Gerald W.

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Willys Corona-demo
183
- 29.08.2020, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Ja, da vergeht einem das Lachen, wenn man daran denkt, dass manche von ihnen - und das sind wohl nicht wenige - zum Ziel haben, unser Grundgesetz abzuschaffen! Da fragt man sich, wo sind wir mit einem male gelandet?

Evi Apfel (01.09.2020)

Hallo Gerald, ich danke dir für deine knappe aber treffende kleine Story. Nein, ich möchte zu jetzt gerade kein Bulle sein. Ich kann zu dieser Corona- Demo nur sagen: Die meisten jener Leute waren superfrech und gebärdeten sich als wären sie kleine bockige Kinder. Haben die denn keine Erziehung genossen?
Und überhaupt hat sich Einiges im Umgang mit anderen Menschen ganz erheblich verändert. Jeder glaubt plötzlich, dass er tun und lassen kann, was er nur will. Sogar auf Kosten anderer, indem man Masken oder Mindestabstände grundsätzlich ablehnt. Seltsamerweise rasten Maskenträger deshalb nicht aus. Sie haben deshalb auch noch nie jemanden verprügelt oder gar mit dem Messer auf ihn eingestochen. Aber unter denjenigen, die keine Maske tragen, ist das schon eher zu finden. Ich selber erlebe tagtäglich, wie groß die Wut von den so genannten Corona -Leugnern auf andere ist, die eine Maske tragen. Man zieht friedlich seines Weges und die wollen einem ihre Meinung aufzwingen, indem sie einen nicht nur (meist zornig) belehren, sondern auch körperlich bedrängen. Wenn ich so auf meine eigene Meinungsfreiheit poche, weshalb ist es mir dann nicht möglich, dem anderen sie auch zu lassen? Oder sind wir jetzt im Steinzeitalter, dass es nur danach geht, wer die meisten Muskeln hat? Man wollte den Reichstag erobern, ich nicht, denn ich sehe das nicht als geistvolle Tat an.
Es gab zu meines Großvaters Zeiten einen Spruch, der immer wieder von ähnlich denkenden Leuten, wie diesen Demonstranten, laut gerufen wurde. Und willst du nicht mein Bruder sein.
So schlag ich dir den Schädel ein!
Na toll!


Marco Polo (31.08.2020)

Willys Corona-slalom-lauf
165
- 03.04.2020, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
Das Coronavirus und ich !
148
- 15.03.2020, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Liebe Andrea, danke für deinen treffenden Kommentar.* Grins * aber ich denke inzwischen haben die Leute meine leckeren Rezeptvorschläge mit Toilettenpapier gelesen und genau deswegen leider, leider noch mehr davon gekauft.

Gerald W. (21.03.2020)

Krisen scheinen mit erhöhtem Stuhlgang einherzugehen. Nach der Krise kommt der nächste Crash, dann wenn quasi über Nacht der Wert des gehorteten Toilettenpapier verfällt. Deswegen sollte man jetzt genau die Wucherpreise auf Ebay im Blick behalten und dann hoffentlich noch den richtigen Zeitpunkt finden, um auszusteigen. ;)

AndreaSam15 (16.03.2020)

Mögt ihr auch Musik ?
128
- 01.07.2018, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Oh ja! Ähnliches ist mir auch schon passiert. Wenn man einen so dickköpfigen Nachbarn hat, ist es schwer zu einer Einigung zu kommen. Leidtragende sind dann oft auch die übrigen Mieter. Schön geschrieben.

Marco Polo (03.07.2018)

Neulich auf dem Balkon
417
- 08.05.2018, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Habe am Ende schallend gelacht. Ja, so ist der Mensch, leider schadenfroh!

Harald Schmiede (11.05.2018)

Wird es keinen richtigen Sommer geben?
197
- 30.04.2018, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
Dieser ganze Weihnachtsrummel geht mir wirklich sowas von ....
221
- 01.12.2017, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
Wie findest du Halloween?
295
- 26.10.2017, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Hallo Gerald,

ich mag deine Schreibweise, denn sie ist klar und man stolpert bei deinen Texten nicht beim Lesen. Du hast eine kleine Szene aus dem Alltag bildhaft niedergeschrieben, mit einer Pointe. Man liest eigentlich zu selten von dir, also, spitz doch öfters mal den Bleistift.

