Es gibt vier Bilder unseres Selbst:
Das welches wir gerne sein möchten.
Das was die Anderen denken welches wir seien.
Das von dem wir glauben daß wir es sind.
Das was wir in Wirklichkeit sind.
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und dann gibts noch die variante: jehrzehntelang zu denken, man lebe die letzte, um irgendwann zu erkennen, es war doch erst die vorletzte deiner variationen, die letzte ist noch unbekannt.
lg ursula
Hallo,
folgenden Satz habe ich kürzlich in einem Buch gelesen und mir aufgeschrieben. Passt recht gut dazu. Allerdings bin ich auch der Meinung, für dieses Thema ist der Text etwas zu kurz.
"Was ich war, bin ich nicht mehr. Und was ich sein kann, muss ich erst noch werden. (John Katzenbach)"
Nein sorry. Das ist nichts Poetisches. Das hast Du Dir zu einfach gemacht.
S. Molina Jacome (18.01.2007)
..... auch ich schliesse mich den vorherigen Beurteilungen an .... sicher, es ist eine Erkenntnis, aber was SAGST DU dazu ? Was ist Deine Meinung ?
Will gern später bewerten :-)
SCvLzH (18.01.2007)
da geb ich sabine recht, es ist kurz! vielleicht kannst du diese bilder ja noch ausmalen, wenigstens mit adjektiven?
Karamba Karacho (17.01.2007)
Hallo, da gebe ich dir Recht. Allerdings finde ich den Text etwas kurz. Mit der Bewertung warte ich noch ein wenig. Lg Sabine
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und dann gibts noch die variante: jehrzehntelang zu denken, man lebe die letzte, um irgendwann zu erkennen, es war doch erst die vorletzte deiner variationen, die letzte ist noch unbekannt.