Middel

Für Kommentare jeder Art bin ich immer sehr dankbar.
Auch per Mail: middeldo@aol.com

Veröffentlichungen/Preise von Gedichten/ Kurzgeschichten

- Gedicht: „Meine Seifenblasenmelodie“, 3. Platz bei Wettbewerb: „Junge Web Autoren“ August 2001
- Gedicht: „Süße Lügen“, veröffentlicht in: "Der Dreischneuß" Nr. 13 - Rausch- Oktober 2002 (Marien - Blatt Verlag)
- Kurzgeschichte: „Der Spiegel“, erschienen in: „Kurzgeschichten“, März 2004 (Lindow Verlag)
- Gedicht: „Die Flamme“ veröffentlicht in: „Kurzgeschichten“, Februar 2005 (Lindow Verlag)
- Kurzgeschichte: „Rache an einem alten Freund“, erschienen in Anthologie: „Geheimnis – Eine Suche beginnt“, 2011 (net-Verlag) ISBN: 978-3-942229-25-8
- Kurzgeschichte: „One night stand“, erschienen in Anthologie: „Frau und Mann ... die
unendliche Geschichte“, 2011 (net-Verlag) ISBN: 978-3-942229-35-7
- Kurzgeschichte: „Schatten der Vergangenheit“, erschienen in: „Aurora Magazin“, 15. Juni 2011 (Aurora Buchverlag)
- Gedicht: „Ohne Dich“, veröffentlicht in: „Ausgewählte Werke XIV“, 2011 (Bibliothek deutschsprachiger Gedichte)
- Gedicht: „Zeitenwechsel“, erschienen in Anthologie: „Gedichte, Gedichte, Gedichte“, 2012 (net-Verlag) ISBN: 978-3-94229-87-6
- Gedicht: „Süße Lügen“, erschienen in: Anthologie "Melancholie", Oktober 2012 (Aurora Buchverlag) ISBN: 978-3-939610-69-4
- Gedicht: „Schattentanz im Wiegeschritt“, (wird) veröffentlicht in: „Frankfurter Bibliothek“ Frankfurter Literaturverlag (Brentano Gesellschaft Frankfurt/M)
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Alea
134
- 16.01.2019, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Starke Geschichte, schön emotional und eindringlich erzählt, so dass mich das Ende wirklich packt. Gefällt mir sehr gut.

Christian Dolle (31.01.2019)

Hat mir gefallen! Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack und sehr gut geschrieben.
Gruß Daniel


Daniel Freedom (18.01.2019)

Einmal umschulen, bitte!
178
- 17.10.2017, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
"Pete" oder Revanchieren mal anders
197
- 23.11.2016, 6 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Dankeschön!

Middel (28.11.2016)

Ich habe Tränen gelacht. Sehr schön.

Evi Apfel (25.11.2016)

Becker (Teil 7)
188
- 25.09.2013, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Gut geschrieben, denn man kommt trotz langer Zeit Pause wieder vollständig in die Story rein. Immer noch sehr spannend und ich hoffe, dass es rasch weitergeht.

Gerald W. (29.09.2013)

Becker (Teil 6)
198
- 09.04.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Das ist wirklich eine verzwickte Situation besonders wenn man so jung ist wie dein Hauptdarsteller. Ich hoffe, der macht nun nichts Falsches. Gut und flüssig geschrieben und spannend, wie bisher.

Gerald W. (11.04.2012)

Becker (Teil 5)
193
- 14.03.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Wahnsinnig spannend, obwohl man ja eigentlich weiß, dass es schlecht für deinen Prota ausgeht. Aber der Anfang deiner Story muss ja nicht automatisch auch das Ende sein.

Gerald W. (15.03.2012)

Becker (Teil 4)
190
- 11.03.2012, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Und noch ein Teil. Es freut mich sehr, dass du weitergeschrieben hast. Nun wird die Story zwar klarer aber keineswegs weniger spannend und es gibt wohl noch etliche Rätsel die gelöst werden wollen. Schön flüssend und packend geschrieben.

Gerald W. (12.03.2012)

Becker (Teil 3)
188
- 23.12.2011, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Schön, dass du nach so langer Zeit noch einen Teil deiner tollen Story hier reingestellt hast. Offensichtlich will man deinen Prota linken. Er merkt´s nicht, weil er total in Anni verknallt ist. Ich kann nur sagen, spannend! Man fragt sich, was nun passieren wird.

Gerald W. (24.12.2011)

Becker (Teil 2)
194
- 13.09.2011, 5 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Kann ich nur zustimmen. Spannend, und wie geht es weiter?

Else08 (23.09.2011)

Ausgesprochen spannend und lebensecht. Dein Protagonist hat alle meine Sympathien und man bangt um ihn, obwohl man ja bereits vom Anfang her weiß, was geschehen ist.

Gerald W. (14.09.2011)

Becker (Teil 1)
192
- 10.09.2011, 7 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Sehr lebendig und spannend geschrieben. Du kannst dich gut in die Lage der Jugendlichen hinein versetzen. Freue mich schon darauf, wie es weitergeht.

Gerald W. (11.09.2011)

„Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein?“
151
- 23.08.2010, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Sehr gut beschrieben. Da denkt man vor und zurück und dann mit einem Male ...hat man`s verpasst.

Petra (25.08.2010)

Hö,hö, ja so kann das manchmal tatsächlich sein. Dumm gelaufen, die ganze Sache. Der arme Kerl und nun sitzt er da. *Grins* Manchmal ist es eben besser erst zu handeln und dann zu denken und manchmal ist es widerum umgekehrt besser. Da kenne sich einer aus. Schöne verschmitzte Story.

Jochen (24.08.2010)

Schattentanz im Wiegeschritt
185
- 12.07.2010, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Ein Gedicht zu dem man tanzen könnte. Der Inhalt ist zwar traurig, aber er wirkt auch abgeklärt. So als hätte dein Protagonist die Sache schon lange hinter sich und würde nur noch einen letzten Schlussstrich darunter ziehen.

doska (13.07.2010)

Bis die Hoffnung zerbricht
174
- 07.06.2010, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Einfach toll. Ich nehme an, es geht um eine temperamentvolle, starke Frau, die zwar sehr sozial ist, aber - an Unheil gewohnt - nicht mehr so richtig an die Liebe glaubt. (Darum wohl zerbricht sie auch die Hoffnung deines Protagonisten) Sie schätzt zwar dessen Zuneigung, aber sie ist ihm wohl nur rein kameradschaftlich zugeneigt. Wunderbarer Rhythmus und starke Aussagekraft, toller Klang.

doska (10.06.2010)

Ich kann Jochen nur zustimmen, sehr geglückt. Zwar ist das Thema deines Gedichtes nicht neu: jemand liebt und findet keine Erwiederung, aber du bringst das in solch schöne Worte, zauberst einem so tolle Bilder vor Augen, dass man total begeistert ist. Es kommt eben immer darauf an "wie " man etwas an den Leser heran trägt.

Petra (07.06.2010)

Ein spitzenmäßiges Gedicht. Es hat einen so schönen Rhythmus, dass man es am liebsten singen möchte und welche Worte du für diese verlorene Liebe gebrauchst, tolle Metaphern. Das ist dir wirklich supergut gelungen.

Jochen (07.06.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 8)
129
- 24.05.2010, 4 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Oh,oh, hätte er das mit dem "auf die Fresse kriegen" mal nur nicht zu den Dreien gesagt. Aber es war ja auch nicht zum Aushalten mit diesen ewigen Meckereien von IneS. Nun liegt er im Krankenhaus. Gott sei Dank wird er getröstet und braucht hoffentlich keine IneS mehr, hehe! Auch ich habe das alles sehr gerne gelesen.

doska (25.05.2010)

Armes Kerlchen. Tja, hätte er mal auf IneS gehört, aber immerhin wollte sie sich tatkräftig zeigen- zumindest im Traum. Besonders nett ist ja IneS nicht, daher bin ich recht froh, dass er sie gegen Maria getauscht hat. *Grins* Ein schöner lebhafter Schluss. Danke für diese Schmunzelstory, dass wir sie alle lesen durften.

Jochen (24.05.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 7)
162
- 13.04.2010, 2 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Ich denke auch, dass er es ein wenig schwer haben dürfte, sich gegen die drei Jugendlichen durchzusetzen, denn wer ist schon Spiderman oder Ähnliches. Und wie würde es dann später mit der Verabredung zwischen ihm und Maria aussehen? Na, vielleicht kann ihm ja mal IneS mit einem listigen Ratschlag helfen, anstatt immer nur zu zetern* Grins*

Jochen (16.04.2010)

Oh,oh, na wenn das mal gut geht, mit den drei Typen. Hätte er vielleicht in diesem Fall doch lieber auf IneS gehört? Schönes spannend-humorvolles Kapitel.

doska (14.04.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 6)
176
- 29.03.2010, 2 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Tja, nun scheint tatsächlich das Schlimmste überstanden zu sein. Jetzt braucht nur noch die Prüfung gemacht zu werden. Aber ich glaube IneS wird mehr wissen als wir. Mit des Geschickes Mächten ist eben wirklich kein ewiger Bund zu flechten. Die Frage ist nur, was kann jetzt noch passieren? Immer noch sehr schön spannend und witzig.

Jochen (01.04.2010)

Aha, so war das also gewesen. Dein Prota hatte - wegen all dem Stress - nicht mehr daran gedacht, dass ja Martin noch in der Wohnung schlief, der bei ihm übernachtet hatte. Ja, sowas kann vorkommen. Habe wieder viel schmunzeln müssen.

doska (29.03.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 5)
171
- 28.03.2010, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Hey, coole Geschichte!
Sehr gerne gelesen - und morgen zieh ich mir die bisher verpassten 4Teile rein!


Gringa (24.09.2013)

Dieser alte Mieter hat mir auch sehr gut gefallen und wer ist nun Martin? Dazu werde ich mir gleich den nächsten Teil durchlesen.

Jochen (01.04.2010)

“seniore senil“ oder auch „könig des vergessens“... habe sehr gelacht, und die story finde ich eh klasse.
hatte ich erwähnt, dass ich auch schon in rente bin? *gg* falls ja, dann hab ich es bestimmt vergessen. ;)


Ingrid Alias I (29.03.2010)

Kommt noch, kommt noch ;)

Middel (28.03.2010)

Ein Glück, dass Martin die Wohnung deines Protas in Beschlag genommen hat. Aber wie ist der Freund da eigentlich hinein gekommen? Oder habe ich etwas überlesen? Auf alle Fälle war das wieder ein köstliches Schmunzelkapitel.

doska (28.03.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 4)
166
- 12.03.2010, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Tja, leider hat das - mit dem Einbrechen in die Wohnung - nicht geklappt. Der blöde Baum! Eigentlich könnte er ja von Glück reden, dass ihm nichts passiert ist. Aber der Menschenauflauf ist wohl ziemlich lästig und dann diese Frau Lippgenstein...! Freue mich schon auf die Fortsetzung, hehe.

doska (15.03.2010)

So ein Pech aber auch. Nun hat Frau Weithmannreuter-Lippgenstein doch nicht den Schlüssel. Die ganze Mühe war also für die Katz oder meinethalben auch für den Hund, aber hab doch mal ein bisschen Erbarmen mit deinem armen Protagonisten, der kann ja schon bald nicht mehr. Jetzt mal im Ernst, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, wie die ersten Einsatzwagen dann auch noch mit quietschenden Reifen hielten und wie geht es jetzt weiter? Spannend und sehr originell geschrieben.

Jochen (13.03.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 3)
185
- 09.03.2010, 2 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Er schwärmt für Maria aber er traut sich wohl doch nicht so recht an sie heran. Und nun soll er auch noch mit der "lieben" Frau Lippgenstein Kontakt aufnehmen bei der ihm das Blut gefriert. Das wird ja was werden. Werde gleich das nächste Kapitel lesen.

doska (15.03.2010)

Hallo Middel,

ich hoffe, dass es dieses Mal schneller eine Fortsetzung gibt. Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Der Prot ist so ein richtig kleiner Pechvogel. Aber vielleicht bringt das Mädel ja Glück. Bin gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich fährt die Eierlikörnachbarin nicht noch in Urlaub...

LG Sabine


Sabine Müller (11.03.2010)

Maria hat ihn also gerettet, aber dennoch muss nun endlich die Sache mit dem Schlüssel geklärt werden. Diese Lippgenstein scheint aber dein Protagonist sehr zu kennen und er scheint nicht gerade die besten Erinnerungen von ihr zu haben. Ach, man drückt die Daumen, dass es doch trotz allem gut gewesen ist, NICHT auf IneS gehört zu haben. Tolles Kapitel. Ein schöner lebhafter und humorvoller Schreibstil. Sehr gelungen.

Jochen (09.03.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 2)
165
- 16.02.2010, 3 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Uff, da hat er ja nochmal mit der Prüfung Glück gehabt. Aber er scheint nicht zufrieden. Naja, es passiert ja auch so Einiges. Was macht man zum Beispiel, wenn sich der Haustürschlüssel im Inneren der Wohnung befindet? Bricht man da am Besten bei sich selber ein? Zwar hat er hierfür eine Lösung und dann auch noch einen Bäcker gefunden bei dem er gut frühstücken kann, aber auch das ist ihm nicht gegönnt. Mal sehen was dem armen Kerl noch so alles wiederfahren wird.

Jochen (18.02.2010)

Oh,oh, der Arme. Jetzt auch noch die Polizei. Tja, hätte er mal auf IneS gehört.

doska (17.02.2010)

… oder einfach mal auf IneS hören (Teil 1)
89
- 15.02.2010, 4 Seiten


Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches
 

Sehr amüsant geschrieben und wie geht`s weiter?

doska (16.02.2010)

Hach, der Stil und die Geschichte gefallen mir. Und vor allem INES - innere negative Stimme - LOL. Und wie heißt das bei Frauen? Erinnert mich an Navigationsgeräte. Die Männer schalten immer die Frauenstimme ein und die Frauen die Männerstimme. Das sind dann Uschis und Kläuse.
Bin auf die Forsetzung gespannt.


Sabine Müller (15.02.2010)

One Night Stand
182
- 15.12.2009, 1 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Da kann ich auch nur sagen: Stilistisch ganz hervorragend und dann dieser feine Schmunzelhumor, eine echt tolle Kurzgeschichte!

Petra (23.12.2009)

Kann ich mich nur anschließen. Superschreibe. Wirklich geglückt.

Jochen (19.12.2009)

Eine sehr gelungene Geschichte!

klaus60 (17.12.2009)

Charmante humorvolle Kurzgeschichte. Las sich so gut runter, als würde ich ein leckeres Konfektstück verspeisen. Spitzenmäßiger Schreibstil, einfach gelungen.

doska (16.12.2009)

kann passieren, das programm versagt, und man steht da wie ein sentimentaler idiot. ist aber ganz normal... ;))
hat mir gefallen, die geschichte.


Ingrid Alias I (16.12.2009)

hallo, middel, lach. ja, so kann es gehen. alles dreht sich eines tages um im leben. schöne geschichte.
grüß dich


rosmarin (15.12.2009)

Ausweglos
201
- 11.11.2009, 8 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Sehr ergreifend. Toll wie du dich in die Lage des Opfers hineinversetzen kannst.

doska (14.11.2009)

ein wunderschöner zu herzen gehender text.
gruß von


rosmarin (12.11.2009)

Eine hochdramatische Geschichte einer überaus tapferen Frau. Geht sehr zu Herzen. Oft wird ja über die Verbrecher geschrieben, dass man auch sie ein bisschen mehr verstehen sollte, darum finde ich es toll, dass du dich auch mal den Opfern zuwendest. Ich finde, das wird eigentlich viel zu selten getan.

Petra (12.11.2009)

Marie
255
- 02.10.2009, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Mal ein Dankeschön von mir für die ganzen positiven Kommentare.

Middel (23.10.2009)

Ein klasse Text, gern gelesen! LG Sabine

Sabine Müller (11.10.2009)

Grandios!

schattenseite (11.10.2009)

Ein ganz bezaubernder Text.

Else08 (06.10.2009)

Sehr gute Satire.

doska (03.10.2009)

Tja, so können einem die Kinder über den Kopf wachsen. Verführt zum Schmunzeln dein Text.

Jochen (03.10.2009)

Hallo Middel,
schön, mal wieder was von Dir zu lesen. Ja, das ist schon eine erstaunliche Erfahrung, die man als Mama oder Papa mit seinen Sprößlingen macht. Und letztendlich eine Quelle der Inspiration, wenn man den Ball aufgreift, der einem zugeworfen wird.
Schön, hat mir gut gefallen.


CC Huber (03.10.2009)

Bildung IST gefährlich!
Und dieser Text kurzweilig sehr unterhaltend.


Killing Joke (02.10.2009)

Da kann ich nur Pia zustimmen.

Petra (02.10.2009)

oh nee, ist das süß!! ;0)) grün von mir.
Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (02.10.2009)

Schatten der Vergangenheit
283
- 01.02.2009, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Diese Geschichte erscheint am 15.6.11 im „Aurora Magazin".

http://aurorabuchverlag.de/


Middel (11.06.2011)

Toller kleiner bitterböser Krimi.

Petra (10.05.2009)

Spannende Story mit einem überraschenden Ausgang. Gut gemacht.

doska (13.02.2009)

Mal wieder eine böse, dunkle, garstige Geschichte. Und immer müssen die armen Frauen und Mädchen dran glauben. Aber letztendlich haben sie ja ihre Ruhe.

Mit der Geburstags Ü-Party das ist allerdings sehr dumm gelaufen.

Ich finde die Kurzgeschichte sehr spannend erzählt. Sehr bildlich vor allem.

Ein wenig stört mich das Klischee: Streber, "Lusche" = keine Frau = Vergewaltiger.
Das mit dem Nachhilfelehrer ist mir einfach ein wenig zu platt. Das hat man schon zu oft gehört.

Aber ansonsten gut gelungen.

