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7 Seiten

Ahrok - 53. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Dreiundfünfzigstes Kapitel: Am Krankenbett

„Ariane… nein, nein…“, Ahrok murmelte noch weitere unverständliche Worte, ohne aus seinem tiefen Schlaf zu erwachen.
„Ahrok!“, Ariane, die gerade dabei war den Arm von Ragnar einzuseifen, ließ den Bottich samt Inhalt fallen und stürzte hinüber an das Krankenlager des jungen Mannes. Das Wasser ergoss sich über den Fußboden und die Seife rutschte unter eines der Betten. „Ahrok, ich bin hier. Ich bin doch hier.“
Sie kniete an seinem Bett und umfasste seine kalte Hand.
Doch er reagierte nicht. Weder auf die Worte noch auf ihre Berührung. Sein Murmeln war wieder verstummt und er lag so reglos da wie in den letzten Tagen.
Vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber man konnte zusehen wie er Tag für Tag immer weiter verfiel. Das Gesicht wurde dünner und Hautfalten entstanden dort, wo noch vor ein paar Tagen alles stramm und straff gewesen war. Außerdem stand ihm der nun ständig wachsende Bart überhaupt nicht zu Gesicht.
Warum hatten die Götter ihr so einen Mann gesandt, wenn sie ihn doch so einfach wieder von ihr nahmen? Ariane war erneut den Tränen nahe bei diesem Gedanken.
Es raschelte im Bett gegenüber.
„Sach ma… wäschst du mich hier?“
Es waren schwer verständliche, heisere Worte aus einer kratzigen Kehle, aber sie riefen nach ihr.
Ariane tupfte sich ihre Augen mit dem Hemdärmel ab und erhob sich dann von Ahroks Lager.
Der Zwerg war also erwacht.
Sie hatte sich ja schließlich darum gerissen, hier zu sein. Hatte lange Diskussionen geführt und ausdauernd schmollen müssen, um die Arbeit am Krankenlager von Ahrok übernehmen zu dürfen, da hatte sie auch akzeptiert, dass die Arbeit am Zwerg mit dazu gehört. Aber warum erwachte dieser nur vor Ahrok? Warum nur?
„Ja, Ragnar. Das war ich.“
„Lass die Finger von meinem Pinsel und meinen Haaren.“
Seine Stimme war matt und rau. Ariane verstand die Worte nur noch, da sie jetzt am Bett des Valr saß.
„Von deinem…? Uach!“, sie war vom Stuhl aufgesprungen und kurz davor, empört aus dem Raum zu stürmen. Was erlaubte sich dieser freche Kerl? Eine derartig beleidigende Mutmaßung auszusprechen war abartig! Wie konnte er nur? Als ob sie, eine hübsche, junge Frau von hohem Blute, etwas Derartiges… Bäh! Ariane wanderte umher und versuchte das Bild von vor Dreck starren Zwergenzipfeln aus ihrem Kopf zu vertreiben.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie, um schnellstmöglich das Thema zu wechseln.
Der Valr nickte kaum sichtbar.
Er machte keine Anstalten das dargebotene Wasser zu ergreifen, daher hielt ihm Ariane den randvollen Zinnbecher an die spröden Lippen. Ein Großteil floss daneben in den Bart und die Kissen, aber ein paar Schlucke schafften es wohl tatsächlich an den stumpfen Zähnen vorbei in den Bauch des Valr.
Wenn ihr vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie einmal einen Zwerg derart füttern würde, hätte sie denjenigen für verrückt erklärt.
„Noch etwas?“, fragte sie, als er den Becher geleert hatte.
„Danke, vielleicht später.“
Ragnar räusperte sich.
Seine Stimme wurde klarer und es war offensichtlich, dass der Zwerg durch das Wasser wieder zu neuen Kräften gekommen war. Langsam schob er sich ein Stück die Kissen hinauf in eine aufrechte Position.
„Den wievielten haben wir?“, fragte er nach einer Weile des Schweigens.
„Wie bitte?“
„Wie lange war ich weg. Welcher Tag ist heute?“
„Es ist der fünfzehnte Janvar. Du hast fünf Tage lang geschlafen.“
„Was ist mit dem Kleinen?“
