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Friedel Förster - 4.Teil

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
© doska
* hämmer! * Huhu, Öhrchen bist du grad` zuhause? Ich bin `s wieder, die Friedel. Willst du wissen, wie das weitergegangen ist, das mit dem Füttern? Also, da keine Tauben mehr da waren, habe ich am nächsten Tag Fische gefüttert mit ein paar alten Brötchen. Stell dir vor, darunter war ein ganz besonders großer rötlicher Fisch, der sein Maul am weitesten aufsperrte. War ja klar, brauchte natürlich ganz viel Futter. Doch was soll ich dir sagen, jeden Tag schien`s mir so als wäre ein Fisch weniger da. Das machte mich natürlich wütend und so sagte ich zu diesem letzten großen Fisch etwas ganz Furchtbares: „Du, das erscheint mir jetzt aber wirklich verdächtig!“
 
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Kommentare  

Nun bleibt ja nur noch dieses eine Tier übrig, das gefüttert werden kann.
Erst wenn der Magen dieses Herrn geplatzt ist, ist es möglich, dass diese endlos-Fütterei ein Ende nimmt.
LG. Michael


Michael Brushwood (17.02.2012)

Ja, und nun?

Gerald W. (16.02.2012)

Hab ich´s mir doch gedacht. Selbst da fällt es der Friedel - war dieser friedliche Name Absicht? - noch schwer, jemanden zu beschuldigen.

Evi Apfel (16.02.2012)

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