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8 Seiten

Die Säulen der Götter - Prolog

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der sechsköpfige Trupp der Army Ranger Wing der Irish Army unter dem Kommando von Major Philips gehörte zur Task-Force der NATO in Afghanistan. Ihre Aufgabe neben dem Ausbilden der afghanischen Sicherheitskräfte war es diese im gefährlichen Alltag zu unterstützen. Wozu auch der jetzige Nachteinsatz gehörte.
Zusammen mit einer afghanischen Sondereinheit sollte Philips Trupp einen Unterschlupf einer lokalen Terroristengruppe ausheben. Diese Gruppe war für etliche Bombenanschläge auf NATO-Kräfte, afghanische Sicherheitskräfte und UN-Mitarbeiter verantwortlich.
Vor 2 Stunden hatte man die Informationen eines Informanten verifizieren und bestätigen können. Entsprechend hatte das NATO-Kommando der Task-Force einen Einsatzbefehl erteilt. Und da Philips Trupp Bereitschaft hatte, wurden sie mit dem Einsatz beauftragt.
Der Unterschlupf lag in der Orangen-Zone von Kabul. In der afghanischen Hauptstadt gab es verschiedene Sicherheitszonen. Grün-Gelb-Orange-Rot. Wobei Grün die sicherste Zone darstellte und Rot die Gefährlichste. Zwar eroberten sich die afghanischen Sicherheitskräfte nach und nach das Land, Regionen und Städte zurück, doch dies kostete viel Schweiß, Mühen und vor allem Blut. Sehr viel Blut.
Ungefähr 5 Häuserblocks vom Unterschlupf der Terroristen entfernt pirschte sich der Trupp der Army Ranger Wing zusammen mit der afghanischen Sondereinheit an das unscheinbare Gebäude heran. Eine hüfthohe Mauer umgab das kleine Grundstück, auf dem das Lehm-Stein-Haus stand. Laut der Aufklärung hatte es 5-Zimmer. Das Grundstück befand sich unter einer Vielzahl gleichfertiger Grundstücke an einer schmalen Straße.
Irgendwo in der Ferne kläffte ein Hund.
Zu so später Stunde waren nur sehr wenige Leute im Stadtgebiet unterwegs. Was auch an der Ausgangssperre lag, die vor einigen Wochen von der Regierung wieder in Kraft gesetzt wurde. Aus Sicherheitsgründen.
In diesem Teil der Stadt brannten keine Lichter mehr. Was nicht nur an der mangelnden Stromversorgung lag, sondern weil Lichtquellen um diese Zeit ungewollte Aufmerksamkeit erregten. Von umherziehenden Banden, Verbrechern und den patrouillierenden Sicherheitskräften. Den die Sicherheitslage im Land und in Kabul war noch längst nicht so, wie Sie sein sollte.
Genau deswegen waren Philips und seine Männer unterwegs. Sobald die Sonne aufging, würden die Straßen von Kabul ein klein wenig sicherer sein.
Leider irrte sich Major Sean Philips.
„Team Blau in Position.“, ertönte die schwere Stimme des ranghohen Afghanen der Sondereinheit via Funk.
Zur gleichen Zeit erreichte sein Trupp ihre Position.
Sie befanden sich in einer Gasse, die auf die schmale Straße führte, direkt gegenüber dem Unterschlupf. „Team Grün in Position.“, meldete Philips über den Gruppenkanal. „Eagle One, gibt es auf dem Grundstück Aktivität?“, fragte er die Luftüberwachung.
Bei Eagle One handelte sich um eine unbemannte Aufklärungsdrohne, die vom Hauptquartier der NATO-Streitkräfte aus gesteuert wurde. Sie sendete in Echtzeit Livebilder. Über Filtereinstellungen konnte die Technikerin an der Kontrollstation selbst bei schwärzester Nacht etwas sehen. Zurzeit hieß das nichts.
„Negativ, Grün-One.“, antwortete die Technikerin klar und deutlich. „Auf dem Grundstück gibt es keinerlei Aktivität.“