„Ahrok liegt da drüben… er ist bisher noch nicht aufgewacht.“
„Ich verstehe… Scheiße, Mann, da hat sich der alte Herbert aber auch ein paar Feinde angelacht. Solche Leute schickt einem nicht jeder auf den Hals.“
„Was meinst du damit?“
„Ist dir an denen nichts aufgefallen? Ein Troll, zwei Elfen und ein Mensch, alle kampferprobt und mordlustig. Wenn dein Onkel nicht zufällig irgendwann einmal willkürlich in die Trinkbecher im Strolchenviertel gepisst hat, dann waren die vier gedungene Auftragsmörder.“
„Gedungene Auf…“
„Also wo sind wir?“, unterbrach er sogleich ihren Gedanken.
„Wo sollst du schon sein? Du bist in einem extra für euch beide eingerichtetem Krankenzimmer.“
„Nu halt mich nich für dämlicher als ich bin. Ich meinte in welcher Herberge, in welcher Stadt?“
Ariane stutzte verdutzt: „Wie meinst du das: In welcher Stadt? Wir sind in Märkteburg. Hier in unserem Haus. Wo sollen wir denn sonst sein?“
„Ehrlich?“
„Ja…“
Man sah es Ragnar an, dass er kurz davor war eine seiner aufgebrachten Beleidigungstiraden vom Stapel zu lassen, aber seine momentane körperliche Verfassung hielt ihn dann wohl davon ab.
„Also du sagst mir, wir sitzen noch immer in genau demselben Haus, in dem wir erst vor Kurzem von Auftragsmördern eines uns unbekannten Auftraggebers überfallen und fast umgebracht worden sind.“
„Also… ich meine…“
„Riesig. Einfach gigantisch.“ Der Zwerg schloss die Augen. „Fünf Tage sagtest du?“
„Meinst du wirklich, es ist so gefährlich hier?“, Ariane sah sich um. So viele Informationen, so viele Fragen. Der Zwerg machte sie noch verrückt. Die vertrauten Wände wirkten mit einem Mal so angsteinflößend.
Ragnar wartete auf eine Antwort, aber die Komtess war gerade damit beschäftigt hastig das Fenster zu schließen und dann die Vorhänge zuzuziehen.
„Na ja, fünf Tage. Das sind schon ´ne Menge. Also ich würde meinem Opfer nicht so viel Zeit geben, sich vom ersten Schrecken zu erholen. Wahrscheinlich haben die Wachen weitere Meuchelmörder abgeschreckt.“
Ragnar erntete nur einen verständnislosen Blick.
„Was? Auch keine Wachen? Sach ma, was seid ihr nur für Typen? Habt ihr etwa darauf gehofft, dass dem Kerl das Gold ausgegangen ist, als er die vier angeworben hat? Oder dass er die Lust verloren hat? So nach dem Motto: Hat beim ersten Mal nich geklappt – na dann lass ich das halt mit dem Morden und den Intrigen.“
„Von welchem ´Kerl´ redest du da? Du machst mir Angst!“
„Ihr macht mich echt fertig, ey.“
Der Zwerg schloss die Augen und schüttelte nur mit dem Kopf.
„Ragnar? Welcher Kerl?!“
„Na der… Kerl, vielleicht isses ja auch ´ne Frau. Was weiß ich. Ich bin müde.“
„Ragnar, das kannst du jetzt nicht machen!“ Arianes Stimme zitterte vor Verzweiflung. „Du kannst mir nicht solche Sachen erzählen und dich dann einfach umdrehen und schlafen!“
„Ich dreh mich ja auch gar nicht um.“
Ragnars Gesichtszüge entspannten sich und er rutschte wieder tiefer in die Kissen hinein.
„Ragnar!“, tönte es schrill durch das Zimmer, wahrscheinlich sogar bis in die nächste Etage.
„Was willst du von mir hören?“ Die Stimme des Zwerges war kaum noch zu hören. „Jemand hat es auf euch abgesehen… und der ist immer noch da draußen… und will euch umbringen…“
Der ruhige und monotone Atem des Zwerges ließ vermuten, dass er tatsächlich wieder eingeschlafen war.
„Ragnar?“
Mit einem lauten Knall flog die Tür zum Zimmer auf und Albert Steiner stürzte hinein.
„Ist hier alles in Ordnung, wertes Fräulein? Ich habe laute Stimmen gehört.“
Ariane antwortete nicht, sondern vergrub nur ihr Gesicht in ihren Händen und lief an ihm vorbei nach draußen.

