Ja, da vergeht einem das Lachen, wenn man daran denkt, dass manche von ihnen - und das sind wohl nicht wenige - zum Ziel haben, unser Grundgesetz abzuschaffen! Da fragt man sich, wo sind wir mit einem male gelandet?
Hallo Gerald, ich danke dir für deine knappe aber treffende kleine Story. Nein, ich möchte zu jetzt gerade kein Bulle sein. Ich kann zu dieser Corona- Demo nur sagen: Die meisten jener Leute waren superfrech und gebärdeten sich als wären sie kleine bockige Kinder. Haben die denn keine Erziehung genossen?
Und überhaupt hat sich Einiges im Umgang mit anderen Menschen ganz erheblich verändert. Jeder glaubt plötzlich, dass er tun und lassen kann, was er nur will. Sogar auf Kosten anderer, indem man Masken oder Mindestabstände grundsätzlich ablehnt. Seltsamerweise rasten Maskenträger deshalb nicht aus. Sie haben deshalb auch noch nie jemanden verprügelt oder gar mit dem Messer auf ihn eingestochen. Aber unter denjenigen, die keine Maske tragen, ist das schon eher zu finden. Ich selber erlebe tagtäglich, wie groß die Wut von den so genannten Corona -Leugnern auf andere ist, die eine Maske tragen. Man zieht friedlich seines Weges und die wollen einem ihre Meinung aufzwingen, indem sie einen nicht nur (meist zornig) belehren, sondern auch körperlich bedrängen. Wenn ich so auf meine eigene Meinungsfreiheit poche, weshalb ist es mir dann nicht möglich, dem anderen sie auch zu lassen? Oder sind wir jetzt im Steinzeitalter, dass es nur danach geht, wer die meisten Muskeln hat? Man wollte den Reichstag erobern, ich nicht, denn ich sehe das nicht als geistvolle Tat an.
Es gab zu meines Großvaters Zeiten einen Spruch, der immer wieder von ähnlich denkenden Leuten, wie diesen Demonstranten, laut gerufen wurde. Und willst du nicht mein Bruder sein.
So schlag ich dir den Schädel ein!
Na toll!
Liebe Andrea, danke für deinen treffenden Kommentar.* Grins * aber ich denke inzwischen haben die Leute meine leckeren Rezeptvorschläge mit Toilettenpapier gelesen und genau deswegen leider, leider noch mehr davon gekauft.
Krisen scheinen mit erhöhtem Stuhlgang einherzugehen. Nach der Krise kommt der nächste Crash, dann wenn quasi über Nacht der Wert des gehorteten Toilettenpapier verfällt. Deswegen sollte man jetzt genau die Wucherpreise auf Ebay im Blick behalten und dann hoffentlich noch den richtigen Zeitpunkt finden, um auszusteigen. ;)
Oh ja! Ähnliches ist mir auch schon passiert. Wenn man einen so dickköpfigen Nachbarn hat, ist es schwer zu einer Einigung zu kommen. Leidtragende sind dann oft auch die übrigen Mieter. Schön geschrieben.
ich mag deine Schreibweise, denn sie ist klar und man stolpert bei deinen Texten nicht beim Lesen. Du hast eine kleine Szene aus dem Alltag bildhaft niedergeschrieben, mit einer Pointe. Man liest eigentlich zu selten von dir, also, spitz doch öfters mal den Bleistift.
Hallo Andreas, ich habe deinen Kommi erst jetzt entdeckt und freue mich, dass da mal jemand meiner Meinung ist. In den U.S.A. wird noch viel intensiver gemobbt. Die die den meisten Dreck am stecken haben, heben am heftigsten den Zeigefinger. Diese Zustände will Deutschland wohl auch erreichen. Naja, nun ist der nächste an der Reihe. Bin gespannt, was sie bei dem finden werden, um uns zu veralbern.
