ich würde solche "Mozartquinten" nicht pauschalisieren. Grass lässt sich ja auch nicht in seinem Gesabbel herumdoktern. Aber: Wenn man für andere bzw. einen Leser schreibt, sind Korrekturen doch durchaus eine Überlegung wert, oder?

Ich persönlich bin kein Mozart-Fan, ich finde ihn zu verspielt, plump einfach, ja, oberflächlich, lässig, ohne Tiefgang. Tschaikowsky finde ich gut. Aber was meine eigenen kompositorischen Vorlieben anbelangt, so orientiere ich mich doch lieber an Genres der Moderne! ;) So ein richtig guter Pop- oder Rock-Song gefällt mir hundertmal besser als so ein "hingerotzter" Mozart ...

Aber lass mal die Überheblichkeiten stecken! An deinen Zeitsprüngen störe ich mich gar nicht, vielmehr an der Lapidarität deines Textes. Ich finde: Wenn schon eine M da ist, so sollte auch mehr M im Text sein! Stattdessen geht's um eine Band, einen Baristen und einen Luden! Was hat das noch mit James Bond zu tun? Selbst, wenn das alles nur Metaphern sind: Warum dann überhaupt M?

In dem Sinn: Bona notte, liebe Lotte!


Ben Pen (04.09.2012)

Ich habe mich nicht mit Mozart verglichen. Nur ist es wichtig
einzusehen, dass man "Fehler" nicht pauschalisieren kann.
Mozartquinten ist zwar ein Begriff den Mozart geprägt hat,
der ihn aber überlebt hat. Es sind so gesehen Satzfehler,
aber charakteristische Stilmittel. Ich behandle deswegen
auch Zeit bewusst "falsch", vor allem wenn ich zwischen
erzählenswerter Geschichte und Bericht unterscheide.

Ich stelle mich da keineswegs mit berühmten Künstlern auf
eine Ebene und literarisch ist es natürlich schwer, mich mit
Mozart zu vergleichen. Vielleicht musikalisch, aber auch da
sind wir wohl viel zu unterschiedlich und die Diskussion wie
gut Mozart wirklich war, ist wieder eine andere, die man
unter anderem mehrere Semester lang besprechen kann,
wenn man überhaupt Lust dazu hat. Das können wir wo
anders tun (nur so als offtopic: Ich kenne übrigens einen
Dozenten, der schreibt dir Mozart Stilkopien, die kannst du
vom Original nicht mehr unterscheiden. ;) )


Lord Abstellhaken (04.09.2012)

Ich sag immer: Ausdrucksschwächen sind es, sobald sie dem Leser auffallen. Es sei denn, sie sind bewusst gesetzt. Ich empfinde sie nicht als störend. Sie fallen mir nur auf. ;) Hältst du dich for so gottgleich, dass du deine Schreibe mit Mozart vergleichst? Oder war das auch nur wieder ein gut platzierter Witz?
Du brauchst deine Sache nicht verteidigen, ich verstehe dich, und ich finde deine Schreibe toll. Ich hab' dir nur geschrieben, was mir aufgefallen ist! ;) Und das ist - find ich - mehr als einfach nur: "Toll!"


Ben Pen (04.09.2012)

Rechtschreibfehler mache ich schon. Aber das einsetzen
der Zeiten, auch was das "hatte" betrifft ist bewusst
gesetzt. Ich nutze diese eher als Stilmittel, oder, wenn man
die Analogie zieht: Sowie Leos Janacek Tonarten versteht.
Die Wiederholungen sind keine Ausdrucksschwächen.
Genauso wenig, wie Mozartquinten Satzfehler sind, oder die
Selbstzweifel des Serenus Zeitblom eine dramaturgische
Schwäche sind.

Aber vielen Dank für die Kritik.


