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7 Seiten

Ahrok 2.Band - 1. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Erstes Kapitel: Die Moral von der Geschicht

Wahnsinn und Tod schlichen um ihn herum wie zwei Raubkatzen auf der Jagd. Mit jedem Tag, der verstrich, wagten sie sich näher an ihn heran und mittlerweile genügte wohl schon einziger Augenblick der Unachtsamkeit, um einem von ihnen die Gelegenheit zu geben, über ihn herzufallen und ihn zu verschlingen.
Bernhard saß seit Tagen in diesem tiefen Loch aus Stein und Dreck und Finsternis. Möglicherweise handelte es sich hierbei um einen alten, ausgetrockneten Brunnenschacht, vielleicht aber auch um ein speziell für Leute wie ihn angelegtes Angstloch tief unten im Kerker des Ordens. Noch in den ersten Tagen hatte er sich geschworen, nicht so einfach zu brechen, aber die Enge, die andauernde Dunkelheit und vor allem die Ungewissheit trieben seinen Verstand an den Rande des Irrsinns. Seine Stimme war hier unten sein einziger Begleiter.
Manchmal, wenn sich die vergitterte Luke, welche sich elf oder sogar zwölf Schritt über ihm befand, öffnete, dann rief er den vermummten Männern etwas zu, aber niemand antwortete ihm. Man warf ihm dann nur Essensreste oder aber auch, je nach Laune der Wächter, Exkremente hinunter. Der Boden war schon bereits vor seiner Ankunft hier mit einer handbreiten Schicht aus kleinen Knochen, verrotteten Resten und getrockneten Fäkalien bedeckt gewesen. Jetzt wurde diese Schicht von Tag zu Tag etwas höher.
Er siechte in diesem Loch vor sich hin, magerte mit jedem Tag weiter ab und verlor mehr und mehr die Hoffnung. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Narbe an seinem Kopf oder die frische Verletzung an seiner Leiste entzünden würde - vielleicht waren sie es ja auch schon. Bernhard hatte es vermieden, nachzusehen.
Von Zeit zu Zeit war er versucht, sich mit einem der herabgeworfenen Hühnerknochen in den Hals zu stechen, um dieses Leiden zu beenden, aber diese Genugtuung würde Hauptmann Schreiber diesen Mistkerlen nicht gönnen. Der Zorn und sein Stolz waren das Einzige, was ihn hier unten noch am Leben hielt.
Niemand brach Hauptmann Schreiber!
Er hätte es damals fast geschafft. Beinahe wäre er seinen Verfolgern reich und wohlbehalten entkommen. Ein paar Minuten nur. Mehr hatten ihm nicht gefehlt, um wohlbehalten und unerkannt aus dem Hauptquartier der Stadtwächter fliehen zu können. Nur ein paar Minuten. In manchen verzweifelten Momenten lachte er lauthals über dieses beschissene Pech, in anderen Situationen war er verdammt stolz darauf, wie weit er es doch unter den widrigen Umständen geschafft hatte. Dieser Thomas Wagner würde bestimmt sein Leben lang an ihn denken müssen. Letztendlich war es aber egal, ob nun Pech oder nicht. Das Ergebnis blieb dasselbe.
An eine Flucht aus seinem Gefängnis war nicht zu denken. Die Wände boten so wenig Halt, dass er es kaum einen Schritt weit gebracht hatte, bevor er zurück in die Dunkelheit gestürzt war. Manchmal, wenn die Wärter kamen, um etwas in das Loch zu werfen, dann hatten sie Fackeln bei sich und Bernhard konnte an den Wänden seines Verlieses erkennen, dass manch Insasse vor ihm es auch nur höchstens bis auf ein Viertel der Grube hinaufgeschafft hatte. Dort endeten nämlich die blutigen Kratzspuren.
Er würde keine weitere Energie auf einen unmöglichen Fluchtversuch verschwenden, sondern all seine verbliebenen Reserven darauf konzentrieren, hier am Leben zu bleiben. Seine ganze Familie hatte sterben müssen, nur damit er leben konnte. Ihr Opfer sollte nicht vergebens gewesen sein.
