... für Leser und Schreiber.  

Angst, Schmerz & Liebe

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© Pascal Weber   
   
Die Angst kam über mich,
Doch da sah ich dich.
Du kamst zu mir,
Doch ich war noch fern von dir.
Du warst am Horizont ein Licht,
Das um mein Herz das Eis anbricht.
Die Angst stieg weiter in mir,
Doch ich war näher bei dir.
Die Angst überwältigte meinen Geist,
Und ich hörte, wie du nach mir schreist.
Die Zeit bis du mich erreichst war eine Ewigkeit,
Und diese erlebte ich nur am Boden in Dunkelheit.
Doch bevor etwas geschah,
Warst du endlich da.
Ich sah wieder das Licht,
Und schaute in dein Gesicht.
Dein Lächeln drang in mich ein,
Wie der hellste Sonnenschein.
Weiter antauen tat mein Herz,
Doch es war voller Schmerz.
Mein Herz, dass nie die wahre Liebe fand,
Obwohl es einmal kurz davor stand.
Doch du und dein Charme taten es mir an,
Du zogst mich in deinen Bann.
Das Eis um mein Herz schmolz weiter dahin,
Denn du warst das einzige in meinem Sinn.
Ich liebe dich aus wahrem Herzen,
Doch dies brachte wiederum viele Schmerzen.
Denn ich konnte nicht immer bei dir sein,
Und in dieser Zeit war ich mit meinen Schmerzen allein.
Du folgtest deinen Trieben,
Und begannst mich zu lieben.
Angst und Schmerzen nahmst du mir,
Und dafür danke ich dir.
Die Liebe pochte in meinem Herzen,
Und diesmal brachte es keine Schmerzen.
Doch bevor ich dich ewig an mich band,
Nahm ich dich zärtlich bei der Hand.
Und mit reinem Gewissen versprach ich dir,
Ich bleibe immer bei dir.
Ich liebe nur dich allein,
Und ich hoffe du bist auf ewig mein.
 

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