Lord Abstellhaken (03.09.2012)

Ach ja, und so ein paar Ausdrucksschwächen bzw. Wiederholungen: 1) "Wie auch IMMER. Er hatte IMMERhin" 2) "Einer schien den Barista zu KENNEN." - "Gaben mir zu erKENNEN" 3) "Ich kann allerdings nicht versprechen, die eine oder andere Referenz einzubringen." - Also zum Ersten fehlt da glaube ich ein "nicht", weil, du willst ja immerhin NICHT versprechen, NICHT doch eine Referenz einzubringen. Zum Zweiten finde ich das Wort "einbringen" in dem Zusammenhang irgendwie nicht so, keine Ahnung ... =/

Was meinst du mit dem Notstromaggregat? Was haben die technischen Spielerein in den Story verloren?

"Ihrer Majestät" wird groß geschrieben! ;)

"nicht die Kraft, das Feuer" - "am Brennen" - "am Prasseln"

Ansonsten eigentlich ziemlich perfekt! ;)


Ben Pen (03.09.2012)

Am Anfang fand ich's doof. Dann fand ich's sehr gut! Und dann wieder ziemlich doof, besonders die Stelle, in welcher der Ich-Erzähler von seiner imaginären Band erzählt, da liegen auch noch ein paar kleinere Fehlerchen begraben. Das Ende hat mich erst verwirrt, aber als ich dann das PS gelesen habe, fand ich's ziemlich geil! ;) Allerdings verstehe ich die Sache mit dem "großen Wurf" nicht ... und nach "Tag" kommt ein Komma! ;) Wo wir gerade bei Fehlern sind: "ein paar Songs, die ich so geschrieben HABE." Und vielleicht: "diese.", alte Band..." - Deine Eingenheiten sind vielleicht Absätze nach jedem Satz und kein Leerzeichen vor oder nach den drei Auslassungspunkten, aber dieser Wörtlicherede-Ansatz gehört doch eher zu einem neuen Satz? Aber vielleicht wolltest du einfach nur einen Zeilensprung vermeiden ...
Ist die Gegenwart in "Ich kann leider nie sagen, was sie fasziniert und was nicht." Absicht?

Mein Gesamturteil: Eine coole, gagiche Sprache! =) Die kommt so selbstsicher rüber, die MUSS einfach komisch sein! ;) Auch wenn die Gags stellenweise eher unterirdisch bzw. unter der Gürtellinie sind. Aber es klingt auf jeden Fall cool! =) Witzig fand ich allerdings DOCH die Bond-Referenzen ... Ansonsten hat mich die Episode doch eher irritiert. Aber gut gemacht ist sie ja! ;)


Ben Pen (03.09.2012)

Vielen Dank für Kritik und lesen.

Lord Abstellhaken (01.09.2012)

Diese Story steht der anderen in nichts nach. Die Worte am Schluss - herrlich.

Else08 (31.08.2012)

Wieder Spitze. Ich habe mich gekringelt vor lachen. Mensch, du hast es drauf.

Dieter Halle (31.08.2012)

Thema mit Variationen
73
- 26.08.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles
 

Ein Grinsen, das sich von Szene zu Szene verbreitert, mehr kriegst du von mir nicht. Mehr braucht es auch nicht, oder?
Gelungen!


Tis-Anariel (01.09.2012)

Danke, Danke

Lord Abstellhaken (01.09.2012)

Da schließe ich mich an. Je häufiger du die Szene wiederholtest, umso mehr musste ich lachen. Was für Worte du für ein und die selbe Sache finden konntest, einfach zum brüllen komisch. Sehr gelungen.

Else08 (31.08.2012)

Ich habe Tränen gelacht, köstlich.

Dieter Halle (31.08.2012)

Auszug aus "Das Baugerüst, ein Roman"
52
- 23.08.2012, 1 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Sehr gelungen. Einfach lesenswert.

Petra (24.08.2012)

Kleine Anmerkung: Es ist Pythagoras' Tetraktys, hab mich
im Namen vertan ;) Und übrigens danke für den
Kommentar.


Lord Abstellhaken (23.08.2012)

Gefällt mir gut, insbesondere weil ich mich kürzlich selbst sehr intensiv mit Musiktheorien auseinandersetzen musste. Ob diese auch Sinn machen, kommt miener Ansicht nach darauf an, wofür man sie verwendet.

Siebensteins Traum (23.08.2012)

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