LGF


Francis Dille (27.10.2017)

Woher kommt der Name Silvester?
194
- 31.12.2012, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Eine lehrreiche Story, wieder etwas dazu gelernt.

Homo Faber (28.02.2013)

Eine kleine Schmunzelgeschichte aus dem täglichen Leben und nun weiß ich endlich weshalb....!

Dieter Halle (31.12.2012)

Hast mich erheitert. Unterhaltsame amüsante Silvesterstory.

Marco Polo (31.12.2012)

Willys zukünftige Staatsaffäre
420
- 18.01.2012, 3 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Lieber Marco ich danke dir abermals.

Gerald W. (20.03.2014)

Haha, köstlich. Ein immernoch aktuelles Thema.

Marco Polo (27.02.2014)

Hallo Andreas, ich habe deinen Kommi erst jetzt entdeckt und freue mich, dass da mal jemand meiner Meinung ist. In den U.S.A. wird noch viel intensiver gemobbt. Die die den meisten Dreck am stecken haben, heben am heftigsten den Zeigefinger. Diese Zustände will Deutschland wohl auch erreichen. Naja, nun ist der nächste an der Reihe. Bin gespannt, was sie bei dem finden werden, um uns zu veralbern.

Gerald W. (16.04.2012)

Genau richtig und voll ins Schwarze getroffen Gerald. Ich sehe Wulff auch nur als Bauernopfer, um von den anderen Schweinereien hübsch abzulenken und das Volk dabei so richtig schön zu verdummen. Jeder Politiker hat doch jede Menge Dreck am Stecken. Ich finde, dass es Schade um Christian Wulff ist und eine Schande obendrein, denn diesen BP fand ich gut und aufrichtig! Du hast dem Volk gut aufs Maul geschaut und auf die neuen Willys kann ich mir nur freuen. Also: Gut gemacht und geschrieben!

Andreas Tröbs (05.04.2012)

Hallo ihr Lieben, ich danke euch. Den Text musste ich einfach schreiben, weil mich dieses "Mobbing", so nenne ich das mal klar beim Namen, mit unserem Bundespräsidenten nervt. Ich finde die Art und Weise, wie über ihn hergezogen wird, schlicht unverschämt. Man kann doch einen Menschen nicht mit dem demenzen Heinrich Lübke vergleichen, wenn der einen klaren Verstand hat. Das weicht doch völlig vom eigentlichen Thema ab, um das es hier eigentlich gehen sollte. Trittin fing damit an. Dieser Politflegel hatte den talentierten Horst Köhler bereits auf diese Weise aus dem Weg geräumt, als dieser nichts als die Wahrheit gesagt hatte, nämlich, dass der Einsatz unserer Bundesmarine am Horn von Afrika unseren Wirtschaftsinteressen dient - ja, was denn sonst! Für ein paar Hobbysegler oder Kreuzfahrtschiffe lässt man dort doch keine Fregatten patroullieren!
Und das wird jetzt einfach fortgesetzt, ohne dass auch nur irgendeiner etwas dagegen unternimmt.
Jetzt hat die Zeitschrift STERN folgendes über Herrn Wulf in die Welt gesetzt, wörtlich: "Der Bundespräsident hielt beim Besuch der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Wannseekonferenz eine sehr gute Rede. Aber Christian Wulff kontaminiert den Ort. Es ist vorbei. " Wie kann man so etwas schreiben? Zum einen wird er gelobt zum anderen sagt man, dass er nicht mehr in seinem Amt zu bleiben hat. Diese Zeitungen behaupten sogar, dass alle Menschen ihrer Meinung wären. ICH habe sie nicht. Wie kann man MICH verallgemeinern? Außerdem macht mir das Angst. Wenn schon ein Bundespräsident ungestraft beschimpft werden darf, wie sieht es dann mit uns kleinen Leuten aus? Ich finde die Medien verselbständigen sich allmählich. Wer will hier in Wahrheit etwas für sich und seine Partei erreichen? Das ist meine Frage und ich glaube, Willy wird nicht das letzte Mal gesprochen haben.