„Wie lang ist mein Bart?“
„Ich mag unsere Gespräche nicht sonderlich, Ragnar. Ich möchte dich daher bitten, still zu sein, solange du nichts Wichtiges zu sagen hast.“
Ariane hatte sich gestern nur schwer wieder beruhigt, es sich aber nicht nehmen lassen, sich trotzdem weiter um die zwei Verletzten zu kümmern. Der blöde Zwerg würde ihr heute nicht schon wieder den Tag verderben.
„Es ist sogar verdammt wichtig. Ich würde mich ja selbst drum kümmern, aber meine Arme und Beine sind seltsam schlapp heute, also: Wie lang ist mein Bart?“
„So lang wie immer.“
„Du guckst ja gar nicht.“
Genervt aufstöhnend erhob sich Ariane von Ahroks Seite und kam zu ihm ans Bett.
„So lang wie immer. Hatte ich doch bereits gesagt.“
„Also nicht länger als eine Handbreit vom Kinn?“
„Du stellst vielleicht Fragen. Meine Hand oder deine Hand?“
„Ähm… ich… weiß nicht. Meine Hand sicherheitshalber.“
Ariane beugte sich kurz über ihn.
„Kann sein.“
„Dann schneid ihn ab!“
„Mal ganz davon abgesehen, dass du auch mal ´Bitte´ sagen könntest oder mich mit ´Komtess von Lichtenstein´ anreden solltest, werde ich dich jetzt ganz sicher nicht auch noch rasieren. So weit kommt es wohl noch.“
„Keiner hat hier was von rasieren gesagt. Nur ein Stück Kürzen, damit er nicht zu lang wird.“
„Und warum soll ich das tun?“
„Sach ma, red ich hier gegen die Wand? Damit der nicht zu lang wird!“
Es hatte erneut kaum eine Minute gedauert, bis der Zwerg sie soweit hatte, dass sie am liebsten schreiend aus dem Zimmer gelaufen wäre. Entweder gab der sich wirklich alle Mühe ein Ekel zu sein, oder er war einer der dümmsten Menschen… oder eben Zwerge, die ihr je begegnet waren.
Wenn Ahrok nicht so an diesem rothaarigen Winzling hängen würde, dann hätte sie es längst aufgegeben. Wobei… Ragnar war gar nicht rothaarig. Der Zwerg färbte sein hellbraunes Haar nur in diesem blutroten Farbton und offenbar hatte er die Farbe schon lange nicht mehr aufgefrischt. Die Haare waren seit Monaten nicht mehr gepflegt worden. Die Zöpfe wuchsen heraus und etwa zwei zollbreit war bereits ihr natürlicher Farbton zu erkennen.
Noch dazu waren sie verfilzt und dreckig und stanken nach Rauch, Bier, Schweiß und Blut.
Hinter all dem Ekel kam ihr gerade eine grandiose Idee.
Dies war die Möglichkeit sich gut mit dem Valr zu stellen und etwas mehr über Ahrok in Erfahrung zu bringen.
„Ich hol dir eine Schere. Bin gleich wieder da.“
Soweit Ariane die Beziehung der zwei Männer beurteilen konnte, war der Zwerg wohl so etwas wie Ahroks Zofe oder zumindest etwas Ähnliches. Er kannte den jungen Mann schon eine ganze Weile und wusste bestimmt so einiges zu erzählen. Sie musste es nur schaffen, diese zwergische Mauer der Widerborstigkeit zu überwinden.
Kaum zwei Minuten später stand sie schon wieder neben Ragnars Bett und hielt die frisch erbeutete Schere wie eine Standarte vor sich. Sie hatte sogar eine aus ihrer eigenen Kommode gegriffen. Natürlich nicht die Beste. So eng wollte sie sich ja nun nicht mit dem Zwerg anfreunden. Außerdem würde er den Unterschied zwischen einer guten und einer wirklich hübschen Schere ohnehin wohl kaum bemerken.
„Hier hab ich sie auch schon! Wie viel soll ich denn abschneiden?“
„Nimm zwei Fingerbreit vom Bart ab. Das dürfte mir wieder etwas Zeit geben.“
„Deine Finger oder meine Finger?“
„Würdest du bitte aufhören, so dumme Fragen zu stellen und einfach schneiden? Es ist mir egal hörst du?“ Ragnar sank wieder zurück auf das Kissen. „Meine Finger“, fügte er nach einer kleinen Weile noch hinzu.
„Oh, das wird ein Spaß, glaub mir, Ragnar. Ich werde einen hübschen Zwerg aus dir machen. Früher, da hab ich auch schon so gern meine Puppen frisiert. Ich hab ihnen meistens nach einer Weile einen ordentlichen Kahlschnitt verpasst. Dummerweise wachsen die Haare bei Puppen ja nicht nach und dann blieben mir am Ende nur lauter glatzköpfige Prinzessinnen. Wenn ich dich so ansehe, dann hast wohl aber du sicher kein Problem mit dem Haarwuchs.“
