akasha

Akasha (persisch=Fürst), ist eine Studentin, die gerade erfolgreich ihre Abschlußprüfungen abgelegt hat. Mit 25 ein wenig spät bei allem, los und ledig, lebt sie von einem mies bezahlten Nebenjob und freut sich auf eine Stelle als Fremdsprachenassistentin an einer englischen Schule.
Was das Schreiben angeht: jeder hat mal klein angefangen und der endgültige Stil ist noch nicht gefunden.
Aber die angehende Autorin interessiert sich seit frühester Jugend (ca 11es oder 12es Lebensjahr)hauptsächlich für Science Fiction - und Fantasyliteratur, Horror- und Shortstories und wenn die Welt grau in grau ist, schreibt sie auch dann und wann sentimentlae Gedichte, in denen sie meistens den Tod ihres HIV positiven Freundes zu verarbeiten sucht.
Um es etwas persönlicher zu machen- ich würde gern mal einige Kurzgeschichten in einem kleinen Band veröffentlichen, eventuell auch ein paar Gedichte mit dazu stellen, (wenn ich jemals den Mut finde die gesammelten Werke einem Verleger zu präsentieren.)
Vielleicht sollte ich diese Vorhaben nicht ganz aus den Augen verlieren, denn solche Träume sind nie ganz vergebens.
Bis dahin muß die Familie als Kritiker herhalten und über die meisten geistigen Ergüsse hat sich auch noch niemand beschwert ;)...

Jahre spaeter und mein Weg hat mich an ferne Gestade gefuehrt. Ich lebe in England ,habe einen Ehemann und meinen kleinen Sohn,Brandon, der bereits mehr als gut Deutsch spricht und dessen Lieblingswort im Moment wohl 'Nein' zu sein scheint. Mit dem Englischen laesst er sich noch etwas Zeit. Das Schreiben ist ueber die letzten 6(!!!)Jahre etwas auf der Strecke geblieben,doch der Tod meines geliebten Vaters hat mich extrem aufgewuehlt und so werde ich langsam aber sicher an einer langen story in Briefform arbeiten.

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seltsame Zeiten- 1er Versuch
7
- 02.04.2003, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Lol (auch wenn Du solch Kürzel nicht magst) .. Laughing out loud!
Der Anfang war echt klasse, witzig, sarksatisch, prima Schreibstil, im grossen und ganzen hat's mir gut gefallen, angenehme Kurzweil.

Mich persönlich gestört haben die ziemlich lange Ausführung zu 911 und die Aufzählung der Summen. Das wich etwas vom Rest der Story ab, war nicht lustig und sarkastisch, eher rein informativ-was natürlich auch gut ist, aber hier nicht wirklich passt, wie ich finde.

Und was ein Pyramidenraverkind ist, hab ich mich gefragt ... wie passt die Pyramide denn da rein?


Dr. Ell (25.09.2009)

lol... erinnert mich an einen fuchs-jux-comic bei dem der hase den fernseher und die waschmaschine verwechselt... gefällt mir gut!
lg darkangel


darkangel (30.01.2007)

Dummheit den Dummen, sage ich mal so.
Wer sich auf solch Niveau herabsetzt, immer und immer wieder Säuglinge aus dem Geburtskanal herausflutschen zu sehen und später am Abend unbekannten Leuten vom Krächzen zuzuhören, der kann nur zu Generation 'Let's get dumb' gehören.
Ich weiß nicht, ob das Fernsehn Auslöser oder Opfer dieses Kultes ist, aber auf jeden Fall scheint sich in den nächsten Jahren auch nichts an dem Programm zu ändern. In Deutschland gibt es ja genug Arbeitslose, die sich solche Sendungen anschauen können, newa?
Wenn man sich schon in den Schulen umschaut: In den Grundschulen bekommen die Arbeitslosen der Zukunft schon Kontakt mit dem angebrannten Tabak, in der Oberstufe paart sich das dann mit Ethanol und führt bis zu den wirklichen Drogen (nein, nicht Salmiakpastillen).
Die Welt entwickelt sich ihrem Untergang entgegen, wenn alles so paradox bleibt: Tausende protestieren gegen die Regierung, die der Großteil der Bevölkerung gewählt hat. Ja, liebe PDS-Kommunisten, die DDR gibt es nicht mehr, wenn ihr die Mauer wiederwollt, dann baut sie euch doch aus den Milliardenfachen Duplikaten in den Souvenirläden von Berlin zusammen!

