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Der Lebensfreundlichkeit und Zuversichtlichkeit will Ich um jeden Preis die Stange halten

Romane/Serien · Nachdenkliches
Der Lebensfreundlichkeit und Zuversichtlichkeit will Ich um jeden Preis die Stange halten im erwachsenden Allhier. Es soll Mir nimmermehr und nie etwas veralten in Meines juwelinen Werks unendlichem Gefallen.
Ich lächle weise wissend vor Mich hin, bei aller Strenge, die Ich füglich in den Zellen Meines kosmischen Verfügens walten lasse und entdecke immer neu und lebensheiter märchenhaft erscheinende Bedeutsamkeiten.
Wer wollte mehr als Ich die Dinge Meiner Zunft in allerbeste Wege leiten. Ich liebe die Vernunft und habe ihrer Unbestechlichkeit und seinsbrillanten Klarheit nichts hinzuzufügen.
Ich wende Mich Mir zu in jedem feingefühlten Lebenskeim, den Ich entworfen, ausgetragen und dem Strahlenlichte Meiner Liebe überlassen habe. Meines Segnens ruhig wissende Gebärde send Ich aus um jeden Wohllauts willen, den Ich in Mir klingen lassen will im Herzensschoss der Meinen.
Grundrecht Meiner Würde ist das Mich-Verformen unverzüglich, immerzu in einem unerschöpflich tatbewussten Variantenspiel. In allem gleiche Ich Mich Meinem Liebreiz des Erscheinens, Meiner Hoheit und Beständigkeit und Meinem Spürsinn an, um Wohlgefälligkeit, Bekömmlichkeit und Harmonie in reiner Fülle zu erzeugen.
Unermüdlich schweife Ich durch Meiner Gründe namenlose Vielgestalt und überbringe Mir die Nachricht Meines Mich-in-ihr-Befindens. Dienstbeflissen, tatenfroh und treu entflamme Ich Begeisterung am Sein und Wirken in den Myriaden Wesen Meines Anhangs und erkläre Mich als zart und schicklich wirkender Prophet in ihnen.
Unveräusserliche Wonne ist Mein Seiens Siegel in elysischer Gewähr, die Ich Mir rein und fein erhalte durch Äonen Meines rigorosen Existierens, brachial beginnend - und erschöpfe Mich in liebevoll und seinsglückselig hingehauchten Phantasi’n.
 
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