Gerald W. (20.01.2012)

Ich musste so lachen. Einfach gelungen.

Else08 (19.01.2012)

Köstlich, ich habe Tränen gelacht. Und ich muss sagen, mir das ganze Gelaber über den Präsidenten auch auf den Zeiger.

Marco Polo (19.01.2012)

Auch dieses ist Humor vom Feinsten.
Eine geniale Idee, die du ebenso genial umgesetzt hast.
LG. Michael


Michael Brushwood (19.01.2012)

Zum schieflachen. Na, dann ein Prost auf die nächste Staatsaffäre

Evi Apfel (18.01.2012)

Eine Weihnachtsüberraschung oder das Kaffeekännchen!
272
- 14.12.2011, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
 

Eine herrliche Anekdote. Könnte echt zu mir passen.
Kein Wunder, dass keiner mitjubelte, als die Mutter
ihre neue Kaffeekanne präsentierte :-)


Homo Faber (26.11.2012)

Eine rührende Geschichte, die aber auch zeigt, was dabei
herauskommen kann, wenn alle guten Willens sind, aber
keiner mit dem andern redet.


Renate Neff (16.02.2012)

drinnen nur kännchen...
alle haben sich gedanken drüber gemacht, was mutter wohl brauchen könnte. das finde ich schön! ;-)


Ingrid Alias I (16.12.2011)

Das ist wirklich ein drolliges Weihnachtserlebnis, an das man sich gern erinnert, zumal man darüber so richtig schmunzeln kann.
Allerdings hast du auch eine Zeit beschrieben, in der die Menschen sich auch über die kleinen Dinge so richtig freuen konnten. Auch dieses kommt in deiner Weihnachtsgeschichte sehr gut zur Geltung.
Insofern sollte auch diese Geschichte, angesichts dieses Überflusses, sehr zum Nachdenken anregen.
LG. Michael


Michael Brushwood (15.12.2011)

Ein drolliges Weihnachtserlebnis. Ja, so etwas kann manchmal wirklich passieren. Ein kleine amüsante Story zum raschen vorlesen.

Else08 (15.12.2011)

Herbststimmung
294
- 22.09.2011, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween
 

Hallo Gerald,
an einem Morgen, an dem ich ängstlich oder besser besorgt in den Tag schaue, weil heute Rechte und Linke in Heiligenstadt aufeinander treffen werden und beide Seiten auch gewaltorientierte Spinner in ihren Reihen führen. Die Polizei hat die Schulen veranlst, dass die Kinder bis 13:00 Uhr aus der Inennstadt verschwunden sein sollen, weil ein stark erhöhtes Sicherheitsrisiko angenommen wird. Optimisten bzw. Befürworter, treffen auf Pessimisten und Gegner. So wie in deiner Geschichte, so wunderbar beschrieben, kann die Sichtweise die Dinge so oder so aussehen lassen. Mit einer sanften, doch konsequenten Beharrlichkeit gelingt es Gerald, dann doch seine Gisela aus ihrem Stimmungstief abzuholen und ins fröhliche und dankbare Licht zu führen. Mit großer Freude uns mit Hoffnung weckenden Genuss habe ich deine Kurzgeschichte gelesen und wenn ich jetzt um 2:30 Uhr ins Bett gehe, dann mit etwas mehr Zuversicht und dadurch auch entspannter, was den positiven Effekt der Schmerzreduzierung mit sich bringt. Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit, wird mich zudecken und bevor ich nun die Augen schließe, möchte ich dir aufrichtig danken, dafür das du da bist und das Talent und die Fähigkeit hast, Freude und Hoffnung zu verstrahlen. Strahlen deren Kraft mir gut tun und mir ein weiches Kissen bilden werden. Dir und deinen Lieben wünsche ich ein schönes Wochenende und einen farbenfrohen und fröhlichen Herbst.
Zu diesem Thema schreibe ich nicht nur Gedichte und Geschichten, sondern als ein Art Eigentherapie gegen meine permanenten Ganzkörperschmerzen habe ich mich auch der Fotografie und Bildgestaltung zugewandt. Die Ergebnisse findest du, wenn du den folgenden Link in deinen Browser kopierst:
http://www.fotocommunity.de/fotograf/rolf-paul-fuetterer/573493
Du bist herzlich zu einem Besuch dieser Seite eingeladen.
Viele Grüße sendet dir Rolf


Siehdichfuer (25.09.2015)

Hallo, ihr vier. Hätte nicht gedacht, dass ich so viele Kommentare auf diese kleine Story erhalten werde. Heute ist bei uns besonders gutes Wetter. Ein richtiger goldener Herbsttag.