Ich bin wohl etwas ausgeschweift, aber ist doch wahr, oder?

Auf jeden Fall wahr gesprochen und gut verfasst, besonders die Einbeziehung näherer Bekannter.
Ein Tipp: Einige Sender bringen den ganzen Abend lang Kaminfeuer, andere den Morgen über ein Aquarium. Wenn das nicht schon die intellekutellsten Sendungen sind...

5 Punkte


Redfrettchen (08.11.2003)

Yes, Babe, das haette ich nicht besser ausdruecken koennen !
Es trifft einfach in allen Punkten den Nagel auf den Kopf und nimmt so richtig schoen unsere Modekultur hoch, die leider so daemlich ist, dass, wenn sie einen solche Text laese ( gesetz den Fall sie KOENNTEN das ueberhaupt), sich nicht einmal angesprochen fuehlen wuerde.
Es lebe die Individualitaet und die Leute, die in unserem gesellschaftlichen Einheitsbrei noch selber denken koennen und auch noch die Frechheit besitzen eine eigene Meinung zu haben.
Stay true und Carpe Noctem


Ta[k]isis (19.05.2003)

astrein, besser hätt ich's auch nicht sagen können

taliesin (17.04.2003)

Ich liebe Sakrasmus. Genauso lese ich ihn gerne so wie bei dieser Geschichte. Einfach treffend! Mach weiter so...

Amazone (07.04.2003)

Tattoo
10
- 07.03.2003, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

..wo is die Fortsetzung ? Muss ich lesen! ...

Dr. Ell (25.09.2009)

Coole Idee, doch hättest du vielleicht näher auf die verschwundenen Menschen eingehen sollen. Die Traumsequenzen würde ich auch präzisieren.
Gefällt mir aber ganz gut. So auch meine Wertung: 4 Points.


Redfrettchen (08.11.2003)

Ich finde, dass ist eine superfaszinierende Idee !
Mal wirklich etwas ganz, ganz Neues, bitte weiter schreiben, ja ?
*bettel*
Das gibt auf alle Faelle 5 Pts und mit denen werf ich net um mich, also fuehl dich geehrt :)


Ta[k]isis (19.05.2003)

So, nachdem ihr mich so lange ermuntert hab, bearbeite ich das ganze weiter.
Dafür, daß ich die erste Version in einer halben Stunde (und ohne Vorbereitung geschrieben habe), ist die Resonanz ja positiv, Danke also für eure Unterstützung.
@ Dragonlord- inwiefern würdest Du die Geschichte ausgebaut haben?


akasha (17.04.2003)

Jo. Diese Geschichte finde ich wirklich gut gelungen. Jedoch fehlt mir ein Schluß irgendwie. Also ich meine das sich das alles auflöst. oder hast du vor eine Fortsetzung zu schreiben? Wäre wirklich gespannt...

