Ein paar Bemerkungen über deutsche Verlage:

Stefan Steinmetz, 01.05.2009
  Hallo Leute
Ich möchte hier noch einmal einen Eintrag ins Forum veröffentlichen, den ich im Herbst 2003 schrieb. Ich habe auch noch einen Nachtrag verfasst.
Warum ich das hier schreibe?
Weil ich in Emails so oft gefragt werde, warum ich „NACHTKIND“ nicht mal an einen Verlag schicke. Das wäre doch so gut. Das würde ganz bestimmt als Buch veröffentlicht.
Es wird nicht!!!
Das wird niemals geschehen.
Es kommen nur Absagen. Nichts sagende Absagen. 08/15-Absagen. Und manchmal kommen sogar Briefe, bei denen einem die Hutschnur hochgeht.
Hier kommt ein Bericht über zwei der miserabelsten Absagen, die ich je erhielt.
Der erste Teil des Postings ist die exakte Wiedergabe von meinem Posting im Jahre 2003. Das schrieb ich damals noch frisch voller Entrüstung. Schrieb mir den Frust von der Leber.
Man nehme meine damaligen Tiraden auch mit etwas Heiterkeit auf. Es war – aller Wut zum Trotz – satirisch gemeint.
Der Nachtrag entstand heute. Das hat sich einige Zeit später zugetragen.
Hier also das Posting:

Heute lag ein DIN A 4 Kuvert in der Post. Ich wusste gleich: das ist eine meiner heißgeliebten und innig herbei gesehnten Verlagsabsagen. Ich liebe diese Absagen! Ich verzehre mich danach! Doch! DOCH!!!
Was gibt es Schöneres für einen ernsthaften Autor, der seit mehr als fünfzehn Jahren schreibt, als ein nichtssagender Blödbrief, den ein Computer ausgespuckt hat?! Diese allzeit gleichen, nichtssagenden Absagen. Wie liebe ich sie!

„Sehr geehrter Herr Steinmetz
Vielen Dank für die Einsendung Ihres Manuskriptes. Wir haben es mit Interesse gelesen, müssen Ihnen aber mitteilen, dass wir leider keine Möglichkeit sehen, ihren Roman in unserem Hause zu veröffentlichen, da er nicht in unser Programm passt. Wir wünschen Ihnen noch viel Glück und verbleiben mit freundlichen Grüßen...bla...bla...bla...“
Das heißt auf DEUTSCH:
Ey Alter!
Was soll der Scheiß! Dein Manuskript kannst du dir sonst wo hin stecken! Wir haben keinen Bock, das zu lesen! Wir veröffentlichen sowieso grundsätzlich nur Ausländer und wenn doch mal einen Deutschen, dann einen, den ein kleiner Verlag groß gemacht hat und wir sahnen dann ab, indem wir ihm ein bisschen mehr Kohle bieten. Aber das passiert eh nie, weil deutsche Autoren nur dann veröffentlicht werden, wenn sie Beziehungen haben. Haste aber nicht. Also verpiss dich, du Arsch!
Grußlos!
Bla...bla...bla...

Muss ich noch anmerken, dass ich SEHR WOHL überprüft habe, ob mein Roman ins Programm des angeschriebenen Verlages passt? Ach wo! Das wisst ihr doch selber, was?

Wie gesagt: Ich liebe diese nichtssagenden, dummen Absagen von ignoranten, arroganten Verlagsidioten, die der Presse ständig vorheulen, wie schlecht es der deutschen Verlagsbranche geht, weil absolut keine guten Neulinge zu kriegen sind. Hach herrje!
Wunderts jemanden? Wenn die die Nachwuchsautoren erst gar nicht beachten?!
Die lesen nicht mal die Bewerbungen!

Heute kam der absolute Überknaller per Post!
Der raubte mir echt den Atem.
Voll die Seuche!
Jetzt sehe ich klar!