Bernhard lehnte sich zurück an die Wand und summte ein kleines Kinderlied vor sich her. Noch vor einem Jahr hatte er sich wie ein König darauf gefreut, es seinem kleinen Jungen vorsingen zu dürfen, aber es hatte eben nicht sein sollen. Er steckte so tief in seinen freudigen Erinnerungen, dass er nicht einmal hörte, wie das Gitter über ihm geöffnet wurde.
„Bernhard Schreiber“, rief eine ihm bekannte Stimme von oben. „Wie schön, dass Sie mir die Ehre erweisen, noch nicht gestorben zu sein.“
Noch als er sich fragte ob diese andere Stimme in seiner Welt der Tonlosigkeit nur ein Hirngespinst gewesen war, erklang sie erneut.
„Holt ihn rauf“, lautet die Anweisung in scharfem, befehlsgewohntem Ton.
Bernhard verdrängte die aufkeimende Freude wieder in eine kleine Ecke seiner Seele. Für Dankbarkeit war das der falsche Moment, schließlich waren das da oben seine Peiniger und nicht Leute, die es gut mit ihm meinten. Das dicke Tau, mit welchem man ihn auch schon heruntergelassen hatte, landete platschend neben seinen Füßen. Er konnte gerade noch rechtzeitig zupacken, da wurde es bereits wieder nach oben gezogen.
Stück für Stück kam er dem Licht näher.
Seine Füße stützten sich an der Wand ab, aber trotz aller Vorfreude war da diese kleine Stimme in seinem Kopf, die ihn warnte, um Himmels willen vorsichtig zu sein. Für den Fall dass sich die Wärter dort oben nur einen Scherz erlaubten, um ihn gleich wieder in die Tiefe stürzen zu lassen, bereitete sich Bernhard mental auf einen eventuellen Absturz vor.
Doch nichts dergleichen passierte.
Sein Kopf durchstieß die Barriere von Licht und Schatten und er war frei. Frei von all den dunklen Ängsten und Beklemmungen, welche er die letzten Tage hatte ausstehen müssen. Zufrieden lag er auf den kalten Steinen des Kerkerbodens und lächelte.
„Herr Schreiber, Sie sind ein bemerkenswertes Subjekt. Sie verbringen eine Woche im Loch und sehen danach noch immer so frisch aus wie am ersten Tag.“
Ihm fehlte die Kraft, dem Sprecher ins Gesicht zu sehen, doch er wusste, dass es sich hierbei nur um den Inquisitor handeln konnte, der ihn eingefangen hatte. Gerade als er sich erheben wollte, rissen ihn zwei Männer vom Boden hoch und schleiften ihn zu einem Tisch, der in diesem Kerker so fehl am Platz war, dass er wohl nur für diese Befragung hier hinuntergeschafft worden war.
Die Männer drückten ihn auf den Stuhl und entfernten sich dann sogleich auf einen Wink des Inquisitors, der ihm gegenüber Platz nahm. Bernhard hatte keine Augen für den Mann. Er starrte vor Verlangen auf den Wasserkrug und das gebrochene Brot dort auf dem Tisch. Ständig musste er sich selbst ermahnen nicht zuzugreifen. Diese Spielchen wirkten bei einem Hauptmann seines Kalibers nicht.
„Zieren Sie sich doch nicht so, Herr Schreiber. Greifen Sie zu.“
„Nein, danke“, er räusperte sich, um das Kratzen aus der trockenen Kehle zu bekommen. „Ich bin satt.“
„Ah, ein Mann mit Herz und Willenskraft. Ich mag das.“
Man konnte dem Inquisitor ansehen, dass er es überhaupt nicht mochte.
„Nun denn, Herr Schreiber, wir…“
„Hauptmann.“
„Wie bitte?“
„Es heißt ´Hauptmann Schreiber´.“
„Nein, heißt es nicht mehr. Bereits vor Wochen wurde ihnen Rang und Titel aberkannt. Sie sind nun Zivilist. Ja, nicht einmal mehr das. Sie sind nur noch eine Nummer im Kerker des Ordens. Sollte ich mich entscheiden, diese Nummer einfach fortzuwischen, dann ist es so, als ob Sie nie existiert hätten.“
„Entweder Sie reden mich mit ´Hauptmann´ an, oder sie werfen mich gleich wieder zurück in das Loch.“
Sein Gegenüber lächelte, doch aus seinen eisigen Augen sprach der Wunsch Bernhard sofort eigenhändig zurück in das Angstloch zu stoßen.