Liebe Ingrid, das freut mich. Ja, das wollte ich damit sagen.

He Dieter, ja ich glaube, wer die richtige Ahnung von Pilzen hat, dürfte reichlich Ernte machen- denn feucht genug war`s ja.
Stimmt, Tis- Anariel, noch schöner sind solche herbstlichen Betrachtungen natürlich zu zweit.

He, Michael, schön wenn man sich gegenseitig aufbauen kann.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag


Gerald W. (25.09.2011)

Ein wunderschönes Stimmungsbild hast du von diesem Herbst gezeichnet und gezeigt, dass das Gute letztendlich über das Pessimistische die Oberhand gewonnen hat.
So genießen letztendlich doch beide - sowohl diesen herrlichen goldenenen Herbst, als auch die traute Zweisamkeit.
LG. Michael


Michael Brushwood (24.09.2011)

Ja, es kommt ja wirklich auf den Blickwinkel an. Schön das dein Protagonist seine Partnerin damit hat anstecken können, gelingt ja leider nicht immer.
Ein schöner , gelungener Text, der so richtig Herbststimmung bringt..


Tis-Anariel (24.09.2011)

Bin gleich heute aufmerksamer spazieren gegangen und habe einen Champignon ähnlichen Pilz entdeckt. Schöne heitere Story.

Dieter Halle (23.09.2011)

mensch gerald, jetzt hast du mich richtig in herbststimmung gebracht. man muss es nur von der richtigen seite betrachten. ;-)

Ingrid Alias I (22.09.2011)

Katzenhass
257
- 12.08.2011, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Für Kinder
 

Lieber Andreas, ich danke dir sehr für deinen amüsanten Kommi. Dass nach so langer Zeit mir jemand noch schreibt, finde ich toll.

Gerald W. (02.04.2017)

Ach, ich möchte auch keine Maus sein. In ihrem Körper wäre ich auch ein Katzenhasser.

Andreas Tröbs (31.03.2017)

Hallo ihr Beiden, danke für die Kommentare.
He, Geminus, sehr richtig *gg*
Hallo Else, freut mich, dass du dich amüsieren konntest.


Gerald W. (23.08.2011)

Hahaha, ich musste laut lachen. Das ist dir aber wirklich gut gelungen!

Else08 (12.08.2011)

Wie so oft!

"Alles eine Sache des Blickwinkels"


Geminus (12.08.2011)

Schauer
206
- 04.08.2011, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Experimentelles · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hä, hä ... hat mir gut gefallen! Obwohl: Schnecken mögen es doch eigentlich nass und rutschig, nä?

Lieben Gruß, Gringa


Gringa (22.06.2013)

Hallo, ich danke euch für die Kommentare, das Lesen und die Wertungen.
Hey, Michael, ich danke dir für die gute Kritik. Ja, das trübe Wetter und die Schnecken, die im Nassen über den Weg krochen inspirierten mich zu dieser Story.
Hi, Ingrid, ja das stimmt, da hast du durchaus Recht.
Hallo Else, danke für das aufmerksame lesen. Ruhig immer sagen, wenn einen etwas am Text stört.
Hallo Petra, freut mich, dass du kichern musstest.


Gerald W. (05.08.2011)

Ich habe es zwar gleich verstanden, aber es stimmt. So wie es jetzt ist, ist es noch besser. Ich musste ganz schön in mich hinein kichern.

Petra (04.08.2011)

Hier meine Antwort. Viel klarer und dadurch auch witziger. Ist klasse geworden. Sehr gelungen.

Else08 (04.08.2011)

Habe eben eine Nachricht über WebStories erhalten, dass diese Story nicht so ganz zu verstehen war und sie darum verbessert. Ist sie jetzt klarer?

Gerald W. (04.08.2011)

;-)
schnecken sollen ja auch große liebhaber sein...


