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7 Seiten

Ahrok - 29. Kapitel 2. Teil

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Dieser Abschnitt wurde nach der Umschichtung der Kapitel noch dem 29. Kapitel zugeordnet. Da ich den Teil aber nicht noch einmal löschen und dann komplett reinstellen wollte, schieb ich den 2. Teil hier einfach nach.

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Alle paar Atemzüge blickte Hieronimus aus dem Fenster und sah sich nach etwaigen Verfolgern um, aber es krochen keine Würmer hinter ihnen her, auch das Geräusch ledriger Schwingen blieb trotz anstrengenden Lauschens.
Dennoch wurde er von einem Augenblick zum nächsten wieder von einer Panikattacke erfasst. Sein Atem raste, er schwitzte unkontrolliert und die Todesangst war allgegenwärtig. Er konnte das Bild im Spiegel nicht abschütteln. Solch Wesen durfte es nicht geben. Sie gehörten in das Reich der Alpträume und Schauergeschichten, aber nicht in sein geordnetes Leben.
Was hatte der Hauptmann nur getan?
Noch bis heute Nacht hatte er die Hexenjäger als königlich finanzierte, verblendete Fanatiker mit einem ausgeprägten Hang zum Sadismus abgetan, doch nun war er sich damit nicht mehr so sicher.
Die Welt war bei weitem nicht so heil und unerschütterlich wie man es ihm und den braven Bürgern glauben machte. Es gab sie wirklich die bösen Geister und die Monster.
Monster…
Das Wort fesselte ihn plötzlich und riss ihn aus dem Teufelskreis der Angst. Heute Nacht hatte ihm schon einmal jemand etwas von Monstern erzählt. Der vernarbte Junge, den sie aus der Ilv gefischt hatten, hatte davon gesprochen diese Monster zu jagen.
Er hatte dem Gefangen kaum zugehört. Erstens war jener viel zu kraftlos gewesen und zweitens hatte er es nur als irrsinniges Gefasel abgetan.
Was war das?!
Ein Bellen? Verfolgten sie bereits dämonische Hunde aus den schwarzen Tiefen der großen Leere? Hieronimus sah erneut aus dem Fenster um sich zu orientieren.
Obwohl er die Stadt wie seine Westentasche kannte, fiel es ihm heute schwer auch nur irgendeinen klaren Gedanken zu fassen, doch dann erspähte er einen markanten Wegpunkt.
Sie rumpelten gerade die Hauptstraße entlang, vorbei an den langgezogenen Bauten, welche der Geldverleiher Goldstein vermietete. Das Bellen konnte also ebenso von einem der Wachhunde auf den Grundstücken kommen.
Er lauschte erneut.
Das Bellen wurde leiser.
Entweder hatten die dämonischen Heerschaare ihre Fährte verloren oder es waren wirklich nur Wachhunde gewesen. In beiden Fällen konnte er sich beruhigt zurücklehnen.
Der Herzschlag des Sergeanten nahm nur sehr langsam wieder den gewohnten Rhythmus an.
Als er endlich wieder auf der Bank Platz genommen hatte blickte er in die Augen seiner Susanne.
Seine liebe Frau wiegte ihr Töchterchen in den Armen und sah ihn mild und ohne Angst an.
„Was ist los Hieronimus? Erzähl´s mir.“
Ihre Stimme, so sanft und ruhig, nahm ihm die Reste der Angst und wiegte ihn in die feste Zuversicht, dass alles wieder gut werden würde. Sie war hier der Starke von ihnen beiden, sie war sein Fels. Sein ein und alles.
„Der Hauptmann ist verrückt geworden. Er hat die Seiten gewechselt und… er ist nicht mehr der Mann von früher.“
„Ich weiß.“
„Du… weißt?“
„Natürlich mein Hase. Jeder, der ihn nach dem Tod von Marie gesehen hat, musste das doch sehen. Er war wie ausgewechselt.“
„Ja, natürlich… genau das meinte ich. Und jetzt ist er völlig durchgedreht. Lässt sich mit finsteren Gestalten ein und wollte sogar mich umbringen.“
Sie zog die Augenbrauen zusammen und hörte auf das Kind zu wiegen. Sofort begann die kleine Diana im Schlaf mit den Beinchen zu strampeln und Susanne nahm das Schaukeln wieder auf.
„Das ist nicht gut.“, war ihr einziger Kommentar. „Werden uns deine Kollegen am Tor durchlassen oder…?“
Hieronimus zuckte zusammen.
Daran hatte er gar nicht gedacht.
Natürlich wurden sämtliche Kutschen und Passagiere überprüft, die die Stadt verließen und auch wenn die Wachen am Stadttor seine Frau und Tochter nicht erkennen würden, so konnten sie unmöglich einen altgedienten Sergeanten der Stadtwache übersehen.
„Du hast nicht daran gedacht.“
Hieronimus schüttelte nur den Kopf.
„Und was machen wir nun?“
„Ich weiß es nicht… ich werd hier aussteigen. Ihr fahrt vor und ich komm dann nach.“
Seine Stimme zitterte leicht bei diesen Worten. Er schluckte schwer und versuchte ein Lächeln, welches ihm nicht so recht gelang.
„Hieronimus.“
„Es wird nur einen Tag dauern oder zwei. Du weißt doch, dass ich deine Mutter nicht ausstehen kann. Eigentlich tu ich mir damit sogar einen Gefallen.“
Ihr Blick brach ihm fast das Herz.
„Mach dir keine Sorgen, es wird alles wieder gut mein Schatz. Es ist einfach nur ein längst überfälliger Urlaub bei deiner Mutter. Du hattest das doch schon lange vor.“
Er sah ihr in die Augen und sprach so voller Zuversicht, als würde er seinen eigenen Worten glauben und sie schenkte ihm ein kleines Lächeln, so als ob sie die Lüge nicht längst durchschaut hatte.
Der Sergeant lehnte sich aus dem Fenster und rief dem Kutscher zu, dass dieser anhalten solle.
Ein letzter inniger Kuss, dann riss er sich los und stieg abrupt aus der Kutsche. Mit einer schier unerträglichen Last auf den Schultern stand er im Halbdunkel der Nacht auf der Hauptstraße nur eine halbe Meile vom Stadttor entfernt und sah der Kutsche nach, wie sie hinter der nächsten Straßenbiegung verschwand.
Er war verwundet, trug noch immer die schmutzige Uniform der Stadtwache und wanderte einige Minuten lang ziellos umher. Seine Kollegen von der Stadtwache konnte er nicht benachrichtigen und er hatte wie jeder gute Bürger viel zu viel Angst vor den Hexenjägern, als dass er sich an diese wenden würde.
Es gab momentan nur zwei Leute in ganz Märkteburg, die ihm womöglich helfen konnten und er wusste noch immer ganz genau, welcher Kutscher ihn zu ihnen bringen konnte.

