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Nichts erzwingen, Jubellieder singen

Romane/Serien · Nachdenkliches
Nichts erzwingen, Jubellieder singen, sei Meines Sinnens Zweck und Ziel in diesem Stelldichein mit Meiner guten Geister hocherhabner Schar. Das nächtliche Verweilen in des absoluten Schweigens Zuversichtlichkeit erweist sich als das Medium glückseligen Transformierens von bezaubernden Ideen aus dem Geistreich in den Rahmen einer Wirklichkeit, die wir d
ie unsere nennen, ohne zu bedenken, dass es nur ein einzig Wirkliches im Universenreichtum gibt, das Sein, das allem unfehlbar zugrunde liegt, dem Baren wie dem Wunderbaren.
So stell Ich Mich dahin, wo es sich offenbart und sich die Züge allen Werdens ununterscheidbar mit dem Sein vermischen, so dass alles Seiende sich als Ich Bin erkennen kann in seinen vielgepriesnen Tiefen.
Des Lob Ich Mir und dies zu preisen, biet Ich Flöten und Schalmeien, Zimbeln und Trompeten, Engelchöre, Weltenchöre, Symphonien, Harmonien und Vollbringer auf in einer Fülle ohnegleichen, dass ein Brausen wonnevoller Eigentümlichkeit und Zartheit in den Sphären sich erhebt, um dem nie Endenden, in alle Himmelsregionen reichenden, holdseligen Königtum zu huldigen, das in sich selber sich ergeht und sich erlabt an der immensen Fülle seines Glänzens.
Wie wahr ist doch das Wort „Ich webe“ und wie sinnig aller Seinsapostel Reden von der Unverbrüchlichkeit der liebenden Vernunft, die allen Seins Bewusstseinsstärke ist und Grazie und eingebürgerte Substanz in seinem all so faszinierenden Benehmen. Ich warte nicht und hoffe und erwarte die Bestätigung der segenvollen Seins-Impulse, die Ich in den Äther sende als von Mir gegeben und schlussendlich zur Vollendung hingeleitet im glückselig über alles hingebreiteten, erschütternden Verstehn.
 
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