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Andacht: Gott hat Eva angelogen - echt jetzt?

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Andacht

Gott hat Eva angelogen … echt jetzt?

Ihr Lieben

Vor einigen Monaten scrollte ich auf Youtube herum und unternahm virtuelle Trips in die Vergangenheit. (Musik etc.) Der Titel eines Videos mit religiösem Content führte mich dann wieder ins Hier und Jetzt. Irgendetwas reizte mich am Titel der in etwa lautete: „Gott hat Eva angelogen (und die Schlange hatte Recht!)“ . Eine progressive Pastorin oder Pastor – ich kann mich nicht mehr genau erinnern, stellte diese These auf und ein sichtlich empörter, konservativer amerikanischer Pastor hielt dagegen. Die Aussage der Schlange, des Luzifer: -Ihr werdet keinesfalls sterben -, steht gegenüber Gottes Aussage: ihr müsst sonst gewisslich sterben (Schlachterbibel).. BITTE AUFMERKEN! GOTT hat NIE GESAGT, dass damit unsere Existenz vorbei wäre. Das Wort „sterben“ ist ein Verb, (für uns Alte ein sogenanntes „Tunwort“.)
Dass die Existenz nach dem irdischen Tod weitergeht, bestätigt Gott selbst bereits im alten Testament mit der Aussage:
2.Mose 3:6 Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. 
Noch etwas spezifischer ausgedrückt bei Matthäus 22 …31Habt ihr nicht gelesen von der Toten Auferstehung, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht: 32Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.“
Schon bevor Jesus auf die Erde kam, herrschte bei den Völkern ein unbewusstes bzw. bewusstes Wissen, eine Ahnung darüber. Das belegen Grabbeigaben und Texte, zb. bei den alten Ägyptern, den amerikanischen Ureinwohnern, den alten Griechen, den Buddhisten u. den Hindus. Auch in unseren Breiten können wir staunen über Keltengräber u. deren Beigaben.

Aussage in eigener Sache!
(Nachdem ich vor Jahren meine zwei außerkörperlichen Nahtoderfahrungen machen durfte; eine nach einem Herzinfarkt, war ich sogar geneigt dieser „progressiven“ Aussage spontan beizupflichten.
(Zu 100 % bestätige ich – und ich erlaube mir, DEN HERRN als Zeuge zu nennen – das Leben, die Existenz geht definitiv weiter. Zumindest kurzfristig befindet man sich in einer Art „Energiekörper“ den man wirklich fühlt, mit dem man alles um sich herum sieht, hört, wahrnimmt. Man bleibt auch erst mal die gleiche „Person“ und nein, man sieht nicht unbedingt gleich „das große Licht“, sieht und hört Engelscharen, Chöre etc.) aber es ist FAKT! ABSOLUTER FAKT! EINE TATSACHE! Diejenigen die´s erlebt haben, WISSEN ES!

Zurück zu Eva.
Wer sich die Zeit nimmt und die Geschichte des „Sündenfalls“ langsam und aufmerksam durchliest erfährt, dass es mit diesem ominösen „Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen“ noch etwas anderes auf sich hat. Er vermittelt Klugheit, Wissen. In der Tat vermittelt die Frucht des Baumes Wissen, wie Eva u. Adam kurz nach dem Genuss erfuhren. Die Aussage der Schlange, des Luzifers hingegen geht noch etwas weiter. Sie verspricht nämlich… „und werdet sein WIE GOTT …“

