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Haupt der Häupter, Affront der Betrübten, Liebenswürdigkeit im Raum der Seligen Bin Ich

Romane/Serien · Nachdenkliches
Haupt der Häupter, Affront der Betrübten, Liebenswürdigkeit im Raum der Seligen Bin Ich, galant und gütig, weise und gerecht dem Götterrad entstiegen. Kurzer Atem, langer Atem, alle beide ein Produkt der Nebensächlichkeit, mit dem Ich Mich auf’s Zärtlichste befasse, weil Mich alles innig angeht, was geneigt ist, aufzustreben und beizeiten wieder zu verwehn.
O holde Unschuld, deren Part es ist, der Welt den Wert des Seinsnaiven und Gesetzestreuen vorzuführen. Ihre friedevollen Züge setzen dich schachmatt mit einem Augenzwinkern, ohne dir nur die geringste Besserwisserei zugut zu halten. So gibt es Dinge, die in sich als Inseln der Glückseligkeit auf’s Trefflichste bestehn, um Weisheit auszustrahlen, Überlegenheit und Grazie des Andersartigen, das uns entzückt und unser Sein befruchtet mehr und mehr.
Millenien zu feiern ist nur dem geringeren Teil der Menschheit zugestanden, wenn man nicht bedenkt, was Ich bedenke, dass sich alle, alle immer wieder inkarnieren und so irgendeinmal an der Schwelle eines neu erblühenden Jahrtausends stehn. Gezählt ist nicht gewogen, doch hat der Übergang von einer Seinsepoche zu der Nächsten ein besonderes Gewicht, das wenige gewahren und an welchem doch so viele achtlos und vergnügungssüchtig Arm in Arm vorübereilen.
Hast du den Status der Empfänglichkeit für hohe Werte und Bestimmungen erreicht, gewähren dir die Geister der äonenlangen Evolution dezenten Einblick in ihr Sein und Wesen und versetzen dich damit in die gar komfortable Lage als in einem Seinsprozess zu stehn von grandios gefächerten Dimensionen, die von göttlicher Gewandtheit und Entschiedenheit, von Dienstbarkeit und liebevollem Sorgen um die Wohlbekömmlichkeit der tanzenden Geschöpfe triefen.
Meine Meinung ist’s, zum Sein zu streben sei kein Fehl, weil alles, was du in Mir unternimmst, den Hauch der Güte in sich trägt und sich allüberall verbreitet, wo Verstand und Hoffnung, Einfachheit, Wahrhaftigkeit und Grazie walten. Ich überzeuge mit verbindender Gebärde und vergebe Mich dem Wohlgewinn von Millionen. Gläubig, guten Herzens und verschwiegen sollst du Meine Pfade gehn und dabei das tiefste Glück verspüren, das da ist ein Zeichen Meiner Huld an den Gerechten und ein liebevolles Seufzen allen Abgeirrten zu.
Nun denn, Ich Bin und habe dazu weiter nichts zu sagen, als dass du Bist in Meinem Einssein die erhabene Gewähr für Frieden und Barmherzigkeit an einer Welt, die jeder soll erringen in der Morgenröte von Jahrtausenden und deren Schimmer will dich auf’s Herzinnigste im ewig wonnevollen Sein bewahren. Ein Aufruf zur Gedankenzüchtigkeit und Seinskontrolle sei damit gegeben, dass Ich Mein Begründen tunlichst offenlege, damit du endlich auch Karriere machst im weisen Über-dich-Verfügen.
Es kommt Mich eine Lust des Streitens an um die banalen Dinge rechten Schaffens, die dich nach Meinem Sinne prägen sollen, damit das Wohlgemute und in sich Bescheidene zum Zuge kommt in absolutem Wohlgeraten.
Richte deinen Seelenblick nach innen und gewahre, was du längstens weisst, dass Ich deiner Zügellosigkeit beredte Schranken setze, die dich bis ins Mark gesunden und erheben.
Jede Willkür ist Mir fremd. Gehorsam lässt sich nicht erzwingen, aber Liebe lehrt Mich Meines Herzens Grund zu sinnen, bis die wilde Taube zahmen Gurrens seine Partnerschaft beschnäbelt und sich traulich an sie schmiegt.
Ich sage eine Zeit des Schaffens an von überird’scher Wertbeständigkeit an dir und an dem Umkreis deines Wirkens, Meinem Sinn und Sinnen anbefohlen. Was nützt ein ganzes Leben, wenn es nicht die Rolle Meiner Seelenkraft und liebestrahlenden Geduld begründet und verkündet. Wahr ist, was Ich immer in dir tu’, einer blütenreinen Generation entgegen. Ernst und ebenmässig schreit Ich durch die Reihen Meiner tatenkräftigen Verehrer und beglücke sie mit Meinem Gegenwärtigsein in ihrem Sinnkreis und Benehmen. Virtuosen Buchstabierens generiere Ich die Meistersage, dass noch jedes Wort von Meinem Munde wie ein Goldstrom in die Seelenlandschaft fliesst der Meinen, die das A und O des Würdigseins begriffen haben.
Geschwind sollst du dir Katafalk vergangner Unbotmässigkeiten werden, währenddem das Überzeugende und Richtungweisende wie Phöbus aus dem Aschensein hervorgeht, um das Ewige und ewig Laut’re Meines Inneseins gehörig zu verkünden.
Spähst du nach Mir aus, so spähe in die Hinterhöfe deines Existierens und gewahre Mich in jedem Winkel deines Seins als tragende Behörde und verschmitzte Marionette Meines eigenen Gefühls. Entsage dir und lass Mich sagen, wo es lang geht in die Weiten Meiner Steppenlandschaft von begeisterndem Kalkül. Dein Sein ist Meins im ganz reellen Sinne der vollendeten Identität im Ich-Sein deines Wesens mit dem Meinen. Spürst du’s, soll ein Rauschen der Glückseligkeit durch deine Glieder wehn im Anerkennen, dass du Bist und was du Bist im kosmischen Bewusstsein, das Ich meine. Was bei dir dominiert, sollst du entscheiden und was dir Königsflügel anmisst, bist du selber in der Grazie der Himmel, die dich in ihr Wonnesein und ihre meisterliche Zugkraft heben.
 
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