Seltsam, fand Philips. Wenn dies der aktuelle Unterschlupf der Terrorgruppe war, so müsste es doch Wachen geben. Ungeachtet seines unguten Gefühls rückten Team Blau und Grün weiter vor, stürmten zielstrebig aber mit der nötigen Vorsicht das Grundstück. Immerhin konnten die Typen Sprengfallen oder sogar Minen gelegt haben.
Doch nichts dergleichen schien der Fall.
Sie sprengten gleichzeitig die Vorder- wie Hintertür auf, warfen Blendgranaten hinein, und stürmten rufend das Haus. Die Maschinengewehre und Pistolen im Anschlag.
Statt der sofortigen Gegenwehr blieb es gespenstig still im Haus.
Den Grund dafür sah Philips gleich im ersten Zimmer.
Auch wenn die Fenster vernagelt waren, sah man anhand der Nachtsichtgeräte mehr als genug. Im spartanisch eingerichtetem Zimmer lagen 5 Leichen. Alles Afghanen. Im Zimmer standen und lagen ein gutes Dutzend AK-47 Sturmgewehre, Skorpion Maschinenpistolen, Handgranaten, Magazine und offene Munitionskisten. Auf dem Tisch lagen außerdem Sprengstoffstreifen, Zünder, Kabel, Nägel und Eisenkügelchen. Alles zur Produktion von Bomben und Sprengfallen.
Viel interessanter für Philips waren die Leichen.
Nicht einer hatte eine Schusswaffe in der Hand oder hielt sich in der Nähe von einer auf. Demzufolge waren Sie überrascht worden. Zudem wiesen Sie das gleiche Schussmuster auf. 3 Kugeln in der Brust. Ein solches Schussmuster wurde bei Spezialeinheiten des Militärs verwendet. Polizeieinheiten sollten in Erster Linie die Verdächtigen ausschalten und nicht töten. Das Alter der Männer schätzte der Ire zwischen 19 und Ende 30. Sie hatten keine besonderen Merkmale. Die Männer wirkten wie jedermann.
Ein Hauptmerkmal bei den lokalen Aufständigen und Terroristen.
Dennoch wirkte die Szenerie gestellt. Etwas stimmte nicht.
In den übrigen Zimmern fand man weitere Leichen. Mehr Waffen und Munition. Der Unterschlupf wirkte eher wie eine Waffenkammer.
Philips hockte neben einer der Leichen im 1en Zimmer, drehte Sie sachte zur Seite, schaute in das Gesicht des Mannes. Verwundert starrte er die Leiche an. Der 1te Eindruck es handelte sich um Afghanen war nicht ganz richtig. Der Mann hatte das orientalische Aussehen. Sein Gesicht hingegen war ihm nicht fremd. Er kannte den Mann aus dem Fernsehen. Es handelte sich um einen Korrespondenten vom französischen Fernsehen.
Bevor der Ire 1 und 1 zusammenzählen konnte, brach die Hölle los.
Schweres Maschinengewehrfeuer verwandelte den falschen Unterschlupf in eine Todeszone.
Fußballgroße Löcher wurden in die Wände gerissen. Die großkalibrigen Geschosse schwirrten durchs Haus, zerfetzten alles in ihrer Flugbahn. Zerstörten die spartanische Einrichtung, Decke, Wände, Fußboden. Das Haus war eine Schießbude. Keiner im Inneren hatte eine Chance. Selbst wenn man den Beschuss überlebte, die Explosion, die das Haus in Stücke riss, überlebte keiner.
Den Angriff auf das Haus führte ein französischer Tiger-Kampfhubschrauber durch, der keine Minute zuvor vom NATO-Kommando den Angriffbefehl erhielt. Ahnungslos das sich verbündete Kräfte im Haus befanden.
Erst am nächsten Morgen wurde das fatale Ausmaß offensichtlich.
Die NATO ordnete eine umfassende Untersuchung an.
Denn einen Angriffbefehl für den französischen Tiger-Kampfhubschrauber hatte es zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Worauf jedoch alles im Verlauf der Untersuchung hindeutete.
Irland forderte eine umfassende Aufklärung.
Während sich Frankreich keiner Schuld bewusst war.
Was in der NATO zu einem offenen Zerwürfnis führte.