Ich kann mir in der irdischen Welt durchaus Wissen aneignen, sehr viel Wissen sogar. Ich kann lernen wie Materie zusammengesetzt ist, aus welchen Bestandteilen sie besteht, ich kann das Weltall erkunden, ich kann die Gesetze der Physik, der Mathematik, der Musik studieren – alles schön und gut. Bin ich dadurch WIE GOTT?
Habe ich etwa einen „geistigen Sohn“ den ich „das Wort“ nenne und durch eben dieses die Existenz dessen (was immer da ist und noch kommen mag) in Gang, in die REALITÄT setze? Nein! Auch die klügsten, erfahrensten Wissenschaftler benötigen, um etwas ins Dasein zu bringen – MATERIE. Dabei kann es sich durchaus um etwas handeln, das für das menschliche Auge u. den Tastsinn unsichtbar, unfühlbar sind, zb. Viren, Bakterien, Dampf, Nebel, Wind etc. ES MUSS ZWINGEND schon „etwas“ vorhanden sein um es dann weiter zu entwickeln, um damit zu arbeiten.
Also HIER stimmt Luzifers Aussage … und werdet sein wie GOTT, definitiv NICHT und ist in sich selbst EINE LÜGE! Zur Satzerweiterung: ..“ und werdet wissen was Gut und Böse ist“ , komme ich noch weiter unten.
Wir wissen auch, dass Materie dem Verfall der Zeit unterliegt. Alles, aber auch wirklich ALLES in der materiellen Welt sowie draußen im Universum unterliegt dem ewigen Gesetz des Entstehens und VERGEHENS. (auch wenn´s Jahrtausende u. Millionen dauert)

Ihr erinnert euch an die Aussage: HIMMEL UND ERDE VERGEHEN, ABER MEINE WORTE WERDEN NICHT VERGEHEN ? – Matthäus 24.35 Jesus bestätigt hier den ewigen Kreislauf. „Das Wort, gerne auch „die Worte“ wodurch die Dinge in Bewegung, ins Dasein gebracht werden und irgendwann „vergehen“ (sterben). Wie schrieb schon König Salomon im Prediger 3

1Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: 2Geboren werden hat seine Zeit, 3 STERBEN HAT SEINE ZEIT; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; 3töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; 4weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; 5Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; 6suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; 7zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; 8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.

Die saloppe Aussage des „progressiven Predigers“ aus dem Youtube Video lautete in etwa: Gott wollte nicht, dass Adam und Eva „den Durchblick“ bekämen, jemals wären wie ER und verbot ihnen deshalb von vornherein von jenem Baum zu essen der klug mache, gemäß dem Denken: Konkurrenz sei schlecht für´ s Geschäft ..

