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7 Seiten

Deine Finger auf meiner Haut

Erotisches · Kurzgeschichten
Eigentlich ist es eine Kinderei, mit Irina und Achill in diese Butze aus Strohballen zu kriechen, die sie im Pferdestall an einer Wand aufgebaut haben, habe ich gedacht, bevor wir uns in die absolute Schwärze begeben haben. Jetzt, wo ich mit dem Rücken an der weißgekalkten Wand zwischen den beiden sitze und die Geschichte von meiner Entführung erzähle, kommen mir schlagartig andere Fantasien. Diese sind nicht mehr so jugendfrei.

In der elektronischen Akte meiner Kidnapper habe ich gelesen, dass ich einst mit beiden ein sexuelles Verhältnis gehabt haben soll. Bilder davon habe ich nicht mehr in meinem Kopf, sie wurden mir gelöscht. Deswegen kommt mir die totale Dunkelheit in dieser Hütte sehr gelegen, mich ihnen wieder anzunähern. Als ich dieses denke, gebäre ich den Entschluss, beide zu verführen. Jetzt sofort.

Wie beiläufig lege ich auf je einen Oberschenkel eine Hand von mir und streichele gedankenverloren die Jeans mit meinen langen und festen Fingernägeln, während eine spannende Geschichte wie von selber aus meinem Mund flutet.
Irinas Hand krabbelt an meinen Lenden entlang, zupft an der von ihr aus gesehenen abseitsgelegenen Hüfte meine Bluse aus der Hose und berührt mich mit ihren warmen Fingern auf meiner Haut. Schlagartig überzieht sich mein Körper mit einer Gänsehaut.
Fast gleichzeitig zu dem versteckten Erkundungsgang der Dame neben mir begibt sich auf Höhe meiner Schulterblätter wer Anderes auf Entdeckungstour. Achills Hand stoppt seinen Vorwärtsdrang erst, als seine Fingerkuppen meine Brustwarze streifen. Unwillkürlich zucke ich kurz auf.

„Was ist, Nela? Hat dich eine Maus gebissen?“ Liebevoll kneift mich Irina in die Seite und schmiegt ihren Kopf an meine Schulter.
„War nur ein Strohhalm, der mir in den Schuh gefallen ist und nun pikst“, schwindele ich und stöhne ganz leicht auf, als der Herr neben mir meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zerreibt.
„So weh tut das?“, zweifelt Irina meine Erklärung an und schiebt ihre Fingerspitzen ganz leise unter meinem Hosenbund. Achill soll nicht hören, was sie macht. Dieser Kerl selber knöpft unterdessen in aller Seelenruhe meine Bluse auf. Schon jetzt zittere ich am ganzen Körper und kann es kaum mehr erwarten, seine Finger über meine Brust streifen, seine Hand sich unter mein Körbchen schieben zu fühlen.

Ebenso juckt es in meinen Händen, nicht nur Jeansstoff zu berühren, sondern nackte Haut. Und nicht an einer beliebigen Körperstelle, sondern an der intimsten, die die beiden Schnuckeligen neben mir haben. Um mich diesem Ziel zu nähern, ziehe ich meine Hände sacht höher, bis die rechte die Erektion des Mannes unter der Jeans erfühlen kann und die linke den Schritt meines Kätzchens leise krault.
Keiner der beiden stößt einen Laut des Wohlwollens aus. Sie haben sich bestens in der Gewalt, wollen nicht verraten, wie ich sie gerade anheize. Genau diese Situation finde ich überaus prickelnd. Achill weiß nicht, dass wir beiden Frauen uns gerade unsere Muschis kraulen – ich auf der Jeans der Freundin, Irina direkt auf meiner Haut. Weit habe ich meine Beine gespreizt, damit sie ungehindert Zugang zu meiner Scheide hat. Ihr Mittelfinger liegt der Länge nach in meinem Schlitz, mit den angrenzenden Fingern presst sie meine Schamlippen zur Mitte. Ohne Druck aus ihren Fingern zu nehmen schiebt sie ihre Hand vor und zurück. Ihr Kopf liegt dabei wie teilnahmslos an meiner Schulter. Von Herzen gerne würde ich das Mädel jetzt auf dem Mund küssen. Aber meine Kopfbewegung und das Unterbrechen des Erzählens würden mich verraten.
Der hübsche Mann zu meiner Rechten hat derweil die Hand, die mich oben umgriffen hatte, zurückgezogen, um nicht mit Irinas Kopf zu kollidieren. Seine andere Hand knetet auf angenehme Weise meine aus seinen Schalen befreiten Brüste. Und ich bin mir sicher, Irina hat das noch nicht bemerkt. Es ist einfach fantastisch, dass kein einziger Lichtstrahl von außen in diese Bude eindringt.

