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7 Seiten

Chris - Drittes Kapitel

Romane/Serien · Spannendes
© Jingizu
Kennen Sie das, wenn Sie bereits zu Beginn einer Sache wissen, wie es ausgehen wird, aber Sie verschließen dennoch die Augen davor, in der Hoffnung, dass alles anders und gut wird?
In genau so einer Situation war ich gerade.
Man spielt einfach seine Rolle und hofft entgegen alle Vernunft, dass es doch noch gut ausgeht und morgen dann wieder alles normal ist, selbst wenn man gerade dabei ist, eine Leiche zu transportieren, um sie danach zu zerstückeln und aufzulösen.
Die beiden Männer, die mich in dieser Nacht dabei begleiteten, wie ich die Überreste des armen Alexei durch das Unterholz schleifte, waren bedeutend größer und massiger als ich. Sie hätten dem Begriff „russischer Bär“ neue Maßstäbe verliehen, wenn sie nicht beide so kahl wie der Intimbereich eines Pornosternchens gewesen wären. Wahrscheinlich hätte ein jeder von ihnen den Toten bequem unter dem Arm den Kilometer bis hin zu ihrem silbergrauen 5er Golf tragen können, aber es gefiel ihnen offensichtlich mir dabei zuzusehen, wie ich mich mit dieser für mich ungleich schwereren Aufgabe abmühte.
Nun ja, was soll ich sagen, auch für russische Gangster ist es wichtig, Spaß bei der Arbeit zu haben und so lachten und redeten sie wie kleine Schulmädchen auf dem Nachhauseweg, während ich meinen armen Körper bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit trieb… was zugegeben nicht sehr weit war.
Natürlich verstand ich das Wenigste von ihren Gesprächen, da ich erstens viel zu viel damit zu tun hatte, einen 80kg schweren Mann durch unwegsames Gelände zu hieven und außerdem des Russischen nicht mächtig war, doch von Zeit zu Zeit streute der Große, und damit meine ich den, der noch größer war als der andere Große, ein paar kleine Informationen in meine Richtung. Wahrscheinlich tat er es nur um mich etwas bei Laune zu halten, doch was soll ich sagen – es half über die Angst hinweg.
Ihre Namen waren Iwan und Dimitri und obwohl sie nicht verwandt waren, nannten sie sich frei nach einem Roman von Lev Tolstoi die „Братья Калашниковы“. Sie waren russische Ex-Militärs, die nach einer kleinen, für ambitionierte Soldaten viel zu friedlichen Durststrecke nach dem Tschetschenienkonflikt wieder eine lukrativere Anstellung im goldenen Westen gefunden hatten. Wer hätte gedacht, dass unser Osten mal der goldene Westen sein würde? Also ich nicht.
Das Aufgabengebiet der „Brüder Kalaschnikow“, früher sowie auch heute, war die sogenannte „мокрoe делo“. Etwas das so viel wie nasse oder feuchte Arbeit bedeutet. Wenn Sie jetzt an Klempnerarbeiten denken, können Sie falscher kaum liegen. Mокрoe делo ist ein vom ehemaligen Komitee für Staatssicherheit genutzter Euphemismus für einen Auftragsmord und dieser malerische Name bezieht sich dabei auf das vergossene Blut während der Arbeit. Ich weiß was Sie jetzt denken – Russen… die können nur ungelenk tanzen und schräg singen, aber sie sind immer für einen kleinen, morbiden Spaß zu haben.
Also wo war ich…? Ach ja. Soweit es mich betrifft, ist es wohl kein großer Schritt vom Soldaten bis hin zum Auftragsmörder für die russische Mafia. Man richtet die Waffe auf jemanden und drückt ab, wenn der Befehl kommt und dann streicht man den Sold ein. Denken und Planen übernehmen andere, der einzige Unterschied ist nur, wem man unterwegs seine Loyalität verkauft hat.
Die Kofferraumklappe schwang lautlos auf und Alexei verschwand widerstandslos zwischen leeren Red Bull Dosen und Burger King Müll im Heck des Wagens. Ich lehnte derweil schweißgebadet, keuchend am silbergrauen Rahmen und war zu keiner Kommunikation mehr fähig.