Also: ich schickte ein Exposee nebst 30seitiger Leseprobe und ein Anschreiben an Doofmann und Campfer. Im Anschreiben steht drin, dass es sich um einen 500 Seiten langen Roman handelt mit Horror und Mysteryelementen. Im Exposee ist das noch deutlicher gesagt und die Leseprobe liefert den entgültigen Beweis: ja, das ist ein ROMAN!
Und was schreibt Kopfkrank und Campus?
„Sehr geehrter Herr Steinmetz
haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift, mit der Sie uns das obige Werk zur Publikation anbieten.
Da wir keine Lyrik veröffentlichen, müssen wir Ihnen leider einen abschlägigen Bescheid erteilen.
Wir bedanken uns herzlich...bla...bla..bla...“
LYRIK????
WIE BITTE!!!!!!!!?????!!!!!
Wie gesagt!
JETZT WEISS ICH ES!!!!
Die Lektorinnen ARBEITEN nicht! Das sind alles superfaule Schicksen, die den lieben langen Tag nur saudoofe Computerabsagebriefe an arme Autoren verschicken und ansonsten NICHTS tun!

Wenn die doofe Trulla von Kotzmann und Schlampe auch nur das ANSCHREIBEN gelesen hätte (eine viertel DIN A 4 Seite! Da liest man sich nun wirklich keinen Wolf!), hätte sie zumindest gewusst, dass es sich um einen verdammten ROMAN handelt und nicht um LYRIK!

Wie mag ein Arbeitstag so einer superfaulen Lekteuse wohl aussehen?

9 Uhr 48: Frau Superfaul, die Oberlekteuse von Poppmann und Klampfe erscheint an ihrem Arbeitsplatz, eine halbe Stunde zu spät, aber was solls...
Frau Superfaul kocht sich erst mal einen Kaffee und dann plauscht sie mit Frau Nullbock, Frau Arbeitneindanke, Frau Willnichtslesen und Herrn Ichbinnichtzuständig über das Wochenende; zuerst über das vergangene und dann über das noch kommende. Man muss ja planen.
Zwischen Kaffeetrinken und Kuchen essen und plauschen lackiert sich Frau Superfaul die Fingernägel, zieht den Lidstrich nach, trägt Rouge auf, lackiert sich die Zehennägel, schneidet ihre Nasenhaare und lässt sich die Hämorroiden massieren.
Doch es hilft nichts!
Die Arbeit wartet!
Drücken gilt nicht!
Stöhnend lässt sich Frau Superfaul an ihrem Schreibtisch nieder und nimmt in weiser Vorausschau ein Aspirin. Dann rein ins Vergnügen!
Im Akkord reißt Frau Superfaul eingegangene Manuskriptumschläge von Autoren und Autorinnen auf, wirft die äußere Hülle weg, legt einen nichtssagenden doofen Computerbrief dazu und klatscht das Ganze ins beigelegte Rückkuvert.
Wehe dem bitterbösen Autor, der kein frankiertes Rückkuvert beilegt!
Der kriegt womöglich GAR KEINE Antwort, nicht mal einen völlig nichtssagenden doofen Computerbrief!
Liest Frau Superfaul auch nur ein einziges Manuskript?
Aber nie nicht! Dafür wird sie zwar von ihrem Arbeitgeber bezahlt, aber Frau Superfaul hat keinen Bock, die Manuskripte neuer Autoren zu lesen. Das würde ja in Arbeit ausarten! Nicht mal die kurzen freundlichen Briefe zu lesen, macht sich Frau Superfaul die Mühe! Wozu denn auch? Weiß doch jeder, dass deutsche Autoren allesamt Nieten sind, dass Kotzmann und Krampfe sowieso lieber Ausländer nachdruckt und überhaupt: Welch eine Frechheit, von Frau Superfaul dasselbe zu erwarten, was sämtliche Chefs der Welt von ihren Angestellten erwarten: dass sie ARBEITET!
Niemals! Frau Superfaul ist schließlich Lekteuse bei Blödmann und Schlampe!
Kommt ihr denn niemand auf die Schliche?
Merkt ihr Chef denn nicht eines Tages, dass Frau Superfaul eine stinkend faule Person ist, die für ihr Geld keinen Finger rührt?
NEIN!
Denn Frau Superfaul ist Lekteuse! Das ist sie von Gottes Gnaden!!!
Wie soll ihr Chef sie denn überprüfen?
„Ach Herr Chef, Sie glauben gar nicht, was für einen Schund die Leute immer schicken!“ quiekt sie mindestens dreimal die Woche und sie hat immer einen Stapel besonders jämmerlicher Manuskripte auf Vorrat, um sie dem Chef zu präsentieren.
So merkt der Chef nicht, dass Frau Superfaul ihre Arbeit nicht macht und all die vielen Manuskripte UNGELESEN zurück schickt!