Ingrid Alias I (04.08.2011)

Eine richtig kleine Schmunzelgeschichte, die ich mir mehrmals durchgelesen habe. Sehr originell, wie du die trübe - die sich aufs Gemüt schlagende Stimmung des Regens - mit dem Thema Nr.1 verknüpft hast.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.08.2011)

Hellseher
291
- 11.07.2011, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Sommer/Urlaub/Reise
 

Hallo Michael, vielen Dank für deinen Kommentar. Das Leben verbirgt nicht nur Ernstes auch viel Humoristisches. Das hast du ja auch erkannt.

Gerald W. (16.07.2011)

Eine amüsante Sommerstory - so richtig aus dem Leben gegriffen.
Beide wollen zwar das Gleiche, finden aber nur schwer den Mut, es offen auszusprechen. Eine Tatsache, die diese Geschichte so humorvoll macht.
LG. Michael


Michael Brushwood (13.07.2011)

Danke ihr drei und danke auch an die Leser. Ich hätte nicht gedacht, dass meine kleine verträumte Story soviel Interesse finden würde.
@Else, ja, sie sind wirklich ziemlich verkapselt die beiden Einzelgänger. Und man weiß nicht ob sie es ihnen gelingt sich wirklich einander zu nähern.
@Petra, stimmt mit dem alter hat das nichts zu tun.Und danke für das Lob.
@Dieter, mal sehen ob die noch etwas erleben werden.


Gerald W. (13.07.2011)

Schöne amüsante Sommerstory. Da möchte man gerne noch etwas über die eigenartigen Zwei lesen.

Dieter Halle (12.07.2011)

Da sieht man, man ist nie zu alt für die Liebe. Einfach bezaubernd und humorvoll geschrieben.

Petra (11.07.2011)

Das ist ja eine süße kleine Story. Zwei Menschen, die sich trotz ihrer Umständlichkeit, schaffen einander zu nähern. Auch wenn es erst nach drei Jahren ist.

Else08 (11.07.2011)

Auswahl
346
- 17.05.2011, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo ihr drei, habt Dank für die lieben Kommentare.
@Else08, du hast recht. Ich glaube wir Männer neigen eher dazu, das Einkaufen als schrecklich zu empfinden.
@Michael, tja, der Münzwurf, freut mich , dass er dir gefallen hat.
@Petra, du scheinst ein Leidensgenosse zu sein. Sehe ich das richtig?


Gerald W. (21.05.2011)

Wirklich zum Schmunzeln. Auch weil man sich selbst dabei ertappt fühlt. Mir sind die vielen Angebote auch manchmal zuwider. Auf der anderen Seite, schön, dass es uns so gut geht, dass wir derart wählen dürfen.

Petra (18.05.2011)

Eine sehr originelle Idee, die du da in deine Geschichte gepackt hast. Sehr gekonnt finde ich die Idee mit dem Münzwurf. Die Hölle ist wahrlich ein Selbstbedienungsladen und umgedreht ist es ebenfalls so. Am Ende ist doch der "hochverehrte König Kunde" meistens der Depp, da er viel zu oft auf die irreführende Werbung reinfällt.
Eine Geschichte, über die ich so herzhaft lachen konnte.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.05.2011)

Ohne Ende shoppen für echte Kerle wohl die Hölle, aber für uns Weiber? Weiß nicht? Jedenfalls hast du mich zum Kichern gebracht.

Else08 (17.05.2011)

Neulich im Waschsalon.
402
- 04.05.2011, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Lese mich gerade durch die satirische Autorenschaft: Dein Text gefällt mir ...
könntest Du ihn mir mal vorlesen, während meine Kochwäsche schleudert?
Die Vorlesestimme bei webstories klingt so blechern ...

Lieben Gruß, Gringa


Gringa (22.06.2013)

Hallo Michael, sofern man dem Internet glauben schenken kann, so war dort tatsächlich im "Stern" zu lesen, dass es irgendwo in New York - betreffende Stadtteile und Straßen weiß ich nicht mehr - es tatsächlich so gemacht wird. Und dieser sachliche Zeitungsausschnitt inspirierte mich dazu. Danke für das Lob.