Was tun wir denn mit unserem Wissen? Wie verändert WISSEN, was tut man, was erreicht man damit? Hattet ihr als Kind oder junger Mensch Umgang mit Studenten, Wissenschaftlern, Professoren, Ärzten, Pfarrern, Bischöfen etc.? Bestimmt gab es dabei einige darunter die sehr nett, freundlich waren und euch mit ihrem Wissen weiter brachten. Es gab jedoch wohl auch einige, die sich sehr selbstherrlich, arrogant, herablassend verhielten, sich als „Erwählte“, als „Heilige“ verstanden, euch & euer Anliegen nicht ernst nahmen, ihre Macht ausspielten und euch damit Steine in den Lebensweg legten, Knüppel zwischen die Beine warfen. Was tun wir mit unserem Wissen, unserer Klugheit?
Glaubt ihr, dass die Bewohner von Hiroshima und Nagasaki sich diese Frage stellten, als die Atombomben über sie nieder gingen? Glaubt ihr, dass die Gefangenen in den Kzs in den Vergasungsanlagen, die als Duschräume getarnt waren sich die Frage stellten, die geistig Behinderten in Hitlers Euthanasieprogrammen erstaunt und verwundert waren ob des „medizinischen Wissens“ ihrer Mörder?, Menschen die von Bomben zerfetzt, von Kugeln durch AR-15 Gewehre durchsiebt oder durch Vergiften durch in Flüsse abgeleitete Chemikalien ihr irdischen Leben verlieren, dass die sich die Fragen stellen, dass Ärzte u. Pflegepersonal Patienten manchmal Pfusch, Nachlässigkeit, falsche Diagnosen und dadurch falsche Behandlungen angedeihen lassen und sie entweder dauerhaft schädigen oder im schlimmsten Fall deren irdische Leben beenden, dass die sich dann die Frage stellen?
Andersrum gefragt, was tun die Erfinder der Atombomben, Medikamentenherstellung, mit ihrem Wissen, was machen die Erfinder, Forscher und Entwickler der KI mit ihrem Wissen???
Ich war baff, als ich ein Interview mit einem KI Entwickler las, worin er monierte, wie gefährlich und unberechenbar KI sein könne bzw. werde. Damals steckte das Ganze noch in den „Kinderschuhen“(für heutige Verhältnisse). Jeder einigermaßen bei Verstand Lebende hätte ihm eine einfache Antwort darauf geben können. HÖREN SIE EINFACH SOFORT AUF MIT DER WEITEREN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, MIT WEITEREN EXPERIMENTEN. STAMPFEN SIE ALLES EIN – DENN SIE WISSEN VON DEN GEFAHREN!
Heute hören wir Entscheidungsträger aus Wirtschaft u. dem Finanzsektor sagen:
„Ohne KI geht’ s nicht mehr“ … Hallo!? Die Welt, das Leben hat´s ohne KI geschafft bis auf den heutigen Tag.
Was tun wir mit unserem Wissen, unserer Klugheit?
Wissen bedeutet Macht! Wer die Macht hat, besitzt die Kontrolle. Er/Sie kann manipulieren, die Dinge entsprechend der gewünschten (für wessen Interessen?) Richtung lenken.
Wie behandeln wir andere Menschen, Gemeinschaften, Völker die NICHT unser Wissen haben?
Der sogenannte „Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen“ stand nicht umsonst im Gan Eden. Er hatte durchaus seinen Zweck und Sinn. Wollte Gott uns Menschen also dumm und unmündig halten bis in alle Ewigkeit oder wusste er im Voraus, was geistig unreife Menschen mit ihrem Wissen anrichten, erreichen können – vor allem aber zu wessen Kosten, auf wessen Rücken? Die Geschichte vom Turmbau zu Babel gilt als Eingreifen Gottes in den zunehmenden Egoismus der Menschheit. (Wir wollen uns einen Namen machen – gegenüber wem wollten sie denn herausragen? – gegenüber WEM?) Der erste dokumentierte Mord in der Bibel: die Geschichte von Kain und Abel – (signalisiert übrigens auch den Übergang von Nomadentum zur Sesshaftigkeit – Abel war Schafhirte/Nomade, Kain gab ein Opfer von den Früchten des Feldes, symbolisiert Land, womöglich Besitzer eines Stück Landes) Wir können nur spekulieren warum Kain den Abel ermordete. Die Bibel erzählt, dass Gott Abels Opfer gnädig ansah, aber Kains hingegen nicht. Woran könnte es gelegen haben? Hatte sich Abel womöglich mehr angestrengt, legte mehr Achtsamkeit auf den Wert des Opfers, welches lt. Erzählung ein Lamm war (interessanter Fingerzeig auf das spätere sogenannte „Opferlamm“), während Kain womöglich „halt ein paar Gurken u. Kartoffeln“ auflas und abgab? In Maleachi beschwert sich Gott, dass der mangelnde Respekt ihm gegenüber durch fehlerhafte, minderwertige Opfer gezeigt wurden.

Maleachi 1.6
6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir? spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, daß ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, daß ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[5] spricht der Herr der Heerscharen

War Kain eifersüchtig auf Abel? Dachte er sich: „Wadd´n Streber, der kriegt von mir auf die 12?“ Die Bibel gibt uns über Kains wirklichem Motiv keine Information. „Sünde“ kann da vieles bedeuten. (ich persönlich schätze Neid – „sein Opfer war besser als meines“ – auch eine Art erworbenes Wissen, Erkenntnis – jedoch einer Art die Konkurrenzdenken, Unterlegenheitsgefühl mit sich bringen kann. usw) . Die Aufforderung Gottes an Kain, über diese Sünde „zu herrschen“, schaffte Kain jedenfalls nicht. Diese „Sünde“ war also stärker … wiederum eine Erkenntnis, wenn auch eine traurige mit für seinen Nächsten, seinen Bruder, dramatischen Folgen.