Genau richtig und voll ins Schwarze getroffen Gerald. Ich sehe Wulff auch nur als Bauernopfer, um von den anderen Schweinereien hübsch abzulenken und das Volk dabei so richtig schön zu verdummen. Jeder Politiker hat doch jede Menge Dreck am Stecken. Ich finde, dass es Schade um Christian Wulff ist und eine Schande obendrein, denn diesen BP fand ich gut und aufrichtig! Du hast dem Volk gut aufs Maul geschaut und auf die neuen Willys kann ich mir nur freuen. Also: Gut gemacht und geschrieben!
Hallo ihr Lieben, ich danke euch. Den Text musste ich einfach schreiben, weil mich dieses "Mobbing", so nenne ich das mal klar beim Namen, mit unserem Bundespräsidenten nervt. Ich finde die Art und Weise, wie über ihn hergezogen wird, schlicht unverschämt. Man kann doch einen Menschen nicht mit dem demenzen Heinrich Lübke vergleichen, wenn der einen klaren Verstand hat. Das weicht doch völlig vom eigentlichen Thema ab, um das es hier eigentlich gehen sollte. Trittin fing damit an. Dieser Politflegel hatte den talentierten Horst Köhler bereits auf diese Weise aus dem Weg geräumt, als dieser nichts als die Wahrheit gesagt hatte, nämlich, dass der Einsatz unserer Bundesmarine am Horn von Afrika unseren Wirtschaftsinteressen dient - ja, was denn sonst! Für ein paar Hobbysegler oder Kreuzfahrtschiffe lässt man dort doch keine Fregatten patroullieren!
Und das wird jetzt einfach fortgesetzt, ohne dass auch nur irgendeiner etwas dagegen unternimmt.
Jetzt hat die Zeitschrift STERN folgendes über Herrn Wulf in die Welt gesetzt, wörtlich: "Der Bundespräsident hielt beim Besuch der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Wannseekonferenz eine sehr gute Rede. Aber Christian Wulff kontaminiert den Ort. Es ist vorbei. " Wie kann man so etwas schreiben? Zum einen wird er gelobt zum anderen sagt man, dass er nicht mehr in seinem Amt zu bleiben hat. Diese Zeitungen behaupten sogar, dass alle Menschen ihrer Meinung wären. ICH habe sie nicht. Wie kann man MICH verallgemeinern? Außerdem macht mir das Angst. Wenn schon ein Bundespräsident ungestraft beschimpft werden darf, wie sieht es dann mit uns kleinen Leuten aus? Ich finde die Medien verselbständigen sich allmählich. Wer will hier in Wahrheit etwas für sich und seine Partei erreichen? Das ist meine Frage und ich glaube, Willy wird nicht das letzte Mal gesprochen haben.
Das ist wirklich ein drolliges Weihnachtserlebnis, an das man sich gern erinnert, zumal man darüber so richtig schmunzeln kann.
Allerdings hast du auch eine Zeit beschrieben, in der die Menschen sich auch über die kleinen Dinge so richtig freuen konnten. Auch dieses kommt in deiner Weihnachtsgeschichte sehr gut zur Geltung.
Insofern sollte auch diese Geschichte, angesichts dieses Überflusses, sehr zum Nachdenken anregen.
LG. Michael
Hallo Gerald,
an einem Morgen, an dem ich ängstlich oder besser besorgt in den Tag schaue, weil heute Rechte und Linke in Heiligenstadt aufeinander treffen werden und beide Seiten auch gewaltorientierte Spinner in ihren Reihen führen. Die Polizei hat die Schulen veranlst, dass die Kinder bis 13:00 Uhr aus der Inennstadt verschwunden sein sollen, weil ein stark erhöhtes Sicherheitsrisiko angenommen wird. Optimisten bzw. Befürworter, treffen auf Pessimisten und Gegner. So wie in deiner Geschichte, so wunderbar beschrieben, kann die Sichtweise die Dinge so oder so aussehen lassen. Mit einer sanften, doch konsequenten Beharrlichkeit gelingt es Gerald, dann doch seine Gisela aus ihrem Stimmungstief abzuholen und ins fröhliche und dankbare Licht zu führen. Mit großer Freude uns mit Hoffnung weckenden Genuss habe ich deine Kurzgeschichte gelesen und wenn ich jetzt um 2:30 Uhr ins Bett gehe, dann mit etwas mehr Zuversicht und dadurch auch entspannter, was den positiven Effekt der Schmerzreduzierung mit sich bringt. Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit, wird mich zudecken und bevor ich nun die Augen schließe, möchte ich dir aufrichtig danken, dafür das du da bist und das Talent und die Fähigkeit hast, Freude und Hoffnung zu verstrahlen. Strahlen deren Kraft mir gut tun und mir ein weiches Kissen bilden werden. Dir und deinen Lieben wünsche ich ein schönes Wochenende und einen farbenfrohen und fröhlichen Herbst.