Gruß Sabine


Sabine Müller (03.02.2009)

Gefühlschaos und andere Probleme – Teil 2
199
- 25.08.2008, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Ich hab den Plot im Kopf, wie viele Teile daraus entstehen, kann ich nicht einschätzen. Mal schauen.

Middel (27.08.2008)

Hi Middel! Ich kann den Text nicht flüssig runterlesen, das stimmt, aber das ist natürlich nur meine eigene Meinung. Die Dialoge holpern ein wenig... "Du bist kein Kind mehr, das ist mir heute schmerzlich bewusst geworden".
Klingt gestelzt, aber ich weiß, dass Dialoge das Schwerste überhaupt sind...
Ansonsten bin ich aber gespannt, wie es weitergeht. Wieviele Teile sind angesetzt??
LG Dublin ;0)))


anonym (27.08.2008)

Es ist schon so gewollt, da es aus der Sicht der Protagonistin geschrieben ist. Stört der Sprachstil beim Lesen? Gib mir mal bitte ein Beispiel, was du mit aufgesetztem Dialog meinst, oder generell alles?

Middel (27.08.2008)

Bei deinem Schreibstil möchte ich bemängeln, dass es sich sehr nach Sprachstil anhört, die Dialoge klingen sehr aufgesetzt. Möglicherweise zu schnell heruntergeschrieben?
Oder ist es ein Stilmittel (dem Alter der Protagonistin angepasst)??
LG Dublin


anonym (27.08.2008)

Gefühlschaos und andere Probleme – Teil 1
197
- 24.08.2008, 3 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Ich warte - wie immer - gespannt auf den Schluss. Dio

anonym (24.08.2008)

Zu spät
22
- 03.08.2008, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo! ich finde deine Geschichte sehr schön, aber auch sehr traurig! LG Lisa!

anonym (14.08.2008)

Hallo, eine sehr traurige Geschichte. Lg Sabine

Sabine Müller (08.08.2008)

„Zwei Wünsche“
180
- 24.06.2008, 2 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Hallo, diese Geschichte gefällt mir nicht so gut, wie die Anderen, schlecht finde ich sie aber auch nicht. Das Ende finde ich recht gut. In dem Fall ist so ein Strafzettel gar nicht mehr so schlimm, wenn eine Nummer hinten drauf steht, aus der auch eine werden könnte. Lg Sabine

Sabine Müller (01.07.2008)

Neulich im Supermarkt
195
- 07.06.2008, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Diese Situationen im Supermarkt kenne ich auch sehr gut. Grrrrauenvoll. Du hast die Gedanken gut beschrieben.

Besonders das mit den Kindern, die schon vorher ihre Milchschnitten und Hanutas bekommen, kommt mir bekannt vor. Aber ich habe auch schon Erwachsene beobachtet, die schon vor dem Zahlen an ihrer Cola genippt haben. *g

Die Stelle, bei der die Oma dir das Hühnchen aufs Kinn hievt stelle ich mir bildlich vor. Natürlich weiß ich, wie du das meinst, aber ansonsten hättest du ein ziemlich komisches Kinn, wenn ein Hühnchen darauf Platz finden würde :) Darf ich meinen Kasten Bier bitte auch noch darauf abstellen?

Die Frechheit am Ende ist unbesiegbar.

Ein amüsante Geschichte. Gefällt mir.


Sabine Müller (21.06.2008)

Engel fliegen einsam
197
- 04.05.2008, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Irgendwie erkenn ich mich wieder. Dio

anonym (14.08.2008)

Ein ganz normaler Tag
183
- 09.04.2008, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Stimmt, das ist die Hauptsache, dass uns die Geschichte gefallen hat. Und du hast Recht: unheilbare Krankheit, schmerz und depression können ein Grund sein, dass ein Mensch sich das Ende des Lebens wünscht und gehören in eine andere Geschichte. Ein etwas älterer, Blinder jedoch "sieht" bestimmt noch mehr im Leben als den raschen Tod. Wenn der Mann auch einsam ist und sich hilflos fühlt. Wenn er den Tod schon früher gewollt hätte, hätte er sich die Schritte nicht so genau eingeprägt.
Aber ich höre ja schon auf. Wollte dich auch nicht missverstehen oder so, aber es kam so rüber als ob Alter und Behinderung ein Grund wären, sich rasch auf das Lebensende zu freuen. Lg Sabine


Sabine Müller (11.04.2008)

Éinfach einschlafen - wenn das Alter es möchte - ganz ohne Schmerz - das stelle ich mir als schönen Tod vor. Aber Jeder hat wohl halt eine andere Vorstellung von schönem Tod.
Klar, dass der Mensch dann nichts mehr mitbekommt, wenn er tot ist, aber wirklich gerne sterben tut sicherlich niemand.


Sabine Müller (11.04.2008)

Was für eine Aussage: "der Mann ist schließlich mindestens 66, blind"? Hat man dann und deswegen keinen Spaß mehr am Leben?! Klar - der Tod gehört zum Leben dazu, das akzeptiert man eben und "traurig" ist auch Ansichtssache. Aber dem Rest stimme ich nicht so ganz zu. 66 ist doch noch kein Alter. Und es gibt sicherlich auch einen schöneren Tod als von einem Laster dem Erdboden gleich gemacht zu werden.
Es geht aus der Geschichte aber auch nicht unbedingt hervor, ob der Mann gestorben ist, ich nehme es aber mal stark an. Das würde in das Muster der Geschichte passen, weil er immer aufgepasst hat und dann passiert was, ein tragischer Unfall, Laster. Ich denke, er ist gestorben.


Sabine Müller (10.04.2008)

Eine traurige Sache. Aber wie der Name schon sagt "Ein ganz normaler Tag". Überall auf der Welt passiert etwas, dass Menschen von einer Sekunde zur Anderen sterben, ihnen etwas Schlimmes passiert. Manchmal sind es Bekannte, manchmal Fremde. In dieser kleinen Geschichte steckt Tiefsinn drin. Der Mann versucht dem Kind zu helfen, eine Begegnung, ein kurzes Gespräch und dann der Unfall. Die Begegnung ist selbst an dem Kind nicht einfach vorbeigegangen, wie der letzte Satz zeigt.
Nebenbei hast du die Gedanken und die Lebensweise des Blinden sehr gut geschrieben. Wir kennen ihn nicht, aber er bekommt einen Charakter, man macht sich ein Bild. Das ist dir gut gelungen. Ein trauriges Schicksal aber.


Sabine Müller (10.04.2008)

Momente des Wartens
191
- 08.04.2008, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hab die Geschichte vor den Meldungen aus Österreich geschrieben. Ist schon erstaunlich, wie schnell Fiktion manchmal Realität wird. Erstaunlich und erschreckend. Danke für den Kommentar!

Middel (03.06.2008)

Brutale aktualität...musste erstmal tief durchatmen.
aber durchaus sehr gut geschrieben


Sternensucher (02.06.2008)

Sehr krass..auch wenn ich nicht sofort begriffen habe, worum's geht. ;)
Meiner Meinung nach eine der besten Geschichten von dir.

LG, Caro


anonym (25.04.2008)

Momente sind für sie kein Zeitbegriff im herkömmlichen Sinne mehr. Ein Moment ist so lange, wie die Zeit des Wartens dauert.

Middel (12.04.2008)

@ anonym: ist auch in etwa so gemeint. Die Dinge die du ansprichst sind bis auf das "Wovor hat sie nun Angst? Sie selbst zu bleiben?" alle so gemeint, dieser Satz ist missverständlich und schlecht geschrieben, mir ist aber bisher nichts besseres eingefallen.

Danke für die Kommentare!


anonym (11.04.2008)

Mir gefällt die Geschichte auch, wie Doska schon sagt, gut in das Mädchen hineinversetzt. Auch das Drumherum, der sich immer wiederholende Tagesablauf etc. Gruß Sabine

Sabine Müller (11.04.2008)

Hallo Middel!
Leider sehr wahr. Du hast dich gut in die Psyche des Mädchens hinein gefühlt. Schade, dass nicht derjenige dazu fähig ist, der so etwas anderen antut. Sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße von Doska


doska (09.04.2008)

Einfach ein schlechter Tag (Teil 4)
178
- 06.04.2008, 3 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Dann schraub du mal rum. Bin gespannt, wenns' fertig ist. Gefallen hat mir die Geschichte, wie bereits erwähnt, trotzdem.

Sabine Müller (07.04.2008)

Ich werd noch dran rumschrauben. Sind sowieso noch einige Fehler drin, außerdem gefällt mir das Ende auch noch nicht so wirklich.

Middel (07.04.2008)

Danke, dass du mir den Abend mit der Geschichte gerettet hast. Es war wieder lustig. Mit Fehlern kann ich dir allerdings nicht helfen. Das Einzige, was mit spanisch vorkommt, ist das Ende. Da ist plötzlich Alles wieder ok und Alles war so einfach, zu einfach irgendwie. Nun ja, Trottel haben eben einen Schutzengel. Bei den Protagonisten ist es eben der Schreiber. Also der Schreiber ist dann der Schutzengel, nicht der Trottel :) Aber ich hätte mir noch ein ein wenig ausgeschliffeneres Ende gewünscht. Da muss noch irgendein Schenkelklopfer kommen. Und ich dachte, die Geschichte geht noch ein paar Kapitel weiter, damit noch mehr gelacht werden kann. Ist dir nichts mehr eingefallen oder keine Lust mehr gehabt oder war das so geplant? Dennoch eine gute Geschichte, die ich gern gelesen habe. Gruß sabine

Sabine Müller (06.04.2008)

Einfach ein schlechter Tag (Teil 3)
156
- 31.03.2008, 4 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Wann geht es weiter? Gruß Sabine

anonym (02.04.2008)

Ja sicher, im gewissen Sinne ist die Rahmenhandlung der Aufhänger für die Rückblicke des Protagonisten.

Middel (02.04.2008)

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und wieviele Forsetzungen es noch gibt.

Sabine Müller (01.04.2008)

Hallo, nun klappt es endlich mit dem kommentieren. Wieder eine gelungene Fortsetzung. Spannend ist es zwar, aber irgendwie muss man die ganze Zeit schmunzeln, weil man es nicht so ernst nehmen kann - das ist sicherlich so gewollt, oder? LG Sabine

Sabine Müller (01.04.2008)

Einfach ein schlechter Tag (Teil 2)
145
- 30.03.2008, 2 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Ich will den dritten Teil haben!!!! Eine amüsant geschriebene, spannende Geschichte. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2008)

Einfach ein schlechter Tag (Teil 1)
126
- 29.03.2008, 5 Seiten


Romane/Serien · Spannendes
 

Du hast deinen ganz eigenen Stil, verbindest Humor mit Spannung. Bin darum gespannt auf die nächsten Kapitel.

Gruß Elke H.


anonym (23.04.2008)

Das ist ja eine schöne Geschichte. Dieser Trotz, oder wie man es auch nennen kann, der sich durch den ganzen Text zieht, der trockene Humor etc. gefallen mir besonders gut. Da bin ich mal auf den zweiten Teil gespannt. Lg Sabine

Sabine Müller (31.03.2008)

Ohne Worte
286
- 10.03.2008, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ein schönes Gedicht. Sehr sinnlich geschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (31.03.2008)

Metaphorisch! Das Ganze geschieht ohne Worte, es spielt sich im Inneren des lyr. Ichs ab. Danke für den Kommentar!

Middel (23.03.2008)

Singen beim küssen dürfte etwas schwerfallen ;-). Kleiner scherz. Ein schönes liebesgedicht. Die form gefällt mir auch, soweit ich es beurteilen kann, wobei ich mich mit metrik und rhythmus nicht so gut auskenne.

Lg Norman


Homo Faber (22.03.2008)

Tief gefallen (entstanden aus: Vielleicht morgen, mal schauen ...)
146
- 05.02.2008, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Oha, das is ja ganz schön harter Tobak. Gefällt mir.
Sehr gut geschrieben, obwohl ich kein polnisch kann...
Grins!


Destiny (06.02.2008)

Ich hab nur recherchiert, polnisch kann ich nicht wirklich!

Middel (06.02.2008)

Du kannst ja besser polnisch als ich! *g
Spannende Umsetzung. Gefällt mir. Gruß Sabine


Sabine Müller (06.02.2008)

Vielleicht morgen, mal schauen ...
206
- 04.01.2008, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hab die Story nochmal völlig verändert und unter neuem Namen eingestellt:

http://www.webstories.cc/stories/story.php?p_id=109264&p_kat=


Middel (05.02.2008)

Da bekommt man ja Genickstarre. Das Internet ist sicherlich sehr anziehend und interessant, aber darüber hinaus gibt es ja zum Glück noch genug andere Möglichkeiten, sich zu beschäftigen.
Es ist schade, wenn der PC das einzige Medium ist, dass interessiert und sich Menschen aufgrund dessen (und auch anderer Faktoren) isolieren.

Gruß Sabine


Sabine Müller (05.02.2008)

Eigentlich keine Geschichte - eher eine Reflektion. Mir persönlich ein klein wenig zu mager. Wenn das der erste Teil einer längeren Geschichte wäre, in der die Protagonistin was erleben würde, wärs besser. Sie könnte versuchen, sich aus der Isolation zu lösen, vielleicht sich verlieben und all das und das Ende: tja...falls kein gezuckertes Happy End käme, könntest du EXAKT diese Schreibe wieder an den Schluss stellen, wenn sie die neue Stelle aufgab, weil der schmierige Chef sie betatschen wollte und sie rausschmiss, als sie nicht mitmachte und sich die neue Liebe als Flop rausstellte, weil er es jeden Tag mit ner Anderen trieb, und ... und ... und ...
Aber so ganz allein ist mir der Text zu mager, ist mir die Suppe zu dünn. Das macht nicht satt. Die "Geschichte" ist weder gut noch schlecht, eher "middle"...


Stefan Steinmetz (06.01.2008)

Vielleicht morgen, mal schauen?

LG
CC


CC Huber (05.01.2008)

Vielen Dank für die Kritik. Ich hab diesen Text gestern so runtergeschrieben und einfach mal gepostet, gerade um solche Kritiken zu bekommen. Ich lasss ihn mal ein paar Tage ruhen und werd dann schauen, was sich draus entwickelt.

Middel (05.01.2008)

Hi Middel,
deine Geschichte, wohl eher Sozialreflektion oder derartiges, hat mich an zwei Artikel erinnert, die ich letzte Tage las.
Zum einen "Einsamkeit", wenn man sich selber so reduziert, dass wirklich die eigene Wohnung, ein einzelnes Zimmer als der einzig sichere Ort erkannt wird und zum anderen die psychologische Betrachtung der 5fachen Kindesmörderin aus dem Kreis Plön zu Weihnachten. Schlimme Schicksale, die nachdenklich stimmen.

Wegen der Gliederung gebe ich Christa Recht. Zwischenzeitlich fühlte ich mich ein wenig wie ein Blatt im Wind.
Deine Sprache schwankt auch hin und wieder. Mal liest du sich sehr harmonisch, dann hüpft plötzlich eine Formulierung der modernen Teenysprache hinein.

Liebe Grüße,

Shan


Shannon O'Hara (05.01.2008)

Schreibfehlerteufel:
"Wir sind, was wir denken"
Sorry
CC


CC Huber (05.01.2008)

Hallo Middel,
zu dieser Geschichte fällt mir spontan ein Gedanke von Buddha ein:
"Wie sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt."

Etwas Gliederung würde der nachdenklich machenden Geschichte gut tun.

LG
Christa


CC Huber (05.01.2008)

LOS
181
- 30.12.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ich find's trotz (oder wegen) der Kürze sehr hintergründig. Die wenigen Worte sagen gerade genug, um die Gedanken anzuregen und nicht zuviel, um sie gleich wieder zu ersticken.
Gruß
Christian


Chrstian Hoja (02.01.2008)

"wenn sie kurz gefasst sind", meinte ich. Scheiß deutsche schwere Sprache *g

Sabine Müller (02.01.2008)

Das ist wohl ein Hauptgewinn, der von Niemanden gezogen wird. Da gewinnt man eher ne Millionen. Liebe geht mit schmerzen immer Hand in Hand. Auf jeden Fall streckenweise. Ansonsten gefallen mit die Gedanken, auch wenn es sehr kurz gefasst sind. Besonders eben das SchuldLOS. Hat halt was.

Sabine Müller (02.01.2008)

Im Park
331
- 26.09.2007, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Du schaffst es immer wieder, Geschichten spannend zu gestalten. Besonders toll ist jeweils immer das unvorhergesehene Ende! Dio

anonym (14.08.2008)

Ein sehr ausdrucksstarker Text, den ich gerne gelesen habe. Lieber Gruß, Lacrima

Lacrima (09.10.2007)

Vielen lieben Dank an alle. In Word hatte ich den Fehler beim Drüberlesen schon korrigiert, aber hier war er mir bisher durch die Lappen gegangen.

Middel (28.09.2007)

mit einem wort: genial!

ein kleiner fehler:
"Einzig zwei Laternen scheinen auf (das) den kleinen Spielplatz herab..."

nächtliche grüße
mönchen


Simone Cyrus (28.09.2007)

ich schließe mich insbesondere juria und joke an;) will hier ja nicht nachplappern...
lg darkangel


darkangel (27.09.2007)

Hallo, kann mich meinen Vorgängern nur anschließen. Viele Bilder, gut beschrieben. Gruß Sabine

Sabine Müller (27.09.2007)

Die Geschichte hat mir wirklich gefallen, besonders das Mädchen.

Tintenkleckschen (26.09.2007)

auch mir gefällt die geschichte. sehr gut sogar. spricht meine niederen rachegelüste an.

Killing Joke (26.09.2007)

Die Kurzgeschichte gefällt mir. Vor allem der Rahmensatz, der durch die direkte Rede aus dem Rahmen fällt (ja, schlechtes Wortspiel) und dann der überraschende Wendepunkt. Auch der Erzählstil ist sehr passend und originell.

