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Andacht Nr. 154 Es soll nicht sein, was nicht sein darf - doch, isses ....

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht Nr. 154

Es soll nicht sein, was nicht sein darf …
Doch, isses …!



Ihr Lieben


Ich möchte euch heute einladen auf „Youtube“ ein Video anzuschauen.
Es lautet: „Kulturkampf in Berlin – Transfrau kontra Araber.“
Womöglich haben es schon einige gesehen. Es zeigt ein paar sehr unschöne Szenen einer Auseinandersetzung zwischen einer Transperson und Muslimen.
Was sich genau vor der Auseinandersetzung abspielte – darüber lässt sich höchstens spekulieren.
Auf den ersten Blick entfährt dem Betrachter möglicherweise ein spontanes Schmunzeln oder eine sarkastische Bemerkung – bitte Vorsicht beim Lesen der Kommentare! Beim tieferen Nachdenken bricht sich eine Wahrheit Bahn und schleudert sie dem Betrachter unbarmherzig ins Gesicht und in die Seele.
Was seit Jahren, nicht nur, in Deutschland – und da vor allem in Berlin als Experimentierlabor – den Menschen gepredigt und geistlich aufgezwungen wird, ist der Gedanke, dass alle Menschen tolerant seien, alle Menschen gleich seien, eine große Familie und , wie es sich der erschossene Musikpoet John Lennon wünschte und ausdrückte, „ alle in Frieden und Harmonie“ lebten. Ein schöner Traum, aber es gibt leider Träume, welche in Wahrheit dem menschlichen Geist entspringen, die niemals Realität werden hier auf der Erde.weil die Teile, welche zu einem großen, harmonischen Ganzen zusammengefügt werden sollen, sich nicht zusammen fügen lassen.

Dem Propheten Daniel wurde in einer Traumdeutung – Daniel 2 ab Vers 40, die Zusammensetzung des 4. Reiches, des 4. Tieres erklärt – Teile aus Eisen und Teile aus Ton. So sehr es sich um den Zusammenhalt bemüht, durch Hochzeit, Partnerschaften etc. es brechen immer wieder Teile weg, was immer es auch versucht. Wir erleben das Auseinander brechen und Feindlichkeiten innerhalb von Staatenbünden ja heute wie damals, obwohl beispielsweise die damalige EWG und anschließende EU mit den sicherlich vornehmsten Gründen entstanden und auch schon davor, wie versucht wurde, dauerhafte Gemeinschaft/Partnerschaft zwischen Reichen/Völkern durch royale oder fürstliche Hochzeiten zu arrangieren.

Zurück zu Berlin und zum Video ...

Ich wunderte mich schon in den 90ern über gewisse Ungereimtheiten und Widersprüche. Der damalige Bürgermeister H. C. Ströbele suchte vor Wahlen gerne schwullesbische Gruppen im Kiez auf und machte diesbezüglich abgestimmte Veranstaltungen. Gleichzeitig eilte er in Kreuzberger Moscheen und Vereine um beispielsweise am Fastenbrechen teil zu nehmen und auch Wahlkampf für sich und seine Partei zu betreiben. Nun wusste schon damals jede/r, dass es zwischen muslimischen Bewohnern und der schwullesbischen Community niemals wirkliche freundliche Toleranz gab. Es herrschte eine Art „gezwungene Toleranz“ zwischen diesen Gruppen und deren Weltanschauung, immer wieder mal unterbrochen durch „gelegentliche“ Gewaltakte;
heute benutzt man den Begriff „Einzelfälle.“ Kommentiert wurden diese Vorfälle weder von Mitgliedern der „Grünen“ noch der „Linken“, es waren jedoch – und sind es verstärkt bis zum heutigen Tag diejenigen, die sich für die Entstehung einer multikulturellen Gesellschaftsordnung“ einsetzen und jede/n Menschen in diesem Land, wie auch in anderen Ländern der EU auffordern diesen Traum mit zu träumen und zu realisieren.