Körperliche Arbeit ist nicht mein Ding. War es nie gewesen und so ein Mann ist für mich selbst dann noch viel zu schwer, wenn er einen Liter Blut verloren hat. Meine Muskeln zitterten vor Erschöpfung, kleine Sternchen tanzten mir vor den Augen und die Angst, die beständig unterdrückt in meinem Hinterkopf gelauert hatte, kroch langsam, aber unaufhaltsam, ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit.
Jetzt war er da, der Zeitpunkt, vor dem ich mich insgeheim die letzte Viertel- oder Halbestunde gefürchtet hatte. Vielleicht war das Nächste, was ich jetzt sah, ein Aufblitzen des Mündungsfeuers und noch bevor ich den Schuss hörte, lag ich dann schon leblos neben Alexei.
Doch es gab keinen Schuss, kein Schlag gegen meinen Kopf und auch kein Messer zwischen die Rippen.
Die Gebrüder Kalaschnikow hatten ihre ungezwungen fröhliche Unterhaltung nicht einmal unterbrochen. Nachdem die Leiche im Kofferraum verschwunden war, waren sie schnurstracks um den Wagen herumgewandert und einfach eingestiegen.
Ich richtete mich schnurgerade auf wie ein Erdmännchen, als der erste Hoffnungsschimmer aufkam. Mein Atem versagte und mein Herz pochte so unendlich laut, als ich darauf wartete, dass der Motor aufheulte und diesen Golf mitsamt seinen drei Russen aus meinem Leben tragen würde – doch nichts dergleichen geschah.
Dimitri lehnte sich aus dem Seitenfenster und blickte ungeduldig in meine Richtung.
„Давай, давай! Schlaukopf! Steig ein. Wir wollen los.“
In Momenten wie diesen frage ich mich, ob meine Intelligenz nicht oftmals mehr Fluch denn Segen ist…
Und während wir dann Feldwege und Landstraßen entlangfuhren, duckte ich mich so gut es ging auf der Rückbank zusammen, um… tja… ich weiß nicht warum. Wollte ich meine Angst oder Unterwürfigkeit demonstrieren? Wollte ich zeigen, dass ich nicht sehen konnte, wohin wir fuhren?
Man hatte mir nach dem Einsteigen weder die Augen verbunden, noch einen Sack über den Kopf gezogen und ich wusste schon damals, was das für ein Entführungsopfer bedeutete. Wenn man einer Geisel erlaubt solche Dinge zu wissen, wie das Aussehen der Entführer oder gar den Ort, an den sie einen bringen, dann ist ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert.
Ich hätte also weinen, schreien und heulen können, doch stattdessen kauerte ich mich nur in Embrionalstellung zusammen und harrte mit weit aufgerissenen Augen meinem unausweichlichen Ende.
Dimitri blickte sich öfter mal nach mir um, während er und sein Bruder laut zu russischem Hardcorepunk der Gruppe Пурген mitgrölten. Schnell, hart, aggressiv… es war nicht die beste Musik für mich in diesem Moment, das kann ich Ihnen sagen. Das rasende Schlagzeug erinnerte mich plötzlich unwillkürlich an eine unermüdliche Schnellfeuerwaffe und die gebrüllten Worte an Befehle auf einem imaginären Schlachtfeld. Im meinem ohnehin schon überlasteten Kopf herrschte die ganze Fahrt lang vertonter Krieg und ich war an ihrem Ende dem Wahnsinn näher als sonst jemals.
Das Auto hielt irgendwann an, es wurde still, Wagentüren klappten und es wurde noch stiller, bis dann ein gebelltes „Иди сюда!“ in meine Richtung sprang. Man hatte mich also trotz all meiner Hoffnungen also doch nicht einfach vergessen.
Die Autotür an meinen Füßen wurde aufgerissen.
„Du sollst aussteigen, hab ich gesagt.“
Und dann war es soweit. Mir blieben weder Stunden noch Minuten noch Sekunden. Meine Zeit war rum, just in diesem Moment abgelaufen. Alle selbstauferlegten Lügen fielen ab und auch das letzte bisschen Hoffnung zerbarst, als ich in heiße Tränen ausbrach und schluchzend um mein Leben flehte.

Ich wehrte mich nicht einmal mehr, als man mich an den Füßen von der Rückbank zog, doch es kehrte dann umgehend etwas Leben in mich zurück, als mein Kopf im freien Fall erst mit der Karosserie und danach mit dem Kiesweg Bekanntschaft machte.
Blut, Rotz und Tränen rannen mir gleichsam vom Kinn, als mich der kleine Große auf die Beine riss. Meine Muskeln, sie wollten mich nicht tragen, konnten mich nicht tagen. Vielleicht wussten sie um die Nutzlosigkeit des Unterfangens und hatten somit im Angesicht des Todes längst den Dienst quittiert.
Es ist eine Sache, wenn man dem Tod rational von seinem eigenen Stubenfenster aus entgegenblickt, wenn es deine eigene Entscheidung ist, ihm zu begegnen oder ihm aus dem Weg zu gehen. Es ist auch nicht ganz so schlimm, wenn man sich ihm vollgepumpt mit Adrenalin entgegenwerfen kann, um mit ihm zu ringen, doch es ist etwas ganz anderes, wie ein Schwein zur Schlachtbank geführt zu werden. Mit dem Wissen, dass es nichts auf der Welt gibt, was dich jetzt noch retten kann, abgesehen von einer spontanen, letalen Virusinfektion, die nur Osteuropäer betrifft.
Ich wartete drei Sekunden, doch auch dieser, zugegeben exotische, Wunsch erfüllte sich nicht, dafür hatten meine Oberschenkel jedoch ihre alte Funktionalität wiedergewonnen und ich konnte zumindest wieder stehen, ohne dass mich die Pranke eines russischen Attentäters in der Luft hielt.
„Bleib ruhig, товарищ. Niemand tut dir etwas. Versprochen.“
Ich hörte die Worte, sog sie begierig auf und glaubte ihnen entgegen aller Vernunft. Ich wollte ihnen einfach glauben und somit traten Wissen und rationales Denken bereitwillig hinter Hoffen und Wünschen zurück und dennoch brauchte ich einige Zeit, ehe ich die Fesseln der gerechtfertigten Furcht abgestreift hatte und wieder Herr über meine Bewegungen war. Vielleicht waren es nur Sekunden gewesen, vielleicht Minuten, doch als ich wieder vollends zu mir kam, stand ich allein neben dem Golf. Von meinen beiden Russen keine Spur.
Ich blickte mich um und erkannte im Dämmerlicht des wolkenverhangenen Halbmondhimmels, dass ich auf einem kleinen Gehöft stand. Da gab es das Haupthaus, das Nebengebäude, die Scheune, die Werkstatt – alles in aufwendig altmodischem Stil und gerade als ich mich fragte ob ich träumte oder vielleicht doch schon tot war, zerrissen Schritte hinter mir den so dichten Vorhang der Stille über diesem Ort.
In frisch entfachtem Kampfgeist fuhr ich herum.
Die Reaktion meines sibirischen Gegenübers darauf war nur ein heiteres Lachen.
„Lass die Fäuste sinken, мальчуган. Hilf mir mit Alexei. Der вор в законе will euch beide sehen.“

