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Du hast ihn zu einer Person in deinem wohl nie endendem Spiel gemacht. Du setzt ihn aufs Feld nur, wenn du ihn brauchst. Du wirftst die Würfel schnell, mit einem gewohnten Gefühl von Herrschaft. Er weiß nicht, wie er über dich denken soll, denn er hat die geliebt und tut es vielleicht noch immer. Er ist mit aller stärkster Gewissheit deine Lieblingsfigur auf dem Feld, denn er versucht nicht, deinem Spiel zu entkommen. Und er wird noch dasein, wenn die Anderen das Brett längst verlassen haben, denn er fühlt sich verunsichert aber wohl, mit deiner dieser Wärme, die seinen Körper manchmal berührt. Doch wann klappst du das Brett endlich mit allen Figuren zusammen? Wohl erst dann, wenn du gemerkt hast, wie sich andere manchmal bei diesem deinem Spiel fühlen. Vielleicht machst du dir mehr Sorgen um ihn, nicht um die Anderen auf dem Feld, denn er spielt immer mit.... |
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07.05.2024 - 14:49:12 |
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