„Wissen Sie, Hauptmann Schreiber… Sie gaben uns einige Zeit lang wirklich Rätsel auf. Tatsächlich konnten selbst unsere besten Analytiker nicht zweifelsfrei eine dämonische Befleckung ihrerseits feststellen. Es hat mich sechs Tage gekostet, um herauszufinden, was mit Ihnen nicht stimmte. Sechs Tage lang hab ich in der Bibliothek des Ordens zugebracht, um dann endlich zu erfahren, dass man an Ihnen das Kunststück des Ibrahim Ibn Nassr wiederholt hat. Sechs Tage hab ich mich durch Bücher gewälzt. Ich schätze das Lesen nicht sonderlich, deshalb können Sie sich vielleicht vorstellen, dass ich nicht besonders guter Laune bin. Reizen Sie mich also nicht noch weiter, Hauptmann Schreiber, denn meine Geduld sowie die Liste meiner Zugeständnisse an Sie sind am Ende angelangt und jetzt essen Sie. Überlebenswille zu zeigen, ist kein Zeichen von Schwäche, sich feige in den Tod zu hungern ist es hingegen schon. Außerdem sollen Sie bei Kräften sein, denn dieses Gespräch wird etwas dauern.“
Bernhard konnte nicht länger widerstehen. Zögerlich hob er die schmutzige Hand, um dann blitzschnell wie eine zustoßende Schlange sich ein Stück Brot zu greifen und es sich in den Mund zu schieben.
„Na endlich. Nun da wir das geklärt haben… Kommen wir doch auf den Dämon zu sprechen, denn wie mir scheint, sind Sie der einzige Mensch, der jemals erfolgreich eines dieser Wesen verarscht hat. Sie haben einen Pakt geschlossen, ihre Gesundheit wiedererlangt und sich dann klamm und heimlich vor den Konsequenzen davongeschlichen. Kudos, Herr Hauptmann! Sie haben uns damit viel zu denken gegeben und haufenweise Theorien sozusagen über Nacht zum Einsturz gebracht.“
Bernhard reagierte gar nicht. Er verschlang Stück um Stück und hatte bereits den halben Wasserkrug geleert.
„Wenn ich Menschen wie Ihnen gegenüber sitze, dann erzähle ich gern eine Geschichte, um das Eis zu brechen. Also… damals bin ich bei einer meiner Reisen durch dieses Dorf geritten. Es hatte entweder keinen Namen, oder alle die seinen Namen kannten waren bereits tot. Wie dem auch sei, ich war nur auf der Durchreise und auf der Suche nach einem Nachtlager und etwas Proviant, stattdessen fand ich das ganze Dorf auf dem Dorfplatz versammelt. Ein jeder Einzelne von ihnen war tot. Frauen, Kinder, Greise… alle Mann. Die Leichen lagen um drei große Scheiterhaufen herum, von denen zwei noch leicht schwelten, der dritte jedoch leer war. Sicher fragen Sie sich jetzt, was hier passiert ist.
Nun, es ist ganz einfach zu erklären. In der breiten Bevölkerung ist es keine Seltenheit, dass jeder, der einmal eine Frau verbrannt hat, sich sogleich für einen Hexenjäger hält. Diese verdammten Amateure hatten dieses Mal jedoch das Pech, bei ihrer von Aberglaube und Furcht beseelten Jagd neben zwei unschuldigen Frauen tatsächlich auf eine Magiebegabte zu treffen. Das Ergebnis hatte ich Ihnen ja bereits geschildert. Noch bevor sie die Hexe in Brand stecken konnten, hat sie sich revanchiert und allen Anwesenden die Augen von innen aus dem Schädel gebrannt. Puff. Einfach so, mit einer Geste, einem Wort oder einem Gedanken.
Alle Zeugen dieser Hinrichtung waren tot, vom Kleinkind bis hin zum Dorfältesten.
Und die Moral von der Geschichte? Es gibt hier sogar mehrere. Können Sie sich denken welche?“
Bernhard schüttelte nur den Kopf, um nicht mit dem Essen aufhören zu müssen. Er braucht die Kraft für eventuelle, weitere Wochen in der Finsternis.
„Nun, die Erste liegt klar auf der Hand. Sie lautet: Fürchte den Magiebegabten. Geh ihm aus dem Weg und wende dich vertrauensvoll an die Inquisition, die sich von dort an um diese Belange kümmern wird. Die zweite und beinahe genauso wichtige ist für Sie und mich gleichermaßen von Bedeutung.
Informationen entscheiden über Leben und Tod. Sie dürfen niemals einer Information trauen, die nur von einer einzigen Quelle stammt. Erst recht nicht, wenn diese Quelle von sich behauptet nur die Wahrheit zu sprechen. So entsteht sehr gefährliches Halbwissen und Aberglaube.“
