Hallo Axel. der Name Honk Jones hat die bewandtniss, das ich immer wieder Passwörter vergesse oder sie irgendwie abhanden kommen und ich mir dann meist neue benutzerkonten erstellen muß :-(. Nun, den Jones hab ich nir vom Indiana Jones geklaut, einem meiner lieblingsfilme.
Beste Grüße,
Hallo ihr beiden ich danke euch.
Evi: Schön, dass ich dir aus dem Herzen gesprochen habe.
Rüdiger Honk Jones (übrigens deinen namen finde ich köstlich, wie bist du nur darauf gekommen?) dein Kommi vervollständigt noch meinen kleinen Text. Ja, das meinte ich auch.
Liebe Grüße euch beiden von
Ist schon so, wenn man sich an den kleine n Dingen des Lebens nicht erfreuen kann, wie sollte man die Freude in den Großen sehen? Mit wachen Augen und offenem Herzen mußt du durchs Leben gehen, dann kann dich so leicht nichts aus der Ruhe bringen.
Hallo Axel
Deine Texte wären
bestimmt eine gute Grundlage für einen
historischen Roman. Ich finde es wichtig, in die
Vergangenheit zu gehen. Wie schnell wird alles
vergessen, was und wie es damals war. Und
wenn man das selbst Erlebte oder Gehörte
einer Familiengeschichte liest, bleibt
bestimmt mehr hängen, als wenn man es in den
Geschichtsbüchern liest.
Gruß von
ich finde schön, dass du die alte Zeit dokumentierst und dabei an viele "Kleinigkeiten" erinnerst. Vieles, was ich fast schon vergessen geglaubt habe, steht mir jetzt wieder vor Augen: Ich kenne die Ladentheke, hinter der der Verkäufer stand und von mir Buben den von der Mutter geschriebenen Einkaufszettel in Empfang nahm, um in seinem Reich umher zu stapfen und die Artikel nach und nach heraus zu suchen. Bei jedem Einkauf gab es dann noch kleine Rabattmarken, die in ein Heft geklebt wurden. War eine Seite voll, konnte man die in dem Laden beim nächsten Einkauf verrechnen lassen.
Auch erinnere ich mich an das Teppichklopfen, den Fliegenschrank, den meine Oma anstelle eines Kühlshranks hatte, dem Helfen im eigenen Garten und das Einkochen. Und noch heute kann ich mich an den Geruch in der Waschküche erinnern, jene, die vollkommen unter Wasserdampf stand und wo aus der Waschmaschine, die mittels so etwas wie einer Schiffsschraube die Wäsche rührte. Jene pitschnassen Stücke wurden mit einer großen Holzzange herausgenommen und in eine Schleuder gelegt . . .
Ich denke, das alles wirst du kennen. Schön, dass du hier bei webstories die "Alte Zeit" festhälst. Ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen.