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7 Seiten

Chris - Erstes Kapitel

Romane/Serien · Nachdenkliches
© Jingizu
Erstes Kapitel

Es war Sommer und zwar ein ungewöhnlich heißer 28. Juli. Ja ich glaube dieses Datum passt gut als Anfangspunkt zu meiner Geschichte. Ich arbeitete den Tag wie alle Tage zuvor als AIP im Kreiskrankenhaus von… Ahhh jetzt haben Sie mich fast drangekriegt. Keine echten Namen, keine Orte. So war doch die Abmachung.
Also ich arbeitete wie gesagt im Krankenhaus. AIP ist so eine hübsch klingende Abkürzung wie Azubi und bedeutet fast das Gleiche, nämlich dass man der letzte Arsch in der Hackordnung des Betriebes ist. Arzt im Praktikum. Wer denkt sich so etwas aus? Klingt das in Ihren Ohren vertrauenerweckend? Also ehrlich mal, wenn ich etwas zu sagen hätte, dann gäb es eine viel euphemistischere Beschreibung für einen jungen Arzt, die weder ihm noch den Kranken suggeriert, dass hier nur jemand ein Praktikum abreißt. Aber wie so oft werden die klugen Köpfe bei solchen Entscheidungen wohl übergangen.
Da war ich also.
AIP
Und ich hasste jede Minute des Tages. Draußen war es heiß, drinnen liefen die Klimaanlagen auf Hochtouren und alle paar Minuten wurde ein Vollidiot durch die Vordertür getragen, der meinte bei diesem Wetter noch ohne einen Schluck zu trinken im Garten schuften zu müssen wie ein Maikäfer auf Ecstasy. Ein Hitzekollaps hier, ein Hitzschlag da, zu wenig Schwestern, zu wenig Ärzte, Gejammer und Gestöhne von Leuten, die sich das zumeist alles selber zuzuschreiben hatten und alles war so voll und laut und ich hatte seit Wochen nur noch höchstens fünf Stunden täglich geschlafen.
Kann man es mir da wirklich vorhalten, dass ich der Chefärztin eine schallende Ohrfeige verpasst hatte, weil sie mir in ihrer Boshaftigkeit noch eine anale Ausräumung zugeteilt hatte? Natürlich nicht.
Und ja, vielleicht hätte ich ihr keine verpasst, wenn sie ein Mann oder etwas korpulenter gewesen wäre, denn ich bin wie gesagt nicht sonderlich stark. Aber wie ich bereits erwähnt habe, muss man heutzutage nicht mehr stark sein, um Macht auszuüben und deshalb rächte sich die Petze umgehend ohne auf ein Wort der Entschuldigung zu warten, welches natürlich ohnehin nicht gefallen wäre, aber sie hatte nicht einmal darauf gewartet.
Mag sein, dass ich ein Problem mit Autoritäten habe, aber das wäre nicht so, wenn die Chefs nicht alle solche dämlichen Ärsche und Wichtigtuer wären.
Da stand ich also siebenundfünfzig Minuten später vor dem Eingang des Kreiskrankenhauses. Der brillanteste Kopf in mindestens 50km Umkreis und gefeuert obendrein. Die Dummheit und Ignoranz der Menschen um mich herum hat mich selten so angekotzt wie in diesem einen Moment.
Ich tat also, was jeder tun würde. Ich ging nach Hause, legte ein asiatisches Drama in den DVD Spieler und sinnierte darüber, was mit der Welt da draußen nicht stimmte und wie man es dieser dummen Kuh wohl heimzahlen konnte.
Wie Rachitis, die griechische Göttin der Rache, würde ich über sie und ihr Krankenhaus kommen und… na ja eben Vergeltung üben.
Nachdem mich satte 121 Minuten „Sympathy for Mr. Vengeance“ zwei Dinge gelehrt hatte, nämlich dass die Asiaten die tatsächlich anspruchsvolleren Filme produzierten und dass Gewalt gegen die Chefärztin wohl eher nach einer langen Abwärtsspirale der Gewalt ebenfalls mit meinem verfrühten Ableben durch gewaltbereite Dritte enden würde, legte ich meine vorschnellen Rachegedanken beiseite und je länger ich nicht mehr an sie dachte, desto kleiner wurde der Ärger und desto unbedeutender der Wunsch nach Vergeltung.
Da saß ich also in meinem kleinen Zimmer und starrte aus dem Fenster auf die vorbeiziehenden Wolken. Dicke Fliegen brummten durch das geöffnete Fenster herein und auch wieder hinaus und das Summen ihrer Flügel bildete in meinem stillen Kämmerlein ganz oben im Wohnheim das einzige Geräusch, nachdem ich den Fernseher abgeschaltet hatte.
Sechster Stock.
Ich ging zum Fenster und blickte auf die leere Straße unter mir. Der Wohnblock lag etwas abgelegen von den belebten Gegenden und deshalb liefen auch nicht so viele spielende Kinder vor dem Fenster herum.