Liebe Frau Superfaul
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre ungeheuerliche Faulheit. Ich finde es wahrhaft unglaublich, dass Sie nicht einmal in der Lage waren, das kurze freundliche Anschreiben zu lesen, dass meinem Manuskript beilag und in dem stand, dass ich mich mit einem ROMAN bewerbe und keinesfalls mit Lyrik! Das nenne ich eine reife Leistung, Frau Superfaul!
Um ehrlich zu sein: ich bin FROH, dass ich nicht bei Schroffmann und Pampe gelandet bin, denn der Gedanke, mit einer Kuh wie Ihnen zusammen arbeiten zu müssen, lässt mich pausenlos kotzen!

In diesem Sinne:
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Stefan Steinmetz
Deutscher Autor, der leider kein Ausländer ist.
Autor, der von vielen, vielen Rückmeldungen weiß, dass der LESER (im Verlagsdeutsch: der KUNDE) meine Schreibe mag, und der daher weiß, dass Rotzmann und Dampfer mit meinen Roman Geld verdienen könnte.

P.S. : Liebe Frau Superfaul
Ich freue mich schon drauf, eines Tages in der Zeitung zu lesen, dass Tropfmann und Wampe eingegangen ist. Wieder ein deutscher Verlag weniger...
IHRE Schuld ists ja sicher nicht gewesen, nicht wahr, Frau Superfaul?

So, das war das damalige Posting. Man nehme meine Tiraden auch mit etwas Heiterkeit auf. Es war – aller Wut zum Trotz – satirisch gemeint. Wie schon oben gesagt.

Und hier die versprochene (angedrohte?) Nachbemerkung:

Eine Nachbemerkung über einen noch viel größeren Kracher:

Den absoluten Überkracher lieferte kurz nach dem obigen Vorfall dann der Hansen-Wurst-Verlag!
Ich komme vom Einkaufen zurück und es liegt ein Brief von denen im Briefkasten. Ein BRIEF! Nicht meine Bewerbung im von mir selbst frankierten und adressierten Rückumschlag. Freudiger Schreck durchzuckte mich. Das konnte nur eines bedeuten: Die hatten meine Bewerbung gelesen und NICHT mit dummem nichts sagenden Computerbrief an mich zurück geschickt. Stattdessen schickten sie mir einen Brief! Die wollten das gesamte Manuskript, um es zu lesen!
„Wenn die das lesen, werden sie erkennen, dass es gut genug zum Veröffentlichen ist“, dachte ich. „Beim Hanser-Wurst-Verlag hat endlich mal ein Lektor seinen Job gemacht und meine Bewerbung wirklich gelesen, anstatt gleich den nichts sagenden Absagebrief zu schicken. Die wollen das ganze Manuskript. Ich bin so gut wie drin im Schreibergeschäft!“
Voller Vorfreude brachte ich meine Einkäufe in die Wohnung und dann setzte ich mich mit dem Brief an meinen Schreibtisch und öffnete ihn.
Was dann kam war wie ein Tritt in die Eier!
„Sehr geehrter Herr Steinmetz
Haben Sie vielen Dank für die Einsendung Ihres Projektes. Wir haben es geprüft, können uns aber nicht entschließen, es zu veröffentlichen. Das soll keine Wertung sein bla-bla-bla…“
Und dann der KRÖNENDE ABSCHLUSS, der Schlag ins Gesicht: „Bitte beachten Sie, dass wir unverlangt eingesandte Manuskripte nur dann zurückschicken können, wenn ein ausreichend frankierter und an Sie adressierter Rückumschlag beiliegt.“
Ende
Ich hockte wie erschlagen an meinem Schreibtisch! In meinem Kopf war da so ein hohes Fiepen. Wie lange ich da hockte, weiß ich nicht mehr. Immerzu sagte ich: „Das glaube ich einfach nicht! Das glaube ich einfach nicht! Ich kann nicht glauben, was ich hier lese!“ Minutenlang. Immer wieder.
Ich erinnerte mich in aller Deutlichkeit, dass ich ein frankiertes, an mich adressiertes Rückkuvert meiner Bewerbung an den Hanser-Wurst-Verlag beigelegt hatte. Konnte es sein, dass das Kuvert runtergefallen war? Konnte ich es vergessen haben? Unmöglich!
Und doch überprüfte ich es. Ich holte meinen Stapel mit den braunen Herlitz-DIN-A-4-Kuverts vom Regal und die Briefmarken zu 1,44Euro aus der Schreibtischschublade.
Die Herlitz-Kuverts gibt es im Supermarkt ausschließlich im Zehnerpack – eine GERADE Anzahl also. Und ich kaufte IMMER eine gerade Anzahl Briefmarken, also zwei oder vier oder sechs oder acht Stück. Warum? Ganz einfach: EINE Marke klebte ich auf das an mich adressierte Rückkuvert und die andere auf das Kuvert, in das ich die Bewerbung inklusive Rückkuvert steckte. Es brauchte pro Bewerbung also stets zwei Marken, eine gerade Anzahl. Ich zählte nach. Sowohl bei den Kuverts als auch bei den Briefmarken befand sich eine GERADE Anzahl auf Lager. Also konnte ich unmöglich vergessen haben, ein Rückkuvert beizulegen. Nicht dass ich das auch nur eine Sekunde lang angenommen hätte. Ich konnte mich doch ERINNERN, das Rückkuvert beigelegt zu haben.
Schließlich studierte ich die Absage des Hansen-Wurst-Verlags nochmals und zwar sehr intensiv. Meine Bewerbungen fingen alle wie folgt an:

„Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte Ihnen meinen Roman „Nachtkind“ vorstellen, einen spannenden Roman mit unheimlichen Elementen.“

Dann kam meine Vita, eine kurze Inhaltsangabe und so weiter und daran hingen die ersten dreißig Seiten des Romans zum Probelesen.
Wieder und wieder las ich die hässliche Absage des Hansen-Wurst-Verlags.
Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen!
„Haben Sie vielen Dank für die Einsendung ihres Projektes“, schrieben die.
„Ich möchte Ihnen meinen Roman „Nachtkind“ vorstellen“, hatte ich geschrieben.
Von Roman und von „Nachtkind“ war in der Absage des Hansen-Wurst-Verlages keine Rede! Da wurde mir klar: Der Kotzklumpen im Verlag hatte meine Bewerbung NICHT EINMAL GEÖFFNET!!! Wer immer meine Bewerbung in Händen hielt, war zu strack, den Umschlag zu öffnen! Der oder die hat einfach dem Computer den Befehl erteilt, den Absagebrief 08/15 abzuschicken, meine Adresse (die oben links auf dem Bewerbungskuvert stand) eingetippt, den Absagebrief vom Computer automatisch versenden lassen und dann meine Bewerbung einfach in den Papierkorb geschmissen. Ungeöffnet! Denn andernfalls hätte diese Mistbiene ja das Rückkuvert sehen müssen! Und in der Absage hätte wohl gestanden, dass man meinen Roman „Nachtkind“ leider nicht veröffentlichen möchte und bla-bla-bla.