Gerald W. (24.08.2011)

Auch dieses ist wieder ein sehr amüsanter Text aus deiner Feder. Die Idee eine Lesung mit einem Waschsalon in Verbindung zu bringen, finde ich großartig. In einem Waschsalon würde ich meine Texte allerdings nicht vortragen, da ich fürchten würde, dass diese dem hochtourigem Schleuderprogramm zum Opfer fallen könnten. Du selbst würdest es garantiert auch nicht tun, zumal deine Einfälle wirklich Spitze sind.
LG. Michael


Michael Brushwood (18.05.2011)

Danke, ihr Lieben, soviel Lob stärkt natürlich.
@Else08 Es freut mich, dass ich dich damit amüsieren konnte.
@Petra, schön, dass du so lachen konntest
@ja, ich glaube, meine Fantasie ist doch besser als ich zunächst dachte.
@ Ach du Armer, nein, fürchten sollst du dich nicht. aber vielleicht macht es ja auch Spaß, Geschichten zu hören, während man wäscht.

Liebe Grüße und besseres Wetter wünscht euch Gerald


Gerald W. (05.05.2011)

Oha, ich gehe in keinen Waschsalon mehr *gg*

Dieter Halle (04.05.2011)

Amüsant. Sehr gut dargestellt. So als hättest du das tatsächlich erlebt. Und das ist vermutlich gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt. Einfach gelungen.

Jochen (04.05.2011)

Und ich habe Tränen gelacht, wirklich witzig.

Petra (04.05.2011)

Köstlicher Text. Ich habe mich sehr amüsiert.

Else08 (04.05.2011)

Frühlingshauch
115
- 13.03.2011, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Frühling/Ostern
 

Hat mich sehr beeindruckt, dein wispern ... und wie du, den halmen gleich, deine arme nach dem frühling ausstreckst. Sehr schöne worte, hat mir gut gefallen.

Max (17.04.2011)

Wie herrlich hast du doch beschrieben, wie die warmen Sonnenstrahlen die Natur mit Farben putzen, wie die Sonne den letzten Hauch eisigen Windes aus dem Gemüt verbannt.
Wieder eine sehr gelungene Geschichte von dir.
LG. Michael


Michael Brushwood (22.03.2011)

Hallo Doska, Petra, Dieter und Tis -Anariel!
Vielen lieben Dank für die tollen Kommentare. Ich habe mich riesig über das Echo gefreut. Habe gar nicht damit gerechnet. Aber so ist es doch wirklich. Zwei kleine gelbe Kleckse im verwelkten Gras, können schon unsere Stimmung ein wenig heben.
@Tis - anariel, es freut mich, dass ich dich inspirieren konnte. Ich werde mir gleich dein Fühlingsgedicht zu Gemüte führen.


Gerald W. (20.03.2011)

Wunderschön!
Sehr schön beschreibst du das Erwachen des Frühlings (nach dem wir uns jetzt schon so sehr sehnen) und auch das Erwachen des Selbst.
Ich mag die kleinen Vögel im Busch, sie singen Frühling!
Hast mich ein klein wenig inspiriert. Herzlichen Dank dafür.

Mit lieben Grüßen
Anariel


Tis-Anariel (20.03.2011)

Dinge, die wohl inzwischen schon jeder von uns vor Augen hatte, beschreibst du so gut, dass man trotzdem in eine besondere beschwingte Frühlingsstimmung gerät. Also, ist es gut geschrieben.

Dieter Halle (17.03.2011)

Schön, ich habe den kleinen Vogel im Busch bildlich vor mir gesehen.

Petra (14.03.2011)

Einfach herrlich, ich strecke mit dir die Arme aus und genieße den Frühlingswind. Schöne kleine Geschichte.

doska (14.03.2011)

Taubenliebe.
315
- 22.02.2011, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Eine sehr lustige geschichte. Ich musste oft schmunzeln. Des einen Freud ist des anderen Leid. Tauben können sehr nützlich sein, sie sind aber auch echte Krankheitsüberträger. Ich mag diese zwar auch nicht so, Ziervögel wie Sittiche oder Papageien dafür aber umso mehr.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.03.2011)

Hallo Else und Petra, freut mich, dass ich euch so gut unterhalten konnte.