Juria (26.09.2007)

Ja-Nein-Ja?
191
- 25.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hat mir echt super gut gefallen.

luna (14.06.2008)

echt interessant. ich habe vor kurzer zeit mal ein gedicht als fließtext, der sich nur durch betonung und wortendungen als gedicht zu erkennen gbt, bezeichnet. und dann sowas;) wäre das metrum jetzt noch überall gleich und der text nicht ganz so lang, würde ich wirklich sagen: sehr gut!
lg darkangel


darkangel (27.09.2007)

Hallo,

jetzt habe ich den Text zweimal gelesen und er gefällt mir noch besser.
Von der Form sowieso, wegen diesen interessanten Reimen.
Inhaltlich kommt mir das sehr bekannt vor, weil mir vor kurzem soetwas in der Art passiert ist.
Aber meist sollte es dann wohl so sein.
Auf jeden Fall ein schöner Text.

Gruß Sabine


Sabine Müller (25.09.2007)

Zeitenwechsel
178
- 17.09.2007, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Ein sehr schönes kleines Gedicht. Du schaffst es, die Wahrheit sehr poetisch zu verpacken.

Tintenkleckschen (23.09.2010)

Ich spreche das "e" nicht.

Middel (22.10.2007)

Hallo Middel!
Noch `ne Ansichtssache. Wem unser Herz gehören sollte, entscheiden wir, doch vielleicht handelt man ja wirklich vorsichtiger, wenn man es jemanden erst einmal leiht, statt es ihm gleich zu schenken, denn es könnte ja sein, dass dieser es zerbricht! Er wird behutsamer damit umgehen, da er nicht weiß, dass er sich dieses Herzens sicher sein kann.
Du gebrauchst wunderbare Worte und der Rhythmus ist - bis auf die letzte Zeile - gut. Dort würde mir der NOCH besser gefallen, könntest du bei
„ geliehen“ das "e" wegfallen lassen und stattdessen ein Apostroph setzen.


doska (19.10.2007)

schön:) vor allem "Jahre welken, Stunden blühen "

darkangel (20.09.2007)

Das ist Ansichtssache. Kann man etwas verschenken, das einem nicht gehört?

Middel (19.09.2007)

hallo, middel, ein sehr schönes gedichtchen. aber die letzte zeile gefällt mir nicht. wenn man etwas verleiht, will man es zurück haben. ein herz ist zu verschenken. am besten auf immer und ewig. ich jedenfalls möchte meines nicht verleihen und mir auch keins leihen.lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.09.2007)

hallo middel!

die zeit steht nie still und auch ein herz bleibt von der zeit nicht unberührt.

nicht immer ist es nacht.

die sonne des lebens kann ein herz aus stahl wieder zum schmelzen bringen.

liebe grüße
mönchen


Simone Cyrus (19.09.2007)

So in der Art ist es gedacht.

Ich hab mir jetzt lange überlegt, ob ich meine Intention mal aufschlüsseln sollte, mich aber dann doch dagegen entschieden. Irgendwie liest ja jeder auf seine Weise und da sollte ich nicht irgendwas vorgeben.

Wichtig ist, dass es in irgendeiner Weise berührt.


Middel (19.09.2007)

Ich finde es passt weil in der letzten Zeile steht, das dass Herz neu verschenkt wurde.
Die Zeilen dazwischen könnte man als Erfahrungen und Wandel, die das Herz wieder "enteisen" sehen.


Killing Joke (19.09.2007)

Hallo Middel,

gefällt mir gut dein Gedicht. Es ist auch sehr viel schöner als der Spruch: "Die Zeit heilt alle Wunden" ;). Nur das "Hast dein Herz in Stahl gegossen" finde ich irgendwie nicht ganz passend, weiß allerdings auch nicht warum.

Liebe Grüße, Nausicaä


Nausicaä (18.09.2007)

oh... tatsache.

Killing Joke, der


 (18.09.2007)

ups, ich dachte, ich sei eingeloggt. Man kann anscheinend wieder ohne Name/ Email schreiben...

Sabine Müller (17.09.2007)

Mal wieder ein sehr schöner, gefühlvoller Text. Einfache Vergleiche, die aber viel aussagen. Lg Sabine

 (17.09.2007)

Und wir werden Freunde bleiben ... (3 von 3)
211
- 09.09.2007, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Hallo, ein klasse Ende, interessante Wendung, mit der man nicht unbedingt gerechnet hat. Habe mich gewundert, denn eigentlich dachte ich, ich hätte schon kommentiert. Gruß sabine

Sabine Müller (14.09.2007)

Hallo Middel,

eine ganz schön heftige Geschichte ...
Es gefällt mir, wie du hier den Übergang zwischen einem normalen Konflikt nach der Trennung eines Paares hin zum Extremen beschreibt.

Es gibt zwar eine sehr krasse Wendung, aber dennoch erscheinen einem die Handlungen der Hauptpersonen noch nachvollziehbar. Kommt in der Realität ja auch leider häufiger vor.

Was mir aufgefallen ist: "alles drehte sich ..." -> "Alles drehte sich ..."

LG Nausicaä


Nausicaä (10.09.2007)

Und wir werden Freunde bleiben ... (2 von 3)
196
- 06.09.2007, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

rupert ging es wohl nie um freundschaft oder gar liebe, sondern einzig und allein um macht und besitz.

lg möni


Simone Cyrus (09.09.2007)

Endlich mal eine Fortsetzung.
Hätte nicht gedacht, dass sich das in so eine heftige Richtung kehrt. Aber soetwas ist leider Realität. Gibt es immer wieder.
Wieder ein sehr guter Text. Spannend geschrieben, wenn auch sehr kurz.
Irgendwo war ein kleiner RS - "währen" noch Freunde.
Forsetzung erwünscht.


Sabine Müller (07.09.2007)

Fehlfarben
229
- 02.09.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

das thema ist ja nicht so meins, aber das gedicht ist einfach mal TOTAL flüssig und echt gut zu lesen;) gratuliere!
lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

Wunderschöne, wehmütige Zeilen. Gefällt mir inhaltlich und stilistisch. Liest sich sehr gut. Würde gern auch so unholprig verfassen können. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.09.2007)

hallo, middel, auch wenn ich nicht glaube, dass man liebe üben kann, gefällt mir das kleine gedicht.
gruß von rosmarin


rosmarin (06.09.2007)

verborgene schatten, wahnsinnsmomente in fehlfarben, zu bunte rosensträuße und wundgeliebte herzen, graugewandet - wenige worte, sprechende bilder, gefällt mir gut
lg
ues


kalliope-ues (04.09.2007)

Dieser Wind
257
- 13.08.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
 

Sehr hübsch. Gefällt mir wirklich gut.

Jochen (20.04.2009)

Ebenfalls ein schöner Text. Das das Gedicht mir gefallen hat, habe ich vor einiger Zeit schon per Knopfdruck bestätigt. Heute dann der Kommentar. Mag die kurzen Gedichte, da dennoch sehr viel Aussage dahinter steckt. Gruß Sabine

Sabine Müller (07.09.2007)

mir gefällts so wie es ist
lg
ues


kalliope-ues (04.09.2007)

hallo middel,
insgesamt finde ich es toll! sinnlich, nicht übertrieben, aber schön und am ende ein nicht zuplötzliches aufwachen.

dein gedicht folgt einem rhythmus, der mir sehr gut gefällt. leider hältst du ihn nicht die ganze zeit ein. ich habe dir mal die zeilen, die aus dem rahmen fallen, hervorgehoben und - falls mir welche einfielen - verbesserungsvorschläge gemacht.

(die erste strophe gibt den rhythmus vor und ist ok)

Dieser Wind hebt mein Herz
--- bis es vor Freude tanzt --- (wenn es auch hochgestochen klingt, vllt "bis vor Freude es tanzt"?)
bis es bebt - bis es lebt
--- und du’s fühlen kannst --- (hier ist das aber nicht so schlimm, kein großer stolperstein für den leser)

Dieser Wind spricht von Liebe
von Sinnlichkeit pur
dieser Wind ist ein Kind
--- meiner Fantasie nur ---
>>> hier weiß ich keinen konkreten verbesserungsvorschlag, aber da für mich "pur" sagen wir mal unästhetisch wirkt, könntest du in der vierten zeile "meiner vorstellungskraft" schreiben, und in der zweiten irgendwas mit "schafft", "schaft" oder so;)

sooo, das sind wie immer nur anregungen, wo ich dich schon gerne mit der nase draufstoßen würde, ist, dass duden rhythmus einhaltensolltest, wie du es machst, will ich dir gar nicht vorschreiben;)

du bekommst jetzt shcon ein "hat mir gut gefallen", denn das hat es;)

lg darkangel


darkangel (14.08.2007)

Das Lächeln
181
- 12.08.2007, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hallo Middel,

ein kurzes, aber feines Gedicht. Ein Lächeln kann wirklich viel bewirken und ist nebenbei auch noch das beste Make-up ;).

Liebe Grüße, Nausicaä


Nausicaä (18.09.2007)

Die anderen haben schon Alles gesagt.

Dein Lächeln baut Brücken
über mein Tränenmeer,

--> der erste Satz gefällt mir am Besten.

Lächeln kann so viel bewirken. Ich kenne das selbst sehr gut. Toller Vergleich mit der Brücke und dem Tränenmeer.

Gruß Sabine


Sabine Müller (07.09.2007)

wunderbare tränenmeerbrücke - dem lächeln sei dank
lg
ursula


kalliope-ues (04.09.2007)

hallo, middel, jetzt, da die seite dank firefox funktioniert, will ich mal gleich die "punkte" nachholen.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.08.2007)

hallo, middel, schön. je öfter ich das gedichtchen lese, desto besser gefällt es mir. was ein lächeln so alles vermag, sogar brücken bauen über ein tränenmeer, ein tolles bild.
gruß von rosmarin


rosmarin (12.08.2007)

Rosmarin, hast recht ... hab's geändert.

Middel (12.08.2007)

ja, gefällt mir auch. allerdings müsste hinter morgen auch ein komma stehen, wenn du schon nicht auf die interpunktion verzichten willst, was mir bei diesem kurzen gedicht angebracht erscheint. aber sonst, ja. hat auch eine gute aussage.
gruß von rosmarin


rosmarin (12.08.2007)

ich finds ganz süß;)
das metrum stimmt und passt zur wortbetonung, was wohl das schwerste am dichten ist;)
lg darkangel


darkangel (12.08.2007)

Angstlos (Teil 3)
138
- 05.08.2007, 2 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

huch, hier habe ich ja schon mal einen sinnreichen kommentar hinterlassen;)
ja, so kanns einem manchmal gehen^^

ich hoffe, du schreibst weiter! man kriegt sozusagen angst, weil ja irgendwie klar ist, dass es kein gutes ende nehmen kann. aber was passiert? lernt er die angst kennen? was ist mit anastasias angst?

mööönsch, das weckt hunger auf mehr;)
lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

das ist so die sorte text, zu der ich gerne etwas schreiben würde, zu der mir dann abr plötzlich nichts mehr einfällt^^
vll später mal^^auf jeden fall gut!
lg darkangel


darkangel (23.08.2007)

Hallo Middel,
Grenzen ausloten. Ist das nun ein Spiel für die Beiden oder eine notwendige Entwicklung? In diesem Text steckt viel drin, interessant ist für mich die Frage, inwieweit Mut und Angst miteinander zu tun haben. Und ich frage mich, ob es nicht schon ein Teil von Angst ist, wenn Deinem Prot. doch bewusst ist, dass es "lebensgefährliche Angelegenheiten" sind, auf die er sich einlässt. Oder spielt hier auch eine gewisse Gleichgültigkeit eine Rolle, so in der Art, es ist egal, ob ich lebe oder nicht? Würde man dann "fehlende Angst" mit "Lebensunlust" gleichsetzen?
Also, Dein Text hat erreicht, dass ich jetzt schon mehrere Tage drüber nachdenke.
Grüssle
CC


CC Huber (09.08.2007)

Belanglosigkeiten
164
- 20.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Allerweltstränendrüsendrück0815tagebuchtherapieschmus

angeödet (24.06.2007)

sehr feinsinnig aufgeschrieben
die bilder kommen schnell und gewaltig
solch schlimme phasen muss offenbar fast jeder durchmachen
entweder geht man erstarkt daraus hervor oder man geht dran kaputt
ich wünsche dir ersteres


cronos (23.06.2007)

Musikexperte 2.0
167
- 17.06.2007, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Wunderbar ironisch und obwohl ich selbst noch nicht "so" alt bin, kenne ich auch solche "Musikexperten", denen Speicherkapazität über das tatsächliche Vergnügen an guter Musik geht und bei denen man sich schon als 25jähriger vorkommt, als lägen ungefähr drei, vier Generationen dazwischen.
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (19.12.2007)

Kreislaufkollaps
176
- 04.06.2007, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Middel,
ein Kreis ist unendlich, es sei denn, man findet eine Möglichkeit, vom Karussel abzuspringen.
Was mir nicht so gefällt, ist die Aussage des zweiten Absatzes. Muß sich Liebe lohnen?
Insgesamt gesehen gefällt es mir gut.
Grüßle
CC


CC Huber (05.06.2007)

Angstlos (Teil 2)
136
- 13.04.2007, 3 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

gut. schlicht gut!

darkangel (09.09.2007)

... auch bei mir ist es simpel: ich bin beeindruckt. Sehr schön, wie du mit deiner art der beschreibung einer begegnung hinter der bloßen wahrnehmung im leser die empfindungen erweckst. jetzt wird mir auch deutlich, wie du mit dem vorangestellten zitat das zwischen den zeilen wesende ins wort bringst. gefällt mir sehr gut!
lg
ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

Hallo Middel,
das scheint mal eine wirklich interessante Geschichte zu werden. Angst als elementare Reaktion auf Situationen, Personen und Objekte, die wirklich gefährlich für sind oder erscheinen, ist ein gesunder Schutz, der schon seit Urzeiten in der Menschheit verankert ist.
Phobien dagegen sind die Angst vor einem Objekt oder Situation, die eigentlich keinen realen Hintergrund hat. Einem Phobiker ist es durchaus bewusst, dass diese "Phobie" weit übertrieben oder unangemessen ist. Trotzdem reagiert er mit Panik. Diesen Unterschied wollte ich nochmal erwähnen. Wie gesagt, die Geschichte bietet einiges an Spannung.
LG
CC


CC Huber (14.04.2007)

Angstlos (Teil 1)
133
- 11.04.2007, 4 Seiten


Romane/Serien · Trauriges
 

gefällt mir. ich werde mir mal die folgenden teile ansehen...

darkangel (09.09.2007)

Interessanter plot, spannender bogen, prot stimmig vor mich hingestellt und meine neugier auf "mehr davon" geweckt
was mir ein klein wenig fehlt - nur wenig, mit nicht allzu viel gewicht, aber dennoch: die rückanbindung an das einleitende zitat - oder hab ich's gar überlesen, subtil zwischen den zeilen?
bin also noch schwankend zwischen vier und fünf - magst mir erklärend entscheidungshilfe reichen? dann werde ich wiederkommen und bewerten ...
lg
ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

Angst ist so ein Thema für sich.
Sollte jeder haben. Was ist mit Menschen, die keine Angst haben, es fehlt eine Hemmschwelle...furchtbarer Gedanke.
Ein Gedanke, den du aufgreifst.
Wie reagiert jemand, wie befasst er sich mit seinem "Handicap", was für Schlüsse zieht er?

Ich hoffe, du gibts bald Antworten :)

lg
Zimtsternchen


Zimtsternchen (13.04.2007)

Die Augen
151
- 22.08.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

darauf hinzudeuten, dass es die augen des lyrischen ichs sind, halte ich für überflüssig. muss mn halt mitdenken^^
für mcih ist das einfach eine ausführung der redensart "nicht mehr in den spiegel schauen können", gefühle, sehnsüchte und was damit noch so zusammenhängt.
ich bin nicht begeistert, würde den text aber durchaus gut nennen;)

hm einmal zu einem kommentar weiter unten von dir: ich glaube nicht, dass das von der generation abhängen muss. ist doch einfach der geschmack.

lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

Hallo middel,
als ich deine augen erstmals las, war die komment-seite noch jungfräulich - und nun muss ich dir endlich sagen, dass mich diese zeilen sehr berührt haben. wieviele bilder sie in mir freisetzen, wieviele assoziationen, gedankenbegegnungen ... kostbare zeilen. danke!
lg
ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

ja. so ist das manchmal. man macht sich selbst unglücklich, indem man andere unglücklich macht. aber es ist gut, wenn man es zumindest erkennt und versucht, sich zu bessern.

dionigia (20.03.2007)

Lieber Middel, was soll man dazu sagen? Zum Einen liest sich der Text wie eine Passage aus Elie Wiesels Roman, dessen Titel mir jetzt leider entfallen ist, zum Anderen ist die Wendung im letzten Abschnitt, ...äh, naja..., will mal sagen: grenzwertig. Um ganz ehrlich zu sein, sogar lächerlich. Man sieht den Prot förmlich vor sich, den Standspiegel zur Linken, die Tastatur zur Rechten - eine seltsame Anmutung.

Vielleicht bin ich ungerecht, weil mir Deine Texte ohnehin nicht viel geben, aber ich kommentiere auch aus dem Grund, weil Du gern nachkommentierst und den Kritikern dann gern mangelndes Leseverständnis oder dgl. vorwirfst; wie ich finde, eine reichlich arrogante Position. Es wäre der Sache dienlicher, die Stories nicht immer nachzuerklären oder Dir Gedanken über die Intention der Kommentatoren zu machen, sondern vielleicht mal zu überlegen, ob Deine Werke den Ansprüchen Genüge tun, die Du so gern von Anderen einforderst. Hier sehe ich eine beträchtliche Diskrepanz.


Jan (12.10.2006)

nicht schlecht ,gefällt mir .

dilak janulen (17.09.2006)

Meine Güte, wenn ihr immer alles falsch verstehen wollt, dann bitte ...

Jeder Mensch hat einen anderen Background und jeder Mensch liest jede Geschichte (jeden Text) anders. Das ist eine Tatsache, die so wahr ist, wie sie gut ist. Es ist doch wunderbar, dass der eine in einem Text halt erlebtes wiederfindet und/ oder sich mit dem Text (einem Protagonisten) identifizieren kann, während ein anderer vllt. bei dem Text nichts empfindet und/ oder nichts sieht.