Schon im ersten Buch Mose Kap. 21/ 8 – die Austreibung Ismaels und seiner Mutter -ordnet Gott an, dass Ismael mit seiner Mutter Hagar die Sippe Abrahams verlassen solle. Es wird eine Trennung von Gott verordnet weil ER als Schöpfer voraus sieht, dass es Völker,Religionsgruppen,
Weltanschauungen etc., gibt und geben wird, die nicht zusammen passen und - gehören.
Dies war eine göttliche Anordnung und jedes Ignorieren solcher Weisung führt früher oder später in die Katastrophe. Da macht auch das heutige „gutmenschliche Denken“ keine Ausnahme. Wer meint, ohne Gottes Weisung „göttlicher als Gott, päpstlicher als der Papst sein zu müssen, modern „gottbefreit“ zu handeln und zu denken, wird mit der oft schlimmen Realität konfrontiert.

Auch das wurde vorhergesagt:

1. Mose 11. Weiter sprach der Engel zu Hagar: Siehe du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen, denn der Herr hat dein Elend erhört. Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn und er wird wohnen allen seinen Brüdern zum Trotz.

Konsequenzen dieses Mißachtens, damals wie heute: Unendliches Blutvergießen zwischen christlichen und muslimischen „Eroberern“, Religionskriege, Bedrängen der jeweils anderen Religionsgruppe wo zwei oder mehrere gemeinsam leben ...

Die Flüchtlingsströme werden nicht abnehmen, sie werden zunehmen.
Es werden, wir wissen es Alle, mehr strenggläubige Muslime in die Städte Deutschlands und Europas kommen, die nicht gewillt sind, ihre Religion der Beliebigkeit des hiesigen Christentums anzugleichen. „Euroislam“ fällt mit hier ein …

Wird es besser werden? Es wird jedenfalls gesellschaftlich „kälter“ , sehr viel kälter werden, denn die Toleranz und Akzeptanz der unterschiedlichsten Volksgruppen wird erzwungen, um wenigstens halbwegs Frieden zu garantieren. Die Toleranz und Akzeptanz wird meistens mit der Drohung im Rücken praktiziert, sich bei einem Angriff auf die andere Person mit einem Gerichts- und Strafverfahren konfrontiert zu sehen, also selbst Unannehmlichkeiten befürchten zu müssen (wenn ich könnt wie ich wollt ….) wirkliche Toleranz und wirkliche Akzeptanz von Herzen gibt es bedauerlicherweise in den allerwenigsten Fällen. Seien wir ehrlich!

Mit dem Youtube Video tritt der Selbstbetrug unseres politisch, moralisch „bessermenschlichen Denkens pö à pö ans Licht der Wahrheit.
Gottes Weisheit galt vor tausenden von Jahren wie heute und das Ignorieren seiner Wahrheit bringt eben die Konsequenzen hervor.

Gottes Schutz und Segen für nächste Woche!
 
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Kommentare  

Hallo lieber Martin, genauso ist es. Was nicht
zusamen gehört, kann einfach nicht zusammen
kommen. Da können sich alle noch so sehr
anstrengen. Jeder wird auf seiner eigenen Kultur
und Religion beharren. Und das zu Recht. Und
jeder sollte die Kultur und die Religion des
anderen achten. Schon Nathan der Weise sagte
in seiner unübertroffenen Klugheit, alle
Religionen sollten friedlich nebeneinander leben
und nicht miteinander. Also keine Einmischung
und keine Bevormundung, was ja angesichts der
heutigen politischen Lage als sehr schwierig
erscheint.
Gruß von


rosmarin (17.01.2020)

Lieber Martin
hier hast du die ungeschönte Wahrheit präsentiert, jenseits des klemmigen und meiner Meinung schon fast idiotischen Gutmenschentums!
Sie können noch so laut GLEICH und TOLERANZ posaunen. Diese Gleichheit gibt es nicht. Fisch und Vogel können nicht zusammen leben ebensowenig wie Löwe und Schaf.
Danke für deine offenen Worte. Was mir besonders gefällt: Du schreibst wertfrei, legst dich auf keine Fraktion fest. Du bleibst durch und durch objektiv. Das schaffen nicht viele weder die Gutmenschen noch die "anderen". Chapeau!


Stefan Steinmetz (17.01.2020)

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