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Klage eines Gefangenen

Trauriges · Kurzgeschichten
Was hab ich nur getan,
dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen,
bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt?
Wie lange muss ich diese Ängste ertragen,
mit denen ich aufwache, mit denen ich einschlafe?
Ich will hier raus, doch wohin soll ich gehen?
Sie machen mir Hoffnung, um mich hinterher wieder zu treten,
bis ich am Boden liege und noch immer getreten werde bis ich gar nicht mehr hochkomme und keinen Weg mehr raus finde,
heraus aus dieser Einsamkeit
 
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Kommentare  

Hallo,

danke für eure Kommentare und Bewertungen. Ich hatte erst ein wenig Bedenken, dass der Text vielleicht ein wenig abschreckend wirkt:-)


 (13.03.2006)

hallo, hoffentlich findet dein gefangener heraus, was er getan hat, dass ihm so übel mitgespielt wird.
lg
rosmarin


rosmarin (11.03.2006)

Hallo, ein sehr trauriger, berührender, verzweifelter Text... Aber sehr schön geschrieben. Reisst mit. Gedanken werden gut dargestellt und man erlebt es hautnah irgendwie. 5 Punkte von mir, lg sabine

Sabine Müller (11.03.2006)

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