Ich bin eine andere Generation als ihr beiden und habe deshalb auch ein anderes Leseverständnis. Damit meine ich, dass ich Texte anders lese, NICHT BESSER oder SCHLECHTER! Ich lese anders und sehe ganz andere Dinge als ihr ...

CC Huber: Ich weiß, dass meine Kritiken vllt. manchmal hart sind, aber man lernt dadurch, dass es andere Blickwinkel gibt, die man selber vernachlässigt. Ebenso geht es mir doch, wenn ihr meine Texte lest. Ich lese mir die Kritik durch und nehme mir einen Teil davon an, einen anderen halte ich evtl. für unwichtig oder so ...

KEINER meiner Texte ist als fertig anzusehen, sonst wäre sie nicht hier. Ich habe hier noch nie etwas gepostet, von dem ich 100%ig überzeugt bin. Daher sind die Texte alle ausnahmslos angreifbar! Bei manchen fehlt der letzte Schliff, andere Fragmente oder Ideen (z.B. der Supermarkttext)...

Ich sehe den Sinn dieser Plattform vor allem in der Verbesserung, Überarbeitung und Modifizierung der Geschichten (Texte).

Am hilfreichsten sind Kritiken, die direkt sagen, was unpassend ist, was nicht gefällt oder was zu viel ist. Solche altklugen Sprüche wie "...Selbsterkenntnis soll ja helfen, sofern man sie hat." bringt der Geschichte nichts und mir auch nicht! Das ist einfach Provokation.

Zudem werden eure Argumente nicht besser, wenn ihr euch im Doppelpack hintereinander gegenseitig den Rücken deckt. Ein Argument (sofern es eins ist) reicht völlig. Wenn es gut ist, braucht man kein Echo!


Middel (24.08.2006)

ja, es sind immer die anderen. am besten ist es, wir lassen den lieben middel in frieden in seinem selbtmitleid schwimmen. ich will mir auch nichts mehr von ihm sagen lassen wollen sollen.

rosmarin (24.08.2006)

Genau diese Antwort habe ich Dummchen von Dir Schlaumeier erwartet. Bravo!
Christa


 (24.08.2006)

Evtl. sagt sie dir nichts, das liegt halt in deinem Leseverständnis.

Middel (24.08.2006)

Und was sagt uns diese Geschichte? Diese Augen haben wohl zuviel gesehen. Oder zuwenig, beides ist möglich. Aber Selbsterkenntnis soll ja helfen, sofern man sie hat.
Christa


CC Huber (23.08.2006)

Dann wäre der Überraschungsmoment am Ende hin. Das wir unterschiedlich schreiben, haben wir ja zu genüge festgestellt. Ich hab hier evtl. eine andere Intension als du.

Middel (23.08.2006)

wenn du wenigstens mit deinen augen sprechen würdest und nicht über sie.

rosmarin (23.08.2006)

Da steht eine Geschichte. Vor und nach dem Text, du musst nur genau hinsehen.

Middel (22.08.2006)

sehr berührend, middel. so etwas ähnliches habe ich in der lil geschrieben, nachdem sie sich so verletzt gefühlt hatte. schade, dass du keine geschichte aus dem text gemacht hast.
lg
rosmarin


rosmarin (22.08.2006)

Treibsand
145
- 16.08.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

hm. mir ist die metapher irgendwie nicht stark genug;) sie nimmt mich nicht gefangen, auch wenn ich den gedankengang verstehe. auch was der text aussagt, sagt mir nicht so zu. veränderung ist nicht nur schlecht, man verändert sich schließlich laufend. du lebst ja nur, weil sich da irgendwann mal eine eizelle geteilt hat und sich nicht gegen die veränderung gesträubt hat nä:P
lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

veränderung bedeutet bewegung und bei bewegung muß man loslassen. sich krampfhaft versuchen, irgendwo festzuhalten bringt keine veränderung. seh ich das falsch?

dionigia (20.03.2007)

Hallo Middel,
habe nun also angefangen, Middel zu lesen - und in diesem Text etwas Ähnliches wieder gefunden, was ich in meinem Wüstenskorpion versucht habe ins Wort zu bringen. Insofern mag es scheinen, dass Mann und Frau möglicherweise eine andere Sprachführung haben - überzeugt bin ich dennoch immer mehr davon, ganz besonders nach Lektüre des Treibsands, dass die Welt der Bilder, in der sie spazieren gehen, die Welt der Gefühle, die sie zum Ausdruck bringen, sehr ähnlich sind und also reich und ausdrucksstark.
Der Mensch hat ein ausgeprägtes Bedürfnis, gesehen, gehört, berührt und verstanden zu werden – so mancher erlebt ein Nichtgesehenwerden als Entweihung und reagiert darauf mit Abwehr, auch ich. Das Anderssein des anderen ist tatsächlich nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders, von mancher scharfen Kritik fühle ich mich scharf und feinsinnig gesehen, bei manchem wohlwollenden Zustimmen erlebe ich Dunkelheit, die es nicht möglich macht, einander zu sehen.
Und nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich diesen Beitrag hier zu Deinem Treibsand, zu den Kommentaren dazu, zu Frauen und Männer 1 und dessen Diskussion darunter – oder gar nur für mich und mein Verständnis geschrieben habe?
Middel, Treibsand ist klasse! Von mir die Fünfe!
Und bei der Kommunikation dann nur noch die Punkte, ohne Komm.


kalliope-ues (02.03.2007)

@rosmarin: nicht immer gleich persönlich werden. Wenn du ein Sonnebrillensmiley deinem Beitrag voranstellst, dann musst du mit der Reaktion rechnen. Aber ne "mimose" bin ich nun wirklich nicht.

@ CC Huber:

"Ein Wort Reflektion, das oft fälschlicherweise für das Substantiv des Verbs reflektieren gehalten wird, existiert in der deutschen Sprache nicht, obwohl der lateinische Wortstamm dazu verleitet und in vielen anderen Sprachen auch üblich ist (Schreibweise mit c oder k)." (wikipedia.de)

Auch in Langenscheidts Fremdwörterlexikon findet sich dein Begriff "Reflektion" nicht. Entweder verklagste den, der dir dein Thesaurus versaut hat (einmal speichern reicht da ja schon, mein Thesaurus kennt sämtliche Namen von Kollegen;) oder schaust beim nächsten Mal einfach in Fremdwörterbuch. DIe dritte Möglichkeit traue ich mich fast nicht vorzuschlagen. Ich tu's trotzdem mal: Vertrau mir!


Middel (18.08.2006)

hi, middel, hab sie abgenommen, sehe nicht klarer. also setz ich sie wieder auf. sei doch nicht so eine mimose, dachte schon, ich sei die schlimmste, aber du bist ja noch ärger dran. ist doch nur meine meinung, und die schießt manchmal quer.
lg
rosmarin
p.s., übrigens lese ich alle deine texte. na, fast.


rosmarin (17.08.2006)

Einfach mal die Sonnebrille abnehmen liebe Rosmarin. Aber zumindest liest du meine Texte, das ist doch schon mal was ;)

Middel (17.08.2006)

ach, die versprochenen.
lg
rosmarin


rosmarin (17.08.2006)

also, mich berührt der text überhaupt nicht. was ist daran poetisch. wo sind die bilder, die musik?das empfinden? es ist eine simple feststellung.
so, ich schließe jetzt meine augen, gebe mir große mühe und sehe einen mann, der im sumpf versinkt. na, wenigstens etwas.
auch, wenn du dir nichts aus punkten machst, gebe ich dir jetzt vier, weil ich dank meiner fantasie doch noch ein bild gezaubert habe.


rosmarin (17.08.2006)

Wunderschön geschrieben! Gefällt mir gut. Ich finde mich in der Situation wieder. Klasse beschrieben. Schade, dass es nicht ein bisschen weitergeht. War ein wenig entäuscht, dass das Gedicht schnell zu Ende ging. Hört sich total komisch an, aber wir so ein kleines Schockerlebnis. Huch, Zuende. Aber der Effekt untermalt den Inhalt. Ist dir gut gelungen. LG Sabine

Sabine Müller (17.08.2006)

Zur Ergänzung:
lt. Thesaurus sind beide Schreibweisen möglich und bedeuten das Gleiche.


CC Huber (17.08.2006)

Da haben wir jetzt wohl von meiner Seite möglicherweise einen Schreibfehler und von Deiner Seite möglicherweise etwas Haarspalterei.
Christa


CC Huber (17.08.2006)

Du hast geschrieben: "Kommt nicht alles, was wir schreiben, irgendwo aus dem eigenen Erleben?" da war meine Antwort NEIN. Wenn du jetzt deine Frage änderst, dann ändere ich auch meine Antwort, ganz einfach.
Und es gibt die Reflexion ;)


Middel (17.08.2006)

Hallo Middel und Cronos,

etwas möchte ich vorausschicken. Meine Kommentare zu diesem Text waren in keinster Weise negativ gemeint. Middel, trotzdem kann ich Deiner Meinung nicht ganz zustimmen.

Angenommen, der Auslöser dieses Gedichtes war eine Geschichte, die sich in Deinem Bekannten- oder Freundeskreis zugetragen hat. Trotzdem könntest Du nicht drüber schreiben, wenn Du "Verlassenheit" noch nicht selbst erlebt und erfühlt hättest. Ein Text muß nicht authentisch sein, aber über Dinge, die Du nicht kennst und die Dir fremd sind, wirst Du nicht schreiben können oder es entsteht der Eindruck "es fehlt was". Vielleicht ist es das, was Lena meint.

Cronos, der Begriff Reflektion findet in der Psychologie Verwendung. Klassisches Beispiel: Ihr empfindet meine Kommentare negativ. Jetzt kann man das Problem auf zwei Arten angehen, ich überziehe jetzt absichtlich.
1. Blöde Kuh, die hat an allem was zu meckern.
2. Ihr könntet Euch fragen, warum Ihr diesen Kommentar negativ empfindet. Was löst er aus, was hat er mit Euch zu tun? Das wäre dann die Reflektion.

Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, schickt mir ein Mail.

Grüssle
Christa


CC Huber (17.08.2006)

Punkte sind völlig schnuppe, mich freut es immer wieder, dass du dir die Zeit nimmst was von mir zu kommentieren. Das ist es was zählt! thx
Auch an alle anderen ... ;)


Middel (16.08.2006)

Irgendwas fehlt mir da, mich haben viele deiner Texte schon viel, viel mehr berührt.. Ich kann's gar nicht genau begründen.
Schön geschrieben auf jeden Fall, aber wie gesagt, irgendwie berührt es mich nicht.
Weil das ein blöder, subjektiver Grund ist, geb ich ausnahmsweise gar keine Punkte.
LG Lena


Lena N. (16.08.2006)

reflektion gibts übrigens im deutschen nicht

cronos (16.08.2006)

starkes stück
sehr gute metapher

irgendwie schade dass frauen dich offenbar immer anders lesen als männer
wir wollen aber lieber nicht verallgemeinern
sonst uferts wieder aus


cronos (16.08.2006)

"Kommt nicht alles, was wir schreiben, irgendwo aus dem eigenen Erleben?" Antwort: Nein

Middel (16.08.2006)

Kommt nicht alles, was wir schreiben, irgendwo aus dem eigenen Erleben? Von dem her sehe ich mein lyrisches Ich als Werkzeug des tatsächlichen Ichs. Wenn ich es auch manchmal selbst nicht wahrhaben will.
Grüssle


CC Huber (16.08.2006)

wenn das lyrische Ich identisch wäre mit dem tatsächlichen Ich würde ich dir vollkommen zustimmen!

Middel (16.08.2006)

Hallo Middel,
einem Menschen die Verantwortung für das eigene "sicher sein" überzustülpen ist oft eine zu große Last. In Deinem Gedicht steckt viel Schmerz und Wehmut, mir fehlt so ein wenig die Reflektion auf die eigenen Anteile.
LG
Christa


CC Huber (16.08.2006)

Frauen & Männer 1 - Die Kommunikation
173
- 10.08.2006, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

uuups, ich glaub, ich bin männlich;)
naja vllt ist das ein eheänner- und schülersyndrom. brav nicken, net gucken, dnn kommt das entscheidende "hä?"

naja, bei solchen oft benutzten themen kommt es ja eher auf die ausführung an als auf die idee. zur ausführung kann ich also sagen: middel;) hihi.
vllt sollte ich da etwas genuer werden: der sprachstil ist nett und flüssig. eine pointe am ende hast du zwar, aber vom hocker haut sie mich nicht;) vllt kannst du lenas "frauenfrage" ans ende setzen? das wär ein netter abgang^^

lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

ich bin der meinung, daß es gut ist, wenn wir nicht immer das sagen, was wir denken...das erspart uns so einige katastrophe. insofern ist das verhalten der männer gar nicht mal so dumm! aber, wie die letzte passage schon aussagt, man muß das ganze geschickt verpacken. viel vergnügen beim erfinden neuer ausflüchte

dionigia (20.03.2007)

Hier also die Punkte zum Komm. im Treibsand

kalliope-ues (02.03.2007)

interessante ansichten, scheinen dir ja mitten im leben zugefallen sein...
aber wo de recht hast haste recht ...


Lydia (12.08.2006)

Ein Fehler in der Matrix ... ich hätte doch die andere Pille schlucken sollen!

Middel (12.08.2006)

"Schatz, liebst du mich?"
"Wie hast du das jetzt genau gemeint?"
Gefahr im Verzug!!!
Gefällt mir aber gut, der Jauch fehlt zwar finde ich, aber trotzdem lustig!
LG Lena


Lena N. (12.08.2006)

Hallo Middel,
meine Frau würde Dir auch zehn Punkte dafür geben, aber leider (oder glücklicherweise?) bin ich nicht verheiratet.
Punkte, bzw. "Noten" vergeben mag ich eigentlich nicht so besonders, aber da ich Dir für einen anderen, ziemlich mieserablen Text bereits EINEN Punkt verpaßt habe, möchte ich hiermit wieder einen kleinen Ausgleich schaffen.
Um ganz ehrlich zu sein:
Diese Story, bzw. dieses satirische Essay über die Beschreibung der männlichen Psyche hat mich überrascht.
Nicht, weil mir diese Erkenntnisse neu gewesen wären, sondern weil ich Dir nicht zugetraut hatte, sie so gut zu beschreiben.
Außer einigen Flüchtigkeitsfehlern bei den Satzzeichen, sowie bei der Groß- und Kleinschreibung sind mir keine gravierenden Mängel aufgefallen, deshalb Bestnote ohne Wenn und Aber!
Mein Rat: Laß es bleiben mit "Lyrik" und schreib lieber Satiren, denn das gelingt Dir wesentlich besser!

Beste Grüße vom Minotaurus.


Minotaurus (11.08.2006)

meine frau würde dir zehn punkte für das ding geben

cronos (11.08.2006)

Ja, die lieben Männer. Die Erkenntnis ist da, der Wille zur Veränderung ist Mangelware. Und so eine richtig neue Erkenntnis ist es wohl auch nicht. Probier sie aus, die neue Methode, wir lesen gerne über das Ergebnis. Wenn es denn eines gibt.
Christa


CC Huber (11.08.2006)

Und wir werden Freunde bleiben ... (1 von 3)
192
- 31.07.2006, 2 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

hallo middel!

ja ich kann mich den anderen nur anschließen. werde jetzt im anschluss direkt die fortsetzung lesen.

noch ein paar fehler, dich ich entdeckt habe:

"Aus Freundschaft wird Liebe wird wieder Freundschaft."--> Aus Freundschaft wird Liebe, aus Liebe wird wieder Freundschaft. (hat ursula auch schon bemerkt)

Rupert war aber seit der Trennung ein anderer geworden.-->ein Anderer

"Doch bevor wirklich was passieren konnte" (komma) "fing ihr Exfreund lauthals an über ihre vermeintliche Zukunft zu sprechen, ihre Verlobung und die Wahl der Ringe."

lg mönchen


Simone Cyrus (09.09.2007)

Hallo, bin heute auch wieder auf die geschichte gestossen. Über Teil 2. würde ich mich auch freuen. Lg Sabine

Sabine Müller (24.04.2007)

Habe nochmal hier reingelesen - grad noch beiläufig aufgefallen:
"so ein Gefühl, dass von ihrer Magengegend" dass -->das
"Aus Freundschaft wird Liebe wird wieder Freundschaft." --> komma? anders formulieren?
Mich würde ja wirklich brennend interessieren, wie sich der plot weiter gestaltet - gibts bald Teil 2?
ganz lieben dank für dein licht
lg ursula


kalliope-ues (24.04.2007)

schließe mich dionigia an - ja, auch die opfermentalität gut gezeichnet!
vllt hätte ich diesen halbsatz weggelassen "und nicht wie jetzt schon verblüht" (8. zeile von unten) -
und wie geht's weiter?
lg
ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

der typische kleinkrieg eines paars, das sich trennt. wie mach ich mich zum opfer und den (ex-)partner zum täter? ich finde, du hast diese form von subtiler manipulation sehr schön herauskristallisiert, lieber middel.

dionigia (20.03.2007)

Danke, hab es geändert! :)

Middel (03.08.2006)

Schön geschrieben, spannend bis jetzt, man kann sich gut hineinversetzen - in beide! Und das macht es so interessant. Noch weiß ich nicht, mit wem ich symathisieren soll..
-Ein paar Tippfehler:
-Eis essen waren
-schien Gefallen an ihr zu finden
-über ihre vermeintliche Zukunft zu sprechen
-mit jemandem zu flirten
-Mitleid, das soweit ging

Gefällt mir jedenfalls echt gut, super geschrieben.
LG Lena
P.S. hab an "Ewige Liebe" noch bissl rumgebastelt


Lena N. (03.08.2006)

Die Geschichte wird wohl eine entscheidende Wendung nehmen wie's zur Zeit aussieht ...