Amazone (07.04.2003)

Hehehe, mutig sich in Spanien stechen zu lassen *g*.
Aber solltest dir wirklich mal überlegen ob du die story nicht noch ausbauen willst, die Idee bietet wirklich reichlich Potenzial.
Da könnt ich mich ja glatt vergessen und zum Plagiat greifen... *grins*


Drachenlord (14.03.2003)

@Drachenlord
Woll, hab deinen Kommentar mit Vergnügen gelesen und hoffe, die Story recherchetechnisch zur Zufriedenheit künftiger Leser geändert zu haben.
Ich mußte bei meinem Tattoo das Pflaster etwas länger drauflassen, da eben an der Stelle die Haut extrem empfindlich war und besonders die Kleidung wie verrückt gescheuert hat.
Naja, wer läßt sich auch in Spanien stechen.
Danke für die 4 Punkte
Und die Wortänderung ist auch in Tüten
Also nochmal Danke


akasha (14.03.2003)

Jau, die Idee zur Geschichte ist gut, der Schreibstil ebenfalls.
Allerdings, wenn ich mal als gepikter aus eigener Erfahrung sprechen darf, hast du wohl einige Recherchefehler mit eingebaut.
Der Verband über dem Tattoo bleibt nicht eine Woche drauf, sondern nur einen Tag.
Danach wäscht man sich jeden Tag vorsichtig den Schorf vom Tattoo runter und schmiert sich eventuell die Stelle noch mit Wundheilsalbe ein.
So wars zumindest bei mir und meinen zwei Bildchen.
Eines solltest du noch korrigieren, du schreibst
das er verzweifelt nach einer "Tätowierstudie" sucht *g*.
Ein Studio würde hier besser klingen.
Ansonsten wirklich gute Idee, hätte das Zeug zu einer längeren Erzählung wo du noch etwas genauer auf die einzelnen Komponenten der Story eingehen könntest.
4 Punkte


Drachenlord (14.03.2003)

London Rain
10
- 05.03.2003, 11 Seiten


Romane/Serien · Nachdenkliches
 

Mir hat die Geschichte (ich denke, es ist ein Erfahrungsbericht) auch gut gefallen, auch wenn sie traurig ist. Gut geschrieben

Dr. Ell (25.09.2009)

Jules Verne??? Es klingt eher nach einem Teenie-Aufsatz aus der Unterstufe! Schwach. Kauf Dir ein Tagebuch.

 (02.10.2005)

Akasha,

deine Geschichte ist wirklich sehr herzergreifend. Der Stil klingt ein bisschen nach Jules Verne, findest du nicht?


 (19.12.2003)

Sehr ergreifende Geschichte und gut verfasst.
Es muss eine sehr große Liebe gewesen sein, wenn sie so lange und über so weite Entfernung bestanden hat.
Also der Stil und der Aufbau ist gut, bis auf das Ende. Es ist wahrscheinlich absichtlich so gewählt, als 'Short Shock' (nenn ich das einfach mal. Würd ich vielleicht ändern.
Nur noch wegen der Rechtschreibung: Am besten du überliest es nochmal. Es sind nicht viele und auch nicht schwerwiegende Fehler, sind mir bloß aufgefallen

Ich schwanke zwischen gut und sehr gut, aber fünf Punkte kann man schon geben.


Redfrettchen (08.11.2003)

tja, warum die blöde Kuh nicht bei ihm geblieben
ist...
Zur damaligen Zeit hätte es nicht gepaßt, da gab es
ein Studium, das es zuende zu bringen galt und eine
Menge Angst vor der eigenen Courage.
Heute ist alles zu spät, alle Tränen geweint und der
Blick geht nach vorn (jedenfalls manchmal, bis die
nächste Schuldattacke kommt.
Und ich weiß nicht, ob ich die Kraft gehabt hätte,
einem geliebten Menschen so lange beim Sterben zu
zu sehen


akasha (12.06.2003)

Absolut grossartig und herzzerreissend in meinen Augen.
KItschiges finde ich daran ueberhaupt nicht, da das fuer mich ein Happy End und Friede Freude Eierkuchen voraussetzt.
Im Gegenteil am Ende ist einem doch eher nach Heulen zumute. Man denkt sich:
" Warum war die Kuh so bloed und ist nicht bei ihm geblieben ?" Und andererseits haette man es vermutlich selbst nicht gekommt.
Absolut wunderbar und gleichzeitig schrecklich.
Kompliment !


