Die folgenden Stories wurden von den Autoren selbst als ihr jeweils bestes Werk ausgewählt.
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| Klavierszene Delilah Leontine, 19.01.2016, 8 Seiten | | Ich ließ all die Erinnerungen von dir vor meinem inneren Auge vorbeischweben. Schwelgte in meinen Aufzeichnungen von dir, bis mich die Gegenwart wieder einholte.
Nun sitze ich hier bei dir
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| Gute Nacht! Daniel Freedom, 09.06.2011, 13 Seiten | | Gute Nacht
Der Mann lag tot in seinem zerwühlten Bett. Die Augen weit aufgerissen und die Hände ineinander gekrallt, wie zu einem letzten verzweifelten Gebet. Er hatte nur Shorts und
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| Ein Fisch sein Jonatan Schenk, 04.04.2005, 2 Seiten | | An seinem achtzehnten Geburtstag ging Jan Wieland von zu Hause fort.
Jan war immer ein guter Schüler gewesen, und mit Anderen seines Alters kam er gut zurecht. Mit den Mädchen
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| Eine Reise Heinz Albers, 10.09.2003, 19 Seiten | | 1966 mit Bahn und Bus in die Türkei
Impressionen einer ungewöhnlichen Reise
1. Kapitel
Die Fahrt mit dem Zug
Kusadasi - Hunderttausende besuchen diese Stadt heutzutage. Sie steigen irgendwo in Deutschland in ein Flugzeug un |
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| Neue böse Wesen und so - Kapitel 1 Rainy Yuki, 15.04.2013, 10 Seiten | | (K)eine ruhige Minute
„Es gab eine Zeit, in der Nixen, Nymphen und andere Wesen in Frieden nebeneinander existierten. Sie waren Überbleibsel aus der Herrschaft der Naturgeister, die einst die ganze
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| Endstation Carmen Mazina, 10.01.2021, 2 Seiten | | Der schrille anhaltende Ton meiner Nahrungspumpe holt mich aus meinen Traum zurück in die Wirklichkeit, die für mich in absehbarer Zeit mein naher Tot sein wird. Das einzige was ich
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| Schneewilli oder Die Märchenstunde ISA, 05.11.2004, 8 Seiten | | ALLEINVERZIEHEND - Alltägliche Episoden und Katastrophen
Schneewilli oder Die Märchenstunde
Es war acht Uhr abends am Samstag und mein fünfjähriger Sohn Dustin bestand unmissverständlich auf seinem Recht.
» Wann |
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| Erstes Date mit Hindernissen Michael Brushwood, 14.08.2009, 17 Seiten | | Marcel schien als notorischer Pechvogel schon aus dem Leib seiner Mutter gerutscht zu sein. Mutter Natur hatte es wahrlich nicht gut mit ihm gemeint. Mit verdammt breiten Schultern, dem rundlichen
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| Mädchen unterm Regenbogen Summer Peach, 31.12.2012, 10 Seiten | | „Mach. Endlich. Die. Verdammte. Musik. Leiser!“
Jedes einzelne Wort unterstrich Melody mit einem Schlag gegen die Wand, die ihr Zimmer von dem ihres Bruders trennte. Doch ihre Worte schienen nicht
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| Covid-19 Pandemie Marcus Itzerott, 04.10.2020, 1 Seiten | | Es begann in Wuhan als Epidemie
Doch schnell wurde es zur weltweiten Pandemie
Die Welt ist offen ohne Grenzen
Dem Virus ist es egal, es verschont keine Menschen
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| Fortwangers Erwartungen Chrstian Hoja, 14.02.2009, 4 Seiten | | „ERWARTUNGSHALTUNGEN IM 21. JAHRHUNDERT“ stand draußen auf dem Schild und als Untertitel: „Lernen, Dinge vom Leben zu erwarten, um seine Zukunft zu definieren“.
Jeden zweiten Samstag im Monat traf sich
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| Die Reise des kleinen Tropfens Timo Braun, 12.05.2006, 14 Seiten | | Dem kleinen Wassertropfen ging es rundum gut, solange er Teil einer herrlichen, weißen Wolke war. Nichts war schöner, als von der angenehm warmen Sonne beschienen zu werden |
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| Das Lichtlein und die Finsternis Lena Leibetsder, 23.03.2019, 1 Seiten | | Ich sehe ein kleines Lichtlein leuchten in diesem großen dunklen Wald. Es verhindert, dass die Finsternis mich umhüllt. Dieses kleine orange Licht. Ich will bei ihm bleiben, aber wie soll
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| ***Lamia*** - Prolog Sandra salzhering, 22.06.2004, 3 Seiten | | Möchtet Ihr Euch von mir entführen lassen?
Dann lade ich Euch ein, mir in eine Zeit zu folgen, in der es härter und rauer zuging als wir es heute kennen... |
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| Der Koffer ( 2002 ) Sascha Gries, 24.11.2009, 7 Seiten | | Die Woche ist schon wieder fast herum und ich möchte euch nicht einfach so in die Neue lassen, ohne euch wenigstens meinen persönlichen Wochenrückblick aufzudrücken und euch an meinem unglaublichen
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| Xenophobie oder: Das Fenster zur Straße Christian Dolle, 04.04.2009, 7 Seiten | | Xenophobie*
oder: Das Fenster zur Straße
„Verbrecher!“, ereiferte sie sich, „Alles Verbrecher!“
Wütend knallte sie den Telefonhörer auf die Gabel und ächzte schwerfällig wieder zu ihrem alten abgewetzten Stuhl am
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| Mein Tag Sebastian Fulland, 12.02.2004, 2 Seiten | | Heute war der Tag gekommen, heute sollte er endgültig unsterblich werden, der ganzen Welt beweisen, dass mehr in ihm steckte als ein kleiner Versicherungsangestellter. |
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