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Kindle User
Ano Nymos,
23.05.2012 |
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Manch einer ist es leid, dicke Bücher mit sich herumzuschleppen. Alternative: Das Kindle E-Book. Das soll jetzt beileibe keine Schleichwerbung für A… sein: Das Ding ist handlich und die Texte gut lesbar.
Manche Mitmenschen lesen ja vor dem Einschlafen, andere im Zug etc. – oder wenn sie auf den Liebsten oder Liebste am Bahnhof warten.
Mit dem K. kann man Bücher käuflich erwerben, aber auch Texte (von Zeitungen aus dem Netz oder so) übertragen: Ich habe mit WIN Editor gute Erfahrungen gemacht. Geht ganz einfach: Text markieren,Strg + C eingeben, Editor aufrufen und dort mit Strg +V reinkopieren. Titel geben und auf den K. in den Ordner Documents kopieren – fertig.
Der K. hat gerade, wenn man im Zug liest den Vorteil, dass der Gegenüber nicht sehen kann, was man gerade liest. Das kann nervige Fragen / oder plumpe Annäherungsversuche ersparen. Tja – und wer will schon für die Einschlaflektüre mit nem Laptop ins Bett gehen? Ich hab’s hinter mir: Es nervt! |
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|  |   | Schon oft gesehen.... | Sommertänzerin 20.11.2012 - 07:58:24 | | In der letzten Zeit reden ja viele Menschen davon und man sieht in der Öffentlichkeit, auf der Arbeit und im Familien- und Freundeskreis immer mehr davon.
Wäre als Leseratte und Filmefan auf jeden Fall eine tolle Sache. Gerade, wenn ich mir demnächst vielleich die Bahncard 100 besorge.
Ahnung habe ich davon aber genau so wenig, wie von iphone, smartphone und Co.
Aber danke für den Tipp. Dann kann man ja auch Kurzgeschichten von hier lesen.
Ich finde für Gedichte und Kurztexte solche technischen Geräte gut. Für einen Roman würde ich wohl zur altbekannten Alternative greifen, damit es auf Dauer nicht so flimmert. | antworten |  |
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