Kindle User

Ano Nymos, 23.05.2012
  Manch einer ist es leid, dicke Bücher mit sich herumzuschleppen. Alternative: Das Kindle E-Book. Das soll jetzt beileibe keine Schleichwerbung für A… sein: Das Ding ist handlich und die Texte gut lesbar.

Manche Mitmenschen lesen ja vor dem Einschlafen, andere im Zug etc. – oder wenn sie auf den Liebsten oder Liebste am Bahnhof warten.

Mit dem K. kann man Bücher käuflich erwerben, aber auch Texte (von Zeitungen aus dem Netz oder so) übertragen: Ich habe mit WIN Editor gute Erfahrungen gemacht. Geht ganz einfach: Text markieren,Strg + C eingeben, Editor aufrufen und dort mit Strg +V reinkopieren. Titel geben und auf den K. in den Ordner Documents kopieren – fertig.

Der K. hat gerade, wenn man im Zug liest den Vorteil, dass der Gegenüber nicht sehen kann, was man gerade liest. Das kann nervige Fragen / oder plumpe Annäherungsversuche ersparen. Tja – und wer will schon für die Einschlaflektüre mit nem Laptop ins Bett gehen? Ich hab’s hinter mir: Es nervt!
   
 
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Antworten einfaltenNichts für mich... Dina Colada
18.12.2012 - 09:40:48
 Ich gebe zu es mag etwas altmodisch klingen,
aber ich kann mir nicht vorstellen auf Bücher zu
verzichten. Ich liebe es einfach ein Buch
aufzuschlagen und diesen typischen Geruch
wahrzunehmen. Ich mag es wenn neben meinem
Bett ein Bücherberg steht und ich die
wunderschön gestalteten Umschläge sehe. Ich
kann stundenlang in Buchhandlungen,
Bibliotheken oder auf Flohmärkten nach guten
Büchern stöbern.

Und wenn ich mir jetzt vorstelle ich hätte einen
Kindle....Neben meinem Bett liegt ein schwarzes
Plastikding....Wenn ich im Zug daran schnupper,
halten mich Mitreisende für geisteskrank und ich
bekomme nur den widerlichen Plastikgeruch in die
Nase...Meinen Lesestoff such ich mir lieblos im
Netz und wenn ich das E-Book gelesen habe,
öffne ich ein neues Fenster. Mein Bücherregal
wäre leer.
antworten
Antworten einfaltenSchon oft gesehen.... Sommertänzerin
20.11.2012 - 07:58:24
 In der letzten Zeit reden ja viele Menschen davon und man sieht in der Öffentlichkeit, auf der Arbeit und im Familien- und Freundeskreis immer mehr davon.

Wäre als Leseratte und Filmefan auf jeden Fall eine tolle Sache. Gerade, wenn ich mir demnächst vielleich die Bahncard 100 besorge.

Ahnung habe ich davon aber genau so wenig, wie von iphone, smartphone und Co.

Aber danke für den Tipp. Dann kann man ja auch Kurzgeschichten von hier lesen.
Ich finde für Gedichte und Kurztexte solche technischen Geräte gut. Für einen Roman würde ich wohl zur altbekannten Alternative greifen, damit es auf Dauer nicht so flimmert.
antworten
Antworten einfaltenden Geruch und das Gefühl Wolfgang scrittore
23.11.2012 - 07:43:34
 des Papiers möchte man natürlich nicht missen.
Trotzdem habe ich so ein Maschinchen und bin zufrieden damit.


ciao wolf
antworten
Antworten einfaltenEBookReader Wolfgang scrittore
06.11.2012 - 09:25:32
 Ich habe auch gute Erfahrungen mit einem EBook Reader gemacht, meiner ist der LeLyricoon von Pearl, 7" Bildschirm, Farbe und man kann damit natürlich lesen, aber ebenso Videos schauen und Musik hören.antworten
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