Bernhard hätte den Inquisitor beinahe schallend ins Gesicht gelacht.
„Sie meinen wie den Lehren der Inquisition und die heilige Schrift des Namenlosen?“ Er grinste breit über das ganze, schmerzende Gesicht, denn er hatte den Mann vor sich mit seiner eigenen Logik in die Enge getrieben. Doch anstatt schockiert oder aufgebracht zu sein, nickte sein Gegenüber nur.
„Ganz recht, Sie beginnen zu begreifen.“ Jetzt war es an Bernhard verblüfft zu sein. „Es gibt in dieser Welt kaum etwas armseligeres, als die Wahrheit nicht wissen zu wollen. Der Glaube, alle Antworten zu kennen, ist der Gipfel der Dummheit...“ Der Inquisitor machte eine lange Pause und starrte währenddessen an ihm vorbei in weit entfernte, imaginäre Welten. Nach einer peinlich langen Pause nickte er dann sich selber zu. „Haben Sie die Hochheilige Schrift jemals gelesen, Herr Hauptmann? Die Wenigsten haben es tatsächlich getan. Sie nicken stattdessen nur fleißig, wenn der Priester ihnen ausgesuchte Textstellen daraus vorliest. In diesem Werk steht so manche Wahrheit, eine Menge abstruses Zeug und der Rest davon handelt von einer omnipotenten Vaterfigur, deren widersprüchliche Regeln man strengstens befolgen muss, um nicht in alle Ewigkeit gestraft zu werden. Es ist... verwirrend – bestenfalls.
Es gibt für all die Aussagen, Mythen und Wunder aus dem Werk keine Belege, keine zweite Quelle und es lässt in seinen Dogmen auch keinen Spielraum für Zweifel. Glauben Sie es oder seien Sie verdammt! Der oder die Verfasser des Buches haben nämlich Eines ganz genau verstanden, er wusste dass die Menschen dumm sind und dass sie mit Vorliebe all jenes glauben, was ihnen große Angst macht. Nichts hält sie besser unter Kontrolle als Furcht.
Aber was erzähl ich Ihnen da Dinge, die sie als Stadtwächter ohnehin gelernt haben.
Also kommen wir zurück zu Ihnen.
Sie haben einen Dämon angerufen, weil in einem Buch beschrieben wurde, dass dieser Ihnen helfen kann. Sie brauchen es gar nicht erst abstreiten, denn wir haben ein Exemplar des Liber Daemonis in ihrem Haus sichergestellt. Vielleicht können wir uns später noch darüber unterhalten, wie Sie an ein Buch vom Index Liborum Prohibitorum gelangt sind, aber das tut hier und jetzt nichts zur Sache. Haben Sie sich jemals gefragt, woher das Wissen in diesem Buch stammt? Ob all das dort Beschriebene nicht nur erlogen oder gar vielleicht sogar von einem Dämon selbst verfasst wurde, um gierige Menschen wie Fliegen in sein Netz zu locken? Trauen Sie niemals nur einer einzigen Quelle, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man Sie nur manipulieren will, ist verdammt hoch.“
„Eine hübsche Predigt, aber was hat das alles mit mir zu tun?“
Seine eigene, viel zu raue Stimme kam ihm mit einem Mal so fremd vor.
„Ah, jetzt kommen wir endlich zur Sache. Sehen Sie... der Kern meiner Arbeit besteht daraus, Dinge zu wissen, um Ereignisse zu verhindern oder aber zu forcieren. Doch auch ich beziehe meine Informationen nur aus niedergeschriebenem Wissen, welches bereits zuvor durch andere Hände selektiert und gefiltert wurde. Selbst uns Inquisitoren sind aufgrund der heiligen Doktrin viele Dinge nicht erlaubt zu wissen und das behindert meine Effektivität ungemein. Sie hingegen sind nun meine zweite Quelle. Unverfälscht und noch nicht nach erlaubtem und unerlaubtem Wissen katalogisiert. Sie haben einen Dämon angerufen und ihn dann ausgetrickst. Sie haben einen Manipulierer manipuliert, eines der gerissensten Wesen beider Welten gründlich verarscht und jetzt will ich wissen, wie Sie das gemacht haben und ob man es wiederholen kann.“
 
