|
|
| Toleranz der Gesellschaft Falco, 12.12.2017, 1 Seiten | | Die Toleranz in unserer Gesellschaft ist meiner Meinung einfach nur vorgetäuscht. Heutzutage sollte es doch egal sein, welcher Religion du angehörst, wenn du liebst oder welche Besonderheiten du auf weißt.
|
|
| Xenophobie oder: Das Fenster zur Straße Christian Dolle, 04.04.2009, 7 Seiten | | Xenophobie*
oder: Das Fenster zur Straße
„Verbrecher!“, ereiferte sie sich, „Alles Verbrecher!“
Wütend knallte sie den Telefonhörer auf die Gabel und ächzte schwerfällig wieder zu ihrem alten abgewetzten Stuhl am
|
|
|
| Leseproben doska, 27.02.2016, 1 Seiten | | Ein Hallo hier an alle Leseratten. Ich habe weitere lustige und auch spannende Leseproben zum "Licht der Hajeps" veröffentlicht. Sie haben nur wenige Seiten und sind für die "ganz Eiligen"
|
|
| Pillengesichter (die ersten Seiten von Teil 1) Axel Pinot, 15.01.2004, 11 Seiten | |
MARTIN
Über Nacht hat es geschneit und das tut es noch immer. Dicke Flocken fallen an meinem Fenster vorbei auf die Erde. Eine ganze Zeit lang bleibe ich in meinem Bett sitzen und schaue mir dieses Bild an, und obwoh |
|
| Verliebt in die schöne Polizistin Michael Brushwood, 17.10.2009, 16 Seiten | | Die Sonne läuft an diesem Junitag wieder einmal zur Hochform auf, wie so oft in diesem Frühsommer. Der flimmernde Asphalt köchelt schon seit den frühen Vormittagsstunden wie dicker Brei. Zu
|
|
| Fahrschulgeschichten Teil 5 nachtigall94, 23.11.2004, 2 Seiten | | Zwei Tage....
Glückshormone machen aus mir ein zappelndes, hüpfendes, singendes, strahlendes Etwas. Unmöglich für mich, fröhliche Gefühle nicht zu zeigen. Heute müssen viele Menschen meine |
|
| Schwammtaucher Nikos Martin Wächter, 08.10.2001, 8 Seiten | | Lange hatte der Junge diesem Moment entgegengefiebert, und nun war es endlich soweit. Im Morgengrauen machte er sich zusammen mit Stefanos bereit zum Hinuntergehen. Er zog sich warme Wollsachen an und setzte seine blaue Wollmütze auf. |
|
| Utopie- mein Leben heisst Utopie Magnatok, 20.06.2010, 6 Seiten | | Dieses Buch strahlt nicht die endgültige version wieder, es ist nur ein ausschnitt dessen was mir vorschwebt.
1.1Hier und Jetzt
Wenn man bei Wikipedia eingibt steht unter Utopie:
[...]ist eine
|
|
| 80% Alexander Cyco, 10.10.2004, 8 Seiten | | „Hang my head, drown my fear,
´till you all just disappear!”
Soundgarden
Auf die eine oder andere Weise wird es enden, hier und heute. |
|
| Eine peinliche Verwechslung Michael Brushwood, 17.07.2009, 8 Seiten | | Eine peinliche Verwechslung
„Wegen einer Betriebsstörung kommt der Regionalexpreß aus Nürnberg zur Weiterfahrt nach Dresden Hbf. voraussichtlich dreißig bis vierzig Minuten später an“, saugt der gürtelschlanke junge |
|
| Fahrschulgeschichten 4 nachtigall94, 22.11.2004, 4 Seiten | | Autobahn
Es ist jedes mal wieder spaßig, wenn Bernd mir hilft, den Nierengurt mit Aufschrift "Fahrschule" umzulegen. Das gute Stück passt zwei mal um mich herum. |
|
| fahrschulgeschichten, the last ;-) nachtigall94, 03.12.2004, 3 Seiten | | Die Prüfung, 20. September 2001
Wir schauen beide gen Himmel. Nein, es wird nicht aufhören zu regnen. Bernd hilft mir in die Regenkombi. Komisch gedrückte Stimmung herrscht. "Vielleicht ist der Prüfer |
|
|
|
| Fahrschulgeschichten, Teil 2 nachtigall94, 20.11.2004, 4 Seiten | | Weiter geht´s......
Samstag, 23. Juni, nächste Fahrstunde. Ja, ich habe die Maschine aus der Garage geholt! Stop and go heißt die nächste Übung. Anfahren, nach einigen Metern halten |
|
| Jack & Charlie (1. Kapitel) Littlemimi, 02.01.2018, 4 Seiten | | 1.Kapitel
Alltag
Es war viel zu früh als der Wecker klingelte. Unter einen Deckenhaufen bewegte sich etwas. Ein Arm kam heraus und suchte den Wecker. Es dauerte etwas bis er
|
|
| Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit (Teil3) Michael Brushwood, 12.07.2011, 4 Seiten | | Zwei Jahre waren seit seinem letzten stationären Aufenthalt vergangen. Aus Marios Sicht zwei weitere Jahre ohne nennenswerte Fortschritte. Drei weitere Male hatte er noch diesen typischen Krankenhausgeruch einatmen „dürfen” -
|
|
| Standardsituationen thomas, 10.12.2001, 14 Seiten | | "Da schau her!" ruft die Wirtin & stellt mir ein weiteres Bier hin. Die Kneipe ist so voll, daß alle schreien müssen, damit ihre Gegenüber & Nebenans auch verstehen was, beziehungsweise, daß ihnen überha |
|
|
|