Leise ziehe ich Achills Reißverschluss auf. Er lässt kurz von meinem Busen ab, um mir zu helfen, sein Glied frei zu legen. Wie ich es mit meiner ganzen Hand umschlossen habe, beginnt es in meinem Schritt heftig zu pochen. Achtsam reibe ich mit meinem Daumen über seine Eichel. Jedes kleine Zucken des Mannes führt mich auf der Leiter der Lust eine Sprosse höher. Schon jetzt weiß ich, lange kann ich meinen Mund nicht mehr unter Kontrolle halten. Alles in mir weigert sich, mit meinem Bericht fortzufahren.

Als könne Irina was für mein unzufriedenes Befinden, kneife ich ihr mit meiner ganzen Hand bestialisch in den Schritt. Laut und lang ist ihr Seufzer. Deutlich höre ich diese süße Mischung aus Schmerz und Lust. Deshalb kneife ich wieder und wieder zu. Irina schnauft wie eine anfahrende Dampflock. Achill wird misstrauisch. Seine Hand schiebt sich von meiner Brust zu meinem Arm, wandert abwärts, bringt meine Haut in Schwingung, dass ich meine, einer Explosion entgegen zu stürmen.

Schnell entlasse ich Irinas Möse aus meiner Klammer und lege meine Hand auf meinen eigenen Oberschenkel. Unschuldig ruht sie dort, als sich die Hand des Mannes auf sie legt. Oje, so warm – wie wundersam, so berührt zu werden. Ich fühle mich zwischen diesen beiden Menschen geborgen, mag es, wie ihre Finger meine Haut heimlich liebkosen.
Himmel, wenn Achills Hand jetzt zu meinem Schritt rutscht, schrecke ich innerlich auf, wird sie auf Irina treffen, die nicht aufhören kann, mit meiner Vagina zu spielen.
Es patscht laut, als meine Hand auf Achills trifft und sie stoppt.

„Schlagt ihr euch?“, fragt die Süße neben mir vorwurfsvoll.
„Aber nein“, beschwichtige ich, „da war nur eine Fliege.“
„Hab ich gar nicht brummen hören“, bleibt Irina skeptisch und zieht sich aus meiner Scheide zurück. Schade eigentlich, denke ich und nehme schnell meine zweite Hand von Achills Schwanz ab. Gerade noch rechtzeitig kann ich sie auf meinen anderen Oberschenkel legen, da krabbelt auch schon Irinas Hand darauf.

Innerlich ergötze ich mich. Die beiden müssen denken, dass ich ein vollkommen braves Mädchen bin. Ob sie sich jetzt ein schlechtes Gewissen machen, weil sie selber so unflätig an mir herum gegrapscht haben? Wenn die wüssten, wie sehr ich genau das genossen habe und wie sehr es mir jetzt vorkommt, als würde mir etwas fehlen, sie würden mich splitternackt ausziehen und über mir herfallen.
Das ginge mir zu schnell – wenn es auch das ist, was ich letzten Endes will. Um das Vorspiel länger auszukosten und diese Situation in der totalen Finsternis intensiver zu erleben, purzeln die Worte unüberlegt aus mir heraus.