Middel (01.08.2006)

Hallo, hübsche Geschichte. Schöner Auszug aus dem alltäglichem Leben, nett verpackt und ausgeschmückt - diese Situation kennt wohl Jeder! Bin gespannt auf die Forsetzung. Lg Sabine

Sabine Müller (31.07.2006)

Deine Kerze
174
- 30.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hihi...
cronos hat verstanden und andere nicht? ich denke, man darf ich seinen teil dazu denken?

die wiederholungen wirken interessant. das erinnerte mich echt ein ganz klein bisschen an borcherts küchenuhr. aber nur ein gaaanz klein bisschen;)

beim kuss dachte ich einfach an das foto. kalt und lieblos ist es ja. hehe...

ich hab was gegen solche buuhuu-textchen, wie mino sie beschreibt, schlechter satzbau, wenn überhaupt vorhanden, und am besten noch auf "ihr gezz so schlecht...", deiner ist aber eben stimmungsvoll, wenn ich das so nennen darf;)

ich hätte vllt weggelassen, dass das wasser rot ist. das habe ich nämlich beim ersten lesen überlesen und mich gefragt, ob der protagonist sich überhaupt ritzt. ein kleiner nebeneffekt, der dem kopfkino mehr raum bietet.

naja, mein utreil: kein großartiger text, aber nicht so unten durch wie mino es beschrieben hat;) du erzeugst stimmung. die wiederholungen under der "unser"-"dein"wechsel macht das ganze interessant.

lg darkangel


darkangel (09.09.2007)

Bitte nicht falsch verstehen mit dem Schön... Das könnte missverstanden werden! Ich meine damit, dass die Geschichte gut geschrieben ist und mir der Inhalt gefällt! Gruß Roland

Roland (17.01.2007)

Eine schöne Geschichte, gefällt mir gut. Gruß Roland

Roland (17.01.2007)

Hey du hast die Geschichte verstanden cronos ... Rspekt!

Middel (08.08.2006)

armer middel
bei den kommentaren kann ich sehr gut verstehen dass du dich in die badewanne setzt und die rasierklinge mitnimmst

kleine denksportaufgabe für alle flüchtigen leser
nehmen wir einfach mal an dass der middel bevor er all dies tat was in diesen wenigen zeilen geschrieben steht seine freundin aus welchen gründen auch immer getötet hat
dann erscheint das alles in einem anderen düsteren licht

und die alten meister müssen in diesem zusammenhang nicht bemüht werden

insgesamt gut geschrieben
lasse dich nicht derart provozieren
auch andere leute haben eine badewanne ...


cronos (08.08.2006)

ja, middel, lass es. mino ist auch ein meister im verdrehen. kann mich erinnern, dass er auf negative kritik öfter sauer reagiert und dann zurück geschlagen hat. letztens bei assi. bei mir auch schon, obwohl er auch so manches einfach ignoriert. siehe forum - Die Kategorien "Verzweiflung", "Todessehnsucht" und "Unsäglicher Schmerz" habe ich gar nicht erst eingerichtet. Das bringt zwar weniger Beiträge, hält aber dafür die jugendlichen Kiffer, Winsler und Borderliner fern.-
sind das aussätzige? was bildest du dir eigentlich ein. -
na, lassen wir das. einen schönen guten tag für alle.
lg
rosmarin


rosmarin (05.08.2006)

Eins und eins das macht zwei? Zumindest in diesem sind es zwei verschiedenen Postings, die du da heranziehst und das ohne auch nur im Ansatz auf den Quatsch einzugehen, den du vorher geschrieben hast ... Ganz schwache Nummer!
---
Eins und eins das macht zwei? Zumindest in diesem Fall sind es zwei verschiedenen Postings, die du da heranziehst und das ohne auch nur im Ansatz auf den Quatsch einzugehen, den du vorher geschrieben hast ... Ganz schwache Nummer!

Hier mal der vollständige Post (von wegen aus dem Zusammenhang gerissen ;)

(1)
"Hier läuft seit einiger Zeit ein (?) Typ rum, der unter verschiedenen Namen (Manuel etc.) dauernd negative Kommentare (wenn man das denn so nennen mag) und 1 Punkte abgibt.

Ein Beispiel: http://www.webstories.cc/stories/story.php?p_id=101861#COMMENTS

Könnte der Admin bitte mal ein Auge drauf haben? Damit wird hier alles in den Dreck gezogen. Und ich weiss, dass es das Problem schon gab, aber grad ist es wieder besonders schlimm.

btw. Gibt es nicht die Möglichkeit nur Kommentare zuzulassen, deren Verfasser zumindest eine gültige Email-Adresse vorzuweisen hat? "

Der Link bezieht sich dabei – wie ich bereits erwähnt habe – auf den Text der betreffenden Person.

(2)
„http://www.webstories.cc/stories/story.php?p_id=106802

bei rosmarin und CC Huber war auch schon ...
Hilfe ein Virus“

Das Herausziehen bestimmter Zitate aus dem Zusammenhang hat Bildzeitungsniveau. Sehr erbärmlich! Von den nicht herangezogenen anderen Postings mal ganz abgesehen. Ich kann ja verstehen, dass du mir nicht recht geben möchtest, aber bitte nicht auf dem Niveau.

Ich mach jetzt folgendes Angebot: Lass es einfach bleiben!


Middel (05.08.2006)

Ich bin zwar nicht der "liebe Minotaurus", aber ich kann lesen.


Zitate von Middel:

Middel, 31.07.2006
Hier läuft seit einiger Zeit ein (?) Typ rum, der unter verschiedenen Namen (Manuel etc.) dauernd negative Kommentare (wenn man das denn so nennen mag) und 1 Punkte abgibt.
Könnte der Admin bitte mal ein Auge drauf haben?

Jetzt hat er mich entdeckt der Wurm
Hilfe ein Virus

Hast du mal gesehen was er macht?
Ich bin weissgott kein "Ich find alles gut" - Kommentierer, aber ein "voll schlecht" und fertig ist unter aller Sau!


Ich denke, dazu muß ich jetzt nichts mehr sagen?
Schade, daß ich schon wieder nicht gut aufgepaßt habe.


Minotaurus (05.08.2006)

Lieber Minotaurus ... ich möchte es mal (frei) mit den Worten einer mir sehr ans Herz geachsenen Person sagen "Erst richtig lesen und dann meckern"

Die Kernpunkte deines Monologs aufgreifend möchte ich dir meine Kritik an deinem - mit Verlaub - Geschwätz mal näherbringen.


"Die meisten Sätzte werden als Halbsätze hingeknallt und wie an einer Schnur aneinandergereiht ohne Anfang, ohne Ende" schreibst du!

"Die Sprache ist in der Regel ebenso schlicht und alltäglich wie die Menschen und das Geschehen. [...] Wortwahl und Satzbau können sehr unterschiedlich sein, neigen aber zur Schlichtheit.
Die Analyse dieser beiden Bereiche liefert immer wichtige Hinweise für das Textverständnis. "
schreibt die Fachliteratur (womit ich nicht unterstellen möchte, dass dir das Textverständnis fehlt ;)


Gerade Autoen wie Borchert oder auch Hemingway haben diesen Stil geprägt. Lies dir einmal Geschichten wie die Küchenuhr oder Das Brot durch und deine kurzsichtige Herangehensweise an diese Form der Literatur wird evtl. Risse bekommen.

"und ihnen kollektiv unterstellt" schreibst du
"sind einigigen Kritikern wahrscheinlich gänzlich unbekannt" schrieb ich!

Was bei dir ein Kollektiv ist, wag ich nicht zu beurteilen, aber du siehst VÖLLIGER BLÖDSINN! ;)

"mit schlechten Kritiken gleich heulend zum Admin zu laufen, ist auch keine gute Lösung." Wieder nicht aufgepasst. Ich bin weder zum Admin gerannt (nicht mal sinnbildlich), wrunter ich das Senden einer Email verstehe, noch habe ich für meine Geschichte gesprochen. Ich habe einen Kommentar zu einem anderen Text abgeben und ein paar Sekunden später stand da dieser Mist als offensichtliche Reaktion auf mein Posting. DANN hab ich dies im Forum mal bekanntgemacht, da ich es unfair der Autorin gegenüber fand. Davor war mir das schon bei einigen anderen Autoren aufgefallen, bei mir kam erst als nächste Reaktion dann eine derartige "Bewertung"!

Siehst du, wenn ich so wäre wie du und still gehalten hätte, wenn mir der ganze Unfug egal gewesen wäre, dann hätte ich keine Probleme gehabt.

Im Gegensatz zu dir bin ich ein Mensch, der das nicht macht. Aus meiner ganz persönlichen subjektiven Suchtweise: GOTT SEI DANK!


Middel (04.08.2006)

Echt beeindruckend!!! Das geht richtig unter die Haut (...)

Lydia (04.08.2006)

Hallo, ich nochmal,

es geht mir keineswegs darum, ALLE Geschichten zu verurteilen, in denen sich ein Autor mit Suizid beschäftigt, da hatte ich meine erste Kritik wohl etwas zu knapp formuliert, mea culpa.
Es geht vielmehr darum, daß mittlerweile sämtliche, bekannten Autorenplattformen mit solchem Mist zugemüllt werden, die sich überwiegend mit Suizid befassen, den Begriff Kurzgeschichte oder Lyrik jedoch in keinster Weise verdienen.
Eine grauenvolle Grammatik, keinerlei Textstruktur, von einem Satzbau oder Zeichensetzung überhaupt keine Rede.
Die meisten Sätzte werden als Halbsätze hingeknallt und wie an einer Schnur aneinandergereiht ohne Anfang, ohne Ende, vor Allem aber ohne Aussage. Es sind primitive Sätze, wie sie normalerweise ein vier- bis fünfjähriges Kind formulieren würde.
An solche Namen wie Schiller, Goethe, Shekespeare oder Tolstoi mochte ich dabei nicht im Entferntesten denken, jeder Vergleich damit wäre an den Haaren herbeigezogen.

Daß sich ein Autor über die Kritiken an seinem Werk gekränkt fühlen darf, ist sein gutes Recht.
Er darf sich auch unverstanden fühlen, aber es stände ihm gut zu Gesicht, zuerst einmal über seinen Text und den Inhalt der Kritiken nachzudenken, bevor er beleidigte und besserwisserische Seitenhiebe an seine Kritiker austeilt und ihnen kollektiv unterstellt, sie würden die bekannten Werke der Weltliteratur nicht kennen.
Mit Majestätsbeleidigung hat dies nichts zu tun, aber mit schlechten Kritiken gleich heulend zum Admin zu laufen, ist auch keine gute Lösung.
Ich hoffe, ich konnte diesmal den Kernpunkt meiner ersten Kritik besser vermitteln?

Beste Grüße vom Minotaurus.


Minotaurus (04.08.2006)

hallo, lena, ich verstehe schon, was du meinst. und du hast natürlich recht. ich wollte nur den middel etwas herunter holen.
lg
rosmarin


rosmarin (04.08.2006)

Natürlich wollte ich keinesfalls uns kleine Webstorianer in einem Atemzug mit Goethe, Shakespeare und Tolstoy nennen.
Was ich sagen wollte war nur, dass ich diese Abscheu gegen Selbstmordgeschichten nicht verstehe, schließlich ist das Thema ein beliebtes in der Literatur (deshalb die Beispiele).
Ein "ich bring mich um, ihr seid so gemein, buhuhu"-Text ist nochmal was anderes, aber so einer ist das ja nicht.
Ich finde eben nicht, dass man Goethe oder Schiller sein muss, um das recht zu haben, über Selbstmord zu schreiben oder sogar seine Depression aufs Papier zu bringen.
Naja, genug, ich will nix wieder anfeuern, was ihr schon längst beigelegt habt.
LG Lena


Lena N. (04.08.2006)

Ebenfalls einen schönen Abend.

Middel (03.08.2006)

"Nein, du unterstellst mir (!)"
Hast Du das als Majestätsbeleidigung empfunden?
Aber jetzt im Ernst. Ich hatte hinterhergesetzt, daß ich "vergleichen" nicht im üblichen Sinn meinte. Es war hauptsächlich die Rede von "nicht in einem Atemzug nennen". In diesem Zusammenhang sind die Suizid-Geschichten zu den Klassikern natürlich kein Vergleich, so vermessen wollen wir mal nicht sein. Und das hat Rosmarin auch gemeint. Keine Rede von einem direkten Vergleich speziell Deiner Geschichte mit einem Klassiker.
Und sag Du mir nicht, ich nehme mich zu wichtig oder ich sei verbittert. Das ist eine ausgesprochen seltsame Aussage von Jemand, der mich nicht kennt. Ich kann wenigstens noch über mich selber lachen. Und ich mache das gerne und oft. Und jetzt Schluß mit den Kibbeleien. Wir sind doch kein Kindergarten.
Also, schönen Abend noch.
Christa


CC Huber (03.08.2006)

Wie kann man nur so verbittert sein? Ist es so schwer mal zu sagen "Es war ein Fehler!"?

Ein letzes Mal:

"Middel, Du solltest erst mal lesen lernen. Rosmarin hat nichts von vergleichen geschrieben ..." Das ist 1. ein Angriff auf mich und 2. unwahr, wie dies hier eindeutig belegt: "da gibt es einfach keinen vergleich ..."

Das kannst du jetzt drehen und wenden wie du möchtest und dich damit herausreden ich würde dich nicht verstehen etc. Normalerweise wär es mir acuh egal, aber du nimmst dich glaub ich selber ein Stück weit zu wichtig.


Middel (03.08.2006)

So wird es sein, ich erzähle Mist. Entschuldige, daß ich Dir zugetraut habe, meine Worte zu verstehen.
Christa


CC Huber (03.08.2006)

Nein, du unterstellst mir (!) ich hätte nicht gelesen, was rosmarin geschrieben hat. Das hab ich widerlegt. Nun fühlst du dich verständlicherweise ertappt und versuchst irgendwie aus der Nummer herauszukommen. Einfach mal zugeben: ja ich hab Mist erzählt. Dann ist es viel einfacher ...

Middel (03.08.2006)

Denk doch, was Du willst. Was Du nicht verstehen willst, bügelst Du ab. Immer in Deinem Sinne.
Christa


CC Huber (03.08.2006)

@ CC Huber: "da gibt es einfach keinen vergleich." HALLO? erst durchatmen, dann nochmal lesen und DANN schreiben!

Middel (03.08.2006)

sie hat deinen namen indirekt neben tolstoys, goethes und shakespeares gestellt. mag sein, das ich in dieser hinsicht eine haarspalterin bin. aber das stößt mir halt auf.
lg
rosmarin


rosmarin (03.08.2006)

Ich meinte vergleichen im üblichen Sinne.

CC Huber (03.08.2006)

Middel, Du solltest erst mal lesen lernen. Rosmarin hat nichts von vergleichen geschrieben, nur von "in einem Atemzug nennen"
Und da hat sie völlig recht-
Christa


CC Huber (03.08.2006)

Ich sagte einige Kritiker und dazu stehe ich. Und Lena hat hier doch nichts verglichen. Sie hat lediglich darauf hingewiesen, dass es solche Themen auch schon früher gegeben hat. Einige tun ja grad so, als wäre das eine absolut neue "Erfindung".

Middel (03.08.2006)

@lena- ich sage ja nichts gegen middels text. ich finde auch, dass suizidgeschichten ihre berechtigung haben, sie gehören zum leben. aber wie kannst du diese klassischen liebespaare in einem atemzug mit diesem text nennen. da gibt es einfach keinen vergleich. das tut mir weh. ich liebe diese bücher. und keiner der heutigen autoren kann sich mit diesen klassikern vergleichen.
lg
rosmarin
und, middel, du brauchst nicht so überheblich zu sein.


rosmarin (03.08.2006)

Die von dir genannten Autoren, bzw. Werke sind einigigen Kritikern wahrscheinlich gänzlich unbekannt. Ich möchte das Ende bewusst nicht auflösen, denk dir deinen Teil!

Middel (03.08.2006)

Ich finde gerade die Wiederholungen, die weiter unten kritisiert werden, besonders gelungen (aber ich verwende Lyrik auch nicht wie ein Schimpfwort..) - das Abwechseln zwischen unser und dein finde ich ziemlich genial!
Das Ende lässt mich grübeln, war der Kuss jetzt echt? Dann bekommt die Story einen ganz anderen Sinn.. Oder war er eingebildet? Dann ist der Sinn doch der, den man auf den ersten Blick erwartet.
Ich persönlich kann nicht verstehen, warum so viele Leute Selbstmord-Texte o.ä. so verurteilen. Hier wird ja nichts verherrlicht und ich sage nur Romeo&Julia, Werther, Anna Karenina.
LG Lena


Lena N. (03.08.2006)

Schön, wie viel Aufmerksamkeit meine Geschichte bekommt. Freut mich!

Middel (01.08.2006)

du hast ne scheiß meinung

Lorenz M. (01.08.2006)

Mit solchem Suizid-Mist werden mittlerweile immer mehr Autorenplattformen zugemüllt.
Dafür ist sogar ein Punkt noch viel zu viel.
Sorry, aber das ist meine ehrliche Meinung!


Minotaurus (01.08.2006)

Ich mag diese Wiederholungen nicht... So schreibt keiner, ausser er beschäftigt sich mi Lyrik. Ich schreibe lieber aus dem Bauch.

Fallibilist (01.08.2006)

Punkte interessieren mich weniger, was mich stört ist, dass der jetzt unter meiner Geschichte sitzt mit seinem nichtssagenden Kommentar. Kritisieren schön und gut, aber sinnlos rumgeistern und per copy & paste immer das Gleiche unter die Geschichten hauen ist sehr armselig!