Gerald W. (26.02.2011)

Ich mag sie auch nicht, aber deine Story schon. Einfach süß.

Petra (23.02.2011)

Das war eine kurze und sehr nette Unterhaltung. Durchaus gelungen.

Else08 (22.02.2011)

Affentheater/ zum Fasching
57
- 01.02.2011, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ich weiß, was du meinst. Diese Tage sind wirklich düster und da ist es besser, man hat etwas zum Lachen, als gar nichts. Ist dir gelungen.

Petra (04.02.2011)

Hallo Gerald,
mit dem Karneval, das ist natürlich Geschmackssache.
Ich selbst zähle mich auch eher zu den Faschingsmuffeln. Heutzutage ist eben vieles dem Kommerz untergeordnet. Da bildet auch der Karneval keine Ausnahme.
LG. Michael


Michael Brushwood (01.02.2011)

Hi, hi, da gibts du aber gekonnt den richtig miesepetrigen Miesepeter, da wird mir selber ganz miesepetrig, aber ich gucke jetzt nicht fern sondern mache mir eine schöne Flasche Wein auf, diesmal schon zum Mittagessen, das hast du nun davon!
Mir gehts danach bestimmt gut!


Jochen (01.02.2011)

Inspiration/ Winter
21
- 23.01.2011, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hat einen tollen Rhythmus, obwohl es sich nicht reimt. Da stimmt aber auch alles. Eines ist mir jedoch nicht klar. Verhält sich dein Prota gleich am Anfang wie ein Kind oder erst später am Ende? Ich finde das kommt irgendwie nicht richtig heraus. Dennnoch grün, weil dein Gedicht ansonsten ziemlich gut gemacht ist.

Jochen (23.01.2011)

Matsch im Hirn / Winter
32
- 04.01.2011, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Else, Michael und Petra. Habe mich sehr gefreut über euer Lob. Ich musste das mal schreiben. Zwar taut`s bei mir noch nicht so richtig großartig (also künstlerische Freiheit) , aber ich denke mal der Matsch kommt noch und alle werden darüber meckern.

Gerald W. (05.01.2011)

Hat auch mich angesprochen. Katastrophen im Fernsehen und trotzdem mault man herum. Passt gut zum Jahresanfang.

Petra (05.01.2011)

Hallo Gerald,

sehr gelungen, deine kurze, aber dennoch sehr aussagekräftige Geschichte.
Du hast Recht. Dieser Matsch setzt sich auch im Hirn fest, dieses Wetter schlägt sich mitunter extrem auf's Gemüt.
Besonders aus meinem Herzen hat mir dein Vergleich Vogel-Mensch, gesprochen.
Ein Vogel freut sich schon, wenn er im Matsch etwas zu fressen findet, während der Mensch unzufrieden dreinschaut und am Ende doch froh sein muss, in die warme Stube "flüchten" zu können. Ein Vogel kann das nicht - er muss sich halt mit den Gegebenheiten abfinden.
LG. Michael


Michael Brushwood (04.01.2011)

Ich glaube jeder von uns hatte schon mal diese Art Matsch im Hirn. Fühle mich jedenfalls angesprochen. Lob von mir.

Else08 (04.01.2011)

Winterbeginn
45
- 26.11.2010, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo Jochen und ganz besonders Michael. Danke. Das ist ja ein ganz besonderes dickes fettes Lob. Das macht mir wirklich Schwung. Vielleicht kriege ich ja noch Lust auch etwas zu Silvester zu schreiben.

Gerald W. (27.12.2010)

Hallo Gerald,
auch mir hat dein Text sehr zugesagt. Mit sehr bildhaften Worten hast du den Winter aufs Papier gezaubert.
Momentan hat samtig weißer Pulverschnee das schmutzige Laken vom Heiligabend zugehüllt.
Ein herrlicher Anblick!
Mache weiter mit dem Schreiben!
Dein Stil gefällt mir!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.12.2010)

Das hast du ja wirklich sehr schön plastisch beschrieben- besonders die Sache mit der hinauf kriechenden Kälte. Da habe ich fast auch einen Gänseschauer bekommen. Huuuh, Prima! Diese Winterstimmung ist dir gelungen.

Jochen (27.11.2010)

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