„Ich habe da so eine Idee“, beginne ich vorsichtig, „wenn das Auge blind ist, werden die anderen Sinne aktiv. Plötzlich fühle, höre, rieche und schmecke ich viel besser.“
„Mach es nicht so spannend, Nela“, nölt Achill. Ob er sich mit seiner freien Hand seinen Steifen schon wieder eingepackt hat, frage ich mich. Gerne würde ich es erkunden, bin aber von Irinas Händchen gefangen.
Diese drückt meine Hand ganz fest und fragt frei heraus, ob mein Einfall unanständig sei.
Ich bestätige ihren Verdacht, indem ich meinen Vorschlag äußere.
Beide nehmen ihn frohen Herzens an.

Wir verlassen unsere starre Sitzposition und krabbeln durch die Dunkelheit. Dabei drehen wir uns, kriechen über den anderen, winden uns unter der anderen heraus, kullern übereinander und wissen nach kurzer Zeit nicht mehr, wer wo ist, wen wir gerade berühren.
Natürlich herrscht Schweigeverbot. Ebenfalls dürfen wir uns nicht an die Wäsche gehen. Noch nicht. Die Hände sind nur zum Abstützen da oder zum Streicheln über das Körperteil, das vor einem ist.

Als ich gerade auf dem Rücken liege, berühren Fingerspitzen meinen Bauch. Ganz schwach berühren sie meinen Körper, als sie aufwärts streichen. Ich saug tief die Luft ein und fiebere mit, dass sie über meine vor Erregung zusammengezogenen Nippel streichen. Sie tun es und versetzen mich in eine angenehme Schwingung. Mehrmals wiederholen die Finger die Bahn vom Bauch über die Brüste bis zum Hals, dann kriege ich ein Knie in die Seite und rappel mich auf, weiter zu schleichen.
Wie ein Indianer robbe ich über Beine und stoße plötzlich mit einem Gesicht zusammen. Seicht schmiegen wir unsere Wangen aneinander. Die glatte Haut verrät mir Irina. Mein Wunsch von vorhin fällt mir ein, jetzt ist die Gelegenheit günstig. Deshalb krieche ich nicht weiter. Zu schön ist das Gefühl, an ihrer zarten Wange zu kleben. Ganz langsam drehe ich mein Gesicht. Meine Haut prickelt, meine Lippen bibbern und kommen erst zur Ruhe, als mein Mundwinkel sich auf ihre Wange legt. Nun dreht sich auch Irina. Sofort treffen unsere Lippen aufeinander. Der Kuss ist heiß und verlangend. Ich spüre, wie sie sich nach mir verzehrt und erinnere mich an Achills Aussage, bevor wir in die Hütte gekrochen sind. „Ob Irina schon mal mit einem Mann verkehrt hat? Ich glaube nicht.“

Als Achill mir dieses zugeflüstert hat, bin ich sehr zufrieden gewesen. Die Angst, ich hätte den schönen Mann an meine Freundin verloren, hat sich aufgelöst wie eine kleine weiße Wolke am blauen Mittagshimmel. Jetzt verstehe ich den großen Eifer, mit dem Irinas Zunge mit meiner spielt sowie ihre Unbeherrschtheit vor ein paar Minuten, mich unbedingt an meiner Pussy anfassen zu müssen. Sie benötigt dringend eine sexuelle Entladung. Wer wird sie ihr aber schenken? Achill oder ich? Denn bei meinem Spiel wählt der Zufall, nicht die Person.