Der Blick des Zwerges verriet ihr, dass es wieder Zeit war das Thema zu wechseln.
„Also… wie lange kennst du Ahrok denn schon?“
Ariane setzte die Schere an und verteilte mit einem Ratsch sogleich sprödes, rotgefärbtes Haar auf der Bettdecke.
„N paar Monate.“
Ragnar ahnte bereits, wohin das nun führen würde. Konnte der verdammte Bengel nicht endlich aufwachen und ihm solche Gespräche damit ersparen?
„Er kommt nicht aus Märkteburg oder?“
„Nein.“
„Dann bestimmt aus einem beschaulichen Dorf im Umland. Es soll schön da draußen sein. Sein Vater war bestimmt Schmied und seine Mutter die Schönste im ganzen Ort.“
„Er redet nicht viel über seine Familie oder darüber wo er herkommt.“
„Aber irgendetwas musst du doch wissen.“
„Hör zu, Fräulein, über Ahrok gibt es nur zwei Dinge zu wissen. Er will oder kann nicht dahin zurück wo er herkam und er ist immer noch ein Kind, dem man einfach nur irgendwann ein Schwert in die Hand gedrückt hat. Er träumt von Heldentaten und jemand hat ihm so eine verquere Philosophie vom Überleben des Stärkeren in den Kopf gesetzt. Du musst dir mal sein dämliches Palaver über den Weizen anhören, dann weißt du was ich meine.“
„Weizen aha… schnipp-schnapp Haare ab“, flötete sie.
„Hast du überhaupt eine Ahnung davon, wie die letzten Monate für ihn aussahen? Er hat mehr Zeit damit verbracht seine Wunden zu lecken und schwere Verletzungen auszukurieren, als dass er sonst irgendetwas getan hat. Fieber, Wundbrand, entstellende Narben. In der Zwischenzeit haben wir uns geradeso über Wasser gehalten, hatten gerade einmal genug auf dem Tisch, um nicht zu verhungern. Er führt ein Leben, dass du dir nicht einmal in deinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt hast. Er hat kein Geld, keine Freunde und er führt das Leben eines Ausgestoßenen. Er führt mein Leben – und ich weiß nicht einmal warum.“
„Er möchte eben ein Held sein.“
„Ein Held?“, Ragnar schnaubte. „Jemand der von Heldentaten träumt ist nichts anderes als ein Todessucher, der sich selbst belügt.“
Ariane wusste keine Antwort darauf.
„Also wir kürzen das Ganze hier an der Stelle mal ab. Wenn Ahrok mal einen über den Durst getrunken hat und so breit wie ´ne Natter ist, dann erzählt er meist nur von zwei Ereignissen. Das erste muss schon ´ne Weile her sein. Man hat ihm mal im Wald aufgelauert. Drei Männer haben ihn verprügelt und es war nur dem Eingreifen einer alten Frau zu verdanken, dass er da heil wieder rauskam. Das nagt an ihm bis heute.“
„Und das andere?“
„Tja, das andere… die Geschichte von seinem Tanz mit dir hab ich mittlerweile so oft gehört, dass ich schon kotzen möchte, wenn ich nur die Worte Musik oder Ball höre.“
„Du meinst, er redet von mir?“
„Ja… und deshalb möchte ich, dass du ihn von nun an in Ruhe lässt.“
„Du hast mir gar nichts zu befehlen!“, fiel sie ihm prompt ins Wort.
„Das stimmt wohl, aber was willst du überhaupt mit ihm? Willst du ihn zu deinem Lustknaben machen, solange bis dein Onkel dich verheiratet. Lang dürfte das ja nicht mehr hin sein. Willst du ihm das vielleicht antun?“
„Wie kannst du…“
„Oder was sonst? Willst du etwa mit ihm durchbrennen und dein schönes Leben hier für ihn wegwerfen? Er hat nicht eine Kupfermünze in der Tasche und kein Dach über dem Kopf. Willst du also mit ihm in tiefster Armut in der Gosse hausen?“
Die Schere hatte aufgehört zu arbeiten und Ariane antwortete nicht.
„Vergiss diese kindliche Schwärmerei und tu euch beiden einen Gefallen. Lass ihn zufrieden. Lass ihm seinen dämlichen Heldentraum. Bleib du in deiner Welt und lass ihn in seiner.“
Sie stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.
„Aber ich meinte doch nicht jetzt sofort, verdammt!“, verfolgte sie die Stimme des Zwerges, „Was wird denn jetzt aus meinem Bart?“
 