Ich fühlte mich so beschissen, das kann ich auch heute, sechs Jahre später, nicht in Worten ausdrücken. Wenn ich den Kerl in dem Moment in die Finger bekommen hätte, ich glaube, ich hätte den Typen erwürgt. Es war ein Schlag ins Gesicht!
Ich hatte mich vor Abschicken der Bewerbung im „Handbuch für Autoren“ schlau gemacht und wirklich nur DEN Verlagen Bewerbungen geschickt, bei denen das auch erwünscht war. Das stand im „Handbuch für Autoren“ genau drin. Also bin ich dem Blödmann oder der Blödmännin beim Hansen-Wurst-Verlag ganz gewiss nicht mit einem unverlagten Manuskript auf die Nerven gefallen. Im Handbuch stand deutlich drin:
Manuskripte einsenden? Ja. Schriftlich, mit dreißig Probeseiten und frankiertem und adressierten Rückumschlag.
Aber was soll man machen, wenn diese Schnösel die Bewerbungsschreiben ungeöffnet in den Müll werfen?!? Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir bewusst, wie am sich als UNTERMENSCH fühlt!
Selbst heute noch nach all den Jahren fühle ich mich verletzt und behandelt wie ein Stück Dreck.
Und die arroganten deutschen Verlage müssen sich nun wirklich nicht wundern, wenn sie keine geeigneten Nachwuchsautoren finden, wenn diese Pisser nicht mal die Bewerbungsschreiben öffnen.

Tja … das wars dann von der „Front“. SO werden in Deutschland deutsche Autoren behandelt. Die deutschen Verlage kaufen entweder für viel Geld Ausländer oder sie veröffentlichen nur Leute, die Beziehungen haben. Als normaler Autor hat man KEINE Chance, je angenommen zu werden.
Es ginge mit einer Agentur, aber Agenturen nehmen nur Autoren, die schon veröffentlicht wurden. Veröffentlicht werden von den Verlagen aber nur Autoren, die von einer Agentur vertreten werden. Man kommt aber nicht zu einer Agentur, wenn man noch nicht veröffentlich wurde. Veröffentlicht wird man aber nicht, wenn man keine Agentur hat. Um zu einer Agentur zu kommen, muss man aber erst mal veröffentlich werden, was man aber nicht wird, weil man keine Agentur hat. Und so weiter und so scheiße!

Letzte Anmerkung:
Ich habe für meinen Roman „NACHTKIND“ seit 2003 inzwischen mehr als 250 (ZWEIHUNDERTFÜNFZIG!!!) Bewerbungen an Agenturen und Verlage geschickt.
Nur Absagen!
Und das, wo ich mit Emails fast überhäuft werde, in denen begeisterte Leserinnen und Leser immer wieder betonten, wie toll sie meine Nachtkindreihe finden.
Wirklich weh tun mir dann immer die Fragen: „Sag mal, warum schickst du das nicht mal an einen Verlag? Das ist doch gut genug zum Veröffentlichen.“
„Hast du Nachtkind schon mal an einen Verlag geschickt?“
Und ähnliche. Ich kann es bald nicht mehr hören. Ich weiß ja, dass es gut gemeint ist. Aber es tut weh. Und wenn sie dann von mir die Antwort bekommen, dass ich mich schon hundertfach beworben habe und alle nur Absagen schicken, wollen sie es einfach nicht glauben.
Ich auch nicht.
Aber es ist die Realität.
Leider.
Als Deutscher bist du bei den deutschen Verlagen ein Untermensch. Dreck. Sonst nichts…
Nur Dreck…
   