Middel (31.07.2006)

hallo, middel, ja, eine anrührende geschichte.
tut mir leid, dass dich der vielnameeinpunkter auch erwischt hat. bestimmt, weil du ihn bei mir kommentiert hast.
lg
rosmarin


rosmarin (31.07.2006)

Hallo, schön geschrieben, mitreissend, traurig... Gefällt mir sehr gut. LG Sabine

Sabine Müller (31.07.2006)

voll schlecht

manu (31.07.2006)

Wirklich eine schöne Abschiedsgeschichte. Auf den ersten Blick. Dahinter steckt jedoch noch eine andere Botschaft: "Sieh, was du mir angetan hast, Weil du mich nicht mehr liebst, bring ich mich um. Ich bestrafe dich, du wirst mit der Schuld weiterleben müssen. Ja, du sollst dich schuldig fühlen, weil du mich verlassen hast. Auch meiner Familie wische ich eins aus, warum haben sie nicht gesehen, wie ich leide?
Wahrhaftig, so stelle ich mir eine selbstlose Liebe vor.
Christa


CC Huber (31.07.2006)

das ist wunderschön.

Jonatan Schenk (31.07.2006)

Liebesspiel
176
- 24.07.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Hey vielen Dank!

Middel (31.07.2006)

Ich glaube ich schaue mal lfter hier vorbei. Deine Texte gefallen mir inhaltlich und stilistisch sehr gut. Lg Sabine

Sabine Müller (31.07.2006)

Erinnerst du dich an den ersten zaghaften Kuss?
184
- 16.07.2006, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

*seufz* middel, komm her und küß mich, sofort *lol* jetzt mal im ernst: es ist eine exakte und detaillierte beschreibung deines seelischen zustandes beim küssen. aber ich finde, schöne dinge verlieren ihre schönheit, indem man sie beschreibt. gefühle sind für mich zum fühlen da und zum genießen. wenn man anfängt, das schöne bis ins detail auseinanderzunehmen, bekommt das ganze etwas faßbares und schönheit sollte man nicht fassen können, meiner ansicht nach.

dionigia (20.03.2007)

wirklich sehr sehr schön

Linda (31.07.2006)

Sehr leidenschaftlich...Das was du da beschreibst ist immer wieder ein tolles Gefühl. Schön, wenn man sich daran erinnern kann und Küsse so aufregend sind wie du beschreibst und die Zungen nicht um sich hauen wie ein Stück altdeutsche Rotbuche oder Sabberlappen ;-) LG Sabine

Sabine Müller (31.07.2006)

Ich scließe mich meinem Vorkommentator an.
Irgendwie fehlt mir ein bisschen was an dem Text, das ist einer von der Sorte, den nur derjenige, für den er gemeint ist, wirklich nachvollziehen kann. Aber trotzdem sprachlich sehr, sehr schön.
LG Lena


Lena N. (19.07.2006)

Oh, das hört sich schwer verliebt an.

 (16.07.2006)

ANNO MALIE
172
- 15.07.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

geht runter wie butter... mit der passenden musik im hintergrund und nem lauschigen plätzchen auf ner wiese ließe es sich richtig in Gedanken und Tagträumen versinken

Lydia (25.07.2006)

punkte vergessen :-)

Lena N. (19.07.2006)

Ganz ehrlich: Viel verstehe ich nicht davon..
Aber das heißt ja nicht, dass mir das Gedicht nicht trotzdem gut gefallen kann, oder?
Es gefällt mir nämlich sehr gut. Schöne Bilder, schöne, große Worte, gute Mischung von Ausdrücken aus verschiedenen Bereichen.
Der Rhythmus humpelt zwar teilweise ein bisschen, aber das passt eigentlich ganz gut zu dem Gedicht.
LG Lena


Lena N. (19.07.2006)

Auch wenn ich ihn nicht gänzlich verstanden habe, so sag ich mal danke für den Kommentar!

Middel (15.07.2006)

schönes gedicht,
es gibt also doch noch töne, schöne

wortegehortet wonnegesonnt
umsonst sonst umgekommen
verwaist weit gereistes
verspeist es
als sei der sprung schon urgewonnen.


 (15.07.2006)

Nóvó II
173
- 07.05.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

was heisst novo?

 (11.05.2006)

ach, lieber middel, es sei so, wie du es für richtig befindest. lol. das eine ist deine meinung, das andere meine. und so ist es wohl auch gut. deine geliebten unds seien dir gegönnt. ich werde nix mehr sagen, pardon, schreiben, in dieser hinsicht. o.k.?
lg
rosmarin


rosmarin (09.05.2006)

vielen dank für deine ausführungen rosmarin, aber was überflüssig ist und was nicht ist denke ich geschmackssache und über die läßt sich bekanntlich vortefflich streiten. so wie ich das gedicht lese und so wie Ich es verstehe und so wie ich diesen text verfasst habe, gehören diese und's dazu. trotzdem danke für den kommentar:)

Middel (09.05.2006)

nein, middel, ein gedicht gewinnt an ausdruck, wenn man überflüssiges weg lässt. bis auf diese füllwörter gefällt es mir auch sehr gut. besonders die letzten zwei zeilen.
lg
rosmarin


rosmarin (08.05.2006)

das ist für das Lesetempo entscheidend ...

Middel (08.05.2006)

Hallo Middel,
das ist nachdenklich, berührend und voll Emotionen. Ich denke, auf die vielen "und" könntest Du verzichten. Mach sie mal testweise raus. Der Text braucht diese "unds" nicht. Es sind nur unnötige Füllwörter.
LG
Christa


CC Huber (08.05.2006)

!!! !
!


Sofi Díaz (07.05.2006)

NÓVÓ
174
- 01.05.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

Hallo, ein sehr schönes Gedicht. Gefällt mir gut. Es liest sich fließend und hat einen schönen Inhalt. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2006)

DEINE WELT
197
- 30.04.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ja ja ich wünschte ich wäre jetzt an diesem ort.....gefällt mir sehr gut:)

Alexiel Alexiel (10.11.2007)

es gibt hier für mich nur 2 möglichkeiten: 1. unser middel spricht vom leben nach dem tod. 2. unser middel spricht von einer psychisch kranken person, die sich die eigene welt als fluchtraum geschaffen hat. das möge jeder selbst entscheiden

dionigia (20.03.2007)

liest sich gut, und klingt nach einer schönen welt.

Aya (03.06.2006)

hm...
Liebe Middle, liest sich wie ein SchnellSelbstErleichterungsTötungs-Schuß.
Warum so traurig hoffend auf ein andres Land, wo du doch ein so schönes hast, ein ganzes Reich sogar, zum friedlich und inliebe halten....
Sei mir nicht bös, aber hierfür keinen
Wennste möchtst in separater e-mail sachliche Erklärung warum.


Sofi Díaz (02.05.2006)

hahaaha. gut. lol.

rosmarin (02.05.2006)

Schönheit (Blödheit) liegt im Auge des Betrachters ... ;)

Middel (02.05.2006)

sieht aber trotzdem blöd aus. *g*

rosmarin (02.05.2006)

Hallo Rosmarin ... Ich hab das Du bewusst groß geschrieben, es soll symbolisieren, dass dieses Gedicht an jemanden gerichtet ist. Das nennt man wohl künstlerische Freiheit. Trotzdem vielen Dank!

Middel (02.05.2006)

da kann ich mich nur anschließen, aber das Du wird im gedicht klein geschrieben, sonst liest es sich ja auch wie ein Brief. und außerdem hätte ich gern gewusst, wo der ort sich befindet. so prosaisch bin ich. na, trotzdem fünf punkte, weil das gedicht sehnsuchtsvoll und sonst auch stimmig ist.
lg
rosmarin


rosmarin (02.05.2006)

Danke Christa und Marion und du hast Recht, ich hab's geändert. Da liest man das Dingen hundert Mal und überliest ebenso oft den Tippfehler ... *g*

Middel (02.05.2006)

Schönes Gedicht, Middel, muß ich neidlos feststellen.
Kleiner Hinweis: 1. Zeile: müßte wohl "einen"
heißen, oder?
Gruß Christa


CC Huber (01.05.2006)

Eine wahrhaft schöne Welt, da möchte ich auch leben.......

Marion Lady Aline (01.05.2006)

Gedankenphilosophierinneru .... oh, hab’s vergessen!
153
- 19.04.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

?

Middel (07.05.2006)

Ich nehm das mit der Überschrift und auch mit den Kleinlichkeiten zurück. Ich schäme mich so! In bester Harmonie!

Sofi Díaz (07.05.2006)

Vorschlag für ne Überschrift?

Middel (02.05.2006)

Schmunz. Das ist doch schon eher Satire... Gefällt mir, der Text. Und, um PoetySmurf in sportlicher fairness oder wegen was auch sonst, den Wind aus den Segeln zu nehmen: Würde die Überschrift eine Mann-Frau-Satire ankündigen, also den Kern der Geschichte, und nicht "Determinismus" (?...?...), dann finde ich in dem Schrieb eine angenehme Leichtigkeit des Seins, und das erfreut mich. Danke Middel, für diese Geschichte. Ein Ansteckstups in eine schöne Richtung.
Ein paar Kleinigkeiten nach meiner unmaßgeblichen Meinung, die du - falls ärgerlich - gern auch z.B. als zu kleinlich zurückweisen kannst:
"Unsere gesamte Welt, also das, was wir von ihr wahrnehmen..." Unsere Welt ist gigantisch mehr, als wir von ihr wahrnehmen..., also kein also, sondern vielmehr vielmehr oder in der Art.

("...doch nur, d a ich mich..."): Ich stolper über unbegründet gestochenes "da", ginge nicht auch ein "weil"?

"zuvor gesehenes und behaltenes Wissen"
"gesehenes ... Wissen"(??) oder "Gesehenes"?

"Menschen, bei denen das Erinnerungsvermögen.." klingt ohne "bei" besser. Außerdem ist dieser Allgemeinsatz m.M.n. ein Ausbruch aus den Gedanken des L.I. und ist so für mich schwer nachvollziehbar, nur dann, wenn ich auf mein eigenes mich verlassendes Er.Verm. zurückgreife. Klingt für mich also logischer wenn ich lüse: könnten, müssen, scheinen oder in der Art, oder eben so was wie einen Selbstbezug. (Fast hätte ich geschrieben Selbstbetrug, ts.. diese Sa-tiere...)

etwas zu wollen und "dabei" schon vergessen zu haben ? Leiser Zweifel... so zwischen "dabei" oder "vorher"

"zu haben (,?) worauf"

"Will... bis ... hat" Doppellol!

"raus und ist das, was da liegt..." Leichter, wenn vor dem Und ein Punkt stünde. Trotzdem LOL bis weiter zum "Detektivspiel".

"selbstgestellten Frage „Quo Vadis?“" "oft-...?"

", ähnlich einem Kleinkind," würde ich entkomma'en, aber einsperren - ... - Ich bin eben drauf reingefallen, daß ich mir "weniger als ein Kleinkind" Sorgen machen müßte.

"und die Frau".. Hm. Der Satz ist lang, was mach ich dann... "Der Mann..." ergo: "Die Frau...", dann läufts auch gleich paralleler mit den beiden.

Auja, Matrix-Philosophie. Daher also der Determinismus in dieser Paarbeziehung.

etwas fortführen, dessen Fortführungsgrund ich vergessen habe? Ich finde die ... s sind viel stärkere Fortsetzung. Vor allem darf ich jetzt auch mal... ... und auch das freut mich an der Geschichte!

Also, dem Faden gehts gut, der story gehts mit ner anderen Überschrift besser, und die Sa-tierchen sind quicklebendig. Vier Punkte! Schöner Text.

LieGrü


Sofi Díaz (02.05.2006)

*ggg*

Middel (27.04.2006)

Ähm ich habe hier ein bisschen mittelscharfen Senf, den ich ganz gerne auf eine Bratwurst schmieren würde, hab aber keine, daher hier:

Ja, so ein leichter Flair von Determinismus am Anfang deines Textes hat mich neugierig gemacht, hatte dann auch gehofft, dass du darauf noch näher eingehst. Hast dich dann aber leider in der kritischen bzw. satirischen Betrachtung von pros und cons der Vergesslichkeit im Alltag von Bunnys und Rammlern verloren. Aber ich denke wenn du ernsthaft vorhast das noch zu "continuen", dass du wieder zu dem Kern der Sache zurückfindest, den sonst wäre das ganze meiner Senf Meinung nach zwar lustig aber irgendwie auch ohne wirklichen Inhalt.

Für deine Forschung leichte bis schwere Alkoholdemenz, hat Mal abgesehen von begleitenden Kopfschmerzen den Vorteil, das man zwar ne Menge Spass hatte sich aber nicht erinnern kann und sämtliche Schuld ebenso weit von sich weißen kann^^

In diesem Sinne: Ich weiß von nichts; mein Name ist Hase

mfG poety


PoetySmurf (27.04.2006)

ich? und kritikerin? nie und nimmer. so anmaßend bin ich nicht. ich schreib doch nur mal meine gedanken so hin.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

Ist das deine Art von Literaturkritik?

Unterstellungen - "traurig", "beleidigt"
Angriffe - "jeder so gut er kann"
Ins Lächerliche ziehen - "loool. nicht traurig sein"

Als Kritikerin müsstest du auch mit Gegenkritik umgehen können. ;)


Middel (20.04.2006)

also beleidigt? könnte ich ja eher sein, bin ich aber nicht. als satiriker müsstest du ja auch mal spaß verstehen. ja. *g*
und das, was du geschrieben hast, erinnerung, vergessen und so, ist doch ganz logo. sind doch keine neuen gedanken, auch nicht, dass du es mit männlein und weiblein in zusammenhang gebracht hast.
na, ja, jeder so gut er kann.
schönen abendgruß
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

Traurig ganz bestimmt nicht, aber mir würde eine sinnvolle Kritik die mir weiterhilft durchaus eher gefallen. Ich halte wenig von deinen "ich schnapp mir ein Wort aus der Mitte und schreib mal was mir dazu einfällt" - Kommentaren. ;)

Middel (20.04.2006)

Man sieht, dass du leider mal wieder nur sehr oberflächlich gelesen hast.-
aber middel, ich doch nicht. und dann mal wieder. nein, sowas aber auch. ich denke nur, ein satirisch überzogener text verträgt wohl auch einen satirisch überzogenen kommentar. loool. nicht traurig sein.
lg
rosmarin


rosmarin (20.04.2006)

Man sieht, dass du leider mal wieder nur sehr oberflächlich gelesen hast. Sehr schade eigentlich, sonst hättest du sicher gemerkt, dass ich auf etwas ganz anderes hinaus wollte, als du hineininterpretiert hast. Mir ging es nicht im Ansatz darum eine Krankheit wie Alzheimer (welches nicht nur für die betroffenen schwerwiegende Folgen hat!) auf's Korn zu nehmen - um's mal salopp zu formulieren - Ich hab mich eher von der Idee an sich leiten lassen, dass ja eigentlich alles, was wir tun schon Sekunden anchdem wir's getan haben Erinnerung ist. Dann hab ich ein wenig herumgesponnen mit der Idee, wie es den Menschen ginge, wenn es die Erinnerung (die ich als sehr sehr wichtig empfinde) nicht gäbe. Alles nicht wirklich ernst gemeint und in keinster Weise darauf abzielend irgendwen zu beleidigen.
Du siehst dein Kommentar scheint ein wenig überzogen.
Vorschlag zur Güte: Lies einen Text, ärgere dich oder was auch immer, warte mal eine Zeit (kann auch ruhig mal ein Tag sein) und schreibe dann einen passenden Kommentar.


Middel (20.04.2006)

- In der traditionell orientierten Hirnforschung untersucht man die Vorgänge der Informationsverarbeitung im Gehirn vor allem an Patienten, die an Gedächtnisstörungen leiden. Ein beeinträchtigtes Gedächtnis kommt in sehr unterschiedlichen Formen vor und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen häufig sehr ein. Man muss dabei nicht gleich an bekannte Erkrankungen, wie die Alzheimerkrankheit denken, bei der mehrere kognitive Fähigkeiten progressiv, d. h. nach und nach, verloren gehen. Auch massive und anhaltende Amnesien, die die Erinnerung an Vergangenes nicht mehr hochkommen lassen oder das Behalten neu eintreffender Information verhindern und sogar schon die alltägliche sogenannte "benigne Altersvergesslichkeit", die z.B. für Namen schon recht früh einsetzen kann, können die Kommunikation im Alltag stören. -
Oh, hab vergessen, was du geschrieben hast.
Welch Segen.
lg
Rosmarin


rosmarin (19.04.2006)

Mal was zur Werbung
171
- 18.04.2006, 2 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Ich habe einfach nur kräftig gelacht, später vielleicht werde ich mir auch ernsthafte Gedanken über das Geschriebene machen. Es ist schon was wahres dran.

Frauke (12.07.2006)

Danke! Endlich mal ein ehrlicher und mit viel Mühe geschriebener Kommentar, super. Zu einigen Dingen werd ich mir Gedanken amchen, andere sind bewusst so gewollt, aber du hast es geschafft mich wieder an den Text zu bringen.
Hier gibt es keine Rubrik "Kommentar" ... und man muss halt schauen, wo's am ehesten passt.
Im Grunde sind es lose Überlegungen und resümierte Alltäglichkeiten. So und nicht anders muss man das verstehen.

NOCHMAL VIELEN DANK FÜR DIE MÜHE !!! SUPER!


Middel (02.05.2006)

So, also nun, das zweite Mal gelesen und Deiner Intention, Werbung zu satirieren, hinterhergespürt.
Unter der Sparte Kommentar wäre der Text möglicherweise besser aufgehoben, dort hätt ich mich drauf eingestellt gefühlt, dort würde der Humor erfrischend wirken, weil er dort nicht hingehörte. Aber selbst da hätte ich Raoul recht gegeben: Was will uns der Autor eigentlich über WErbung sagen, was macht sie mit ihm, was sie mit mir auch macht, was ich so aber noch nie gesehen habe. Da gefällt mir dein Text Gedankenphilosophierinnerung... viel besser, weil er bei sich bleibt. Kommentar bald siehe dort.

