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Niemals Niemals

Poetisches · Trauriges
Sie taucht auf in deinen Träumen
Unter halb verfallenen Bäumen
Sanft bettest du sie in das weiche Gras
Unter die Lärche, die einst prächtige Schatten warf
Lautlos willst du ihren Namen in den Himmel zeichnen
Um bei ihr zu bleiben, ein kleines Weilchen


Doch plötzlich bleibt die Zeit stehen
Jede Regung, jede Hand
Du hörst nur mehr die Winde wehen
Und bist von Trauer übermannt
Ihre Schönheit fängt an zu verblassen
Wie die Rose, würde sie kein Wasser an sich lassen


Nie wirst du ihr Lachen hören
Ihre Stimme, ihren Laut
Die Berührung ihrer Finger
Sanft auf deiner heißen Haut


Niemals wirst du sie kennen
Nie wissen, was du schon verpasst
Nie wirst du ermessen können
Was du an ihr verloren hast
 
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