... für Leser und Schreiber.  

Ein ganz verkehrter Tag (oder einfach nur totaler Blödsinn)

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34 Stimmen
   
© Homo Faber   
   
Ich wachte morgens auf, als der Mond durch mein Fenster strahlte. „Hey, du Langschläfer“, sagte meine Tochter. „Aufstehen, das Abendessen ist fertig.“ Ich stand auf und ging ins Bad. Ich schmierte mir After Shave ins Gesicht und rasierte mich. Dann trocknete ich mich ab und duschte. Dann zog ich mich an und ging duschen. Anschließend zog ich mich aus und ging Abend essen, dort goss ich die Marmelade in die Tasse und strich mir den Café aufs Brot. Das schmeckte.
Nun musste ich zur Arbeit. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Unterwegs machte ich eine Vollbremsung, als eine Ampel grün wurde. Bei rot fuhr ich weiter.
Als ich in meiner Firma ankam, wünschte mir der Pförtner einen schönen Feierabend. Ich kochte für unsere Sekretärin Café und gab meine Arbeitsaufgaben an meinen Chef weiter.
Als ich später nach Hause kam, war das Frühstück schon fertig. Hinterher trocknete ich das Geschirr ab und spülte.
Zum Fernsehen hatte ich keine Lust mehr, so zog ich mein Bett ab und ging schlafen.
 

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