Ahrok schreckte auf, als etwas Haariges seine Hand streifte. Erleichtert stellte er fest, dass es nur eine Katze war, die um die Gestalten herumschlich, welche an dem kleinen Feuer saßen.
Jetzt da er wach war, machten sich seine schmerzenden Gelenke auch gleich wieder bemerkbar.
Der kalte und harte Boden hatte sein Übriges getan um seine körperliche Situation weiter zu verschlechtern, wenigstens spendete das Feuer etwas Wärme.
Er richtete sich auf und rutschte ein Stück näher an die Flammen heran. Die hüpfenden Funken hatten etwas Beruhigendes.
„Hey ich kenn dich.“, rief ihm eine der Gestalten lallend zu.
„Halt die Klappe.“, murmelte Ahrok und massierte sich den verlegenen Rücken.
Wie spät mochte es sein?
Dem sternenklaren Himmel nach zu urteilen, war es erst wenige Stunden nach Mitternacht. Er hatte somit kaum geschlafen und genauso fühlte es sich auch an.
„Klar kenn ich dich. Jetzt weiß ich auch woher. Du bist aus der ´Pinkelnden Sau´, richtig?“
Der schäbige Kerl, der ihn anstarrte, hörte einfach nicht auf zu reden.
Ahrok nickte einfach.
Diese ständig bis spät in die Morgenstunden betrunkenen Leute waren ihm zuwider. Er wollte nicht mit ihnen reden, er wollte nicht von ihnen angesehen werden, das Einzige was er wollte war, diese Kerle vor die Tür zu setzen.
„Ha! Wusst ich’s doch. Ich hab euch ja gesagt, dass er das ist.“, rief er triumphierend in die kleine Runde.
Um die fröhlich flackernden Flammen saßen vier Leute herum.
Einer davon war Ragnar, der ein eine dicke Wolldecke gehüllt in die Flammen starrte und regelmäßig einen Schluck aus einer Flasche trank. Es war unglaublich. Egal wohin sie kamen, der Zwerg schaffte es tatsächlich immer irgendwie an Alkohol zu kommen.
Die anderen waren Ahrok völlig unbekannt, aber sie waren hager und schmutzig und ihre Gesichter gerötet von einer Wärme, die in dieser Jahreszeit nur von innen kommen konnte.
„Komm trink was mit uns.“, forderte ihn nun auch noch der Mann auf.
Sein erster Reflex war es „Nein“ zu sagen oder die ihm dargebotene Flasche auf den Boden zu schmeißen, aber dann strecke er doch den Arm aus und griff zu.
Blöde Sandra.
Er wischte den Speichel von der Öffnung und setzte die Flasche an.
Blöde Stadtwache.
Natürlich schmeckte es widerlich. Etwas anderes hatte er gar nicht erwartet, doch er nahm einen tiefen Zug und dann noch einen.
Blödes Märkteburg. War doch eh alles Scheiße...
Die Kälte wich und nach dem sechsten oder achten, großen Schluck wurde das widerliche Getränk dann langsam erträglich.
Kaum eine Stunde später fand Ahrok die Gespräche der Leute hier auch plötzlich nicht mehr so öde und abstoßend und plötzlich ergaben die scheinbar wahllosen Ausführungen seiner Mittrinker einen Sinn.
Nur wenig später beteiligte sich Ahrok eifrig an dem Gespräch darüber wie schlecht die Welt und ganz besonders die Frauen in ihr doch waren und dass früher doch alles viel besser gewesen war.

