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7 Seiten

Fortsetzung von Teil 5: (Ginnys letzter Sommer-Endlich eine Familie)

Romane/Serien · Romantisches
Zwei Tage später klingelte es und Alison, die gerade dabei war das Mittagessen vorzubereiten, ging etwas unwillig zur Tür und öffnete.
"Mrs. Standford, kommen Sie doch herein."
Sie trat zur Seite, ließ Sharon eintreten und schloss dann die Tür.
"Setzen Sie sich doch. Möchten Sie einen Kaffee?"
"Nein danke, Mrs. Edwards. Leider bringe ich keine guten Nachrichten. Können Sie vielleicht Ihren 'Mann erreichen? Es wäre ganz gut, wenn er bei dem Gespräch mit dabei wäre."
"Ja, ich kann ihn anrufen. Aber bitte sagen Sie mir doch, was los ist. Ist es wegen der Adoption?"
"Ja, die Mutter von Laura Elizabeth hat den Vater des Kindes geheiratet und jetzt wollen sie die Kleine zu sich nehmen."
"Geheiratet? Aber ich denke Laura Elizabeth Mutter ist erst sechzehn? Haben ihre Eltern die Einwilligung zur Hochzeit gegeben?"
"Nein nicht direkt. Aber Karen und Gary haben in Las 'Vegas geheiratet. Die Heirat ist legal, Alison, wir können nichts machen."
Wie in tiefer Trance ging Alison zum Telefon und rief Patrick an. Sie bat ihn sofort nach Hause zu kommen.
Eine viertel Stunde später war er da und Sharon erzählte auch ihm was passiert war.
"Es tut mir so leid. Ich weiß wie sehr sie Kleine lieben , aber wie ich schon Ihrer Frau sagte, die Heirat ist legal. Die beiden kommen morgen um ihre Tochter abzuholen."
"Schon morgen?"
Alison weinte und Patrick nahm sie in die Arme und strich beruhigend über ihren Rücken.
"Beruhige dich Liebling , wir haben keine andere Wahl."
Als Sharon weg war, rief Patrick Steven an und erzählte ihm in knappen Worten was passiert war.
"Ich bin gleich bei euch. Was ist mit Ginny A.?"
"Sie ist noch in der Blindenvorschule. Kannst du sie abholen?"
"Natürlich."

XXXXXX
Steven gab Alison ein Beruhigungsmittel. Patrick blieb bei ihr bis sie eingeschlafen war.
"Daddy, ist Mami krank?"
"Nicht direkt , aber es ist was passiert".
"Ist etwas mit Laura E?"
Patrick schluckte. Er hatte vergessen, daß Blinde besser als jeder andere spürten wenn etwas nicht stimmte.
"Ja mein Mäuschen. Du musst jetzt ganz tapfer sein, denn wir können Laura E. nicht adoptieren , weil ihre richtige Mutter Lauras E. Vater geheiratet hat und nun wollen sie ihre Tochter zu sich holen."
"Sie wollen uns Laura fortnehmen? Meine kleine Schwester ? Nein Daddy, das darfst du nicht zulassen. Lass es nicht zu."
Weinend trommelte Ginny A. mit ihren kleinen Fäusten gegen Patricks Brust, dann sank sie ganz plötzlich zu Boden. Ihr Gesicht war schneeweiß.
Patrick hob sie hoch und trug sie ins Kinderzimmer, wo er sie aufs Bett legte. Steven war schon bei ihm und gab 'Ginny A. eine Spritze.
"Bleib bei ihr Patrick, ich sehe nach Alison."
Patrick nickte und setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig nahm er Ginny A. Hand in seine . War das wirklich fair? Konnte das Schicksal so grausam sein und wieder seine Familie treffen?
"Daddy? Bist du da?"
"Ja mein Kleines. Es wird alles gut."
"Aber ich habe Laura E. so lieb. Ist die Frau aus den Eissalon die Mama von Laura E? Sie hat so merkwürdig in den Kinderwagen geschaut, hat Sarah gesagt."
"Ja, sie ist Laura E. Mutter. Ich bin sicher sie hat Laura E. genauso lieb wie Mami und ich dich lieb haben."
"Daddy, glaubst du ich darf sie mal besuchen, wenn ich wieder sehen kann? Wirst du Lauras E. Mutter fragen?"
"Ich weiß nicht Mäuschen."
Ginny A. weinte wieder und Steven, der gerade ins Zimmer kam, gab Patrick ein Zeichen ihm nach draußen zu folgen.
"Alison geht’s einigermaßen gut. Es ist schwer für sie, die Kleine nach so kurzer Zeit wieder herzugeben, aber ich denke sie wird es verkraften. Lass ihr ein wenig Zeit darüber hinwegzukommen, bevor ihr daran denkt ein anderes Kind zu adoptieren. Größere sorgen mache ich mir um Ginny A. Sie ist sehr sensibel und bei ihr wird es länger dauern, bis sie versteht, dass Laura E., die sie bereits als ihre kleine Schwester angesehen hat, wieder fort muss."
"Ja, ich glaube auch, dass sie erst mal kein anderes Kind akzeptieren würde."
Alison ging es am nächsten Morgen besser. Sie sah nach Ginny A., die im Bett lag und fest schlief.
"Wie geht es ihr?, fragte sie Patrick.
"Das Fieber ist etwas gesunken. Ich habe vorhin mit Steven gesprochen. Er hat gesagt, dass der Kinderarzt gegen elf Uhr vorbeikommt um nach Ginny A. zu sehen"
Es klingelte und Alison zuckte zusammen, denn sie wusste, dass es Laura E. Eltern waren, die kamen um ihre Tochter abzuholen.
"Bleib bei Ginny A., Liebes, ich mache das."
"Nein Patrick, wir machen das zusammen."

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Einige Tage waren seitdem vergangen. Der Zustand von Ginny A. hatte sich nicht verändert. Sie sprach kein Wort, reagierte nicht, wenn man sie ansprach. Der Kinderarzt, der auch an diesen Tag kam, schüttelte besorgt den Kopf.
"Ich denke es ist besser, wenn Ihre Tochter in die Kinderklinik kommt. Dort wäre sie unter ständiger Beobachtung."
"Sieht es so schlecht aus? Bitte Dr. Sagen Sie uns die Wahrheit."
"Nein, es besteht kein unmittelbarer Grund zur Sorge. Es ist auch nur für ein paar Tage. Es wäre auch ganz gut, wenn einer von Ihnen bei ihr bliebe. Wir haben Zimmer in dem jeweils zwei Betten stehen. Einmal für den kleinen Patienten und einmal für ein Elternteil , entweder Vater oder Mutter."
"Dann bleib du bei ihr, Ali. Sie braucht dich mehr als mich. Ich komme dann heute Nachmittag vorbei."
"Ist gut"
"Ich bestelle einen Krankenwagen."

XXXXXX
"Mami?"
"Ja, mein Liebling, was ist denn?"
"Hat Daddy Laura E. Mutter schon gefragt?"
"Nein….sie sind zur Zeit verreist ..und wir wissen nicht, wann sie wiederkommen."
"Werdet ihr ein anderes Kind aus dem Heim holen?"
"Nein, in Moment nicht. Und nun schlaf ein bischen."
Am Nachmittag kam Patrick vorbei.
"Wie geht es ihr?", fragte er leise und sah auf seine schlafende Tochter
"Etwas besser. Das Fieber ist etwas gefallen und sie …sie hat gefragt ob du schon mit Laura E. Mutter gesprochen hast. Ich habe ihr gesagt, dass sie verreist sind. Was sollen wir tun Patrick?"
Alison weinte leise und Patrick nahm sie in die Arme.
"Es wird alles gut werden, Ali. Sie wird wieder gesund. Ich weiß, dass sie Laura E. ebenso lieb hatte wie wir, aber sie ist fort und wir können nichts mehr daran ändern. Irgendwann wird sie sie vergessen."


Ein paar Tage vergingen. Ginny A ging es allmählich besser . Das Fieber war gesunken und es sah tatsächlich so aus, als hätte sie sich damit abgefunden das Laura E. für immer fort war. Sie fragte nicht mehr nach ihr……
" Kann ich bald heim, Mami?", fragte sie an diesem Nachmittag, fast zwei Wochen nach ihrer Einlieferung.
"Ich werde Dr. Grason fragen, wenn er nachher kommt, mein Liebling. Und nun iss deine Suppe auf."
Als Ginny A. schlief, verließ Alison das Zimmer, um mit dem Arzt zu sprechen.
"Ich denke, dass wir Ihre Tochter morgen früh entlassen können, Mrs Edwards'."

XXXXXX

Zwei weitere Wochen waren seitdem vergangen. Ginny A. ging wieder in die Blindenvorschule und lernte fleißig lesen und schreiben. Nachmittags spielte sie mit Sarah….
XXXXXX
Eines Morgens , zwei Monate waren inzwischen vergangen seit Laura E. von ihren Eltern abgeholt worden war, saßen sie alle gemeinsam beim Frühstück. Plötzlich stieß Alison einen kleinen Schrei aus und die Zeitung in der sie gelesen hatte, fiel aus ihrer Hand.
"Ali, was ist los?", fragte Patrick erschrocken. Als Alison nicht antwortete, bückte er sich und hob die heruntergefallene Zeitung auf. Er sah den Artikel sofort und las ihn durch.

Schwerer Autounfall auf dem Highway 105 04.09.87

Gestern Nacht ereignete sich auf dem Highway 105 ein schwerer Autounfall, bei dem sechs Person getötet wurden. Bei den Toten handelt es sich um den angesehenen Arzt Johns und dessen Frau Elenor, außerdem um Brandon Richards und dessen Frau Michelle. Auch Gary Richards Sohn, von Brandon und Michelle und dessen Frau Karen wurden Opfer des tragischen Autounfalls. Das fast acht Monate alte Baby von Gary und Karen überlebte, als einziges den Unfall und kam mit leichten Verletzungen ins Kinderkrankenhaus.

Patrick ließ die Zeitung sinken und warf einen schnellen Blick auf Ginny Alison , die gerade ihre Haferflocken aß.Dann sah er zu Alison rüber die wie erstarrt auf ihren Stuhl saß. Ér stand auf , ging zu ihr und sagte so leise das Ginny A. es nicht hören konnte " Wir reden nachher darüber. Ich fahre Ginny A. jetzt in die Vorschule. Leg dich eine Weile hin."
Alison nickte und stand auf.
"Viel Spaß Liebling", sagte sie und kämpfte gegen die Tränen an, schaffte es aber nicht. Sie gab Ginny A. einen zärtlichen Kuss auf die Wange und diese strich mit ihren kleinen Fingern über Alisons Gesicht.
"Du weinst , Mami, ist was passiert?"
"Nein mein Mäuschen , ich habe nur schreckliche Kopfschmerzen."
"Dann geh schnell ins Bett, Mami, ich kann auch bei dir bleiben."
"Nein, Süße. Ich nehme eine Tablette und ruhe mich aus. Daddy fährt dich in die Vorschule."
"Oh prima, bis später Mami."

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Eine halbe Stunde später war Patrick wieder da. Er ging nach oben ins Schlafzimmer. Alison lag auf dem Bett und schlief. Leise ging er zu ihr, beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn. Alison schlug die Augen auf und sah ihn an.
"Patrick, sie hat niemanden mehr, keine Eltern und auch keine Großeltern. Sie sind alle tot, glaubst du…?" Sie sprach nicht weitern, aber Patrick wusste auch so was sie meinte.
"Ich werde mich erkundigen, Liebes, das verspreche ich dir. Jetzt schlafe ein bisschen. Ich muss jetzt los. Ich werde Cathy bitten, dass sie Ginny A. heute Mittag abholt. Vielleicht hat sie auch Lust mit ihr ein bisschen spazieren zu gehen".
"Danke Liebling. Es geht mir aber gut. Ich werde Ginny A. selber abholen."
"Wie du meinst. Bis später."
Wieder küsste er Alison und sie legte die Arme um ihn und zog ihn zu sich herunter.
"Ich liebe dich", flüsterte sie…


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Eine Woche später fuhren Patrick und Alison in das Kinderheim . Es war >Zufall, dass es das gleiche war, in dem, Laura E. schon einmal fast fünf 'Monate gewesen war. Die Leiterin jedoch war eine andere, denn Mrs. Sanders war vor einigen Wochen an einen Herzinfarkt gestorben.
"Setzen Sie sich doch bitte", sagte Mrs Brown und deutete auf die beiden Stühle.
"Danke Mrs. Brown. Sie wissen ja, dass wir wegen Laura E. gekommen sind."
"Ja,.Aus den Akten habe ich erfahren, dass die Kleine bereits schon einmal bei Ihnen in Pflege war. Aber dann heiratete die Mutter der Kleinen den Vater des Kindes und sie nahmen sie zu sich. Leider starben die Eltern von laura E. und auch ihre Großeltern, bei einem schweren Autounfall. Sie hat niemanden mehr. Da die Kleine schon einmal bei Ihnen in Pflege war , wird es keinerlei Probleme geben, so dass sie die Kleine sofort adoptieren können."
Alison schluckte und fasste nach Patricks Hand. Nun ging ihr sehnlichster Wunsch doch noch in Erfüllung. Laura E. kam zu ihnen und diesmal für immer.


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Eine Woche später unterschrieben sie die Adoptionspapiere. Ginny A., die hinten in Wagen saß, war aufgeregt und konnte es kaum erwarten , dass Alison ihre kleine Schwester in den Kindersitz setzte.
"Bald werde ich sie sehen , Mami', flüsterte sie und strich ganz vorsichtig mit ihren Fingern über das Gesicht des Babys.


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Ginny A. siebenter Geburtstag rückte näher. Wie im letzten Jahr lud sie wieder Sarah und Lisa ein. Lisa kam wieder mit ihrer Mutter. Und wie im vergangenen Jahr schliefen die Mädchen in Ginny Alisons Zimmer. Sie hatten sich eine Menge zu erzählen.
"Im November werde ich operiert und zu Weihnachten kann ich euch endlich sehen. Ich bin so glücklich." Ginny A strahlte über das ganze Gesicht und ihr kleiner Hund Jack, den sie zu ihrem letzten Geburtstag bekommen hatte, sprang der Reihe nach kläffend an den Mädchen hoch.
"So viel ist seit meinen letzten Geburtstag passiert", meinte Ginny A. und setzte sich aufs Bett. "Meine Eltern sind wieder zusammen, meine Mami hatte ihr Baby verloren. Es ist jetzt in Himmel bei meiner richtigen Mutter und ich habe eine kleine Schwester bekommen, sie bleibt jetzt für immer bei uns , denn sie hat ja auch ihre Eltern verloren und die Grosseltern . Wir haben meine neue Schwester adoptiert und niemand kann sie uns mehr wegnehmen."

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Der Tag der Operation rückte näher. Ginny A. konnte es kaum noch erwarten und fragte jeden Tag , wann es endlich so weit sei.
"<In zwei Tagen, Mäuschen", sagte Alison an diesen Morgen.
Einen Tag später brachten Alison und Patrick Ginny A. in die Kinderklinik. Ein paar Tränen gab es zum Abschied, aber dann versprach Ginny A. tapfer zu sein und nicht mehr zu weinen.
Abends kam eine Schwester und gab ihr eine Spritze.
"Morgen wirst du operiert, Kleines. Du brauchst keine Angst zu haben, du wirst die ganze Zeit schlafen."
"Und wenn ich aufwache, kann ich endlich wieder sehen, nicht wahr?"
"Das wollen wir doch hoffen."
Die Schwester lächelte und strich über Ginny Alisons Wangen.
"So und nun schlaf gut"….