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Kommentare  

was für ein furchtbarer „kerker“, aber der hauptmann, nein isser ja nicht mehr, hält sich gut. auch die nachfolgende unterhaltung mit dem inquisitor ist interessant und trotz ihrer länge in keinem teil langweilig. ;-)

Ingrid Alias I (26.04.2012)

Tja... Bernhard hat es nicht leicht in seinem Leben. Seine Entscheidungen haben ihn in einen Strudel geworfen, aus dem selbst dem besten Schwimmer kein Entkommen gelingen kann... oder vielleicht doch? ;)

Jingizu (26.04.2012)

Der ungebrochene Lebenswille vom ehemaligen Hauptmann Schreiber gefällt auch mir. Furchtbares musste er in diesem Loch durchmachen, aber er kann froh sein, dass er noch lebt. Fragt sich nur für wie lange? Kann man dem Inqisitor trauen?

Petra (25.04.2012)

Oh je..da könnte einem dieser Herr Schreiber, ich meine natürlich Hauptmann Schreiber, doch glatt wieder leid tun. dieses Loch ist nun wirklich kein schöner Ort.
Áber der Inquistior scheint ja sehr erüpicht daruaf, sich Bernhards Wissen und Erfahrungen anzueignen. Aber kann man diesem Mann auch trauen? Und vor allem , was wird er mit diesem Wissen anstellen?

Sehr interesant. Ich bin gespannt auf weitere Teile.


Tis-Anariel (21.04.2012)

Ja Bernhard lebt und er wird uns, so viel darf ich verraten, auch noch eine Weile nicht verlassen. Schön finde ich, dass auch ein Mensch wie er nach all seinen taten noch Mitleid erregen kann - dann bin ich zufrieden mit meinem Kapitel

Jingizu (21.04.2012)

Sehr spannend, was hast du mit dem armen - er tut einem inzwischen direkt so ein bisschen leid- Berhard Schreiber vor? Nun denke ich er ist längst hingerichtet worden, aber der Kerl lebt noch, wenn auch auf ganz erbärmliche Weise. Was mir imponiert ist sein ungeheures Durchhaltevermögen. Ob das wohl stimmt, was der Inquisitor vorgibt oder will er nur Haupmann Schreiber ein Schuldbekenntnis entlocken? Warte schon auf den nächsten Teil.

Jochen (20.04.2012)

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