***

Auch noch Tage später beherrschte der NATO-Zwischenfall in Kabul die Medienlandschaft in Irland. Der öffentliche Druck auf die Regierung in Dublin stieg stetig. Die Medien und die Bevölkerung forderten eine tiefgründige Aufklärung sowie eine Entschuldigung Frankreichs für die Ermordung von 6 irischen Soldaten. Die wenige Tage zuvor mit allen militärischen Ehren beerdigt worden waren.
Wie die Male zuvor versprach der irische Premierminister die Tragödie ohne wenn und aber aufzuklären. Da Frankreich im NATO-Rat mauerte und eine umfassende Aufklärung blockierte herrschte zwischen Dublin und Paris Funkstille. Es ging sogar soweit das Irland seine Streitkräfte aus den NATO-Einsatzverbänden mit französischen Truppen abzog. In den Medien beider Länder fand eine gegenseitige Schlammschlacht statt.
Nur wenige Tage nach dem Zwischenfall geriet eine französische Einheit der Legionäre in einen Hinterhalt von Aufständigen. Deren Funkspruch nach sofortiger Feuerunterstützung fing auch eine irische Patrouille auf, die keine 10 Minuten entfernt war. Nur trafen die Soldaten der Irish Army erst 50 Minuten später ein. 35 Minuten zuvor waren polnische Soldaten eingetroffen, die per Hubschrauber eingeflogen wurden.
Die Medien in Frankreich forderten ihrerseits von Irland eine Entschuldigung.
Dass die irische Patrouille im Stau steckte, fand in der Berichterstattung keine Erwähnung.
Angesichts dessen wurde es für die Diplomaten zu einer Herkulesaufgabe die Wogen zu glätten. Hinter den Kulissen wurde alles unternommen um die verzwickte Situation nicht weiter eskalieren zu lassen.
Natürlich konnte Amber O’Malley den Zorn der Bevölkerung nachvollziehen. Als amtierende Staatspräsidentin Irlands war Sie in die herrschende Krise eingeweiht. Und Sie tat alles um sie zu entschärfen. Dazu zählten auch Gespräche hinter verschlossenen Türen. Wozu der EU-Gipfel in Warschau diente. Sie war extra in die polnische Hauptstadt geflogen um mit ihrem französischen Amtskollegen zu sprechen.
Das Gespräch war vor wenigen Minuten zu Ende gegangen. Ergebnislos zwar, aber immerhin hatte man sich zwanglos unterhalten. Ein Fortschritt auf dem sich aufbauen lassen konnte. Genau das hatten Sie vor.
Amber verließ die Deutsche Botschaft.
Deutschland fungierte auch offiziell in dem Streit als Vermittler. Was in gewissen politischen Kreisen in Irland skeptisch beäugt wurde. Wegen der diplomatischen Nähe Deutschlands zu Frankreich.
Sie zog den Mantel zu, folgte ihrem Stabsmitarbeiter zur vorfahrenden Limousine.
Aus dem Augenwinkel sah Amber eine Person näher kommen. Wegen der scheinbaren Uniform machte Sie sich keine weiteren Gedanken. Dann stand die Person neben der Limousine. Sie schaute rüber. Verwunderung spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder. Der Mann trug eine Uniform der französischen Fremdenlegion. Die Verwunderung wandelte sich augenblicklich in Schrecken.
Plötzlich hielt der Mann eine Pistole in der Hand. Er zögerte nicht eine Sekunde. Bevor ihn ein polnischer Polizist erschoss, feuerte er 3 Schüsse ab.
Amber O’Malley wurde von 3 Kugeln in die Brust getroffen, sackte blutend zusammen und wurde schlagartig von Leibwächtern umringt. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen starb Sie kurze Zeit später. Wissend das mehr hinter all dem steckte.
Ihre Ermordung durch einen ehemaligen Soldaten der Fremdenlegion Frankreichs wurde zu einem neuen Höhepunkt und trug nicht zur Entspannung bei. Im Gegenteil es verschärfte das Ganze nur noch. Da in Irland niemand der Behauptung glaubte der Attentäter sei gar kein ehemaliger Fremdenlegionär.
Was sogar der Wahrheit entsprach.

