Seinspotent, wahrhaftig und Allweiten zugekehrt

Seinspotent, wahrhaftig und Allweiten zugekehrt gereiche Ich Mir selbst zum unbedingten Heil in der geheimnisvollen Resonanz, die Ich Mir in den Hallen Meines Seins entbiete. Ursprungsstrahlen, gravitätisch wogendes Bedenken Meiner Situation beleben die Gefilde namenloser Stille, die sich mählich, mählich in den Rang der Seinsgesprächigkeit erhebt.
Aufleuchtenden Gewissens Meiner kräftesprühenden Bewusstheit anerkenne Ich Mein Eigensein als das der Einzigartigkeit in allen Regionen, Räumen und Verbindlichkeiten, die sich denken lassen im Getriebe Meiner Grossmanier.
Überall erblühendes Bewusstsein regt sich in der Einheit Meines Wesens und erlebt sich als ein Prüffeld der gedanklichen Gediegenheit im Wunder des rasanten Kombinierens und Entwirrens, Bleibenlassens und Erhörens einer fabelhaft gerundeten Idee, mit der sich Staat im Staate machen lässt, in grandios ereignisvollen Zügen.
Nun wallt es hin, nun wallt es her im hochbewussten Strahlenmeer von Meiner Kompetenz und Meinem lichtdurchschossenen Agieren. Ideenmassen sind’s, die aufeinander reagieren und Gebilde zeugen von unübertroffnem Wohlklang in der rituell geword’nen Harmonie von Meinen Gnaden. Ich sinn und sinne Mir den Sinn der Welt aus Meiner Fähigkeit zu überlegen und Mein Herzblut dranzusetzen, um Verwirklichung in die Gedankenkraft zu treiben. Dichter, dichter und konkreter wird, was Ich Mir vorgenommen, bis an allen Stellen des Erscheinens Greifbarkeiten und Belastbarkeiten auferstehn.
Alles ist gerundet und geregelt und gerecht nach Meiner Würde Mass und vollzieht sich in ereignisvollen Bahnen in der kosmischen Struktur, die Meinem Ausgehn aus Mir selber Sichtbarkeit und Sagenhaftigkeit, Begründen, Münden, flackerndes Entzünden und Beschleunigen verleiht von einer Wucht und Strenge ohnegleichen, die zudem vehement nach dem Motiv der Zartheit, Zärtlichkeit und Liebenswürdigkeit verlangt, um alles Seinsgeschaff’ne auszugleichen und dem vollendet dargestellten Equilibrium anheimzugeben.
Nichts ist schlimmer als das wuchernde Zuviel, das sich in Krebsgeschwüren äussert und in einer See von Widrigkeiten, die niemand will und denen auch im Hier gebührend Einhalt und Vernunft geboten werden soll, so dass schlussends nur noch die seinsnatürliche Stille folgt, in der Ich, fern von dem Gewimmel, seelenruhig wese. Ich Bin und Bin Mir der Entrückung Fabelwesen und der Seinsbeglückung gütestrahlendes Idol. In namenloser Zartheit ziemt es Mir, Mein Dasein liebelicht im Zeitenlosen zu verschweben und Mich selbst in nie erforschte Gründe träum’risch zu verwehn. Es lichten sich die letzten Schleier und die letzten Sichtbarkeiten heben sich von selber auf, bis Ich Mich geistvoll, ewig graziös und weise, gütig und gerecht im Sphärenlicht erlebe.

Einer Gottheit würdig ist Mein Denken, einer Gottheit würdig ist Mein Sein; es ist ein unermessnes Mich-Verschenken an Meines Daseins Rosenhain. Das trifft sich trefflich, dass Mein Sinnen hinüber in die Gründe geht, in welchen Meines Seins Beginnen ins Allwirkliche geschrieben steht. Und allsogleich im Geisterreich durchströmt Mein Herz der Frieden, von dem Ich nimmer niemals weich’ in hochgemutem Siegen.