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Die Operation dauerte sechs Stunden. Danach wurde Ginny A. auf die Wachstation gebracht. Der Arzt rief bei ihren Eltern an und bat sie in die Klinik zu kommen.
Eine halbe stunde später waren Patrick und Alison da. Der Arzt forderte sie auf, sich hinzusetzen.
"Wie geht es unserer Tochter, Dr? Ist alles gut verlaufen?"
"Ja es …" Der Arzt kam nicht dazu weiter zu sprechen, denn die Tür wurde geöffnet und eine Schwester kam herein.
"DR. Denford , es ist wegen der Kleinen Ginny A. Edwards, sie hat plötzlich hohes Fieber bekommen".
"Ich komme sofort. Bitte entschuldigen Sie mich einen Moment. Ich komme gleich zurück."
Der Arzt verließ das Zimmer und Alison schlug die Hände vors Gesicht und weinte leise.
"Ganz ruhig, Liebling, es wird alles gut werden."
Eine viertel Stunde mussten sie warten, dann kam der Arzt zurück.
"Was ist mit unserer Tochter?"
"Es tut mir leid. Es sind leichte Komplikationen aufgetreten. Sie hat ziemlich hohes Fieber bekommen und ich habe ihr ein fiebersenkendes Medikament gegeben. Eine Nachtschwester ist die ganze Nacht bei ihr."
"Können wir nicht hier bleiben, Dr. Denford? Bitte wir möchten in der Nähe unseres Kindes sein"
"Gut. Ich sage der Schwester, dass sie Sie ins Zimmer neun bringt .Das liegt gleich neben der Aufwachstation. Wenn was sein wird, gibt die Nachtschwester Ihnen sofort Bescheid."

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Am nächsten Tag durften Patrick und Alison für kurze Zeit zu ihrer Tochter . Sie lag im Bett, mit verbundenen Augen , ihre Wangen waren blass und Alison strich vorsichtig darüber. Wie oft mussten sie noch um ihr Kind bangen? Durfte sie durch Leben gehen und wieder alles sehen können? Oder würde auch weiterhin die Dunkelheit ihr Leben bestimmen? Noch war es ungewiss. Ungewiss bis zum Zeitpunkt an dem man die Verbände von den Augen abnahm.
Patrick griff nach Alisons Hand. Auch er war voller Angst , trotzdem war sein Händedruck stark und Alison wusste, dass sie beide, was auch immer kommen würde, gemeinsam durchstehen würden.


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Vier Tage vergingen. Es ging Ginny A. besser. Das Fieber war gesunken….

An diesen Morgen, sechs Tage nach der Operation, sollten die Verbände abgenommen werden.
Mit vor Aufregung geröteten Wangen saß Ginny A. auf dem Stuhl. Auf der rechten Seite stand Alison , auf der anderen Patrick Jeder hielt eine Hand von ihr. Und dann war es soweit, der Arzt hatte die 'Verbände entfernt, untersuchte die Augen und nickte zufrieden.
"Es sieht alles gut aus. Und nun wollen wir mal sehen, ob du die Bilder auf der Tafel erkennnen kannst."
Ginny A. nickte, sah sich die Bilder an und sagte dann "Ein Fisch, ein Hund , eine Katze und ein Vogel. "
"Sehr gut, Kleines. Und jetzt ganz unten."

Fortsetzung folgt in Kürze.....
 
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Kommentare  

Ja das ging mal wieder turbulent und dieses Mal sehr tragisch zu, vor allem dass so viele Leute sterben mußten. Dann bin ich mal gespannt, welche Überraschungen Du uns noch zu bieten hast.

Fan-Tasia (30.07.2009)

Ein Schwesterchen für Ginny oder nicht? Diesmal ist die Familie nicht so sehr von schlimmen Schicksalschlägen betroffen, sondern andere Leute. Ganz nebenbei stirbt, zwar noch die Leiterin des Kinderheims, aber das ist wohl nicht so sehr von Bedeutung. Insgesamt kann man wohl sagen, dass es inzwischen sogar FAST gut aussieht für Ginny und ihre Eltern, aber wer weiß.... ob nicht doch wieder etwas furchtbar Schlimmes hinter irgendeiner Ecke lauert? Man sollte dem Frieden nie trauen.

Petra (29.07.2009)

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