Darf ich ehrlich sein? Wirdn bißchen ruppig:
Nur weil im Kern des Textes etwas lustig ist, wird ein Kommentar/Glosse/Zeitungsartikel nicht zur Satire und auch nicht zu mehr, meiner Meinung nach. Die mehrmaligen Stilbrüche zwischen Kommentar/Satire verwirren mich zumindest einigermaßen.
Einleitung, Definition und Nutzen (wie in der Schule gelernt und für einen Kommentar/Artikel passend, um zu wissen, wovon wir reden, bei einer Satire aber will ich die Meinung des Satirikers hören. Die Einleitung wirkt auf mich deswegen deplaziert für eine Satire, weil sie von dieser Definition und diesen Nutzen gefolgt wird, sonst ist sie ok.) Für einen Artikel ist die Erklärung des Nutzens populistisch genug, aber für Satire? Mal ehrlich, horch mal in dich rein, das ist doch alles "Kram", (nicht bös gemeint!), den du selbst schon wußtest und den wir ohne weiteres und umfassender auf wikipedia lesen können. Vielleicht kannst du den Teil retten, wenn du in dich reinhorchst, was für Nutzen Werbung für dich hat, den er für niemanden sonst haben könnte. Auf die satirische Spitze getrieben. Und auf die Gefahr des Nichtverstandenwerdens.

Ab "Da wird die halbe Nacht... " kommt die Satire zum Vorschein. 1. Stilbruch. hierzu siehe der Link zum Amerikantropos, der sich wunderbaren Maschinen hingibt...

"Sie lagern dabei oftmals ..." Den Zeilenumbruch davor würde ich wegmachen.

Und mit "Grilling Machine“ hört die Satire auch schon wieder auf. Ab hier folgen Historie (amüsant und erhellend für einen Kommentar? 2. Stilbruch) und im wahrsten Sinne des Wortes Waschmittelwerbung (3. Stilbruch), der du doch grad eben entgehen wolltest.

"So ist das wohl heute mit der Werbung..." Davor würde ich einen machen.

Daß heute Nutzloses angeboten wird, spricht im ersten Lesefluß nicht gegen eine früher einfachere Produktanpreisung. Da holper ich immer wieder drüber. Vielleicht hilft, die je 2 zusammengehörigen Sätze mit Doppelpunkten aneinander zu binden. "So ist das...: Nutzloses" . "Wie einfach...: besonders Nutzloses"

uns (also unseren Omas), das uns bringt mich wieder aus der alten Zeit raus, also auch.

"von nun (?) mit..."

Angesichts der Abkürzung von P. und H. würde ich die Firma auch in D. sitzen lassen.

"In diesem Falle allerdings nicht nur bildlich" Optische Aufheller sind auch bildlich!

" Und auch damals ... geschickt verschleiert." Binsenweisheit. Wenns gar nicht anders geht auf jeden Fall aber das UND weg, da fühl ich mich angesichts der Binsenweisheit veralbert.

4. Stilbruch: hier wechselt die Werbung wieder zum Kommentar mit Quellenangabe (... .de) Auch die 99 Prozent tragen dazu bei, Prozente bekannt als Statistik schwingen beim Lesen mit.

"resistente Sporen überleben." Das wäre nun mal ein echter Ansatz für Satire gewesen: Resistente Verschleierungstaktik. So aber: typ. Kommentar

Subtil genug für eine Satire ist keins der genannten Beispiel, auch nicht die Hippos, jetzt schwanke ich wieder zwischen Kommentar und verf. Satire.

"Es geht aber auch anders," deutet an, daß mir jetzt eine satirische, völlig neuartige Anwendungsmöglichkeit von WErbung offenbart wird, kommt aber nicht. Selbstbeschäftigung der Werbung mit sich selbst is für mich nicht so interessant, ich guck auch seltener WErbung.

Und am Ende eins in die Fresse zu kriegen (das ist das, was beim Weglegen des Textes in mir nachhallt und haften bleibt), Fresse auch noch als letztes Wort... Hmmm. Vielleicht für eine Satire passend, aber die habe ich schon mehrere Male beiseite gelegt, so daß mich die Fresse eher befremdet.

So, durch! Jetzt weiß ich nur nicht: posten oder dir e-mailen. Im Schutze unserer Multi-Anonymität wage ich es, den Text so hier einzustellen. Nicht ohne noch einmal zu betonen:

Der Gedankenphilosophierinnerungstext ist richtig gut gelungen, dieser hier will es erst noch werden.

Sorry für jeden Fuß, auf den ich getreten bin, und für jeden einen Handkuß

LieGrü


Sofi Díaz (02.05.2006)

Ach so, vorläufig noch keine Bewertung, erst nach dem zweiten Lesen.

Sofi Díaz (02.05.2006)

nach dem ersten Durchlesen fehlt mir im Moment noch der Nährwert, horch mal in dich rein, alles "Kram" (sorry, nicht bös gemeint!), den du selber schon wußtest, auch wenn Sabine das Thema augenscheinlich etwas überrascht hat.
Hier ein Link zu einem Umgang mit Werbung in Amerika und dessen Folgen (http://www.hbgl.net/newsletter/amerikanthrops.html), die Werbung fängt in der Mitte des Textes an.
Werd mich jetzt dem zweiten Eindruck deines Textes widmen, den ich im übrigen für klar geschrieben halte, ohne Schnörkel, wie aus der Feder eines Kommentators.
Bis gleich.


Sofi Díaz (02.05.2006)

Hallo, ein interessanter Text, mit guter Aussage. Mir gefällt er. Solche Gedanken macht sich nicht Jeder. lg Sabine

Sabine Müller (19.04.2006)

Dann solltest du konsequenterweise 1 Punkt geben!

Middel (19.04.2006)

Ein interessantes Thema, aber was will uns der Autor sagen? Ist Werbung nun generell gut, weil sie zum Leben dazugehört, oder ist Werbung pauschal schlecht, weil sie den mündigen und stiftungwarentestkonditionierten Bürger manipulieren will, was verdammenswert ist? Oder erkennt der intelligente Mensch und Wähler seine rechte und löst die Toilettenpapiergarantie ein? Oder freut sich die Hausfrau, wenn Herr Kaiser persönlich kommt, obwohl er doch schon über 80zig sein müsste? Oder fällt auf Werbung niemand rein, nur die dummen (haha) anderen? Oder ist intelligente Werbung zu hoch, weil die schlichteste Werbung, die mit den Möpsen, immer noch am besten funktioniert, also den größten Umsatz bringt. Sind die die darauf nicht reinfallen schwul, oder impotent, weil sie auf Möpse nicht reagieren? Fragen über Fragen die unbeantwortet bleiben.

Was hätte man aus diesem starken Thema alles machen können. Leider bin ich weniger amused, eher not. Für eine Satire fehlt der Schmunzelfaktor. Da nehm ich mir doch lieber mal die Bedienungsanleitung meiner neuen Oral B Zahnbürste. Das ist Satire pur.


Raoul A. RaoulYannik (19.04.2006)

Hätte ruhig noch ein wenig bissiger sein können. Die Werbung kommt meines Erachtens nach bei diesem kurzen Text noch viel zu gut weg.

Gulliver Assi (18.04.2006)

EINES TAGES ...
170
- 11.04.2006, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

man vermißt jemanden/etwas erst, wenn man es nicht mehr hat. erst dann wird dessen bedeutung für einen klar

dionigia (20.03.2007)

Es gibt da so ein Lied von Illegal 2001 "besoffen bin ich nur von dir".

Du hast mich auf der Seite dieses lyrischen Ichs


PoetySmurf (04.05.2006)

touched!

Sofi Díaz (02.05.2006)

Einer dieser Tage
162
- 02.04.2006, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

das ist ne echt geile geschichte...gratulation
ich wünschte ich hätte auch solche ideen...


Jess (26.06.2006)

YouCouldBeMine: dito
Gulliver Assi: dito
Ich hörte wäre jetzt noch offen....


Sofi Díaz (02.05.2006)

geile Storry!!!hab gleich Gänsehaut bekommen

mfg.:YCBM


YouCouldBeMine (02.04.2006)

Dein Schreibstil finde ich sehr gut. Was mir aber ein wenig mißfällt, ist die schwache Pointe. Sie passt irgendwie nicht so recht zu der Story, die, wie ich finde, durchaus Potential in sich trägt.
LG, Gulli


Gulliver Assi (02.04.2006)

Die Mär vom Herzbetrug
132
- 11.03.2006, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo, das was du hier beschreibst ist gewiss etwas, wo sich ein jeder wiederfinden kann, denn wer kennt es nicht?! Eines las sich für mich jedoch nicht so charmant, man..man..man. Du scheinst ja aus der Sicht der Frau zu schreiben, warum ist dann "man" nicht "sie"? Warum lässt du die Geschlechter nicht ganz aus dem Spiel, bzw. aus dem Text? Ich für meinen Teil fände es dadurch aussagekräftiger, doch das ist nur meine Sicht auf deine Worte. Wie gesagt - gefällt!
Literarische Grüße
Anke-Lena


Anke- Lena Hoyer (14.08.2008)

Stell ma bitte noch ma ein mit pa mehr Kommas!

Komma, machma!

Gibt auch mehr Punkte, wenn du uns rausfinden läßt, was es hat. Is spannend. Vor allem! weil spürbar ist, wie du in Versfluss kommst und dich von mitreißen läßt. Leider fängt danach immer die Arbeit an. Nicht immer muß sichs reimen unter den Keimen.


Sofi Díaz (02.05.2006)

O..O..Oh diese ... die fehlen, man sucht sie vermißt sie und bildet sie sich schließlich - resignierend - ein.. LOL.. fehlen so einige..

Ansonsten bleib ich Mondes Bruder, frage mich aber: "Aber was?"

Anfang einer Diskussion?


Sofi Díaz (02.05.2006)

Hat was...
Grüße von der Sonnentochter


HijaDelSol (21.04.2006)

Hallo, ein interessanter Text. Irgendwie gefällt mir deine Wortwahl. lg Sabine

Sabine Müller (13.03.2006)

Traumdeutung
148
- 19.01.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Bin beim lesen voll in den Text versunken (weiß nicht ob man das verstehen kann, aber ich kanns auch nicht anders beschreiben), ich bin wirklich beeindruckt :)

LG


Mara (25.04.2007)

Das bringt einen zum Weinen, zum Lachen, zum Nachdenken, alles auf einmal.
Wunder-, wunder-, wunderschön!!!
Mal ein anderer Blick auf das berühmte Dreieck, wirklich toll.
"Denn in ihrer Welt gibt’s keinen Traum und ihr Glas ist noch voll - wenn auch mit Schaum." - diesen Satz will man essen, trinken, atmen, so genial ist er!
LG Lena


Lena N. (24.07.2006)

SAU STARK ups...sorry

Frauke (12.07.2006)

Das ist mein Lieblingsgedicht von dir und ich kann es sehr gut verstehen

Ronja (17.03.2006)

Hallo Middel, ein schöner Text. Gefällt mir sehr gut. Netter Reim. lg Sabine

Sabine Müller (20.02.2006)

Guter Text...gefällt mir sehr gut.
Die Idee dahinter ist gut zuerkennen und spricht meine persönlichen Gedanken an.


Marlon (25.01.2006)

Götterzeit und Menschenleid
134
- 30.12.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

ach, du liebe zeit, wie kann man denn gleich so eingeschnappt sein. nein, bleib da, ist total erfrischend mit dir. guten tag, einen wunderschönen. ich muss jetzt leider los.
lg
rosmarin


rosmarin (03.05.2006)

Ihr brauchts doch kurz.
Jetzt hab ich aber die Faxen dicke.


Sofi Díaz (03.05.2006)

Und Hubi dito.

Sofi Díaz (03.05.2006)

Und Rosi:
Mal Hand unter die Bluse aufs Herz:
Was kostet dich meine Profilierung
Und was mich deine?


Sofi Díaz (03.05.2006)

wenn sie wenigstens geschrieben hätte:
und d iebt das Wurmloch.
Aber ne, hauptsacke wir bleibe schön bei dem was wir hatten, da kann uns auch nix passiere...
Almlieder hör ich jodeln und Christa gleich dazu...

Middle:
Ein wirklich guter Text, ich freu mich drüber und habs in meinem Kopf nicht weit weg gepackt.


Sofi Díaz (03.05.2006)

Hallo Christa, hallo Rosi,
tut mir echt leid um eure Kapazitätsprobleme in eurn Köpfen. Schließlich habe ich euch noch nicht mit meinen Kommentaren erschreckt, was regt ihr euch also hier so plusterich auf, hä? Ich glaub echt, hier werd ich arm und verlier meine Phantasie.
Lieb Middle, wenn irgendwelches Interesse besteht an geistiger Zusammenarbeit, von der die zwei Zwitschernden hier wohl nicht so viel aufhalten (die Elstern keckern vor meinen Fenstern...) - kannst dich ja unter e-mail melden. Kein Bock mehr.
Suche mir jetzt ein denkfähiges Hörikum.

Liebe Grüße, an alle schnatternden und gackernden Tastaturbeherrscher!


Sofi Díaz (03.05.2006)

Hi Middel,
mach Dir nichts draus, ich kapier es auch nicht.
Ist wohl zu hoch für uns arme Sterbliche. Habe den Eindruck, hier will sich Jemand auf unsere Kosten profilieren.
LG Christa


CC Huber (02.05.2006)

ja, sofi ist ein meister der tsnukneiereleipstrownehohtsnukleipstrownehohl
un dliebt das wurmloch.
lg
rosmarin


rosmarin (02.05.2006)

Ich bin froh, wenn ich deine Kommentare einigermaßen verstehe ;) Es ist nicht einfach deinen Gedanken zu folgen ...

Middel (02.05.2006)

"...gesehen (: A)uf ..."
würde
...die "Vision" eindoppelpunkten
...den Kommafluss, hier tatsächlich mal deine Stärke (LOL), beibehalten,
...die Spur von dir weg hin zur Göttin legen
...die Pointe vorbereiten als Widersatz zum Ende (pfui, so ein Widersatz...) und
... den ersten Satz den Takt angeben lassen.

"wirklich" irritiert mich wirklich,
"...und nicht ich" stellt zu klar, was im Verborgenen bleiben soll
"tatsächlich" schafft tatsächlich eher Tatsachen, in diesem Sinne: Schönes Perlchen ge/erfunden.
Schaff dich froh.


Sofi Díaz (02.05.2006)

hi, middel, dann war es ein missverständnis. ich nahm an, wenn du - nichts weltbewegendes - schreibst, vermisst du das - weltbewegende -.
lg
rosmarin


rosmarin (10.01.2006)

jepp, aber da steht nichts von vermissen ...

Würd ich meinen Text kritisieren, würde es evtl. auch lauten "... zwar nichts weltbewegendes ...". Das ist auch von mir nicht negativ gemeint, manchmal muss es gar nicht "weltbewegend" sein, sondern kurzweilig.

Ach ja. Guten Rutsch !!! :)


Middel (31.12.2005)

hi, middel, hier ist es:
- Ist zwar nichts weltbewegendes, was du geschrieben hast, aber gut lesbar und kurzweilig. Stimmungsvoll! - nachlesbar in - Liebeslied -.
unter anderen texten hab ich auch schon so ähnliches oder genau dieses von dir gelesen.
aber das ist auch in ordnung, wenn du es so empfindest, sollte keine kritik sein.
nochmals einen guten rutsch.
lg rosmarin


rosmarin (31.12.2005)

Ich hab nie gesagt, dass ich das vermisse ... Aber schön, dass du auch bei mir liest ;)

Middel (31.12.2005)

hi, middel, wo ist das "weltbewegende", das du bei anderen immer so vermisst??
auch ist dein kurzer text nicht gut geschrieben. auf keinen fall literarisch, was man ja bei der vielversprechenden überschrift annehmen könnte.
lg
rosmarin und guten rutsch


rosmarin (31.12.2005)

schöne pointe. Kurz und Treffsicher.

der kleine möchtegernpoet (31.12.2005)

Zwischen Liebe und Hass liegt uns ein ganzes Universum zu Füßen
158
- 04.12.2005, 1 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Middel,

das gehört zu den besten philosophischen Betrachtungen, die ich jemals auf webstories gelesen habe. Ich spüre allerdings, dass der Text auf traurigen Erfahrungen beruht. Schmerz macht weise, denke ich.
lg
Nicolas


Nicolas van Bruenen (18.10.2007)

gefällt mir sehr, weil es mich berührt.
ich übermale gerade...


HijaDelSol (30.01.2006)

Aussagestark! Lässt vieles in mir anklingen.

Silvia Masima (29.01.2006)

wow! Sprachstark, toller Rhytmus und vom Inhalt her beeindruckend wahr und waise.
Toll gemacht! Das beste, was ich bisher von dir gelesen hab.


der kleine möchtegernpoet (31.12.2005)

isn gutes gedicht find ich und es tut ihm sehr gut, dass es so quer übers Bett liegt und nicht in Stroßhen gebettet ist.

Roland (22.12.2005)

Er träumt
161
- 01.12.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Eins deiner besten, finde ich,
sauberes Wohlgefühl für mich zu lesen,
manchmal klitzewackelig aber nur klitzemanchmalig; und ich wünschte mir die anfänge klein, um fliessender zu werden
geschmackssache.

Ich wills nicht zerpflücken.
Hat mir echt was rübergereicht was schönes.
Volle Fünf! Supagut fehlt leider im Ranking...


Sofi Díaz (02.05.2006)

Hallo, sehr schön. Dein Schreibstil gefällt mir gut. Die letzen zwei Zeilen gefallen mir besonders gut. lg Sabine

Sabine Müller (16.03.2006)

Du verstehst es, Gefühle zum Ausdruck zu bringen! Das hier finde ich super.
Silvia


Silvia Masima (29.01.2006)

schönes Reimschema, der Text bekommt ne richtige Melodie. der Inhalt ist romantisch-melancholisch mit einem hübschen Abschluss.

kleiner Möchtegernpoet (31.12.2005)

Seelenverwandtschaft
194
- 14.11.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

... wirklich verständlich nur für "Erfahrene"

 (04.05.2006)

Das is doch Quatsch? wofür wird sowas geschrieben?

Jenny H. (10.02.2006)

Hallo Middel, erst mal Danke für Deinen Kommentar zu meinem 'Vom Wert des Individuums'
Diese Geschichte hier hat mir gut gefallen.
Silvia Masima


Silvia Masima (14.01.2006)

L(i)eben
204
- 17.07.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Mit dem Komma, da hast du Recht. Hab's verbessert ... thx!

