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"Zwei Worte"… oder…. "Den Rest musst Du Dir denken"

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Zwei Worte… oder…. Den Rest musst Du Dir denken.

Sie standen sich barfuss gegenueber auf dem flauschigen Teppich. Leise Musik drang aus den Boxen. Sie blickte tief in seine fast schwarzen Augen, hoerte seinen ruhigen Atem und nahm den leichten Geruch von ihm wahr. Sie legte ihr Ohr auf sein Hemd, und versuchte, seinen Herzschlag zu hoeren. Sie spuerte die Waerme seines Koerpers und ein Kribbeln ging durch sie hindurch in gespannter Erwartung.

Er senkte seine starken Haende auf ihre Schulter und strich sanft ihre Wirbelsaeule entlang. Er spuerte ihre Gaensehaut und hoerte ihr wohliges Grummeln.
Kurz streichelte er ihre Pobacken und liess seine Finger an ihren Seiten entlang wieder nach oben gleiten. Dabei nahm er ihre Bluse mit und zog sie langsam Richtung Kopf. Ihre weiche, zarte Haut kam zum Vorschein und der Anblick liess ihn erschaudern.

Sie streckte ihren Oberkoerper und hob die Arme nach oben, damit er sie entkleiden konnte. Leise raschelnd rutsche die Bluse an ihrem Koerper nach oben, ueber ihren Kopf und fiel auf den Sesseln hinter ihm. Sie drueckte ihren BH an seine Brust und kuesste ihn sanft in den Nacken, waehrend ihre Haende seinen Ruecken umspielten. Schauer liefen durch sie hindurch und nicht etwa weil ihr kalt waere.

Er erlaubte ihren Fingern ihm ebenfalls eine wohlige Gaensehaut zu verbreiten, waehrend er den Verschluss ihres BHs ergriff und mit einer gekonnten Bewegung geoeffnet hatte. Er liess die weisse Spitze nach unten fallen und zog die Traeger uber ihre Arme. Raschelnd rutschte der Stoff ueber ihre Haut. Er nutzte den Moment um ihren Busen mit seinen Haenden leicht zu massieren. Er beugte sich nach unten, um ihre Brustwarzen zu kuessen und spuerte, wie sie sich auch prompt vollends aufrichteten als sein Mund sie beruehrten.

Sie sah, wie seine fleischigen Lippen an ihren erregten Brustwarzen spielten. Sie waren sehr sensibel und bald schon machte sich ein Kribbeln zwischen ihren Beinen breit.
Sie beeilte sich, sein Hemd auszuziehen und oeffnete die obersten drei Knoepfe, soweit wie sie halt reichen konnte. Sie zog ihm in einer fluessigen Bewegung das Kleidungsstueck einfach ueber den Kopf, und liess es hinter ihn fallen.

Sie stricht kraeftig mit ihren Haenden ueber seine Kopfhaut zwischen den gekraeuselten Locken. Sie wusste, er genoss diese Massage. Ihr Blick traf seine muskuloesen Schultern und folgte wohlwollend seinen Rundungen.

Er brummte wohlig und fuhr fort ihren Busen mit Kuessen zu beschenken. Sie beugte sich hinunter und kuesste sein Haupt. Sein Duft stieg ihr in die Nase und zu ihrem Kribbeln gesellte sich eine warme Feuchte.

Er liess seine Finger von ihrem Busen zu ihrem Guertel wandern und machte sich daran ihn zu oeffnen. Es folgten der Jeansknopf und Reissverschluss. Er spuerte wie seine Erregung unaufhoerlich stieg und noch gefangen gegen seine Unterhosen drueckte.
Waehrend er die Hosen langsam an ihren Beinen herunterlies, kuesste er sie sanft auf ihren runden Hintern und wohl geformte Oberschenkel. Er half ihr, erst aus dem einen, dann aus dem anderen Hosenbein zu steigen.
Er roch ihren Duft und wusste, dass auch sie es wollte. Sanft zog er ihren Spitzenslip herunter und liess ihn auf ihre Jeans fallen. Wie Gott sie erschuf, stand sie nun vor ihm, und ihm gefiel, was er sah.

Sie ergriff seine Oberarme und bedeutete ihm, aufzustehen. Sie sah wie er seine Augen schloss, wie um die Vorfreude der Dinge, die da noch folgen wuerden, mehr geniessen zu koennen.
Sie oeffnete seinen Guertel und seine Jeans. Sie kniete sich vor ihm, um ihn von Hose und Unterhose zu befreien. Noch sitzend fuhr sie fort, seine sensiblen Hautpartien mit Kuessen zu ueberhaeufen. Er stoehnte lauter und liess es sich gefallen.

Er oeffnete seine Augen und erblickte sie vor ihm kniend, sein Glied massierend und seine Schenkel kuessend. Er ergoetzte sich an ihrem runden Hintern und strich ihr durchs Haar.
Er liess sie noch ein wenig weiter geschehen, ehe er hinter sie trat und mit seinen Haenden ihren Hals, die Rippen und ihre Seite entlang streichelte. Er kuesste sie in ihren Nacken bevor er sich entschloss in sie einzudringen, um ihnen beiden Erloesung zu bringen.

In ihren eigenen Empfindungen fast voellig versunken, kamen ihr mit einem leichten Schrecken und doch tiefem Gefallen nur zwei Worte in den Sinn:

…”Carpet burns”…
 

http://www.webstories.cc 15.05.2024 - 06:17:23