***

TOCK!!
Der Titanschläger traf den Golfball, schleuderte ihn vom T und brachte ihm das Fliegen bei. Der Golfball stieg höher und höher, bis er den Scheitelpunkt seiner Flugbahn erreichte. Dann setzte die Schwerkraft ein. Er verlor an Höhe, prallte auf das saftige Grün, das gehegt und gepflegt wurde, rollte aus.
„Du hast heimlich an deinem Schwung gearbeitet.“, stellte ein dicklicher Mann mit dichten schwarzem Haar und einem dunklen Teint fest.
Nichtssagend schaute Theo Salomon Konrad den Palästinenser an, reichte seinem Caddy den Golfschläger, hob das T-Stück auf. „Von heimlich kann keine Rede sein, Jamal.“, erwiderte er mit schwerer Stimme.
Jamal Hasan Amir schmunzelte leicht. „Ich muss mal ein ernstes Wort mit meinen Überwachungsleitern reden.“ Er war der Chef vom Sicherheitsdienst der palästinenserischen Autonomiebehörde. Und seit fast 20 Jahren mit Theo Konrad befreundet. Dem Leiter vom Dienst. Die wohl wichtigste Verteidigungsbastion Israels.
Der Palästinenser gehörte zu den wenigen echten Freunden vom Grizzly, so einer seiner Spitznamen. Bei seiner Arbeit blieb nicht viel Zeit für Freundschaften oder Familie. Trotzdem bereute er nichts. Er tat die Dinge, die er tat, weil sie getan werden mussten. Solange es Grenzen gab, mussten diese verteidigt werden. Inner- und außerhalb der Grenzen.
Sie stiegen in das Golfcar. Jamal, der hinter dem Steuer saß, fuhr zu den Liegeplätzen ihrer Golfbälle. Zwei weitere Golfcars folgten ihnen. In ihnen saßen jeweils 2 Leibwächter. Amir und Konrad hatten sich im Verlauf ihrer Arbeit mehr Feinde wie Freund gemacht. Im In- wie Ausland. Einige davon hatten auch schon versucht sie zu töten.
Ohne Erfolg, wie der Umstand ihrer Golfpartie zeigte.
Sie trafen sich einmal im Monat, spielten eine Runde Golf, tranken anschließend etwas und genossen die Gesellschaft des jeweils anderen.
Jamal begutachtete die Lage seines Golfballs. Er lag auf dem Grün. Doch vor ihm türmte sich ein Sandbunker auf. Dahinter kam ein schmaler Grünstreifen vor dem Wasserhindernis. Entweder er versuchte auf den Grünstreifen zu spielen oder über den Sandbunker, den Grünstreifen und das Wasserloch hinweg. Beide Varianten waren knifflig und bedurften gute spielerische Fähigkeiten.
Er nahm sich ein Eisen, achtete auf die wechselnden Winde, machte 2 Übungsschwünge, trat an den Golfball, setzte an und schlug zu.
TOCK!!
Der Golfball hüpfte geschmeidig über die Ausläufer vom Sandbunker, segelte leichtfüßig durch die Luft, landete sanft auf dem Grünstreifen und blieb liegen, statt in das Wasserloch zu rollen. Ein guter, gelungener Schlag.
Zufrieden schaute er seinen Freund an. „Du bist dran.“
Der Vorteil lag eindeutig bei seinem Freund. Denn sein Golfball lag im Auslauf des Sandbunkers. Ihn von da über den Grünstreifen und das Wasserhindernis zu lupfen war ein Meisterschlag. Ihm blieb daher kaum eine andere Wahl.
Er wählte einen Schläger, als einer seiner Leibwächter zu ihm kam. Zuvor hatte der junge blonde Mann einen Anruf bekommen. „Wir haben einen Alarm Sierra.“, teilte er seinem Boss mit, der bei der Mitteilung nicht mal mit der Wimper zuckte. Obgleich der Alarmcode Sierra durchaus von Bedeutung war. Was ihn jedoch nicht davon abhielt seinen Schlag auszuführen.
Als ob nichts gewesen wäre, gelang es ihm seinen Golfball auf den Grünstreifen zu schlagen. Nahe am Wasserhindernis zwar, aber was zählte, war das er auf dem Grün lag.
Theo gab seinem Caddy/Leibwächter den Schläger.
Demzufolge schienen sich die Berichte, Gerüchte und Halbwahrheiten zu bestätigen. Der Alarmcode Sierra untermauerte es. Die Ausführung hatte begonnen. Womit er nicht so früh gerechnet hatte. Was deutlich machte, dass sie weit weniger wussten als sie sollten. Ein Umstand, der ihn besorgte. Wer auch immer dahintersteckte, verfügte über Mittel und Wege, die eine ernstere Bedrohung darstellten, als angenommen wurde.
Umso wichtiger war es einen Freund an seiner Seite zu haben. In guten wie in schlechten Zeiten. Welche davon zutraf blieb abzuwarten. Er würde jedoch alle Mittel einsetzen, die ihm zur Verfügung standen.
Er teilte dem blonden Leibwächter Befehle mit, die dieser sofort weiterleitete. Dann wandte sich Theo an Jamal. „Ich muss dich um einen Gefallen bitten.“
„Nur zu.“, kam es postwendend zurück.
Wohl wissend die Antwort auf seine Frage zu kennen. „Ist Ali verfügbar?“