Ich mag Kinder. Sie sind unkompliziert und ungeschönt ehrlich. Wenn eines dich mag, dann bist du sein Freund, wenn nicht, dann gibt es mit der Sandkastenschaufel was über die Rübe. Sie lachen, wenn sie dich lachen sehen, und stecken dich ebenfalls immer mit ihrem unschuldigen Lächeln an. Sie schließen ebenso schnell Freundschaften, wie sie verzeihen. Manipulativ und zielgerichtet bösartig werden sie erst später, wenn sie lernen, dass die ach so hochgelobte Ehrlichkeit nur Nachteile mit sich bringt.
Würde ich jemals selber Kinder haben?
Ich stieg auf das Fensterbrett und die warme Spätsommerluft brachte mich zum Schwitzen. Sechs Stockwerke bedeuteten, dass es grob geschätzt zwanzig Meter bis hinunter zur Straße waren. Das bedeutete, nach einem Sprung hätte ich in etwa 2,1 Sekunden wieder festen Boden unter den Füßen. Aufprall mit 19,8 km/h. Das war nicht gerade viel. Wenn mir nicht ein Kopfsprung gelang, dann hagelte es nur Schmerzen, gebrochene Knochen und innere Verletzungen, die einen wochenlangen Aufenthalt in eben dem Krankenhaus nach sich zogen, welches mir vor ein paar Stunden erst so hinterhältig den Rücken gekehrt hatte. Dazu kam meine Höhenangst und dass sich nun auch wieder die rationale Hälfte meines Hirns meldete.
Nüchtern betrachtet hatte ich also fünf Jahre meines Lebens fortgeworfen, um an einer Universität zwischen Menschen zu studieren, die ich nicht leiden konnte, um einen Beruf zu erlernen, der mir nicht zusagte und stand dennoch vor dem Nichts. Wissen bedeutet nämlich gar nichts, wenn man dich nicht dafür bezahlt.
Tja… na und? Dank der heutigen Medizin und anderen Leuten, die den hypothetischen Eid ernster nahmen als ich, hätte ich mit Sicherheit noch weitere siebzig oder achtzig Jahre vor mir. Was waren da schon fünf Jahre? Sagen Sie mal… kennen Sie überhaupt den Eid des Hippokrates?
Um es kurz zu machen, er wird vor vier griechischen Göttern geleistet und beinhaltet Themen wie keine Abtreibungen vorzunehmen, keine Nierensteine zu behandeln und ähnlich lustiges Zeugs, weshalb er heute nur noch symbolische Bedeutung hat und Grundfragen zur ärztlichen Ethik beantwortet. Es ist beunruhigend wie sehr Menschen jeder Intelligenzschicht an alten, antiquierten Ideen hängen, nur um irgendwo dazuzugehören. Ich verstehe nicht, warum andere Menschen die Einsamkeit so ablehnen.
Ach ja… es blieben mir also noch siebzig oder achtzig Jahre, in denen ich mich entweder still und heimlich anpassen konnte, um mich danach in meinem Kämmerlein über die Dummheit der anderen Menschen aufzuregen oder aber in denen ich trotz meiner gerechtfertigten Abscheu gegenüber der Welt etwas Großes leisten konnte.
Ich trat vom Fensterbrett zurück und entschied mich für das Erstere. Im Stillen meckern lag mir eher.
Da stand ich also in meinem Zimmer und der Rest meines Lebens begann genau dort. Ich dachte an die Speichellecker, die Professorenarschkriecher und die Typen, die nur aus Ellenbogen bestanden und wie sie alle an mir vorbeigezogen waren. Traf mich auch ein Teil der Schuld? Hätte eine simple Unterwerfungsgeste alles wieder beheben können? Ja vielleicht. Wir werden es nie erfahren.
Ich setzte mich wieder, schaltete den Fernseher erneut ein und blickte aber dennoch nur hinaus aus dem Fenster. Die Baumspitzen einiger hoher Bäume wehten im lauen Sommerwind und die dunkelgrünen Blätter schimmerten versöhnlich in der gleißenden Sonne. Es war so friedlich da draußen und da wurde mir klar, dass, was immer ich in den letzten Minuten auch getan hätte, an diesem Frieden nichts verändert hätte.
Haben Sie sich jemals so unbedeutend gefühlt?
Alles was ich wusste oder nicht wusste, alles was ich gelernt hatte, all meine Taten… bedeuteten gar nichts. Die Welt drehte sich mit mir und auch ohne mich. Als in Ruanda eine Millionen Tutus von den Hutsis… Moment… Tusis von den Huhus… wissen Sie noch wer da wen umgebracht hat? Wahrscheinlich nicht oder? Neger halt. Ich meine… sagen dürfen wir Neger nicht mehr, aber uns einen Scheißdreck um die Schwarzen kehren ist moralisch durchaus vertretbar. Also was ich sagen wollte war, als in Ruanda in kaum 100 Tagen eine Millionen Tutsis von den Hutus ermordet wurden, gab es weder einen wirtschaftlichen Kollaps noch einen moralischen Aufschrei.