Nach einem kurzen Knutschen schlingern wir wieder umeinander herum. Überall ist Körper, überall Berührung. Dennoch weiß ich nicht, wen ich streichele und wessen Händen gerade zärtlich über meinen Leib gleiten. Unter meinem Handteller zuckt leicht ein Oberschenkel, als ich auf der Innenseite vom Knie an aufwärts fahre, mein Hintern wird wie beiläufig von Fingerrücken berührt. Wer mag es gewesen sein, frage ich mich, der so frech war, bis zu meiner Scheide durchzuziehen, die Hand umzuschlagen sowie sie daraufhin fest in meinem Schritt zu drücken, um sodann die Rückreise anzutreten und dabei tief den Finger zwischen meine Backen zu drücken.

Doch ich bleibe nicht liegen, um mich dem passiven Genießen hinzugeben. Ich will selber Körperstellen berühren. Am besten die intimen Zonen.
Mein Wunsch wird mir erfüllt, meine Hand patscht voll in eine von Irinas Quarktaschen. Augenblicklich kneife ich hinein, was ihr ein kehliges Seufzen entlockt, das noch schneller erstirbt, als es hervor geplatzt ist. Das kann nur bedeuten, dass ihr Mund von zwei männlichen Lippen versiegelt worden ist, sage ich mir und knete ihre Titte umso heftiger. Ich bin nun mal nicht frei von Eifersucht. Dabei habe ich die Geister im Zustand meiner überbordenden Lust selber heraufbeschworen. Aber ich bin egoistisch. Ich will die Einzige sein, die besitzen darf. Und zwar doppelt. Einen Mann und eine Frau. Diese Position soll mir das junge Ding mit den Melonenmöpsen nicht streitig machen. Um sie daran zu erinnern, nicht zu geil beim Küssen zu werden, ziehe ich eine ihrer Brüste schmerzhaft in die Länge.

„Auf! Auf! Weiter geht es!“, animiere ich die Züngelnden, mit ihrem Frevel aufzuhören, „weiter umeinander herum, bis ich Stopp sage. Die Stelle, die der Mund dann trifft, muss freigelegt werden, damit nackte Haut geküsst wird.“
Irina purzelt in hoher Stimmlage ein „Geil“ aus dem Mund, Achill brummt ein „Endlich“ und fragt nach, ob die abgelegten Kleidungsstücke auf dem Boden liegen bleiben dürfen.
„Auf alle Fälle“, stimme ich ihm zu, „stellt euch nur vor, wie aufregend es ist, wenn wir unsere Körper und Gliedmaßen ganz nackt miteinander verschlingen.“

Ich kriege einen Biss auf meinen Oberschenkel. Hektisch wird mir daraufhin die Jeans ausgezogen. Den Slip streife ich flugs ab, als der Mich-Entkleidende meine Hose in Richtung Ausgang wirft. Mein Schummeln kann ja niemand sehen. Ebenso wenig wie den Regelbruch des Küssenden, dessen Lippen nicht an meinem Knie verweilen. Mir egal, ich labe mich an Achills Zunge in meiner Möse und hab mir selber Irinas Titten gegrapscht. Sie zieht sich Bluse und BH alleine aus, um ihr nacktes Fleisch in meinen Mund zu bugsieren. Ich nehme meine Hände zur Hilfe und presse mir die kolossalen Brüste der über mir knienden Freundin ins Gesicht.
Nach drei Minuten heißen Leckens fordere ich zum Weiterkrabbeln aus. Die Anspannung ist bei uns allen enorm hoch. Irina ist oben rum frei, ich unten. Viel freie Haut also, über die Finger und Zungen gleiten können. Und oftmals werden wir nicht wissen, wer uns beglückt.