Das Zweite heißt "wOrtlose Unverständnis", das stimmt schon so!


Middel (22.01.2008)

oops, da war das Programm schneller als ich ;-)
.. die deN Wind macht

Zwar ein wenig gestrauchelt aber problemlos deinen lyrischen Text genießen konnte

Shan

(so, jetzt bin ich fertig :P)


Shannon O'Hara (05.01.2008)

Huhu Middle,
starke Gefühle in wenigen Zeilen, prima :-)
Zwei kleine Unschönheiten ließen mich ein wenig strauchel:
"... die Angst (Komma) die dem Wind macht."
und "wertloseS Unverständnis"


Shannon O'Hara (05.01.2008)

Die anderen Leser haben quasi schon Alles gesagt. Ausdrucksstarke Worte!Gruß Sabine

Sabine Müller (11.07.2007)

tief berührte, beeindruckte, sprachlose fünf -
herrlich welche kraft diese - deine - generation ins wort bringt!
lg
ursula


kalliope-ues (15.04.2007)

Nur 5 mehr nicht

 (12.07.2006)

.

Sofi Díaz (03.05.2006)

Es war das erste Gedicht das ich von dir gelesen habe und es hat mich sehr bewegt. Darin steckt eine Wahrheit die ich kenne...Weiter so

Ronja (17.03.2006)

wow.
ich höre jetzt besser auf, deine texte zu lesen, sonst gibt es heute noch tränen ;)


HijaDelSol (30.01.2006)

Ich sag mal an dieser Stelle für alle, die mir (postive oder negative) Kritik offenbaren DANKE!

Middel (14.01.2006)

Schön.Berührend.
Ein Mehr an Kommentar ist nicht nötig.


Silvia Masima (14.01.2006)

traurig, wahr und wundervoll umschrieben.
danke middel

gruß
die lady


Lady D*Arbanville (22.07.2005)

ein schöner poetischer text.
so ist es wohl. aus angst vor "einsamkeit" und veränderung lassen viele menschen die dinge so, wie sie sind und nehmen frust und resignation in kauf.
fünf punkte
lg
rosmarin


rosmarin (20.07.2005)

bin sprachlos
5pkt.


jaana (18.07.2005)

ooh, Middel... total schön, so wie immer! :)
ich weiß echt nich, wie du das immer machst.....


Vexo (18.07.2005)

Sonnenbrillensüchtig
162
- 13.02.2005, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

hallo middel, gefällt mir sehr dieses gedicht. der titel suggeriert zunächst was amüsantes und dann erwischt einen der text eiskalt. sehr gut.

lg nausicaä


Nausicaä (30.04.2006)

Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ein tolles Gedicht jedenfalls.

Lena N. (22.02.2005)

Mein größter Feind
225
- 07.02.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

! Zauber.
Und wehe wenn ich jetzt keine fünf Punkte sehe. Ich sagte ! Zauber!


Sofi Díaz (03.05.2006)

! Zauber....

Sofi Díaz (03.05.2006)

mit einer kleinen vorgeschichte wäre die geschichte meines erachtens vielleicht spannender. ohne das versteht man den grund nicht wirklich. trotzdem gut geschrieben..

 (06.03.2005)

Warum? Es gibt keinen Grund.
Eine wirkliche Spannung kommt da nicht auf.


Chris Stone (17.02.2005)

Etwas kurz, leider .. vielleicht hätte man noch etwas mehr rausholen können :)
Trotzdem gefällt's mir wirklich sehr gut, 4 Punkte =)


Aphril (09.02.2005)

Weltendemutverlassen oder wenn das „immer“ mal zuende geht
161
- 25.01.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

"Auf der Suche nach dem Himmelszelt
hab ich mit dir den Flug verpasst"
das ist einfach genial!!!
Ansonsten auch sehr schön, obwohl mir der Rythmus aus irgendwelchen Gründen nicht so gut gefällt. "Nur" vier Punkte diesmal.
LG


Lena N. (26.01.2005)

Sie
143
- 17.01.2005, 1 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

lol, gelungene Pointe. Gefällt mir gut. Erst ein e stilvolle Beschreibung von Symphatie und Schönheit und dann einen platten Spruch. Herrlich! Lg Sabine

Sabine Müller (02.02.2008)

Ihr Lächeln hat jedenfalls die Eisberge vor ihrer Haustür auflaufen und sich auftürmen lassen, und da schmelzen sie nun unter sich weg.

Der echte Chris Stone hat gelacht.


Sofi Díaz (03.05.2006)

schließe mich chris stone mit "interessant" an. ohne die kommentare gelesen zu haben, fand ich das ende zuerst etwas schade. aber deine beschreibung ist gut gelungen.

jaana (18.07.2005)

Interessant. Man kann die Geschichte tatsächlich auf zwei Arten deuten.
Bei genauerem Hinsehen muss ich mich DL anschließen, denn du hast die Geschichte nicht wirklich in der Ich-Form geschrieben. Die Ich-Form benutzt du nur im letzten Satz. Davor benutzt du 'man'.
Das lässt sich folgendermaßen deuten: Die Geschichte beschreibt eine offensichtlich hübsche Frau. Dann kommst 'du' daher und gibst deinen Kommentar ab (vielleicht nach einem flüchtigen Blick auf die Dame). Da haben wir das Klischee.


Chris Stone (25.01.2005)

ich fands schon lustig, aber einen tieferen Sinn kann ich nun auch nicht erkennen.

4 Punkte :-)


Lucy (18.01.2005)

Ich glaub du hast den Sinn der Geschichte nicht wirklich verstanden. Wenn ich sie nicht in der Ich-Form geschrieben hätte, wäre dein Kommentar noch verständlich gewesen, aber so bleibt mir schleierhaft, wieso du so offensichtliches nicht erkannt hast.
Wenn das ICH all das erkannt hat, wird er unmöglich NUR die Brüste der Frau gesehen haben.
Das mit dem manifestieren stimmt schon, hab's geändert. Und "blinzelnde Zähne"? Warum nicht, wenn es der Betrachter so empfindet ...
Aber Danke für den Kommentar!


Middel (18.01.2005)

Muss man für diese paar Zeilen Klischee wirklich eine eigene Geschichte bemühen, nur um am Ende eine Pointe anbringen zu können, die in tausenden Variationen immer und immer wieder in Teenagerwitzen auftaucht?
Zudem wird hier das Wort "manifestiert" völlig falsch gebraucht, denn durch einen Festiger wird mit Sicherheit nichts, aber auch gar nichts manifestiert, sprich sichtbar gemacht.
Wenn Zähne blinzeln, welcher Vergleich wird uns in der nächsten Geschichte zugemutet? Etwa "fletschende" Augen oder "flüsternde" Ohren??
Zwei Punkte, weil natürlich gewisses Talent zum Schreiben vorhanden zu sein scheint.


DL (18.01.2005)

Hahahahahaha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Super gut, super lustig! Genial.

Lena N. (18.01.2005)

Ohne Titel
137
- 24.11.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

wunderbar philosophisch.
wie in der mythologie. da sind die götter auch alles in einer person. mutter, vater, tochter, sohn. sogar tier.
fünf punkte
lg
rosmarin


rosmarin (20.07.2005)

Gut zu lesen, regt zum nachdenken an. Am letzten Absatz sind mir einige Kleinigkeiten aufgefallen:

> Was euch hervorbrachte ist doch auch unklar.

Was euch hervor brachte ist unklar - würde m. E. reichen.

> Natürlich habt ihr reale Eltern und die wiederum haben auch greifbare Vorfahren.

natürlich habt ihr reale Eltern und die haben auch - oder - und die wiederum haben greifbare ...
wiederum auch - ist zu viel.

> Nur was war am Anfang, vor 5 Milliarden Jahren?

Entweder: Nur, was war am Anfang? Vor 5 Mill. Jahren?
Oder: Was war am Anfang? Vor ...

> Oder was war davor – oder davor ...

'Oder' - würde ich streichen

> Dessen sind wir uns auch ganz sicher.

'auch' - streichen

Liebe Grüße
Sheila


Sheila McLane (27.11.2004)

Beisetzung einer flüchtigen Bekannten
104
- 22.01.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Und: Woher kriegt jemand drei Stimmen bei vier Kommentaren unter denen nur einmal gepunktet wurde

Find ihn gut, aber am Ende bricht der Text aus:
/als wär sie noch unter uns/
/man muß gar nicht trauern, lieber froh sein/

beißt sich dodahl mit der Schleife:
Warum sollten die Trauergäste jubeln, daß die Glaubwürdigkeit, die ja in Frieden auf der Schleife ruht, gegangen ist nu gott sei dank ruht?


Sofi Díaz (03.05.2006)

.

Sofi Díaz (03.05.2006)

Weil es erst seid kurzem so ist, dass nur mit Kommentar auch Punkte vergeben werden können, früher (und diese Story ist schon älter) war das nicht so.

Robert Webmaster (06.02.2006)

woher kriegt jemand 5 Punkte und 2 stimmen, wenn keiner welche verteilt und nur eine stimme vorhanden ist ?

! (06.02.2006)

Hab gedacht, ich schau mir gleich mal ein paar andere Sachen von dir an.

Das klingt jetzt wahrscheinlich unglaubwürdig, aber mir gefällt die Geschichte! ;-)
Super Ende, super Aussage. 5 Punkte.


Lena N. (18.01.2005)

Deine Melodie - Der etwas andere Liebesbrief
144
- 14.01.2004, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Den kannst du abschicken! Echt gut gesungen!
5 Punkte


traumfrau (22.02.2005)

Ein wirklich poetischer Liebesbrief, der mit so wenigen Worten so viel aussagt. 5 Punkte :)

Jana Kühle (15.01.2004)

Ein Liebesbrief ohne Schnulzerein, dass muss man erstmal schaffen!
Originell und treffend... Respekt!


Lyricist (14.01.2004)

Süß, warum können nicht alle Männer so sein? :/

Nina (14.01.2004)

Zwiegespräch
150
- 12.01.2004, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Also mir gefällt "Geteilte Zeit ist doppelte Zeit. Sie erscheint fruchtbar." am besten. Das trifft genau den Kern dessen, über das ich auch sehr oft nachdenke. Super!!!

Lena N. (18.01.2005)

sehr geiler text und neben der stelle die timo schon angesprochen hat find ich die stelle auch noch genial(gehören ja beide zusammen):
"Vielleicht aus Angst, man könnte auch bei ihnen anfangen den Schein zu hinterfragen? Vielleicht aus Müdigkeit? "
weiter so


Marlon (21.01.2004)

"Es gibt so viele, die meinen sie würden mich kennen. Doch sie kennen nur den Schein. Sie hinterfragen nicht das Lächeln. Wagen es nicht an der Oberfläche zu kratzen"

Hammerstellle! Genau meinen Geschmack getroffen und gut formuliert..... immer mehr davon


Lyricist (14.01.2004)

Zaubermädchens Märchenzauber (Gedicht)
105
- 30.06.2003, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

ach, ja, hüstel, hüstel. lol.
lg
rosmarin


rosmarin (10.02.2006)

ist ja süß, und so romantisch.
lg
rosmarin


rosmarin (10.02.2006)

Nettes Gedicht!
Schön geschrieben!


Jenny H. (10.02.2006)

super, super schön..

pola (27.11.2004)

Letzter Abschied
131
- 03.02.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

*schluchtz*

 (11.07.2006)

Und nochmal 5 Punkte, das gefällt mir auch sehr gut! Traurig aber doch irgendwie wunderschön.

Lena N. (18.01.2005)

Auch wieder eine gelungene Sache,

allerdings fällt mir langsam eine Affinität zu gewaltsam endenden Liebesgeschichten bei Dir auf. Ne Genre neugründung?
In diesem Sinne

Blood, Sweat n' Tears!!!!!


Svette (10.02.2003)

Brüder
114
- 19.01.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Diese Geschichte ist so was von ettzend

uschi (29.10.2007)

Hallo, interessant. Gefällt mir gut. Da ist die Frage, ob es nun zu Ende ist oder nicht.
Es ist quasi schon ein Ende, es muss nicht unbedingt weitergeführt werden... Kann aber auch der Anfang einer guten Geschichte werden. Ich würde gern weiterspinnen, aber der Geist ist zu schwach.


Sabine Müller (29.05.2007)

Ich bin mit der Geschichte nie richtig zufrieden gewesen. Find sie irgendwie zu einfach gestrickt, kA.
Ich dachte, vielleicht kann noch wer anderes was rausholen ;)

Aber Danke !!!


Middel (18.01.2005)

Ich finde auch, dass es eigentlich nichts zu ergänzen gibt. Tolles Ende, bleibt nur die Frage, welcher von beden der "falsche" ist. Super Denkanregung!!!

Lena N. (18.01.2005)

Ich finde eigentlich nicht, dass man die GEschichte weiterschreiben muss. Die ist sehr sehr gut, so wie sie ist. Dieses ploetzliche Ende...Ich find die Geschichte klasse!

Regina (24.01.2004)

Genesis
128
- 31.12.2002, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ja, diesmal war das Ende ein bisschen weniger überraschend. Trotzdem gute Geschichte. Cool geschrieben. 4 Punkte ausnahmsweise.

Lena N. (18.01.2005)

keine schlechte geschichte. würde sie aber auch eher als satire sehen. fand sie jedenfalls ganz lustig.

denise roßberg (02.01.2003)

Du hast schon recht, aber man kann die Geschichte auch anders lesen, quasi als Satire auf die Entstehungsgeschichte und da müssen diese bestimmten Wörter einfach fallen ...

Middel (01.01.2003)

Die Versatzstücke (Mikrokosmos = Makrokosmos, Gott im Alltag) sind nicht neu, aber die Mischung macht's. Die Pointe geht allerdings etwas daneben, da Du meiner Meinung zu viele Hinweise im Vorab gibst. Noch ein Wermutstropfen: Der Verzicht auf Zeilenumbrüche macht es zu einer Tortur, dem Text zu folgen.

Prosit Neujahr,


Martin Hoyer (01.01.2003)

DER SPIEGEL
199
- 30.12.2002, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Middel,
ich hab das Ding heute erst entdeckt und ich bin positiv überrascht.
Es ist Dir gelungen, mit relativ kurzen Sätzen die Situation recht plastisch zu beschreiben und auch das Ende ist Dir überaus gut gelungen.
Eigentlich mag ich so knappe und wortkarge Beschreibungen nicht besonders, aber hier paßt dieser Stil perfekt zur Situation.
Im Gegensatz zu einigen anderen Kommentatoren finde ich, daß Du auch die Motive für die Hochzeit ausreichend dargelegt hast.
Ja, so sollte eine gute Kurzgeschichte aussehen!

Bemängeln würde ich lediglich einige unbedeutende Kommatafehler, aber das ist eine Deiner Eigenarten, dafür bist Du bereits bekannt.


Minotaurus (14.11.2006)

Oh mein Gott! Super, echt super! Genial, wie du so viel Aussage so prägnant und kurz darstellst. Ein sehr tragisches Thema, an das du dich da gewagt hast, mit echt gutem Ergebnis!
5 Punkte zum Abo-Preis ;-)


Lena N. (18.01.2005)

Ich denke es bedarf keiner Erklärung, warum man sich mit jemandem "einlässt".
Manche Menschen sind so unsicher, so ängstlich, dass sie froh sind einen Menschen gefunden zu haben, der ihnen - wenn auch nur scheinbar - das Gefühl von (Selbst-)Sicherheit gibt. Sowas muss man, denke ich, erlebt haben um es zu verstehen ...


Middel (19.04.2003)

Auch mich bewegt nach der Lektüre Deiner Geschichte die Frage, weshalb die Frau sich näher mit dem Mann eingelassen, ja ihn sogar geheiratet hat, obwohl er nicht ihr Typ ist und die erste Nacht auch so entsetzlich daneben gegangen ist.
Da so vieles in dieser Geschichte offen geblieben ist, was hätte erklärt werden müssen, nur drei Punkte, obwohl Du die Stimmung der Situation ausgezeichnet rübergebracht hast.


Norma Banzi (18.04.2003)

Also mir gefällt es gut- allerdings ist es nicht wirklich neu. Habe schon vorher gewusst das es ungefähr so enden wird....Ein wenig ausführlicher(bildlicher) gefällt mir besser um tiefer in die Situation eintauchen zu können. Würde Dir dafür 3 von 5 Pkt. geben!

minimonster (01.02.2003)

die Geschichte läßt mich gut in das "danach" eines Mordes eintauchen.
Allerdings würde sie sich auch gut als Teil einer längeren Geschichte machen.
Danke.


Oliver (09.01.2003)

Ich bin normalerweise kein Fan solcher Geschichten, aber diese gefällt mir trotzdem. Sie weckt im Leser eine Neugier auf das, was geschehen ist, so daß man einfach weiterlesen muß.

...gut gemacht!


Tobias (06.01.2003)

Überraschende Wendung. Schlüssige Erzählstruktur. Doch mir fehlt ein Hinweis, der auf ihre seelische Situation verweist, die erklären würde warum sie sich, obwohl er absolut nicht ihr Typ, war auf ihn eingelassen hatte. Das Ende ist mir zu ausführlich. Es wäre nicht nötig sie erwähnen zu lassen, daß sie ihm in den Kopf mit seinem Gewähr geschossen hatte. Allgemein aber gut zu lesen.

Lene (05.01.2003)

Hey, sehr dramatisch!!!! Tenessee Williams wäre stolz auf dich!!!!! Mal die anderen lesen...

Svette (04.01.2003)

PENG und dann zierte seinen Hals ein matschiges Etwas. Harmlos beginnt die Geschichte und wandelt sich klammheimlich zu einem kleinen Drama.
Jo, prima gemacht. Leider etwas zu kurz, der Inhalt, der Grund, kommt zwar lückenlos rüber, aber ein paar in die Länge ziehende Details hätten der Story gut getan.
Dennoch gestatte ich mir, Dir 4 Punkte zu überreichen.


Maxson (30.12.2002)

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