Zu diesem Thema schreibe ich nicht nur Gedichte und Geschichten, sondern als ein Art Eigentherapie gegen meine permanenten Ganzkörperschmerzen habe ich mich auch der Fotografie und Bildgestaltung zugewandt. Die Ergebnisse findest du, wenn du den folgenden Link in deinen Browser kopierst:
http://www.fotocommunity.de/fotograf/rolf-paul-fuetterer/573493
Du bist herzlich zu einem Besuch dieser Seite eingeladen.
Viele Grüße sendet dir Rolf
Hallo, ihr vier. Hätte nicht gedacht, dass ich so viele Kommentare auf diese kleine Story erhalten werde. Heute ist bei uns besonders gutes Wetter. Ein richtiger goldener Herbsttag.
Liebe Ingrid, das freut mich. Ja, das wollte ich damit sagen.
He Dieter, ja ich glaube, wer die richtige Ahnung von Pilzen hat, dürfte reichlich Ernte machen- denn feucht genug war`s ja.
Stimmt, Tis- Anariel, noch schöner sind solche herbstlichen Betrachtungen natürlich zu zweit.
He, Michael, schön wenn man sich gegenseitig aufbauen kann.
Ein wunderschönes Stimmungsbild hast du von diesem Herbst gezeichnet und gezeigt, dass das Gute letztendlich über das Pessimistische die Oberhand gewonnen hat.
So genießen letztendlich doch beide - sowohl diesen herrlichen goldenenen Herbst, als auch die traute Zweisamkeit.
LG. Michael
Ja, es kommt ja wirklich auf den Blickwinkel an. Schön das dein Protagonist seine Partnerin damit hat anstecken können, gelingt ja leider nicht immer.
Ein schöner , gelungener Text, der so richtig Herbststimmung bringt..
Hallo, ich danke euch für die Kommentare, das Lesen und die Wertungen.
Hey, Michael, ich danke dir für die gute Kritik. Ja, das trübe Wetter und die Schnecken, die im Nassen über den Weg krochen inspirierten mich zu dieser Story.
Hi, Ingrid, ja das stimmt, da hast du durchaus Recht.
Hallo Else, danke für das aufmerksame lesen. Ruhig immer sagen, wenn einen etwas am Text stört.
Hallo Petra, freut mich, dass du kichern musstest.
Eine richtig kleine Schmunzelgeschichte, die ich mir mehrmals durchgelesen habe. Sehr originell, wie du die trübe - die sich aufs Gemüt schlagende Stimmung des Regens - mit dem Thema Nr.1 verknüpft hast.
LG. Michael
Eine amüsante Sommerstory - so richtig aus dem Leben gegriffen.
Beide wollen zwar das Gleiche, finden aber nur schwer den Mut, es offen auszusprechen. Eine Tatsache, die diese Geschichte so humorvoll macht.
LG. Michael
Danke ihr drei und danke auch an die Leser. Ich hätte nicht gedacht, dass meine kleine verträumte Story soviel Interesse finden würde.
@Else, ja, sie sind wirklich ziemlich verkapselt die beiden Einzelgänger. Und man weiß nicht ob sie es ihnen gelingt sich wirklich einander zu nähern.