Nur einer hat noch alle Kleidung an, die gilt es als erstes zu jagen. Eine Minute später segelt Achills Hemd zum Hüttenausgang. Überall sind Hände, die nach Kleidung suchen. Werden sie fündig, erschallt ein Glücksschrei in der Dunkelheit. Der Ruf dröhnt noch in meinen Ohren, da bin ich schon ganz nackt. Den anderen geht es nicht besser. Oder sollte ich lieber „schlechter“ sagen? Überall wird meine Haut von nackten Körpern berührt, unter meinen Händen vibrieren die Lustzonen meiner Spielpartner. Irinas Brustwarzen hinterlassen eine brennende Spur auf meinem Rücken, ihr schüchterner Kuss auf meine Pobacke gießt weiteres Öl nach. Ich sehe mich auf einem Scheiterhaufen der Lust stehen und werde von Flammen der Begierde gefressen. Hoffnung auf ein Löschen meines Verderbens gibt es jetzt nicht mehr. Ich will rösten in der Hölle, will für alle meine Vergehen büßen. Die begangenen und die bevorstehenden. Gerade jetzt ist wieder ein Mund vor mir, der sich von meiner schandbaren Zunge malträtieren lassen muss, finden meine Finger einen Hintern, den sie unziemlich anfassen können.

Ich streichele und werde gestreichelt, lecke Schweiß von nassen Körpern und spüre die Zungen, die von meiner sündigen Haut das Salz des sexuellen Entzückens naschen.
Weiter winden sich unsere Körper, suchen unsere Finger immer wieder neue Partien, die sie mit ihren Nägeln in den Wahnsinn treiben können, stöbern unsere Münder in immer heißeren Quellen absoluter Schamlosigkeit.
Als ich gerade auf der Seite liege, stupst Achills Eichel an meine Schulterblätter. Langsam zieht sie weiter. Auweia, der Mann ist auf der Zielgeraden. Mein Puls überschlägt sich, meine Hautporen öffnen sich, stellen sich der neuen Streichelrute erwartungsvoll entgegen.

Achill lässt sich viel Zeit beim Vorwärtskommen. Mein Kopfkino rotiert wie die Zeiger einer Uhr, wo die Spannfeder geplatzt ist und der große Zeiger meint, dem Sekundenzeiger den Rang abzulaufen.
Die Eichel fährt an den Rundungen meiner Wirbelsäule abwärts. Es reicht aus, meinen Schoss in ein vollgespicktes Nadelkissen zu verwandeln. Alle diese Nadeln kriegen zur gleichen Zeit einen heftigen Schlag, dass sie bis zum Köpfchen in mein Fleisch rammen, als die dicke Knospe des Mannes den Anfang der Spalte zwischen meinen Halbmonden erreicht. Scharf atme ich aus und bin total erleichtert, nur noch Sekunden vor der Vereinigung zu stehen.
Ungeduldig wartet vor meinem Unterleib meine Hand auf seine Männlichkeit. Hoppla, sein Glied ist noch trocken. Ich bin die Erste, stelle ich mit Zufriedenheit fest, als sich meine Finger um seinen Schaft schließen und ihm eine neue Richtung vorgeben. Ein paar Mal klopft die pralle Kugel an meinem empfangsbereiten Lustzentrum an, dann werde ich langsam gedehnt.

In diesem Moment fährt eine Nasenspitze über meine Wange. Ich verdrehe meinen Oberkörper in der Hüfte, dass Schulter und Kopf fast flach auf dem Boden liegen während der untere Part noch immer seitwärts ruht. Ein wenig lasse ich mich von der vor mir knienden Irina auf den Mund küssen, dann setzte ich meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und schiebe sie vorwärts, bis ihre ausgesprochen wohlbestückten Brüste an meinen Wangen anliegen. Wieder bade ich mein Gesicht in ihnen.
Gerne wäre ich in dieser Position zu meinem Höhepunkt geführt worden. Aber die Spielregel sagt leider, dass wir eine Position maximal zwei Minuten einhalten dürfen. Eine Überschreitung ist nicht möglich, da diejenige von uns Frauen, die gerade unten leer ist, peinlich auf die Einhaltung der Absprachen achtet.
Also lösen wir uns erneut, um in einer neuen Konstellation zusammenzukommen. Immer wieder und wieder, bis die Sicherungen durchbrennen und wir ohne Hemmungen und ohne Rücksicht übereinander herfallen.
 
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axel (17.08.2017)

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