Eine Million Menschen. In Stücke gehackt mit Macheten. 1994. Und nichts passierte. Wir alle hatten in den Nachrichten davon gehört und es dann einfach wieder vergessen. Als mir das bewusst wurde, als mir klar wurde wie wenig ein Leben tatsächlich wert ist und wie viel man hingegen mit dem Tod verdient… nun ja… ich hab an diesem Tag viel nachgedacht.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich hab damals keinesfalls einfach so entschieden Profikiller zu werden. Doch dieser Tag war einer der vielen, kleinen Schritte auf den Abgrund zu und wenn Sie mit der Physik vertraut sind, dann wissen Sie ja, dass wenn man einmal fällt, der Weg zurück nicht mehr möglich ist.
Vier Wochen habe ich in meinem Zimmer eingesperrt verbracht. Abgeschottet von der Außenwelt und mit mir als einzigem Gefährten. Nun zumindest hatte ich in diesem Fall einen mir geistig ebenbürtigen Gesprächspartner. Vier Wochen. Ich hatte lange nicht mehr so viel Zeit für mich gehabt und auch wenn mir die ersten paar Tage endlos lang erschienen, so verging die Zeit doch plötzlich wie im Flug.
Vier Wochen. Ich hatte gelesen, ferngesehen und geschlafen. Mich auf youtube herumgetrieben, in manchen Foren und Blogs meine gegenteilige Meinung ins Netz gebracht, aber dennoch nichts getan. Die Zeit war einfach so an mir vorbeigerast. Aus Juli war August geworden und die Welt hatte sich etwas abgekühlt. Die Baumspitzen vor meinem Fenster verloren die ersten Blätter, aber ansonsten hatte sich in meiner kleinen Welt nichts verändert. Ein Tag war wie der andere und bevor ich es richtig begriff was geschehen war, war auch dieser Tag schon wieder vorbei und hatte einem anderen, ebenso Bedeutungslosen Platz gemacht.
Erst als meine Vorräte an Nissin Nudeln und Konserven völlig aufgebraucht waren und ich tatsächlich wieder in die Welt hinaus musste, um einzukaufen, traf ich wieder auf andere Menschen.
Ich verließ mein Zimmer und schon im Treppenhaus wehte mir kalter Zigarettenrauch entgegen. In dem Gebäude war Rauchen verboten und dennoch war das Erste was mir in der Welt außerhalb meines Zimmers auffiel, dass ein mieser, widerlicher Bastard zu faul gewesen war ein paar Treppenstufen hinabzusteigen, um an der frischen Luft seinem abartigen Laster nachzugehen. Stattdessen hatte er in seiner verwerflichen Selbstsucht ein ganzes Treppenhaus verpestet.
Es war einer dieser Momente in denen ich mich still fragte, ob es nicht irgendwo legal war, Raucher umzubringen oder wenn nicht, ob das vor Gericht zumindest als aktive Sterbehilfe oder Notwehr durchgehen würde. Rauchen. Die in Deutschland flächendeckend akzeptierte, gesellige Form des Selbstmordattentats. Langsamer als eine Splitterbombe, aber letztendlich nicht minder effektiv.
Lesen Sie doch die Warnhinweise. Da steht „Rauchen tötet“, „Rauchen schadet ihrem Kind – lassen Sie es den Rauch nicht einatmen“ oder aber „Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“
Warum durfte ein Raucher also bedenkenlos seine Mitmenschen mit in den Tod reißen, aber Mohammed Atta wurde dafür verteufelt? Lag es an der Geschwindigkeit, an den fehlenden Warnhinweisen oder vielleicht an der Steuerbanderole?
Ich verließ das Treppenhaus, ging die Straße hinab und kam am Supermarkt an. Ich lächelte ganz entgegen meiner eigentlichen Stimmung, die Menschen um mich herum lächelten zurück und ich besorgte mir einen Vorrat von sieben Suppendosen und zehn Packen Fertignudeln. Das würde mir wieder etwas Zeit verschaffen, die ich allein für mich in meinem Zimmer verbringen konnte. Ich nahm die Welt um mich herum kaum wahr. Hätte man nicht seit meinem letzten Einkauf erneut die Regale völlig anders bestückt, so hätte das ganze Prozedere kaum mehr als fünf Minuten gedauert.
Auf meinem Weg nach Hause geschah dann wieder etwas, dass mich zur Weißglut brachte. Ich weiß nicht, ob Sie mit solch einer Situation vertraut sind, aber ich beschreib es Ihnen gern.
