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| Schatten Barbara Saskat, 11.07.2009, 17 Seiten | | Do. 01.08.02 Schatten sind wie Würmer. Die durchgraben deinen Verstand und beherrschen ihn, wie der Wurm die Erde. Ich werde mich nicht erinnern. Dies ist das Ende meines Lebens und |
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| Crysella und der Schwarze Mond/Kapitel 13 rosmarin, 17.02.2010, 6 Seiten | | 13. Kapitel
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„Klar, Otto.“
Crysella bewunderte wirklich Ottos Schwanz. Das reinste Prachtexemplar. Mit ihrer Hand fuhr sie zärtlich daran auf und ab. Einfach wunderschön, dieses Ding der Lust. Der
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| Play the Game - Teil 2 Christian Dolle, 24.11.2023, 5 Seiten | | Der Monitor wurde dunkel und sie alle sahen sich für einige Sekunden fragend an. Keiner von ihnen verstand wirklich, was vor sich ging, allerdings glaubte auch keiner an einen Scherz.
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| Lea (4) Höllenhund Daniel Freedom, 05.07.2016, 7 Seiten | | Höllenhund, schoss es mir durch den Kopf. Und mein nächster Gedanke war, woher weiß dieses widerliche Ding das. Ich griff mir an der rechten Unterarm und konnte durch den ganzen
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| Postzustellung Barbara Saskat, 04.11.2002, 11 Seiten | | „ Ich verstehe gar nicht, wie ich in so eine Situation geraten konnte, ehrlich.“ Maria zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch aus. „ Ich sagte ja schon, schon mehrmals, das ich im Grunde genommen überhaupt nichts |
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| Das Haus auf der Klippe Teil 2 Pia Dublin, 08.09.2009, 10 Seiten | | *
Es geschah ein zweites Mal, dass Caleb das Licht im Haus auf der Klippe sah, als sie am frühen Abend zurück in den Hafen einliefen und er war sich
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| ANNO SATANAS Ingo Löchel, 30.12.2005, 9 Seiten | | “Wir rufen dich, oh Herr des Bösen. Erhöre unser Flehen und erscheine!“
Ich schaute mir diese Degenerierten an und hätte beinahe vor Abscheu auf den Boden gekotzt. |
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| Das Licht der Hajeps - Lakeme - Kap. 16 doska, 30.04.2007, 21 Seiten | | Kapitel 16
Knisternde Stille herrschte mit einem Male rings um in Lankataja, dem großen unterirdischen Gerichtssaal Lakemes. Oworlotep warf einen Blick zu jener Balustrade hinauf, auf welcher sich George und
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| Endstation Hölle Aves, 03.11.2004, 19 Seiten | | „Daran glaubst du doch nicht wirklich, oder?“, lachte ich. Es schüttelte mich beinahe. „Nee, diesen Schwachsinn kauf’ ich dir nicht ab!“ |
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| Brief an einen Freund Barbara Saskat, 07.07.2009, 11 Seiten | | Bevor ich anfange zu erzählen, was sich an diesem schicksalhaftem Tag zugetragen hat, sollte ich wenigstens einfügen, dass jedes Wort der Wahrheit entspricht.
Wenn ich Ihnen nun erzähle, was passierte,
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| DENN DER TOD KOMMT NUR ZWEIMAL Ingo Löchel, 29.05.2001, 4 Seiten | | Die junge Frau schaute auf die gegenüberliegende Straßenseite und bemerkte den fremden Mann, der sie, an einer Straßenlaterne gelehnt, mit seinen stechend braunen Augen beobachtete.
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| Seth Ingo Löchel, 10.04.2001, 9 Seiten | | Die seltsamen Vorgänge, die mein ganzes Leben für immer verändern sollten, begannen nach dem Tod meines Großonkels Rolf Meienburg, eines Professors der Archäologie |
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| Lea (2) Gefangen Daniel Freedom, 14.08.2014, 9 Seiten | | Von einem Moment auf den anderen veränderte sich alles. All dieses kurz aufgeflammte Glück und die Hoffnung, wurden von einer Sekunde auf die andere vernichtet, mit Füßen getreten und zu
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| Weihnacht auf der Alm Kyra, 19.12.2001, 7 Seiten | | Er kann seine Hände in den Fäustlingen vor Kälte kaum fühlen, trotzdem hält er mutig sein brennendes Gesicht in die nadelfeine Schneegischt, um keinen Augenblick der Fahrt zu verpassen. An seinen Wimpern bilden Eiskristalle w |
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| Human Soul Saver (Legnas Widerkehr) Barbara Saskat, 10.11.2002, 27 Seiten | | Zufrieden steckte er sich eine Zigarette an und beobachtete den aufsteigenden Rauch. Wohlig stöhnend legte er sich in seinem schweren, dunkelbraunen Ohrensessel aus festem Leder zurück und legte die Füße auf den ... |
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| Fasura Shannon O'Hara, 24.05.2009, 11 Seiten | | Mit einer ruhigen Bewegung teilte sie den schweren Vorhang, trat geräuschlos durch die Öffnung. Hinter ihr fiel er in seine alten Falten. Ohne Hetze querte Fasura die Halle. Das lange,
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| Sadis Tisch Shannon O'Hara, 05.01.2010, 14 Seiten | | Die Nachmittagssonne brannte auf das große Schaufenster, doch drang von der Helligkeit wenig in den übervollen Antiquitätenladen.
Wie oft hatte er seinem Chef schon gesagt, dass eine überfüllte Auslage Kunden
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