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Kommentare  

die unterhaltung zwischen ariane und dem zwerg ist köstlich. tatsächlich hält sie ihn für ahroks zofe. ;-) selten so gelacht! aber die wahrheiten, die der zwerg dann ausspricht, sind nicht angenehm für das mädchen....
wieder ein guter teil, wie machst du das bloß? *g*


Ingrid Alias I (18.03.2012)

Hallo Jochen. Danke fürs Lesen.

Ich finde es schön, dass die schwierige Beziehung zwischen Ariane und Ragnar auch von dir so gut aufgenommen wird.


Jingizu (17.03.2012)

Muss ich zustimmen. Sehr gelungen. Diese Disharmonie zwischen Ragnar und Ariane ist köstlich. Ich habe laut gelacht. Auf der anderen Seite sorgt man sich um Ahrok.

Jochen (17.03.2012)

Awww danke Petra. Ich bin, wie du wohl schon bemerkt hast, gerade recht viel und deshlab wirst du wohl nicht lange auf den nächsten Teil warten müssen.

Jingizu (15.03.2012)

Wieder große klasse. Ich finde, du schreibst genial. Dabei passiert gar nichts Aufregendes, das heißt, vielleicht doch, denn Ahrok geht es immer schlechter. Da hat bestimmt der tückische Arzt etwas verordnet, was nicht gut ist. Wann kommt das nächste Kapitel?

Petra (14.03.2012)

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