***

Ein Jahr nach den Ereignissen um die Rüstung der Götter löste die inzwischen achtjährige Amanda Fleming das Rätsel der Schriftrolle, die ihr Benjamin Konrad schenkte. Die Lösung des Rätsels war der Standort, wo Ben zusammen mit Leonie lebte. Leonie, eine Eingeborene aus der Hochebene Perus, gehörte zur Gruppe, die verhinderte, dass der Weltuntergang stattfand.
Genau das wäre vor einem Jahr in Grönland geschehen, wenn Amanda, die Auserwählte, das nicht verhindert hätte. Zusammen mit Ben.
Die Wahrheit über die Geschehnisse in Grönland würden nie an die Öffentlichkeit gelangen. Auch durften die Beteiligten mit niemanden darüber sprechen. Und selbst wenn, wer würde das schon glauben, was sie zusagen hatten.
Das Jahr über, vor des Rätsels Lösung, hatten Amanda und Ben Kontakt gehalten. Sie schrieben sich Briefe und eMails. Ihre Versuche darüber herauszufinden, wo Ben steckte, schlugen fehl. Nur die Schriftrolle konnte ihr sagen, wo Sie ihn fand.
Sie löste das Rätsel.
Günstigerweise waren Tage später Sommerferien.
Zwar wollte Nadja Fleming, die Mutter von Amanda, mit ihrer Tochter für eine Woche nach Orlando, Florida was nun hinfällig war. Stattdessen flogen Sie von Los Angeles nach Frankfurt am Main in Deutschland und von dort aus nach Nairobi, Kenia. Wo Sie eine Nacht blieben. Nach dem Frühstück fuhren die 2 per Mietwagen, einen Rover Geländewagen, von Nairobi aus in die Steppe.
Bei der Lösung des Rätsels handelte es sich um GPS-Koordinaten, die Nadja in das Navi des Mietautos eingab und fuhr entsprechend ins kenianische Hochland nahe der Grenze zu Tansania.
Gut 5-Stunden später erreichten sie ihr Ziel.
Eine viktorianische Kleinvilla.
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Ende, Prolog
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Ein Prolog der bereits mit unheimlich vielen Ereignissen und Protagonisten aufwartet und eine realitätsnahe und auch aktuell politisch brisante Geschichte verspricht.

Das Ganze erinnert mich vom ersten bis zum letzten Wort stilistisch an einen Prolog in einem Film, so als ob du hier ein Drehbuch geschrieben hättest.


Jingizu (01.03.2012)

Ich glaube, da muss man vorher die anderen Teile gelesen haben. Und wohl ganz besonders die Rüstung der Götter. Aber ich versuche trotzdem mal hier reinzukommen, denn das liest sich sehr spannend. Ich werde bald die Fortsetzung lesen, die du hier bereits veröffentlicht hast und mich dann wieder melden.

Marco Polo (28.02.2012)

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