@Petra, stimmt mit dem alter hat das nichts zu tun.Und danke für das Lob.
@Dieter, mal sehen ob die noch etwas erleben werden.
Das ist ja eine süße kleine Story. Zwei Menschen, die sich trotz ihrer Umständlichkeit, schaffen einander zu nähern. Auch wenn es erst nach drei Jahren ist.
Hallo ihr drei, habt Dank für die lieben Kommentare.
@Else08, du hast recht. Ich glaube wir Männer neigen eher dazu, das Einkaufen als schrecklich zu empfinden.
@Michael, tja, der Münzwurf, freut mich , dass er dir gefallen hat.
@Petra, du scheinst ein Leidensgenosse zu sein. Sehe ich das richtig?
Wirklich zum Schmunzeln. Auch weil man sich selbst dabei ertappt fühlt. Mir sind die vielen Angebote auch manchmal zuwider. Auf der anderen Seite, schön, dass es uns so gut geht, dass wir derart wählen dürfen.
Eine sehr originelle Idee, die du da in deine Geschichte gepackt hast. Sehr gekonnt finde ich die Idee mit dem Münzwurf. Die Hölle ist wahrlich ein Selbstbedienungsladen und umgedreht ist es ebenfalls so. Am Ende ist doch der "hochverehrte König Kunde" meistens der Depp, da er viel zu oft auf die irreführende Werbung reinfällt.
Eine Geschichte, über die ich so herzhaft lachen konnte.
LG. Michael
Lese mich gerade durch die satirische Autorenschaft: Dein Text gefällt mir ...
könntest Du ihn mir mal vorlesen, während meine Kochwäsche schleudert?
Die Vorlesestimme bei webstories klingt so blechern ...
Hallo Michael, sofern man dem Internet glauben schenken kann, so war dort tatsächlich im "Stern" zu lesen, dass es irgendwo in New York - betreffende Stadtteile und Straßen weiß ich nicht mehr - es tatsächlich so gemacht wird. Und dieser sachliche Zeitungsausschnitt inspirierte mich dazu. Danke für das Lob.
Auch dieses ist wieder ein sehr amüsanter Text aus deiner Feder. Die Idee eine Lesung mit einem Waschsalon in Verbindung zu bringen, finde ich großartig. In einem Waschsalon würde ich meine Texte allerdings nicht vortragen, da ich fürchten würde, dass diese dem hochtourigem Schleuderprogramm zum Opfer fallen könnten. Du selbst würdest es garantiert auch nicht tun, zumal deine Einfälle wirklich Spitze sind.
LG. Michael
Danke, ihr Lieben, soviel Lob stärkt natürlich.
@Else08 Es freut mich, dass ich dich damit amüsieren konnte.
@Petra, schön, dass du so lachen konntest
@ja, ich glaube, meine Fantasie ist doch besser als ich zunächst dachte.
@ Ach du Armer, nein, fürchten sollst du dich nicht. aber vielleicht macht es ja auch Spaß, Geschichten zu hören, während man wäscht.
Liebe Grüße und besseres Wetter wünscht euch Gerald
Amüsant. Sehr gut dargestellt. So als hättest du das tatsächlich erlebt. Und das ist vermutlich gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt. Einfach gelungen.
Hat mich sehr beeindruckt, dein wispern ... und wie du, den halmen gleich, deine arme nach dem frühling ausstreckst. Sehr schöne worte, hat mir gut gefallen.
Wie herrlich hast du doch beschrieben, wie die warmen Sonnenstrahlen die Natur mit Farben putzen, wie die Sonne den letzten Hauch eisigen Windes aus dem Gemüt verbannt.
Wieder eine sehr gelungene Geschichte von dir.
LG. Michael
Hallo Doska, Petra, Dieter und Tis -Anariel!
Vielen lieben Dank für die tollen Kommentare. Ich habe mich riesig über das Echo gefreut. Habe gar nicht damit gerechnet. Aber so ist es doch wirklich. Zwei kleine gelbe Kleckse im verwelkten Gras, können schon unsere Stimmung ein wenig heben.