 
zurück zur Rubrik Bücher & Verlage  antworten
Antworten entfalten  Alle Antworten
Antworten entfaltenSind sie zu stark, bist du zu schwach Chris Stone
14.05.2009 - 14:12:14
Antworten entfaltenhallo, chris, rosmarin
14.05.2009 - 16:51:59
Antworten entfaltenHallo Chris, ich kenne etliche Jochen
15.05.2009 - 14:38:42
Antworten entfaltenan Chris
18.05.2009 - 01:24:16
Antworten entfaltenHallo Wolfgang, hast du nicht Lust doska
04.05.2009 - 19:49:46
Antworten entfaltenhallo, stefan, rosmarin
03.05.2009 - 23:19:48
Antworten entfaltenRosmarin...
04.05.2009 - 00:47:08
Antworten entfaltenRosmarin, das ist eine Jochen
04.05.2009 - 13:35:33
Antworten entfaltenFantasia, eine... Petra
04.05.2009 - 14:06:21
Antworten entfaltenPetra, es wäre doch Jochen
04.05.2009 - 15:30:42
Antworten entfaltenAusländer... Stefan Steinmetz
04.05.2009 - 16:25:47
Antworten entfalten@stefan Wolfgang scrittore
15.08.2009 - 21:47:05
Antworten entfaltenhallo, jochen, hallo, fan-tasia, rosmarin
04.05.2009 - 22:36:10
Antworten entfaltenHallo Rosmarin, Stefan und natürlich an ALLE anderen auch
05.05.2009 - 00:54:20
Antworten entfaltenDruckkostenzuschussverlage Wolfgang scrittore
15.08.2009 - 21:49:31
Antworten entfaltenViel zu teuer! Stefan Steinmetz
16.08.2009 - 10:34:38
Antworten entfaltenDas Problem ist, Sommertänzerin
02.05.2009 - 13:24:32
Antworten entfaltenHallo Sabine, nein, das Jochen
04.05.2009 - 15:35:29
Antworten entfaltenSCHADE...
01.05.2009 - 16:19:22
Antworten entfaltenIch denke über diese doska
02.05.2009 - 11:39:04
Antworten entfaltenIdee oder Spinnerei?
02.05.2009 - 13:28:52
Antworten entfaltenDer kleine Eigenverlag... Stefan Steinmetz
02.05.2009 - 14:46:06
Antworten entfalten@Fantasia. Ich finde doska
02.05.2009 - 15:44:54
Antworten entfaltenUnd was Petra
02.05.2009 - 18:22:28
Antworten entfaltenMein Buch... Stefan Steinmetz
02.05.2009 - 20:43:21
Antworten entfaltenAch, Stefan, ich glaube doska
03.05.2009 - 11:41:56
Antworten entfaltenIch
03.05.2009 - 14:11:58
Antworten entfaltenNa, Stefan. Da siehst du mal, was du doska
03.05.2009 - 14:58:19
Antworten entfaltenDoska
03.05.2009 - 15:29:01
Antworten entfaltenFan- tasia, du verstehst nicht, was ich meine doska
03.05.2009 - 21:26:21
Antworten entfaltenDoska ich verstehe schon ganz gut...
04.05.2009 - 00:05:49
Antworten entfaltenNoch ein paar Bemerkungen von mir: Stefan Steinmetz
10.05.2009 - 14:10:58
Antworten entfalten... und von mir auch nochmal
12.05.2009 - 01:00:22
Antworten entfaltenimmer wieder Werbung
03.05.2009 - 14:06:25
Antworten entfaltenSo jetzt nochmal kurz an ALLE
03.05.2009 - 14:02:08
Antworten entfaltenIch darf dich doska
01.05.2009 - 11:35:44
Antworten entfaltenRowling... Stefan Steinmetz
01.05.2009 - 11:44:39
Antworten entfaltenRowling... Stefan Steinmetz
01.05.2009 - 11:44:39
Antworten entfaltenEs stimmt aber... Stefan Steinmetz
01.05.2009 - 11:45:36
Antworten entfaltenSo ist es doska
01.05.2009 - 12:38:40
Antworten entfaltenHallo Stefan, ich finde es toll, dass Petra
01.05.2009 - 13:23:52
Antworten entfaltenHallo Stefan, ich finde die vielen kleinen Jochen
01.05.2009 - 13:55:09
Antworten entfaltenUnd was macht man nun doska
01.05.2009 - 15:50:34
Antworten entfalten@doska: Sommertänzerin
02.05.2009 - 13:26:08
Antworten entfalten+ die Teilnahme an Wettbewerben Sommertänzerin
02.05.2009 - 13:29:42
Antworten entfaltenAuch keine Jochen
04.05.2009 - 15:43:30
Antworten entfaltenSabine das stimmt. doska
04.05.2009 - 19:15:35
Antworten entfalten Sommertänzerin
05.05.2009 - 09:47:46
Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
 Forum: Bücher & Verlage
Veröffentlichung zweiter Teil
Veröffentlichung!!!
Als "guter" Autor Verlag finden - ist das überhaupt sinnvoll? Schreiben zum Spaß!
Hallo...
Das Licht der Hajeps
Imhotep
Druckkostenzuschußverlage
Betaleser gesucht und eine mehrwöchige Pause
Mein erotischer Psychothriller
Kindle User
 
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.cc
www.gratis-besucherzaehler.de