Der Erleuchtete Urguk zitterte. Ob vor lauter Vorfreude oder Angst oder Wut, das konnte er selber nicht genau sagen. Viel zu oft hatten sich seine Gedanken in den letzten Wochen und Monaten mit genau diesem Tag beschäftigt. Manchmal hatte er stundenlang in seiner Kammer gesessen und darüber nachgedacht, wie er diese Oberflächler in Stücke reißen würde oder vielleicht war es doch amüsanter sie bei lebendigem Leibe zu verbrennen.
Nun war der Tag endlich gekommen und es fühlte sich so unwirklich an.
Alles war anders als er es sich vorgestellt hatte.
Ein Schluck Plutonwasser aus seinem vorletzten Fläschchen beruhigte seine Nerven wieder.
Keiner seiner Untergebenen hatte diese Monster eingefangen, sie waren nicht irgendwo schwerverletzt geborgen worden und man hatte sie ihm auch nicht als Kriegsbeute überreicht.
Nein, er musste sich selbst darum kümmern.
Wie hätte es auch anders sein können bei der ganzen Unfähigkeit die ihn umgab.
Es klopfte leise an der Tür zu seiner Kammer.
Urguk erhob sich langsam und schritt würdevoll zur Tür.
Es konnte ihn zwar niemand sehen, aber ein Erleuchteter zu sein bedeutete die gewaltige Ehre dieses Amtes selbst in der größten Einsamkeit zu demonstrieren, denn die Götter und die Geister hatten immer ein offenes Auge auf ihre Auserwählten.
Die Tür schwang lautlos auf und die beiden Wachen davor wichen sogleich einen Schritt zurück und gingen in die Knie.
Urguk bedeutete ihnen sich zu entfernen.
Vor ihm stand ein vernarbter, schweißgebadeter Nyoka´tuk, welcher einen großen Wagen hinter sich hergezogen hatte. Das hölzerne Gefährt besaß eine fest verriegelte Tür und nur ein kleines, vergittertes Fenster aus dessen Dunkelheit ihn moosgrüne Augen anfunkelten.
„Ich bringe Euch sieben meiner Kinder oh Erleuchteter.“, durchbrach der Kruuk Tann das ehrfürchtige Schweigen.
Urguk riss seinen Blick von den Augen und betrachtete nun den Kruuk Treiber.
Er sah die vielen Narben, welche zweifellos von den Klauen und Zähnen der Kruuk stammten und schüttelte beinahe instinktiv den Kopf. Dieser Mann war mindestens ebenso irrsinnig wie ein Kruuk, um sein Leben diesen Bestien zu widmen.
Doch einem jeden wurde eben von den Göttern eine Rolle auferlegt. So wie auch Urguk selbst beschritt dieser Mann nur den Weg, welcher für ihn bereits von Kindesbeinen vorgesehen war. Ein Kruuk Tann, ein Vater der Wissenden, wurde bereits als Kind auf seine Rolle vorbereitet. Im Alter von wenigen Monaten wurden die Anwärter in eine Grube voller Kruuk geworfen. Die meisten von ihnen, jene die unwürdig waren, wurden von den wilden Bestien zerfleischt, doch jene, welche die Götter auserkoren hatten, lagen oft stundenlang unangetastet zwischen den geifernden Kruuk.
Ihnen wurde dann die ehrenvolle und gefährliche Aufgabe zuteil sich zeitlebens um die verlorenen Söhne der Schlange zu kümmern. Denn auch wenn die Kruuk Bestien waren, furchterregende Monster, so waren sie doch vor allem auch Kinder der Schlange. Sie hatten einen liebenden Vater verdient, der sie fütterte, pflegte und ihre Wunden versorgte, die sie sich mitunter selbst zufügten.
„Sie sind so... still.“, warf Urguk ein.
Der Kruuk Tann lächelte: „Das ist nur die Vorfreude. Sie spüren, dass etwas Besonderes bevorsteht. Sie können den Tod schon riechen.“
„Ah.“, kommentierte der Erleuchtete knapp.
Er hatte die Kruuk als Sinnbild für seinen Kreuzzug auserkoren und auch darauf bestanden heute an der Seite der Monster in die Schlacht gegen seine Erzfeinde zu ziehen, doch mittlerweile wurde ihm etwas unwohl in der Gegenwart dieser unberechenbaren Kreaturen.