@Tis - anariel, es freut mich, dass ich dich inspirieren konnte. Ich werde mir gleich dein Fühlingsgedicht zu Gemüte führen.
Wunderschön!
Sehr schön beschreibst du das Erwachen des Frühlings (nach dem wir uns jetzt schon so sehr sehnen) und auch das Erwachen des Selbst.
Ich mag die kleinen Vögel im Busch, sie singen Frühling!
Hast mich ein klein wenig inspiriert. Herzlichen Dank dafür.
Dinge, die wohl inzwischen schon jeder von uns vor Augen hatte, beschreibst du so gut, dass man trotzdem in eine besondere beschwingte Frühlingsstimmung gerät. Also, ist es gut geschrieben.
Eine sehr lustige geschichte. Ich musste oft schmunzeln. Des einen Freud ist des anderen Leid. Tauben können sehr nützlich sein, sie sind aber auch echte Krankheitsüberträger. Ich mag diese zwar auch nicht so, Ziervögel wie Sittiche oder Papageien dafür aber umso mehr.
LG. Michael
Hallo Gerald,
mit dem Karneval, das ist natürlich Geschmackssache.
Ich selbst zähle mich auch eher zu den Faschingsmuffeln. Heutzutage ist eben vieles dem Kommerz untergeordnet. Da bildet auch der Karneval keine Ausnahme.
LG. Michael
Hi, hi, da gibts du aber gekonnt den richtig miesepetrigen Miesepeter, da wird mir selber ganz miesepetrig, aber ich gucke jetzt nicht fern sondern mache mir eine schöne Flasche Wein auf, diesmal schon zum Mittagessen, das hast du nun davon!
Mir gehts danach bestimmt gut!
Hat einen tollen Rhythmus, obwohl es sich nicht reimt. Da stimmt aber auch alles. Eines ist mir jedoch nicht klar. Verhält sich dein Prota gleich am Anfang wie ein Kind oder erst später am Ende? Ich finde das kommt irgendwie nicht richtig heraus. Dennnoch grün, weil dein Gedicht ansonsten ziemlich gut gemacht ist.
Hallo Else, Michael und Petra. Habe mich sehr gefreut über euer Lob. Ich musste das mal schreiben. Zwar taut`s bei mir noch nicht so richtig großartig (also künstlerische Freiheit) , aber ich denke mal der Matsch kommt noch und alle werden darüber meckern.
sehr gelungen, deine kurze, aber dennoch sehr aussagekräftige Geschichte.
Du hast Recht. Dieser Matsch setzt sich auch im Hirn fest, dieses Wetter schlägt sich mitunter extrem auf's Gemüt.
Besonders aus meinem Herzen hat mir dein Vergleich Vogel-Mensch, gesprochen.
Ein Vogel freut sich schon, wenn er im Matsch etwas zu fressen findet, während der Mensch unzufrieden dreinschaut und am Ende doch froh sein muss, in die warme Stube "flüchten" zu können. Ein Vogel kann das nicht - er muss sich halt mit den Gegebenheiten abfinden.
LG. Michael
Hallo Jochen und ganz besonders Michael. Danke. Das ist ja ein ganz besonderes dickes fettes Lob. Das macht mir wirklich Schwung. Vielleicht kriege ich ja noch Lust auch etwas zu Silvester zu schreiben.
Hallo Gerald,
auch mir hat dein Text sehr zugesagt. Mit sehr bildhaften Worten hast du den Winter aufs Papier gezaubert.
Momentan hat samtig weißer Pulverschnee das schmutzige Laken vom Heiligabend zugehüllt.
Ein herrlicher Anblick!
Mache weiter mit dem Schreiben!
Dein Stil gefällt mir!
LG. Michael
Das hast du ja wirklich sehr schön plastisch beschrieben- besonders die Sache mit der hinauf kriechenden Kälte. Da habe ich fast auch einen Gänseschauer bekommen. Huuuh, Prima! Diese Winterstimmung ist dir gelungen.