Auf dem Nachhauseweg traf ich einen Mann, der seinen Hund spazieren führte. Ich lächelte ihm wie all den anderen freundlich zu und wünschte ihm einen „Schönen, guten Tag.“. Doch anstatt meinen Gruß ebenso freundlich zu erwidern, oder mir zumindest ein Kopfnicken zu schenken, glotzte mich der Kerl nur dämlich an und kriegte die Zähne nicht auseinander. Ist das zu fassen? Eine winzige Geste der zwischenmenschlichen Höflichkeit war diesem dreckigen Bastard schon nicht mehr zuzumuten. Dieses unfreundliche Pack ist doch wirklich das Letzte. Ich träumte in Gedanken davon umzukehren und dem Drecksack den Schädel für diese Frechheit einzuschlagen.
Natürlich hätte ich es nicht gekonnt. Er war größer und stärker als ich und noch dazu in Begleitung eines Hundes, aber die Vorstellung blutiger Rache für seine Verfehlung begleitete mich den Rest des Weges lang.
Spontane Rachegelüste sind ein starker Motivator, ohne den mein Beruf aussterben würde. Die Menschen geben ihren Gelüsten nur nicht nach, weil sie, anders als im Kindesalter, die Konsequenzen fürchten.
Nun jedoch nicht alle. Manche Leute denken trotz fortgeschrittenen Alters eben nicht über Konsequenzen nach und geben daraufhin ihren Impulsen nach. Das endet dann meist in „Mord im Affekt“ oder „Totschlag“ oder was auch immer und sie selber in einer Gefängniszelle. Allein aus Angst vor dieser Gefängniszelle schlagen sich die meisten Menschen nicht auf offener Straße. Weil sie, wie in meinem Beispiel, die Gegenwehr des Anderen befürchten, oder aber die spätere Verfolgung durch die Gesetzeshüter, lassen sie ihren Groll verrauchen oder aber wenden sich an Profis, die ihre Probleme für sie lösen. Seien es Anwälte oder die moralisch nicht ganz so verkommene Instanz der professionellen Attentäter.
Ein jeder Mensch trägt diese hauchdünne Maske gesellschaftlich vorgeschriebener Moral, aber wenn es hart auf hart kommt, dann bröckelt sie und das wahre Monster kommt darunter zum Vorschein. Alles was nötig ist, ist ein kleiner Schubs in die falsche Richtung.
Vielleicht war ich mit all meinen Masken doch nicht so viel anders, als die Menschen um mich herum. Das Einzige, was uns unterschied, war dass ich frei war. Frei von allen gesellschaftlichen Zwängen. Wissen Sie… wenn man weder enge Bindungen zur Familie oder zu Freunden hat und auch keinen Arbeitsplatz mehr, der eine soziale Bindung repräsentiert, dann ist man letztendlich wirklich frei. Frei von Verantwortung, frei von Zwang, frei von Rechenschaftspflichten, aber auch frei von Geborgenheit und Liebe. Also… seien Sie lieber froh, dass sie keine Ahnung haben, wie sehr diese Freiheit an einem zehren kann. Aber wenn man es nüchtern betrachtet, dann gab nur sie mir die Möglichkeit meiner Arbeit nachzugehen.
Wissen Sie… wenn jemand Vorstellungen von dieser Arbeit hat, dann sind sie zumeist völlig falsch. Man hofft anfangs beständig darauf, dass die Kunden, welche man liquidiert, böse Menschen sind. Brutale Diktatoren, Massenmörder oder wenigstens pädophile Frauenschläger, so dass man der Welt einen Gefallen tut, sie vom Angesicht derselben zu wischen, aber was soll ich sagen. Dem ist zumeist nicht so. Oft sind es doch eher die bösen Leute, die mich und meine Kollegen beauftragen und so war es auch bei dem ersten, armen Kerl, den es erwischte.
 
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Kommentare  

So. Ich hab jetzt einige Kapitel doch mehr zusammengefasst, damit das Vorgeplänkel sich nicht über so viele Kapitel zieht sondern nur den Prolog und das Erste Kapitel betrifft.

Jingizu (26.05.2012)

Erstaunlich, dass dieser ständich meckernde Charakter, der tatsächlich an allem und jedem etwas auszusetzen hat, auf so viel Zuneigung stößt. Das freut mich aber.

Jingizu (05.05.2012)

Amüsant, spannend, intelligent und sehr unterhaltsam ist dieses Kapitel. Bis jetzt bin ich begeistert und natürlich neugierig wohin deine Story mich entführen wird.

doska (04.05.2012)

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