Wie entstehen Kriege, Auseinandersetzungen? Was führt zu Mord und Totschlag?
Warum und wie raubten Völker andere Völker aus, unterwarfen sie und tun´s (mit anderen Methoden) noch heute? Wer erfand WARUM das Sklaventum? Allein der Gedanke, Mitmenschen gefangen zu halten und körperlich u. seelisch auszubeuten, zeugt von geradezu atemberaubend, teuflischer Arroganz, geistlich völliger Umnachtung – was übrigens ALLE VÖLKER betraf. Warum also WARNTE Gott eindringlich vor dem „Genuss“ der Frucht, die da klug und weise mache und lt. Eva, eine „Lust für die Augen“ war? Könnte es daran gelegen haben, dass die Seele des Menschen im damaligen Zustand einfach noch nicht reif, verständig genug war? Für diejenigen die glauben, der „Sündenfall“ wäre irgendwo in einem bestimmten irdischen Teil der Welt passiert, vergisst Jesu Aussage, als er am Kreuz hing u. letzte Worte mit dem Verbrecher der links von ihm hing und auf den Tod wartete, sprach: NOCH HEUTE WIRST DU MIT MIR IM PARADIES SEIN! Auch seine Aussage Pilatus gegenüber war eindeutig: „MEIN REICH IST NICHT VON DIESER WELT!“ (Joh. 18.36)
Gottes Aussage: 1. Jeremia 1.5 zeigt auch hier, dass Gott den Menschen, sprich DESSEN SEELE kannte BEVOR jener das irdische Leben gelebt hatte: Ich kannte dich, ehe denn ich dich in Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.“
Diejenigen, die nicht an eine „Inkarnation“, also „ins Fleisch geboren“ glauben, glauben damit auch nicht an Jesus, der „ins Fleisch kam“, glauben auch nicht seiner Aussage lt. Johannes 6.63. es sei der Geist der lebendig macht – das Fleisch nützt gar nichts.“, glaubt damit auch nicht an Jesu Wiederkehr.
Unsere Körper sind lediglich irdische „Tools“ um ein Leben mit begrenzter Dauer in der Materie zu führen, in der eh nur begrenzt Platz ist. Wer zwar täglich brav das Vaterunser betet aber nicht der Aussage glaubt oder auch nur mal darüber ernsthaft nachdenkt: „Wie im Himmel so auf Erden“, für den erschließt sich auch nicht die wirkliche Dimension und die Existenz der Welt, jenseits der Materiewelt.
Warum kommen menschliche Seelen ins Irdische, in die Materie? Da hat jede ihren ureigensten Grund. Geht in einer ruhigen Stunde einfach mal ganz tief in euch, spürt nach was euch „treibt“. Manche wollen geistliche Erfahrung sammeln, manche wollen Begierden nachgehen, manche treibt´s nach gewissen Erkenntnissen. Wahre, tiefe, innere, ehrliche Erkenntnis bekommt man AUSSCHLIEßLICH durch Erfahrung die man ausschließlich in einem irdischen Körper machen kann, der im Wechselspiel mit dem seelischen Körper agiert und „GUT & BÖSE widerspiegelt und dadurch auch die Richtigkeit, die ewige unveränderliche Wahrheit von Gottes Geboten bestätigt, was wiederum Jesus der Christus klar und deutlich während der Bergpredigt unterstrich:

17Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. 19Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.…

Gottes Segen und Schutz - Amen
 
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