Andacht 46 Ein Geburtstag jährt sich ....

Andacht 46

Ein Geburtstag jährt sich ....


Ihr Lieben


Vor über 2017 Jahren schickte der Eine Lebendige Gott eine Seele zur Erde.
Es war der angekündigte Messias. Seine Aufgabe bestand hauptsächlich, Gott so zu zeigen und zu repräsentieren wie er wirklich war, dabei widersprach der Gesandte Messias durchaus den heiligen Schriften an verschiedenen Stellen. Auch wollte er den Zugang zum lebendigen Gott den Menschen so nahebringen, dass sie ihn als den erkannten und annehmen konnten, der er wirklich war, nämlich ihr Schöpfer, ihr heiliger Vater aus dem Alles und Jedes, aus dem das Unsichtbare und das Sichtbare stammt, den sie jederzeit anreden und mit dem sie immer und überhall Kontakt halten dürfen, ja sogar sollen.

1. Thessanloniker
17 betet ohne Unterlass ... heißt soviel wie, ständig mit Gott im Kontakt sein, er ist hier um und in dir und du kannst ihn buchstäblich zu allen Dingen, auch den „trivialen“ ansprechen.

Matthäus 6
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? (Lukas 12.22) (Philipper 4.6) (1. Petrus 5.7) 26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? (Matthäus 10.29-31) (Lukas 12.6-7) 27 Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
28 Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. (1. Könige 10.1) 30 So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32 Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.



Lukas 11
5 Und er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hätte und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote, 6 denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann! 7 und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben! 8 — ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm etwas geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, so viel er braucht. 9 Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! 10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. 11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

Diese Textzeilen sollen verständlich machen, wie eng Jesus Christus sich das Verhältnis zwischen Mensch und Gott wünschte, sich vorstellte.
Für diese neue Einstellung und Denkansicht wurde er von der oberen Priesterkaste, den Pharisäern und Schriftgelehrten und einem Großteil des Volkes abgelehnt. Das Ergebnis ist bekannt. Doch, was für etliche damals als „das Ende eines Aufrührers“ aussah, wurde zu etwas Grossem.

Zu jener Zeit herrschte ein ziemliches Gedrängel im Götterhimmel der Völker.
Diese wollten befriedigt und besänftigt werden, was mit zahlreichen Opfern, auch zum Teil Menschenopfern versucht wurde. Durch den furchtbaren Kreuzingungstod des Messias gerieten die Dinge in Bewegung. Es gab mutige Menschen welche die Kunde vom WAHREN EINEN LEBENDIGEN GOTT in die Welt trugen.
Leider, leider stahlen etliche den „geistlichen Schlüssel“ zum Reich Gottes, behielten ihn und schufen ihr eigenes Machtimperium das sie mit Blut, Kriegen und unvorstellbaren Greueltaten beschmutzten und ausbauten. Und dennoch konnten auch sie, die ihre eigene Doktrin und Glaubenskontrolle zum Machterhalt einsetzten, nicht verhindern, dass es bis auf den heutigen Tag Seelen gibt, die durch das was vor über 2017 Jahren begann, was in diese Welt kam und vergleichsweise kurze Zeit in der irdischen Ebene war, den wahren Gott erkannten und sich mit dem heiligen Vater rückverbanden. Was zu Anfang ausschließlich dem jüdischen Volk vorbehalten war, konnte nun jeder Mensch der wollte, für sich entdecken.
Dieser Mensch, dieser Jesus Christus lebt –nicht mehr in einem fleischlichen Körper, nein, er lebt wie all die anderen menschlichen und tierischen Seelen in einem „nicht fleischlichen Körper weiter, mit einem Unterschied, er wurde vom heiligen Gottvater eingesetzt und sitzt ihm zur Rechten.

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (Mt 28,18; LUT)

Wir feiern den „irdischen“ Geburtstag dieser Seele, die den Menschen, welche nach dem wahren Gott Ausschau halten, das ermöglicht hat, nämlich ganz unbefangen ihn zu finden und in ihr Herz zu schließen und so Dinge zu erfahren, die weit, weit, weit über das Irdische hinausgehen.
Und wenn ihr diesen Geburtstag feiern möchtet, wünsche ich euch gesegnete Tage und ein heiliges Zusammensein mit dem immer gegenwärtigen Jesus Christus und unser aller GottVater!