„Fürchtet Euch nicht oh Erleuchteter. Solange sie Menschenfleisch riechen ist es so, als existiertet Ihr gar nicht für meine Söhne und Töchter.“
„Wirke ich auf dich etwa als hätte ich Angst?“
Der Kruuk Tann lächelte nur und Urguk schnaubte vor Wut. Natürlich betrachtete er die Kruuk mit einem gesunden Respekt, vielleicht sogar mit etwas Angst, aber das war noch lange kein Grund, dies auch vor ihm anzusprechen.
Dieser feiste Wicht fühlte sich durch seine Position als Kruuk Tann selbst vor Urguks Zorn sicher und das Schlimmste daran war, dass er damit sogar Recht hatte.
Es gab zu wenige von ihnen auf dieser Welt. Manche Generationen brachten nur einen oder gar keinen Kruuk Tann hervor. Doch sie waren unerlässlich um die kleine, aber äußerst gefährliche Population der Wahnsinnigen vom Rest der Nyoka´tuk fern zu halten.
Es war nicht auszudenken, was geschehen könnte, wenn die Kruuk unbeaufsichtigt durch seine Armee streifen würden, also ließ Urguk diese kleine Stichelei unbestraft.
„Warum bringst du nur sieben?“, wechselte er stattdessen die Richtung des Gesprächs.
„Nur sieben?“, der Kuuk Tann hob die Geschwulst über seinem rechten Auge. „Ein einziges meiner Kinder nimmt es mit einer ganzen Schar von Menschen auf und sieben Kruuk zerreißen eine ganze Armee eurer Feinde, wenn es sein muss.“
„Spreche ich so undeutlich? Ich habe mich nicht nach ihren Fähigkeiten erkundigt, sondern warum es nur sieben sind. Ich hatte alle Kruuk gefordert!“
Demütig verbeugte sich der Kruuk Tann.
„Verzeiht mir, dass ich Eure Worte falsch gedeutet habe. Dies hier sind alle Kruuk, oh Erleuchteter. Alle meine Kinder befinden sich hier in diesem Wagen.“
„Hm... ich hatte mehr erwartet.“
Der Mann vor ihm verbeugte sich noch einmal entschuldigend.
„Nun gut. Ich werde ein paar Männer rufen, die diesen Karren dann...“
„Verzeiht, dass ich Euch unterbreche oh Erleuchteter, aber niemand außer mir darf diesen Wagen berühren. Sie lassen sich nur von mir führen. Stünde ein anderer hier an meiner Stelle, so hätten sie das Holz längst zerschlagen und sich in alle Winde zerstreut.“
„Niemand außer dir?“, hakte Urguk nach.
„Niemand. Das habt Ihr vortrefflich erkannt.“
Urguk schüttelte den Kopf. Ein einzelner Mann würde etliche Stunden brauchen den schweren Karren durch die Kanalisation zu zerren. Womöglich erreichten sie das Nest der beiden erst in den Morgenstunden.
„Dann brechen wir umgehend auf.“, befahl Urguk.
Der Kruuk Tann warf sich das Geschirr wieder über und stemmte sich gegen die rutschigen Steine der Kanalisation. Langsam begann der Wagen zu rollen und von drinnen erklang ein leises Grollen.


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Kruuk Tann - wörtlich "Vater der Wissenden"
 
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Kommentare  

Danke ihr zwei ;)

Schön, dass die neuen Charaktere auch so gut ankommen und man auch mit ihnen mitfiebern kann.


Jingizu (27.04.2011)

Ragnar und Ahrok bekommen es jetzt wohl mit ganz besonders unheimlichen Wesen zu tun. Die finde sogar ich furchteinflößend, obwohl man eigentlich gar nicht so richtig weiß, wie sie ausschauen, da sie (noch) im Käfig hocken. Ein zwar kurzes, aber sehr gelungenes Kapitel. Schon allein wegen der vielen Personen, die hier ihre Abenteuer erleben und um die man bangen muss.

Jochen (26.04.2011)

Wow, das war wieder gut - sehr gut sogar. Und irgendwie ist mir Sergeant Hieronimus sympathisch. Hoffentlich passiert ihm nichts.

Petra (26.04.2011)

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