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Der Schäferhund vor dem Haus

Poetisches · Für Kinder
Da sitzt er vor dem Haus
Traurig sieht er aus
Er sitzt dort nur so da
Nimmt sonst gar nichts wahr

Kurz sieht er zu mir hin
Guckt nur, wer ich bin
Doch kriegt er keinen Schreck
Und sieht wieder weg

Er ist immer allein
Einsam muss er sein
Ihm fehlt sein Rudel sehr
Grübelt deshalb schwer
 
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Kommentare  

Hallo, ich hoffe, dass er bald wieder mal vor der Tür sitzt und an die frische Luft kommt. Vielleicht schaut er dann auch nicht mehr so traurig aus. Gruß Sabine

Sabine Müller (20.03.2007)

Hallo zusammen,

danke für eure kommentare, ich freu mich, dass euch das gedicht gefällt. Ich mag hunde, besonders schäferhunde sehr gern. Er wohnt in meiner nähe, ich gehe sehr oft an dem haus vorbei.

lg Holger

lg Holger


Homo Faber (19.02.2007)

Ja, finde ich auch. Er guckt so traurig, man könnte ihn grad in den Arm nehmen und knuddeln.
LG
Christa


CC Huber (19.02.2007)

hallo, holger, ich will nur schnell sagen, dass ich gedicht und hund voll süß finde.
gruß von rosmarin


rosmarin (19.02.2007)

kurz und bündig - aber treffend! mein vater hatte mal einen husky, der irgendwann depressiv wurde...
'sehr gut' gebe ich gerne weil hier text und bild so wunderbar zusammen passen.

lg
nicolas


Nicolas van Bruenen (19.02.2007)

Hallo,

hast recht, da war ein "sehr" zu viel, da hatte ich nicht aufgepasst :-). Danke für den verbesserungsvorschlag. Hab es geändert.

lg Holger


Homo Faber (18.02.2007)

vielleicht würde ich in der letzen Zeile etwas verändern, damit da nicht 2x sehr ist.

Vielleicht er grübelt schwer...
oder aber: er hat kein Rudel mehr...

Gruß Sabinchen

P.S. Der Dackel war auch frech, aber das kam vielleicht vom allein sein. Den haben die immer vor die Tür geschickt, habe sie selten mit ihm Gassi gehen sehen.


Sabine Müller (18.02.2007)

Die meisten dackel, die ich kannte, waren eher das gegenteil und richtig frech :-). lg Holger

Homo Faber (18.02.2007)

Hallo, ich kann mir das gut vorstellen. Ich kannte mal einen Dackel, der hockte auch immer vor der Haustür unserer Nachbarn. Gruß sabine

Sabine Müller (18.02.2007)

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