Ich nehme an, Sie kennen sich in der russischen Untergrundgesellschaft nicht besonders gut aus und deshalb sagt ihnen dieser Terminus „вор в законе“ nichts. Wörtlich übersetzt heißt es „Dieb im Gesetz“ und bedeutet so viel wie „Ein Dieb, der sich an den Kodex der Diebe hält“. So bezeichnet man nur ein hochrangiges Mitglied einer kriminellen Vereinigung in Russland und damit meine ich nicht etwa den Kopf einer kleinen Verbrecherbande. Oh nein. Die воры sind so etwas wie die Elite des organisierten Verbrechens mit eigenen, strikten Regeln, an die sie sich halten.
Sie alle haben schon einmal eingesessen, dürfen keine Familie oder Kinder haben, ja müssen sich sogar von ihrer alten lossagen um völlig emotionslos bleiben zu können. Es gibt keine korrupten Funktionäre, Beamten oder Politiker unter ihnen, denn die einzig ihnen erlaubte Arbeit ist das Diebeshandwerk und es ist ihnen nicht einmal gestattet, ein eigenes Haus zu besitzen, da ihr wahres Zuhause das Gefängnis ist. Natürlich gibt es dann noch eine ganze Menge weiterer, romantischer Richtlinien, die das Leben eines echten „Diebes im Gesetz“ regeln, aber ich denke, Sie haben langsam eine Vorstellung, wem ich nun gegenüber stand.
Das hier war kein Kleinkrimineller, kein Drogenhändler oder Mädchenschieber. Mit so etwas hat ein вор nichts mehr am Hut. Denn ein вор ist jemand, der bei solchen Leuten fleißig abkassiert, wenn diese Geld mit ihren Geschäften machen.
Hart, unerbittlich und kalt wie ein sibirischer Winter, nur treu gegenüber den Regeln der eigenen Parallelwelt und stolz darauf.
Alexei zu meinen Füßen und umringt von sechs stahlharten Gestalten, deren Gesichter wie gemeißelt aussahen, stand ich nun vor eben einem dieser „ehrenhaften“ Diebe.
„Du bist also dieser маленький хитрец, den Dimitri angeschleppt hat.“, stellte der beleibte вор mit dem kreisrunden Haarausfall wenig begeistert fest.
Ein kleiner Stoß gegen meinen Rücken, diente mir als Zeichen dafür, dass der Mann hier offenbar eine Antwort auf diese, seine Aussage erwartete. Ich wischte mir noch einmal mit dem mittlerweile feuchten Ärmel über das Gesicht, um auch die letzten Spuren von Tränen und Rotz zu entfernen und nickte dann.
„Ja.“
Zufrieden nickte dann auch der sogenannte вор inmitten seiner fünf Kameraden.
„Ich hörte, du hast geholfen Alexei zu finden und ihn zu töten.“
„Also, so würd ich das nicht…“, wieder ein Stoß, „Ja.“
„Cпасибо хитрец. Warum bist du hier? Was willst du hier?“
„Ich möchte nur lebend wieder hier weg.“, brachte ich gerade noch so heraus, bevor meine Stimme versagte.
Der beleibte Russe brach in ein freudiges Gelächter aus.
„Он хочет жить.“, rief er in den Raum und die anderen fielen, aufgrund des guten Witzes mit in das Gelächter ein, oder aber auch nur deshalb, weil man einen russischen Gangsterboss nicht alleine lachen lässt. „Du bist ein witziger Schlaukopf und so genügsam. Weißt du, wer ich bin?“, fragte er, nachdem er mit einer einzigen Geste das Gelächter beendet hatte.
„Du bist hier der вор?“, lautete meine fragende Feststellung.
„Bор в законе. Ganz recht.“, seine tätowierte Hand landete auf meiner linken Schulter und seine stechenden Augen trafen die meinen. „Und wer bist du?“
Auf dem Handrücken kurz hinter den Knöcheln las ich aus den Augenwinkeln den schon fast verblassten Schriftzug „МИР“. Ich kannte mich mit der kyrillischen Schrift zwar nicht aus, doch dies war eines der Worte, welches ich sofort erkannte. Ich hatte die gleiche Schrift schon einmal auf den Bildern von der russischen Raumstation gesehen und wusste, dass dieses Wort „Frieden“ bedeutete.
Mehr als alles andere, gab mir diese ausgebleichte Gefängnistätowierung wieder Hoffnung, denn nur ein sehr friedfertiger Mensch würde sich so ein Tattoo stechen lassen.
„Ich bin Christian.“, nickte ich ihm gezwungen freundlich zu.
„Also Christian. Ich hab gehört, du kannst Alexei verschwinden lassen. So ganz ohne Hunde oder Schweine.“
„So in der Art, ja.“
„Ah… so in der Art. Kannst du es nun? Ja oder nein!“, die Finger um meine Schulter verwandelten sich plötzlich in einen Schraubstock, der drohte mir die Knochen zu zermalmen.
„Ja.“, rief ich vor Schmerz auf. „Ja, ich kann es!“
„Oчень хорошо.“, nickte mir der вор zu. „Sag Dimitri, was du für deinen Zaubertrick brauchst. Er wird es dir besorgen. Und jetzt geht. In der Scheune ist genug Platz für Sauereien.“

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Братья Калашниковы (Bratja Kalaschnikowüi) - Die Gebrüder Kalschnikow
Mокрoe делo (Mokroje djelo) - Feuchte Arbeit
Давай (Dawai) - Los!
Пурген (Purgen) - russische Hardoce Punkband
Иди сюда! (Idi sjuda!) - Komm her!
товарищ (Tawarisch) - Kamerad
мальчуган (Maltschugan) - Bürschlein
вор в законе (Woor w sakonye) - Dieb im Gesetz
вор / воры (Woor, Woorüi) - Dieb, Diebe
маленький хитрец (malkenkie chitrez) - kleiner Schlaumeier
Cпасибо хитрец (Sspassiba chitrez) - Danke, Schlaukopf
Он хочет жить (On chotschet schitch) - Er möchte leben
МИР (Mir) - Welt, Erde, manchmal auf Frieden
Oчень хорошо (Otschen charascho) - Sehr gut.
 
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Kommentare  

Danke für die Anmerkung Francis, die meine Vermutung wohl leider bestätigt. Ich hab bereits in der dritten Klasse mit meiner ersten Fremdsprache (sprich Russisch) angefangen, Fachbücher (selbst zur Medizin) gab es fast ausschließlich auf Russisch und selbst jetzt, knapp 23 Jahre nachdem es die DDR nicht mehr gibt, kann so ziemlich jeder im ehemaligen Osten noch die kyrillische Schrift lesen, selbst wenn er auch die Worte dahinter nicht versteht.

Ich liebe Russisch. Es hat einen ureigenen, unverwechselbaren Klang und ist dabei störrisch und (im Vergleich zu anderen Sprachen) recht schwer zu erlernen.
Nachdem ich nun also den Entschluss gefasst habe, den Russen ihre eigene Sprache in der eigenen Schrift zu lassen, werde ich auch nicht mehr davon abrücken, weil es mir selber einfach zu sehr gefällt. Für dieses und die kommenden Kapitel werde ich eine Lautschrift samt Übersetzung hinzufügen und es werden auch weniger Fremdworte fallen, da diese Gerade in Kapitel 2 und 3 nur die Wirkung verstärken sollen, die diese völlig fremde Welt auf den sich sonst so überlegen fühlenden Chris hat.

Nochmal Danke für deinen Kommentar.


Jingizu (04.09.2012)

Die lebensbedrohliche Atmosphäre die Chris erlebt ist wirklich beeindruckend von dir dargestellt worden. Zu der kyrillischen Schrift hat man leider keinen großen Bezug, insofern man kein russisch versteht. Man weiß gar nicht, wie man es wenigstens gedanklich zur Sprache bringen soll. Es sieht zwar chick aus und wirkt authentisch, dennoch würde ich dir dazu raten, mit dieser Schrift etwas hauszuhalten. Nicht zu viel davon, sonst verliert es seine Wirkung. Aber egal...mach mal wie du denkst. War jedenfalls wieder ein sehr gelungenes Kapitel, spannend und bedrohlich, gespickt mit schwarzem Humor.

Francis Dille (03.09.2012)

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