Ta[k]isis (19.05.2003)

eigentlich arg kitschig, aber irgendwie auch nachvollziehbar.
Wenn es deine eigene Geschichte ist, mein Beileid.
Stil und Wortwahl gefallen mir eigentlich ganz gut, aber irgendwie driftest du manchmal zu sehr ins Melodramatische ab.
Ich hätte gern noch mehr über das, was Dich mit London verbindet, erfahren, ist es nur der Junge, oder warum erwähnst Du diese Stadt immer wieder?
Mfg
Taliesin


Taliesin (14.03.2003)

Mandarin
8
- 28.02.2003, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

hm... das thema finde ich gut, ansonsten... ich würde es auf keinen fall schlecht nennen, aber einmal muss ich mich t. schunk anschließen: was ist jetzt mit der uhr? und auch in anderer hinsicht...einige formulierungen klingen...wie sagt man... pathetisch? in einigen sätzen pro substantiv zwei adjektive... ausführliche beschreibungen von eher unwichtigen details... beschreibungen sind natürlich nötig, aber wenn dadurch nebensächlichkeiten zu sehr betont werden, ist es einfach verwirrend.
dennoch drei punkte, im großen und ganzen finde ich die story trotzdem schön, nur könntest du sie halt noch mal überarbeiten;)
lg darkangel


darkangel (30.01.2007)

;-)

 (15.01.2007)

Hallo, gefällt mir recht gut. Ist mal etwas anderes. lg Sabine

 (18.04.2006)

Zuviel Anne Rice gelesen? Anspruchsloses Getippsel. Vielleicht solltest Du es mit Sticken versuchen?

 (02.10.2005)

Gut geschrieben ist die Geschichte, ein überraschender Anfang (das Rezept), ein storyaufbauender Mittelteil und ein Ende, das man vom Anfang nicht erwartet hätte. Bloß ist vielleicht die Hintergrundgeschichte zu schemenhaft erwähnt, vielleicht aus Absicht.
Zu dem Kommentar von T. Schunk: Die Protagonistin weiß ja nicht, ob die Mandarine sauer oder süß schmeckt. Und die Bemerkung die T. Schunk über das mit der Uhr macht, versteh ich gar nicht. Sonst kann ich ihm eigentlich zustimmen.

Es ist mir 4 Punkte wert.


Redfrettchen (08.11.2003)

Hallo akasha!

Vorweg: Dein Stil gefällt mir, und Du kannst Spannung und Dichte erzeugen.
Mir sind ein paar Dinge aufgefallen. Z.B. woher weiß Deine Heldin, dass das Fruchtfleisch der Mandarine ihres Gegenüber kühl ist? Weiter: "... wenn seine Zunge mit dem süßlichen oder eher sauren Saft in Berührung kam" - also eine Mandarine schmeckt entweder süß oder sauer, hier ist also eine Entscheidung fällig. Oder: warum betonst Du, dass die Liste mit den Rezepten eingeschweißt ist? Das hat für die Geschichte gar keine Bedeutung, das Adjektiv kann also weg. Auch find ich des "Guten" zu viel, wenn Du schreibst: "Doch etwas veranlaßte sie, ihr Gegenüber anzustarren, unhöflich, aggressiv, wenn möglich offenen Mundes." Mit dem letzten Einschub kann ich gar nichts anfangen, den find ich überflüssig, weil nicht stimmig und irgendwie aufgesetzt. Dann: "Die Uhr, die längst vergessen in ihrer Schachtel auf dem Dachboden ruhen sollte." Warum ruhen sollte? Ruht sie nun dort oder ist sie möglicherweise ausgebüchst und zieht um die Häuser? Hier gehts auch um die Perspektive, die mir nicht klar genug wird: Wenn sich die Heldin daran erinnert, dann ist die Uhr ja eigentlich gar nicht in Vergessenheit geraten oder teilt das die Person des Erzählers mit? Der sollte dann aber wissen, was mit der Uhr passiert.

Viele Grüße


T. Schunk (08.09.2003)

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